DE69933881T2 - Vorrichtung zum anbringen eines in einem beutel beefindlichen stents an einen katheter - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines in einem beutel beefindlichen stents an einen katheter Download PDF

Info

Publication number
DE69933881T2
DE69933881T2 DE69933881T DE69933881T DE69933881T2 DE 69933881 T2 DE69933881 T2 DE 69933881T2 DE 69933881 T DE69933881 T DE 69933881T DE 69933881 T DE69933881 T DE 69933881T DE 69933881 T2 DE69933881 T2 DE 69933881T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stent
sleeve
catheter
diameter
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69933881T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69933881D1 (de
Inventor
Richard Phoenix LAYNE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bard Peripheral Vascular Inc
Original Assignee
Bard Peripheral Vascular Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bard Peripheral Vascular Inc filed Critical Bard Peripheral Vascular Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69933881D1 publication Critical patent/DE69933881D1/de
Publication of DE69933881T2 publication Critical patent/DE69933881T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/958Inflatable balloons for placing stents or stent-grafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/9522Means for mounting a stent or stent-graft onto or into a placement instrument
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/9522Means for mounting a stent or stent-graft onto or into a placement instrument
    • A61F2/9525Means for mounting a stent or stent-graft onto or into a placement instrument using a funnel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Feld medizinischer Vorrichtungen und insbesondere auf Vorrichtungen zum Laden von Stents auf oder in einen Katheter zum Einsatz in einem medizinischen Eingriff.
  • Stand der Technik
  • Stents und ähnliche endoluminale Vorrichtungen werden gegenwärtig vom medizinischen Personal verwendet, um Gefäße zu behandeln, die verengt sind, so dass der Fluss durch die Gefäße eingeschränkt ist. Dieses Problem tritt z. B. als Ergebnis von Krankheitserscheinungen auf, die als Arteriosklerose bekannt sind, oder nach einer Angioplastie einer Kornararterie, um die Arteriosklerose zu beheben, wenn eine übermäßige Gewebewucherung das neu geöffnete Gefäß blockiert. Stents können auch verwendet werden, um kollabierte oder verengte rohrförmige Strukturen im Atmungssystem, im Fortpflanzungssystem, in Gallenwegen oder andern rohrförmigen Körperlumen zu verstärken. Ein Verfahren zum Einsetzen von Stents bringt häufig zuerst das Durchführen eines Führungsdrahts durch den betroffen Bereich des Lumens mit sich. Ein Katheter wird dann über den Führungsdraht aufgesetzt und an die Stelle vorgeschoben. Der Stent wird entweder simultan mit dem Katheter eingesetzt (z. B. ist er auf der Spitze des Katheters vorhanden) oder unmittelbar nach dem Einsetzen des Katheters (z. B. wird er durch den Katheter hindurchgeführt).
  • In vielen Fällen wird ein Angioplastieballonkatheter an die betroffen Stelle vorgeschoben. Der Ballon wird dann aufgeblasen, wobei er die Wucherung oder das Material, das die Verengung verursacht, komprimiert. Ein Stent wird dann in den komprimierten Bereich eingesetzt, um eine Restenose des Gefäßes zu verhindern. In einigen Fällen wird ein Ballonkatheter mit einem über den Ballon gequetschten Metallstent verwendet. Diese Vorrichtung wird in die betroffene Stelle eingesetzt und der Ballon aufgeblasen, wodurch der Stent auf seine volle Größe vergrößert wird und die Wucherung komprimiert. Eine andere Abwandlung besteht darin, einen komprimierten, selbst expandierenden Stent in einen Katheter zu platzieren. Nachdem der Katheter zur betroffenen Stelle vorgeschoben wurde, wird der Stent aus dem Katheter freigesetzt, worauf er sich auf seine volle Größe expandiert.
  • Egal welche Methode verwendet wird, der Stent muss zuerst auf oder in den Einführkatheter „geladen" werden. Eine verbreitete Methode, dies zu erzielen, ist es, dass der Arzt den Stent von Hand über das Ende eines Ballonkatheters quetscht. Der Arzt wählt die geeignete Größe und Art des Stents aus und verformt ihn manuell mit seinen oder ihren Fingern, um ihn vor dem Einsetzen des Ballonkatheters in den Patienten über den Ballon zu quetschen. Diese Vorgehensweise ist nicht optimal, da der Quetschvorgang nicht gleichmäßig ist. Der Stent kann entweder unzureichend komprimiert oder übermäßig komprimiert werden, so dass er mechanisch beschädigt wird. Zusätzlich unterwerfen herkömmliche Ladeverfahren den Stent möglicherweise einer Verunreinigung.
