DE7216487U - Automat zur herstellung von magnetdispersionsschichten fuer magnetplatten - Google Patents

Automat zur herstellung von magnetdispersionsschichten fuer magnetplatten

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Description

Bad" sehe Anilin- ± 3oda-F?.brik A3
Unser Zeichen: O. Z. 29
6700 Ludwigshafen, 27.^.1^72
Automat zur Herstellung von Magnetdispersionsschichten für
V. a gne t ρ 1 a 11 e η
Die Erfindung bezieht sich auf einen Automaten zur Herstellung von Magnetdispersionssch:chten für Magnetplatten mit mindestens einer Aufnahme- und einer Rotationseinrichtung für mindestens eine zu beschichtende Scheibe und einer Auftragseinrichtung für die Magnetdispersion.
Ein Automat für diesen ZwecK ist bereits bekannt. Die zu beschichtende Scheibe wird von Hand auf eine elektromotorisch drehbare Auflageplatte aufgelegt und mittels einer Aufnahmevorrichtung befestigt. Nach Schließen eines Spritzgehäuses wird die Scheibe in Rotation versetzt, während zuerst Reinigungslösung aus über die eine Scheibenoberfläche bewegbare Düseneinrichtung gespritzt wird. Nach Abschleudern bzw. Verdunstung der Lösung wird eine Auftragsdüse für die Magnetdispersion einmal oder mehrmals über die eine Scheibenoberflache «73 fahren. Anschließend wird die beim Reinigungslösungs- und Dispersionsauftragsvorgang eingestellte Drehzahl erhöht, so daß die Dispersion gleichmäßig über die Oberfläche verteilt und die überschüssige Dispersionsmenge abgeschleudert wird. Der zeitliche Ablauf der beschriebenen vorgänge erfolgt automatisch; er wird durch Schaltelemente und/oder Zeits-halter gesteuert. Nach Fertigstellung der Beschichtung einer Scheibenoberfläche wird die Scheibe gewendet, und die Reinigungs-, Beschichtungs- und Abschleudervorgänge wiederholen sich, bis auch die zweite Oberfläche die noch nicht trockene Pispersionssicht trägt. Der bekannte Automat hat die Nachteile, daß jeweils nur eine Scheibe und davon nur eine Scheibenseite gleichzeitig beschichtet werden kann, so daß für eine Magnetplattenserienfertigung eine ganze Anzahl solcher Automaten benötigt wird. Außerdem sind infolge der notwendigen Handgriffe Beschädigungen der noch nicht trc.kenen Magnetschichten nicht ausgeschlossen, und Beschich-.ungsfehler infolge Staubeinwirkung sina nicht vermeidbar.
O.Z. 29 147 ;■
De:· Erfindung liegt die , afgabe zugrunde, einen Automaten zur ;·,-;';1 neueren Beschichtung von Scheiben zur Herstellung von p1.'itter. unter Vermeidung der Mach iile bekannter Beschichur,oiaten zu entwickeln.
De:· Automat zur Herstellung von Magnetdispersionsschichten CIr M:;gnetplatten mi'- mindestens einer Aufnahme- und flotationseinrichtung für mindestens eine zu beschichtende Scheibe und einer .Auftragseinrichtung für die Magnetdispersion ist erfindun^sger.äß besonders vorteilhaft ausgebildet, wenn eine oder T.ehrere Aufnahme- und Rotationseinrichtungen eine erste Einheit und eine oder mehrere Auftragseinrichtungen eine zweite Einheit bilden, wobei die Einheiten relativ zueinander bewegbar sind.
Mit dem derartig ausgebildeten Automaten wird die rationellere Beschichtung der Scheiben ermöglicht.
Eir.e zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erhalten werden, daß die zweite Einheit zusätzlich eine Trocknungseinrichtung enthält. Auf diese Weise wird erreicht, aaß die beschichteten Soheibenoberflachen vor Abnahme von Autc-.aten zumindest so weit vorgetrocknet werden können, daß die Schichten unempfindlich gegen äußere Einflüsse werden.
Der erfindungsgemäße Automat kann in bevorzugter Ausführungsform aus einer ersten Einheit, die relativ zur zweiten Einheit selbsttätig taktweise drehbar ist, bestehen. Dadurch wirr) eine kompakt ausführbare automatische Vorrichtung ermöglicht, die in Hinsicht auf ihren großen Nutzeffekt billig herstellbar ist.
