DE69921774T2

DE69921774T2 - Befestigungssystem für paneele

Info

Publication number: DE69921774T2
Application number: DE69921774T
Authority: DE
Inventors: John David ADDERTON
Original assignee: Harkk Pty Ltd
Current assignee: Harkk Pty Ltd
Priority date: 1998-01-16
Filing date: 1999-01-14
Publication date: 2005-11-24
Anticipated expiration: 2019-01-15
Also published as: EP1047846A4; EP1047846A1; ATE282119T1; EP1047846B1; ES2233016T3; US6546675B1; NZ505814A; WO1999036637A1; AUPP134198A0; DE69921774D1

Description

Diese Erfindung betrifft eine gestützte Paneelenbaugruppe, eine Paneel-Fixierungsanordnung und insbesondere die Fixierung von Paneelen zwischen Pfosten.
Die Erfindung weist viele Anwendungsgebiete auf. Das bekannteste Anwendungsgebiet ist das Fixieren von Glaspaneelen zwischen mehreren senkrechten Pfosten. Dies erzeugt ein Gefüge, das für schmückende Zwecke verwendet werden kann, wie eine Einfassung für ein Schwimmbad, als Wind- oder Lärmschutz oder, neben anderen Beispielen, als eine Brüstung.
Zusätzlich zu der Verwendung von flachen Paneelen als Glaspaneele sollte klar sein, dass das in dieser Beschreibung verwendete Wort Paneel ebenso Paneele mit komplexer Form, einschließlich gekrümmte Paneele, unterteilte Paneele oder Paneele mit einer Zusammensetzung von gekrümmten und flachen Oberflächen, umfasst.
Bestehende Paneel-Fixierungsanordnungen beinhalten senkrechte Pfosten mit Kanälen, in denen die Paneelkante bzw. der Paneelrand angeordnet ist. Im Fall von Glaspaneelen wird für gewöhnlich ein Siliconverschlussmittel verwendet, um die Kanten der Glaspaneele in den Kanälen zu befestigen.
Bei derartigen Aufbauten bestehen einige Schwierigkeiten. Die Pfosten müssen erstens sowohl seitlich als auch im Eck genau angeordnet sein, um sicherzustellen, dass die Kanäle ausgerichtet sind. Die Pfosten sind zweitens in einer Lage fixiert, bei der die Paneele nur angeordnet werden können, indem sie von der Oberseite der Pfosten eingefügt und an der Stelle abgesetzt werden. Bei diesem Verfahren können einige Schwierigkeiten bei der Positionierung der Paneele bestehen, wenn die Kanäle auf dem Pfosten nicht genau ausgerichtet sind.
Es ist eine offensichtliche Zeitverschwendung eine genaue Ausrichtung zwischen den Pfosten sicherzustellen und ebenso ist die Anordnung der Pfosten auf die beschriebene Art außerordentlich schwierig.
Es ist daher häufig notwendig, dass ein Winkel zwischen angrenzenden Pfosten vorliegt. Dies bedeutet entweder die Verwendung eines außerordentlich breiten Kanals in den Pfosten oder die Herstellung mehrerer verschiedener Pfosten mit Kanälen in verschiedenen Winkeln. Es ist überaus kostspielig einen Pfostenbereich herzustellen, um alle der benötigten Winkel zwischen angrenzenden Paneelen zu erzeugen.
Die Errichtung kleinerer Gebäude, die als Kioske, Unterstellraum usw. verwendet werden, sind in dem Stand der Technik in der Beschreibung der DE 4207367 beschrieben und stellt einen weiteren Hintergrund für die Erfindung bereit. Für das Gebäude, das durch diese DE 4207367 beschrieben wird, werden zum Stützen von Wänden oder Paneelen Säulen oder Pfosten verwendet. Die Pfosten weisen in ihren äußeren Oberflächen gebildete Kerben 6 auf. Röhren 26 sind auf den Kanten der Paneele 24 vormontiert. Die Röhren 26 sind mit einem äußeren Durchmesser zur Einpassung in die Kanten der Pfosten hergestellt. Um das Paneel an dem Pfosten zu befestigen, wird eine Abdeckung über das obere Ende des Pfostens eingepasst. Die Abdeckung wird mit einer Schraube bereitgestellt, die das Rohr derart aufweitet, dass in der Kante eine feste Passung erhalten wird. Die Paneele können zwischen den Pfosten durch ein leichtes Drehen der Teile, durch Einfügen eines Paneels vollständig mit zwei Röhren in die Kanten in den jeweiligen Pfosten und Drehen der 2 Pfosten in ihren ursprüngliche Lage eingefügt werden, wodurch das Paneel und die Röhren zurückgehalten werden. Diese Art der Bauweise kann für einige kleine Gebäude ausreichend sein, hat allerdings den Nachteil, dass die Kanten der Paneele oder Wände über ihre gesamte Länge nicht sicher in der Lage gehalten werden. Stattdessen verlässt man sich auf Abschlusskappen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin es zu ermöglichen, dass Pfosten in einer parallelen Beziehung einzeln fixiert werden, so beispielsweise durch deren Einbetonieren in den Boden, und