DE69929611T2 - Transplantat zum ausbessern eines bauch-aortenaneurysmas - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet perkutaner transluminaler Behandlung von Blutgefäß-Aneurysmen und, insbesondere auf eine modulate Implantatsvorrichtung zur Behandlung eines Aortenaneurysmas durch Ersatz oder Verkleidung der betroffenen Aortawand mit der erfindungsgemäßen Implatatvorrichtung. Das Dokument WO-A-9717910 stellt den nächstliegenden Stand der Technik dar.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist ein Aneurysma eine Aufweitung oder Dilation eines Blutgefäßes, einer Arterie oder Vene, die durch Verdünnen der Gefäßwand hervorgerufen wird. Die Ruptur der Gefäßwand ist eine tödliche Komplikation, sofern sie eine massive Blutung zur Folge hat. Aneurysmen treten in der Regel in Arterien auf, aber können auch im Herz nach einer lokalen Schädigung oder in Venen beobachtet werden.
- Arterielle Aneurysmen sind verbreiteter als venöse und sie können durch eine angeborene Verdünnung der muskulären Teile der Arterie, während einer arteriosklerotischen Degeneration der Aorta oder der Karotide oder Basilararterien, durch eine Verletzung einer Gefäßwand, durch eine infektiöse Verletzung oder durch eine Degeneration aus anderen Gründen hervorgerufen werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Ruptur ist bei erhöhtem Blutdruck erhöht.
- Ein Aneurysma in der größten Arterie des menschlichen Körpers, der Aorta, wird daher in einer sehr bedeutenden Situation enden. Die Aorta ist das primäre Gefäß, das Blut aus dem Herzen zu dem Rest des Kreislaufsystems transportiert. Die Aorta entspringt aus der Basis der linken Herzkammer des Herzens und krümmt sich über und zurück zu der linken Vorderseite der Wirbelsäule oder des Rückgrads. Dann verläuft sie abwärts entlang des Rückgrads und teilt sich in die bekannten Iliacarterien, welche die Extremitäten mit Blut versorgen.
- Zu Beschreibungszwecken ist die Aorta in der Regel in die aufsteigende Aorta, den Aortabogen, die absteigende Toraxarterie und die abdominale Aorta unterteilt. Die Renalarterien, Mesenterialarterien und viele andere Abzweige entspringen aus der abdominalen Aorta.
- Die Wände der Aorta sind ziemlich dick und bestehen in erster Linie aus starkem, elastischem Bindegewebe. Die Dehnbarkeit der Aorta und ihrer Hauptzweige ist so, dass dieses zentrale Behältnis als eine zweite Herzpumpe dient.
- Ein weit verbreitetes Verfahren zur Behandlung eines Patienten, der ein Aneurysma beherbergt, ist die perkutane transluminale Angioplastie, die im allgemeinen bei der Behandlung koronarer Herzkrankheiten verwendet wird, wobei dieses Verfahren das Aufweiten der Arterien einbezieht, die sich unter den Effekten der Arteriosklerose, das heißt, durch den Aufbau von Ablagerungen, nämlich Plaque, an deren Innenwänden, gefährlich verengt haben. Eine flexible Röhre oder ein Katheter wird zuerst durch einen Hautschnitt in eine Arterie eingeführt. Der Katheter wird transluminal bedient sobald er die Engstelle erreicht. Ein kleiner Ballon an dem Ende des Katheters wird dann aufgeblasen, der die Plaque zusammendrückt und den Abschnitt aufweitet. Obwohl diese Prozedur seit den 1970-er Jahren zum größten Teil angewendet wird, ist das PTA allgemein auf einige Gefäße, wie zum Beispiel Koronararterien beschränkt, wobei aber die Verwendung der Ballone kein voller Erfolg in größeren Gefäßen, wie die Aorta, ist, unter anderem wegen der starken Verkalkung der Plaques.
- Zusätzlich zu dem vorhergehenden kann eine Person mit einem gerissenen Aneurysma durch die Verringerung des Blutdrucks und den Austausch des geschwächten Gefäßes durch ein Implantat oder eine Verkleidung aus Kunststoff, oder das mechanische Stoppen des Blutflusses zu oder durch das Aneurysma behandelt werden.
- Die Verwendung von Implantatvorrichtungen wurde als erfolgreich erachtet bei der Behandlung abdominaler Aortaaneurysmen, bei denen eine Implantatvorrichtung, die einen oberen Hauptteil und zwei abragende Glieder umfasst, mit dem Hauptteil, der in dem proximalen Ende der Aorta gehalten wird, in die Aorta eingeführt wird und die jeweiligen distalen Enden der Glieder in die jeweiligen Iliacarterien eingeführt und gehalten werden, die somit die Aortawände durch das Implantat ersetzen. Die aortischen Aneurysmen sind jedoch sehr oft schwer verkalkt und stark verengt durch die arteriosklerotischen Plaques. Unter diesen Umständen und möglicherweise wegen einer Nebenwirkung, neigt der Durchmesser der Iliacarterien dazu, sich zu verringern, mit der Folge, dass häufig der Durchmesser der Aorta in dem Bereich der das Aneurysma beherbergt, das heißt die distale Aorta, kleiner ist als die Summe der Durchmesser von beiden Iliacarterien. In der Praxis ist zum Beispiel, wenn der distale Aortendurchmesser 20 mm beträgt und der Iliacarteriendurchmesser 11 mm übersteigt, eine 12 mm Iliac-Implantatvorrichtung notwendig, um die distalen Enden der Implantatglieder in die jeweiligen Iliacarterien einzuführen und zu halten. Somit muss jedes Implantatglied einen Durchmesser von 12 mm aufweisen, wobei sich die Implantatglieder in das und entlang des distalen Aortenaneurysmas von 20 mm erstrecken, welches zusätzlich, wie oben angegeben, schwer verkalkt und unnachgiebig ist. Deshalb werden die Implantatglieder mit 24 mm (12 mm + 12 mm) unter dem gedrosselten Abschnitt des Aneurysmas eingeengt. Insbesondere werden die übermäßigen 4 mm des Durchmessers durch das Aneurysma zusammengedrückt. Während die Implantatbauweise und die bei ihrer Herstellung verwendeten Materialien die Implantatvorrichtung flexibel genug machen, um in der distalen Aorta, durch deren gedrosselten Abschnitt angeordnet zu werden, können Kröpfung und Kompression der Implantatglieder für das Auftreten eines Gliederverschlusses und die resultierende Blutleere der Glieder verantwortlich sein.
- Aus der Sicht des Vorhergehenden wäre es wünschenswert, eine Implantatvorrichtung zu haben, die es ermöglicht, in eine distale Aorta mit Aneurysmen einfach eingeführt und darin angeordnet zu werden, aber die es auch ermöglicht, in dem gedrosselten Abschnitt aufgenommen zu werden, ohne durch den kleineren Durchmesser beeinträchtigt zu werden, der an dem gedrosselten Abschnitt der Aorta vorhanden ist.
- 3. Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Stent-Implantatvorrichtung bereitzustellen, derart, um innerhalb einer Aorta und ihrer Gabelung in die Iliacarterien angeordnet zu werden, wobei das Implantat einen proximalen rohrförmigen Hauptteil umfasst, um innerhalb eines oberen Teils der Aorta gehalten zu werden, wobei der proximale rohrförmige Hauptteil einen ersten Durchmesser aufweist und sich in zwei rohrförmige Glieder teilt, wobei jedes rohrförmige Glied einen zweiten Durchmesser und einen distalen Endteil aufweist, um innerhalb einer verbundenen Iliacarterie angeordnet und gegen eine innere Oberfläche der Iliacarterie gehalten zu werden, wobei der distale Endteil einen dritten Durchmesser bildet, der größer als der zweite Durchmesser ist, wobei der distale Endteil mit dem verbundenen Implantatglied durch einen gekrümmten, trompetenförmigen, konkaven Übergangsteil zusammengefügt ist.
- Die obigen und anderen Gegenstände, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibung genommen werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft in den folgenden Zeichnungen dargestellt, wobei:
-
1 eine partielle Quersshnittsansicht einer abdominalen Aorta zeigt, die von einem Aneurysma betroffen ist und eine Implantatsvorrichtung aus dem Stand der Technik einschließt; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Stent-Implantatvorrichtung zeigt, die erfindungsgemäß gestaltet ist; -
3 eine partielle Querschnittsansicht einer abdominalen Aorta, ähnlich zu1 zeigt, aber mit der Implantatvorrichtung aus2 erfindungsgemäß behandelt ist; -
4 eine Seitenansicht eines distalen Endteils eines erfindungsgemäßen Implantatglieds mit einem gekrümmten, trompetenförmigen, konkaven Übergangsteil, der das Glied mit dem distalen Endteil zusammenfügt. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Im Detail auf die Zeichnungen Bezug nehmend, ist aus
1 erkennbar, dass eine abdominale Aorta1 einen oberen proximalen Teil2 umfasst, wobei ein distaler Teil3 von einem Aneurysma4 betroffen ist, wobei die Aorta sich an deren unteren Teil in zwei Iliacarterien5 teilt, mit einem gedrosselten Abschnitt, der bei6 gebildet ist. Um den betroffenen Patienten zu behandeln, wird eine bekannte Implantatvorrichtung7 in die Aorta eingeführt und darin gehalten, wobei das Implantat einen proximalen, rohrförmigen Hauptteil8 aufweist, um mit jedem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren innerhalb des oberen Teils2 der Aorta gehalten zu werden. Der Teil8 teilt sich in zwei rohrförmige Glieder9 , die von dem Teil8 abragen und jedes Glied9 endet in einem distalen Ende10 , das innerhalb der Iliacarterien und gegen die inneren Oberflächen dieser Arterien gehalten werden kann. - Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, beeinträchtigt die Verengung
6 die zwei Glieder9 des Implantats7 , die einen Verschluss des Glieds und eine Blutleere des Glieds hervorruft. Um diesen Nachteil aus dem Stand der Technik zu beseitigen, hat der Erfinder eine neue Implantatvorrichtung, wie in2 gezeigt ist, entwickelt. - Erfindungsgemäß weist die Implantatvorrichtung
11 , die in den2 und3 gezeigt wird, einen proximalen, rohrförmigen Hauptteil12 mit einem ersten Durchmesser D1 auf. Der Teil12 teilt sich in zwei rohrförmige Glieder13 ,14 , die von dem Teil12 abragen, wobei jedes Glied13 ,14 einen zweiten Durchmesser D2 bildet und in einem vergrößerten distalen Endteil15 ,16 endet, der jeweils so innerhalb einer verbundenen Iliacarterie5 angeordnet und festgehalten werden kann, um gegen eine innere Oberfläche der Iliacarterie gehalten zu werden. Jeder Teil15 ,16 bildet einen dritten Durchmesser D3 an dessen größeren, vorzugsweise zylindrischen, rohrförmigen Wand. - Der Durchmesser D1 wird im Allgemeinen sowohl durch die Größe und den verfügbaren Abschnitt am Teil
2 der Aorta1 , als auch durch die Größe des Aneurysmas bestimmt. Das gleiche tritt bei den Durchmessern D2, D3 auf, welche auch basierend auf die Iliacgrößen und der Verengung des Aneurysmas bestimmt werden. Das Implantat wird jedoch in einer beschränkten Anzahl an Größen hergestellt, welche von der Aorta bei der Behandlung aufgenommen werden müssen, ohne dass die unterschiedlichen Durchmesser in dem Implantat variiert werden können. Um die Aufnahme des Implantats innerhalb der Aorta zu erleichtern und um den beengenden Umstand an der Verengung6 zu vermeiden, ist der Durchmesser2 erfindungsgemäß verringert im Vergleich zu den Durchmessern, die bei Implantaten aus dem Stand der Technik Anwendung finden, während ein neuer distaler Endteil15 ,16 an den Enden der Glieder hinzugefügt ist, um einen dritten Durchmesser D3 zu bilden, welcher größer als der zweite Durchmesser D2 ist. Im Allgemeinen kann die Form des Teils15 ,16 so bezeichnet werden, dass er eine "Elefantenfuß"-Erscheinung aufweist, wobei der Übergang zwischen dem Durchmesser D2 des Glieds zu dem Durchmesser D3 des Endteils in jeder gewöhnlichen, sich trichterförmig aufweitenden Anordnung geformt ist. - Wie in
4 gezeigt wird, zeigt eine vierte Ausführungsform, dass der Übergang oder die Zusammenfügung zwischen einem Glied13 und seinem distalen Endteil15 durch einen gekrümmten, trompetenförmigen Übergangsteil17 gestaltet werden kann. - Das Material, aus dem die Implantatsvorrichtung der Erfindung hergestellt werden kann, kann das gleiche sein wie für Implantatvorrichtungen aus dem Stand der Technik verwendet wird.
- Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne aus dem Umfang der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.
Claims (9)
- Endoluminale Vorrichtung (
11 ) umfassend einen proximalen, rohrförmigen Hauptteil (12 ), der einen ersten Durchmesser (D1) und zwei rohrförmige Glieder (13 ,14 ) aufweist, die von dem proximalen, rohrförmigen Hauptteil (12 ) herabhängen, wobei jedes Glied (13 ,14 ) einen zweiten Durchmesser (D2) und einen distalen Endteil (15 ,16 ) aufweist, wobei der distale Endteil (15 ,16 ) einen dritten Durchmesser (D3) bildet, der größer als der zweite Durchmesser (D2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes rohrförmige Glied (13 ,14 ) einen gekrümmten, trompetenförmigen, konkaven Übergangsteil (17 ) umfasst, der sich von dem zweiten Durchmesser (D2) zum dritten Durchmesser (D3) erstreckt. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei der distale Endteil (15 ,16 ) zylindrisch ist. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei der dritte Durchmesser (D3) des distalen Endteils (15 ,11 ) bemessen ist, um innerhalb eines Lumenzweigs angeordnet und fest gehalten werden zu können. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (11 ) einteilig ist. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei die zweiten Durchmesser (D2) der zwei rohrförmigen Glieder (13 ,14 ) gleich groß sind. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (11 ) ein Stentimplantat umfasst. - Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (11 ) zum Entfalten an einem Ort bemessen ist, an welchem das erste Lumen eine Aorta (1 ) umfasst und die Lumenzweige Iliacarterien (5 ) umfassen. - Endoluminale Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Aorta einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als die Summe von Innendurchmessern der Iliacarterien.
- Endoluminale Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei die unterschiedlichen Durchmesser (D1, D2, D3) der Vorrichtung (11 ) nicht veränderbar sind.
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