  • Viele Lösungen des Standes der Technik für die Probleme der Stentkompression haben den Einsatz von sich verjüngenden Einführwegen oder „Trichtern" mit sich gebracht. Der Stent wird in einem vergrößerten Zustand in den Trichter eingesetzt und wird durch den Trichter gezogen oder geschoben, wobei der Stent auf einen Ballonkatheter gepresst wird, der in das kleine Ende des Trichters eingesetzt wurde. Das US Patent Nr. 5,693,089 an Inoue offenbart eine solche Vorrichtung. In diese Druckschrift wird ein Stent auf einen Ballonkatheter gequetscht, indem der Stent durch den Trichter gezogen wird. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass das Schieben oder Ziehen eines manchmal zerbrechlichen Stents auf eine Einführvorrichtung den Stent verziehen und/oder permanent beschädigen wird. Ein anderes Beispiel ist im US Patent Nr. 5,725,519 an Penner et al. gezeigt, dass das Laden eines Stents auf einen Ballonkatheter mit Hilfe einer zweistückigen Vorrichtung offenbart, welche eine trichterförmige Bohrung einsetzt, um den Stent zu komprimieren. Die Vorrichtung von Penner et al. umfasst ein flexibles Rohr mit offenen Enden, um den Stent zu umgeben. Während Penner den Bedarf nach Gleichmäßigkeit beim Komprimieren von Stents angeht, ist die Vorrichtung dazu gedacht, um Stents auf Ballonkatheter zu quetschen, und kann nicht verwendet werden, um Stents in dem Katheter zu laden. Des Weiteren wird keine Ausführungsform in Betracht gezogen, um einen Stent vollständig zu umhüllen und dessen Sterilität zu schützen. Daher ist es erwünscht eine Ladevorrichtung für Stents bereitzustellen, die einen Stent gleichmäßig auf oder in einen Katheter komprimieren oder quetschen würde, während die Manipulation des Stents vor dem Quetschvorgang minimiert würde.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung komprimiert und lädt Stents auf oder in einen Katheter, in dem entweder eine Hülse mit offenem Ende verwendet wird, um Belastungen auf dem Stent zu vermeiden, oder ein Beutel mit geschlossenem Ende verwendet wird, um Belastungen zu verhindern und die Sterilität zu bewahren.
  • Vorteilhafterweise werden Reibungskräfte (Scherkräfte), die auf die Wand eines Stents einwirken, während des Vorgangs des Ladens eines Stents auf oder in einen Katheter minimiert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Quetschen eines Stents auf oder in einen Katheter bereitzustellen, während die Stentsterilität beibehalten wird.
  • Diese und zusätzliche Aufgaben werden entweder von einer Hülse mit offenem Ende oder einer Hülse mit geschlossenem Ende („Beutel") und einer Ladevorrichtung gelöst. Zuerst wird ein Stent voller Größe in eine flexible Hülse (entweder mit offenem oder geschlossenem Ende) platziert. Dieser Schritt soll vom Hersteller durchgeführt werden. Der eingeschlossene Stent würde in eine steride Verpackung eingesetzt und Routinesterilisierungsverfahren (z. B. Strahlungs- oder chemischer Sterilisierung) unterworfen werden. Alternativ können sterile Hülsen für das „Laden des Stents auf dem Felde" vorgesehen werden. Die Hülse oder der Beutel kann aus vielen unterschiedlichen Materialien bestehen, wie z. B. Polyethlen, Polytetrafluoroethylen („PTFE") oder insbesondere expandiertem Polytetrafluoroethylen („ePTFE"). Der Beutel kann vorteilhafterweise mit verschiedenen Beschichtungen behandelt sein, um den Durchtritt des Stents durch den Trichter zu schmieren. Im Fall einer Hülse mit offenem Ende wird die innere Oberfläche vorteilhafterweise mit einer biokompatiblen „klebrigen" Beschichtung beschichtet, um die Reibung zwischen der Hülse und dem Stent zu erhöhen. Typischerweise ist die Hülse oder der Beutel enger als der Stent, so dass das Ende des Beutels oder der Hülse durch die kleine Öffnung der Ladevorrichtung gefädelt und ergriffen werden kann. Der zu ladende Katheter wird dann in die Ladevorrichtung platziert, so dass das distale Ende des Katheters in der Nähe der proximalen (kleinen) Öffnung der trichterförmigen Ladevorrichtung vorliegt. Das sterile äußere Verpackungsmaterial wird geöffnet und der Beutel mit dem darin befindlichen Stent wird dann über das Katheterende eingesetzt und der Beutel und der Stent werden gleichzeitig durch die Ladevorrichtung von der großen Öffnung zur kleinen Öffnung gezogen. Dies führt zu einem Katheter mit einem gleichmäßig auf sein Ende komprimierten Stent und mit einem Beutel über dem Ende, um sterile Bedingungen aufrechtzuerhalten. Obwohl der Ladevorgang normalerweise in einer sterilen Arbeitsumgebung stattfindet, stellt die Hülse eine zusätzliche Barriere zur Verfügung, um die Stentsterilität zu garantieren. Selbst eine Hülse mit offenem Ende stellt einen wesentlichen Schutz gegen Verunreinigung dar. Da der Stent im Patienten auf unbestimmte Zeit belassen wird, könnte selbst ein einzelner pathogener Organismus ernste Komplikationen verursachen. Unmittelbar bevor der Stent in den Patienten eingesetzt wird, kann der Beutel entfernt werden. Die Entfernung des Beutels oder der Hülse kann darin bestehen, dass sie von der Vorrichtung abgestreift wird oder unter Verwendung eines Reißstreifens abgerissen wird (z. B. einer eingebetteten Länge an Faser, die gezogen werden kann, um die Hülse aufzuschneiden). Auch können Wegreißnähte oder Perforationen in dem Beutel oder der Hülse zur leichten Entfernung eingebaut werden.
  • Das Bereitstellen einer Pufferschicht an Hülsenmaterial über dem Stent hat auf mindestens zwei Weisen positive Effekte. Zuerst hat die Schicht die Wirkung, die Reibungskräfte zu minimieren, denen der Stent ausgesetzt ist, wenn er von seinem vollständigen Durchmesser verkleinert wird. Zweitens wird eine in Längsrichtung ausgeübte Kraft vermieden, indem der Beutel oder die Hülse gezogen wird, anstatt den Stent direkt zu schieben oder zu ziehen, wodurch Belastungen auf den Stent verringert werden. Als Ergebnis besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, irgendeine Beschichtung (z. B. einen eingekapselten Stent) zu perforieren oder die Stentverstrebungen durch Verbiegen oder Brechen zu beschädigen.