anschließend ein Paneel in eine Lage zwischen den Pfosten zu schieben und danach zu drehen, ohne die Notwendigkeit Abschlusskappen zur Sicherung der Paneele bereitzustellen oder die Pfosten zu drehen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin die vorstehend aufgeführten Probleme zu lösen und eine gestützte Paneelenbaugruppe und eine zugehörige Paneel-Fixierungsanordnung bereitzustellen, die ein einfaches Fixieren der Paneele zwischen Pfostenelementen ermöglicht, und eine Anordnung bereitzustellen, die eine größere Anpassungsfähigkeit hinsichtlich jeweiliger Winkel zwischen Panellen auf beiden Seiten eines Pfostens ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine gestützte Paneelenbaugruppe, die ein Paneel mit ersten und zweiten parallelen Kanten und zwei entgegengesetzten Seiten aufweist, und ein Paar von einzeln beabstandeten gestützten Paneelenbaugruppen bereitgestellt, die jeweilige erste und zweite Kanten tragen, wobei jede gestützte Paneelenbaugruppe einen Pfosten mit einer länglichen, zur Seite hin offenen, teilzylindrischen Aussparung, die sich über ihre Länge erstreckt, und ein längliches Paneelaufnahmeelement mit einer äußeren Umfangsfläche, die einen U-förmigen seitlichen Öffnungskanal festlegt, der sich über seine Länge und eine äußere Umfangsfläche erstreckt, die so geformt ist, um eine Drehung mit der Aussparung um eine Längsachse des Pfosten zu ermöglichen, wobei der Kanal eine Kante des Paneels aufnimmt und dadurch charakterisiert ist dass der Kanal so bemessen ist, dass er die Kante der Paneele in einer Spielanpassung aufnimmt, wobei die Spielanpassung einen Spalt zwischen einer der Seiten der Paneele und dem U-förmigen Kanal umfasst, und nachdem die Pfosten in einer einzeln beabstandeten parallelen Beziehung fixiert werden, die erste Kante des Paneels in eine erste aus dem Paar von Kanälen in eine Richtung senkrecht zu der jeweiligen Längsachse bewegt werden kann und die Paneelkante und das Aufnahmeelement zusammen um die jeweilige Längsachse gedreht werden können, um ein Einfügen der zweiten Paneelkante in das Aufnahmeelement der zweiten gestützten Paneelenbaugruppe zu ermöglichen, während die erste Kante in dem ersten Kanal verbleibt.
Die äußere Umfangswand des Aufnahmeelements weist vorzugsweise eine teilzylindrische Form auf.
Der Winkel des Bogens, der durch die Aussparung in dem Pfosten festgelegt ist, kann größer als 180° sein, was wiederum bedeutet, dass das Paneelkanten-Aufnahmeelement in der Aussparung festgehalten wird. Mit anderen Worten ist die Öffnung der Aussparung schmäler als der Durchmesser des Paneel-Aufnahmeelements. Das führt dazu, dass das Paneel-Aufnahmeelement in der Aussparung festgehalten wird, wodurch das Paneelkanten-Aufnahmeelement mit dem Pfosten kraftschlüssig verbunden wird.
Die Breite des Aussparung in dem Posten kann alternativ ausreichend sein, um es dem Paneelkanten-Aufnahmeelement zu ermöglichen durch die Aussparungsöffnung in die Aussparung seitlich durchzugehen. Die Breite kann derartig beschaffen sein, dass ein leichter Widerstand zur Anordnung in der Aussparung bereitgestellt wird. Dies ermöglicht es dem Paneel-Aufnahmeelement in die Öffnung der Aussparung geschoben zu werden, während zur gleichen Zeit eine ausreichende Haltekraft bereitgestellt wird, um es in der Aussparung zu halten.
Die Pfosten können irgendeine geeignete Querschnittsform aufweisen und würden idealer weise extrudierende Abschnitte umfassen, die aus einem Werkstoff wie Aluminium hergestellt sind. Die meisten würden mit Aussparungen auf beiden Seiten hergestellt werden, wobei einige Pfosten mit Aussparungen auf einer Seite hergestellt werden.
Da das Paneelkanten-Aufnahmeelement sich in Bezug auf den Pfosten drehen kann, wird es dem Paneel dadurch ermöglicht, in einem Winkelbereich positioniert zu werden, der durch den Drehgrad des Paneel-Aufnahmeelements in Bezug auf den Pfosten festgelegt ist. Dies stellt mehrere Vorteile bereit. Einer ist die Möglichkeit kleine Fehler in der Ausrichtung zwischen angrenzenden Pfosten zu beheben oder es einem Paneel einfach zu ermöglichen in einem Winkel in Bezug auf angrenzende Paneele positioniert zu sein.
