DE7019871U - Unterhaltungsspiel. - Google Patents

Unterhaltungsspiel.

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DE7019871U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DIPL.-ING. F. THIELEKE FRICKE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Heinrich D β i k e
3201 Sottrum über Hildesheim, Ziegelei "Unterhaltungsspiel"
Die Neuerung betrifft ein Unterhaltungsspiel.
Wenn man von den relativ wenigen, sehr alten Unterhaltungsspielen absieht, ist festzustellen, daß alle anderen Unterhaltungsspiele den Gesetzen der Mode unterliegen bzw. nicht geeignet sind, das Spielinteresse über längere Zeiträume hinweg aufrechtzuerhalten.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungsspiel zu schaffen, das bei einfacher Herstellbarkeit und einfacher Spielbarkeit zugleich zur Vermeidung eines nachlassenden Spielinteresses veränderbar bzw. anpassungsfähig ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Unterhaltungsspiel neuerungsgemäß
dadurch, daß eine Anzahl von scheibenförmigen Spielmarken wahlweise entweder in Symbolform oder ale Symbolträger ausgebildet sind und daß für jeden Spieler ein Tippstab vorgesehen ist, der am vorderen Ende eine den Spielmarken angepaßte Halteeinrichtung aufweist, die zur lösbaren Haftbefestigung der Spielmarken beim Aufnehmen von einer Spielplatte dient, auf der die Spielmarken zum Spiel ausgebreitet sind.
Das neue Spiel wird in der Weise durchgeführt, daß die Spielmarken auf der Spielplatte ausgebreitet werden. Jeder .Mitspieler erhält einen lippstab. Ein Spielführer, der selbst am Spiel xa.x.% dem xippstüu nicht beteiligt ist, nennt nun ein bestimmtes Symbol und die Mitspieler haben daraufhin die Aufgabe, die Spielmarke mit dem aufgerufenen Symbol aus der Menge der auf der Spielplatte liegenden Spielmarken herauszufinden und durch Berühren mit dem Torderende des Tippstabes aufzunehmen.
Das Spiel läßt sich in der Weise durchführen, daß jedes Symbol nur einmal vorhanden ist, so daß auch nur ein Mitspieler in der Lage ist, die aufgerufene Spielmarke aufzunehmen. Andererseits kann das Spiel auch in der Weise durchgeführt werden, daß mehrere gleichartige Spielmarken vorgesehen werden, jedoch die Anzahl der gleichartigen Spielmarken jeweils kleiner gehalten wird als die Anzahl der Mitspieler, so daß gewährleistet ist, daß wenigstens ein Mitspieler keine Spiel-
marke aufnehmen kann.
Bei dieser Durchführung des Spieles wird ein Training der optischen Wahrnehmungsfähigkeit sowie Reaktionsgeschwindigkeit und der manuellen Geschicklichkeit erreicht, so daß dieses Spiel nicht mehr der reinen Unterhaltung allein, sondern zusätzlich auch der Ausbildung dienen kann.
Die Symbole, welche die Spielmarken darstellen oder tragen, können in unterschiedlicher Gruppierung, d.h. nach Art von Sachgruppen, in mehrfacher Ausfertigung vorgesehen sein. Dabei empfiehlt es sich, wenn die einzelnen Symbole in ihren Gruppierungen der jeweiligen Entwicklungsstufe der Spieler1 angepaßt sind, für Kleinkinder können die Symbole einfache Tier-, Blumen- oder Gegenstandsbilder darstellen, Wr Spieler, die älter sind, können die Symbole beispielsweise ale Verkehrszeichen ausgebildet sein, um die Verkehrszeichen zu erlernen. Für die jeweils altersmäßig folgenden Entwicklungsstadien schulpflichtiger Kinder können als Symbole Zahlen verwendet werden, die das Ergebnis von Rechenaufgaben darstellen, die vom Spielführer gestellt werden. Bei dieser Durchführung des Spieles wird zusätzlich noch ein Lernvor— gang geübt. Es kann auf diese Weise auch das Einmaleins geübt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, als Symbole ~ fremdsprachliche Vokabeln zu verwenden und auf diese Meise Fremdsprachen zu üben. Schließlich können als Symbole aber auch die Portraits von Dichtern, Komponisten, die Bilder
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Baudenkmälern oder auch z.B. andere Daten oder dgl. verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß das neue Unterhaltungsspiel durci die Verwendung geeigneter Spielmarken nicht nur Spielern aller Altersklassen, sondern auch Spielern unterschiedlichen Bildungsgrades zugänglich ist und da"bei eine Lehr- und Übungsaufgäbe erfüllt.