  • Die Ladevorrichtung besteht aus einem Materialblock, der von einem Durchgang von sich änderndem Durchmesser (z. B. trichterförmig) durchquert wird. Am proximalen Ende des Blocks besitzt der Durchgang seinen breitesten ersten Durchmesser. Dieser breite erste Durchmesser verjüngt sich nach unten zu einem zweiten kleineren Durchmesser hin, wodurch eine Trichterform gebildet wird. Der zweite Durchmesser verläuft durch den Rest des Blocks und bildet dabei eine rohrförmige Form. Der Querschnitt des zweiten Durchmessers kann kreisförmig sein oder kann andere Formen haben, wie z. B. ein abgerundeter Stern (z. B. eine Sternform, wobei die Arme abgerundete Spitzen haben), um bei der Kompression und dem Falten des Beutels und/oder des eingeschlossenen Stents zu helfen. Der trichterförmige Durchgang kann erzeugt werden, indem in einen massiven Materialblock eingebohrt oder eingeschnitten wird (aus Plastik wie z. B. einem Acrylkunststoff oder aus Metall wie z. B. Aluminium). Der Durchgang kann auch durch wohlbekannte Verfahren der Formung erzeugt werden. Alternativ kann die Trichterform aus geformtem Metallblech usw. aufgebaut werden.
  • Diese Vorrichtung ist nicht nur zum Laden eines Stents auf einen Katheter, wie oben beschrieben, nützlich, sondern kann auch verwendet werden, um einen Stent in einen Katheter zu laden. In diesem Fall wird der Katheter in einen Anschluss am distalen Ende der Ladevorrichtung platziert. Diese Öffnung (Anschluss) besitzt einen Durchmesser größer als der zweite Durchmesser und ist groß genug, um einen Katheter aufzunehmen, der zum Laden von Stents darin konzipiert ist. Der in dem Beutel eingesetzte Stent wird dann durch Vorrichtung und in den Katheter gezogen. Der Beutel oder die Hülse wird gleichzeitig über den Katheter gezogen und verbleibt an Ort und Stelle, bis der Katheter an einem Patienten eingesetzt wird. Der Beutel oder die Hülse können zumindest am distalen Ende versiegelt (verschlossen) werden. Wenn die Hülse wie oben beschrieben über den Katheter gezogen werden soll (so ähnlich wie das Anziehen einer Socke), dann muss zumindest das proximale Ende offen gelassen werden. Obwohl die Hülse an beiden Enden offen sein kann, ist es vorteilhaft, den Stent einzuschließen, indem beide Enden abgedichtet werden, um es dem Stent zu erlauben, sterilisiert zu werden. Das eine Ende kann kurz vor Kompression des Stents steril geöffnet werden. Alternativ kann der Beutel aufgespalten werden, um über und um das Ende des Katheters herumzuführen. Wenn die Hülse durch den Katheter gezogen werden soll, ist es nicht einmal notwendig, selbst ein einziges offenes Ende zu haben und der Beutel kann vollständig verschlossen bleiben, um die Sterilität sicherzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Stentladevorrichtung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der 1, genommen entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der Stentladevorrichtung (auch an einem der Linie 2-2 entsprechenden Punkt genommen).
  • 4 ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Stentladevorrichtung in den Anfangsphasen der Kompression eines Stents auf einem Angioplastieballon.
  • 5 zeigt die Vorrichtung der 4 nach Vollendung der Stentkompression.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht einer zusätzlichen Ausführungsform der Stentladevorrichtung, wobei der Beutel durch den Katheter gezogen wird.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht der Ausführungsform der 1, die mit einer Hülse mit offenem Ende verwendet wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugsziffern durchweg ähnliche oder identische Strukturen darstellen, zeigt 1 ein Stentladegerät 10, das aus einer Ladevorrichtung 20 und einer Hülse 30 mit geschlossenem Ende besteht (diese und alle anderen Ausführungsformen können auch mit einer Hülse mit offenem Ende verwendet werden). Ein Stent 50 und ein Katheter 40, in welchen der Stent 50 geladen wird, sind auch gezeigt. Die Ladevorrichtung 20 ist ein Block 22, der in seiner Mitte einen Durchgang von sich änderndem Durchmesser aufweist. Dieser Durchgang kann mit PTFE oder einem anderen Material geringer Reibung beschichtet sein, das die Bewegung des im Beutel eingeschlossenem Stents 50 erleichtert. Am proximalen Ende des Blocks 22 besitzt der Durchgang seinen größten Durchmesser 26. Von dort verjüngt sich der Durchgang auf einen zweiten Durchmesser 28, wodurch eine Trichterform erzeugt wird. Der zweite Durchmesser 28 ist bis zum distalen Ende des Blocks konstant und bildet ein Rohr.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Ladevorrichtung 20. Am distalen Ende des Blocks 22 breitet sich der rohrähnliche Abschnitt des Durchgangs auf einen dritten Durchmesser 24 auf, um das Andocken eines Katheters 40 zu erlauben. Das Ziehen des Stents 50 durch die Ladevorrichtung 20 komprimiert ihn von seinem vollen Durchmesser auf den dargestellten kleineren Durchmesser. Um dies zu erreichen, wird der Stent 50 vor dem Durchziehen durch den Durchgang in die Hülse 30 platziert. Wie oben erwähnt gibt es Vorteile dabei, eine Hülse 30 zu verwenden, die anfänglich an beiden Enden verschlossen ist. In solch einem Fall wird ein Ende vor dem Kompressionsvorgang geöffnet und lediglich ein einzelnes geschlossenes Ende 34 belassen. Die Hülse 30 wird durch die Ladevorrichtung 20 durch die Verlängerungen 32 des in der Nähe des offenen Endes gelegenen Hülsenmaterials gezogen. Wenn die Hülse 30 durch die Ladevorrichtung 20 gezogen wird und dabei der Stent komprimiert wird, wird sie auch über das Ende des Katheters 40 gezogen. Die Hülse 30 wird gezogen, bis der Stent 50 gänzlich im Katheter 40 liegt, wo er mit einem Katheterentladearm oder Kolben 44 in Kontakt kommt. Nach dem Laden kann die Hülse 30 über dem Ende des Katheters 40 verbleiben, wobei ihr geschlossenes Ende 34 den Stent 50 von außen abdichtet. Natürlich muss der Beutel 30 vor einsetzen des Katheters in den Patienten abgerissen werden.
