DE733250C - Elektrische Bogenlampe zur Verwendung von Normal- und Hochintensitaetskohlen fuer Beck-Effekt mit in Abhaengigkeit von der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuertem gemeinsamen Antriebsmotor und Getriebe fuer die Vorschubeinrichtungen der Kohlen - Google Patents

Elektrische Bogenlampe zur Verwendung von Normal- und Hochintensitaetskohlen fuer Beck-Effekt mit in Abhaengigkeit von der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuertem gemeinsamen Antriebsmotor und Getriebe fuer die Vorschubeinrichtungen der Kohlen

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DE733250C
DE733250C DEA78841D DEA0078841D DE733250C DE 733250 C DE733250 C DE 733250C DE A78841 D DEA78841 D DE A78841D DE A0078841 D DEA0078841 D DE A0078841D DE 733250 C DE733250 C DE 733250C
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Germany
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DEA78841D
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Max Flinker
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/0093Controlling of arc lamps with a threaded rod

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Bogenlampe zur Verwendung von Normal- und Hochintensitätskohlen für Beck-Effekt mit in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuertem gemeinsamen Antriebsmotor und Getriebe für die Vorschubeinrichtungen der Kohlen Bei den bekannten Bogenlampen tritt sehr häufig der Übelstand ein, daß, selbst wenn nur besonders für die betreffenden Lampen erprobte Kohlen verwendet werden, die Abbrandlängen der Kohlen nicht immer genau den Vorschubverhältnissen entsprechen, für welche die Lampe gebaut ist, obwohl das Vorschubverhältnis den Abbrandverhältnissen der Kohlen angepaßt ist. Dies trifft sowohl für Normalkohlen zu als auch für Hochintensitätskohlen. Handelsübliche Normalkohlen haben für eine bestimmte, meist in den Listen angegebene Belastung das Abbrandverhältnis i : i. Für Hochintensitätskohlen ist das Abbrandverhältnis sehr verschieden; je nach der Zusammenstellung der Kohlenstärken und der Belastung beträgt das Vorschubverh@ltnis z. B. i : 2, i : 3, i : q.. Dies hat zur Folge, daß die Hersteller von Bogenlampen für Verwendung von Hochintensitätskohlen in ihren Lampen bestimmte Kohlenzusammenstellungen und bestimmte Belastungen derselben vorschreiben und dem Abbrandverhältnis die Vorschubverhältnisse Sder Lampe anpassen. Wird z. B. eine Kohlenzusammenstellung verwendet, bei welcher die Positivkohle doppelt so schnell abbrennt wie :die Negativkorde, so wird, wenn der Vorschub der Negativkohle i ist, der Vorschub der Positivkohle 2 sein müssen. Die Kohlen fallen aber in der Herstellung nicht immer gleichmäßig aus; sie zeigen im äußeren Durchmesser und in der Dochtbohrung geringe Unterschiede; die Dochtfüllung hat nicht immer gleichen Kontakt mit der Dochtbohrung; auch die Verkupferung ist nicht immer gleichmäßig. Diese Verhältnisse wirken sich in der Praxis dahin aus, daß bei längerem Brennen der Kohlen sich ,das Abbrandverhältnis ändern kann. Man ist in, solchen Fällen, besonders bei längerer Brennzeit, gezwungen, eine Korrektion der Kohlenstellung durch die an allen Scheinwerfer- und Kinolampen befindlichen Handeinstelleinrichtungen vorzunehmen.
  • Beim Bogenlampenbetrieb mit Reinkohlen ist der Krater der Positivkohle die leuchtende Lichtquelle, welche mittels :optischer Hilfsmittel auf :dem Bildfenster des Projektors in bestimmter Vergrößerung zur Abbildung gelangt. Der Abbrand der Positiv- und Negativkohle erfolgt verhältnismäßig langsam und gleichmäßig, weshalb Rennkohlen vielfach mir mit Handvorschub ausgerüstet sind.
  • Wesentlich anders liegen die Verhältnisse bei Lampen, welche auch mit Beckkohlen gebrannt werden. Bei Verwendung von Beck; hohlen gelangt nicht der Krater der Positivkohle zur optischen Abbildung auf dem Bildfenster, sondern der innerhalb dieses Kraters sich bildende Gasball. Diabei muß angestrebt werden, daß dieser leuchtende Gasball stets innerhalb des Kraters in praktisch gleicher Größe erhalten bleibt. Dazu ist nötig, daß der von der Negativkohle ausgehende und auf den Krater der Positivkohle gerichtete lonenstrom diesen stets so trifft, daß der Gasball praktisch in gleicher Größe erhalten bleibt. Geschieht dies nicht, so treten Helligkeitsschwankungen ein, welche dadurch entstehen, daß sowohl bei ungenügender als auch bei zu starker oder falscher Beaufschlagung der Gasball aus dem Krater entweicht bzw. verdrängt wird.
