DE7101882U - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE7101882U
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DE7101882U
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Description

Sie Erfindung bezieht sich auf eine Antriebe- und Steuereinrichtung earn wahlwaiaen Hervorrufen von geradliniger Bewegung eines lischuntergeetells und Drehbewegung eines Fortschalttiechee einer Werkeeugmaechine.
Bieher wurden durch Vorsehen eines Portecbalttiechee in dem liechuntergeetell einer Werkseugmaechine die mechanische Komplexität und die Kosten der Werkzeugmaschine in großem Auemaß erhöht. Dies ergab sich zufolge der Notwendigkeit, für das tragende Tiechuntergeatell und den fort3ehalttisch getrennte Antriebseinrichtungen vorzusehen, wodurch es notwendig war, die zahlreichen biegsamen Kupplungen, Verbindungsstück«, Schläuche, Drähte, Leiter usw. doppelt vorzusehen, dl« benötigt werden, am die getrennten Antriebseinrichtungen für den Portsehalttisch und asm bewegliche liechuntergeetell zu erregen und zu steuern·
Bs let daher Zweck der Erfindung, eine einfache und billige Einrichtung zu schaffen, die eine geradlinige Bewegung eines Tischuntergeetella und eine Drehbewegung
•in·· Forteohalttisches «iner »erkaeugmaechine mittels d«a Arbeiten· einer «in«igen Antriebe- und steuervorrichtung g¥BÖglicht»
Gtemäfl der Erfindung iet eine *erkaeugoaaehln· ge« 8ohftffen, die ein Bett aufweist, wclohee «in Siech» untergestell abetütet, da« entlang d·· Bett·· eine geradlinige Bewegung ausführen kann· Dae Tieehuntergeetell umfaßt wenigstens einen von 1ha getragenen Fortsehalttlsch, d«r ua aeine Aohee und relativ su den Tiachuntergeetell, an welchen /ier abgeetUtct iet, durch Drehbewegungen fortechaltbar iet· Eine βin«ige Vorrichtung iet vorgeeek*vn, die eine gemeineane Antriebeeinrichtung, ein· Steuereinrichtung und eine Kupplung·- einrichtung tüufweiet» die betätigbar iet, um die Antriebseinrichtung Una die ^teuireinrichtung in Eingriff su bringen, u« wahlweiee entweder dae Tiechuntergeetell oder den iortechalttiech su betätigen·
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert·
Pig. 1 iet eine eohaubildliche Aneicht einer Werk-Beugmaechine, welche MerJcmale der Erfindung aufweist·
flg. 2 ist eine in vnrgruSertea Maßet ab gehaltene senkrechte Teilschnittaneioht dee Tiechuntergeeteile und des AbetUtsbettes nach Linie 2-2 der fig» 1» wobei der Hoch M la der stationären oder uneewegllehea 3tellung und der Tieca 341 la der Urebotellung wiedergegeben •lad*
Fig. 3 ist eine Stiroaoeicht dee £iachustergeeteile, und sie selgt die LcgebesichuBg der Slngangsantriebewellen sua Herverrufen vom Bewegung des Tischuntergestslls entlang d«r X«4disi· TCS Ssa SbSwSgSSg ääö
Fig· 4 let eine abgewickelte Aneicht der Antriebs mechanismen nach Linie 4-4 der Pig. 3·
Fig· 5 ist eine in vergrößertes MaSetab gehaltene Teileeitenaneioht dee Steuerventile, wobei noxvcxiixij uv« JuiigcMi ue* ovututgnpvj. lax« den Bingaahnrad dee echeltbaren Zahnradmechaniemue dergeetellt iet.
Fig· 6 und β A aind eohematieche Aneichten dee hydraulischen utroiskreieest wobei die verschiedenen Stellungen eines Fortaohalttieches dargestellt sind·
In Fig« 1 ist eine *erkaeugma· chine einer Art dargestellt, bei der die Erfindung verwendet lcann. Die Werkeeugnaeohine 10 weist ein Bett 12 ei les eine senkrechte Säule 13 abstütet· Die eenkrec*. . .anle 13 weist swei FUhrungebahnen 14 auf» an denen ein Schlitten 16 angeordnet ist, 4er relativ zu der Säule 13 entlang der Y-Aohse senkrecht bewegbar ist. Der Schlitten 16 weist einen zweiten Satz von Führungsbahnen 17 auf» an denen ein Spindelkopf 18 angeordnet ist, der entlang der Z-Achse waagerecht bewegbar 1st· Der Spindelkopf 18 enthält eine tterkeeugapindel 20, in die ein Metallbearbeitungswerkseug 21 eingesetzt ist. Die Werkzeug spindel 20 wird von einen Motor 22 gedreht.
Das Werkeeugnaschinenbett 12 iet ait swei Längsführungen 23 versehen, die ein Tischuntergestell 24 abet üt sen, welche* vor der Säule 13 und dea Spindelkopf 18 entlang der X-Aohee waagerecht bewegbar ist.
