DE69933446T2 - Drehbankmaschinenzentrum mit kontaktlosem integriertem inspektionssystem - Google Patents

Drehbankmaschinenzentrum mit kontaktlosem integriertem inspektionssystem Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Bearbeitungsrotoren und insbesondere auf ein berührungsloses Prüfsystem, das in einem Drehcenter zum Bearbeiten von drehbaren Bremsrotoren integriert ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen werden unterschiedliche Mechanismen verwendet, um das Bremsen zu erleichtern. Von diesen Bremsmechanismen ist eine Kombination eines Scheibenrotors, der mit einem Fahrzeugrad verbunden ist bekannt. Um das Fahrzeug zu stoppen oder abzubremsen, übt ein die Bremsklötze haltender Bremssattel einen Druck gegen eine oder mehr Außenflächen des Scheibenrotors aus (z.B. unter Verwendung so genannter Scheibenbremsen), wodurch die Drehung des Rads abgebremst oder gestoppt wird.
  • Einige Rotoren haben eine geäderte Konstruktion. Ein typischer geäderter Rotor 100 ist in 1 und 2 gezeigt, wobei 1 eine Vorderansicht und 2 eine Seitenansicht des Rotors 100 zeigen. Ein Abschnitt des Rotors 100 (zwischen den Linien I und II) ist weggeschnitten, um die innere, geäderte Struktur des Rotors zu zeigen. Der geäderte Rotor besteht im Wesentlichen aus zwei separaten Scheibenplatten, die durch einen Anzahl von Adern verbunden sind. Die Adern können gerade oder gebogen sein und die Anzahl der Adern variiert von Rotor zu Rotor. Beispielsweise zeigen 3 und 4 ein Beispiel eines nicht bearbeiteten geäderten Rotors mit gebogenen Adern. Der Rotor 100 hat zwei Außenflächen 102, 104, die durch die Außenflächen der zwei, den Rotor aufweisenden Scheiben bereitgestellt sind. Gegen diese zwei Flächen 102, 104 wird ein Druck ausgeübt (z.B. durch Bremsklötze (nicht gezeigt), um die Drehung des mit dem Rotor 100 verbundenen Radantriebs zu verlangsamen oder stoppen. In idealer Weise ist der Rotor 100 genau kreisförmig und diese Flächen 102, 104 sind parallel zueinander.
  • Ein typischer Rotor 100 wird durch Bearbeiten eines vorab gegossenen Rotors hergestellt. Ein gegossener, vorbearbeiteter Rotor 106 ist in den 5 und 6 gezeigt, welche eine Vorder- bzw. Seitenansicht des vorab gegossenen, nicht bearbeiteten Rotors 100 zeigen. Der in 1 und 2 gezeigte Rotor 100 wird hergestellt durch entsprechendes Bearbeiten des gegossenen Rotors 106.
  • Bei existierenden Rotoren kann es gewisse Probleme oder Fehler geben, und einige dieser Probleme oder Fehler können auf die Art und Weise der Bearbeitung der Rotoren zurückgeführt wurden. Wie z.B. oben erwähnt ist, sind die zwei Flächen 102, 104 idealerweise parallel, um eine ungleiche Abnutzung und Erwärmung der Rotorflächen zu verhindern oder zu vermeiden. Bei bekannten Bearbeitungssystemen wurde die Parallelität der zwei Flächen nicht vor dem Bearbeiten festgestellt. Weiterhin ist es nach dem Bearbeiten erwünscht, die Dickevariation (TV) und den Seitenschlag (LRO) jedes Rotors zu minimieren sowie symmetrische Rotoren zu haben. Diese Probleme sind zusammengefasst in „Using Capacitive Probes in Automotive Brake Component Testing", Steve Muldoon und Rick Sandberg, Test Engineering & Management, August/September 1997 (im Folgenden „Muldoon" genannt). Auf Muldoon wird hiermit vollinhaltlich Bezug genommen. Muldoon zeigt die Verwendung von berührungslosen Kapazitätssonden beim Testen von Bremsen nach der Herstellung.
