DE69924602T2 - Verglasungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verglasungsbaugruppe, insbesondere auf eine Verglasungsbaugruppe für Anwendungen bei großen Strukturen, beispielsweise Abschirmmauern und dgl..
- Bei herkömmlichen Abschirmmauersystemen werden die Verglasungsbaugruppen durch Felder aus Aluminium festgehalten, die sich rundum deren Umfang erstrecken. Obwohl diese bekannten Systeme effektiv sind, wird durch Verwendung von Aluminiumwülste der Umfangsrand der Verglasung verdeckt und führt zu Sichtlinien, welche ästhetisch nicht attraktiv sind. Zusätzlich sind diese Systeme relativ teuer und schwierig zu installieren.
- Die WO-A-95/13439 beschreibt eine Verglasungseinheit, bei der Glasplatten verwendet werden, die mit einem Träger über Befestigungselemente verankert sind. Ein Schutzelement besitzt einen U-förmigen Bereich, der sich rundum den Rand des Innenfelds erstreckt und angeordnet ist, beim Verteilen einer Dichtungsmischung zwischen den Feldern zu helfen.
- Die WO-A-87-06644 A beschreibt eine Verglasungseinheit, bei der ein elastisches Teil zwischen Glasplatten angeordnet ist und sich über die Platten erstreckt, um einen Anker zu einem Bauwerk zu bilden.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verglasungsbaugruppe, welche eine Verglasungseinheit hat, die zumindest zwei Glasplatten besitzt, wobei benachbarte Platten durch eine Beabstandungseinrichtung getrennt sind, die eine innere Beabstandungsleiste und eine äußere Dichtung aufweist, die sich um den Umfang der Beabstandungsleiste und zwischen die Glasplatten erstreckt, und eine Fixiereinrichtung, um die Verglasungseinheit an einem angrenzenden Träger zu fixieren, wobei, bei Verwendung, die Fixiereinrichtung Fixiereinsätze aufweist, wobei jeder Fixiereinsatz einen Aufnahmeschlitz und einen Gelenkhebel begrenzt, der von einer Anordnungsposition zum Einfügen des Gelenkhebels zu einer Verriegelungsposition bewegbar ist, in welcher der Gelenkhebel in die Aufnahmeschlitze von seitlich benachbarten Fixiereinsätzen eingreift.
- Die EP-A 62 86 72 beschreibt eine Verglasungseinheit, bei der Fixierelemente in einem Dichtungsmaterial zwischen benachbarten Glasplatten eingebettet sind. Das Fixierelement besitzt einen hakenförmigen Ansatz, der mit einem Schlitz in Eingriff ist, der in der externen Glasplatte gebildet ist.
- Die EP-A 2 167 110 beschreibt eine Verglasungseinheit, bei der ein kanalförmiges Teil mit einem Rand aus doppelten Glasplatten in Eingriff ist. Ein Halter wird dazu verwendet, das kanalförmige Teil lagerichtig zu fixieren. Ein elastisches Material ist zwischen dem Kopf des Halters und den kanalförmigen Teilen vorgesehen.
- Es gibt mehrere Probleme mit diesen herkömmlichen Anordnungen. Wegen insbesondere der verwendeten Fixiereinrichtung ist es allgemein nicht möglich, die Integrität der Dichtung zu garantieren. Zusätzlich sind diese Systeme allgemein nicht praktikabel, da sie Modifikationen in Bezug auf das Glas erfordern und/oder es schwierig ist, dass diese wirksam zusammenpassen. Die Haltekraft ist in den meisten Fällen nicht wirksam verteilt. Die Erfindung richtet sich daher darauf, eine Verglasungsbaugruppe bereitzustellen, die zumindest einige dieser Probleme überwindet und die konsequent in einem weiten Bereich von Anwendungen genutzt werden kann, insbesondere bei Abschirmmauern und dgl..
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von peripher beabstandeten Befestigungseinsätzen vorhanden ist, um in die äußere Dichtung eingeführt zu werden und die äußere Dichtung zwischen benachbarten Befestigungssätzen zu halten, wobei eine Tiefe der äußeren Dichtung zwischen der Abstandsschiene und den Einsätzen belassen wird, sowie dadurch, dass die Befestigungseinsätze satt an den Seiten der benachbarten Glastafeln anliegen.