Bine Leitspindel 26 steht alt einer nicht dargestellten undrehbaren Mutter la Spindelkopf 18 la Eingriff und bewegt den Spindelkopf 18 entlang der Z-Achse der feriseugaftsehlne 1Ot weaa Sie L#iteßiad*l 26 gedreht wirä. Die Leltepindel 26 kenn von irgendeiner geeigneten Tor* richtung, beispielsweise von eines Slektroeotor 27 geäreht werden· SIa Dreheignalgenerator 28, der von der
photoelekt riachen oder elektromagnet lachen .Art eein kann» ist an dem Elektromotor 27 befestigt, um eine Eeihe von der Drehung dee Elektromotor« 27 entsprechenden Impulsen oder Signalen an eine automatische Steuereinrichtung 30 su liefern. Dax Alektfüöütvr- 27 und die anderen in der Werkzeugmaschine 10 verwendeten Motoren können von der automat lachet) Steuereinrichtung 30 erregt u»d geregelt werden, die mittela einer Leitung 31 mit der Werkzeugmaschine 10 verbunden ist. Die automatische Steuereinrichtung 30 enthält eine otreifenableseeinrichtung 32, die auf einem Lochstreifen 33 aufgezeichnete Daten in bekannter Weise abliest, um Betätigungsat«»ueraigr.ale für die Werk zeug maschine 10 zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine .Ausführungaform der Erfindung, bei der das Xischuntergestell 24 mit zwei Fortechalttiachen 34 und 34Jl versehen ist· Das Vorsehen zweier solcher rörtäohölttiöchs ist erwünscht, uis su srscig liehen, deO ein Werketuok auf dem einen Tisch bearbeitet werden kann, während das zuvor auf dem anderen Fortschelttiech bearbeitete Werkstück abgenommen und ein neues Werkstück auf diesem Tisch befestigt wird· Das Tischuntergestell 24 wird dann so bewegt, daß das neue Werkstück bearbeitet wird, während das zuvor bearbeitete Werkstück abgenommen wird.
Jeder der Fortechalttlache 34, 34/ 1st auf dem Tiachuntergeetell 24 um seine Achse drehbar, die eich durch dae Tiachuntergeatell 24 hindurch parallel zu den Führungsbahne« 14 und der ϊ-Aehee der fcerkeaugaaachlne 10 erstreckt, so daß das Werkstück auf dem fiechuater-
] gestell 24 gedreht werden kann, ohne daß ee notwendig
let, das Werkstück auszuspannen und an dem Tiachuntergestell 24 wieder festzuspannen« jSine solche drehbewe
gung der Fortsehalttiache 34» 34A erfolgt zusätzlich au der relativen Bewegung dea Tiachuntsrgeetelle 24 und des Spindelkopfea 18.
Wie In Fig· 2 dargestellt, ist daa Tiachuntergeatell 24 auf den Führungen 23 dee S&ischinenbettee 12 verschiebbar angeordnet, und ea wirst eatiang dieser Führungen 23 mittels einer leitspindel 3*? *swegt, die sich durch eine Mutter 39 erstreckt, «eiche a» dem Maschinenbett 12 befestigt ist. Die Leitspindel 3>8 wird in jeder ihrer Bichtungen mittels eines ic fig. 1 dargestellten Slektroüotore 40 gedreht; der in bekannter Weise mit einem ^rehsignalgeneretor 42 versehen 1st, welcher eine Boihe von der Ansah! der Umdrehungen dee Motors 40 entsprechendes !»pulses oder Signalen liefert«
Sie Ausführung und / rbeitsireise des Siaches 341 sind die gleichen wie die des Sieches 34, so dafl die ncchfolgende Beschreibung des Siaches 34 auch für den Tisch 34A gilt*
Der Fortechalttisch 34 weist einen ebenen Scheibenteil 43 auf, der T-Schiitse 36 enthält. Sine Säule 44 erstreckt eich von der Scheibe 43 entlang der -Drehachse des Fortschtlttlaches 34 nach unten· £·? Fortschalttiech 34 ist mittels eines oberen Lager« 46 und eine· unteren Lagers 47 In einer Muffe 45 gelagert· Dl· Muffe 43 ist ihrerseits in einer Hülse 48 eingeordnet, in der sie fiziel hewegber 1st· Sine solch« Axialbewegung ermöglicht daa Heben und Senken des Fortschulttisch«« 34 alt Besug auf das Tieohuntergestell 24· Si« HUI·· 4£ 1st mittels Schrauben 49 In einem kreisförmigen Stegteil 53 befestigt, der in dem Tischuntergeatell 24 gebildet ist.
Der lOrtsehelttisch 34 wird durch Betätigen einer Zahnkupplung $0 an eiaer Bewegung gehindert, wenn er «loh In seiner untersten Stellung befindet« Sie Zehnkupplung 50 1st aus swei Hingen 51 und 52 gebildet, die Zähne auf» weisen, welche von den sich gegenüberliegenden ringförmigen Flächen der Ringe 51» 52 vorragen. Wenn die Zähne «loh Io Eingriff befinden» wie e« an dem Tisch 34 dargestellt 1st, wird eine relative drehbewegung ewiechen den Singen
51 und 52 verhindert· Wean £a.e Zähne eich außer EinerIXf befinden, b«iapi«l«wei·· durch Heben des Ringes 5U, wie ea bei den Tisch 34A gezeigt iat, wird dis relativ« Drehung swisehen des beiden Singen 51» 52 sugelaaseia·
Sex Biag 51 iat an der Untereeite des Scheibe 45 de« Portechalttiaehea 34 so angesraehl» daß seica Zähne sich nach unten eratrecken» üb ait den aich nach ofeen erstreckenden Zähnen dee an der HUlee 48 angebrachten Bingea 52 in Eingriff treten su können.