  • Die U5-A-5,378,994 stellt ein System und ein Verfahren bereit zum Abbilden gewünschter Flächen eines Werkstücks. Ein Sensor mit ersten und zweiten Messelektroden, die elektrisch von dem Werkstück isoliert sind, ist oberhalb und in der Nähe der gewünschten Flächen des Werkstücks angeordnet. Ein elektrisches Feld entwickelt sich zwischen den ersten und zweiten Messelektroden des Sensors in Reaktion auf Eingangssignale, die dort angelegt werden, und Kapazitätssignale werden erzeugt, die jegliche Störung in dem elektrischen Feld aufgrund des Werkstücks anzeigen. Ein Bildsignal des Werkstücks kann durch Verarbeiten der Kapazitätssignale entwickelt werden. Die Bildsignale können erforderliche Steuerinformationen an eine Bearbeitungsvorrichtung liefern, um die gewünschten Flächen des Werkstücks zu bearbeiten, z.B. zu entgraten und abzuschrägen. Das Verfahren und das System können ebenfalls verwendet werden, um die Abmessungen von Schweißbädern an einem Werkstück und Oberflächen von Glasfläschchen abzubilden. Der Sensor kann einen ersten und zweiten Preview-Sensor beinhalten, die verwendet werden, um die Vorschubgeschwindigkeit eines Werkstücks in Bezug auf die Bearbeitungsvorrichtung zu bestimmen. Bei einer Anordnung kann die Vorschubgeschwindigkeit eines Werkstücks, das die Bearbeitungsvorrichtung passiert, gemessen werden. Der erste und zweite Sensor sind um einen vorbestimmten Abstand getrennt. Der Zeitunterschied zwischen der Entwicklung des ersten und zweiten Bildsignals wird gemessen zum Berechnen der Vorschubgeschwindigkeit auf der Basis des vorbestimmten Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor. Bei einer anderen Anordnung überwacht ein Preview-Sensor zuerst das Werkstück und ein Prüfsensor überwacht das Werkstück nach dem Bearbeiten der Oberflächen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System vorgesehen, mit einem System, das beinhaltet: ein computergesteuertes Zentrum zum Bearbeiten eines Teils; eine Mehrzahl von berührungslosen Sensoren, die so angeordnet sind, dass sie zu dem Teil weisen; eine Steuereinheit, die mit den Sensoren verbunden ist und Messungen von den Sensoren erhält; und ein Computersystem zum Berechnen von Attributen des Teils auf der Basis der von der Steuereinheit erhaltenen Messungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum ein computergesteuertes Drehzentrum ist, das eine drehbare Spannvorrichtung zum drehbaren Befestigen einer Scheibe zu deren Bearbeitung aufweist, und dass die Mehrzahl von berührungslosen Sensoren Sensoren bereitstellt, die relativ zu der Spannvorrichtung so angeordnet sind, dass sie zu den gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen, wenn die Scheibe bei Betrieb an der Spannvorrichtung befestigt ist, wobei das Computersystem so ausgebildet und angeordnet ist, dass es dem Drehzentrum die berechneten Attribute bereitstellt zum Steuern der Bearbeitung der Scheibe auf der Basis der Messungen, die die Steuereinheit dynamisch von den Sensoren erhält, welche so angeordnet sind, dass sie zu den gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Bearbeiten eines Teils, das in einem computergesteuerten Zentrum angeordnet ist, wobei das Verfahren aufweist: Anordnen einer Mehrzahl von berührungslosen Sensoren, so dass sie zu dem Teil weisen, Erhalten von Messungen von den Sensoren, und Berechnen von Attributen des Teils auf der Basis der Messungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum ein computergesteuertes Drehzentrum ist und der Teil eine Scheibe ist, wobei das Verfahren aufweist: Drehen der Scheibe, Anordnen der Mehrzahl der berührungslosen Sensoren, so dass sie zu gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen, Erhalten von Messungen von den Sensoren, während die Scheibe gedreht wird, und Bereitstellen der berechneten Attribute an das Drehzentrum, um die Bearbeitung der Scheibe zu steuern.
  • Im Folgenden werden nun eine Anzahl von bevorzugten und fakultativen Merkmalen und Kombinationen von Merkmalen der Erfindung beschrieben.
  • Es ist erwünscht, Bremsrotoren herzustellen, die eine überragende Qualität haben und nicht die Nachteile der bekannten Systeme aufweisen. Es ist deshalb erwünscht, die berührungslosen Prüfsysteme in ein Brems-Drehcenter aufzunehmen, um die Instruktionen an das Center dynamisch zu testen und falls erforderlich zu ändern. Auf diese Weise werden potenzielle Probleme während und nicht erst nach der Bearbeitung erkannt.
  • Dementsprechend können Ausführungsformen dieser Erfindung die obengenannten und andere Probleme lösen, indem gemäß einem Aspekt ein System vorgesehen wird, welches in einem Drehcenter enthalten ist, wobei das System Paare von berührungslosen Sensoren hat, die zu den Bremsflächen weisen, und einen berührungslosen Sensor, der zu dem Außen- und/oder Innendurchmesser der Scheibe weist. Die berührungslosen Sensoren können induktive Sensoren, kapazitive Sonden und/oder Lasersensoren sein. Eine Steuereinheit ist mit jedem Sensor zur Signalverarbeitung und zur Ausgabe der Messung verbunden. Jeder Sensor kann durch ein Endmaß, ein Musterstück oder in jeglicher geeigneter Weise kalibriert werden. Das System kann unterschiedliche Merkmale und Eigenschaften messen, wie z.B. Bremsflächendickevariation, Seitenschlag und/oder Radialschlag, Flachheit, Parallelität und Durchmesser und andere geeignete und nützliche Merkmale, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend ist.
  • Messungen erfolgen, während die Scheibe sich mit einer genauen, bekannten Geschwindigkeit dreht oder stationär ist. Das eine Paar oder mehrere Paare von berührungslosen Sensoren messen kontinuierlich die Entfernung zwischen dem Sensor oder der kalibrierten Fläche und der zuweisenden Fläche. Deshalb kann der Seitenschlag und/oder Radialschlag und die Dickevariation aus Messungen bei mehrfachen (vorzugsweise drei) unterschiedlichen Radien berechnet werden. Durch Kombinieren der Messungen an derselben Bremsfläche kann die Flachheit und Parallelität berechnet werden. Die anderen zwei Sensoren messen kontinuierlich den Abstand von dem Sensor oder der kalibrierten Fläche zur zuweisenden Fläche. Ein Durchmesser kann berechnet werden, wenn das Zentrum der Scheibe bekannt ist.
  • Der Seitenschlag und/oder Radialschlag, Dickevariation, Flachheit und Parallelität kann an jeder Bremsscheibe in dem Drehcenter für eine letzte Prüfung und/oder statistische Verfahrenssteuerung gemessen werden. Die Messung des Durchmessers und der Ausschlag können an das Drehcenter zurückgeführt werden, um die Werkzeugabnutzung zu überwachen und zu kompensieren.
  • Bei einem weiteren Aspekt kann in einer Ausführungsform dieser Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten eines in einer Spannvorrichtung eines computergesteuerten Drehsystems montierten Teils bereitgestellt sein. Das Verfahren beinhaltet das Anordnen einer Mehrzahl von berührungslosen Sensoren, so dass sie zu dem Teil weisen, Erhalten von Messungen von den Sensoren, Berechnen von Attributen des Teils auf der Basis der Messungen, und dynamisches Einstellen der Klemmkraft der Spannvorrichtung an dem Teil auf der Basis der berechneten Attribute. Die Messungen können von den Sensoren erhalten werden, während das Teil in dem Drehsystem angeordnet ist, oder während das Teil von dem System entfernt ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Teil ein Scheibenbremsrotor und die Attribute beinhalten zumindest einige der folgenden: Bremsflächendickevariation der Scheibe, Seitenschlag und/oder Radialschlag der Scheibe, Flachheit der Scheibe und Parallelität der Scheibe.
  • Vorzugsweise sind die berührungslosen Sensoren ausgewählt aus induktiven Sensoren, kapazitiven Messfühlern und Lasersensoren.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden andere Aspekte des Bearbeitungscenters selbst gemessen. Das Verfahren kann z.B. beinhalten: während des Drehens, Messen von mindestens einigen der folgenden: (A) Auslenkung des Rotors, (b) Spindelbewegung und/oder -ausschlag, (c) Spannvorrichtung-Bewegung und/oder -Ausschlag, (d) Werkzeugbewegung. Diese Messungen können verwendet werden, um die Klemmkraft der Spannvorichtung an dem Teil auf der Basis der gemessenen Attribute einzustellen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Bezugszeichen sich überall auf entsprechende Teile beziehen. Es zeigen:
  • 1 und 2 typische Rotoren, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden:
  • 3 bis 6 Gussteile, die zum Herstellen von Rotoren gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung verwendet werden;
  • 7 ein Bearbeitungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ein Flussdiagramm, das sich auf eine Ausführungsform dieser Erfindung bezieht.
  • In 7 ist ein zu bearbeitender Bremsrotor 100 an einer Spannvorrichtung 116 des Drehcenters 110 befestigt. Der Rotor 100 kann jegliche Art von bearbeitetem Rotor sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Rotoren mit Rand, Rotoren mit integralen Zentren und Kombinationen dieser Arten von Rotoren. Das System 110 nach der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet drei Paare von berührungslosen Sensoren 112-1, 112-2, 113-1, 113-2, 114-1 und 114-2, die senkrecht zu den Bremsflächen 102, 104 des Rotors 100 weisen, der an der Spannvorrichtung 116 angeordnet ist. In anderen Ausführungsformen können weniger oder mehr Sensoren verwendet werden. Ein weiterer berührungsloser Sensor 115 (und/oder 117) weist zum Außendurchmesser des montierten Rotors 100. Ein weiterer berührungsloser Sensor 119 ist zu dem Rand des Innendurchmessers des Rotors 100 gerichtet, um diesen Durchmesser zu messen.
  • Die berührungslosen Sensoren können induktive Sensoren, kapazitive Messfühler und/oder Lasersensoren sein. Jeder berührungslose Sensor ist mit einer Steuereinheit 118 zur Signalverarbeitung und zum Messen des Ausgangssignals des Sensors verbunden. Jeder Sensor kann durch ein Endmaß, ein Musterstück oder in anderer entsprechender Weise kalibriert werden.
  • Das System 110 ist ausgebildet zum dynamischen Messen unterschiedlicher Merkmale und Eigenschaften des Rotors 100. Diese Merkmale beinhalten Bremsflächendickevariation (TV), Seitenschlag (LRO), Radialschlag (RRO), Flachheit, Parallelität und Innen- und Außendurchmesser, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei einem Rotor mit Rand können auch der Durchmesser und andere Merkmale des Rands gemessen werden. Die Messungen der unterschiedlichen Merkmale erfolgen in bekannter Weise, im Wesentlichen durch Bestimmen des Abstands jedes Sensors von der Fläche, zu der er weist. Durch Kombinieren dieser Messungen in bekannter Weise, können die unterschiedlichen Merkmale und Eigenschaften, z.B. die Bremsflächendickevariation, der Seitenschlag und/oder Radialschlag, Flachheit, Parallelität und Durchmesser und andere geeignete und nützliche Merkmale von dem CNC-Drehcenter verwendet werden, um die Bearbeitung des Rotors 100 zu steuern.
  • Messungen der unterschiedlichen Merkmale erfolgen, während sich die Scheibe 100 bei einer bestimmten Geschwindigkeit dreht oder stationär ist. Wenn die Messungen erfolgen, während die Scheibe sich dreht, dreht sie sich vorzugsweise mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Die drei Paare von berührungslosen Sensoren 112-1, 112-2, 113-1, 113-2, 114-1, und 114-2 messen den Abstand zwischen jedem Sensor bzw. der kalibrierten Fläche und der Fläche, zu der sie jeweils weisen, in kontinuierlicher und dynamischer Weise.
  • Deshalb kann bei der bevorzugten Ausführungsform mit drei Paaren von Sensoren der Seitenschlag und/oder Radialschlag und die Dickevariation sowie andere Eigenschaften aus den Messungen bei drei unterschiedlichen Radien berechnet werden. Durch Kombinieren der Messungen an derselben Bremsfläche kann die Flachheit und Parallelität berechnet werden. Die anderen zwei Sensoren 115, 117 messen kontinuierlich den Abstand zwischen dem Sensor oder der kalibrierten Fläche und der Fläche, zu der sie jeweils weisen, d.h. zur Fläche des Außendurchmessers der Scheibe 100. Wenn das Zentrum der Scheibe 100 bekannt ist, ermöglichen diese Messungen (des Außendurchmessers) die Berechnung des Durchmessers der Scheibe 100. In ähnlicher Weise misst der Sensor 119 kontinuierlich den Abstand zwischen dem Sensor und dem Innendurchmesser der Scheibe 100, wodurch der Innendurchmesser der Scheibe berechnet werden kann.
