DE69922758T2 - Lichtintegrierende vorrichtung mit reduzierter dynamischer schattenbildung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Bereich der Lichtquellen für Filmscanner der Art, die ein lichtintegrierendes Modul verwenden, beispielsweise einen Hohlraum oder eine ausgekleidete, lichtführende Röhre mit einer Eintrittsöffnung zur Aufnahme eines Eingangslichtstrahls, der dann innen konditioniert wird, um einen räumlich abgestimmten oder homogenisierten Beleuchtungsbereich des Lichts zu erzeugen, das aus einer Austrittsöffnung des Moduls austritt.
  • In der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um ein Beleuchtungssystem für Filmabtaster bereitzustellen, das ein lichtintegrierendes Modul nutzt. Die Konstruktion eines lichtintegrierenden Moduls als Teil einer Beleuchtung in einem Filmabtaster ist in der Technik bekannt. Das Grundkonzept einer lichtintegrierenden Vorrichtung besteht in der Verwendung eines im Wesentlichen umschlossenen Volumens, das innen mit einer weißen Diffusorfläche mit hohem Reflexionsvermögen versehen ist. Das Volumen kann einen sphärischen oder zylindrischen Hohlraum oder eine beschichtete oder ausgekleidete lichtführende Röhre umfassen. Ein Lichtstrahl, der durch einen Eingangskanal in das umschlossene Volumen projiziert wird, wird einer und vorzugsweise mehrere Reflexionen unterzogen, um ein stark diffuses Licht zu erzeugen, das schließlich durch einen Ausgangskanal austritt. US-A-5,012,346 beschreibt ein Beleuchtungssystem, in dem Licht aus einer starken Breitbandlichtquelle von einem System aus Linsenelementen in einen zylinderförmigen, linearen, integrierenden Hohlraum kondensiert wird. Der zylindrische Hohlraum konditioniert das Licht, das schließlich durch die langgestreckte Ausgangsschlitzöffnung tritt, um eine winklig diffuse und räumlich einheitliche Beleuchtung zu erzeugen, während der Lichtwirkungsgrad des Hohlraums maximiert wird. Der beleuchtete Film wird abgetastet, indem er auf eine oder mehrere Sensoranordnungen abgebildet wird, die jeweils aus einer Reihe regelmäßig angeordneter, lichtempfindlicher Pixel bestehen, die ihrerseits die Signale erzeugen, die dann nachfolgend in digitale Daten umgewandelt werden. Der Film wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Ausgangsschlitz bewegt, so dass die Bilddaten regelmäßig Bildfeld für Bildfeld gesam melt werden. Es gibt zahlreiche Anwendungen für einen derartigen Abtaster, beispielsweise als Spezialvorrichtung, die als Filmabtaster oder Telecine bezeichnet werden und zur Digitalisierung von Bildfeldern auf Laufbildfilmen dienen.
  • US-A-5,012,346 sowie US-A-4,868,383 beschreiben einen linearen, zylindrischen Hohlraum, in den Licht durch eine Öffnung in der Mitte des gekrümmten Zylinders des Hohlraums eintritt. US-A-5,241,459 und US-A-5,650,843 beschreiben eine alternative Konstruktion für einen linearen, zylindrischen Hohlraum, in den Licht durch eine zum Mittelpunkt versetzte Öffnung an einer Stirnwand des Hohlraums in einem Winkel eintritt. US-A-5,257,340, US-A-5,274,228 und US-A-5,672,864 beschreiben, dass Licht durch eine Eingangskanal am Ende einer beschichteten, ausgekleideten, lichtführenden, langgestreckten Röhre eintritt. Auch kugelförmige Lichtintegrationskonfigurationen sind in der Technik bekannt. US-A-5,754,278 beschreibt ein Beleuchtungssystem, in dem eine optische Anordnung so angeordnet ist, dass diese Licht aus einer Lichtquelle empfängt und dieses Licht derart lenkt und formt, dass ein erster Beleuchtungsbereich gebildet wird, wobei die optische Anordnung mindestens eine Integratoranordnung umfasst, die eine verbesserte räumliche Gleichmäßigkeit des Lichts erzeugt, ohne dieses zu streuen. Ein Diffusor im Strahlengang des Lichts aus der ersten optischen Anordnung erhöht die optische Divergenz des ersten Bereichs und bildet den Beleuchtungsübertragungsbereich. US-A-5,754,278 erzeugt ein diffuses Licht mit einem begrenzten Dispersionsbereich.
  • Das räumliche Profil des Eingangsstrahls ist typischerweise sehr ungleichmäßig, und der Querschnitt des Strahls weist oft ein Gaußsches Intensitätsprofil auf. Wenn eine Bogenlampe als Quelle verwendet wird, kann das Profil des Eingangsstrahls auch dunkle Bereiche aufweisen, die durch die Schatten entstehen, die von den Halteelementen der Bogenelektrode geworfen werden. Eine sorgfältige Konstruktion des Integrators gewährleistet, dass das Licht nicht direkt aus dem Hohlraum austritt, also ohne mindestens eine Streureflexion, obwohl ein Großteil des Lichts mehreren Streureflexionen unterzogen wird, bevor es aus dem Hohlraum austritt. Das austretende Licht hat daher eine hohe räumliche Gleichmäßigkeit, im Allgemeinen mit weniger als zwei Prozent Abweichung über die nutzbare Länge und Breite des Ausgangskanals. Dies ist insbesondere für einen Filmabtasterbeleuchter wichtig, da hierdurch die Notwendigkeit einer elektronischen Musterkorrektur reduziert und der Systemrauschabstand dadurch verbessert wird. Eine stark gestreute (typischerweise Lambertsche Streuung) Film beleuchtung ist auch deshalb günstig, da sie Kratzer und Staub auf dem Film kompensiert, wodurch die Bildung sichtbarer Artefakte in dem übertragenen Bild reduziert wird.