In besonders zweckmäßiger erfindungsgemäßer Bauweise sind die Aufnahmeeinrichtungen mittels der Rotationseinrichtungen der ersten Einheit relativ zur Drehachse der ersten Einheit in einer in einem Winkelbereich von 10 bis J0° , vorzugsweise im Winkel von 15°, liegenden Ebene drehbar und die Auftragseinrichtungen der zweiten Einheit zweiseitig über die zu beschichtende Scheibe bewegbar ausgebildet.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine zweiseitige, gleich-
-3-
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zeitige Beschichtung der Scheibe erzielt, wodurch die Schichten besonders gleichmäßig und wirtschaftlich günstig herstellbar sind.
Tn einer weiteren
gemäßen Automaten enthält die erste Einheit mindestens eine und vorzugsweise vier Aufnahme- und Rotationseinrichtungen für die Scheiben und die zweite Einheit Jeweils rine Auftragseinrichtung für Reinigungslösung sowie eine solche für Magnetdispersion und mindestens eine Trocknungseinrichtung, wobei die Auftragseinri'jhtungen der zweiten Einheit selbsttätig zu den Aufnahme- und Rotationseinrichtungen der zweiten Einheit selbsttätig bewegbar sind.
Mit dieser zweckmäßigen Ausgestaltung des Automaten wird erreicht, daß innerhalb einer vollen Umdrehung der ersten gegenüber der zweiten Einheit mindestens eine Seheibe gereinigt, beschichtet und getrocknet und vorzugsweise bei laufender Scheibenabnahme und -aufgäbe zumindest drei weitere Scheiben an einer der Einrichtungen bearbeitet werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels eines Beschichtungsautomaten.
In der 'eichnung ist dargestellt in
Fig. χ ein erfindungsgemäßer Automat in Seitenansicht, Fig. 2 der Automat nach Figur 1 in Draufsicht.
Eine stationäre auf Füßen J> ruhende Einheit 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 2. Vom oberen Umfang des Gehäuses 2 erstrecken sich sternförmig als Schienen 4 ausgebildete Ausleger na el. außen. Damit ist die Basis für ortsfeste Stationen I bis V vorhanden. Auf den Auslegern 5 der Stationen I bis III sind rotationssymmetrische Spritzgehäuse 6 mittels Hydraulikorganen 7, wobei die notwendige Pumpeneinheit nicht dargestellt ist, radial verschiebbar= Durch Aussparungen 7 zwischen den Schienen sind bei den Stationen I und II Auftragseinrichtungen 8 mittels eines weiteren Hydraulikorgans 9* das ebenfalls an die nicht
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dargestellte Pumpeneinheit angeschlossen ist, in etwa zur Aus- j dehnung der Ausleger 5 vertikaler Richtung verschiebbar ange- j
ordnet. Auf den Auslegern 5 der Stationen IV und V sind Trocknungseinrichtungen 10, bestehend aus zwei Heizplatten 11, befestigt. Unten am Gehäuse 2 ist zu Luftungszwecken ein Einlaßstutzen 12 für Preßluft angebracht. Zentral oberhalb der Ausleger 5 ist eine etwa kreisförmige Einheit l'j> mit sechs sternförmig nach außen ragenden, relativ zur Standebene 14 des Automaten schräggestellten Antriebsspindeln 15 gelagert. Die Antriebsspindeln tragen am äußeren Ende Aufnahmeeinrichtungen 16 für zu beschichtende Scheiben 17. Die Aufnahmeeinrichtungen 16 können als Spannoder Klemmeinrichtungen ausgeführt sein, mittels derer die Scheiben 17 sowohl drehfest mit den Spindeln 15 gekuppelt, als auch zentrisch zur jeweiligen Spindelachse befestigt werden können. Mit den Spindeln 15, die von innerhalb der Einheit 13 befindlichen ein oder mehreren Aggregaten antreibbar sind, werden die Scheiben 17 in Drehung versetzt. Wie mit einem Pfeil A angedeutet ist. ist die Einheit 13 mittels eines von Einheit 1 umschlossenen Antriebsorgcms relativ zur Einheit 1 und damit zu den Stationen I bis V und der Aufgabe vt.:ion 0 drehbar.
Die Funktionsweise des Automaten wird im folgenden beschrieben.