  • Um die Gleichmäßigkeit des Gasballs zu sichern, muß während des Betriebes- der Lampe die Strombelastung und die Lichtbogenspannung praktisch konstant bleiben. jeder Belastung entspricht bei bestimmten Kohlenstärken ein ganz bestimmter Abbrand der Positiv- und Negativkohle. Während die Negativkohle unabhängig von der Belastung einen praktisch konstanten Abbrand zeigt, ist .der Abbrand der Positivkohle sehr stark belastungsabhängig; der Abbrand der Positivkohle beträgt meist ein Mehrfaches des Abbrandes der Negativkohle.
  • Für die Güte des Beck-Effektes und damit für die beste Wirkung der Lampe ist es von ganz besonderer Wichtigkeit, die Kohlen, entsprechend dem Abbrand, mit größtmöglicher Gleichmäßigkeit einander zu nähern. Dazu müssen nach heutiger Auffassung die vollkommensten mechanischen und elektrischen Hilfsmittel angewendet werden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß eine ganze Anzahl von Bedingungen erfüllt sein muß, um über längere Betriebszeiten einen stets gleichmäßigen Beck-Effekt zu erzielen.
  • Der Stand der Technik ist folgender Bekannt sind sowohl Vorschubeinrichtungen auf rein mechanischer Basis als auch solche mit elektrischer Motorsteuerung durch Relais in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung.
  • Die rein mechanischen Anordnungen werden meistens von einem lvfotor mit Widerstandsregelung angetrieben. Der Vorschub und die Anpassung an das Abbrandverhältnis und dessen Änderungen erfolgen über in einen oder in beide Kohlenantriebe eingebauten sog. Klinken- oder Nockenantrieb. welche stufenweise arbeiten, derart, daii jedem Vorschub ein Stillstand bis zum nächsten Vorschub folgt. Die Dauer es Stillstandes wird durch Verstelleinriehtungen entsprechend dem I jeweiligen Abbrandverhältnis entweder verkürzt oder. verlängert. Die Erfahrungen mit i soichen Lampen bestätigen, daß hier die Sicherung eines gleichmäßigen Beck-Effektes über lange Betriebszeiten nicht genügend gewährleistet ist. Dies erklärt sich in der natürlichsten Weise durch den rein mechanisch und stufenweise betätigten Vorschub, welcher eine selbsttätige Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse des Lichtbogens nicht ermöglicht und deshalb während des Betriebes häufiger Nachregulierung von Hand, nicht nur des Stufengetriebes, sondern auch des Motors verlangt.
  • Es ist auch schon eine Einrichtung zur Einstellung des Winkels zwischen der positiven und negativen Kohle bekanntgeworden, bei welcher :der Halter der letzteren geneigt wird. Diese Winkeländerung kann aber nur in Betriebspausen durchgeführt «-erden; mit :ihr ist aber nur eine geringfügige Änderung des Abbrandes verbunden; die %-Vinkeländerung reicht aber bei weitem nicht aus, um die Vorschubgeschwindigkeit während des Betriebes in weiten Grenzen regeln zu können. Bei einer anderen bekannten Vorschubeinrichtung auf mechanischer Grundlage ist ein mittels eines in einem Schlitz verschiebbaren und festklemmbar en Stiftes verstellbares Getriebe vorgesehen. Auch dieses Getriebe ist aber nicht stufenlos oder genügend feinstufig und in ausreichend weiten Grenzen einstellbar. Die V.erstellmöglichkeit wird vor allem der bei Lampen mit Beck-Effekt vorliegenden Aufgabe der jeweilig richtigen Nachregelung der gegenseitigen Kohlenworschubgeschwindigkeit nicht gerecht.