  • Die Hülse 30 kann aus irgendeiner Anzahl von Kunststofffilmen wie z. B. Polyethylen, Polyvinyl, Polyurethan, Cellulose und PTFE hergestellt sein. PTFE ist besonders bevorzugt, da es „rutschig" ist. Alternativ können andere Kunststofffilme mit reibungsvermindernden Materialien beschichtet werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die innere Oberfläche mit einer geringfügig plastischen oder klebrigen Verbindung zu beschichten, um den Stent „zu greifen" und die Bewegung des Films relativ zum Stent so zu steuern, dass die Kräfte gleichmäßig auf die Länge des Stents 30 ausgeübt werden, anstatt, dass sie lediglich vom Ende 34 des Beutels ausgeübt werden. Mit einer Hülse mit offenem Ende, wie in 7 gezeigt, ist eine solche „Greif"-Beschichtung besonders wichtig. Expandiertes PTFE ist besonders bevorzugt, da dieses Material leicht für Luft durchlässig ist. Somit kann eine Hülse, die an beiden Enden verschlossen ist, leicht komprimiert werden, da die Luft leicht durch das ePTFE entweicht. Wenn eine geschlossene Hülse oder andere Kunststofffilme verwendet werden, müssen für das Entweichen von eingefangener Luft während des Kompressionsvorgangs spezielle Maßnahmen ergriffen werden.
  • In dem Fall von Stents, die aus Formgedächtnislegierungen hergestellt sind, kann der Durchgang vorteilhafterweise aus einem Metall mit Zirkulationsnuten für ein Kühlmittel hergestellt werden, die in den Wänden des Durchgangs eingebettet sind. Der Stent wird dadurch unter seine Transformationstemperatur abgekühlt, während er durch die Vorrichtung gezogen wird. In diesem Fall kann der Stent vorteilhafterweise ziemlich langsam gezogen werden, um einen vollständigen Temperaturausgleich zu erlauben.
  • Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für die Querschnittsform des Durchgangs der Ladevorrichtung 20. 3 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die eine Ladevorrichtung 60 mit einem Block 62, einem ersten Durchmesser 66 und einem zweiten Durchmesser 68 zeigt. In dieser Ausführungsform ist jedoch der zweite Durchmesser 68 nicht rund, sondern hat stattdessen eine abgerundete „Stern"-Form. Dieses Design veranschaulicht eine zusätzliche Art und Weise, den Stent 50 auf oder in einen Katheter zu quetschen, während die Querschnittform des Durchgangs das Falten der Hülse und/oder des Stents 50 selbst fördert. Es wird insbesondere in Betracht gezogen, dass die Anzahl an Flügeln (Lobi) des Querschnitts mit der zu Grunde liegenden Struktur des Stents in Beziehung gebracht werden kann, so dass das Falten und das Quetschen auf den am meisten geeigneten Bereichen des Stents oder des eingekapselten Stents eingeleitet wird.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Ladevorrichtung 20, die Hülse 30 und den Stent 50 umfasst. Diese Ausführungsform ist jedoch darin verschieden, dass der Katheter 80 ein Ballonkatheter ist. Die Ballonspitze des Katheters 80 wird in das vom zweiten Durchmesser 28 gebildete Rohr eingesetzt, bis sich das distale Ende des Katheters 80, an dem sich ein nicht aufgeblasener Ballon 84 befindet, in der Nähe des ersten Durchmessers 26 der Ladevorrichtung 20 befindet. In 4 ist der Stent 50 beim Vorgang der Kompression gezeigt. Die Hülse 30 wird durch die Ladevorrichtung 20 gezogen, so dass der Stent 50 anfängt, um den Ballon 84 komprimiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt erreicht das Ende 34 der Hülse 30 die distale Spitze des Katheters 80 und sowohl der Stent 50 als auch der Katheter 80 werden durch den Durchgang gezogen, so dass der Stent 50 sicher um den Ballonabschnitt 84 des Katheters 80 gequetscht wird, wie in 5 gezeigt. Wiederum ist das Endergebnis der sterile Katheter 80 mit dem darauf geladenen Stent 50, der in der Beutel-Hülse 30 eingeschlossen ist.
  • Wiederum wird der Beutel 30 entfernt, bevor der Katheter 80 an einem Patienten eingesetzt wird. Wie oben besprochen kann die Hülse 30 auf eine Vielzahl von Weisen entfernt werden, inklusive des Ziehens eines vorkonzipierten Reißstreifens. Die Hülse 30 kann vor dem Einsetzen des Katheters entfernt werden; alternativ kann sie aus einem Polymer bestehen, das sich spontan im wässrigen Milieu des Blutkreislaufs des Patienten auflöst.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der die Hülse 30 durch den Katheter gezogen wird. In dieser Ausführungsform kann die Hülse 30 an beiden Enden verschlossen sein. Ein Ziehfaden 70 ist am proximalen Ende der Hülse 30 befestigt und durch den Katheter gefädelt. Der Faden kann dann verwendet werden, um den Stent 50 in das Ende des Katheters zu ziehen. Wenn die Hülse 30 mit Perforationen ausgestattet ist, kann der Ziehfaden 70 verwendet werden, um die Hülse 30 vom Stent zu entfernen, entweder bevor oder nachdem der Katheter 80 in einen Patienten eingesetzt wurde.