- Die Erfindung liefert eine Verglasungsbaugruppe mit einer hochwirksamen Einrichtung zum Versiegeln und Fixieren an einem Träger, beispielsweise einem Querbalken oder einem Mittelpfosten eines Abschirmmauersystems. Da die Fixiereinsätze in die äußere Dichtung eingesetzt werden, werden sie leicht lagerichtig platziert und sichern dennoch ein hohes Niveau an Dichtung und struktureller Integrität. Die äußere Dichtung wird leicht geformt und die Einsätze sind an gewünschten umfangsmäßig beabstandeten Positionen angeordnet. Der Gelenkhebel, der von einer Lage zu einer Verriegelungsposition bewegbar ist, hat einen relativ einfachen Aufbau und wird leicht betätigt. Die Verglasungseinrichtung ist nicht nur einfach installierbar, sondern auch mittels der verwendeten Fixiereinrichtung wird die Integrität der Außendichtung beibehalten, so dass die Einheiten in der Lage sind, hohen Windbelastungen standzuhalten. Wegen der Integrität der Dichtung mit der verwendeten Fixiereinrichtung ist außerdem allgemein weniger Dichtstoff erforderlich und die Dichtungssichtlinien werden hierdurch verbessert.
- Da der Einsatz im Wesentlichen mit den Innenflächen der Glasplatten fluchtet, kann er leicht eingesetzt werden und die Integrität der Abdichtung wird mit maximalem Windkraftwiderstand und Belastungskraftübertragung sichergestellt.
- Idealerweise besteht der Fixiereinsatz aus einem Material, um eine Belastung des Glases zu übertragen. Die Fixiereinsätze können aus Kunststoff oder Nylon sein.
- Diese Merkmale sind besonders wichtig, um Einsätze einer relativ preiswerten konsistenten Konstruktion bereitzustellen, welche Belastungsübertragung auf das Glas erleichtern.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Fixiereinsatz einen Basiswandabschnitt, eine Seitenwand und Endwandabschnitte, welche den Schlitz zum Aufnehmen des Gelenkhebels begrenzen. Vorzugsweise hat der Schlitz eine bogenförmige Form.
- Dieser Aufbau des Einsatzes ist insbesondere vorteilhaft, da bei einem relativ einfach gespritzten Stück eine effektive Fixierung vorgesehen ist. Der Aufbau ist besonders geeignet, um Bewegung des Gelenkhebels beim Fixieren unterzubringen, während die strukturelle Integrität beibehalten wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gelenkhebel von der Anordnungsposition in die Verriegelungsposition drehbar, bei der der Gelenkhebel in die Schlitze von benachbarten Einsätzen eingreift. Dies erleichtert ein besonderes einfaches Fixierverfahren.
- Bei einer bevorzugten Anordnung haben der Gelenkhebel und ein Nasenbereich eines Strukturelements, an dem dieses befestigt ist, komplementäre ineinander greifbare Ausbildungen, um den Gelenkhebel in einer Position relativ zum strukturellen Teil zu verriegeln. Dies liefert eine positivere Anordnung und Fixierung des Gelenkhebels.
- Der Gelenkhebel kann ein Loch aufweisen, in das eine Fixierschraube eingreift, die auch die Nase eines strukturellen Elements beim Fixieren des Gelenkhebels erfasst. Dies ist ein besonders einfaches Anordnungs- und Fixiersystem.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Fixiereinsatz eine Begrenzungseinrichtung, um die Einfügung des Einsatzes in die Außendichtung zu begrenzen.
- Die Begrenzungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine zur Seite sich erstreckende Flanscheinrichtung. Der Flansch kann fortlaufend oder abgesetzt sein.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Fixiereinsatz eine Führungseinrichtung, um das Führen der Einfügung in die Außendichtung zu führen.
- Die Führungseinrichtung kann Seitenrippen aufweisen, die sich seitlich vom Fixiereinsatz erstrecken.
- Der Boden des Einsatzes kann auch beispielsweise mit geneigten Flächen geformt sein, um die Einfügung zu erleichtern.