  • Bei Betrieb werden der Seitenschlag und/oder Radialschlag, Dickevariation, Flachheit und Parallelität an jeder Bremsscheibe innerhalb des Drehcenters für eine letzte Prüfung und/oder statistische Verfahrenssteuerung gemessen. Die Messungen des Durchmessers und seines Ausschlags werden wahlweise an das Drehcenter zurückgeführt, um die Werkzeugabnutzung zu überwachen und kompensieren.
  • Somit beinhaltet in Bezug auf 8 das Verfahren dieser Erfindung das Positionieren einer Mehrzahl von berührungslosen Sensoren, so dass sie zu Außenflächen einer Scheibe (S100) weisen. Dann werden Messungen von den Sensoren (S102) erhalten. Attribute der Scheibe werden berechnet auf der Basis von Messungen (S104) und die berechneten Attribute werden an das Drehcenter (S106) geliefert zum Steuern der Bearbeitung der Scheibe. Das Verfahren (S102, S104, S106) wird während der Bearbeitung der Scheibe wiederholt.
  • Bei einem weiteren Aspekt einiger Ausführungsformen dieser Erfindung können berührungslose Sensoren verwendet werden, um unterschiedliche Merkmale der Bearbeitungsvorrichtung selbst zu messen. Z.B. können Sensoren so angeordnet werden, dass sie einige oder alle der im Folgenden genannten messen:
    • 1. Auslenkung des Teils (Rotors) während des Drehens;
    • 2. Spindelbewegung und/oder -ausschlag während des Drehens;
    • 3. Spannvorrichtung-Bewegung und/oder -ausschlag während des Drehens;
    • 4. Werkzeug- und Werkzeug-Halterung-Bewegung während des Drehens;
    • 5. andere Merkmale und Eigenschaften des Werkzeugs oder des bearbeiteten Teils.
  • Diese Merkmale können allein oder zusammen mit den Messungen des tatsächlich bearbeiteten Teils verwendet werden, um das Drehcenter dynamisch zu steuern und einzustellen. Insbesondere können sie verwendet werden, um die Drehzahl und die Schnitttiefe dynamisch einzustellen, um potenzielle Fehler in dem bearbeiteten Teil zu minimieren. Bei einem weiteren Aspekt dieser Erfindung können die gemessenen Werte zum Steuern der Spannvorrichtung-Klemmkraft verwendet werden, wobei die minimale Klemmkraft verwendet wird und eine Leitstrahldrehung des Rotors reduziert oder verhindert wird.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf das Bearbeiten von Scheibenbremsrotoren beschrieben wurden, wird das Bearbeiten von anderen Teilen auch von den Erfindern in Erwägung gezogen.
  • Somit kann bei Ausführungsformen der Erfindung ein Drehcenter mit integriertem berührungslosem Prüfsystem bereitgestellt werden. Dem Fachmann ist klar, dass die vorliegende Erfindung auch anders als in den beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden kann, welche zur Darstellung und nicht zur Einschränkung aufgezeigt wurden, und die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (15)

  1. System, das beinhaltet: ein computergesteuertes Center (110) zum Bearbeiten eines Teils (100); eine Mehrzahl von berührungslosen Sensoren (112-1, 113-1, 114-1, 112-2, 113-2, 114-2), die so angeordnet sind, dass sie zu dem Teil (100) weisen; eine Steuereinheit (118), die mit den Sensoren verbunden ist und Messergebnisse von den Sensoren erhält; und ein Computersystem zum Berechnen von Attributen des Teils auf der Basis der von der Steuereinheit erhaltenen Messergebnisse; dadurch gekennzeichnet, dass das Center (110) ein computergesteuertes Drehcenter (110) ist, das eine drehbare Spannvorrichtung (116) zum drehbaren Befestigen einer Scheibe (110) zu deren Bearbeitung aufweist; und dass die Mehrzahl von berührungslosen Sensoren (112-1, 113-1, 114-1, 112-2, 113-2, 114-2) Sensoren bereitstellt, die relativ zu der Spannvorrichtung so angeordnet sind, dass sie zu den gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen, wenn die Scheibe bei Betrieb an der Spannvorrichtung (116) befestigt ist, wobei das Computersystem so ausgebildet und angeordnet ist, dass es dem Drehcenter die berechneten Attribute bereitstellt zum Steuern der Bearbeitung der Scheibe auf der Basis der Messergebnisse, die die Steuereinheit (118) dynamisch von den Sensoren erhält, welche so angeordnet sind, dass sie zu den gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen.