In der Aufgabestation 0 wird eine zu beschichtende Scheibe 17 an der Aufnahmeeinrichtung l6 festgespannt. Bei Drehung der Einheit 13 und somit der damit verbundenen Soindel 15 in Richtung des Pfeils A bewegt sich die Scheibe 17 in derselben Richtung, also zuerst zur Station I, wo die Drehbewegung der Einheit 13 bei richtiger Position der Scheibe 17 gestoppt wird. Durch das Stopsignal wird gleichzeitig der Vorschub des Spritzgehäuses 6 der Station I über die Scheibe 17 veranlaßt, so daß numehr die Auftragseinrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt wird, und Düsen l8 radial über die Scheibenseiten gefahren werden. Gleichzeitig wird die Scheibe 17 gedreht und aus den Düsen wird Reinigungslösung auf die Scheibenoberflächen gespritzt, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Lösung erfolgt, die nach Abschalten des LösungsZuflusses von den Scheibenseiten wieder abgeschleudert wird. Nach vorbestimmter Zeit fährt das Spritzgehäuse 6 in seine Ausgangslage zurück und die Scheibe 17
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bewegt sich zur station II weiter, in der, wie zur Station I bereits beschriebenen Weise, Spritzgehäuse 6 una Düsen 1) in Tätigkeit gesetzt werden und Reinigungslösung aufgesp"itzt wird. Nach Abschluß des Reinigungsvorganges ist die Scheibe 17 wiederum in Ruhe und wird zur Beschiohtungsstation III bewegt. Die zwischen den Stationen TT und Hl nicht mehr- ax.ial gedrehte Scheibe 17 wird vor Beginn des Dispersionsauftrags auf eine untere Drehzahl beschleunigt, und die Düsen ig bewegen si ^h einmal oder mehrmals mit konstantem oder unterbrochenem Dispersionsauftrag radial über beide Scheibenob^rflachen. Die dabei abgeschleuderte Dispersion spritzt durch . inen Kreisringschlitz 20, der bei allen Spritzgehäusen 6 vorgesehen ist, in den Gehäuseinnenraum. Die Spritzgehäuse 6 sind so konstruiert, daß in den Schlitz 20 eingedrungene Lösung bzw. Dispersion nicht auf die Scheibenoberflächen zurückspritzen oder -tropfen kann, sondern am unteren Teil der Spritzgehäuse 6 über nicht dargestellte Ablauf leitungen in Abfallbehälter ablauf'". Darüber r.i:i;-.us sind in der Wandung der Soritzeohäuse 6 Entl;
. uin.bö :;
vorgesehen, aus denen das in der Dispersion enthaltene Lc;sun.^- mittel bzw. die Reinigungslösung als Gasgemisch entweichen kann und somit eine Lösungsmittelgas enthaltende Atmosphäre aus der Nähe der frisch beschichteten Scheibenseiten schnell envfevnbar ist. Nach Abschluß des Auftragsvorgangs rotiert die ^-eheibe mit gegenüber der Besohichtungsdrehzahl erhöhter Drehzahl, so daß eine weitere besonders gleichmäßige Verteilung der Dispersion über die Scheibenseiten erreicht und die restliche überschüssige Dispersion abgeschleudert wird. Die Drehzahlen cer Scheibe beim Auftrags- und Schleudervorgang können dieselben sein, wenn die Viskosität der Dispersion geeignet gewählt wird. Anschließend erfolgt ir. der Station IV die Trocknung der Dispersionsschichten mittels Strahlungstrocknung oder Heißlufttrocknung. Die Heizscheiben 11, zwischen die die Scheibe 17 gefahren wird, erstrecken sich etwa über die Breite der beschichteten Scheibenoberflächen. Die Scheibe 17 dreht sich in dieser Station IV wieder mit der unteren Spindeldrehzahl. Jedoch ist hier die Drehzahleinstellung abhängig von den Dispersionseigenschaften und den Trocknungseigenschaften der Hei^scheiben 11. Die Strahlung kann beispielsweise im Infrarot-, Mijcrowellenbe reich oder auch in 3ereich des sichtbaren Lichts liegen. Die zweite Trocknungsstation V kann
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auch weggelassen werden, wenn die Taktzeiten der einzelnen Stationen entsprechend langer eingestellt sind, so daß die Trocknung bereits an der Station IV abgeschlossen sein kann. In diese-, Fall kann die fertig beschichtete trockene Scheibe an der Station V abgenommen werden. Ist die Station V - wie dargestellt - als Trocknungsststion ausgebildet, so erfolgt die Abnahme an der Aufgabestation 0. Gerr.ä3 der vorausgegangenen Beschreibung erfolgt di-3 Bewegung der Einheit 13 und damit der Scheiben l"7 ta*ctweise vor. Station zu Station. Die Station mit der längsten Arbeitsdauer bestimmt die Taktzeit. Für die Steuerung der Bewegungen der Einheiten 1 und 13 zueinander und der· Einrichtungen relativ zur Scheibe 17 ist eine nicht dargestellte Steuereinheit vorgesehen, die nicht gegenstand der Erfindung ist.