- Der Träger kann ein Mittelpfosten oder ein Querbalken eines Abschirmmauersystems sein. Die Verglasungseinrichtung ist besonders für ein solches System geeignet.
- Die Erfindung stellt außerdem eine Abschirmmauer bereit, die mehrere Verglasungsbaugruppen der Erfindung aufweist.
- Die Erfindung wird besser aus der folgenden Beschreibung verstanden, die lediglich beispielhaft angegeben wird, in der:
-
1 eine Explosionsansicht eines Teils einer Verglasungsbaugruppe nach der Erfindung ist; -
2 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht der Verglasungsbaugruppe von1 ist; -
3 eine Querschnittsansicht der Verglasungsbaugruppe von2 ist; -
4 eine vordere Längsquerschnitt-Teilansicht ist, welche die Arbeitsweise des Verglasungssystems zeigt; -
5 eine Vorderansicht eines Fixiereinsatzes der Baugruppe ist; -
6 eine Querschnittsansicht auf der Linie VI-VI in5 ist; -
7 eine Querschnittsansicht auf der Linie VII-VII in5 ist; -
8 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Verglasungssystems nach der Erfindung ist; -
9 eine perspektivische Ansicht eines Fixiereinsatzes ist, der bei dem Verglasungssystem von8 verwendet wird; -
10 eine Seitenansicht des Fixiereinsatzes von9 ist; -
11 eine Querschnittsansicht der Linie XI-XI in10 ist; und -
12 eine Querschnittsansicht auf der Linie XII-XII in10 ist. - In den Zeichnungen ist eine Verglasungsbaugruppe nach der Erfindung gezeigt. Eine Verglasungseinheit
1 umfasst zwei Glasplatten2 ,3 , die durch eine Standardabstandsleiste5 getrennt sind, die auf der Innenseite perforiert ist und feuchtigkeits-absorbierende Mittel, beispielsweise Kieselgelkristalle enthält. Die Abstandsleiste5 kann Primärdichtungen (nicht gezeigt) aus Polyisobutylen zwischen Seitenrändern und den Glasplatten2 ,3 haben. - Eine Außendichtung
10 erstreckt sich rundum den Umfang der Abstandsleiste5 und zwischen den Glasplatten2 ,3 . Die Außendichtung10 wird durch Einspritzen einer aushärtbarem Siliziumgummidichtung gebildet, um den Spalt zwischen der Außenfläche der Abstandsleiste5 und den Außenrändern der Glasplatten2 ,3 zu füllen. Ein geeignetes Dichtungsmittel ist beispielsweise das, welches unter dem Namen Elastosil 500 verkauft wird (Elastosil ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wacker-Chemie-GmbH). Dies ist ein nicht durchbiegender querverbindender zweiteiliger Silikongummi mit einer hohen mechanischen Festigkeit und Widerstand gegen Verwitterung. - Mehrere umfangsmäßig beabstandete Fixiereinsätze
50 sind in die Außendichtung10 eingefügt, wobei eine Tiefe der Außendichtung zwischen der Abstandsleiste5 und den Einfügungen50 belassen wird. Dies sichert die Integrität der Dichtung10 . Die Dichtung10 wird nicht zurück zur Abstandsleiste bewegt, wobei jedoch eine Tiefe10a der Dichtung zwischen der Abstandsleiste6 und dem Fixiereinsatz50 belassen wird. - In diesem bevorzugten Fall besteht jeder Fixiereinsatz
50 üblicherweise aus einem Kunststoff oder aus einem Nylon-Material, welcher einen Basiswandabschnitt51 , parallele Seitenwände52 und Endwandabschnitte53 , die einen bogenförmigen Schlitz55 begrenzen, der an beiden Enden verschlossen ist, hat. Der Aufbau der Fixiereinsätze50 erlaubt einfaches Einfügen, wobei die maximale Kompression des Materials in der Einfügung für strukturelle Festigkeit und Fixierkraftübertragung auf das Glas sichergestellt wird. Es sei angemerkt, dass die Außenflächen der Seitenwände52 der Einfügung50 eng eingesetzt sind, d.h. in etwa mit den Innenflächen der Glasplatten2 ,3 fluchten. Dies ist besonders wichtig, um die Leichtigkeit des Einsetzens, die Integrität des Abdichtens und des maximalen Windkraftwiderstands sicherzustellen. Die Fixiereinsätze50 sind in diesem Fall in die Dichtung10 durch Pressen eingesetzt, bevor das Dichtungsmaterial sich gesetzt hat. - Die Fixiereinsätze
