DE731891C - Zwangstromroehrendampferzeuger - Google Patents

Zwangstromroehrendampferzeuger

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Publication number
DE731891C
DE731891C DES107293D DES0107293D DE731891C DE 731891 C DE731891 C DE 731891C DE S107293 D DES107293 D DE S107293D DE S0107293 D DES0107293 D DE S0107293D DE 731891 C DE731891 C DE 731891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
steam generator
point
forced flow
flow tube
Prior art date
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Expired
Application number
DES107293D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Gleichmann
Dr-Ing Friedrich Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES107293D priority Critical patent/DE731891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE731891C publication Critical patent/DE731891C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type

Description

  • Zwangstromröhrendampferzeuger Gegenstand der Erfindung ist ein Zwangstromröhrendampferzeuger zur Ausübung des im Hauptpatent angegebenen Verfahrens, demgemäß die an den Dampferzeuger angeschlossene Kraftmaschine zwecks Leistungsregelung mit veränderlichem Druck betrieben wird. Sollen Dampferzeuger der genannten Art in diesem Falle einen störungsfreien Dauerbetrieb gewährleisten, so müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um Rohrzerstörungen durch Salzablagerungen im Betrieb zu wrhüben.
  • Um bei Zwangstromröhrendampferzeugern vor Rohrzerstörungen durch Salzablagerungen sicher zu sein, muß entsprechend dem* Patent 653 516 die Verdampfungsheizfläch_ e in zwei Heizflächenteile verschiedener Wärmebelastung unterteilt werden, und zwar meinen HeizflächenteilI höherer Belastung, in welchem, auf die Gesamterstreckung dieses Heizflächenteiles berechnet, der Flüssigkeitsanteil des Arheitsmittels den Dampfteil überwiegt (Dampferzeugungsphase I) und einen zweiten Heizflächenteil II geringerer Wärmebelastung, in dem umgekehrt der Dampfanteil den Fliissigkeits;anteil überwiegt (Dampferzeugungsphase II ). Um dabei ganz sicher zu gehen, daß keine betriebsgefährdenden Salzablagerungen entstehen, empfiehlt @es sich, auch noch den,auf die Verdampfungsh@eizfläche folgenden Heizflächenteil, in dem die Überhitzung bis zu einem bestimmten Grad (Dampferzeugungsphase III) getrieben wird., als einen Heizflächenteil geringer Wärmebelastung auszuführen.
  • Es ist nun leicht einzusehen, daß die Lage der-,einzelnen Dampferzeugungsphasen innerhalb der Rohrheizfläche Verschiebungen unterworfen ist, wenn man in so starkem Maße, wie e s 'bei der Durchführung Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent der Fall ist, den Betriebsdruck des Dampferzeugers mit seiner Belastung ändert. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, anzugeben, mit welchen Mitteln man erreichen kann, daß die Phasen Il und III, ,auf deren Lage im Betrieb es in erster Linie ,ankommt, unabhängig von Druck- und Laständerungen ständig innerhalb der hierfür bestimmten H.eizflächenteile 'verbleiben.
  • Da die Phase II mit dem Erreichen des im J-T-Diagramm durch die obere Grenzkurve gekennzeichneten Zustandes trockener Sättigung endet, die Phase III mit dem Erreichen dieses Zustandes beginnt, ist es ausreichend, wenn ies gelingt, den D,ampferzeugungsvorgang so zu leiten, daß sich dieser Zustand im Betrieb an der gleichen Heizflächenstelleeinstellt.
  • Erfindungsgemäß soll das dadurch erreicht werden, daß eine Vorrichtung zur Einregelung der überhitzungsendtemperatur auf gleiche Höhe vorgesehen und.der Cherhitzer an :einer Stelle im Heizgasstrom angeordnet wird, an der er zu solchen Anteilen durch Strahlung und Berührung beheizt wird, daß Belastungsänderungen auf seine relative NVärnieaufnahme (WE je Kilogramm Dampf, praktisch ohne EinfluP, sind.
  • Vorrichtungen, die die Überhitzungsendteniperatur auf gleicher Höhe halten, sind an sich bei 7-wangstromröhrendampferzctigern schon vorgeschlagen «-orden, wie ebenso bei solchen Dampferzeugern auch bekannt ist, den ü berhitzer so anzuordnen, dal3 er teils durch Strahlung, teils durch Berührung beheizt wird. Demgegenüber besteht das Wesentliche der Erfindung darin, daß die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden L`berhitzungsendtemperatur und einer gleichbleibenden relativen Wärmeaufnahme des Überhitzers in ihrer gleichzeitigen Anwendung als Mittel dazu dienen, die Gefahr der Rolirzarstörung durch Salzablagerungen bei Zwangstromröhrendampferzeugerti, deren Betriebsdruck mit der Leistung der angeschlossenen Kraftmaschine verändert wird, auszuschließen.