  • Häufig bedarf die Konstruktion eines Farbfilmabtasters, insbesondere solcher mit hohem Durchsatz, die Verwendung einer starken Lichtquelle mit einem breiten sichtbaren Spektrum. Im Allgemeinen erfüllt nur eine Bogenlampe derartige Anforderungen, wobei eine Xenon-Bogenlampe üblicherweise die bevorzugte Wahl ist. Leider schwankt die Lichtausgabe derartiger Bogenlampenquellen im Laufe der Zeit aufgrund derartiger Phänomene, wie das Bogenwandern, über einen breiten Frequenzbereich unterhalb von 1 kHz. Die vorausgehend genannten Patente beschreiben Regelkreise, die Licht aus dem Integrationszylinder abtasten und diese temporären Lichtpegelschwankungen anschließend mit stetiger Modulation des an die Lampenquelle angelegten Stroms kompensieren. Die Lichtausgabe dieser Bogenlampen kann auch durch Gasturbulenzen beeinflusst sein, die wellenartige, zeitvariable Schatten durch das bereits ungleichmäßige räumliche Profil des Ausgabelichtstrahls werfen. Diese Schatten bewegen sich relativ langsam und erzeugen ein Frequenzraumrauschen in einem Bereich von nahe Gleichstrom bis 10 Hz. Integrationszylinder der oben beschriebenen Art sind zur Homogenisierung dieser sich bewegenden Schatten relativ wirksam, so dass auf einer Makroskala das Licht, das aus dem Ausgangsschlitz austritt, weiterhin im Wesentlichen gleichmäßig ist. Es wurde festgestellt, dass diese Schatten sogar in vorhandenen Filmabtastersystemen, die die in den vorausgehend genannten Patenten beschriebenen Arten von Integrationszylindern verwenden, in dem Integrator lokal begrenzte, dynamische Ungleichmäßigkeiten erzeugen können, die wiederum als lokalisiertes Rauschen pixelweise in dem abgetasteten Bild erkennbar sind. Es hat sich erwiesen, dass die in den vorausgehenden Patenten beschriebenen Regelstromkompensationssysteme nicht in der Lage sind, diese Schwankungen vollständig und einwandfrei zu kompensieren. Grund dafür ist vermutlich, dass das abgetastete Licht aus einem definierten Bereich in dem Integrator nicht unbedingt die gleiche räumliche und zeitliche Signatur hat wie Licht an anderer Stelle des Integrators. In dem vorausgehend genannten Patent US-A-5,650,843 wird ein Versuch beschrieben, dieses Problem zu lösen, indem man einen Lichtdiffusor an der Regelkreisöffnung anordnet, um den Bereich, aus dem abgetastetes Licht empfangen wird, zu verbreitern. Zwar gilt dieser Ansatz als eine Verbesserung gegenüber Regelkreisanordnungen nach dem vorherigen Stand der Technik, aber es wurde festgestellt, dass weitere Verbesserungen nötig sind, um die Gleichmäßigkeit in der Lichtausgabe zu erzielen, die für kritische Filmabtastanwendungen erforderlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem für einen Filmabtaster bereitzustellen, das ein lichtintegrierendes Modul umfasst, das gleichmäßig diffuses Licht an dem Abtastlicht-Ausgangskanal bereitstellt, und zwar unter wesentlicher Beseitigung lokaler, dynamischer, temporärer Schwankungen aus dem Ausgangslicht für die Filmabtastung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, eine lichtintegrierende Vorrichtung für einen Filmabtaster bereitzustellen, die ein gleichmäßig diffuses Licht an dem Abtastlicht-Ausgangskanal bereitstellt, und zwar unter wesentlicher Beseitigung lokaler, dynamischer, temporärer Schwankungen aus dem Ausgangslicht für die Filmabtastung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine lichtintegrierende Vorrichtung zum Erzeugen eines räumlich abgestimmten Beleuchtungsbereichs des Ausgangslichts eines intensiven Strahls von Eingangslicht bereitgestellt, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungssystem für einen Filmscanner oder Filmabtaster bereitgestellt, wie in Anspruch 10 dargelegt.
  • Diese und weitere Aspekte, Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und anhängenden Ansprüche sowie durch Bezug auf die anliegenden Zeichnungen besser verständlich und verdeutlicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Darstellung des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems in Verbindung mit bestimmten Elementen eines Filmabtasters;
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Beleuchtungssystems;
  • 3a eine Kurve des Raumprofils des Lichts, das aus dem Ausgangskanal austritt, zusammen mit der Längsachse der Öffnung;
  • 3b eine erweiterte Ansicht eines Teils der Kurve aus 3a, um das Lichtverhalten örtlich stärker begrenzt darzustellen;
  • 3c eine erweiterte Ansicht eines Teils der Kurve aus 3b zur Darstellung des verbesserten lokalen Verhaltens für das System mit Änderungen, die durch die vorliegende Erfindung implementiert werden;
  • 4a eine perspektivische Ansicht eines stirnseitig beleuchteten Integrationszylinders mit einem erfindungsgemäßen, lichtformenden Diffusor;
  • 4b eine perspektivische Ansicht eines kopfbeleuchteten Integrationszylinders mit einem erfindungsgemäßen, lichtformenden Diffusor;
  • 5 eine schematische Draufsicht einer linearen Lichtquelle, die einen Glasstab verwendet, der in einem Integrationshohlraum mit einem erfindungsgemäßen, lichtformenden Diffusor angeordnet ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer linearen Lichtquelle, die einen ausgekleideten Lichtstab mit einem erfindungsgemäßen lichtformenden Diffusor umfasst.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für ein Filmbeleuchtungssystem im Zusammenhang mit einem linearen Filmabtaster 10. Der Filmabtaster 10 umfasst eine Beleuchtungsoptik 20, einschließlich eines Integrationsmoduls 50, einer Filmbühne 60, einer Bebilderungslinse 70 und eines Sensorarrays 80. Der Film 65 wird durch eine Filmbühne 60 transportiert, die vor einem Ausgangskanal 54 des Integrators 50 angeordnet ist. Die Bebilderungslinse 70 ist derart angeordnet, dass Licht aus dem Integrationsmodul 50, welches durch den Film 65 übertragen wird, mit einer vorbestimmten Vergrößerung auf den Sensorarray 80 geworfen wird. Der Sensorarray 80 hat eine lineare Konfiguration aus benachbarten, lichtempfindlichen Pixeln, die die Bildinformation in eine Zeile aus digitalen Dateien umwandeln. Wenn der Film 65 durch die Filmbühne 60 läuft, wird Zeile für Zeile der Bild daten erfasst, worauf diese Daten nacheinander verarbeitet werden, um jedes vollständige Bildfeld zu rekonstruieren. Der Sensorarray 80 wird der Einfachheit halber als einzelne Vorrichtung gezeigt, obwohl darauf hingewiesen sei, dass es einen oder mehrere Sensorarrays geben kann, die normalerweise mit farbselektierenden Strahlenteilern versehen sind. Der Sensorarray 80 kann jede bekannte lineare, lichtempfindliche Vorrichtung umfassen, beispielsweise eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD/Charge Coupled Device).