50 werden dazu verwendet, die Verglasung an einem angrenzenden Träger17 zu fixieren. Der Träger17 ist in diesem Fall ein Mittelpfosten17 , der eine zentral-hervorstehende Verglasungsnase25 hat, um Fixierschrauben62 aufzunehmen, welche die Einsätze50 fixieren und daher die Verglasungseinheiten lagerichtig fixieren. - Gegenüberliegende Fixiereinsätze
50 werden durch einen Gelenkhebel60 in Form eines allgemein rechteckigen Stücks aus Aluminium erfasst, der ein Aufnahmeloch61 für eine Fixierschraube62 aufweist, die über Gewinde den Gelenkhebel60 und die Nase des Mittelpfostens17 erfasst. Der Gelenkhebel60 besitzt eine Erweiterung63 , die nach hinten vom Gelenkhebel ragt, um einen entsprechenden Ausnahmebereich64 der Nase25 des Mittelpfostens17 zu erfassen. Auf diese Weise wird eine genauere Anordnung und Fixierung des Gelenkhebels erreicht. Es sei hervorgehoben, dass der Gelenkhebelansatz63 und der Ausnahmebereich64 des Mittelpfostens25 so ausgebildet sein können, lediglich miteinander zu verriegeln, wenn der Gelenkhebel60 in der Verriegelungsposition ist. - Der Gelenkhebel
60 ist in der vertikalen Ausrichtung, welche durch die gestrichelten Linien60' in4 gezeigt ist, für einen Eintritt durch einen Schlitz67 zwischen benachbarten Glasplatten3 eingepasst. Der Gelenkhebel60 wird dann in die horizontale Verriegelungsposition gedreht und in dieser Position durch die Fixierschraube62 vor dem Abdichten mit einer Abdichtungsmischung69 fixiert. - In
8 bis12 ist ein Teil eines anderen Verglasungssystems nach der Erfindung gezeigt, welches ähnlich dem Verglasungssystem, welches oben beschrieben wurde, ist, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall hat ein Fixiereinsatz70 , der den Schlitz55 begrenzt, ein Basisteil71 , zwei Seitenwände72 und zwei Endwände73 . Die Außenflächen der Endwände73 sind nach innen geneigt, um positiven Eingriff in das Abdichtmaterial10 zu erleichtern. Seitenflansche75 erstrecken sich seitlich an der Außenfläche des Einsatzes70 zum Eingriff bei Verwendung mit den Ecken der Glasplatten2 ,3 , um eine Einfügungsbegrenzungseinrichtung bereitzustellen. Die stellt sicher, dass die haltenden Einsätze70 beim Einpassen genau ausgerichtet sind, da die Tiefe, zu der die Einsätze70 dringen können, durch die Dichtung10 begrenzt wird. Zusätzlich umfasst die Außenfläche jeder Seitenwand72 hervorstehende Rippen78 , um den Halteeinsatz70 lagerichtig besser zu verriegeln. Die Rippe oder die Rippen78 bestehen in diesem Fall aus einer allgemein kreisförmigen Form mit einem querverlaufenden Querschnittsabschnitt. Sie können jedoch irgendeine andere geeignete Form haben, oder in Wirklichkeit kann die Verriegelung durch zusätzliche Rippen und/oder Schlitze bereitgestellt werden. Die Verriegelungsrippen78 liefern außerdem eine Führungseinrichtung zum Führen der Einfügung des Einsatzes70 in die Außendichtung10 . Eine derartige Begrenzungs- und/oder Verriegelungs-/Führungseinrichtung kann im Fixiereinsatz von1 bis7 vorgesehen sein. - Es kann möglich sein, Schlitze
15 in der Außendichtung10 zu bilden, bevor diese ausgehärtet wird, durch Einfügen eines geeignet-geformten Formungswerkzeugs in den Körper der Dichtung10 , wobei die gewünschte Fixiereinsatz-Empfangsschlitze15 beim Aushärten der Dichtung gelassen werden. - Die Dichtung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann bezüglich Aufbau und Detail variiert werden.