  • Die bisherigen elektrischen Vorschubregelungen arbeiten in gleicher Weise wie die rein mechanischen, mit dem Unterschied, daß der Motor der Nachschubeinrichtung in Abhängigt' von der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuert wird. Die Änderung des Vorschubs bzw. die Einstellung des Abbrandverhältnisses erfolgt durch' Änderung der Stufenlänge, d. h. stufenweise, wie bei den mechanischen Anordnungen und mit den gleichen Nachteilen; denn jede stufenweise Einstellung der Abbrandverhältnisse und jeder i stufenweise Vorschub bedeutet eine Schädigung des Beck-Effektes, d. h. ein An- und Abschwellen desselben und damit eine bestimmte Ungleichmäßigkeit der Beleuchtung auf dem Projektionsschirm. i Um die vorstehend gekennzeichneten L belstände zu vermeiden und die Regelung der Lampe den jeweiligen Abbrandverhältnissen sowohl bei Betrieb mit Normal- als auch mit Hochintensitätskohlen ohne jede Ungenauigkeit streng anpassen zu können und vor allem, um den Vorschub über lange Betriebszeiten praktisch gleichmäßig zu machen, ist bei -der Lampe gemäß der Erfindung in mindestens eine oder in jede der beiden Vorschubeinrichtungen ein stufenloses und von Hand bei brennender Lampe stufenlos auf ein anderes Übersetzungsverhältnis verstellbares Zwischengetriebe eingebaut.
  • Diese Vereinigung einer höchstempfindlichen Relaissteuerung ides Motor im Verein. mit der stufenlosen Regelung sowohl des Vorschubs als der stufenlosen Anpassung an die Abbrandverhältnisse ergibt vor allem eine größtmögliche Sicherung des Beck-Effektes über lange Betriebszeiten und damit während dieser Betriebszeit eine gleichmäßigere Beleuchtung des Projektionsschirmes, als sie bisher möglich war. Um höchste Vorschubgleichmäßigkeit zu erzielen, ist anzustreben, daß der Motor praktisch ständig läuft, die Stillstandszeiten also so klein als möglich sind. Noch zweckmäßiger ist es, Stillstandszeiten vollständig dadurch zu vermeiden, daß der Motor ständig läuft und die Steuerung durch das Relais so auszubilden, daß das Relais in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung die Drehzahl des ständig laufenden Motors regelt.. Durch. diese Verbindung der elektrischen und der stufenlosen mechanischen Regelung werden die bei den bekannten Einrichtungen nötigen vielen Handverstellungen während des Betriebes fast vollständig beseitigt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In Abb. i ist c der Antriebsmotor, der die Vorschubanordnung antreibt und durch ein Relais d in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung gesteuert wird. Die Plus- und Minuskohle werden durch den Motor c über stufenlos regelbare Getriebe a und b beliebiger Bauart angetrieben, welche mittels der Handräder e und, f ;einstellbar sind. Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher nur für den Vorschub der Positivkohle ein stufenloses, während des Betriebes regelbares Getriebe vorgesehen ist.
  • Abb.3 zeigt eine Anordnung, bei der eine gemeinsame Einstellung der beiden stufenlosen Getriebe a und b mit einem Handrad g erfolgt. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, daß beide Vorschübe gleichzeitig beschleunigt oder gleichzeitig verlangsamt werden können oder derart, daß einem schnelleren Vorschub der Pluskohle .ein langsamerer Vorschub der Minuskohle entspricht, oder umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Bogenlampe zur Verwendung von Normal- und Hochintensitätskohlen für Beck-Effekt mit in Abhängigkeit von -der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuertem gemeinsamen Antriebsmotor und Getriebe für Vorschubeinrichtungen der Kohlen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine oder in jede der beiden Vorschubeinrichtungen der Kohlen ein stufenloses und von Hand (e bzw. f bzw. g) bei brennender Lampe stufenlos auf ein anderes übersetzungsverhältnis verstellbares Zwischengetriebe (a bzw. b) eingebaut ist. z. Bogenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischengetriebe (a und b) mittels gemeinsamen Handgriffs (g in Abb.3) verstellbar sind und so beide Vorschübe gleichzeitig beschleunigt oder gleichzeitig verlangsamt werden können. 3. Bogenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischengetriebe (a und b) mittels gemeinsamen Handgriffs (g in Abb. 3) verstellbar sind und hierbei einem schnelleren Vorschub der Positivkohle ein langsamerer Vorschub der Negativkohle, oder umgekehrt einem schnelleren Vorschub der Negativkohle ein langsamerer Vorschub der Positivkohle entspricht.
DEA78841D 1936-03-18 1936-03-18 Elektrische Bogenlampe zur Verwendung von Normal- und Hochintensitaetskohlen fuer Beck-Effekt mit in Abhaengigkeit von der Lichtbogenspannung durch ein Relais gesteuertem gemeinsamen Antriebsmotor und Getriebe fuer die Vorschubeinrichtungen der Kohlen Expired DE733250C (de)

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