  • Die Beleuchtungsoptik 20 umfasst eine starke Lichtquelle 25, wie beispielsweise eine Xenon-Bogenlampe, eine erste Relaislinse 34, eine zweite Relaislinse 35, eine Kondensorlinse 38 aus drei Linsenelementen 39, 40 und 41, die auf bekannte Weise dazu dienen, den Lichtstrahl aus der Lichtquelle 25 zu einem fokussierten Lichtstrahl für den Eintritt in das Integrationsmodul 50 zu verdichten. Erfindungsgemäß ist ein lichtformender Diffusor 43 an dem Lichteingangskanal des Integrationsmoduls angeordnet, um den Strahl des eintretenden Lichts am Lichteingangskanal abzulenken, wobei die Diffusionseigenschaften nachfolgend detaillierter beschrieben werden.
  • Der Integrationszylinder 50 kann aus Aluminium bestehen und der zylinderförmige Hohlraum kann mit einer stark reflektierenden und streuenden weißen Farbe beschichtet sein, wie z.B. Spectraflect (von Labsphere, Inc., North Sutton, NH, USA). Die bekannte Arbeitsweise des Integrationszylinders besteht darin, dass der Eintrittsstrahl an jedem Einfallspunkt auf der Fläche des Hohlraums in Form einer Lambertschen Streuung diffus reflektiert wird, und dass das Licht durch den Hohlraum gestreut wird. Während ein Teil des Lichts den Hohlraum sofort verlässt, entweder durch den Eingangskanal oder durch den Ausgangsschlitz, trifft der Großteil des Lichts auf die Wand des Hohlraums und wird ein zweites Mal und vorzugsweise mehrere Male diffus reflektiert, bevor es den Hohlraum verlässt oder absorbiert wird. Als Ergebnis der mehrmaligen, diffusen Reflexionen in dem Hohlraum des Integrationszylinders 50 ist das aus dem als Längsschlitz ausgebildeten Ausgangskanal 54 austretende Licht räumlich gleichmäßig, winklig homogen und folgt weitgehend dem Lambertschen Gesetz. Um Kleinbildfilm (35 mm) abzutasten, ist der Ausgangskanal 54 in Zeilenabtastrichtung typischerweise 25 mm lang, d.h. quer zur Filmbreite, und in Abtastlängsrichtung 3 mm breit, d.h. in Längsrichtung des Films. Die Bebilderungslinse 70 sammelt Licht innerhalb einer kleinen Winkels (z.B. Kegel von 9°), im Vergleich zu der im Wesentlichen Lambertschen Ausstrahlung aus dem linearen Ausgangskanal 54. Die Bebilderungslinse 70 sammelt nur Licht aus einem größeren Winkelbereich (bis 50°), wenn das Licht durch einen Kratzer oder einen anderen Phasenfehler auf dem Film 65 umgeleitet worden ist.
  • Um Farbfilme abzutasten, verwendet man als Lichtquelle 25 eine Weißlichtlampe, wie z.B. eine Wolframhalogenlampe, eine Metallhalogenbogenlampe oder eine Xenon-Bogenlampe. Im Allgemeinen strahlen Xenon-Bogenlampen stärker weiß ab (größerer Blauanteil) und sind heller (mehr Licht auf kleinerer Fläche) als Wolframhalogenlampen und werden daher in Anwendungen bevorzugt, in denen ein hoher Durchsatz erforderlich ist (z.B. 30 Filmbilder/s). Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung handelt es sich bei der Lichtquelle 25 um eine kompakte Xenon-Kurzbogenlampe des Typs ILX-300f von ILC Technology aus Sunnyvale CA, USA. Die Lichtquelle 25 wird über das Netzteil 30 im CW-Modus betrieben, also nicht per Pulsbreiten- oder Pulsamplituden-Modulation. Die Helligkeit wird über die Beleuchtungssteuerung 58 eingestellt, die die Helligkeit in dem Integrationszylinder 50 über eine Lichtabtasteinrichtung 57 überwacht. Diese Lichtabtasteinrichtung 57 besteht typischerweise aus einem Glasfaserbündel oder einem Lichtleiter, der Licht auf einen optischen Detektor in der Beleuchtungssteuerung 58 leitet. Die Beleuchtungssteuerung 58 dient dazu, eine grobe Helligkeitseinstellung durch Einstellen eines Aperturmechanismus 31 sowie eine feine Helligkeitseinstellung über die Stromanpassung des Lampennetzteils 30 vorzunehmen. Die Details dieser Regelung sind in der Technik bekannt, wie in US-A-5,528,288 beschrieben, und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
  • 2 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Teils der Beleuchtungsoptik 20 des in 1 gezeigten Filmabtasters 10. Die Lichtquelle 25, eine Xenon-Bogenlampe, ist eine komplexe Struktur, deren Hauptmerkmale ein Emissionsvolumen („Plasmaball") im Bereich der Ebene ao ist, wo der Bogen zwischen der Anode und Kathode (Elektrode 26) kreuzt, (nicht gezeigte) Elektrodenträger, ein Reflektor 27 und ein Ausgangsfenster ungefähr in Ebene bo. Das Lichtprofil in der Ebene ao ist im Wesentlichen nicht gleichmäßig und weist im Allgemeinen eine Gaußsche Form auf (entlang der optischen Achse 21). Wenn das Licht aus der Lampe austritt, tritt es durch eine mit bo bezeichnete Ebene, die allgemein einer Köhlerschen Beleuchtungsebene entspricht, auf der ein recht einheitliches Lichtprofil angenommen werden kann. Typischerweise ist die verbesserte Einheitlichkeit auf einer Köhlerschen Ebene das Ergebnis einer Überlagerung von Licht aus den vielen Lichtquellen, die Licht abstrahlen. In dem in 2 gezeigten Fall weist die Lichtquelle 25 die Elektrode 26 und die Elektrodenträgerstruktur 26a (eine Dreipunktkonfiguration) auf, die mit diesem Effekt kollidiert, da sie Licht abdeckt und Schatten in den Strahl wirft. Da weder der Abstrahlbereich auf Ebene ao noch die Austrittsseite auf Ebene bo als wirksame Quelle für die Konstruktion eines optischen Systems verwendet werden kann, ist das Ausgangslichtprofil im Wesentlichen nicht gleichmäßig.