  • 7 zeigt die Ausführungsform der 1, die mit einer Hülse mit offenem Ende verwendet wird. Alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können mit Hülsen mit entweder verschlossenen oder offenen Enden verwendet werden. Der Stent oder die innere Oberfläche der Hülse sind vorteilhafterweise mit einem Material wie Harz beschichtet, um das Abrutschen der Hülse relativ zum Stent zu verhindern oder zu kontrollieren.
  • Indem somit eine bevorzugte Ausführungsform eines mit Hülse versehenen Stentladegeräts beschrieben wurde, wird dem Fachmann offensichtlich sein, wie gewisse Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielt wurden. Es sollte zu verstehen sein, dass verschiedene Abwandlungen, Anpassungen und alternative Ausführungsformen davon innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung getätigt werden können. Die beschriebenen Ausführungsformen sind als lediglich veranschaulichend statt einschränkend anzusehen. Die Erfindung ist des Weiteren durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Laden eines Stents (50) auf oder in einen Katheter (40, 80), umfassend: Vorsehen einer Ladevorrichtung (20) mit einem Durchgang, wobei der Durchgang sich von einem größeren ersten Durchmesser (26) auf einen kleineren zweiten Durchmeser (28) verjüngt; Herstellen eines mit Hülse versehenen Stents durch Platzieren einer flexiblen Hülse (30) über den Stent; Legen des mit Hülse versehenen Stents in die Ladevorrichtung in den verjüngten Abschnitt des Durchgangs, sodass ein Ende der Hülse von einem Ende des Durchgangs mit kleinerem Durchmesser aus gegriffen werden kann; Einführen des Katheters in den Durchgang vom Ende des Durchgangs mit kleinerem Durchmesser aus; und Ziehen der Hülse durch das Ende des Durchgangs mit kleinerem Durchmesser, sodass der Stent im Durchmesser verringert wird und auf oder in den Katheter bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Hülse ein verschlossenes Ende hat.
  3. System zum Laden eines Stents auf oder in eine Katheteranordnung, umfassend: eine flexible Hülse, die einen darin platzierten Stent einhüllt; eine Ladevorrichtung mit einem Durchgang, wobei der Durchgang sich von einem größeren ersten Durchmesser auf einen kleineren zweiten Durchmesser verjüngt; und Mittel zum Ziehen der flexiblen Hülse durch den Durchgang und über einen Katheter, während die Hülse durch den Durchgang gezogen wird, sodass die Hülse und der eingehüllte Stent von dem sich vom ersten Durchmesser zum zweiten Durchmesser verjüngenden Durchgang komprimiert werden und auf oder in einen Katheter bewegt werden.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Hülse weiter einen Abreißstreifen zum Öffnen der Hülse umfasst.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Hülse weiter Nähte oder Perforationen zum Öffnen der Hülse umfasst.
  6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Hülse weiter ein beschichtetes Inneres umfasst, um den Stent in Position zu halten, und ein beschichtetes Äußeres umfasst, um Reibung zu minimieren.
  7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein Querschnitt des zweiten Durchmessers kreisförmig ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein Querschnitt des zweiten Durchmessers (68) eine Vielzahl von abgerundeten Nasen umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Abstand der Nasen ausgewählt wird, um ein Falten des Stents während seiner Kompression zu induzieren.
  10. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Vorrichtung weiter einen Zwischendurchmesser (24) am distalen Ende des Durchgangs umfasst, der größer als der zweite Durchmesser, jedoch kleiner als der erste Durchmesser ist, und wobei der Zwischendurchmesser so bemessen ist, dass er den Katheter aufnimmt, in welchen ein Stent geladen werden soll.
  11. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Katheter ein Ballonkatheter ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei die Hülse ein verschlossenes Ende hat.