Hinsichtlich der mechanischen Ausgestaltung "besteht keinerlei Schwierigkeit, das neue Unterhaltungsspiel in halfbarer Ausführung als Massenartikel in großen Stückzahlen herzustellen.
Der Spielbarkeit förderlich ist es, wenn der lippstab am vorderen Ende abgewinkelt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den !Tippstab bequem in der Hand zu halten und mit dem vorderen abgewinkelten Ende auf die jeweils aufzunehmende Spielmarke aufzutippen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des neuen Unterhaltungsspieles kennzeichnet sich dadurch, daß die Spielmarken aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen oder wenigstens einen Kern aus derartigem Werkstoff aufweisen, während als Halteeinrichtung ein Permanentmagnet am vorderen Ende des Tippstabes befestigt ist. Bei dieser Ausbildung des Unterhaltungsspieles braucht die jeweilige Spielmarke zum Aufnehmen lediglich mit dem vorderen Ende des Sippstabes berührt zu werden und sie haftet
dann aufgrund der Wirkung des Permanentmagneten und des ferromagnetischen Kernes der Spielmarke am Tippstab an.
Der Permanentmagnet kann wenigstens seitlich, vorzugsweise jedoch allseitig, mit einer Hülle aus nachgiebigem und/oder elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, umgeben sein, um zu verhindern, daß beim Aufnehmen der Spielmarken unerwünschte Geräusche entstehen. Eine Hülle aus Kunststoff oder nachgiebigem Werkstoff verhindert außerdem aber auch, daß die Ober-, flächen der Spielmarken zerkratzt werden. Das ϊ»ΐ dann besonders wichtig, wenn die Spielmarken lediglich als Träger von Symbolen, wie beispielsweise Bildern, dienen.
Eine hohe Haftwirkung wird erreicht, wenn der Permanentmagnet als Topfmagnet ausgebildet ist.
Einfacher ist die Ausgestaltung des Unterhaltungsspieles hingegen, wenn der Permanentmagnet als Stabmagnet ausgebildet ist.
Der ferromagnetische Kern der Spielmarken kann als Einsatzstück mit ebener Oberfläche oder mit einer buckeiförmigen Erhebung ausgebildet sein. Sie ebene Oberfläche ist unerkäßlich, wenn die Spielmarke auf der Oberseite als Träger für Symbole in Form von Bildern oder Abbildungen dient.
Abweichend von den bereits erwähnten Ausführungsformen kann
das -> ;,*yV.xtungsspiel aber auch so ausgebildet werden, daß die H-. ..·■■■-■ .nrichtung am vorderen Ende des Tippstabes als Saugsc^·. ibe ausgebildet ist und daß die Spielmarke eine glatte, ebene Oberfläche aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung braucht das vordere Ende des Tippstabes lediglich leicht gegen die betreffende Spielmarke gedruckt zu werden, um ein Ansaugen der Spielmarke zu erreichen.
Alternativ dazu können die Spielmarken aber auch mit einem r.
Kugelkopf versehen sein, während der Tippstab als Halieein- i
richtung eine elastisch federnd aufweitbare Kugelpfanne auf- \\
weist. Bei dieser Ausführung ist eine gewisse Zielgenauig- \.
keit erforderlich, um mit dem vorderen Ende des Tippstabes ·: bzw. der daran befindlichen Kugelpfanne die zweckmäßigerweise an einem Stab auf der Mitte der Spielmarke befestigte Kugel in die Pfanne schnappverschlußartig einzudrücken. Es kann die
Pfanne jedoch auch an der Spielmarke vorgesehen sein und der ;
Tippstab mit einer korrespondierenden Kugel versehen werden. \
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in der Mitte der :. Spielmarke eine Fläche vorzusehen, die Teil eines Klettenverschlusses ist und den Tippstab mit einer entsprechenden Gegenfläche auszurüsten.
Die jeweilige Wahl der Halteeinrichtung am vorderen Ende des Tippstabes und die entsprechende Ausgestaltung der Spielmarke
hängt von dem zulässigen Aufwand für die Herstellung aad der erwarteten Lebensdauer bzw. der Art des Einsatzes ab· Anfier tden bereits genannten Variationen der Halteeinricawi sen.
t können auch andere geeignete Maßnahmen ergriffen werden, ,
r welche es gestatten, durch Berührung mit dem vorderen Ende ;
V des Tippptabes eine bestimmte Spielmarke aufzunehi
Es ist zu erwähnen, daß es zwar bereits schon TTnte spiele gibt, bei *enen durch Verwendung von Permanentaagme— ten Gegenstände aufgenommen werden. Es handelt sich bei diesen bekannten Spielen um sog. Angelspiele, bei denen der Permanentmagnet am Ende eines Fadens eir^:? Angel hängt und die aufzunehmenden Gegenstände Bilder von Fischen oder dgl.· darstellen. Dabei wird das Aufnehmen der jeweiligen Gegenstände durch entsprechend klein ausgebildete Hagnetanker an den Gegenständen sowie durch aufstellbare Kulissen erschwert. Solche Angelspiele verlieren jedoch erfahrungsgemäß sehr rasch ihren Heiz und sind außerdem nicht geei^_et, eine Schulungsfunktion zu erfüllen.