  • In dem optischen System aus 2 wird durchgängig der herkömmliche Konstruktionsansatz zur Bebilderung beider Objekte (Quellen) und Pupillen in Überlagerung verwendet. Die Ebenen ao, a1 und a2 konjugieren. Die Relaislinse 34 wirkt mit dem Konkavreflektor 27 zur Bebilderung des Bogens (Ebene ao) unmittelbar vor der zweiten Relaislinse 35 (Ebene a1) zusammen. Mithilfe der Relaislinse 34 und der ersten Kondensorlinse 39 (beide dienen als Feldlinsen) bildet die zweite Relaislinse 35 die Ausgangsfläche (Ebene b0) der Lichtquellen 25 auf Ebene b1 ab, die in der Kondensorlinsenanordnung 38 angeordnet ist. Abschließend bildet die Relaislinse 35 zusammen mit den Linsen der Kondensorlinsenanordnung 38 das Bild auf Ebene a1 des Bogens auf die Ebene a2 ab, wodurch der gewünschte Strahlenfokus im Eingangskanals 52 des Integrationszylinders 50 erzeugt wird. Dieser Teil des Linsensystems der Beleuchtungsoptik 20 ist vorwiegend zur Übertragung von Licht in Form von Leistung und nicht zur Erhaltung der Bildqualität ausgelegt. Daher unterliegt das Fernfeldbild auf Ebene b1 einer starken Aberration, ist aber dennoch erkennbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Integrationszylinder 50 eine Konstruktion, bei der gemäß den in US-A-5,241,459 beschriebenen Konstruktionsgrundsätzen das Licht an einer Seite eintritt. Demnach tritt der Strahl in den Integrationszylinder in einem Winkel zur Achse des Integrators (13°) durch einen versetzten Eingangskanal 52 ein. Das Licht fällt dann auf die innere Rückwand des Zylinderhohlraums 53, wo es an jedem Punkt diffus von der beschichteten Fläche reflektiert wird. 4a zeigt eine perspektivische Ansicht eines stirnseitig beleuchteten Integrationszylinders, in der die Lagebeziehungen zwischen Eingangskanal 52 und Ausgangskanal 54 in Bezug zum Hohlraum (durch Mittellinien) gezeigt werden. Das aus dem Ausgangskanal 54 austretende Licht, wie durch das Strahlungsprofil mit offener Bühne (kein Film) in 3a gezeigt, ist sehr gleichmäßig und weist nur eine Restabweichung von 1,5% über den abgetasteten Bereich des Schlitzes auf, und zwar trotz der asymmetrischen Konstruktion am stirnseitig beleuchteten Integrationszylinder. Die effektive Pixelgröße von 13 μm ist klein in Bezug zu der beleuchteten Filmlänge von 25 mm. Alternativ dazu ist die Beleuchtungsoptik 20 in Kombination mit dem in 4b gezeigten Integrationszylinder ver wendbar, in dem das Licht auf den Hohlraum durch eine Öffnung gelenkt wird, die sich auf der Mittellinie der Zylinderwand befindet. Dieser Integrationszylinder 50 ist von grundlegend symmetrischer Struktur mit „kopfseitigem" Beleuchtungseintritt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellungen der Integrationszylinder 50 und 50' in 4a und 4b die Außenfläche der Integratoren darstellen, und dass die Innenflächen eigentlich zylindrisch sind, wie in der Technik bekannt.
  • 3b zeigt eine auseinander gezogene Darstellung eines Teils 74 des Strahlungsprofils aus 3a, wobei die Linien 76, 77 und 78 die Beleuchtungsprofile auf einer Mikroskala über diesen Bereich der Abtastlinie zu verschiedenen Zeitpunkten darstellen. Die lokalen räumlichen Abweichungen über die Länge der Linie 76 sind relativ klein (0,5% pp). Zudem erfolgen diese Abweichungen sehr langsam, insbesondere bei pixelweiser Betrachtung. Bei Betrachtung durch den Sensorarray 80 bleiben diese lokalen Abweichungen über die Abtastzeile hinweg klein, wenn sie reproduziert werden. Angenommen, das Profil würde über die Zeit hinweg unverändert bleiben, sind bekannte Bildverarbeitungstechniken in Form elektronischer Musterkorrekturen, die dem Sensorarray 80 nachgeordnet sind, in der Lage, räumliche Fehler zu korrigieren, einschließlich der verbleibenden Ungleichmäßigkeit von 1,5% über der Abtastzeile. Leider ist das Lichtprofil nicht statisch, sondern verändert sich im Laufe der Zeit, weshalb es nicht möglich ist, eine Musterkorrektur durchzuführen. Die Linien 76, 77 und 78 sind räumliche, zeitsequenziell erfasste Profile und zeigen, dass das räumliche Lichtmuster auf einer Mikroskala temporär instabil ist. Die als „Schattierung" bezeichnete, lokale, dynamische Abweichung ist ein kleiner Effekt (Abweichung von 0,9% pp), der bei relativ niedrigen temporären Frequenzen (kleiner als 10 Hz) auftritt. Im Allgemeinen ist dieser zeitveränderliche Effekt nicht sichtbar, insbesondere, wenn die auf dem Film erfassten Bilder große Dichtebereiche und bewegte Objekte aufweisen. Die dynamische Schattierung kann jedoch wahrnehmbar sein, wenn das abgetastete Bild einen stationären und hellen, gleichmäßigen Bereich aufweist. Bei 0,9% pp beträgt der Signalrauschabstand für diesen Effekt –41 dB, was zwar ein niedriger Wert ist, der aber dennoch über der allgemein anerkannten Wahrnehmungsschwelle von –55 dB liegt und daher ein Problem darstellt.
