DE711155C - Segmentschleifscheibe zum Schleifen der Laufflaeche, der Hohlkehle und der anschliessenden Schraege des Bordes von Eisenbahnradreifenprofilen - Google Patents

Segmentschleifscheibe zum Schleifen der Laufflaeche, der Hohlkehle und der anschliessenden Schraege des Bordes von Eisenbahnradreifenprofilen

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Publication number
DE711155C
DE711155C DEH153846D DEH0153846D DE711155C DE 711155 C DE711155 C DE 711155C DE H153846 D DEH153846 D DE H153846D DE H0153846 D DEH0153846 D DE H0153846D DE 711155 C DE711155 C DE 711155C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
wheel
grinding wheel
fillet
segment
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Expired
Application number
DEH153846D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
Hans Sperber
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE711155C publication Critical patent/DE711155C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/46Single-purpose machines or devices for grinding railway car wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Segmentsehleifscheibe zum Schleifen der Lauffläche, der Hohlkehle und der anschließenden ' Schräge des Bordes von Eisenbahnradreifenprofilen Die Erfindung betrifft eine Segmentschleifscheibe zum Schleifen der Lauffläche, der Hohlkehle und der anschließenden Schräge des -Bordes von Eisenbahnradreifenproftlen, insbesondere mit an der an der Hohlkehle .des Profils anschließenden Schräge aufgeschweißten Schweißraupen.
  • Das Schleifen des Profils an Eisenbahnradreifen zum Zwecke der Wiederherstellung des Profils abgelaufener Radreifen kann nur dann wirtschaftlich in bezwg auf -den Schleifandttelverbrauch und in bezug auf die Schleifzeit gestaltet werden, wenn :die sehr stark abgelaufenen Stellen des Profils durch Schweißen ausgefüllt werden. Insbesondere wird das Bordprofil an,der Anlaufstelle stark abgenutzt und muß infolgedessen geschweißt werden. Damit .mit Sicherheit sämtliche Stellen, an denen Material fehlt, verschweißt werden, muß weit mehr Schweißgut aufgetragen werden, als notwendig ist. Das überflüssige Schweißgut muß weggearbeitet werden. Die Erfindung ;bezweckt daher, die Schleifscheibe so auszubilden, daß nicht nur .die Lauffläche, sondern auch die Hohlkehle mit der anschließenden Schräge des Bordes geschliffen wird und daß die Abnutzung .der Schleifscheibe . über die ganze Schleiffläche hin so gleichmäßig erfolgt, daß .ein Abrichten der Schleifscheibe entweder nach dem Schleifen des Profils oder nach dem Nachstellen der Schleifsegmente einer Segmentschleifscheibe für den weiteren Gebrauch gar nicht oder nur in geringem Maße erforderlich wird. Des weiteren bezweckt die Erfindung, daß ,die Schleifscheibe vorzüglich mit Stirnflächen und möglichst wenig mit Umfangsflächen arbeitet, weil der mit Stirnflächen ausgeführte Schliff bedeutend wirkungsvoller und sauberer ausfällt.
  • Bekannt sind Schleifscheiben, deren Drehachse senkrecht bzw. um 4.5 ° geneigt gegen ,die Radsätzachs.e liegt und bei denen- die Längsachse des -gerade :mit .dem Radreifen in Berührung befindlichen Schleifsegmentes mit der Radsatzachse einen rechten -Winkel bildet. Mit solchen Schleifscheiben kann die Hohlkehle mit anschließender Schräge des Bordes nicht wirtschaftlich geschliffen werden, weil beim Abrichten solcher Schleifscheiben von dem .die Lauffläche schleifenderi Teil der Schleifsegmente mehr Material entfernt werden muß, wenn die die Hohlkehle und anschließende Schräge des Bordes schleifenden Teile der Schleifsegmente ebenfalls profilgerecht abgerichtet werden sollen, als für den Laufflächenteil der Schleifscheibe selbst unbedingt erforderlich wäre.
  • Bekannt ist eine Schleifscheibe, deren Drehachse um etwa d.5° gegen die Radsatzachse geneigt ist, wobei die Schleifscheibe sich innerhalb .der Räder des Radsatzes befindet. Die Schleifsegmente sind so angeordnet, daß deren Längsachsen parallel zur Schleifscheibenachse angeordnet sind. Diese Anordnung der Schleifscheibe ist unvorteilhaft, weil große Schleifscheiben nicht untergebracht werden können, sondern sieh vielmehr in der Mitte gegenseitig behindern und den Bedienungsstand verengen. Die Schleifsegmente werden sehr spitz, wenn die wirksame Schleiffläche .bis möglichst nahe an die Hohlkehle herangeführt werden soll, und neigen daher an der Spitze zum Ausbrechen. Der wesentlichste Nachteil dieser Anordnung ist jedoch die Tatsache, daß sich die Hohlkühlen und .die anschließende Schräge des Bordes mit dieser Schleifscheibe nicht be arbeiten lassen, weil sich die keglige Fläche, die von der Hohlkehle mit anschließender Schräge des Bordes gebildet wird, mit der entsprechenden Fläche -der Schleifscheibe überschneiden, so daß .daher eben nur die Lauffläche geschliffen werden kann.
