DE7039846U - Rohrdichtungsmanschette - Google Patents

Rohrdichtungsmanschette

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DE7039846U
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G. H-I \<πηη
1J-·'· MULLcR uT*r/«P
rntentdiiw., le au Pl/L
•München so
SUab TeJeioB 443756
Firma Gebr. Kleinsteuber 4 Co., 8433 Parsberg/Opf.
Rohrdichtung
Die /fleuerung bezieht sich auf eine Rohrdichtung Bit einer Dichtungsmanschette aus Gummi od. dgl. elastischem Material, die einen sich an eine Muffe anlegenden, radial außen liegenden Auöenteil, von dem ein Aolageflansoh in der Dichtstellung an der Stirnfläche der Muffe anliegt, und einen am Spitzende des eingeschobenen Rohres anliegenden Innenteil aufweist, von dem ein-Anlageflansch in der Dichtstellung an der Stirnfläche dieses Rohres anliegt, und bei der der Innenteil in Bezug zum Außenteil zurückgestülpt ist, so daß sich die innere Mantelfläche des Außenteiles der äusseren Mantelfläche des Innenteils in radialem Abstand gegenübersteht.
Eine derartige Rohrdichtung ist bereits bekannt. Dabei weisen der Außenteil und der Innenteil einen etwa konischen Querschnitt auf, so daß die sioh gegenüberstehenden Mantelflächen dieser beiden Teile •inen in Richtung zum Stirnende der Rohrmuffe zu- n«hMndta DurohiMsetr aufweisen. Beim Einschieben des
Rohres In die Rohrmuffe greift das Stiraeuue Rohres am Anlageflansch des Inn^eils an und sohiebt diesen Innenteil in axialer Richtung innerhalb des Außenteiles nach innen. Sie Mantelflächen kommen dabei mehr oder weniger frühzeitig in Berührung und erzeugen dann den zur sicheren Abdichtung erforderlichen Dichtungsdruok. Dem selbsttätigen Herausdrängen des Innenteiles aus der eingezwängten Lage wird dadurch ein Widerstand entgegengesetzt, daß beide Mantelflächen mit Erhebungen versehen Lind, die gewissermaßen zahnartig ineinander eingreifen, jedooh den Nachteil aufweisen, daß dann aucr dem Eiüsohiöw6ü des Innentsils ic des AuBeste il/äamit der Herstellung der Rohrdiohtung ein erheblicher Widerstand entgegensteht. Ia übrigen ist eine derartige Rohrdichtung nur bei Rohrauffen, nicht jedoch bei muffenloaen Rohren alt sueätslichen Überschiebmuffen anwendbar.
Der /Neuerung liegt daher die Aufgab· zugrunde, derartige Nachteile zu beseitigen. Sa soll eine Rohrdichtung dieser Gattung geschaffen werden, die sowohl bei mit aufgeweiteten Stirnenden versehenen als auch bei muffenlosen Rohren anwendbar ist, ohne daß der Herstellung der Rohrdiohtung «in erheblicher Widerstand entgegensteht. Außerdea aoll auch bei der Neuerung ein großer Tolerantausgleich möglich sein.
Die Neuerang besteht darin, daß zwischen die Mantelflächen ein Rollring eingefügt ist.
7039848-*7.7i
die Verwendung eines Rollringea zwischen den Mantelflächen, die durchaus auch einen konstanten Durchmesser aufweisen können, wird der Widerstand Dein Einschieben des Innenteils in den Außenteil herabgesetzt, da der Kollring daran hindert, daß die Mantelflächen selbst aneinanderreihen. Der Rollring übernimmt die Kontaktaufgabe und er wälzt sich im Sinne von Wälzkörpern eines Wälzlagers beim axialen Hinüberschieben des Außenteils über den Innenteil an den Mantelflächen ab.
Um den oben bereits erwähnten Toleranzausgleich zu erzielen, ist es bei der Erfindung/Neuerung ebenfalls wie bei der bekannten Rohrdichtung zweckmäßig, den Innen- und/oder Außenteil im Querschnitt konisch auszubilden. Bei der Erfindung/Heuerung nimmt jedoch der Durchmesser der Mantelfläche des
Innenteils in Richtung zu dessen Stirnseite zu. Ebenso nimmt der Durchmesser der Mantelfläche des
\ Außenteils in Richtung zu dessen Stirnfläche zu.
Der den Innenteil mit dem Außenteil verbindende,
insbesondere biegbare Steg ist daher diejenige Stelle, an der der Innenteil bzw. der Außenteil den geringsten Durchmesser aufweist.
Es ist ferner zweckmäßig, mindestens eine der beiden Mantelflächen mit Vorsprüngen zu versehen, so daß den selbsttätigen Hinauswälzen des Rollringes ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Selbstver-
ständlich sollen solche Vorsprünge dem Hineinwäli.3n des Rollringes keines erheblichen Widerstand entgegensetzen, so daß es sich empfiehlt, diese Vorsprünge im Querschnitt sägezahnformig mit nach außen weisenden flacheren Anstiegen auszurüsten. Obwohl diese Vorsprünge beliebig ausgebildet sein können, empfiehlt sich eine ringförmige Ausbildung derselbenc
Damit der Rollring seine Aufgabe möglichst gut erfüllen kann, empfiehlt ea sich, diesen aus härterem Material als die Dichtungsmanschette herzustellen. Dadurch gelingt es, daß sich die Hantelflächen beim Hineinwälzen des Rollringes leicht nach innen verformen und dem Hinausdrängen des Rollringes selbst dann einen gewissen Widerstand entgegensetzen, wenn keine solchen Vorsprünge vorhanden sind.
