DE7300931U - Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Folie an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Folie an einer Wand

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BOrozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
3.Januar 1973 Reg.-Nr. 123 89O/75O811s
G. Schwingenschlögl GmbH., 7000 Stuttgart 80 (Vaihingen)
H. Bartels, Tankschutz KG.,3405 Rosdorf (Baden-Württ.;
Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Folie
an einer Wand
Telefonische Auskünfte und Auftrige sind nur nach schiifticher 730093129.3 73 Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fitissigkeitsdichten Befestigen einer Folie an einer Wand, insbesondere zum Befestigen einer Auskleidung aus durchsichtiger, lebensmittelechter Folie'an der Innenwand eines Behälters.
Um Flüssigkeiten und andere Güter in Behältern, Tanks oder Räumen unterzubringen, ist es bekannt, die Innenwand dieser Behälter oder Räume mit einer Folie auszukleiden. Diese Folie muß hierbei völlig flüssigkeitsdicht alle Wände des Behälters oder Raumes auskleiden. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, entsprechend den Abmessungen de3 auszukleidenden Innenraumes die Folien entsprechend zusammenzuschweißen und als geschlossene Einheit in den Raum einzuführen, wo dann äiese Einheit so aufgeblasen wird, daß sich ihre Wände an die Wände des auszukleidenden Raumes anschmiegen. Schwierigkeiten bereitet hierbei die anschließende Befestigung der Folie an den Wänden des Behälters oder des Raumes. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn ein Folienmaterial verwendet wird, das nicht durch Kleben cder Schweißen an der Wand befestigt werden kann, wie das beispielsweise bei lebensmittelechten Folien der Fall ist. Unter "lebensmittelecht" werden hierbei solche Folien verstanden, die, wenn sie Γ\ in Berührung mit einem Lebensmittel kommen, weder dieses Lebensmittel in irgend einer Weise insbesondere hinsichtlich des Geschmackes und des Geruches beeinflussen noch durch das Lebensmittel in irgend einer Weise aufgelöst oder sonst beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Folie an einer Wand zu schaffen, die bei allen Folien, insbesondere auch bei lebensmittelechten Folien, angewendet werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
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für die Befestigung in Bohrungen der Wand ein Dübel vorgesehen ist, der einen scheibenförmigen Kopf aufweist, äer auf seiner Außenfläche mit mindestens einer ringförmig geschlossenen Rippe versehen ist, die eine Bohrung für den Eingriff eines Verbindungsbolzens umgibt, der dazu vorgesehen ist, den Dübel mit einer dem Dübelkopf angepaßten Deckscheibe zum dichtenden Festklemmen der Folie zwischen dem Dübelkopf und der Deckscheibe zu verbinden, die auf der dem Dübelkopf zugekehrten Seite mit mindestens einer ringförmig, den Verbindungsbolzen umfassenden, geschlossenen'Rippe versehen ist, deren Durchmesser vom Durchmesser der Rippe am Dübelkopf verschieden ist.
Dadurch wird erreicht, daß vor dem Einführen der Folie in den auszukleidenden Raum in der War.i dieses Raumes Bohrungen angefertigt und die Dübel in diese Bohrungen eingesetzt werden können. Anschließend kann dann der Raum von allen beim Befestigen der Dübel entstehenden Verunreinigungen gereinigt werden, die andernfalls unter Umständen zu einer Verletzung der Folie führen können.
Anschließend wird dann die zu einer Einheit zusammengeschweißte Folie in den Raum eingeführt und aufgeblasen. In diesem Zustand kann man nun durch Abfühlen die Lage des scheibenförmigen Kopfes des Dübels feststellen. Ist die Auskleidung aus einer durchsichtigen Folie hergestellt, dann kann man den scheibenförmigen Kopf des Dübels ohne weiteres sehen. An diesen Kopf wird dann von der Innenseite der Auskleidungseinheit die Deckscheibe angelegt und mittels des Verbindungsbolzens verbürgen, indem der Verbindungsbolzen in die Bohrung des Dübels eingeschlagen wird. Dadurch, daß nun die Folie zwischen dem Dübelkopf und der Decksaheibe eingeklemmt wird und die einander zugekehrten Flächen des Dübelkopfes und der Deckseheibe mit den ringförmig geschlossenen Rippen versehen sind, wird die Stelle, an der der Verbindungsbolzen die Folie durchdringt, gegenüber
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dem Rauitiinneren völlig abgedichtet.
Eine Ausführungsform der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß der Verbindungsbolzen mit einem Kopf versehen ist und in der Deckscheibe in der Mitte der ringförmig geschlossenen Rippe eine Bohrung für den Verbindungsbolzen vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Einschlagen des Verbindungsbolzens in den Dübel der Kopf des Verbindungsbolzens die Bohrung der Deckscheibe nach außen hin abdichtet.
O Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß der Verbindungsbolzen eine flanschartige Erweiterung aufweist, die in die Deckscheibe eingebettet, vorzugsweise eingegossen oder eingespritzt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, daß
be herausragt, um dadurch beim Einschlagen des Verbindungsbolzens in den Dübel eine Beschädigung der Deckscheibe zu vermeiden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die in die Deckscheibe eingebettete flanschartige Erweiterung ebenfalls ein völlig dichter Abschluß des Zwischenraumes zwischen aera Dübelkopf und der Deckscheibe und dem Austritt des Verbindungsbolzens aus der Deckscheibe erreicht.
Um eine möglichst dichtende Anlage der Rippe der Deckscheibe an der Folie zu erreichen, kann die mit der Rippe versehene Seite der Deckscheibe konkav gewölbt sein, so daß diese Seite beim Einschlagen des Verbindungsbolzens flachgedrückt und ihre Rippe dadurch fest an die Folie gedrückt wird.
Um bei einer durchsichtigen Folie das Auffinden des Dübelkopfes zu erleichtern, kann mindestens die Außenfläche des Dübelkopfes mit einer sich gegenüber der Wand grell abhebenden Farbe, vorzugsweise rot, eingefärbt sein.
In der folgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele
der Vorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieies;
Fig. 2 und 3 Ansichten der einander zugekehrten Flä-
~ chen des Dübelkopfes bzw. der Deckscheibe des
Austahrungsbeispieles nach Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer Deckscheibe des zweiten Ausführungsbeispiels.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Auskleidung aus durchsichtiger lebensmittelechter Folie an der Innenwand eines Behälters besteht aus einem als Ganzes mit bezeichneten Dübel, einer Deckscheibe 12 und einem Verbindungsbolzen 13.
Der Schaft 14 des Dübels 11 ist in bekannter Weise ausgebildet, so daß sich eine nähere Beschreibung desselben erübrigt. An dem der einzutreibenden Spitze 15 abgekehrten Ende des Dübelschaftes 14 ist ein scheibenförmiger Dübelkopf 16 vorgesehen, der eine ebene äußere Flanschfläche 17 bildet, an der eine kreisförmige Rippe 18 ausgebildet ist, die konzentrisch eine Bohrung 19 des Dübels urgibt, die für den Einqriff des Verbindungsbolzens 13 vorgesehen ist.
Die Deckscheibe 12 ist mit einer zentralen Bohrung 21 für den Verbindungsbolzen 13 versehen und weist auf ihr se dem Dübelkopf 16 zugekehrten Seite zwei zur Bohrung 21 konzentrische, kreisförmige Rippen 22 und 23 auf, deren Durchmesser kleiner bzw. größer sind als der Durchmesser der Rippe 18 des Dübelkopfes 16. Die Deckscheibe 12 ist im wesentlicher, kugelförmig so gewölbt, daß die mit den Rippen 22 und 23 versehene Seite konkav gewölbt ist.
Der Verbindungsbolzen 13 ist mit einem Kopf 24 versehen, der sich zu seinem frexen Ende hin im wesentlichen kegelförmig erweitert.
Der Dübel 11 und die Deckscheibe 12 bestehen aus einem Kunststoff, der so an das Folienmaterial der Auskleidung angepaßt ist, daß eJne Weichmacherwanderung zwischen der Folie, dem Dübel 11 und der Deckscheibe 12 vermieden wird. Um den Dübelkopf 16 bei Verwendung einer durchsichtigen Auskleidungsfolie gut sichtbar zu machen, ist dem den Dübel 11 bildenden Kunststoff ein vorzugsweise roter Farbstoff beigemengt, durch den eich der Dübelkopf 11 grell gegenüber der auszukleidenden Wand abhebt und dadurch bei einer durchsichtigen oder durchscheinenden Folie leicht erkennbar ist.
Der Verbindungsbolzen 13 besteht aus einem Metall, das gegenüber dem in dem auszukleidenden Raum aufzubewahrenden Stoff korrosionsbeständig ist. Sollen mit der Vorrichtung Räume für die Unterbringung von Lebens- oder Genußmitteln ausgekleidet werden, dann besteht der Verbindungsbolzen 13 vorzugsweise aus Edelstahl.
Bein. Auskleiden eines Raumes mit einer zusammengeschweißten Folieneinheit werden zunächst in den Raumwänden an denjenigen Stellen, an denen die Folie befestigt werden soll, Bohrungen für den Dübel 11 angefertigt. Dann werden die Dübel 11 in diese
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Bohrungen eingesetzt und der Raum wird von den durch die Her-Stellung der Bohrung und das Einführen der Dübel verursachten Abfällengereinigt. Anschließend wird dann die Polieneinheit eingebracht und aufgeblasen, so daß sich die Folie an die auszukleidende Wand anschmiegt. Dann wird der Rand eines Mannloches der Folie mit einem Mannloch des Raumes dichtend verbunden. Anschließend steigt dann ein Mann in den Raum ein und verbindet jeden in der Viand unter der Folie befindlichen Dübel 11 mit einer Deckscheibe 12 mittels eines Bolzens 13. Der Bolzen 13 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Nagel ausgebildet, der lediglich eingeschlagen werden muß. Beim Eintreiben des Verbindungsbolzens 13 wird die Deckscheibe 12 flachgedrückt, so daß die Folie zwischen dem Dübelkopf 16 und der Deckscheibe 12 eingeklemmt wird, wobei die Rippen 18, 22 und 23 einen völlig dichten Abschluß bilden, der die Bohrung 19 des Dübels gegenüber dem Außenrand der Deckscheibe flüssigkeitsdicht abschließt. Durch den Eingriff des sich zu seinem freien Ende hin kegelförmig erweiternden Kopf 24 in die Bohrung 21 der Deckscheibe 12 wird auch hier eine einwandfreie Abdichtung verursacht.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß hier der Verbindungsbolzen 113 eine flanschartige Erweiterung 124 aufweist, die in die Deckscheibe 112 z.B. durch Eingießen oder Einspritzen eingebettet ist. Diese flanschartige Erweiterung ist mit ringförmig geschlossenen Dichtungsvorsprüngen 125 versehen, die einen völlig dichten Abschluß der Bohrung 121 für den Verbindungsbolzen 113 bewirken. Das äußere Ende 126 des Verbindungsbolzens 113 ragt außen aus der Deckscheibe 112 heraus. Im übrigen ist auch hier der Verbindungsbolzen 113 als Nagel ausgebildet. Beim Einschlagen trifft der Hammer nur das aus der Deckscheibe 112 herausragende äußere Ende 126 des Verbindungsbolzens 113, so daß durch
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das Einschlagen eine Beschädigung der Deckscheibe 12 verhindert wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird im übrigen in der gleichen Weise angewendet,wie das oben im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben ist.
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Claims (9)

1) Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Befestigen einer Folie ■ an einer Wand, insbesondere zum Befestigen einer Auskleidung aus durchsichtiger, lebensmittelechter Folie an der Innenwand eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung in Bohrungen der Wand ein Dübel (11) vorgesehen ist, der einen scheibenförmigen Kopf (16)auf-
C weist, der auf seiner Außenfläche (17) mit mindestens ei-
ner ringförmig geschlossenen Rippe (18) versehen ist, die eine Bohrung (19) für den Eingriff eines Verbindungsbolzens (13, 113) umgibt, der dazu vorgesehen ist, den Dübel (11) «mit einer dem Dübelkopf (16) angepaßten Deckscheibe (12, 112) zum dichtenden Festklemmen der Folie zwischen dem Dübelkopf (16) und der Deckscheibe (12,Tl2) zu verbinden Γ die auf der dem Dübelkopf (16) zugekehrten Seite mit mindestens einer ringförmig, den Verbindungsbolzen (13, 113) umfassenden, geschlossenen Rippe (22, 23) versehen ist, deren Durchmesser vom Durchmesser der Rippe (18) am Dübelkopf (16) verschieden ist.
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2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbolzen (13) mit einem Kopf (24) versehen ist und in der Deckscheibe (12) in der Mitte der ringförmig geschlossenen Rippe (22, 23) eine Bohrung (21) für den Verbindungsbolzen (13) vorgesehen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) des Verbindungsbolzens eine sich zu seinem freien Ende erweiternde Form zum dichtenden Eingreifen in die Bohrung (21) der Deckscheibe (12) aufweist.
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4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (113) eine flanschartige Erweiterung (124) aufweist, die in die Deckscheibe (112) eingebettet, vorzugsweise eingegossen oder eingespritzt ist.
5) Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartige Erweiterung (124) mit vorzugsweise ringförmig geschlossenen Dichtungsvorsprüngen (125) versehen ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (126) des Verbindungsbolzens (113) außen aus der Deckscheibe (112) herausragt.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rippe (22, 23) versehene Seite der Deckscheibe (12, 112) konkav gewölbt ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenfläche (17) des Dübelkopfes (16) mit einer sich gegenüber der Wand grell abhebenden Farbe, vorzugsweise rot, eingefärbt ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (13, 113) aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, und der Dübel (11) sowie die Deckscheibe (12, 112) aus einem vorzugsweise lebensmittelechten Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343030A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Toge Duebel A Gerhard Gmbh Isolierdorn-Dübel aus Metall

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343030A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Toge Duebel A Gerhard Gmbh Isolierdorn-Dübel aus Metall
DE4343030C2 (de) * 1993-12-16 1998-07-16 Toge Duebel A Gerhard Kg Isolierdorn-Dübel aus Metall

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