  • Bei dieser Schleifscheibe besteht allerdings der Vorteil, daß der wirksame Schleifscheiben durchmesser auch nach Abnutzung der Seg niente stets gleichbleibt. Dieser Vorteil ist nur wesentlich bei Schleifscheiben, deren Durchmesser dm Verhältnis zu ihrer Abnutzung klein ist. Für das Profilschleifen von Radsätzen werden, um die .Abnutzung möglichst .gering zu halten, große Schleifscheibendurehmesser gewählt, so daß nur unwesentliche Alhweiehüngen des wirksamen Schleifdurchmessers -in Frage kommen.
  • Gemäß der Erfindung werden in einer Schleifscheibe die Schleifsegmente so schräg angeordnet, daß die Längsachse des mit dem Radreifen gerade in Berührung befindlichen Schleifsegmentes parallel oder annähernd parallel zu der Winkel halbierenden des jenigen Winkels ist, der von denbeiden an die Hohlkehle- anschließenden Schrägen des Bofdes und der - Lauffläche des Radreifenprofils gebildet wird, so daß eine gleiche Schicht abgenutzten Schleifmaterials an der Lauffläche, an der Hohlkehle und an der der Hohlkehle anschließenden Schräge des Bordes ein Abrichten unter größter Schleifstoffersparnis ermöglicht. Die Drehachse der die Schleif--,segmente tragenden Schleifscheibe ist so angeordnet, daß sie mit der Längsachse der Schleifsebmente einen Winkel von o° bis einschließen kann, wenn A derjenige Winkel ist, der von den beiden ,an die Hohlkehle anschließenden Schrägen der Lauffläche und des Bordes gebildet wird.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schleifscheibe kann die Lauffläche des Rades in an sich :bekannter Weise im Einstech- oder Anstichverfahren und gegebenenfalls durch Rinundherbewegen (Zonenverschiebung) der Schleifscheibe geschliffen werden. Die Spurkranztangente wird .durch Verstellen der Schleifscheibe in Richtung der Radsatzachse auf .das richtige Maß gebracht.
  • In Abb. 5 zeigt Linie ä b' c' d' das Profil eines abgelaufenen Radreifens. Wegzuschleifen sind zum Zwecke der Wiederherstellung des Profils Stellen an der Lauffläche !bei d', an der Hohlkehle :bei c' und an,der äußeren Spurkranzschräge bei b'. Radsätze, bei denen die Hohlkehle und die Spurkranzschräge entgegen der Abb. 5 abgelaufen sind, werden aufgeschweißt, so daß an den Stellen b' und c' noch mehr Werkstoff zu entfernen ist, als die Abb. 5 angibt. Diese Abnutzungsverhältnisse des Radreifens, bei dem zum Zwecke der Wiederherstellung des Profils im Durchschnitt mehrerer Radsätze an Lauffläche und Spurkranzschräge Werkstoff in gleicher Tiefe abzuschleifen ist, verursacht, daß die Abnutzung der Schledfschenbe an allen Stellen, also an Lauffläche und an Spurkranzschräge, im Durchschnitt mehrerer Radsätze gleichmäßig erfolgt.
  • Linie h' 7' k' zeigt das ursprüngliche Profil der Schleifscheibe mit Segmenten, deren Längsachsen senkrecht zur Radsatzachse liegen. Nachdem Schleifen eines Radreifens wird .die Schleifscheibe so abgenutzt und abgerichtet, daß ein Schleifscheibenprofil h" i ' k" entsteht. Nach dem Schleifen des zweiten und dritten Radsatzes entstehen weitere Sc'hleifscheibenprofile. Diese Schleifscheibenprofile sind in das Segment der Abb. 5 eingezeichnet und stellen parallele Linien dar, deren jede um ein bestimmtes Stück nach rechts verschoben ist. Die Fläche des Segmentes, die von der Linie h'-h" und der Außenkante eingeschlossen wird, gibt dasjenige Stück an, das beim Profilschleifen, keine Arbeit leistend, verlorengeht.
  • In Abb. r zeigt Linie a b c d das Profil eines fertiggeschliffenen Radreifens. Linie ei e2 f g zeigt das Profil einer Schleifscherbe mit Segmenten, deren Längsachsen senkrecht zur Radsatzachse liegen, nachdem es beim Schleifen des Profils a b c d abgenutzt worden ist. Sollen die Nachteile der vorbesprochenen Profilverschiebung vermieden werden, dann muß die Schleifscheibe gemäß der Linie h i k abgerichtet werden, wobei das durch die Fläche ei e2 f g k i h ei .dargestellte Sohleifsoheibenstück, ohne Schleifarbeit zu leisten, verlorengeht. Beim Schleifen weiterer Radsätze entstehen ähnliche parallele Linien, wobei bei jedesmaligem Schleifen eines Radsatzes durch das notwendige Abrichten ein Verlust an Radreifenwerkstoff entsteht, wie er durch die Fläche ei e2 f g h i k ei dargestellt ist.
  • Abb. 2 stellt eine Schleifscheibe gemäß (der Erfindung dar. Die Achse r der Schleifscheibe 2 bildet .in der waagerechten Schleifebene mit der an die Hohlkehle anschließenden Schräge der Profillauffläche etwa einen rechten Winkel. Erfindungsgemäß ist die Längsachse .des gerade mit dem Radreifen 3 in Berührung befindlichen Segmentes q. parallel zu der Winkelhalbierenden 5 ,desjenigen Winkels A, der von .den an die Hohlkehle anschließenden Schrägen der Lauffläche und des Bordes gebildet wird.
  • Abb. 3 zeigt die Schleifscheibe gemäß der Erfindung in einer zweiten Lage.
  • Die Achse 6 der Schleifscheibe 7 bildet mit .der an die Hohlkehle anschließenden Schräge des Bordes etwa einen rechten. Winkel. Erfindungsgemäß nimmt die Längsachse des gerade mit dem Radreifen in Berührung befindlichen Segmentes q. die gleiche Lage ein wie in Abb. 2. Abb. 2 und 3 zeigen die Drehachse der Schleifscheibe .in ihren ungefähr äußersten Lagen.
  • Abb. q. zeigt die Lagedes Schleifsegmentes zum Radreifenprofil gemäß der Erfindung. Linie a b c d zeigt das Profil eines fertig geschliffenen Radreifens. Darüber befindet sich das Profil eines erfindungsgemäßen Schleifsegmentes. Die Längsachse dieses Segmentes ist parallel zu der Winkelhalbierenden s des Winkels A. Die Drehachse der die Schleifsegmente tragenden Schleifscheibe kann mit der Längsachse der Schleifsegmente einen Winkel von etwa o° bis einschließen. ' Das ursprüngliche Profil der Schleifscheibe zeigt die Linie m x o. Nach dem Schleifendes ersten Radsatzes wird die Schleifscheibe so abgenutzt und abgerichtet, daß .das Schleifschei'benprofil p q r entsteht. Nach dem Schleifen weiterer Radsätze wird die Schleifscheibe so. abgenutzt und abgerichtet, daß weitere zu den Linien m n o und p q r parallele Linien entstehen. Jede dieser Linien verschiebt sich um .das Maß der Abnutzung parallel zur vorhergehenden Linie und kommt hierbei weiter nach rechts zu .liegen. Indem gleichen Maße wie .die Verschiebung der parallelen Profillinien nach rechts vor sich geht, stehen beide Außenkanten (des Segmentes schräg. Infolge dieser Stellung des Segmentes bleibt die Länge der einzelnen Profillinien nach dem Schleifen jedes einzelnen Radsatzes erhalten, und die Ausnutzung der Schleifsegmente ist eine vollkommene.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Segmentschleifscheibe zum Schleifender Lauffläche, der Hohlkehle und der an die Hohlkehle anschließenden Schräge des Bordes von Eisenbahnradreifenprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Längsachse des gerade mit der Lauffläche eines Rades (3) in Berührung befindlichen Schleifsegmentes (q.) parallel oder annähernd parallel zu der Winkelhalbierenden (5) desjenigen Winkels A liegt, der von den beiden an .die Hohlkehle anschließenden Schrägen des Bordes und der Lauffläche gebildet wird, und daß-dieDrehachse (r, 6) :der die Schleifsegmente (q.) tragenden Schleifscheibe (2, 7) mit der Längsachse des gerade mit dem Radr ei if en (3) in Berührung befindlichen Schleifsegmentes (q.) einen Winkel von etwa o° bis einschließen kann.
DEH153846D 1937-12-04 1937-12-04 Segmentschleifscheibe zum Schleifen der Laufflaeche, der Hohlkehle und der anschliessenden Schraege des Bordes von Eisenbahnradreifenprofilen Expired DE711155C (de)

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