  • Es ist bekannt, dass Xenon-Bogenlampen, wie die ILX-300f Kompakt-Kurzbogenlampe, einer Konvektion unterliegen, bei der die eingeschlossenen Gase innerhalb der Lampe zirkulieren und Wärme abstrahlen. Die internen Gasturbulenzen bewirken wiederum lokale Schwankungen in dem optischen Index, die als Schatten sichtbar sind, die sich durch den Strahl bewegen. Im Falle der ILX-300f ist die Turbulenz im Allgemeinen entlang des Außenkranzes der Lampe zu sehen und insbesondere im oberen Quadranten des Strahls, wenn die Lampe horizontal angeordnet ist. Die resultierende Schattenbildung, die im Allgemeinen wellenförmig erscheint, wird stärker sichtbar, je weiter sich der Strahl von dem Bogenplasma (Ebene a0) in Richtung des Fernfeldes des Bogens entfernt (beispielsweise zum Lampenausgangsfenster in Ebene b0). Diese Schatten sind im Bezug zu den helleren Umgebungsbereichen dunkle Bereiche mit einer viermal niedrigeren örtlichen Helligkeit. In ähnlicher Weise wie der durch die Beleuchtungsoptik 20 tretende Strahl ist auch die Turbulenz an den Plasmaebenen a1 und a2 minimal sichtbar, die konjugiert zum Bogenplasma angeordnet sind (siehe 2), und die Turbulenz ist in der Ebene b1 entsprechend deutlicher sichtbar, die in dem Fernfeld des Bogenbildes liegt. Unter der Voraussetzung, dass die Beleuchtungsoptik 20 ein Bogenbild nur innerhalb des Eingangskanals 52 des Integrationszylinders 50 (auf Ebene a2) erzeugt, wenn sich der Strahl von diesem Brennpunkt entfernt und in den Hohlraum 53 eintritt, pflanzt er sich in das Fernfeld fort, wo die zeitveränderlichen Schatteneffekte zunehmend sichtbar werden. Die zeitveränderlichen, wellenähnlichen Schattenmuster werden somit auf die Innenwände des Integrationszylinders 50 projiziert.
  • Der Integrationszylinder 50, wie in US-A-5,241,459 beschrieben, wandelt das statische, nahezu Gaußsche Strahlenprofil am Eingangsbrennpunkt in eine gleichmäßige Beleuchtungslinie am Ausgangskanal 54 um. Wie in US-A-5,528,288 kann der Integrationszylinder 50 dieses nahezu Gaußsche Strahlenprofil in eine gleichmäßige Beleuchtungslinie umwandeln, sogar wenn der Eingangsstrahl durch den Aperturmechanismus 31 dynamisch abgetrennt wird (die Lamellen schließen sich wie eine Irisblende). Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem einschließlich des Integrationszylinders kann jedoch die turbulenzinduzierten dynamischen Mikroschwankungen nicht unter die Wahrnehmbarkeitsschwelle reduzieren. Der eintretende Strahl, einschließlich der veränderlichen Schatten, wird diffus von der Oberfläche des Integrationszylinders 50 reflektiert. Die Homogenisierungsfunktion des Hohlraums reduziert die Schatten deutlich, und zwar von einem Kontrastwert von 4:1 auf verbleibende Mikroschwankungen auf einem mittleren Rauschpegel von 0,9% pp (–41 dB) im Bereich Gleichstrom bis 10 Hz. Die Beleuchtungssteuerung 58 tastet das Licht aus einem Teil des Hohlraums 53 mittels einer (nicht gezeigten) Regelkreisöffnung ab, die derart angeordnet ist, dass sie weder mit dem Eingangskanal 52 noch mit dem Ausgangskanal 54 in direktem Sichtkon takt steht. Die Beleuchtungssteuerung 58 kompensiert Helligkeitsschwankungen über das gesamte Lampenrauschspektrum, einschließlich des Bereichs <10 Hz, indem sie Änderungen im Lampenstrom dazu nutzt, die mittlere Ausgangsleistung der Lampe zu verändern. Die Leistung der Schaltung hängt jedoch von der Qualität der mittleren Lampenausgangsleistung ab, die durch die Regelkreisöffnung abgetastet wird. In US-A-4,868,383 wurde die Lichtabtasteinrichtung 57 mit einem Glasfaserbündel realisiert, das das Licht aus dem lichtintegrierenden Hohlraum über einen begrenzten Winkelbereich (+/–15°C) abtastete. US-A-5,650,843 beschreibt verschiedene Verbesserungen der Lichtabtasteinrichtung 57, die einen Lichtdiffusor an der Abtastöffnung verwendet, so dass das abgetastete Licht von einem größeren Teil des Hohlraums gesammelt wird, wodurch sich lokale Flimmereffekte deutlich verringern, die zuvor in dem Licht sichtbar waren, das aus dem Ausgangskanal 54 austrat. Doch auch mit diesen Verbesserungen tastet die Regelkreisöffnung immer noch die von einem Teil des Hohlraums 53 abgenommenen zeitlichen Schwankungen des Lichts ab und unterzieht diese einer Mittelwertsbildung. Angesichts der vorhandenen restlichen Mikroschwankungen über dem Hohlraum 53 ist daher zu einem gegebenen Zeitpunkt die mittlere Helligkeit in einem Bereich des Hohlraums nicht gleich der in einem anderen Bereich des Hohlraums. Zwar bewirkt das Steuerungssystem eine erhebliche Reduzierung des Rauschens über ein breites Spektrum von Stromschwankungen in der Lampe, aber es entfernt das (durch die restlichen, dynamischen Mikroschwankungen verursachte) räumliche Rauschen über die gesamte Länge des Ausgangskanals 54 nicht ausreichend.