DE69933881T 1998-09-30 1999-09-30 Vorrichtung zum anbringen eines in einem beutel beefindlichen stents an einen katheter Expired - Lifetime DE69933881T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10240498P 1998-09-30 1998-09-30
US102404P 1998-09-30
US310763 1999-05-12
US09/310,763 US6096027A (en) 1998-09-30 1999-05-12 Bag enclosed stent loading apparatus
PCT/US1999/022812 WO2000018329A1 (en) 1998-09-30 1999-09-30 Apparatus for loading a bag enclosed stent on a catheter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69933881D1 DE69933881D1 (de) 2006-12-14
DE69933881T2 true DE69933881T2 (de) 2007-05-31

Family

ID=26799345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933881T Expired - Lifetime DE69933881T2 (de) 1998-09-30 1999-09-30 Vorrichtung zum anbringen eines in einem beutel beefindlichen stents an einen katheter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6096027A (de)
EP (1) EP1117349B1 (de)
JP (1) JP2002525167A (de)
CA (1) CA2345738A1 (de)
DE (1) DE69933881T2 (de)
ES (1) ES2274641T3 (de)
MX (1) MXPA01003282A (de)
WO (1) WO2000018329A1 (de)

Families Citing this family (91)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IES81060B2 (en) 1997-11-07 2000-01-12 Salviac Ltd An embolic protection device
US7491216B2 (en) 1997-11-07 2009-02-17 Salviac Limited Filter element with retractable guidewire tip
US6143021A (en) 1998-07-10 2000-11-07 American Medical Systems, Inc. Stent placement instrument and method of assembly
ATE382310T1 (de) * 1999-01-22 2008-01-15 Gore Enterprise Holdings Inc Verfahren zum zusammendrücken einer endoprothese
US6261316B1 (en) 1999-03-11 2001-07-17 Endologix, Inc. Single puncture bifurcation graft deployment system
US8034100B2 (en) 1999-03-11 2011-10-11 Endologix, Inc. Graft deployment system
GB2369575A (en) 2000-04-20 2002-06-05 Salviac Ltd An embolic protection system
US6773446B1 (en) 2000-08-02 2004-08-10 Cordis Corporation Delivery apparatus for a self-expanding stent
US6589273B1 (en) * 2000-10-02 2003-07-08 Impra, Inc. Apparatus and method for relining a blood vessel
US7807210B1 (en) 2000-10-31 2010-10-05 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Hemocompatible polymers on hydrophobic porous polymers
US6709449B2 (en) 2001-01-12 2004-03-23 Mayo Foundation For Medical Education And Research Stent treatment apparatus and method
US6756007B2 (en) * 2001-04-04 2004-06-29 Bard Peripheral Vascular, Inc. Method for preparing an implantable prosthesis for loading into a delivery apparatus
US20020161376A1 (en) * 2001-04-27 2002-10-31 Barry James J. Method and system for delivery of coated implants
US6926732B2 (en) * 2001-06-01 2005-08-09 Ams Research Corporation Stent delivery device and method
US20030050648A1 (en) 2001-09-11 2003-03-13 Spiration, Inc. Removable lung reduction devices, systems, and methods
US6805703B2 (en) 2001-09-18 2004-10-19 Scimed Life Systems, Inc. Protective membrane for reconfiguring a workpiece
US6592594B2 (en) * 2001-10-25 2003-07-15 Spiration, Inc. Bronchial obstruction device deployment system and method
US6929637B2 (en) 2002-02-21 2005-08-16 Spiration, Inc. Device and method for intra-bronchial provision of a therapeutic agent
US20030216769A1 (en) 2002-05-17 2003-11-20 Dillard David H. Removable anchored lung volume reduction devices and methods
US20030181922A1 (en) 2002-03-20 2003-09-25 Spiration, Inc. Removable anchored lung volume reduction devices and methods
US20030236565A1 (en) * 2002-06-21 2003-12-25 Dimatteo Kristian Implantable prosthesis
US20040010209A1 (en) * 2002-07-15 2004-01-15 Spiration, Inc. Device and method for measuring the diameter of an air passageway
US20040059263A1 (en) * 2002-09-24 2004-03-25 Spiration, Inc. Device and method for measuring the diameter of an air passageway
US6702845B1 (en) 2003-01-17 2004-03-09 Gore Enterprise Holdings, Inc. Compacted implantable medical devices and method of compacting such devices
US7096554B2 (en) * 2003-04-04 2006-08-29 Boston Scientific Scimed, Inc. Protective loading of stents
US7100616B2 (en) 2003-04-08 2006-09-05 Spiration, Inc. Bronchoscopic lung volume reduction method
US7533671B2 (en) 2003-08-08 2009-05-19 Spiration, Inc. Bronchoscopic repair of air leaks in a lung
US20050049666A1 (en) * 2003-08-26 2005-03-03 Chien Thomas Yung-Hui Stent delivery system
US7207204B2 (en) * 2004-02-26 2007-04-24 Boston Scientific Scimed, Inc. Crimper
US8220127B2 (en) * 2004-03-10 2012-07-17 Ashwood River Pty Ltd Replacement of steering rack boots
US7209044B2 (en) * 2004-05-04 2007-04-24 Reustle M Charles System and method for elimination of bedwetting behavior
US7765670B2 (en) * 2004-08-13 2010-08-03 Boston Scientific Scimed, Inc. Method to simultaneously load and cover self expanding stents
US7316148B2 (en) 2005-02-15 2008-01-08 Boston Scientific Scimed, Inc. Protective sheet loader
US7717936B2 (en) * 2005-04-18 2010-05-18 Salviac Limited Device for loading an embolic protection filter into a catheter
US7503105B2 (en) * 2005-04-19 2009-03-17 Boston Scientific Scimed, Inc. Loading stent with compressed air
JP2008538940A (ja) * 2005-04-29 2008-11-13 アルテリアル リモデリング テクノロジーズ, インコーポレイテッド ステントのクリンピング
US8043323B2 (en) 2006-10-18 2011-10-25 Inspiremd Ltd. In vivo filter assembly
US8961586B2 (en) * 2005-05-24 2015-02-24 Inspiremd Ltd. Bifurcated stent assemblies
EP3556319A1 (de) 2005-05-24 2019-10-23 Inspire M.D Ltd. Stentvorrichtungen zur behandlung über körperlumen
US7691151B2 (en) 2006-03-31 2010-04-06 Spiration, Inc. Articulable Anchor
US10137015B2 (en) * 2006-10-18 2018-11-27 Inspiremd Ltd. Knitted stent jackets
US20100324664A1 (en) * 2006-10-18 2010-12-23 Asher Holzer Bifurcated Stent Assemblies
EP2083902B1 (de) * 2006-10-18 2017-08-30 Inspiremd Ltd. Filteranordnungen
CN101578078B (zh) 2006-11-22 2013-01-02 印斯拜尔Md有限公司 优化的支架套
WO2008109822A2 (en) * 2007-03-07 2008-09-12 University Of South Florida Device for percutaneously creating a fetal iatrogenic gastroschisis
US8100959B2 (en) * 2007-03-09 2012-01-24 Pulmonx Corporation Loading device for a pulmonary implant
US8764816B2 (en) * 2007-05-07 2014-07-01 W. L. Gore & Associates, Inc. Stent delivery and deployment system
US8043301B2 (en) 2007-10-12 2011-10-25 Spiration, Inc. Valve loader method, system, and apparatus
EP2641572B1 (de) 2007-10-12 2019-07-24 Spiration Inc. Ventilladeverfahren, -system und -vorrichtung
CA2701576C (en) 2007-10-17 2016-06-21 Angiomed Gmbh & Co. Medizintechnik Kg Delivery system for a self-expanding device for placement in a bodily lumen
WO2009052432A2 (en) 2007-10-19 2009-04-23 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendange and related systems and methods
US8663320B2 (en) * 2007-12-04 2014-03-04 Cook Medical Technologies Llc Storage and loading system for implantable medical devices
CA2703922A1 (en) 2007-12-04 2009-06-11 Cook Incorporated Tapered loading system for implantable medical devices.