  • Daß die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen tatsächlich zu dem gewimschteti Ergebnis führen, geht aus folgendem hervor: Ermittelt man mit Hilfe des Diagramms Fig. i (J-T-Diagramm; bei verschiedenen Betriebsdrücken, die zur Überhitzung von je i Kg Dampf auf eine jeweils gleichbleibctide Überhitzungstemperatur von beispielsweise ¢0o° C, 4.5o C und 5oo- C erforderlichen Wärmemengen in WE, und trägt man di.:se Werte in Abhängigkeit vom Druck auf, so erhält man das Diagramm Fig.2. Dieses Diagramm lehrt, daß: die zur Überhitzung von je il,- Dampf notwendigen @Vä rinemcngen, wenn die Überhitzung auf jeweils gleichbleibende .Temperaturen erfolgt, innerhalb weiter Druckgrenzen angenähert gleich groß sind. Wenn also, umgekehrt betrachtet, der Überhitzer derart ang°ordnet wird, daß er immer je Kilogramm Dampf die gleiche Wärmemenge .aufnimmt, so muß bei gleichbleibender Überhitzungstemperatur der Zustand trockener Sättigung notwendigcrrveisc immer an derselben Heizflächenstelle erreicht werden.
  • Wie eingangs ausgeführt wurde, soll sich die Dampferzeugungsphase III ebenso wie die Phase II innerhalb einer Heizfläche geringerer Wärmebelastung, also einer Berührungsheizfläche einstellen. Die Phase III umschließt den Beginn der Überhitzung bis zu einem bestimmten überhitzungsgrad. Greift man wieder auf das Diagramm Fig. t zurück, so würde das heißen, daß die Dampferzeugttngsphase II I bei einem Druck von 6o ata beispielsweise in dem Punkt A beendet sein soll. Der angenommene Punkt.4 liegt etwa i 6 WE über dem entspr°clienden Ptinkt der oberen Grenzkurve (Strecke (c @. Diese i 6 WE werden somit noch von einer Berührttngsheizfläche aufgenommen. Erst der restliche Teil von i to WE (Strecke I> > wird von dem nachfolgenden, an der soeben bezeichneten Stelle liegenden rherhitzer aufgenoininen. Diese Wärmemenge von i i o WE ist zuzttfiilircn, wenn die Cberhitzung auf eine gleichzuhaltende Temperatur von beispielsweise .15o C erfolgt. Da die Wärmeaufnahme des L`l)crhitzers je Kilogramm Dampf gleichbleiben soll, würde dem Punkt.-1 bei einem Druck von l)eispiels«-cise 225 ata der Punkt B entsprechen. Diesen Punkt B erhält man. @i-enn man von dem Punkt B' um eine Strecke c. die gleich der Strecke b ist, zurückgeht. Nimmt man diese Eintragungen in entsprechender Weise für verschiedene Drücke und l.'beihitzungstemperaturen vor, so erhält man die in das Diagramm eingetragenen entsprechenden Kurven t und 2. Diese Kurven lehren hinsichtlich der Auslegung der Heizflächen folgendes: Die Auslegung muß so erfolgen. daß die. Kurve, die man bei verschiedenen Drücken erhalten will, heim niedrigsten Druck und der niedrigsten Speisei%-assertcmpei-atttr den gewünschten Mindestabstand !a in WE von der oberen Grenzkurve aufweist. Würde man in der Weise verfahren, daß man nicht den Punkt .4, wie demnach erforderlich ist, sondern den Punkt B um die Strecke a über der oberen Grenzkurve liegend als Ausgangspunkt nimmt, so würde hei einem derartig ausgelegten Dampferzeuger mit sinkendem Druck der Punkt A entsprechend der Form der Kurve in das Gebiet des feuchten Dampfes fallen, was vermieden werden nitil.t. Würde man den Mindestabstand (( nicht bei niedrigster SpeiscivassereiiitrittstemperatLufestlegen, so läuft man ebenfalls Gefahr, daJ.') die Kurve später bei sinkender Spcisct-assereintrittstcmperatur im Betrieb teilweise oder sogar in ihrem Gesatntvcrlauf in das Gcbict des feuchten Dampfes hineinwandc-rt.
  • Nach den früheren Ausführungen «-tirdc, gefordert, die i'berhitzungsendtempcratur gleichbleibend zu halten. Es «-@irc nun noch ein Weg anzugeben, wie dies zu @@esclielicii hat. Das Nahcliegendstc wäre, einen auf die Feuerung einwirkenden Regler vorzusehen, der die Wärmezufuhr in Abhiingigkeit von der ülierliitztingsendtcmperatur selbsttäti;y regelt. Auf diese «'eise würde man jedoch im vorliegenden Fall nicht immer zum Ziele kommen. Es würde sich nämlich zeigen, daß eine derartige Regelung noch sehr starke Schwankungen hervorrufen kann. Das hat seine Ursache in folgendem: Sinkt die i.'herhitzungsendtemperatur und stellt der Regler damit eine erhöhte Wärmezufuhr ein, so macht sich diese erst nach einer längeren Zeit in Gestalteiner Temperaturerhöhung am Überhitzerende bemerkbar, da ein Teil dieser Wärmemenge dazu aufgebracht wird, die Dampferzeuger