DE702949C - Ferngesteuerte Pruefeinrichtung fuer die Pruefung von Teilnehmerleitungen - Google Patents

Ferngesteuerte Pruefeinrichtung fuer die Pruefung von Teilnehmerleitungen

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DE702949C
DE702949C DE1938J0063153 DEJ0063153D DE702949C DE 702949 C DE702949 C DE 702949C DE 1938J0063153 DE1938J0063153 DE 1938J0063153 DE J0063153 D DEJ0063153 D DE J0063153D DE 702949 C DE702949 C DE 702949C
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Julius Jucker
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Ferngesteuerte Prüfeinrichtung für die Prüfung von Teilnehmerleitungen Die Erfindung bezieht sich auf die Prüfung von Teilnehmerleitungen und deren Anschlüsse an Landzentralen, welche von einem Hauptamt aus über eine beliebige Drahtleitung ausgeführt wird.
  • Die bekannten Methoden für diese Prüfungen sind sehr unbefriedigend. Der Zustand von Landteilnehmeranschlüssen konnte bisher nur mit entsprechend großem Zeitaufwand ermittelt werden, indem die Prüfung oder Messung direkt von der betreffenden Landzentrale aus vorgenommen wurde. Hinzukommt, daß viele wichtige Prüfungen mit den bekannten Einrichtungen vom Hauptamt aus nicht durchgeführt werden können in scharfem Gegensatz zu den weitgehend ausgebauten Prüfungsmethoden für die gestörten Anschlüsse im Stadtnetz.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Beseitigung der genannten Nachteile. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Fig. z zeigt die schematische Darstellung der ferngesteuerten Prüfeinrichtung. EM umfaßt die Anordnung der Empfänger und ist diejenige Einrichtung, die die Prüfresultate des fernen Senders aufnimmt. Gza ist ein 15o-Hz-Generator, der die Steuerimpulse für den fernen Sender SE liefert. Ns ist der Nummernschalter. Mit 117L ist das Mitlaufwerk bezeichnet, das synchron mit dem Meßwähler 117S des Senders läuft. PrT stellt eine beliebige Prüftischeinrichtung dar, die durch die Erfindung ergänzt werden kann. BP ist ein Bandfilter für den Frequenzbereich, der für die Übertragung von 9o° Zeigerausschlag des Voltmeters Vllil notwendig ist. Mit V ist der Verstärker bezeichnet, der den vom Sender erhaltenen Meßton verstärkt und die Leistung, die für die Kreuzspulanordnung KrJ notwendig ist, liefert. V:HT ist ein Voltmeter, das die Meßtonspannung anzeigt. Mit OK ist der Ohmsche, mit CK der kapazitive Kreis der Kreuzspulanordnung bezeichnet. C1 und CZ sind Glättungskondensatoren. Die Bezeichnung A-B stellt den Verbindungsweg nach einer Landzentrale dar, der je nach dem System über i. AS = Anrufsucher, LS = Leitungssucher, 2. hIV = Vorwähler, Llh = Leitungswähler hergestellt werden kann.
  • SE stellt den Sender dar, welcher durch den Anruf des selbst antwortenden Teilnehmers SA angelassen wird. JV stellt den selektiven Impulsverstärker dar, der die Wechselstromimpulse -J von nur einer bestimmten Frequenz aufnimmt und sie als Gleichstromimpulse an das Gleichstromrelais J weitergibt. Diese Gleichstromimpulse J werden verwendet i. zum Aufbau einer Lokalverbindung nach dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß in der betreffenden Landzentrale, 2. zur Steuerung des Meßwählers 117S, 3. als Wählimpulse auf dem in Prüfung befindlichen Anschluß.
  • bT stellt den sog. blinden Teilnehmer dar, der z. B. in einem Bell-Endamt EA die Herstellung der Verbindung nach dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß TE, welcher hier beispielsweise durch einen Meßfehler iJ-TF gestört ist, über die für gewöhnlich bestehenden Schaltglieder (Wähler) übernimmt. Die Ansteuerung auf das Schaltglied, auf welchem die bereits erwähnte Verbindung besteht, besorgt der Schaltgliedsucher SGS. VJI stellt das Voltmeter dar, welches für die Messungen der gestörten Teilnehmerleitungen verwendet wird. Dasselbe besitzt einen Luftkondensator CJ, welcher gemäß dem Voltmeterausschlag ausgedreht wird. Derselbe arbeitet in einem Schwingungskreis des Röhrengenerators RG. Mit U ist der Übertrager bezeichnet, welcher die Prüfungen auf die Sprechverbindung PrT-SA überträgt. Es wird nur eine einzige Prüfnummer für das betreffende Amt benötigt, und die Fernprüfeinrichtung eignet sich mit entsprechenden Anpassungen für Knoten-, Bezirks- und Endämter aller Systeme (Bell, Siemens, Hasler usw.).