Damit sich das Rohr nicht selbsttätig aus dem Innenteil heraus-drängt, ist es darübeyhinaus zu empfehlen, die äußere Mantelfläche des Rohres in der Höhe von dessen Stirnende mit einer insbesondere ringförmigen Aussparung zu versehen, in die dann ein Vorsprung an der inneren Hantelfläche des Innenteils, die an der betreffenden Rohrmantelfläohe anliegt, hineingreift . Sine entsprechende Maßnahme kann auch zwischen dem Außenteil und der Muffe ergriffen werden.
-
70SHM-t;.n
EID Ausführungsbeispiel für die /Neuerung ist in folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Barin sind:
Pig. 1 ein schematischer Schnitt durch die Dichtung;
Fig. 2 ein entsprechender schematischer Schnitt bei Beginn des Einrollens des Rollringes in den Spalt zwischen dem Außen- und Innent9il und
Fig. 3 ein entsprechender Schnitt nach Herstellung der Rohrdichtung, d.h. bei beendetem Hineinrollen des Rollringes in den genannten Spalt.
Auf das Stirnende des muffenloeen Rohres 1 ist der Inoenteil 3a der Dichtungsmanschette 3 derart aufgeschoben, daß die Stirnfläche 1a des Rohres 1 an der Anschlagfläche des Anschlagflansches 3g des Innenteiles 3a anstößt und ein ringförmiger Vorsprung 3i des Innenteils 3a in eine ringförmige Aussparung 1c an der äußeren Mantelfläche des Rohres 1 eingreift. Der Innenteil 3a ist mit dem Außenteil 3b über einen biegbaren Steg 31c verbunden, so daß der Innenteil 3a praktisch in den Außenteil 3b eingestülpt oder der Außenteil 3b um den Innenteil 3a herungestülpt ist. Die beiden Stirnseiten des Innenteils 3a und Außenteile 3b befinden eich daher an der gleichen Seite, und zwar an der dem Steg 3k abgewandten Seite. Am Außenteil 3b liegt eine lose überschiebmuffe 2 an, und zwar stützt sich die Stirnseite 2a dieser über-
schiebmuffe 2 an einem Vorsprung 3e des Anlage flansches 3d des Außenteiles 3b und die innere Mantelfläche der Überschiebmuffe 2 an der äußeren Mantelfläche des Außenteils 3b ab. Ein Vorsprung 3h des Außenteils 3b rastet in einer Aussparung 3c
2b „ in der inneren Mantelfläche der Uberschiebmuffe 2
Sowohl die äussere Mantelfläche 3f des Innenteils 3a als auch die innere Mantelfläche 31 des Außenteils 3b weisen einen vom biegbaren Steg 3k zu den Stirnflächen beider Teile zumehnenden Durchmesser auf, so daß beide Teile im Querschnitt konisch auegebildet sind. Die innere Mantelfläche 31 des Außenteiles 3b ist mit mehreren ringförmigen VorSprüngen 3c versehen, die im Querschnitt zägezahnförmig ausgebildet sind und deren flachere Flanken nach außen weisen. Im Spalt zwischen den beiden Mantelflächen und 3f befindet sich ein Rollring 4 aus härterem Material als die Dichtungsmanschette 3.
Soll die Rohrdichtung hergestellt, d.h. die Oberschiebmuffe 2 über die Dichtungsmanschette 3 und das Rohr 1 geschoben werden, dann geht mau gemäß Fig. 2 wie folgt vor:
Der Rollring 4 wird auf die äußere Mantelfläche 3f des Innenteils 3a soweit an den Außenteil 3b herangeführt, daß sich dieser beim Überschieben der
1
Ooerschiebiauffe 2 in Pfeilrichtungan beiden Mantelflächen/abwälzt, bis er den für die Rohrdichtung erforderlichen Dichtungedruck ergibt. Diese Stellung ist beispielsweise in der in Pig. 3 dargestellten Position erreicht.
Mit der Rohrdichtung können verschiedenste Rohre abgedichtet werden, die aus Steinzeug oder anderen Material bestehen. Auch die Muffe kann aus solchem Material hergestellt sein. So wird beispielsweise für ein Robr NW 150 eine Überschiebmuffe HW 200 verwendet, d.h. daß die Öberschiebmuiirf *xne Hennweite größer als die zu verbindendes £ohre ist. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kostenersparnis, da die Dimensionen der Oberschiebmuffe keine gesonderte Fertigung verlangen, sondern diese aus serienmäßigen Produkten abgeschnitten werden kann. Es können normale Rohrabschnitte verwendet werden» und es müssen keine besonders ausgebildeten Muffen hergestellt werden.
Sofern eine Baueinheit zwischen der Überschiebmuffe und der Dichtungsmanschette hergestellt werden soll, kann die Dichtungsmanschette in die Oberschiebmuffe eingeklebt werden.
daß Selbstverständlich ist es möglich,/ die Reibung an den Mantelflächen, an denen der Rollring sich abwälzt, noch weiter herabgesetzt wird, indem diese Mantelflächen mit einem Talkumiiberzug versehen werden.
7031846-8.7.71
Es hat sioh gezeigt, daß mit Hilfe der ettfle/neuerungsgemäßen Rohrdichtung sehr erhebliche Scherbelastungen von beispielsweise 20 kg/om Nennweite ausgehalten werdoη können.
Ein verkehrter Einbau der Dichtungsmanschette in die Überschiebmuffe beispielsweise an der Montagestelle ist praktisch unmöglich. Selbst wenn die Dichtungsmanschette nur ungenügend weit in die Oberschiebmuffe bzw. den aufgeweiteten Rand eines Rohres eingeschoben oder das Stirnende des anderen Rohres übergeBchoben wird, wird bei den äüxtreteöden EiD-sohubkräften zwangsläufig die gewünsohte Stellung erreicht.und der erforderlich Dichtungsdruck erzielt. Die Tatsache, daß die Rohrdiohtung sowohl bei an sich muffenlosen Rohren als auch bei Rohren mit aufgeweiteten Enden anwendbar ist, stellt einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
- BoeSchutgapsprüohe -
70S8846-S.7.71