Sie Sahnkupplnng 50 eohafft weiterhin eine Sinriohtung bum geseuen steuern der Lage dee Fortechalttisches 34· für diesen Zweck entspricht die Aneahl der in die Binge geschnittenen Zähne dem kleinsten gewünschten Fortschaltechritt· Wenn ea beispielsweise erwünscht ist, den Tieoh 34 ua jeweils fünf Bogengrade fortanschalten, werden 72 Zähne in jeden de? Hinge 51 und 52 geschnitten· Auf diese Weise können die Zahn« nur bei jeder 5°-Drehung des Portβehalttischeβ 34 voll in Singriff treten, so daß ein genaues Portschalten de» Fisches 34 um Schritte ▼on jeweils gewährleistet ist.
An der Umfangefläche 55 des Fortsch&lttischee 34 ist eine Betätigungseinrichtung 56 vorgesehen, welche örenesohalter 57 und 58 in nachstehend beschriebener Weise betätigt·
Der ffortsohaittiseh 34 wird mittels einer Bewegungen tbertragungseinriohtung fortgeschaltet oder gedreht» die *isQhen dem Tiachuntergestell 24 und den JOrtechelttiaoh 34 angeordnet ist« Pieae Bewegungeübertragungseinrichtung weist ein BingBahnrad 60 auf, welches an der Unterseite der Scheibe 43 des Xisohes 34 nahe der Zahnkupplung 50 befestigt ist· In dem TiaOhuntergestell 24 ist eine Leerlaufeahnradeinriohtung 62 vorgesehen, die «wischen den beiden fortsch&lttieehea 34 und 344 angeordnet let· Sin Träger 61 iet an den Stegteilen 53 und 534 dee Tiachuntergestells 24 aittele Schrauben 63 be-
. Der Träger 61 ist mit drei in Linie liegenden ^mlgen öffnungen versehen, in deren jeder eine ».-"* 04 ds«· 68 und 72 drehbar abgestützt ist. Hierfür U . :±9 »eile 64 in der mittleren Öffnung im Träger 61 Kittels Lagern 65 und 66 abgestützt. Die Welle 68 ist in der gemäß Fig. 2 linken Öffnung aittele Lagern 69 und 70» und die *elle 72 ist in der gemäß Fig· 2 rechten Öffnung mittels Lagern 73 und 74 abgeetütst. Sin Stirnsahnrad 75 ist am oberen Ende der teelle 64 so angebracht, daß es mit einem Zahnrad 77, welches an der Welle 68 angebrecht ist, und mit einem Zahnrd 78 in Singriff tritt, welches an der Welle 72 angebracht ist. Bin Hingsahnrad 60 ist as- unteres Snde der Welle 64 derart angebracht, d&ß es mit einem Zahnrad 8t ia Singriff steht, welches an einem verkleinerten inneren Endteil einer waagerechten Fortaehaltantriebswelle 85 befestigt ist. Die Fortschaltantriebswelle 85 ist an ihrem rechten finde mittels Lagern 89 und 90 abgestützt, die in einem Iragbloek 86 angeordnet sind, der seinerseits mittels Schrauben 93 an der Unterseite des Trägers 61 befestigt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt 1st. Das linke Snde der Welle 85 ist in Lagern 91 und 92 drehbar abgestützt, die, «ie in Fig-, 4 dargestellt 1 in dem Z&hnradantriebekaeien 41 angeordnet sind· -Sine Antriebsbuehse 95 ist mittels eines Keiles 96 an der Welle 85 befestigt· Am rechten Ende der Buchse 95 ist ein Antriebszahnrad 98 für den Fortschalttisch 34, und am linken finde der Buchse 95 ist ein Fortechart verrigeung β zahn rad 99 angebracht«
Beim normalen Arbeiten, wenn drehbewegung des Fortschalttisches 34 oder 34.A nicht erwünscht ist, verbleiben die Fortaehalttisehea in der unteren Stellung, wie sie durch die Stellung des Fortsohslttisches 34 in FIg* 2 dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen ist die Fort» eohalttieehantriebswelle 85 von dem Motor 40 mittel· einer βehaltbaren Zahnradeinrichtung 64 abgeschaltet,
die nachstehend beschrieben wird. Wenn der Motor 40 von der Portsohalttiachantriebswelle 85 abgeschaltet 1st, ist er so angeschlossen, daß er die X-Acheen-Leitapiadel 38 antreibt, so daß das Slschuntergestell^ 24 in die gewünschte Stellung entlang der X-Achse bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die Welle 85 und die Leerlaufzahnradeinrichtung 62 nicht, während die Werkzeugmaschine 10 sich in dem Arbeite zustand befindet» in welchem ein Portschelten rieht erfolgt. Dies führt zu einem günstigeren Verhältnis von drehmoment ssu Trägheit für den X-Aehsen-Antriebsmotor 40· Dies führt weiterhin zu geringerer Abnutzung an den ttönhanieehes Seiles das Portschaltantriebea, well der Portocheltantrieb nujrfr während der tatsächlichen Portschsltbewegungen der Sieche 34 und 34A sich im Eingriff befindet.