  • Verbesserungen der Beleuchtungsoptik 20 und des Integrationszylinders 50 sind daher notwendig, um diesen dynamischen Schattierungseffekt in der Lichtausgabe des Ausgangskanals 54 weiter zu reduzieren. Grundsätzlich muss das eintretende Licht weiter homogenisiert werden, damit die dynamischen und statischen Raumsignaturen des Lampenlichtprofils vollständig beseitigt werden. Wie in 2 gezeigt, wird die weitere Homogenisierung des Lichts am Ausgangskanals des Integrators durch die Positionierung des lichtformenden Diffusors 43 am Eingangskanal 52 erreicht, und zwar an oder in Nähe des Strahlenbrennpunkts (Ebene a2). Wie zuvor besprochen, bewegt sich das in den Integrationszylinder 50 tretende Licht in das Fernfeld, wo die Schattenbildung stärker sichtbar wird. Mit Hinzunahme des lichtformenden Diffusors 43 können diese Schatten jedoch homogenisiert werden, wenn sie in den Hohlraum eintreten, sogar bevor sie auf die inneren Diffusionsflächen des Hohlraums treffen. Angesichts der asymmetrischen Bauform des stirnseitig beleuchteten Integrationszylinders 50 weist dieser lichtformende Diffusor 43 vorzugsweise eine asymmetrische Diffusion statt einer symmetrischen Diffusion auf. Die für Lichtstreuungen in der XZ-Ebene verwendete Diffusion (siehe 2 und 4a) sollte auf die Längsrichtung jeder Ebene begrenzt sein, die den Ausgangskanal des Integrators schneidet. Da der Diffusor nicht nur die Schatten mindert, sondern auch die Winkelbreite des eintretenden Strahls vergrößert, sollte er über diesen Meridian ein begrenztes Ansprechvermögen aufweisen, so dass Licht aus dem einfallenden Strahl nicht direkt in nennenswerter Menge aus dem Ausgangskanal 54 austritt, sondern so, dass im Wesentlichen das gesamte Licht internen Reflexionen in den Integrationszylinder 50 unterzogen wird. Bei Licht, das in einer beliebigen Ebene gebeugt wird, die sich nicht mit dem Ausgangskanal schneidet und vorwiegend in der YZ-Ebene verläuft, die parallel zum Ausgangskanal 54 verläuft, kann die Streuung durch den lichtformenden Diffusor 43 allerdings relativ groß sein. Der lichtformende Diffusor ist daher vorzugsweise elliptisch und weist eine spitzwinklige Diffusion in einer ersten Richtung (XZ-Ebene, die den Ausgangskanal 54 schneidet) auf, sowie eine breite Diffusion rechtwinklig zur ersten Richtung. Der lichtformende Diffusor 43 sollte ebenfalls hochwirksam sein und für einen maximalen Durchsatz des Lichts durch den Ausgangskanal 54 sorgen.
  • Der lichtformende Diffusor 43 ist vorzugsweise ein holografischer Diffusor, wie er beispielsweise von Physical Optics Inc. aus Torrance CA, USA, hergestellt wird. Holografische Diffusoren haben den Vorteil, dass die Größe der winkligen Lichtdiffusion ein steuerbarer Parameter ist. Holografische Diffusoren können eine begrenzte Diffusion (<1°) bis hin zur Lambertschen Diffusion (90°) erzeugen, und zwar entweder kreisförmig oder elliptisch, wie durch eine bestimmte Konstruktion benötigt. Das Winkelansprechverhalten von Diffusoren mit sehr kleinen Winkeln (<2°) weist tendenziell eine Lorentzsche Form auf, während Diffusoren mit mittleren Winkeln (5°–20°) ein ungefähr Gaußsches Streuungsverhalten haben und Diffusoren mit großen Winkeln (<20°) eine ungefähr gleichmäßige Streuung über einen großen mittigen Winkelbereich aufweisen, über den hinaus die Streuung allmählich abfällt. Diese Diffusoren sind nicht nur sehr effizient (>90% Durchlässigkeit ohne AR-Beschichtung) und streuen das Licht mit sehr wenig Rückstreuung, sondern arbeiten auch gut mit weißem Licht. Ein elliptischer, holografischer Diffusor kann die allgemeinen Anforderungen an den lichtformenden Diffusor 43 erfüllen. Beispielsweise wurde ein Test mit einem Filmabtaster (Telecine) durchgeführt, der einen elliptischen Diffusor von 20° × 80° verwendete. In diesem Test erzeugte das optische Eingabesystem einen Eingabestrahl mit 28° Divergenz, ausgerichtet an 13° des stirnseitig beleuchteten Integrationszylinders. Der Integrationszylinder 50 hat einen Hohlraumdurchmesser von 20 mm, eine Hohlraumlänge von 31 mm und einen Ausgangskanal 54 von 27 mm Länge und 2,8 mm Breite. Der Eingangskanal hatte einen Durchmesser von 6,5 mm mit Mittenabweichung von 3 mm. Der 20° × 80° elliptische Diffusor wurde in der Brennebene a2 des Eingangsstrahls angeordnet, wobei die flache Diffusionsrichtung (20°) auf die XZ-Ebene ausgerichtet war und die breite Diffusionsrichtung (80°) auf die YZ-Ebene. Bei diesem Diffusor wurden die in 3b gezeigten restlichen, dynamischen Mikroschwankungslinien 76, 77, 78 um das Vierfache auf 0,15% pp Linien 76', 77', 78' reduziert (wie in 3c gezeigt), oder auf –56 dB, also auf knapp unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Die Verwendung des lichtformenden Diffusors 43 führte zu vernachlässigbaren Verlusten des Wirkungsgrads des Integrationszylinders 50, wie anhand der Helligkeiten gemessen, die aus dem Ausgangskanal 54 austraten. Die gesamte Gleichmäßigkeit des Lichtprofils über dem Ausgangskanal 54 blieb ebenfalls unbeeinträchtigt. Auf sehr ähnliche Weise könnte der lichtformende Diffusor 43 mit anamorpher Diffusion in Verbindung mit einem optischen Eingabesystem und dem kopfbeleuchteten Integrationszylinder 50 aus 4b benutzt werden.