Ausführungsbeispiele des neuen Unterhaltungsspieles sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des neuen 'Unterhai cungsspieles.
Fig. 2 und 3 zeigen Schnittansichten des vorderen Endes des Tippstabes mit Halteeinrichtung und der korrespondie-
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• · · r ' ί ι ι .
rend dazu ausgebildeten Spielmarke.
Pig. 4 und 5 zeigen eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Schnittansicht von Tippstab und Spielmarke bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Unterhaltungsspieles.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittansichten einer weiteren Ausgestaltung des neuen Unterhaltungsspieles, die den Darstellungen in Fig. 2 und 3 entsprechen.
Fig. 8 und 9 zeigen Schnittansichten, die den Darstellungen in Fig. 2 und 3 entsprechen, bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung des neuen Unterhaltungsspieles.
In der Fig. 1 ist das neue Unterhaltungsspiel in spielbereitem Zustande dargestellt. Scheibenförmige Spielmarken 1, die beispielsweise aus Kunststoff oder dgl. bestehen können, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Symbolträger für Symbole 2 ausgebildet. Bei den Symbolen 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um geometrische Figuren, die auf die Oberseite der Spielmarken 1 aufgebracht sind. Alternativ dazu könnten die scheibenförmigen Spielmarken 1 aber auch selbst in Form der Symbole 2 ausgebildet werden. Andere mögliche Formen von Symbolen 2 sind beispielsweise Zahlen, Tierbilder, Verkehrszeichen oder dgl.
Zur Durchführung des Unterhaltungsspieles werden Tippstäbe 3 benötigt, die, wie die Fig. 1 zeigt, von Hand erfaßt werden. Die !Tipps täbe können sowohl als geradlinige Stäbe ausgebildet sein als auch in der in der Fig. 1 gezeigten Weise abgewin-
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kelte Vorderenden 4 besitzen. Die Tippstäbe tragen am vorderen Ende Halteeinrichtungen 5, die den Spielmarken 1 angepaßt sind. Mit den Halteeinrichtungen 5 werden die Spielmarken 1 berührt und in der in Fig. 1 erkennbaren Weise aufgenommen. Zur Aufnahme bzw. zur Durchführung des Spieles werden die Spielmarken 1 auf einer Spielplatte 9 oder auch auf einem geeigneten Tisch ausgebreitet. Danach können alle Spielmarken 1 leicht erkannt und mit den Vorderenden der Tippstäbe 3 berührt und von der Spielplatte 9 aufgenommen werden. Um ein seitliches Herabrutschen der Spielmarken 1 von der Spielplatte 9 zu verhindern, weist diese einen umfänglichen erhabenen Eand 10 auf.
Das Unterhaltungsspiel, das in der Pig. 1 dargestellt ist, läßt sich, wie einleitend schon erwähnt wurde, dadurch beliebig variieren, daß die Symbole 2 in geeigneter Weise ausgewählt werden. Variationen sind aber auch bezüglich der Ausbildung der Halteeinrichtung 5 und der Spielmarken 1 möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das die Pig. 2 und 3 zeigen, ist die Halteeinrichtung 5 in Porm eines Permanentmagneten 7 ausgebildet, der von einer Hülle 8 aus einem elastisch nachgiebigen, polsterartigen Werkstoff umgeben ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 ist der Permanentmagnet 7 als Topfmagnet ausgebildet. Die Hülle 8 ist in Richtung der Haftfläche des Topfmagneten 7 geringfügig erhaben ausgebildet, um eine unmittelbare Berührung des metallischen Magneten mit der
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Oberfläche der Spielmarke 1 zu verhindern. Die Spielmarke 1, die "beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus ferromagnetisohem Metall bestehen kann, muß zumindest dann, wenn sie aus Kunststoff besteht, einen ferromagnetischen Kern 6 besitzen, damit sie vom Permanentmagneten 7 aus magnetisch angezogen und aufgenommen werden kann. Bei dem Beispiel, das die Pig. 3 zeigt, ist der ferromagnetische Kern 6 mit einer buckelartigen Erhebung'ausgerüstet, die so groß bemessen ist, daß sie einen sicheren Haftsitz gewährleistet.