  2. System nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist: mindestens einen berührungslosen Sensor, der so angeordnet ist, dass er zu einem Außendurchmesser der Scheibe weist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei mindestens drei Paare von berührungslosen Sensoren vorgesehen sind.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Attribute mindestens einige der folgenden beinhalten: Bremsflächendickevariation der Scheibe, Seitenschlag der Scheibe, Radialschlag der Scheibe, Flachheit der Scheibe, Parallelität der Scheibe, Innendurchmesser der Scheibe, Außendurchmesser der Scheibe, Innendurchmesser des Scheibenrands, Außendurchmesser des Scheibenrands, Innendurchmesser des Scheibenzentrums und Außendurchmesser des Scheibenzentrums.
  5. System nach Anspruch 2, wobei die Attribute mindestens einige der folgenden beinhalten: Bremsflächendickevariation der Scheibe, Seitenschlag der Scheibe, Radialschlag der Scheibe, Flachheit der Scheibe, Parallelität der Scheibe, Innendurchmesser der Scheibe, Außendurchmesser der Scheibe, Innendurchmesser des Scheibenrands, Außendurchmesser des Scheibenrands, Innendurchmesser des Scheibenzentrums, Außendurchmesser des Scheibenzentrums und Lagerlaufflächen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die berührungslosen Sensoren ausgewählt sind aus induktiven Sensoren, kapazitiven Meßfühlern und Lasersensoren.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die berührungslosen Sensoren ausgewählt sind aus induktiven Sensoren, kapazitiven Meßfühlern und Lasersensoren.
  8. Verfahren zum Bearbeiten eines Teils (100), das in einem computergesteuerten Center (110) angeordnet ist, wobei das Verfahren aufweist: Anordnen einer Mehrzahl von berührungslosen Sensoren (112-1, 113-1, 114-1, 112-2, 113-2, 114-2), so dass sie zu dem Teil (100) weisen; Erhalten von Messergebnissen von den Sensoren; und Berechnen von Attributen des Teils auf der Basis der Messergebnisse; dadurch gekennzeichnet, dass das Center (110) ein computergesteuertes Drehcenter ist und der Teil (100) eine Scheibe ist, wobei das Verfahren aufweist: Drehen der Scheibe; Anordnen der Mehrzahl der berührungslosen Sensoren, so dass sie zu gegenüberliegenden Außenflächen der Scheibe weisen; Erhalten von Messergebnissen von den Sensoren, während die Scheibe gedreht wird; und Bereitstellen der berechneten Attribute an das Drehcenter, um die Bearbeitung der Scheibe zu steuern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiterhin aufweist: Anordnen von mindestens einem berührungslosen Sensor, so dass er zu einem Außendurchmesser der Scheibe weist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Attribute mindestens einige der folgenden beinhalten: Bremsflächendickevariation der Scheibe, Seitenschlag der Scheibe, Radialschlag der Scheibe, Flachheit der Scheibe, Parallelität der Scheibe, Innendurchmesser der Scheibe, Außendurchmesser der Scheibe, Innendurchmesser des Scheibenrands, Außendurchmesser des Scheibenrands, Innendurchmesser des Scheibenzentrums, Außendurchmesser des Scheibenzentrums und Lagerlaufflächen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die berührungslosen Sensoren ausgewählt sind aus induktiven Sensoren, kapazitiven Messfühlern und Lasersensoren.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiterhin aufweist: während des Drehens, Messen von mindestens einigen der folgenden: (a) Auslenkung des Teils; (b) Spindelbewegung; (c) Spindelausschlag; (d) Spannvorrichtung-Bewegung; (e) Spannvorrichtung-Ausschlag; und (f) Werkzeugbewegung
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließlich Befestigen der Scheibe in einer Spannvorrichtung des computergesteuerten Drehsystems und Einstellen der Spannkraft der Spannvorrichtung an dem Teil auf der Basis der berechneten Attribute.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Scheibe ein Scheibenbremsrotor ist und wobei die Attribute mindestens einige der folgenden beinhalten: Bremsflächendickevariation der Scheibe, Seitenschlag der Scheibe, Radialschlag der Scheibe, Flachheit der Scheibe, Parallelität der Scheibe.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, welches weiterhin aufweist: Einstellen der Spannkraft der Spannvorrichtung an dem Teil auf der Basis der gemessenen Attribute.
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