DE7216910U - Batteriebehälter für Stabbatterien - Google Patents
Batteriebehälter für StabbatterienInfo
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Description
G 1726 2.5. 1972
Fa. Wilhelm Krämer KG
Spezialfabrik für
Geflügelzuchtgeräte
712ü Bietigheim, Seewiesenstraße 7
Batteriebehälter für Stabbatterien
Die Neuerung betrifft einen Batteriebehälter für Stabbatterien, insbesondere für eine Straßenwarnleuchte, bestehend
aus einem die Stabbatterien aufnehmenden topfartigen Unterteil und einem Verschlußdeckel mit daran festgelegten
Anschlußkontakten.
Gerade bei Straßenwarnleuchten werden aus Gründen der Sicherheit
mehrere Stabbatterien als Stromque] .e für die dauernd oder flackernd eingeschaltete Glühlampe eingesetzt. Die Stabbatterien
sind dabei meistens parallelgeschaltet, um eine genügende Leistungskapazität zu erreichen. Es sind öedoch
auch Batteriebehälter bekannt, bei denen die eingesetzten Stabbatterien blockweise parallelgeschaltet und dann in Reihe
geschaltet sind.
.-I o :.fk.i. -1-1 ,1A.
G 1726 - 2 -
In allen Fällen werden zur Verbindung der Stabbatterien
untereinander und zur Verbindung mit den Anschlußkontakter
am Verschlußdeckel federnde Kontakte eingesetzt, welche im Unterteil und im Verschlußdeckel des Battcricbchältcrc
festgelegt sind. Diese Kontaktetücke sind entsprechend der gewünschten Verschaltung der Stabbatterien ausgebildetund
in der richtigen Zuordnung in den Teilen des Batteriebehälters festgelegt. Ein derartiger Batteriebehälter erfordert
eine Menge von Teilen, die besonders hergestellt werden müssen. Die Kontaktgabe zwischen den federnden Kontakten und
den Pluspolen der Stabbatterien ist nicht betriebssicher, so daß wiederholt Unterbrechungen ies Batteriespeisestromkreises
auftreten können. Dies ist gerade bei Straßenwarnleuchten aas Sicherheitsgründen nicht vertretbar.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Babteriebehälter für
Stabbatterien der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß mit einfachsten Mitteln eine absolut betriebssichere
Verschaltung der Stabbatterien im Batteriebehälter erreicht wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß auf dem Boden das Untarteils mindestens eine federnde Kontaktmatte aufliegt, auf der die Stabbatterien mit ihrem
Massemantel aufstehen und die über eine erste Verbindungsleitung mit einem ersten Anschlußkontakt am Verschlußdeckel
in Verbindung steht, und daß die anderen Pole, z.B. die Pluspole, der Stabbatterien durch Stutzen des Verschlußdeckels
geführt und mittels einer zweiten blanken Verbindungsleitung mit einem zweiten Anschlußkontakt am VetBchlußdeckel verbunden
sind, wobei die zweite Verbindungsleitung über Fünrungsschlitze der Stutzen diametral und freiliegend durch die
Stutzen geführt ist und unter Spannung an den anderen Polen d-jr eingesetzten Stabbatterien anliegt. Zur Verdrahtung
:la"e nur Verbindungsdränge be-Lungsdraht
viird eine eindeutige
Zur Vc-rccc;c-ru:.:" :-:-r Kon^al-ztgabe zv:iscnen der Konraktplatte
und dem i-Lusses&ntel der Stabbatterien ist weiterhin
vcrgeschcn, daß die Kontsktplatte als Metallgitter mit
Längs- und Querstäben ausgebildet ist. Die Kontaktplatte
kann dabei als Gitterplatte gestanzt sein. Eine derartige Kcntaktplatre ist ir. gesair^en Bereich federnd und stellt
mit den ".assemantel einer aufgestellten Stabbatterie eine
Mehrfachverbindung her.
Die Festlegung der Kontaktplatte im Unterteil wird nach der Neuerung dadurch ohne zusätzliche Befestigungsmittel
gelöst, daß die Kontaktplatte durch Ansätze am Boden des Unterteils gehalten sind und daß diese Ansätze zur Festlegung
der eingesetzten Stabbatterien ausgenützt sind. Die Stutzen zur Aufnahme der Pluspole der Stabbatterien sind
einstückig an der Innenwandung des Verschlußdeckels angeformt und verbessern die Festlegung der eingesetzten Stabbatterien.