  • Im neuen Prüfverfahren werden die zur Prüfung notwendigen Meßwerte mit Hilfe von Tonfrequenz unmittelbar, kontinuierlich und unabhängig von allen Leitungsverhältnissen nach dem Hauptamt übertragen. Die Meßresultate werden nur in Abhängigkeit von der Anzahl der Nulldurchgänge (Frequenz) des Meßtones übermittelt. Der Frequenzbereich, der für die Übertragung von 9o° Zeigerausschlag notwendig ist, ist bestimmt durch die Größe des mit der Zeigerachse sich drehenden Instrumentenkondensators CJ, und die Höhe der Frequenz ist bestimmt durch die Grundfrequenz der verwendeten Übermittlungsleitung.
  • Die Meßeinrichtung gestattet 25 Prüfungen und Schaltungen auszuführen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwähler ATS durch Impulse J mit einer bestimmten Frequenz über eine Sprechverbindung gesteuert wird, darauf selbsttätig die gewünschte Messung oder Prüfung ausführt und das Resultat unmittelbar gemäß dem hier beschriebenen Meßtonverfahren nach dem Hauptamt übertragen wird.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anzeigevorrichtung und den Empfänger im Hauptamt, Fig.3 die Einrichtung am Meßort (Sender), im vorliegenden Fall in einem Bell-Endamt, 7 d-System.
  • In jeder Landzentrale wird eine Nummer als Prüfnummer für die Fernmessung benötigt, welche leitungswählerseitig unabhängig von der Anrufsucherseite benutzt wird. Vom Prüftisch des Hauptamtes aus (PrT, Fig. i) wird diese Prüfnummer SA im entsprechenden Landamt, in dem eine Teilnehmerleitung zu prüfen ist, mit Hilfe der üblichen Ferntastatur über die Landschaltglieder A-B angerufen. Der Anruf dieses Anschlusses, der je nach dem System über Anrufsucher AS oder Vorwähler VIF nach dem selbst antwortenden Anschluß SA führt, bewirkt, daß die Verbindung selbsttätig in die Sprechstellung geht und danach selbsttätig einen Anruf wie ein Teilnehmer dieser Landzentrale ausführt. Hat der blinde Teilnehmer bT den Summton aus dem Knotenamt über ein Schaltglied SG erhalten, so läuft der Schaltgliedsucher SGS der Meßeinrichtung an und sucht sich das Schaltglied SG aus, das durch den Anruf des bT belegt worden ist. Gleichzeitig wird der Tongenerator RG eingeschaltet, der an der Batteriespannung der betreffenden Landzentrale liegt. Er übermittelt nach dem Prüftisch des Hauptamtes Pr7' den Grundton als Bereitschaftszeichen für die Wahl der Nummer des zu messenden Teilnehmeranschlusses. Vorher wird im Schaltgliedstromkreis des Endamtes das Relais MCR zum Abfall gebracht. Dadurch kann die Wahl der Kennzahl, die die Verbindung im eigenen Amt charakterisiert, wegfallen. Somit wären vom Prüftisch des Hauptamtes aus nur noch die drei letzten Ziffern, die dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß entsprechen, über die bestehende Sprechverbindung A-B zu senden, und zwar mit einer Frequenz von 15o Hz. Diese Frequenz eignet sich gut für die impulsmäßige Steuerung der Fernprüfeinrichtung; insbesondere ist auch sicher vermieden, daß die Sprechverbindung A-B vorzeitig zusammenfällt. Um die Wahl der Nummer des zu prüfenden Teilnehmeranschlusses für größere und kleinere Knotenämter und für die Bezirks- und Endämter einheitlich zu gestalten, werden in der Praxis allerdings immer die vier letzten Ziffern gesendet, deren erste aber je nach Notwendigkeit unterdrückt wird.