Die Leitspindel 3^ für den Antrieb entlang der X-Achse t ist durch ein Lager 87, welches in dar stirnfläche 83 des
I Tiachuntergestells 24 angeordnet lax, wie es aus Pig. 2
ι ersichtlioh ist, und durch ein Lager 88 abgestützt, das,
I wie in Pig. 4 gezeigt, in dem Z&hnradantriebekasten 41
! angeordnet ist, der en der Außenfläche des Tiachunterge-
; βteils 24 befestigt ist, die am anderen Ende des Tisch-
j Untergestells 24 liegt. Bin Antriebszahnrad 102 für dtn
I Antrieb entlang der X-Achse lat am linken Ende der Leit-
! spindel 38 mittels eines Keiles 101 befestigt. Die Aue-
I Sangswelle 10; » j Crleichstromantrieböinotors 40 ist mit
I einem Kingzehnrad 104 versehen, welches auf sie aufgekeilt
j 1st.
j Die sohaltbare Zahnradeinrichtung P4 gemäß den flg. 4
ι und 5 ist mit einer Verriegelungeplatte 107 versehen, die
einer« sieh von ihr erstreckenden rohrförmigen Hüls ent eil
: 108 hat. Die Verriegelungsplatt«» 107 ist mit nicht dargestellten inneren Kellnuten versehen η die mit ergänzendes* j Keilnuten 110 verschiebbar im Singriff stehen, die an
I einer Welle 112 gebildet sind. Die Welle 112 ist in dem
eetriebeantriebtkasten oder Zahnxadantriebskasten 41 sicher befestigt· Bin Zahnrad 114 ist an den Außenl&ufringen «weier Lager 115 und 116 für drehung relativ aar Verriogelungeplatte 107 getragen. Die Lager 115 und 116 sind jLhrerseits an dem verlängerten HUlsenteil 106 der Verri«gelungsplatte 107 angebracht· ^aher ist das Zahnrad 114 firei, eich £u drehen» während die ^erriegelungeplatte 107, (He mittels ihrer nicht dargestellten Keilnuten mit den ergänzenden Keilnuten 110 der feststehenden **11β gekuppelt iat, in ihrer festen Winkelstellung verbleibt· Dae KIng Bahnrad 114 kämmt imioer ait dem Motorauagangscahnrad 104» so daß Energie von dem Gleichstrommotor 40 wahlweise entweder auf das AntriebsBahnrad 102 für den Antrieb entlang der X-Achse £«der auf das Antriebesahnrad 98 für den Antrieb der fortschalttische 54, 34A Übertragen wird·
Kine Schaltgabel 124 wird verwendet, um axiale Bewegung der achaltbaren G-etriebeeinrichtung 84 aus ihrer gemäß Fig· 5 linken Stellung, in der die scheXbare Schiebeeinrichtung P4 mit dem Antriebezahnrad 102 für den Antrieb entlang der X-Achse im Eingriff steht, in ihre rechte stellung hervorzurufen» in der die schaltbare Q-etriebeeinrichtung 84 mit dem Fortech*Itantriebezahnred 98 im Eingriff etebt· Sie Schaltgabel 124 ist an einer Be* tätigungaatenge 126 einer hydraulischen Betätigungeeinrichtung 128 befestigt. Bas gegabelte £nde 125 der Sehaltgabel 124 steht mit jeder Seite der Fortschaltverriegelungsplatte 107 im Singriff· Wenn somit die hjdrauliaoh« Betätigungseinrichtung 128 betätigt wird, bewegt die Schaltgabel 124 die schaltbar« Getriebeeinrichtung 84 axial entlang der ftelle 112 in der einen oder in der anderen Rieht uz»s.
Pie Fig. 4 und 5 zeigen die nach links vorgespannte Betätigungsstange 126, die ihrerseits Singriff des Zahnrades 114 der βehaltbaren Öetriebeeinrichtung 84 «it de»
41
Zahnrad 102 für &·η Antrieb Ib Sichtung der X~Aohee her-▼orruft. Wenn die Betätigungsstange 126 ηaoh rechte vor« Seepennt iet, bewirkt die« £ing*iff dee Zahnradee 114 ■it dem Zahnrad 96 tür den fforteehalttiechantrieb· Sa dae Auegange sehn rad 104 dee CHeiohetrommotore 40 immer mit dem Zahnrad 114 der echaltbaren öetsiebeeinrichtung Θ4 im Eingriff «tent, wird der Knergieauegang dee Motore 40 dazu verwendet, wahlweiee die Leitepindel 38 für den Antrieb in fiiohtung der X-Aohec oder die Porteehaltan· triebewelle 85 anzutreiben.
Wie in Pig. 5 dargeeteilt, weiet die hydraulische Beta tigungeein richtung 128 sum Hervorrufen dee wahlweieen Eingriffe der Leitepindel 38 für den Antrieb in Biohtung der X-Aohae oder der Fortsohalttiachantriebowelle 85 mit dem Motor 40 einen Ventilkurper 130 auf, der drei axiale Bohrungen 131, 13$ und 136 hat. Der Ventilkörper 130 let an der Außenfläche dee uetriebeantriebekaetene 41 mittele Sehrauben 132 befeetigt· Dae äußere oder linJce finde der Axialbohrungen 135 und 136 iet durch eine findkappe 138 verechloeeen, die mittele Sehrauben 139 an dem Außenende dee Ventilkörpere 130 befeetigt ist. Die Betatigunge~ etange 126 βretreckt eich von der Schaltgabel 124 durch eine geeignete öffnung 141 dee (fotxriebekaatena 41 hindureh nach außen und durch die axiale Bohrung 131 und duren eine öffnung 140 der äußeres Endkappe 138 hindurch nach außen*
In den Ajilalbohrungen 133 und 136 iet jeteile ein Ventilglied 147 b-w. 148 Tereohiebbar getreten. Die Axialbohrungen 135 und 136 bilden in Zeaamaenarbeit mit Ventil* gliedern 147 und 148 Steuer*entileinrichtungen 150 und 1$1« Sie steuerventile 150 und 151 regeln dae Heben and dae Senken dee forteohattiachea 34 bew· 34A· Die AaefUhrung und Arveitaweiae dea 'Heuerventils 151 sind die gleiehea wie die des Ventile 150, so dae die Beschreibung v<m Aueführwsg sae Areeit«wei»e See ^teaerventil· »50 saeit
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das Steuerventil 151 gültig let. Die Axialbohrung 135 ist durch das Ventilglied 147 In drei Kammern 135A, 135B und 135C unterteilt. Ee sind fünf Offnungen 165, 166, 167» 168 und 169 vorgesehen, die mit der Axialbohrung 13$ der Steuerventileinriehtung 150 :1b Verbindung stehen=, Wahlweises Zulassen hydraulischen ArbeitβmitteIe in die Axialbohrung 135 über diese öffnungen steuert die Stellung dee Ventilgliedes 147 und demgemäß die senkrechte Bewegung des SOrtschalttisehes 34·
Wie in Fig. 5 dargestellt» geht der eich nach links eretrenkende Teil 153 des Ventilgliedes 147 durch eine Bohrung 154 hindurch» die in der ßndVerschlußkappe 138 gebildet ist. An dem äußersten linken ^nde dee 1-gliedteilee 153 ist ein Bund 156 befestigt. ® ι 158, die einen Plansohtell 159 hat, let an der ■ Atfungs stange 126 befestigt, so daß eie sich gemeinsam axial bewegen. Die Hülse 1!?8 ist ia einem vergrößertes Durchmesser aufweisenden Teil 160 der Bohrung 131 für axiale Verschiebebewegung getragen. Die Ausführung iat derart, daß eine innere Fläche 162 des Bundee 156 eich gegen eine fläche 163 des Flansches 159 legt. Wenn daher das Steuerventil 150 betätigt wird, um Bewegung des V&.itilgliedes 147 gemäß F1&. 5 nach rechts hervorzurufen, wird durch Bingriff des Bundee 156 mit dsm Flaneoh 159 Bewegung der Betätigungsstange 126 nach rechte hervorgerufene Die Bewegung der Betätigungsstange 126 nach rechte ruft Bewegung de» Zahnrades 114 der acheltbaren Oetriebeeinrichtung 84 außer Singriff mit dem Zehnrad 102 des Antriebes in Sichtung der I^Achee und in Eingriff mit dem Zahnrad 98 für den Portechelttiechantrieb hervor.
In den Pig. 4 und 5 ist die Betätigungsstange 126 In ihrer äußersten linken !^ellung dargestellt, welche diejenige Stellung let, die sie einnimmt, wenn die Schaltgabel 124 Bewegung der schaltbaren aetrlebeeinrlchtung in Singrtff mit dam Stirnrad 102 für ton Antrieb entlang
-•le
der X-Aohae hervorgerufen hat. Auf diese Weise wird dir Auugang dee gemeinsamen Antriebsmotor 40 auf die leitspindel 38 für den Antrieb in dichtung der X-Iehee Übertrag«»» una zwar Über das Hingzahnrad 114 und das Antriebs zahnrad 102, uni die geradlinige Bewegung des Tischuntergesteils 24 in Abhängigkeit von der Drehung des Motors 40 in der einen oder in der anderen Richtung hervoraurufen»
Wenn es gewünscht wird, den Ausgang des gemeinsamen Antriebsmotor 40 mit dem Zahnrad 9P für den iOrtschelttiachantrieb zu verbinden, um Fortschaltbewegung des Tisches 34 oder 34A hervorzurufen, wird hydraulisches Durckaittei über die öffnung 165 in die Kammer 135A zugelassen, um auf die Ventilgliedfläche 171 eine Kraft auszuüben, um das Ventilglied 147 gemäß Fig. 5 nach rechte EU bewegen. Wenn daa Ventilglied 147 sich nach rechts bewegt, wird in der Kammer 135B befindliches hydraulisches Arbeitsmittel duroh die Jffnung 166 zu einem ölbehälter 181 abgegeben, wie es in Fig. 6 dargestellt ist· Die Bewegung des Ventilgliedee 147 nach rechts bewirkt, daß das Eingzahnrad 114 eua dem Eingriff mit dem Zahnrad 102 für den Antrieb in Richtung der X-Achse in Kämmeingriff mit dem Zahnrad SB für den Fortschrittischantrieb verschoben wird, um drehung der Fortschaltentriebewelle 83 in Abhängigkeit von der Drehung des Motors 49 In der einen oder in der anderen Sichtung hervorzurufen. Dies ergibt sich, weil, 7, en η das Ventilxlied 147 sieb nach rechts bewegt, der mit ihm verbundene Bund ! mit den Flansch 155 der Betätigungsstange 126 in Singriff
> tritt, um Axialbewegung der Schaltgabel 124 und der
schaltbaren detxlebeeinrichtung 64 hervorzurufen, die ait dem gegabelten Snde 125 der Scheitgabel 124 verbunden
! ist.
Wenn es gewünscht ist, den Auegang des gemeinsamen Antriebsnotore 40 von dem Fortscheltantriebszahnrad 96
su trennen und den -Ausgang des Motors 40 Bit dem Zahnred 102 für den Antrieb in Mehtung der X-A ehe β zu verbinden, wird hydraulisches üsuckatittel Über die Öffnung 157 der Kassier 135C zugeführt, um an die Ventilgliedflächen 175 und 174 eine Kraft anzulegen. Wenn hydraulisches druckmittel der Kassier 135C sugeführt vfird, fließt es durch einen Durchgang 175» der in dem Ventilkörper 130 gebildet ist, üb Druckmittel einer Kammer 177 zuzuführen, die durch die Bohrung 143 und das inner· finde der Hülse 15P gebildet 1st· Das hydraulische Druckmittel in der Kammer 177 legt eine Kraft an die Stirnfläche 17P der Hülse 15? an. Da der kombinierte Plächenbβreich der flächen 173 und 176 größer als der Bereioh der Fläche 174 ist, wird eine Eifierentialkraft ausgeübt, um Bewegung der kolbenstange *26 nach links hervorzurufen Diese Bewegung der Kolbenstange 126 nach links bewirkt Bewegung der Schaltgabel 124 nach linke, so daß die Hülse 1OP verschoben wird, un das Ring sahnrad 114 wiederum sit dem Zahnrad 102 für den Antrieb In Richtung der X-Achse su verbind·!*·
Der hydraulische Stromkreis «um Antreiben der verschiedenen beschriebenen Bauteile ist in den Fig· 6 und SA schematisch dargestellt und er weist eine Pumpe 180 auf, die angeschlossen ist, um hydraulisches Arbeitsmittel aus dem Behälter 1F1 anzusaugen. Der Ausgang der Pumpe 1PC wird in eine druckleitung 182 abgegeben, wobei auegelassenes Arbeitsmittel duroh eine Rückkehr leitung 183 tu dem Bfhäler 181 zurückgeführt wird·
Der !ortscheittisch 34 wird aus der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung in die in fig«. 6A dargestellte Stellung gehoben, indem ein Solenoid 1ß4 erregt wird, um ein Yen« til 185 su betätigen, um die ^rucKleitung 182 stit der öffnung 165 dee Steuerventil« 150 eu verbinden. Das hydraul ie ohe Druckmittel fliefit durch die Öffnung 165 In die Kammer 145A und übt auf die Ventilglledfläohe 171
/ti
eine Kraft au·, so daß Bewegung des Ventllglieaes 14? gemäß Fig· 5 naeh rechte hervorgerufen wird· Wenn die Tentilgliedflache 171 sieh an der Öffnung 168 vorbclbewegt, f lieSt hydraulisches Druckmittel aue &ix öffnung 166 und in eine ringförmige Kammer 189 dee Tiecfaaniergestelle 24» und nmr Ober eine ^rbeitaaittelleitusw? 188, «ie es in fig. 2 dargestellt ist· Das in die ringförmige Kammer 189 eingelassene hydraulische Druckmittel wirkt auf einen radialen Flansch 194 der Muffe 45»
so daß Aufwärtsbewegung der Muffe 45 hervorgerufen wird, wodurch der Fortschalttiseh 34 gehoben wird. Wenn der Portechalttisch 34 gehoben ist, wird hydraulisches druckmittel aus einer oberhalb des radialen Flansches 194 angeordneten Kammer 193 über eine DrucJcmittelleitung 191 und durch die Öffnung 169 der Steuerventileinrichtung 150 ausgelassen. Sas über die öffnung 169 in die Kammer 135B eintretende Arbeitsmittel fließt aus der *blaß»ff*mng 166 zu den Behälter 181, Weiterhin wird, wenn das Ventilglied 147 nach rechts bewegt worden ist, das in der Kammer 1350 befindliche hydraulische Arbeitemittel durch den inneren Durchgang 195t der in dem Ventilglied 147 gebildet ist, zur Kairoer 1453 ausgelassen* so daß es Über die Auslaßöffnung 166 austritt und EUiB Behälter 1P1 zurücfc/lieflte
Als ein Yorerfordernie far das Fortschelten des
^.sches 34» um das Werkstück durch Drehen in ein« geforderte stellung su bringen, muß das Tischuntergeetell 24 entlang der Führungsbahnen 23 an irgendeiner 0,01 Zoll-Stellung angeordnet werden· Das Anordnen des Tis«hunter« gestelle 24 an irgendeiner 0,01 Zoll-Stellung entlang der X-Achse gewährleistet das Kämmen der Fortsohaltterriegelungeplatte 107 Bit de» Zahnrad 102 für den Antrieb in Richtung der X-Achse» eo daß demgemäß das Kannen dee Bingsahnradee 114 mit dem Zahnrad 96 für den Fortschulttlsoh-
antrieb und das Kannen d·· fortsehalttlschringsahnrades 6 · v\t den Zahnrad 77 der Leerlauf Bahnradeinrichtung 62 & μsiβistet let« Wenn eine unrichtige Streck« in HiehtBii^ der X-Aohse gefordert wird, beispielsweise eise Strecke, die nicht an einer O9OI Zoll-Stellung liegt, beispielsweise eine Strecke von 20,022, befinden eich die Zähne des Verriegelungeaehnrades 107 und die Zähne des Antriebesahnradea 102 nicht in einer 3tellung, in der sie käsmtend la Singriff stehen, so daß die Zahnräder "hängen". Dias verhindert, daß die Betätigungsstange 126 «ich über die gssaate Strecke nach reehta bewegt, so daß sie es nicht zuläßt, daß das Ventilglied 147 sich über die gesante Strecke nach rechts bewegt, se daß wiederum die öffnung 168 blockiert wird und das über die Öffnung 16$ eintretende Druckmittel nicht der Kammer 189 eugefüfcrt wird, so daß demgemäß der fortsehalttisch 34 in •einer in Fig« 6 dargestellten unteren Stellung verbleibt· Deugeraäfl hebt eich der Fortsohalttiseh 34 nicht und die geforderte Stellung in Richtung der X-Achse maß überprüft und korrigiert werden, so daß da» Einnehmen einer 0,01 Zoll-Stellung befohlen wird·
Wenn die aehaltbare Getriebeeinrichtung 84 swische» den beiden Antriebs«ahnrädern 98 und 102 geschaltet oder verschoben wird, ist es erwünscht, ein festes Winkelverhältnis BwIschen den Botor des Signalerseugers 42, der ■it den Motor 40 verbunden ist, und den beiden Antriebs-■ahnrädern 9P und 102 aufrechtzuerhalten. Hierfür wird die Verriegelungsplatte 107 verwendet, um eines der An« triebeeahnräder 9$ und 102 in Winkel zn verriegeln, bevor es außer Eingriff nit den anderen tritt.
Wie is Fig· 4 dargestellt, kämmt de:r untere Teil der Verriegelungeplatte 107 nit de? Portttctaaltverriegelungsplatt· 99, venn die Betätigungsstange 126 sieh in ihrer linken Stellung befindet« Wenn die Betätigungsstange 126 nach reohts bewegt wird, tritt der obere Xeil der Ver-
riegelungeplatte 107 nit dem Zahnrad 102 für itatrieb in BichtuBg der X-Achse in Eisgriff und verriegelt dieaes in seiner Winkelstellung» befor der untere Seil der Verriegelungsplatte 107 außer Eingriff mit der Fortachaltvsrriegelungeplat*e 99 gelangt. Wenn die aehaltbare Φ et r leiteinrichtung 84 sich in ihrer weit rechte lieg -vd«n Stellung befindet, befindet sich daa Ring zahnrad A in Antriebseingriff mit dem Zahnrad 98 für den Fortachalttischantrieb. Wenn die Bewegung der schaltbar«» Ottriebeeinrichtung 84 nach linke durch Bewegung der Betätigungsstange 126 hervorgerufen ist, tritt dsr untere Abschnitt der Yerriegelungapa^tte 107 mit der Fortsch&ltverriegelungeplatte 99 in Eingriff und verriegelt dieae in ihrer Winkelstellung, bevor das fiingzahnrad 114 außer Eingriff mit dem Zahnrad 96 für den Fortechalttischantrieb gelangt. DahP^ *i?d durch Zueamirenwirken der Verriegelungaplatte 107 mit dem Zahnrad 102 für den Antrieb in Bichtung der X-Achee und mit de? Fortschaltverriögelungaplatte 99 gew^hrleietet, daß der Signalgener»tor 42 sieh mit Besug auf das Zahnrad 102 für den Antrieb in Bichtung der X-Achse und das Zahnrad 96 fUr den Fortachalttiachantrieb in einer fest angeordneten Winkellage befindet.
Der Fovtechalttiseh 34 wird in das Tiechuntergestell ZA gesenkt, in * das Solenoid 184 entregt wird, ro daß das Ventil 165 mittels einer Feder in die in Fig. 6 dargestellte Stellung zurückgeführt wird, um die Druckleitung 182 mit der öffnung 167 des Steuerventils 150 su verbinden. Hydraulisches Arbeitemittel fließt durch die Kfiffloer 14SpC und aus der Öffnung 169 nur Arbeitamittel-1 «titung 191, die mit der ringförmigen Kammer 193 verbunden ist» Das auf die obere Fläche öse radialen Flansches 194 wirkend· Druckmittel druckt den Fort8ehalttieoh η eich unten. Wenn der Fortsehalttiach 34 nach unten bewegt wild, wird das unter dsm radialen Flansch 194 in dir ring«
f oral« on Keane* 189 btfindliche hydraulische Arbeitsmittel duroh die Leitun« 186 «ar öffnung 168 dt· Steuerventil· 150 ausgelassen. ^·« in die Kammer 145B eintretende hydraul 1· oh· Arbeitsmittel fließt duroh die Ablafiöffnusg 166 iub Behälter 181.