  • Der lichtformende Diffusor 43 ist wirksam in Verbindung mit dem Integrationszylinder 50'' aus 5 verwendbar, der einen Lichtleiter 55 umfasst, wie in 5 gezeigt. In einem Integrationszylinder dieser Art weist der Lichtleiter 55 einen darauf durch Schleifen, Ätzen oder Beschichten der Glasoberfläche ausgebildeten Diffusionsbereich 56 auf. Licht, das in den Hohlraum einfällt, wird direkt in eine Stirnwand des Lichtleiters geworfen, von wo es sich mittels einer inneren Totalreflexion durch den Hohlraum fortpflanzt. Wo das Licht auf den Diffusionsbereich 56 trifft, wird ein Teil des Lichts aus der Lichtleitung gestreut und in den Integrationszylinder 50'' geworfen. Nach weiteren Innenreflexionen in dem Hohlraum tritt das Licht schließlich durch den Ausgangskanal 54 aus. Ein lichtformender Diffusor 43 ist vor der Stirnwand des Eingangskanals des Lichtleiters angeordnet. Die verbesserte, gemeinsame Lichthomogenisierungswirkung des Hohlraums und des Lichtleiters wird durch die Lichtstrahldiffusion weiter verbessert, die durch den lichtformenden Diffusor 43 eingebracht wird, wodurch nachteilige, vorübergehende Effekte auf die räumliche Gleichmäßigkeit kompensiert werden, die durch Gasturbulenzen und Bogenwanderung in der Lichtquelle verursacht werden.
  • Alternativ hierzu könnte der lichtformende Diffusor 43, bei Verwendung mit stirnseitig oder kopfbeleuchteten Integrationszylindern 50 oder 50' ein kreisförmiger Diffusor statt ein elliptischer Diffusor sein. Am besten wird ein kreisförmiger lichtformender Diffusor nur mit einem Integrationshohlraum verwendet, der eine andere Geometrie, Hohlraumform, Hohlraumgröße oder Kanalanordnung hat, so dass der Ausgangskanal 54 die Winkelausdehnung der Diffusion nicht begrenzt, wie zuvor beschrieben. Der lichtformende Diffusor 43 kann jedoch eine breite, kreisförmig symmetrische Diffusion aufweisen, so dass er etwas Licht direkt aus dem Ausgangskanal 54 herausführt und dennoch eine akzeptable Leistung aufweist. In diesem Fall und mit den zuvor beschriebenen Geometrien des Integrationszylinders tritt dieses direkte Licht aus dem Ausgangskanal 54 in großen Winkeln in Bezug zur optischen Achse 75 der Bebilderungslinse aus. Da die Bebilderungslinse 70 das Licht nur in einem schmalen Kegel sammelt (etwa +/–9°) kann sie Licht mit einem derart großen Winkel nicht sammeln, so dass das durch den Ausgangskanal tretende Licht dennoch auf dem Sensorarray 80 gleichmäßig erscheint. Dieses in einem großen Winkel direkt austretende Licht verzerrt das im Wesentlichen Lambertsche Strahlungsprofil des Integrationszylinders 50, ist jedoch möglicherweise nur in Form geringer Differenzen in der Kratzerunterdrückung marginal erkennbar, die von dem Zylinder vorgenommen wird, je nach Ausrichtung und Position der Kratzer auf dem Film 65. Die Verwendung eines kreisförmigen lichtformenden Diffusors 43 mit großem Winkel bewirkt eine Reduzierung; der Helligkeit über dem Schlitz, die von der Bebilderungslinse 70 gesammelt wird, wodurch sich der sichtliche Wirkungsgrad des Hohlraums verringert. Bei einem Test, der mit einem 60° kreisförmigen, lichtformenden Diffusor 43 und dem zuvor beschriebenen stirnseitig beleuchteten Zylinder durchgeführt wurde, konnte eine erfolgreiche Minimierung der restlichen Mikrofluktuationen (<–55 dB) ohne Verlust der sichtbaren Gleichmäßigkeit der Beleuchtung, wie vom Sensorarray 80 wahrgenommen, festgestellt werden. Obwohl die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung den lichtformenden Diffusor 43 in Verwendung in Kombination mit einem optischen Eingabesystem und einem Integrationszylinder beschreiben, könnte dieser auch ebenso gut mit einer lichtintegrierenden Kugel (6) verwendet werden.
  • Die vorausgehenden Beispiele umfassen die Verwendung eines allgemein zylinderförmigen Hohlraumintegrators. Es sei darauf hingewiesen, dass der Lichtdiffusor mit einem kugelförmigen oder sphärischen Integrationshohlraum 85 (6) verwendbar ist, und dass damit im Wesentlichen die gleichen Vorteile erzielt werden können.