  • Die 15o-Hz-Wählimpulse werden verwendet i. zum Aufbau einer Lokalverbindung mit dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß im Endamt, z. zur Steuerung des Meßwählers MS, 3. als Wählimpulse auf dem in Prüfung befindlichen Anschluß.
  • Diese Impulse steuern den entsprechenden Leitungswähler auf den zu prüfenden Teilnehmeranschluß EA. Mit einem zusätzlichen Shuntwiderstand wird das Ansprechen des Relais ESR über die d-Bürste des Schaltgliedsuchers SGS verhindert. Infolgedessen prüft der Leitungswähler auf diesen Teilnehmeranschluß in jedem Falle besetzt, und die a-b-Drähte des zu messenden Anschlusses werden ohne Speisung o. dgl. über die a-b- Bürsten des Wählers SGS auf die Prüfeinrichtung gebracht. Auf diese sehr einfache Weise übernehmen sie die Funktion eines Meßwählers. Das Trennrelais COR wird je nach der Art des Prüfvorganges erregt oder stromlos, d. h. die Anruforgane der Teilnehmerleitung im Amt werden bei Messungen, bei denen man nur die reine Teilnehmerschleife benötigt, abgeschaltet oder z. B. bei der Kontrolle auf Summton oder ähnlichem angeschaltet.
  • Sind die drei letzten Ziffern der Teilnehmernummer gewählt, so erfolgt eine Umschaltung, und alle nachfolgenden i 5o-Hz-Impulse steuern den Meßwähler 111S vorwärts. In der Stellung o des Meßwählers MS wird der Grundton des Röhrengenerators RG über den Übertrager U nach dem Prüftisch des Hauptamtes übermittelt, über die mit der Prüfnummer im fernen Amt hergestellte Sprechverbindung A-B. Der Grundton entspricht einer Frequenz von 1400 Hz und ist bestimmt durch die maximale Kapazität des variablen Instrumentenkondensators CT im Schwingungskreis des Röhrengenerators. Die Ausgangsspannungen der Meßtöne werden entsprechend den Leitungsdämpfungen so groß gewählt, daß sie von allen Landzentralen her ungefähr mit der gleichen Spannung im Hauptamt ankommen, d. h. die Ausgangsspannung am Generator RG wird mit Hilfe eines Potentiometers zwischen o,5 und z,5 Volt reguliert. Indem die Meßtöne mit der gleichen Amplitude eintreffen, wird die Meßempfindlichkeit des Anzeigeinstrurnentes Krl konstant gehalten. Außerdem kann der Verstärker V nicht nur mit einem manuellen, sondern auch noch mit einem selbsttätigen Regler versehen werden.
  • Als Anzeigevorrichtung wird ein spannungsunabhängiges Kreuzspulinstrument KrI verwendet. Dieses macht die dem Meßergebnis entsprechenden Ausschläge des fernen Voltmeters synchron mit. Der Meßton wird in einem Verstärker V, der für jeden Meßplatz notwendig ist, auf ungefähr 70 Volt gebracht. Dieser Wert kann am Voltmeter VAIT abgelesen werden. Vorher passiert der Meßton ein Bandfilter BF, welches nur den für die Messung notwendigen Frequenzbereich von i4oo bis 160o Hz durchläßt. Der Ton gelangt nach dem Verstärker parallel i. auf einen rein Ohmschen (O), d. h. frequenzunabhängigen, a. auf einen kapazitiven (C), d. h. frequenzabhängigen Kreis.
  • Jeder dieser Kreise besitzt eine Selensäule in Grätzschaltung, in der der jeweilige Meßton gleichgerichtet und dann als pulsierender Gleichstrom dem Quotientenmesser zugeführt wird. Die Pulsationen werden mit zwei Kondensatoren Cl und C2 geglättet.- Sie liegen parallel zu den Kreuzspulwicklungen.
  • Der Ohmsche Kreis O ist variabel. Damit kann das Stromverhältnis in den beiden Wicklungen bei Meßbeginn so eingestellt werden, daß sich der Instrumentenzeiger entsprechend der jeweiligen Grundfrequenz und in Übereinstimmung mit der Nullage des fernen Voltmeters ebenfalls auf Null einstellt (Eichung).