EP2242455A1 (de) * 2007-12-28 2010-10-27 Boston Scientific Scimed, Inc. Prothese-lade-, -zuführ- und -einsatzvorrichtung
US8221494B2 (en) 2008-02-22 2012-07-17 Endologix, Inc. Apparatus and method of placement of a graft or graft system
EP2494943B1 (de) * 2008-04-09 2017-05-17 Cook Medical Technologies LLC Ladegerät und verfahren für expandierbare intraluminale medizinische vorrichtungen
US8236040B2 (en) 2008-04-11 2012-08-07 Endologix, Inc. Bifurcated graft deployment systems and methods
US9687370B2 (en) 2008-05-09 2017-06-27 C.R. Bard, Inc. Method of loading a stent into a sheath
GB0815339D0 (en) 2008-08-21 2008-10-01 Angiomed Ag Method of loading a stent into a sheath
US20100036361A1 (en) * 2008-06-20 2010-02-11 Pulmonx System and method for delivering multiple implants into lung passageways
EP2293838B1 (de) 2008-07-01 2012-08-08 Endologix, Inc. Kathetersystem
CH699079A1 (de) * 2008-07-04 2010-01-15 Arik Zucker Anordnung, bestehend aus einem Stent und einer Verpackung.
GB0823716D0 (en) 2008-12-31 2009-02-04 Angiomed Ag Stent delivery device with rolling stent retaining sheath
WO2010081033A1 (en) 2009-01-08 2010-07-15 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendage and related systems and methods
EP2429452B1 (de) 2009-04-28 2020-01-15 Endologix, Inc. Endoluminales prothesensystem
US10631969B2 (en) 2009-06-17 2020-04-28 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendage and related systems and methods
CA2958338C (en) 2009-06-17 2019-04-16 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendage and related systems and methods
US9351716B2 (en) * 2009-06-17 2016-05-31 Coherex Medical, Inc. Medical device and delivery system for modification of left atrial appendage and methods thereof
US10064628B2 (en) 2009-06-17 2018-09-04 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendage and related systems and methods
US9649115B2 (en) 2009-06-17 2017-05-16 Coherex Medical, Inc. Medical device for modification of left atrial appendage and related systems and methods
WO2011022658A1 (en) 2009-08-20 2011-02-24 Cook Incorporated Loading apparatus and system for expandable intraluminal medical devices
GB0921238D0 (en) 2009-12-03 2010-01-20 Angiomed Ag Stent device delivery system and method of making such
GB0921240D0 (en) 2009-12-03 2010-01-20 Angiomed Ag Stent device delivery system and method of making such
GB0921236D0 (en) 2009-12-03 2010-01-20 Angiomed Ag Stent device delivery system and method of making such
GB0921237D0 (en) 2009-12-03 2010-01-20 Angiomed Ag Stent device delivery system and method of making such
EP2635241B1 (de) 2010-11-02 2019-02-20 Endologix, Inc. Vorrichtung zur positionierung einer gefässprothese bzw. eines gefässprothesensystems
GB201020373D0 (en) 2010-12-01 2011-01-12 Angiomed Ag Device to release a self-expanding implant
US8808350B2 (en) 2011-03-01 2014-08-19 Endologix, Inc. Catheter system and methods of using same
US8795241B2 (en) 2011-05-13 2014-08-05 Spiration, Inc. Deployment catheter
EP4324409A3 (de) 2011-11-01 2024-03-13 Coherex Medical, Inc. Medizinische vorrichtung zur modifizierung des linken herzohrs sowie zugehörige systeme und verfahren
WO2013120082A1 (en) 2012-02-10 2013-08-15 Kassab Ghassan S Methods and uses of biological tissues for various stent and other medical applications
EP2953580A2 (de) 2013-02-11 2015-12-16 Cook Medical Technologies LLC Expandierbarer stützrahmen und medizinische vorrichtung
US9351860B2 (en) 2013-03-14 2016-05-31 Cook Medical Technologies Llc Loading tool for capturing stent points
JP2018524025A (ja) 2015-06-30 2018-08-30 エンドロジックス、インク ガイドワイヤを送出システムに結合するためのロックアセンブリ
JP6558141B2 (ja) * 2015-08-20 2019-08-14 日本ゼオン株式会社 ステントデリバリーカテーテルの製造方法及び自己拡張型ステントのチューブ間移動方法
CN109152634A (zh) 2016-05-09 2019-01-04 扩凡科技有限公司 用于存储和装载自扩张支架类装置的设施
WO2018125802A1 (en) 2016-12-29 2018-07-05 Boston Scientific Scimed, Inc. Method for loading a stent into a delivery device
AU2018427566B2 (en) * 2018-06-14 2022-07-28 W. L. Gore & Associates, Inc. Systems and methods for on-device constraining mechanism construction
US20210259836A1 (en) 2018-07-06 2021-08-26 Cook Medical Technologies Llc Storage devices, loading devices, delivery systems, kits, and associated methods
US11369355B2 (en) 2019-06-17 2022-06-28 Coherex Medical, Inc. Medical device and system for occluding a tissue opening and method thereof
US11812969B2 (en) 2020-12-03 2023-11-14 Coherex Medical, Inc. Medical device and system for occluding a tissue opening and method thereof