Die Verteilung dieser Stutzen am Verschlußdeckel ist dabei auf die Verteilung der im Unterteil festgelegten
Stabbatterien abgestimmt.
Damit sich der in den Stutzen geführte blanke Verbindungsdraht über die gesamte Kuppe eines Pluspoles einer Stabbatterie
verspannen kann, ist vorgesehen, daß der Innendurchmesser der Stutzen größer ist als der Außendurchmesser der
Batteriepole.
G 1926 - 4- - Λ A
Durch die Ve r spannut:^ des blanken Verbindungsdrahtes an
den Pluspolen der Stabbatterien ist es erstmals möglich, Stabbatterien einzusetzen, deren Pluspole keine Metallkappe
tragen. Der Verbindungsdraht drückt sich dann in den meist als Kohleelektrode ausgebildeten Pol ein.
Der Batteriebehälte""* wird nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch verschlossen, daß der Verschlußdeckel unc1 das
Unterteil über Rastelemente miteinander verbindbar ist.
Die Raumausnützung im Batteriebehälter ist dann gut, wenn
vorgesehen wird, daß bei einem Unterteil mit rundem Querschnitt eine Stabbatterie etwa mittig und eine Reihe von
Stabbatterien kreisförmig um die mittige Stabbatterie angeordnet im Unterteil festgelegt sind. Der Batteriebehälter
läßt sich unverdrehbar in dem Warnleuchtengehäuse dadurch
festlegen, daß das Unterteil eine Führungsaufnahme für einen
Führungssteg des Warnleuchtengehäuses aufweist.
Eine leicht austauschbare und schnell anschließbare Batterieeinheit
für eine Warnleuchte wird dadurch erhalten, daß die Anschlußkontakte am Verschlußdeckel als Steckbuchsen ausgebildet
sind.
Ist es aus betrieblichen und/oder elektrischen Gründen erforderlich,
eine Reihenschaltung von Stabbatterien zu haben, dann ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß ein erster
Teil der Stebbatterien über eine erste Kontaktplatte und
eine erste Zwischen-Verbindungsleitung, die durch einen Teil von zugeordneten Stutzen des Verschlußdeckels geführt
ist, zu einem ersten Batterieblock zusammengeschaltet sind, daß ein zweiter Teil der Stabbatterien über eine zweite
Kontaktplatte und eine zweite 7-tfisclKrL-Verbindungsleitung.
die durch einen weiteren Teil von zugeordneten Stutzen
des Verschlußdeckels geführt ist, zu einem zweiten Batterieblock
zusammengeschalbet sind, usw., und daß die Batteriebüöcke
über Verbindun^Eleituni"en hintereinandergeschaltot
und mit den Anschlußkontakten am Verschlußc! cckel verbunden
sind.
'.ίί,-.Γί ,U-
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
Fig. 1 im Längsschnitt das topfartige Unterteil eines Batteriebehälters für Stabbatterien,
Fig. 2 eine Ansicht in das Unterteil nach Fig. Ί mit den Festlegungsansatzen
am Boden,
Fig. 3 die Ansicht auf die Unterseite des Verschlußdeckels mit den Führungsstutzen,
Fig. 4- einen vergrößerten Teilschnitt, der
die Rastverbindung zwischen dem Unterteil und dem Verschlußdeckel am Punkt
IV der Fig. 1 wiedergibt,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Kontakt
zwischen dem Pluspol einer Stabbatterie und dem in einem Stutzen des Verschlußdeckels geführten blanken
Verbindungsdraht und
ir. vergrößertem Scnnitt die Verbindung
zwischen dem Ketal!mantel einer Stabbat-erie
und 1 er Kontaktplat te auf dem
Boden des Unterteils.
Das topfartige Unterteil 1o nacL Fig. 1 ist ' der Höhe etwa
auf die Länge der Stabbatterien ausgelegt und vnlrd wie angedeutet
durch einen Verschlußdeckel 2o versc ni. Wie dem
Schnitt nach Fig. M- zu entnehmen ist, weist ._ tforschlußdeckel 2o an seiner Unterseite einen umlaufenden Raatrand 21
auf, welcher in eine Hinterschneidung 14 am Innenrand des Unterteils 1o einrastet.
Der Boden des Unterteils 1o trägt einstückig n- geformte Festlegungsansätze 12 und 131 welche in den Innenx-aum des Unterteils 1o ragen und die Anordnung der eingesetzten StatTbatterien 3o vorgeben, wie aus der Ansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist.
In der Seitenwand des Unterteils 1o ist eine Führungsaufnahme 11 eingp"bracht, die mit einem entsprechend ausgebildeten Führungssteg des Warnleuchtengehäuses zur unverdiehbaren Festlegung des Batteriebehälters in dem Warnleuchtengehäuse dient.
Über die Führungsansätze 12 und 13 wird auch eine Kontaktplatte 15 am Boden des Unterteils 1o gehalten, die, wie
aus dem Schnitt nach Fig. 6 zu entnehmen ist, vorzugsweise als Gitterplatte mit Längsstäben 16 und Querstäben 1r/ ausgebildet ist. Auf diese Weise wird über die gesamte Fläche
der Kontaktplatte 15 eine federnde Wirkung erreicht, die zu
721691Ü3U.7*
G 1726 - 7
einer Mehrfachverbindung zwischen dem Ma.'jsem^ntel 32 einer
aufgestellten Stabbatterie 3o und der Kontaktplatte 1> führt.
Der Verschiußdeckei 2υ nach Fig. 3 vcict auf seiner Unterseite
neoen dem Rastrand 21 noch einstückig angeformte Führungsstutzen 2Z auf. Die Verteilung dieser Stutzen 23
richtet sich nach der Verteilung der Pluspole der im Unterteil 1o festgelegten Stabbatterien 3o. Die Stutzen 23 weisen
zwei Führungsschlitze 25 auf, die eine diametral gerichtete
Aufnahme für einen blanker. Verbindungsdraht 26 bilden, wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt. Diese Stutzen ^5 bilden
außerdem eine Aufnahme 24- für der Pluspol 31 der Stabbatterie,
welche im Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser
des Pluspoles 31·
Wird der Verschlußdeckel 2o lagerichtig mit dem Unterteil 1o verbunden, dann werden die Pluspole 51 eier Stabuatter-ie
3o in die Aufnahmen 2Pr der Stutzen 23 eingeführt. Die Kuppe
einen Pluspoles 31 verspannt sich mit dem Verbindtmgsdraht
2C, wie aus Fig. 5 zu sehen ist. Durch diese Verspannung der
Pluspole 51 werden nicht nur die Stabbatterien 3o im Batteriebehälter
zusätzlich festgelegt, es wird dadurch auch eine ausgezeichnete Kontaktgabe erreicht. Die Pluspole 31 weisen
keine Metallkappe auf, so daß sich der Verbindungsdraht 26 in die Kuppe des Pluspoles 51 eindrücken kann.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Führungsschlitze
der kreisförmig angeordneten Stutzen 25 auch auf eine Kreisbahn ausgerichtet, so daß der eingelegte Verbindungsdraht
leicht geführt werden kann.
Im Verschlußdeckel 2o sind zwei als Anschlußbuchsen ausgebildete Anschlußkontakte 22 und 28 eingesetzt. Die Anschlußbuchse
22 v/eist ebenfalls Führungsschlitze auf, in denen
der durch die Stutzen 23 geführte Verbindungsdraht 26
festgelegt werden kann. Die Anschlußbuchse 28 ist über eine zweite vorzugsweise isolierte und flexible Verbindungsleitung
mit der Kontaktpiatte 15>
verbunden. Auf die se Weise sind alle eingesetzten Stabbatterien 3° parallelgeschaltet
und mit den Anschlußbuchsen 22 und 28 verbunden.
Werden zwei oder mehrere Kontaktplatten am Boden des Unterteils elektrisch voneinander isoliert festgelegt, dann lassen
sich mit Zwischen-Verbindungsleitungen, die nur durch die zugeordneten Stutzen 23 des Verschlußdeckels 2o geführt
sind, zwei oder mehrere Batterieblöcke zusammenschalten, die dann durch Verbindungsleitungen hintereinander geschaltet
und mit den Anschlußbuchsen 22 und 28 verbunden werden können.