  • Die Wählfrequenz von 15o Hz wird aus Lichtstrom in einem Frequenzverdreifacher Gn hergestellt. Mit Hilfe des Nummern-Schalters Ns und einer Relaisanordnung werden die 15o-Hz-Impulse über die Sprechverbindung nach dem Meßort gesendet. Die Ausgangsspannung beträgt 2o bis 30 Volt, die Leistung o,5 bis 0,7 Watt. Am Prüfplatz des Hauptamtes läuft genau synchron mit dem Meßwähler 111S ein Mitlaufwerk, die Anzeigevorrichtung AIL, die die jeweilige Stellung des fernen Meßwählers angibt. Ein kleines Voltmeter VMT dient; wie früher erwähnt, zur einmaligen Einstellung des Verstärkers V auf die Generatorenspannung der Landzentralen. Mit einem federnden Schlüssel vT kann ein verlängerter Impuls eingeleitet werden, der für die Stellungen 3, 09 und oo notwendig ist, um die betreffende Schaltfunktion auszuführen. Mit einem weiteren Schlüssel LII werden die Abfrage-und Verbindung sscbnüre des Prüftisches auf die Fernineßeinrichtung gelegt.
  • Im selbst antwortenden Anschluß des Landamtes S.1 liegt ein selektiver Verstärker Jl', welcher die i5o-Hz-Iinpulse aussiebt, verstärkt und gleichrichtet. Die drei bzw. vier ersten Ziffern -werden, wie bereits gesagt, für die Wahl der zu prüfenden Teilnehrnernuminern verwendet, die nachfolgenden für die Betätigung des Meßschalters MS.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten 25 Prüffunktionen sind in deren Reihenfolge auf Grund von Erfahrungen zusammengestellt «-orden. In den einzelnen Stellungen des Meßwählers werden folgende Prüfungen ausgeführt: Die Stellung 0 ist die Eichstellung. In dieser Stellung ist das Voltmeter V3I am fernen Ort stromlos. Der Kondensator CJ liegt mit der vollen Kapazität im Schwingungskreis des Röhrengenerators RG und bestimmt so die Grundfrequenz. Diese gelangt nun über die hergestellte Sprechverbindung A-B mit einer Energie, die derjenigen der Sprache entspricht, nach dem Hauptamt. Am Empfangsinstrument Kr-J wird die Stromstärke so eingestellt, daß sich der Zeiger bei der gegebenen Grundfrequenz auf Null einstellt. Von dieser Grundstellung aus erfolgt nun die Abweichung nur noch in Abhängigkeit des Drehwinkels der Instrumentenkapazität CJ bzw. entsprechend den Stromverhältnissen im kapazitiven und im Ohmschen Kreise bestimmt durch die Frequenzändertrog.
  • In Stellung r wird geprüft, ob in der Landzentrale ein dringender Alarm besteht. Je nach Erfordernis können zehn und mehr Alarmstellungen abgegriffen werden, was speziell bei einem dringenden Alarm, der nur kurzzeitig besteht und somit meistens nicht beantwortet werden kann, von erheblicher Bedeutung ist. Sind alle Alarme abgesucht, so wird als letztes die Betriebsspannung der Zentrale gemessen. Der Meßfehler beträgt 0,25 °/o. Durch Anlegen des Landvoltmeters l'11 an die Betriebsspannung wird die Kapazität des Meßkondensators CJ entsprechend der Gröle des Voltmeterausschlages verkleinert. Da er im Schwingungskreis des Röhrengenerators liegt, ändert sich auch dessen Frequenz proportional. Die Frequenzänderung ist eine Funktion des Voltineterverdrehwinkels sowie des Plattenschnittes des 11Ießkondensators CL Bei Wahl des geeigneten Ohinschen Widerstandes im Verhältnis zum kapazitiven Widerstand in den beiden Kreisen des Kreuzspulinstrumentes nebst passender Plattenform CJ kann die Skaleneinteilung JirJ gleichmäßig gehalten werden. In Stellung 2 kann auf dein zu prüfenden Teilnehmeranschluß mitgehört und mitgesprochen bzw. überwacht und die Darbietung des Telephonrundspruchs kontrolliert werden.