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3540431A (en) * 1968-04-04 1970-11-17 Kazi Mobin Uddin Collapsible filter for fluid flowing in closed passageway
US4740207A (en) * 1986-09-10 1988-04-26 Kreamer Jeffry W Intralumenal graft
SU1711906A1 (ru) * 1988-01-11 1992-02-15 2-й Московский государственный медицинский институт им.Н.И.Пирогова Интравенозный фильтр и устройство дл его имплантации
JP2961287B2 (ja) * 1991-10-18 1999-10-12 グンゼ株式会社 生体管路拡張具、その製造方法およびステント
US5649950A (en) * 1992-01-22 1997-07-22 C. R. Bard System for the percutaneous transluminal front-end loading delivery and retrieval of a prosthetic occluder
US5382260A (en) * 1992-10-30 1995-01-17 Interventional Therapeutics Corp. Embolization device and apparatus including an introducer cartridge and method for delivering the same
US5437083A (en) * 1993-05-24 1995-08-01 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Stent-loading mechanism
EP0657147B1 (de) * 1993-11-04 1999-08-04 C.R. Bard, Inc. Ortsfeste Gefässprothese
US5683451A (en) * 1994-06-08 1997-11-04 Cardiovascular Concepts, Inc. Apparatus and methods for deployment release of intraluminal prostheses
US5693089A (en) * 1995-04-12 1997-12-02 Inoue; Kanji Method of collapsing an implantable appliance
US5626604A (en) * 1995-12-05 1997-05-06 Cordis Corporation Hand held stent crimping device
US5693066A (en) * 1995-12-21 1997-12-02 Medtronic, Inc. Stent mounting and transfer device and method
US5749921A (en) * 1996-02-20 1998-05-12 Medtronic, Inc. Apparatus and methods for compression of endoluminal prostheses
US5672169A (en) * 1996-04-10 1997-09-30 Medtronic, Inc. Stent mounting device
US5630830A (en) * 1996-04-10 1997-05-20 Medtronic, Inc. Device and method for mounting stents on delivery systems
US5800517A (en) * 1996-08-19 1998-09-01 Scimed Life Systems, Inc. Stent delivery system with storage sleeve
US5725519A (en) * 1996-09-30 1998-03-10 Medtronic Instent Israel Ltd. Stent loading device for a balloon catheter
US6447540B1 (en) * 1996-11-15 2002-09-10 Cook Incorporated Stent deployment device including splittable sleeve containing the stent
US5810873A (en) * 1997-07-15 1998-09-22 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Stent crimping tool and method of use

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002525167A (ja) 2002-08-13
MXPA01003282A (es) 2002-07-02
WO2000018329A1 (en) 2000-04-06
EP1117349A1 (de) 2001-07-25
EP1117349B1 (de) 2006-11-02
ES2274641T3 (es) 2007-05-16
US6096027A (en) 2000-08-01
DE69933881D1 (de) 2006-12-14
CA2345738A1 (en) 2000-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69933881T2 (de) Vorrichtung zum anbringen eines in einem beutel beefindlichen stents an einen katheter
DE60105302T2 (de) Vaskuläre okklusionsvorrichtung, sowie gerät zu ihrer verwendung
DE69924100T2 (de) Vorrichtung zum reversiblen einbringen einer endoprothese
EP2811937B1 (de) Stentgraft mit fixierelementen und einführsystem
EP2613743B1 (de) Implantat zur beeinflussung des blutflusses bei arteriovenösen fehlbildungen
DE69831250T2 (de) Ringstent
EP1200018B1 (de) Einführkatheter für gefässprothesen
DE3250058C2 (de)
DE69632844T2 (de) Selbstexpandierender Stent zur Einführung einer medizinischen Vorrichtung in eine Körperhöhle und Herstellungsverfahren
DE69630618T2 (de) Vorrichtung zur einführen eine Vorrichtung zur Implantation in eine Katheter
DE69830227T2 (de) Ballonkatheter zur reparatur abzweigender blutgefässen
DE60021173T2 (de) Bifurkationsstenteinführsystem
DE60226354T2 (de) Führungsdrahtvorrichtung bei totaler Okklusion
DE602005003909T2 (de) Stentquetschwerkzeug mit geschlitzter Hülle
DE69532267T2 (de) Katheter für Stentimplantation
DE60311414T2 (de) Katheter mit geformter rampe für führungsdraht
DE60110141T2 (de) Stentanbringungssystem mit einem eine klare Übergangszone aufweisenden Abgabekatheter
DE212015000300U1 (de) Thrombektomievorrichtung und System für die Extraktion von Gefässthromben aus einem Blutgefäß
DE602004010344T2 (de) Katheter ohne Ballon zum Einsetzen eines Stents
DE102008013948A1 (de) Stent, welcher vom expandierten Zustand kontrolliert erneut im Durchmesser verringerbar ist
WO2006069704A2 (de) Vorrichtung zum positionieren eines stents
EP3151903B1 (de) Ballonkatheter mit einer einführhilfe für einen führungsdraht
WO1995015130A1 (de) Gefässprothese
EP2742917A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Crimpen eines Implantats
DE19704269A1 (de) Verstärktes Implantat für Organwege

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition