DE721446C - Anordnung des Schleifringsystems an synchronen Wechselstrommaschinen, deren umlaufende Pole von dem Aussenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden - Google Patents

Anordnung des Schleifringsystems an synchronen Wechselstrommaschinen, deren umlaufende Pole von dem Aussenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden

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DE721446C
DE721446C DEF88528D DEF0088528D DE721446C DE 721446 C DE721446 C DE 721446C DE F88528 D DEF88528 D DE F88528D DE F0088528 D DEF0088528 D DE F0088528D DE 721446 C DE721446 C DE 721446C
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slip rings
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Arno Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/003Structural associations of slip-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Anordnung des Schleifringsystems an synchronen Wechselstrommaschinen, deren umlaufende Pole von dem Außenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden Beim Bann von Unterwasserkraftwerken verwendet man bevorzugt. für die Wasserkraftanxsnutzung solche Turbinenaggregate, bei denen das Turbinenlaufrad reit einem Außenkranz versehen ist, der die umlaufenden Pole der diesem Raid unmittelbar zugeordneten synchronen Wechselstrommaschine trägt. Ein solcher Aufbau des Aggregates bringt es mit sich, daß bei ,zentrischer Lagerung des Laufrades die Lager desselben in einem Kapselgehäuse, welches :innerhalb des Triebwasserführungsrohres fliegt, ungeordnet sind. Daraus ergibt sich, daß die Schleifringe für ,die Zuführung des Erregerstromes zu .der umlaufenden Wicklung der elektrischen Maschine entweder auf der Laufradwel:lie ;innerhalb des Lagergehäuses angeordnet und !die Verbindungen zu der Wicklung durch die Laufradwelle und die Laufradschaufeln geführt werden, oder :die Schleifhinge sind, außerhalb des Wasserführungsrohres dem Turbinenlaufradkranz zugeordnet. Die Anordnung mit auf der Turbinenwelle angeordneten Schleifringen wird man vorteilhaft nur bei kleineren oder .mittleren Aggregaten der erwähnten Art wählen, während !die Verwendung außerhalb des Triebwasserführungsrohres liegender Schleifringe .auch bei Aggregaten mit sehr großem Laufraddurchmesser in Frage kommt. Bei Aggregatender zuletzt gemanntem Art bestehen aber wegen der währenddes Betriebes auftretenden Zentrifugalkräfte und Wärmebeanspruchungen am Laufradkranz Schwierigkeiten für die Erzielung .absolut rundlaufender Schleifringe. Beachtet man ferner, daß der als Träger .der umlaufenden Pole ausgebildete Laufradaußenkranz durch Anordnung vom: Schutzeinrichtungen gegen etwa am, ,den Verbindungsstellen zwischen diesem Kranz und dem Trieb-wasserführungsrohr austretendes Wasser in weiten Grenzen umbaut ist, so erkennt .man, mit welchen Schwierigkeiten bei der Anordnung dieser Schleifringe an diesem Kranz gerechnet werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine synchrone Wechselstrommaschine, deren umlaufende Pole von dem Außenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden, also solche elektrische Maschinen, wie sie z. B. in Unterwasserkraftwerken Verwendung finden, und sie hat einen besonders zweckmäßigen Aufbau des für die Stromzuführung zu der umlaufenden Wicklung der elektrischen Maschine :bestimmten Teiles zum Geigenstand. Erfindungsgemäß werden die Schleifringe feststehend an ;dem Wasserführungsrohr oder an einem von diesem Rohr .getragenen Bauteil angeordnet und die Bürsten ,an dem umlaufende n Außenkranz befestigt. Dadurch ist. erreicht, daß bei der Anordnung und dein Aufbau der Schleifringe keine Rücksicht auf während .des Betriebes auftretende Beanspruchungen durch Zentrifugalkräfte, Erwärmung o. dgl. genommen zu werden braucht. Durch die Anordnung der Bürsten an dem Laufradkranz wird dieser Kranz nur stellenweise für die Stromzuführung beansprucht, und der größte Teil der Laufradkranzstirnseiten ist frei von stromführenden Teilen.
  • Sind für jeden der Schleifringe mehrere Bürsten am Laufradkranz vorgesehen, sowird man zweckmäßigerweise alle Bürsten über den Umfang des Laufradkranzes verteilt anordnen. Auch können,die Bürstendes einen Schleifringes gegenüber den Bürsten des anderen Schleifringes in der Umfangsrichtung versetzt sein. Dadurch ist .es möglich, bei geringem Querschnitt der Schleifringe den durch hie Schleifringe bedingten Widerstand des über dieselben geführten Stromkreises entsprechend gering zu halten. Es können auch zur Erzielung einer in weiten Grenzen gleichmäßigen Zentrifugalbeanspruchung des Laufradkranzes die Bürsten und damit die Schleifringe !beiderseitig des Laufradkranzes angeordnet sein.
  • Bekanntlich sind den Verbindungsstellen zwischen Wasserführungsrohr und Turbinen-oder Pumpenlaufradaußenkranz von Ringkörpern gebildete Spaltwasserfangschalen zugeordnet. Diese Schalen werden in .den meisten Fällen unmittelbar von dem Wasserführungsrohr mit gebildet bzw. von diesem getragen. Ein. .besonders zweckmäßiger Aufbau hei der Anordnung der feststehenden Schleifringe ergibt sich, wenn die in Isolierringkörpern eingesetzten Schleifringe von,den den Verbindungsstellen zwischen Wasserführungsrohr und Laufradkranz zugeordneten Spaltwasserfangschalen getragen werden. Dabei ist es gleichgültig, ob die Schleifringe in ihren Isolierringkörpern radial oder axial nebeneinanderliegend angeordnet sind. Allerdings wird man zur Erzielung einer leichten Zugänglichkeit zu den Bürsten und den übrigen Aufbauteilen der Turbinen- oder Pumpenaggregate die axiale Nebeneinanderanordnung der Schleifringe bevorzugen.
  • Durch die Verwendung feststehender Schleifringe ergibt sich auch noch ein besonderer Vorteil für die vereinfachte Herstellung dieser Schleifringe, der insbesondere bei Schleifringen sehr großen Durchmessers in Erscheinung tritt. Da auf die Schleifringe keine Zentrifugalkräfte einwirken, kann man die Schleifringe lediglich ihrer zu übertragenden Stromstärke entsprechend bemessen und z. B. aus Stahlbändern herstellen, die in Ringnuten (der als Träger dienenden Isolierringkörper einschichtig oder mehrschichtig eingelegt sind. Um auch bei größeren Stromstärken mit solchen Stahlbändern von für .das Einlegen leicht zu beherrschendem Querschnitt auszukommen, können an die von solchen Bändern gebildeten Schleifringe, über den Umfang verteilt, an mehreren Stellen Leiter angeschlossen sein, die parallele Stromwege zu den zwischen den Anschlußstellen liegenden Ringbogenstücken der Schleifringe bilden. Diese Leiter sind zweckmäßiä ebenfalls in die die Schleifringe aufnehmenden Isolierringkörper verlegt.
  • Zur Erzielung eines .in weiten Grenzen gleichmäßigen Bürstendruckes bei allen Drehzahlen des Laufradkranzes wird man die Halter für die Bürsten mit Fliehkraftausgleichsgewichten versehen, die in Abhängigkeit von der Laufradkranzdrehzah 1 entgegen einer _z. B. von einer Feder gebildeten Halteraftauf die Bürstenhalter einwirken.
  • In bleicher Weise wie bei `Vechselstrommaschinen mit umlaufender Erregerwicklung ist die erfindungsgemäße Anordnung des Schleifringsystems auch dann anwendbar, wenn bei unilaufender Leistungswicklung die Schleifringe :anstatt zur Stromzuführung zur Stromabnahme dienen; -denn es bereitet keine Schwierigkeiten, eine der Phasenzahl des erzeugten Wechselstromes entsprechende Anzahl Schleifringe mit zugehörigen Bürsten vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf ein in ein Unterwasserkraftwerk eingebautes Turbinenaggregat ist in der Zeichnung,dargestellt.
  • Mit a ist,das Tniebwasserführungsrohr angedeutet, innnerhalb welchem das Turbinenlaufrad b liegt. c ifst der Außenkranz dieses Laufrades, wed ; er Träger der umlaufenden Pole d der ddeseim Kranz unmittelbar zu,-eordneten ,synchronen Wechselstrommaschine ist. An der Verbindungsstelle zwischen Triebwasserführungsrohr a und Laufradaußervkrarvz c sind den Spalt verringernde Mitteil angeordnet. "Das an !dieser Stelle durchtretende Spaltwasser wird in,den Fang-,schalen e ,und f aufgefangen und in bekannter Weise von dort abgeleitet. Die Fangschale e eist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Träger der Schleifringe g und h dient. Diese Schleifringe sind unter Zwischenfügung einer vorzugsweise auf -die Fangschale aufgewickelten Isolierschicht i aus dünnen Stahlbändern ebenfalls durch Aufwickeln hergestellt. Die einzelnen gewickelten Lagen der Schleifringe sind ,gut leitend untereinander verbunden. An dem Laufradaußenkranz sind, in bekannter Weise an Tragbolzen, befestigt, die Bürstenhalter h angeordnet, die mit dem Kranz c umlaufen.
  • Selbstverständlich können an Stelle der mehrschichtig gewickelten Schleifringe g und h auch solche Verwendung finden, die aus seinem Stück bestehen oder die --aus entsprechendem Profilmaterial in Ringnuten eines als Trägerdienenden Isolierkörpers eingelegt sind. Die Wahl der Art edier zu verwendenden Schleifringe sowie ihre Anordnung in einem entsprechend ausgebildeten Isolierkörper hängt von (der zu beherrschenden Stromstärke ab. Maßgebend ist, daß die Schleifringe nicht der Einwirkung der -Zentrifugalkräfte unterliegen und daß sie demzufolge in einfacher Weise hergestellt und mit ihrem Träger bzw. mit dem Triebwasserführungsrohr oder einem von :diesem gebildeten Teil verbunden werden können. Es kann auch zweckmäßig sein, die Schleifringe auf der Fangschale f anzuordnen und die Bürsten nicht an die Stirnseite des Laufradaußenkranzes c, sondern an ,die innere Begrenzungsfläche l des die Pole d tragenden Ringansatzes des Kranzes c anzusetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung des Schleifringsystems an synchronen Wechselstrommaschinen, deren umlaufende Pole von dem Außenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe feststehend an: dem Wasserführungsrohr oder an einem von diesem Rohr getragenen Bauteil angeordnet und die Bürsten an dem umlaufenden Außenkranz befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Isolierringkörpern eingesetzten Schleifringe von den den Verbindungsstellen zwischen Wasserführungsrohr und Laufradkranz zugeordneten Spaltwasserfangschalen getragen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe von. in Ringnuten der als Träger dienenden Isolierkörper eingelegten Stahlbändern gebildet sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die von Stahlbändern gebildeten Schleifringe; über den Umfang.verteilt, an mehreren Stellen Leiter angeschlossen sind; die parallele Stromwege zu den zwischen den Anschlußstellen liegenden Ringbogenstück en der Schleifringe bilden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß an (den Laufradkranz, über dessen Umfang verteilt, .mehrere Bürsten für jeden Schleifring angesetzt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten des einen Schleifringes in der Umfangsrichtung versetzt gegenüber den Bürsten :des anderen Schleifringes angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe beiderseitig des Laufradkranzes ,angeordnet sind. S. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Bürsten mit Fliehkraftausgleichsgewichten versehen sind,
DEF88528D 1940-07-05 1940-07-05 Anordnung des Schleifringsystems an synchronen Wechselstrommaschinen, deren umlaufende Pole von dem Aussenkranz eines Wasserturbinen- oder Pumpenlaufrades getragen werden Expired DE721446C (de)

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