  • Stellung 3 gestattet die Prüfung der Zentraleneinrichtung. Eine Flackerkombination FL bringt periodisch Schleifenschlüsse auf die in Prüfung begriffene Teilnehmerleitung, womit jedesmal ein Verbindungsaggregat kurzzeitig belegt wird. Bei Anrufsucherschaltungen, die mit jeder Verbindung einen neuen Anrufsucher belegen, können somit sämtliche Anrufsucher AS auf Summton geprüft werden. Werden während einem der vorerwähnten Schleifenschlüsse bzw. Summtonstellungen weitere i5o-Hz-Impulse über die Verbindung A-B geschickt, so wirken sie wie Nummernschalterimpulse eines wählenden Teilnehmers. Beim Eintreffen des ersten Impulses der ersten Impulsreihe wird die Flackereinrichtung selbsttätig ausgeschaltet. In dieser Stellung können durch die Wahl von selbst antwortenden Prüfnummern die Gebührenmelderstromkreise und -impulse geprüft werden. Durch einen verlängerten 150-Hz-Impuls, etwa =/1o Sek., gelangt der Meßwähler 1IS selbsttätig auf die Stellung q., wobei in diesem Falle der Ruf in die Teilnehmerstation unterdrückt wird. Eine Ergänzung dieser Stellung zwecks Synchronisierung des Meßwählers 1IS und der Anzeigev orrichtung i1.IL ist vorgesehen.
  • Stellung q.: Rufen und Sprechen. Der erste ' Ruf ist ebenfalls vorhanden. Kommt der Meßwähler JIS bei abgehängtem Hörer auf diese Stellung, so ist der Ruf unterbrochen. Die Teilnehmerstation wird über die Relais SP gespeist.
  • Die Stellungen 5 bis 8 dienen zur Ermittlung von Isolationsfehlern auf der Teilnehmerleitung. In den Stellungen 5 und 6 werden hochohrnige Ableitungen auf der a- und b-L eitung ermittelt. Stellung 7 dient zur Messung von hochohmigen Schleifenschlüssen bis etwa 1,5 Megohm. In Stellung 8 wird der Meßbereich durch Parallelschalten eines Widerstandes zum Voltmeter auf ioo bis iooo Ohm herabgesetzt. In diesen Stellungen beginnt die Messung erst nach 5 Sekunden.
  • Stellung cg. Ballistische Messung zur Prüfung des Wechselstromkreises der Teilnehmerstation. Der Kondensator wird abwechselnd geladen und entladen. Der Lade-und Entladestrom werden über das Voltmeter VH geführt. Der Zeigerausschlag ist somit ein direktes Maß für die Größe der im Wechselstromkreis liegenden Kapazität.
  • Die Stellung io (o) ist wiederum eine Mithörstellung, damit diese Stellung, die sehr häufig gebraucht wird, bequem immer mit einer Impulsreihe erreichbar ist, weil für die Weiterschaltung nur noch Ergänzungsimpulse notwendig sind.
  • Die Stellungen oi bis 03 werden für die Kontrolle des Telephonrundspruchs und zur Programmwahl verwendet. Je nach der Amtseinrichtung wird der Programmwähler auf dem a- oder b-Draht betätigt (Stellungen oi und o2). Die Programmwahl kann also vom Hauptamt aus erfolgen, ohne daß man den Teilnehmer behelligen muß. Man hat ferner einen sicheren Anhaltspunkt, ob der Fehler im Amt oder beim Teilnehmer zu suchen ist. Wünscht man auf einem bestimmten Programm zu verbleiben, so wird der Meßwähler auf die Mithörstellung o3 befördert.
  • Stellung o¢ ist identisch mit Stellung 4. Sie dient ebenfalls zum periodischen Anrufen des Teilnehmers mit erstem Ruf und selbsttätiger Rufabschaltung. Die Rufkontrolle wird in Abhängigkeit von einer etwa vorhandenen Unterbrechung auf der Teilnehmerschleife während der Rufperioden über die Prüfverbindung A-B nach dem Hauptamt übermittelt. ° Stellung o5, Dauerruf, dient zur Prüfung von Weckern und anderen .Anruforganen. Stellung o6, Heulen bei versehentlich abgehängtem Hörer. Hängt der Teilnehmer während des Heulens ein, so wird der Kontrollton, der während der Heulperiode nach dem Prüftisch übermittelt wird, unterbrochen. Daraufhin kann der Meßwähler auf eine Ruf-oder Meßstellung weitergesteuert werden. Das Heulen erfolgt in zwei verschiedenen Stärkegraden.
  • Die Stellungen 07 und o8 dienen zur Feststellung von Fremdströmen auf dem a- oder b-Draht entsprechend den Stellungen 7 und B. Die Messung beginnt jeweils erst nach 5 Sekunden.