  • Der lichtformende Diffusor 43 sollte vorzugsweise in Nähe der Strahlenbrennebene a2 angeordnet werden, wie in 2 gezeigt. Falls der lichtformende Diffusor 43 einige Millimeter vor der Brennebene angeordnet würde, beispielsweise benachbart zur dritten Kondensorlinse 43, hätte dies die unerwünschte Wirkung, dass partiell eine teilweise Vorintegrationskammer entstünde, die zu einer Reduzierung des gesamten Wirkungsgrads des Hohlraums führte. In Kombination mit einem stirnseitig beleuchteten Integrationszylinder würde zudem die räumliche Verteilung des einfallenden Lichts über der unteren Wand des Hohlraums gestört, wodurch sich die Gleichmäßigkeit des aus dem Ausgangskanal 54 tretenden Lichts veränderte. Es entstünde in dem Eingangskanal 52 eine Tasche, so dass der lichtformende Diffusor 43 in Nähe des Strahlenbrennpunkts auf Ebene a2 angeordnet werden könnte und entsprechende Merkmale aufwies, um einen elliptischen, lichtformenden Diffusor mit der flachen Diffusion parallel zu der Ebene auszurichten, die den Ausgangskanal 54 zweiteilt. Der lichtformende Diffusor 43 sollte am besten so angeordnet werden, dass die optische Achse 13 des eingehenden Strahls senkrecht zur Diffusionsebene verläuft. Die Toleranz dieser Ausrichtung ist nicht von besonderer Bedeutung; der Diffusor kann auch um einige Grad zur Senkrechten versetzt sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass trotz der Tatsache, dass andere Anordnungen der Optik in dem optischen Beleuchtungssystem möglich sind, nicht auf den lichtformenden Diffusor 43 verzichtet werden kann. Beispielsweise könnte die Beleuchtungsoptik 20 derart konstruiert sein, dass nicht das Bogenplasma (Ebene a0) konjugiert zum Eingabekanal-Strahlenbrennpunkt angeordnet ist, sondern das Lampenfenster (Ebene b0). In diesem Fall würde der Fernfeldbereich der Bogenlampe, in dem die Gasturbulenz recht gut in Form räumlicher Störungen sichtbar ist, am Eingangskanal angeordnet sein. Der in den Integrationszylinder fallende Eingangsstrahl würde zunehmend Gaußsche Eigenschaften aufweisen, und die turbulenzinduzierten Schwankungen würden weniger stark sichtbar werden. Diese Fluktuationen wären dennoch vorhanden und in einem erheblichen Teil des Hohlraums des Integrationszylinders 50 erkennbar, weshalb der lichtformende Diffusor 43 zur Reduzierung der Größe dieser Schwankungen weiterhin nützlich wäre. Außerdem könnte die gesamte Kondensorlinsenanordnung 38 durch eine nicht für die Bebilderung vorgesehene Optik ersetzt werden, beispielsweise durch einen CPC-Spiegel (Compound Parabolic Concentrator). Dieser erzeugt in ähnlicher Weise wie bei dem Linsensystem aus 2 einen stark veränderten Brennpunkt und ein stark verändertes Fernfeld in dem Hohlraum. Diese Aberrationen reichen aber wohl kaum aus, um die Probleme mit dynamischer Schattenbildung zu beseitigen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung zwar im Zusammenhang mit der Benutzung einer Xenon-Bogenlampe als Lichtquelle beschrieben wird, sie aber auch mit anderen Bogenlampenquellen anwendbar ist, oder sogar mit anderen Lampen als Bogenlampen, bei denen ein dynamisches räumliches Entzerrungsproblem in dem Strahl vorhanden ist.

Claims (10)

  1. Lichtintegrierende Vorrichtung zum Erzeugen eines räumlich abgestimmten Beleuchtungsbereichs des Ausgangslichts eines intensiven Strahls von Eingangslicht, mit: einem Integrationsmodul (50) mit diffus reflektierenden Wänden, die einen Eingangskanal (52) bilden, durch den der Strahl des Eingangslichts in das Modul einführbar ist, und einen Ausgangskanal (54), durch den das Ausgangslicht nach mehrfachen Reflexionen innerhalb des Moduls austritt, gekennzeichnet durch: einen lichtformenden Diffusor (43), der im Eingangskanal (52) angeordnet ist und ein lichtbildendes Diffusionsmerkmal aufweist, das den Strahl des Eingangslichts am Eingangskanal (52) divergiert, ohne die direkte Übertragung von Eingangslicht zum Ausgangskanal (54) wesentlich zu verstärken.
  2. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Diffusionsmerkmal derartig ausgebildet ist, dass ein Querschnittsprofil für die Lichtintensität gebildet wird, das asymmetrisch ist, so dass die Winkeldiffusion des Eingangslichts in jeder Ebene, die den Ausgangskanal schneidet, geringer ausfällt als in jeder Ebene, die den Ausgangskanal nicht schneidet.
  3. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der lichtbildende Diffusor ein elliptisches Diffusionsmerkmal aufweist, bei dem die größere Diffusionsachse im wesentlichen orthogonal zur einer Schnittebene mit dem Ausgangskanal verläuft.
  4. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der lichtbildende Diffusor ein kreisrundes Diffusionsmerkmal mit einem Diffusionskegel von 60° aufweist.
  5. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der lichtbildende Diffusor ein holografischer Diffusor ist.
  6. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das lichtintegrierende Modul einen lang gestreckten, zylindrischen, integrierenden Hohlraum umfasst mit einer lang gestreckten gekrümmten Wandung, die parallel zu einer Längsachse des Hohlraums verläuft und bei der der Ausgangskanal einen Schlitz aufweist, der parallel zur Längsachse des Hohlraums verläuft, durch den eine Beleuchtungslinie austritt.
  7. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der zylindrische Hohlraum in Endwandungen endet und bei der der Eingangskanal in einer Endwandung des Hohlraums angeordnet ist.
  8. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das lichtintegrierende Modul einen lang gestreckten, zylindrischen integrierenden Hohlraum mit einem Lichtleiter (55) im Hohlraum und einem Eingangskanal in einer Stirnwandung des Lichtleiters aufweist, wobei der Lichtleiter einen auf ihm ausgebildeten Diffusionsbereich (56) umfasst.
  9. Lichtintegrierende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der lichtintegrierende Hohlraum einen sphärischen Hohlraum (85) umfasst.
  10. Beleuchtungssystem für einen Filmscanner mit: einer Lichtquelle (25), die einen Ausgangslichtstrahl aufweist; optischen Mitteln (34; 35; 38) zum Kondensieren des Ausgangslichtstrahls in einen fokussierten Lichtstrahl mit räumlichen und zeitlichen Lichtintensitätsänderungen, die entlang einer optischen Achse des Strahls verteilt sind; und einem lichtintegrierenden Modul (50) mit a) einem Lichteingangskanal (52), der in der optischen Achse des fokussierten Lichtstrahls angeordnet ist; b) diffus reflektierenden Innenwandungen und c) einem Ausgangskanal (54), durch den Beleuchtung vom Licht strahl das Modul nach mehrfachen Reflexionen innerhalb des Moduls verlässt, gekennzeichnet durch: einen lichtformenden Diffusor (43), der im Eingangskanal (52) angeordnet ist und ein lichtbildendes Diffusionsmerkmal aufweist, das den Strahl des Eingangslichts am Eingangskanal (52) divergiert, ohne die direkte Übertragung von Eingangslicht zum Ausgangskanal (54) wesentlich zu verstärken.
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