Bei der Weiterbildung des Unterhaltungsspieles, die in Pig. 4 und 5 gezeigt ist, ist die Halteeinrichtung 5 ebenfalls als Permanentmagnet"7, jedoch abweichend von der Darstellung in Pig. 2 als Stabmagnet ausgebildet und die Hülle 8 umgibt den Permanentmagneten 7 allseitig. Auf diese Weise wird eine unmittelbare Berührung des Permanentmagneten mit der Spielmarke 1 verhindert, und es können infolgedessen auch keinerlei Schaden oder Kratzer an der Oberfläche der Spielmarke 1 verursacht werden. Außerdem wird aber auch eise Dämpfung der Geräusche erzielt, die entstehen, wenn mit der Halleinrichtung 5 bzw. dem Permanentmagneten 7 auf die Spielmarke aufgeschlagen wird. Die Pig. 5 zeigt eine Spielmarke 1, bei der der Kern 6 aus ferromagnetischem Werkstoff eine glatte und ebene Oberfläche aufweist, die mit der Oberfläche der Spielmarke 1 fluchtet.
Bei der Weiterbildung des Unterhaltungsspieles, welche In
fig. 6 und 7 erläutert ist, ist am vorderen Ende des Tipp- fj
Stabes 3 als Halteeinrichtung 5 eine Saugscheibe 11 aus einem f elastischen Werkstoff,' wie Gummi oder Kunststoff, verfestigt,
während die Spielmarke 1 aus beliebigem Werkstoff, jedooh mit einer glatten, ebenen Oberfläche 12 versehen ist. Dadurch, daß die Saugscheibe 11 auf die Oberfläche der Spielmarke 1 C aufgedrückt wird, wird die Spielmarke 1 durch Saugwirkung
festgehalten und kann von der Spielplatte 9 aufgenommen wer- § den. Bei dieser Ausgestaltung ergibt eich eine sehr schonende '
Behandlung der Spielmarken 1 und außerdem entstehen auch nur J sehr geringe Geräusche. '
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 8 und der Pig.9 gezeigt ist, ist die Halteeinrichtung 5, die am vorderen Ende des Tippstabes 3 angeordnet ist, in Form einer federnd auf-,-Q. weitbaren Kugelpfanne 13 ausgebildet, während die Spielmcrken 1 mit einer. Kugel 14 versehen sind, die auf einem Stiel 15 angeordnet ist und über die Oberfläche der Spielmarke 1 hervorragt. Durch schnappverschlußartigee Aufdrücken der Kugelpfanne 13 auf die Kugel U rastet diese in die Kugelpfanne 13 federnd ein und die Spielmarke 1 kann von der Spielplatte 9 abgehoben werden.
7i19B71ue.»

Claims (1)

- 12 Schutzansprä ehe
1. Unto, -ialtungs spiel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von scheibenförmigen Spielmarken wahlweise entweder in Symbolform oder als Symbolträger ausgebildet sind und daß für jeden Spieler ein Tippstab (3) vorgesehen ist, der am vojraeren Ende eine den Spielmarke». (1) angepaßte Halteeinrichtung aufweist, die zur lösbaren Haftbefestigung der Spielmarken (1) beim Aufnehmen von einer Spielplatte (9) dient, auf der die Spielmarken zum Spiel ausgebreitet sind.
2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tippstau (3) on vorderen Ende (4) abgewinkelt ist.
3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmarken (1) aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen oder wenigstens einen Kern (6) aus derartigem Werkstoff aufweisen, während als Halteeinrichtung (5) ein Permanentmagnet (7) am vorderen Ende des Tippstabes (3) befestigt ist.
4-. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) wenigstens seitlich, vorzugsweise allseitig, mit einer Hülle (8) aus nachgiebigem und/oder elastischem Werkstoff, wie
- 13 ~
Kunststoff, umgeben ist·
Unterhaltungsspiel aäch Ausprucu 3 uaä/cd "3? 4-» d s ^ m. ϊ c !* gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) als Topfmagnet ausgebildet ist.
6. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7} als Stabmagnet ausgebildet 1st.
7. Unterhaltungsspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Kern (6) der SpI '*imarken (1) als Einsatzstück ait ebener Oberfläche oder mit einer buckelförmlgen Erhebung ausgebildet ist.
8. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haitee* ^richtung (5) am vorderen Ende des Xippstabes (3) als Saugscheibe (11) ausgebildet ist und daß die Spielmarke (1) eine glatte, ebene Oberfläche (12) aufweist.
9. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmarken (1) mit einem Kugelkopf (14,15) versehen sind, während der Tippstab (3) als Halteeinrichtung (5) eine elastisch federnd aufweitbare Kugelpfanne (13) aufweist.
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10. Unterhaltungsspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche ;
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die Spielplatte (9) einen umfänglichen, erhabenen Rand (10) \
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