  • Stellung o9, Mithören. Durch einen verlängerten Impuls, 2/1p Sekunden, dessen Dauer durch eine Relaisanordnung bestimmt und der durch Drücken des federnden Schlüssels vT eingeleitet wird, kann eine bestehende Verbindung, die aber wegen bestimmter Umstände, z. B. Blockierung durch nicht eingehängten A-Teilnehmer o. dgl. nicht getrennt wurde, unterbrochen oder ein Dauerbrenner ausgelöst werden. Darauf wird der zu prüfende Anschluß selbsttätig mit dem Prüftisch im Hauptamt verbunden über die Stellung oo (2o), Sprechstellung bei vorangegangenen Abwerfen einer Verbindung. Erhält der Impulsverstärker Iv in dieser Stellung wiederum einen verlängerten Impuls, so dreht der Meßwähler JTS selbsttätig auf o zurück, wobei die bestehende Verbindung mit dem geprüften Teilnehmeranschluß ausgelöst und die Prüfeinrichtung frei wird. Der Grundton des Röhrengenerators zeigt dem Prüftisch an, daß mit der Wahl einer neuen Teilnehmernummer desselben Amtes begonnen werden kann. Für die Wahl des neuen Teilnehmers sind wiederum nur die drei letzten Ziffern zu wählen, da die bestehende Sprechverbindung Prüftisch-selbst antwortender Teilnehmer (PrT-SA) bestehen blieb. Dank dieser Vorrichtung können bei allgemeinen Störungen, z. B. Blitzschlag, Kabelschäden o. dgl., rasch nacheinander viele Teilnehmerschleifen geprüft werden.
  • In den Stellungen ooi bis 004 werden niederohmige Schleifenschlüsse und Erdwiderstände gemessen.
    Stellung ooz, Schluß a/b über zoo bis 400 Ohm
    - 002, - alb - 10 - 150 -
    - 003, - a/b-Erde - =o - zoo -
    - 004, - a/b-Erde - o - 6o -
    Eine Eisenwasserstoffröhre wird über einen niederohmigen Widerstand mit 2,5 Amp. belastet. Am Widerstand herrscht infolgedessen eine Spannung von 5 Volt. Diese Spannung dient als Meßspannung für die niederohmigen Werte. Der Meßstrom beträgt etwa 1/3o des Belastungsstromes, d. h. der Kreis wird durch die Änderung des Meßstromes nur unwesentlich beeinflußt, so daß die Meßspannung praktisch konstant bleibt. Da die Eisenwasserstoffröhre den Belastungsstrom selbsttätig weitgehend reguliert, kann die Betriebsspannung zwischen 40 und 6o Volt schwanken, ohne die Meßspannung von 5 Volt merklich zu beeinflussen. Beispielsweise macht eine Änderung der Betriebsspannung von 50 auf 48 Volt nur einen Meßfehler von 1/3 Ohm aus.
  • Eisenwasserstoffröhre und Röhrengenerator sind nur während der betreffenden Meßstellungen im Betrieb. Der Stromverbrauch hält sich also in sehr bescheidenen Grenzen. Zusätzliche Meßbatterien sind nicht notwendig. Allgemeines Jede Meß- und Prüffunktion kann beliebig oft wiederholt werden. Sobald die Sprechverbindung zwischen Prüftisch und selbst antwortendem Teilnehmer unterbrochen wird; geht der Melawähler JIS auf o zurück, und die Prüfeinrichtung wird frei, sofern die Landzentrale mit Rückwärtsauslösung ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung für die Prüfung von Teilnehmerleitungen und deren Anschlüsse an Landzentralen mit unmittelbarer Übertragung des Prüfresultates nach einem Hauptamt, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Prüfeinrichtung in einer fernen Zentrale über eine beliebige Drahtleitung von einem Hauptamt aus angesteuert wird und mit Hilfe von Wechselstromimpulsen der Prüfeinrichtung zugeordnete Wähler (Meßwähler) ferngesteuert werden, welche während ihrer Schaltbewegung die zu prüfenden Leitungen mit den für die verschiedenen Prüfungen dienenden, die verlangte Prüfung der fernen Leitung selbsttätig ausführenden Prüfstromkreisen verbinden und die Einzelergebnisse der Prüfung unmittelbar nach dem Hauptamt zurückmelden. a. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anruf der dazu bestimmten Prüfnummer in dem betreffenden Landamt, in welchem ein Teilnehmeranschluß zu prüfen ist, die Fernmeßeinrichtung angeschaltet wird. 3. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Wechselstromimpulsen, die über eine Sprechverbindung nach der Prüfeinrichtung gesendet werden, dieselbe veranlaßt wird, in der fernen Zentrale eine Verbindung über bereits vorhandene Schaltglieder nach dem zu prüfenden Anschluß aufzubauen, und daß durch eine dem System entsprechend gewählte Schaltung vorausbestimmt wird, daß diese Verbindung besetzt prüft, d. h. nicht durchgeschaltet wird, damit über ein bestehendes Schaltglied, welches durch einen Schaltgliedsucher der Meßeinrichtung angesteuert wird, die gewünschte Teilnehmerleitung zu den Prüfungen herangezogen werden kann. d.. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Wechselstromimpulsen, die über eine Drahtverbindung gesendet werden, der Meßwähler der Prüfeinrichtung auf die gewünschte Prüfstellung gesteuert wird und in dieser Prüfstellung die verlangte Prüfung mit Hilfe von Relaisanordnungen selbsttätig ausführt. 5. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Dauer der Wechselstromimpulse in der fernen Prüfeinrichtung verschiedene Schaltfunktionen ausgelöst werden. 6. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nac,r Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Meßwerte, die in bestimmten Stellungen des Meßwählers gemessen werden, in einer Tonfrequenzeinrichtung in 1`-Ießtöne umgewandelt werden und über die angesteuerte Leitung nach dem Hauptamt übermittelt werden. 7. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtonänderung als Folge des Instrumentenausschlages in der Meßeinrichtung je nach Wahl der Skalenteilung des Empfangsinstrumentes gewählt wird. S. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwähler selbst mit Kontakten für die Umschaltung von Meßbereichen ausgerüstet ist. 9. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Prüfeinrichtung die notwendige Meßspannung in einem eine Eisenwasserstoffröhre in Serie mit einem Belastungswiderstand enthaltenden Belastungskreis erzeugt wird, in welchem gemäß der Röhrencharakteristik bei Betriebsspannungsschwankungen immer derselbe Strom fließt, und daß dabei der Stromentzug für die Messungen gegenüber dem Belastungsstrom nicht ins Gewicht fällt, so daß die Messungen praktisch immer mit derselben Meßspannung erfolgen. io. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung von Teilnehmerleitungen und deren Anschlüssen an Landzentralen durch entsprechende Anpassung für die Anschaltung in allen Systemen (z. B. Bell, Siemens, Hasler) über bereits vorhandene Schaltglieder möglich ist. i i. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger irn Hauptamt in bestimmten Prüfstellungen für die Aufnahme des Meßtones und Umwandlung in einen Instrurnentenausschlag eingerichtet ist, indem ein Kreuzspulinstrument verwendet wird; das in der einen Wicklung über einen variablen Ohrnschen, in der zweiten Wicklung über einen kapazitiven Widerstand den gleichgerichteten Meßton erhält, wodurch der Instrumentenausschlag durch die Frequenzänderung des Meßtones bestimmt wird. 12. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i und Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Prüfstellung von Sender und Empfänger durch Veränderung des Ohmschen Widerstandes das Kreuzspulinstrument des Empfängers mit dein Instrument der Frequenzeinrichtung am Sendeort in der Nullstellung in Übereinstimmung gebracht wird. 13. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinrichtung des Empfängers ein Bandfilter liegt, welches nur das notwendige Frequenzband des Meßtones durchläßt, das für die Übertragung von 9o° Voltmeterausschlag notwendig ist. i4.. Ferngesteuerte Prüfeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung im Hauptamt mit einem Kontrollwähler ausgerüstet ist, der mit Hilfe von Relaisanordnungen genau synchron mit dem Meßwähler am Sendeort gesteuert wird und die jeweilig ausgeführte Prüfung am Empfangsort durch einen Zeiger anzeigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872377C (de) * 1950-07-02 1953-03-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Zustandes von Einrichtungen an einem fernenOrt
DE1140242B (de) * 1958-03-07 1962-11-29 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung zum Pruefen von an unbediente Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmeranschlussleitungen auf ihre Betriebsfaehigkeit in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE872377C (de) * 1950-07-02 1953-03-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Zustandes von Einrichtungen an einem fernenOrt
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