Claims (15)
- Glasierbaugruppe, die Folgendes umfasst: eine Glasiereinheit (
1 ) mit mindestens zwei Glastafeln (2 ,3 ), wobei benachbarte Tafeln durch ein Abstandsmittel getrennt sind, das eine innere Abstandsschiene (5 ) und eine äußere Dichtung (10 ) umfasst, die sich um die Peripherie der Abstandsschiene (5 ) herum und zwischen die Tafeln von Glas (2 ,3 ) erstreckt, sowie ein Befestigungsmittel, um die Glasiereinheit bei Gebrauch an einer benachbarten Stütze zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel Befestigungseinsätze (50 ,70 ) umfasst, jeder Befestigungseinsatz einen Aufnahmeschlitz und einen Gelenkhebel (60 ) abgrenzt, der von einer Anordnungsposition zum Einführen des Gelenkhebels (60 ) in eine Verriegelungsposition beweglich ist, in der der Gelenkhebel (60 ) in die Aufnahmeschlitze von seitlich benachbarten Befestigungseinsätzen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von peripher beabstandeten Befestigungseinsätzen (50 ,70 ) vorhanden ist, um in die äußere Dichtung (10 ) eingeführt zu werden und die äußere Dichtung zwischen benachbarten Befestigungseinsätzen zu halten, wobei eine Tiefe der äußeren Dichtung (10 ) zwischen der Abstandsschiene (5 ) und den Einsätzen (50 ,70 ) belassen wird, sowie dadurch, dass die Befestigungseinsätze (50 ,70 ) satt an den Seiten der benachbarten Glastafeln anliegen. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Befestigungseinsatz (
50 ,70 ) aus einem Material zur Beförderung einer Ladung des Glases besteht. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Befestigungseinsatz (
50 ,70 ) aus Kunststoffmaterial besteht. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Befestigungseinsatz (
50 ,70 ) aus Nylonmaterial besteht. - Glasierbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungseinsatz (
50 ,70 ) einen Basiswandabschnitt (51 ,71 ), Seitenwand- (52 ,72 ) und Endwandabschnitte (53 ,73 ) aufweist, die den Schlitz (55 ) zur Aufnahme des Gelenkhebels (60 ) abgrenzen. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Schlitz (
55 ) eine bogenförmige Form aufweist. - Glasierbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gelenkhebel (
60 ) aus der Anordnungsposition in die Verriegelungsposition gedreht werden kann, in der der Gelenkhebel in die Schlitze von benachbarten Einsätzen eingreift. - Glasierbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gelenkhebel und ein Nasenabschnitt (
25 ) eines Konstruktionselements, an dem er befestigt ist, sich ergänzende Strukturen, die ineinander eingreifen können, aufweisen, um den Gelenkhebel (60 ) in einer Position im Verhältnis zu dem Konstruktionselement zu verriegeln. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der Gelenkhebel (
60 ) ein Loch (61 ) zum Eingriff durch eine Befestigungsschraube (62 ) aufweist, die bei Befestigung des Gelenkhebels ebenfalls in die Nase (25 ) eines Konstruktionselements eingreift. - Glasierbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungseinsatz (
60 ,70 ) ein Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Einführung des Einsatzes in die äußere Dichtung (10 ) umfasst. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 10, wobei das Begrenzungsmittel ein sich seitwärts erstreckendes Flanschmittel (
75 ) aufweist. - Glasierbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungseinsatz ein Führungsmittel zum Führen des Einführens des Einsatzes in die äußere Dichtung (
10 ) umfasst. - Glasierbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das Führungsmittel Seitenrippen (
78 ) umfasst, die sich seitwärts vom Befestigungseinsatz erstrecken. - Glasierbaugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Stütze ein Mittelpfosten (
17 ) oder Querbalken eines Ringmauersystems ist. - Ringmauer, die eine Vielzahl von Glasierbaugruppen nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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Owner name: KENNY, SIMON JOSEPH, TULLOW, COUNTY, IE |
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