In der Funktionsbeschreibung wird der Fall geschildert, daß nur eine Scheibe 17 die Stationen I bis V anläuft, dafür ist praktisch nur eine Spindel erforderlich, Dennoch sind damit bereits eine beträchtliche Arbeitsersparnis und Sicherheit für die einwandfreie Beschichtung und Trocknung zweier Scheibenseiten gewährleistet. Vorteilhaft kann auch schon die Beschichtung nur einer S:: hei bensei te einer oder mehrerer Scheiben während eines Umlaufs der Finheit 13 dann sein, wenn die Trocknungsstationen IV und V oder die kombinierte Trocknungsstation nur bei jedem zweiten Umlauf der Einheit eingeschaltet ist und die oder jede Scheibe nach einen ersten Umlauf mechanisch selbsttätig umgedreht wird, so da3 beide Scheibenseiten nacheinander beschichtet, aber gleichzeitig getrocknet werden. Die gemeinsame Trocknung ist notwendig, damit beide Scheibenoberflächen die gleichen Voraussetzungen, z. B. die Farbe der dunklen Magnetdispersion, für die Strahlungstrocknung aufweisen.
Bei zuvor angedeuteter, jedoch nicht dargestellter praktischer Ausgestaltung eines Beschichtungs- und Trocknungsautomaten ist eine Sehr'igste llung der Scheiben nicht notwendig. Eine Schrägstellung der Scheitln ist bei allen beschriebenen Ausführungen des Automaten generell nicht notwendig, da bei geeigneter Wahl der Viskosität der Magnetdispersion und der Spindeldrehzahlen eine Beschichtung auch z. B. bei vertikaler Rotation der Scheiben möglich ist. Für übliche Viskositäts- und Drehzahlbereiche
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von 40 bis 200 cP (centi Poise j und 200 bis ^000 U/min (Umdrehungen pro Minute) ist die Schrägrotarion der Scheiben irr: angegebenen Winkelbereich in de" Praxis zweckmäßig.
Stehen dagegen sechs Spindeln 15 mit Scheiben 17 wie im Ausfüh rungsbeispiel zur Verfugung, so können alle Arbeitsvorgänge de Beschichtung und Trocknung in einem Umlsuf de" Einheit Ij5 bei größtmöglicher Ausnutzung des Automaten ausgeführt wer-cen, so daß mit diesem Automaten etwa 20 Beschichtungsa^:ora:en üblicher Ausbildung ersetzbar sind. Mindestens ist es jedoch vor teilhaft, die Einheit 13 mit vier Spindeln 15 auszustatten, so daß bei jedem Umlauf der Einheit IJ eine Scheibe fertig beschichtet und getrocknet und drei weitere Scheiben an einer de Stationen I oder II, einer Station III und an einer Trocknungs station IV oder V bearbeitet werden. Zur Aufgabe und Abnahme der Scheiben kann dabei die Station 0 dienen.
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Claims (5)

-c- O.Z. 29 S cv.utz a ns prü ehe
1. Automat zur Herstellung von Magr.e. dispersior.sschichten für Magnetplatten rr.it mindestens einer Aufnah.7.3- und Rotations einrichtung für mindestens eine zu beschichtende Scheibe und einer Auftragseinrichtung für die .Magnetdispersion, dadurch gekennzeichnet, da3 eine oder mehrere Aufnahme- und Motationseinrichtungen (ΐβ, 15) eine erste Einheit (13) und eine oder mehrere Auftragseinrichtungen (8) eine zweite Einheit (1) bilden, wobei die Einheiten (13. 1) relativ zueinander bewegbar sind.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (?) zusätzlich eine Trocknungseinrichtung (10) enthält.
3. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (13) relativ zur zweiten Einheit (1) selbsttätig taktv.eise Qiehbar ist.
4. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Rotationseinrichtungen (16, 15) relativ zur Drehachse der Drehung der ersten zur zweiten Einheit (I3 bzw. 1) in einer in einem Winkelbereich von 10 bis 30° liegenden Ebene, vorzugsweise im Winkel von I50, drehbar und die Auftragseinrichtungen (8) zweiseitig über die zu beschichtende Scheibe (17) bewegbar ausgebildet sind.
5. Automat nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (13) mindestens eine und vorzugsweise vier Aufnahme- und Rotationseinrichtungen (16, 15) für die Scheiben (17) und die zweite Einheit (1) jeweils eine Auftragseinrichtung (8) für Reinigungslösung, für Magrietdisparsion und mindestens eine Trocknungseinrichtung (10) umfaßt, wobei die .Auftragseinrichtungen (8) zu den Aufnahme- ur,.i ;-,..-tationseinrichtungen (l6, I5) der ersten Einheit (13) selbsttätig bewegbar sind.
Zeichn. n - J3adlsehe Anilin- & Soda-Fabrik AG
72Τ6ΐΒ7
n - J3adlsehe Anilin
72Τ6ΐΒ7ΐ7.8.72
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