Bs seibeisplelsweise angenommen» daß der iOrtsohelttleeh 34 an der X-Aohsen-Stellung 20000 angehalten let und daß der Fortschalttlsch gthoben let. Wenn der Forteohalttleoh 34 vollständig gehoben let, wird der Qrena-8Ch8lter 57 betätigt und er wird wirksam, su ermöglichen, daß der Gleichstrommotor 40 den Fortschalttisch 34 antreibt· Der X-Achsen-SlgnalgeTjerator 42 wird von den Motor 40 angetrieben und er wird dazu verwendet, die Drehung dee FortβeheIttischte 74 zu steuern· Hierfür werden Zehnradverhältniese verwendet derart, daß eine Undrehung dee Signalgeneretors 42 gleich 1° der Fortsohalttiechbewegung ist. Wenn der Motor 40 an die leitspindel 36 für den Antrieb in Richtung der X-Aohee angeschlossen ist, werden solche Zahnradverhältr.iese verwendet, daß eine Undrehung des Sign&lgenerators 42 gleich einer Bewegung von 0,1 Zoll entlang der X-Achee ist. Wenn es gewünscht wird» den nunmehr gehobenen Fortachalttisch 34 um 20° su drehen, aufi der Signalgenerator 42 von den Motor 40 Über cwaneig Umdrehungen angetrieben werden. £lne Umdrehung des Signalgener&tors 42 ist gleich einem Srad von fortschslttlachbewegung. Hierfür würde der Streifen 33 eine neue X-Achsen-Stellung von 220^ Zoll fordern· üine neue X-Aohsen-Stseoke von 2000 Zoll bewirkt zwanzig Umdrehungen des Signalgenerators 42« da ein Zehntel eines Zoll an Bewegung in Sichtung der X-Achse, die von dem Lochstreifen 33 gefordert wird« eine Umdrehung des Signalgenerators 42 bewirkt·
Fach der notwendigen Drehung wird der fortschalttiseh 34 gesenkt. Wenn der Tisch 34 vollständig gesenkt ist« wird der (Iren za ehalt er 58 betätigt und er wird wirksam,
das Ablesen des nächsten Blockes des Lochstreifen su bewirken« Dies 1st eine gemischte Jfunktlon, welche das X-Stellungeregieter eurück au der Stelle zählt, mn der es bein Beginn des ϊοrtsehaltkreislauf« begonnen hat· äs 1st nicht notwendig, den signalgenerator 42 zu bewegen, da der Signalgensrator 42 a loh in der gleichen Stellung befindet, in der er eich befand, als der Fortachelt kreislauf begonnen wurde (zwansig Umdrehungen des Signalgeneretore ereeugen eine Portecheltbewegung des Tisches 34 um 20°)· Wenn das X-3telängsregister zurückbewegt wird, erfolgt diee mit einer größeren Geschwindigkeit als der normalen Vorschubgeschwlndigkelt in Richtung der X-Achse, um Zelt eu sparen» Nachdem das X-Aohsen-3tellungsregister zurück in seine ursprUngliohe Stellung, bevor der fortscbaltkreislauf begann, gezählt worden ist, ist die Steuerung 30 nunmehr bereit, den nächsten Befehl von dem Lochstreifen 33 abzulesen*

Claims (3)

iSrOK8 381233 2000 HAMBURG SO, ß. Sept. 19?4 -EGRAMME=KARPATENt KDN.GSTRASSE 28 W.24446/7O 12/Me G 71 018 82.1 Schutzansprüche
1. Werkzeugmaschine mit einem an dem Maschinenbettin Längsrichtung verschiebbaren Tisch und einem an dem in Längsrichtung verschiebbaren Tisch angeordneten Drehtisch, und mit einer Antriebseinrichtung und einer Steuereinrichtung für gesteuerte Bewegung der Tische, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen einzigen Antriebsmotor (40) und zum wahlweisen Verbinden des Motors mit jedem der Tische (24, 34, 34A) eine Kupplung aufweist, und daß für Betätigung des in Längsrichtung bewegbaren Tisches (24) auf seiner geradlinigen Bewegung allein oder d:\e Betätigung des Drehtisches (34, 34A) auf seiner Drehbewegung allein eine eine einzige Steuerschleife (42) aufweisende Steuereinrichtung vorgesehen ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Tisch (24) ein erster gezahnter Teil (52) befestigt ist, und daß an dem Drehtisch (34, |4A) ein zweiter gezahnter Teil (5D befestigt ist, der zu dem ersten gezahnten Teil zwecks Kämmeingriff, mit diesem ergänzend gebildet ist, um den Drehtisch in der ausgewählten Drehstellung mit Bezug auf den verschiebbaren Tisch genau einzustellen und ihn in dieeer ausgewählten Stellung zu halten.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungseinrichtung (I89, 193» 194) vorgesehen ist, um den Drehtisch (34, 34A) in axialer
Richtung zu bewegen» vra c^ie gezahnten Teile (52, 5D außer Eingriff zu bringt-.u wc am den Drehtisch für Drehung freizugebeng wenn dieser aiit der Energiequelle (JJO) verbunden ist, und daß die Bewegungseinrichtung dahingehend wirksam ist, den Drehtisch in seine verriegelte Stellung zurückzuführen, wenn der Drehtisch von der Energiequell abgekuppelt ist.
DE7101882U 1970-01-19 Werkzeugmaschine Expired DE7101882U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1216788A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-26 Maschinenfabrik Berthold Hermle Aktiengesellschaft Werkstückhalteeinrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Fräs- und/oder Bohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1216788A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-26 Maschinenfabrik Berthold Hermle Aktiengesellschaft Werkstückhalteeinrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Fräs- und/oder Bohrmaschine

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