Claims (9)

/Schutzansprüche
1. Rohrdichtung mit einer Dichtungsmanschette aus Gummi oder dergleichen elastischem Material, die einen sich an ein« Muffe anlegenden-radial außen liegenden Außenteil, von dem ein Anlageflansch in der Dichtungsstellung an der Stirnfläche der Muffe anliegt, und einen am Spitzende des eingeschobenen Rohres anliegenden Innenteil aufweist, von dem ein Anlageflausch in der Diohtstellung an der Stirnfläche dieses Rohres anliegt, ucd bei der der Innenteil in Bezug zum Außenteil zurückgestülpt ist, so daß sich die innere Mantelfläche deβ Außenteiles der äußeren Mantelfläche des Innenteils in radialem Abstand gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Mantelflächen (3d, 3f) ein Rollring (4) eingefügt ist«
2. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (3d, 3f) im Durchmesser je nach den Stirnanden des Innenteils (3a) und Außenteiles (3b) zunehmen.
3. Rohrdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Mantelfläche (31) des Außenteiles (3b) kleiner
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als der Neigungswinkel der- Mantelfläche (3f) des Innenteils (3 ) ist.
4. Rohrdichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Mantelflächen (3d, 3f) mit Vorsprüngen (3c) versehen ist.
5. Rohrdichtung nach Anspruch 4» dadurch gekenn« zeichnet, daß die Vorsprünge (3c) ringförmig ausgebildet sind und dem Hinausdrängen des Rollringes (4) aus dem Spalt zwischen den Mantelflächen (3d, 3f) einen größeren Wi£«:?"t*»nd entgegensetzen als den Hineinwälzet»-
6. Rohrdiohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3c) im Querschnitt sägezahnf örniig sind.
7. Rohrdiohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollring (4) aus härteren) Material ale die Dichtungsmanschette (2) besteht.
8. Rohrdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3a) mit dem Außenteil (3b) durch einen biegbaren Steg (7) verbunden sind.
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9. Rohrdichtung nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3a) an seiner am Rohr (1) anliegenden, inneren Mantelfläche und/oder der Außenteil (3b) an seiner an der Muffe (2) anliegenden, äußeren Mantelfläche Vorsprünge (3h, 3i) aufweisen, die in Aussparungen (1c, 2c) im Rohr (1) bzw. in der Muffe (2) einrasten.
7Q3S84S-17.71
DE7039846U Rohrdichtungsmanschette Expired DE7039846U (de)

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DE7039846U true DE7039846U (de) 1971-07-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716973A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Muecher Hermann Gmbh Rohr- und dichtungs-garnitur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716973A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Muecher Hermann Gmbh Rohr- und dichtungs-garnitur
DE3716973C2 (de) * 1987-05-20 1998-12-24 Hermann Muecher Gmbh Rohr- und Dichtungs-Garnitur

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