Claims (1)
- Batteriebehäitc-r für Stabbatterien, ίηεε·:;εο::αθΓθ für eine Straßenwarnleuchte, "be st eilend aus einer, die Siabbatterie aufnehmenden topfartigen Unterteil ui-ά einer. Ver-schlußdeckel mit daran festgelegten Anschlußkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Unterteils (7Io) mindestens eine federnde Kontaktplatte (15) aufliegt, auf der die Stabbatterien (3o) mit ihrem Massemantel (32) aufstehen und die über eine erste Verbindungsleitung mit einem ersten Anschlußkontakt (z.B. 28) am Verschlußdeckel (2o) in "Verbindung steht, und daß die anderen Pole (37I)5 z.B. die Pluspole, der Stabbatterien (3o) durch Stutzen (23) des Verschlußdeckels (2o) geführt und mittels einer zweiten blanken Verbindungsleitung (26) mit einem zweiten Anschlußkontakt (z.B. 22) am Verschlußdeckel (2o) verbunden sind, wobei die zweite Verbindungsleitung (26) über Führungsschlitze (25) der Stutzen (23) diametral und freiliegend durch die Stutzen (23) geführt ist und unter Spannung an den anderen Polen (31) der eingesetzten Stabbatterien (3o) anliegt.2. jSatteriebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (15) als Metallgitter mit Längsund Querstäben (16,17) ausgebildet ist.- 1o -Batter:ebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (15) al£ Gitter-4. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3 ■> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindurigsleitung zv/Isehen der Kontaktplatte (15) :- dem ersten Anschlußkontakt (z.B. 28) am Vers "üdeckel (2o) ein isoliertes Drahts.bück, Vorzugs. in.'t einem litzenförmigjn Leiter, ist.5. Batteriebehälter nach einem dei- Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (15) durch Ansätze (12,15) am Boden des Unter Ils (1o) gehalten sind und daß diese Ansätze (12,13) zur Festlegung der eingesetzten Stabbatterien ausgenützt sind.6. Batteriebehälter nach einem der Anspxniche 1 bis 5 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (23) für die Pole (3Ό der Stabbatterien (3o) an der Innenwandung des "VerschlußdecLels (2o) einstückig angeformt sind.7. Batteriebehälter nach einem aer Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (23) am Yerschlußdeckel (2o) in ihrer Verteilung auf die Verteilung der im Unterteil (1o) festgelegten Stabbatterien (3o) abgestimmt sind.- 11 -■■■■ · ■'. /'G 1726 - 11 -8. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der DiIiLZiKn \<^'jj givijciiöl alü der AuScndurchiTiCcco: der Batteriepole (31)·9. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stabbatterien (3o) eingesetzt sind, deren Pole (31) ohne aufgesetzte Metallkappe an der zweiten Verbindungsleitung (26) anliegen.1o. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (2o) und daö Unterteil (Io) über Raotelemente (14,21) initeinander verbindbar ist·11. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Unterteil (1o) mit rundem Querschnitt eine Stabbatterie etwa mittig und eine Reihe von Stabbatterien kreisförmig um die mittige Stabbatterie angeordnet im Unterteil festgelegt sind.12. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche Λ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1o) eine Pühr^ingsaufnahme (11) für einen Führungssteg des Warnleuchtcigehäuses aufweist.- 12 -G 1726 - 12 -1$. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (22,28) am Verschlußdeckel (2o) als Steckbuchsen\> CiXJlCi.14. Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (21) und die Stutzen (23) einstückig mit dem Verschlußdeckel (2o) aus Kunststoff gespritzt sind.15· Batteriebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der Stabbatterien (3°) über eine erste Kontaktplatte und eine erste Zwischen-Verbindungsleitung, die durch einen Teil von zugeordneten Stutzen (23) des Ver— schlußdeckels (2o) geführt ist, zu einem ersten Batterieblock zusammengeschaltet sind, daß ein zweiter Teil der Stabbatterien (3o) über eine zweite Kontaktplatte und eine zweite Zwischen-Verbindungsleitung, die durch einen weiteren Teil von. zugeordneten Stutzen (23) des Verschlußdeckels (2o) geführt ist, zu einem zweiten Batterieblock zusammengeschaltet sind, usw., und daß die Batterieblöcke über Verbindungsleitungen hintereinandergeschaltet und mit den Anschlußkontakten (22,28) am Verschlußdeckel (2o) verbunden sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7216910U true DE7216910U (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=1280425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7216910U Expired DE7216910U (de) | Batteriebehälter für Stabbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7216910U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361625A1 (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-20 | Bell & Howell Co | Halterungsanordnung fuer laengliche batterien |
-
0
- DE DE7216910U patent/DE7216910U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361625A1 (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-20 | Bell & Howell Co | Halterungsanordnung fuer laengliche batterien |
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