aufzuheizen. Umgekehrt würde bei sinkender überhitzungsendtemperatur und verminderter Wärmezufuhr eine entsprechende Zeit- verstreichen, die um so größer ist, je größer die Wärmeaufnahmnefähigkeit der Dampferzeugerteile ist. Man könnte diesen Einfluß nun dadurch ausschalten, daß man den Regelimpuls um ein ausreichendes Maß vor der Stelle entnimmt, an der ein bestimmter Zustand aufrechterhalten werden soll. Als ausreichend kann es angesehen werden, wie es an sich bekannt ist, den Impuls beispielsweise vor dem überhitzer abzuleiten. Dann darf man aber, %N-ie' das Diagramm in Fig. i lehrt, nicht mehr auf gleichbleibende Temperaturen cinregeln, sondern muß, bei verschiedenen Drücken jeweils die Temperaturen aufrechterhalten, die durch den Verlauf der Kurven i oder - vorgeschrieben werden. Entnimmt man also den Regelimpuls für die Steuerung vor dem überhitzer und will man eine überhitzungsendtemperatur von beispielsweise q.50'' C aufrechterhalten, so muß der Regler, wie die Kurve i vorschreibt, bei 8oata etwa 305- C, bei izo ata .etwa 33o' C und bei i6oata etwa 355r C bei Lastschwankungen halten. Diese voneinander abweichenden Temperaturen ändern sich mit dem Betriebsdruck des Dampferzeugers. Von diesen Überlegungen ausgehend wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Regelung der gleichbleibenden überhitzungsendtemperatur einen Regler vorzusehen, dessen Temperaturimpulse in an sich bekannter Weise vor dem Ü berhitzerentnommen werden, der aber gleichzeitig mit einer Sollwertverstelleinrichtung ausgerüstet ist, die vom Druck ari der genannten Impulsentnahmestelle beaufschlagt ist. Auf Grund dieses Vorschlages läßt sich die eingangs gestellte Forderung, die Ü berhitzungsendtemperatur gleichzuhalten, auf eine solche Weise erfüllen, daß bei der Verwirklichungeiner selbsttätigen Regelung keine Regelschwierigkeiten auftreten@können. Regler mit einer Soliwertverstelleinrichtung sind bekannt. Man hat bei solchen Reglern auch schon Einrichtungen vorg'es'ehen, die gestatten, den Sollwert nach irgendeiner gewünschten Gesetzmäßigkeit zu verändern, so daß der zuletzt genannte Vorschlag mit an sich bekannten Mitteln jederzeit ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
  • Wie gezeigt wurde, kann eine Verschiebung der Lage der einzelnen Phasen des Dampfcrzeugungsvorganges auch dadurch hervorgerufen werden, daß sich die Temperaturen des in den Dampferzeuger eintretenden Speisewassers verändern. Um auch diesen Einfluß auszuschalten, wird schließlich erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, den Regler so auszubilden, daß seine Sollwertverstelleinrichtung gleichzeitig auch in Abhängigkeit von der Eintrittstemperatur des Speisewassers verstellt wird. Auch Regeleinrichtungen, die in dieser Weis: arbeiten können, sind bekannt. Hierbei wird der zweite Berichtigungsimpuls beispielsweise über - ein Differential gleichzeitig mit dem ersten Sollwertverstellimpuls zur Einwirkung gebracht. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Regeleinrichtung so auszuführen, daß die beiden genannten Sollwertverstellimpulse nur in einer gewollten zeitlichen Aufeinanderfolge wirksam werden oder daß ,einem dieser beiden Impulse eine überordnete Einwirkung eingeräumt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwangstromröhrendampferzeuger, der gemäß Patent 703 388 zwecks Leistungsregelung der angeschlossenen Kraftmaschine mit veränderlichem Druck betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Einregelung der Überhitzungsendtemperatur auf gleiche Höhe vorgesehen und der Überhitzer an einer Stelle im Heizgasstrom angeordnet ist, an der er zu solchen Anteilen durch Bestrahlung und Berührung beheizt wird, daß Belastungsänderungen auf seine relative Wärmeaufnahme praktisch ohne Einfluß sind. z. Zwangstromröhrendampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ü berhitzungsendtemperatur durch einen auf die Feuerung einwirkenden Temperaturregler gleichgehalten wird, dessen Temperaturimpulse von .einer Stelle vor dem Überhitzer abgeleitet «-erden und der mit einer Sollwertverstelleinrichtung versehen ist, die vom Druck an der genannten Impulsentnahmestelle beaufschlagt ist. 3. Zwangstromröhrendampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des Temperaturreglers von der Speisewassertemperatur mitbestimmt wird.
DES107293D 1932-12-01 1932-12-01 Zwangstromroehrendampferzeuger Expired DE731891C (de)

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