Es weist ebenso bedeutende Vorteile in Bezug auf Anordnungspaneele zwischen angrenzenden Pfosten auf. Durch ein Gewährleisten, dass der Kanal in dem Paneelkanten-Aufnahmeelement tief genug ist, kann eine Paneelkante vollständig in seinem Aufnahmeelement angeordnet sein, und anschließend kann das Paneel und Aufnahmeelement derart gedreht werden, dass die gegenüberliegende Kante in dem Kanal des zweiten Aufnahmeelements angeordnet sein kann. Idealerweise kann das zweite Aufnahmeelement derart gedreht werden, dass die zweite Kante des Paneels sich einfach in der Aussparung anordnet. Eine andauernde Drehung beider Aufnahmeelemente ermöglicht es dem Paneel in die gewünschte Lage, bereit zum Einfügen des Silikonverschlussmittels, versetzt zu werden. Dieses Aufbauverfahren ist deutlich einfacher als verglichene bekannte Verfahren.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird jetzt beschrieben, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen. Es sollte klar sein, dass diese Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten dieser Ausführungsform eingegrenzt oder beschränkt ist.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer gestützten Paneelenbaugruppe.
2 zeigt einen Grundriss eines horizontalen Querschnitts durch ein Paneel und seine zwei gestützten Paneelenbaugruppen.
3 zeigt einen Grundriss einer Reihe von Paneelen und ihre jeweiligen gestützten Paneelenbaugruppen.
4a und 4b zeigen einen Grundriss eines horizontalen Querschnitts durch ein Paneel und seine zwei gestützten Paneelenbaugruppen bei aufeinander folgenden Baugruppen-Lagen.
Hinsichtlich der 1 wird in perspektivischer Ansicht eine zwei Teile umfassende gestützte Paneelenbaugruppe 25 gezeigt. Der erste Teil, der Pfosten 10, ist ein hohler, extrudierter Aluminiumabschnitt. Der Pfosten 10 weist ein Paar teilzylindrischer Aussparungen 12 auf, die auf beiden Seiten gebildet sind. Die Aussparungen 12 weisen allgemein einen halbkreisförmigen Querschnitt und einen Winkel von näherungsweise 180° auf. Die Wände der Aussparungen 12 werden durch den Steg 16 verbunden, der eine zusätzliche Verstärkung bereitstellt.
Die gestützte Paneelenbaugruppe weist weiterhin Paneelkanten-Aufnahmeelemente 13 auf, die in den Aussparungen 12 angeordnet sind. Jedes der Aufnahmeelemente 13 stellt ein verlängertes Element mit einer äußeren Umfangswand von teilzylindrischer Form dar, um eine Anordnung in den Aussparurgen 12 zu ermöglichen. Die Aufnahmeelemente 13 weisen innere Wände auf, die einen U-förmigen seitlichen Öffnungskanal festlegen bzw. definieren, der entlang ihrer Längen verläuft innerhalb derer das Paneel 11 angeordnet ist, wie es in 2 gezeigt wird. Der Kanal 14 muss nicht entlang der gesamten Länge des Paneel-Aufnahmeelements 13 vorliegen, insbesondere wenn die Höhe des Paneels 11 von der Höhe des Pfostens 10 verschieden ist.
Das Paneel-Aufnahmeelement 13 kann sich in der teilzylindrischen Aussparung 12 drehen, um dem Winkel des Paneels in Bezug auf den Pfosten 10 eine beträchtliche Änderung zu ermöglichen. Dies wird in den 4a und 4b gezeigt, die eine Positionierung der Kanäle 14 zeigen, um es dem Paneel 11 zu ermöglichen den benötigten Winkel zu bilden.
Wie aus 2 ersichtlich, umfasst die Paneel-Fixierungsanordnung die Pfosten 10 mit einem dazwischen angeordneten Paneel 11. Mehrere Paneele und entsprechende Pfosten 10 können zur Vervollständigung eines wie in 3 gezeigten Gefüges verwendet werden.
Hinsichtlich der 4a und 4b wird, um das Paneel 11 zwischen angrenzenden Pfosten anzuordnen, ein Paneel-Aufnahmeelement 13 derart gedreht, dass der Kanal zu einer Seite der Aussparung 12 angrenzt. Die Paneelkante ist in dem Kanal 14 angeordnet, wobei anschließend der Verbund des Paneels 11 und des Paneel-Aufnahmeelements 13 derart gedreht werden, dass die gegenüberliegenden Kante in seinem jeweiligen Paneel-Aufnahmeelement 13' angeordnet ist. Das bestimmte Paneel-Aufnahmeelement 13' kann ebenso gedreht werden, um die Öffnung derart zu positionieren, dass die Kante des Paneels 11 sich einfach in dem Kanal 14' anordnen kann. Die Gesamtbreite des Paneels 11 kann etwas kürzer als der Abstand zwischen dem Grund der angrenzenden Kanäle 14 und 14' sein, was bei einer Anordnung des Paneels in der vorstehend beschriebenen Art hilfreich ist. Durch Zusammenbauen mehrerer Paneele 11 zwischen gestützten Paneelenbaugruppe 25 kann eine Schirmwand, wie in 3 gezeigt, erzeugt werden. Kappen 20 können auf den Oberseiten der Pfosten 10 angebracht werden, um einen versiegelten und ästhetisch ansprechenden, zusammengebauten Schirm herzustellen.
Wenn einmal das Paneel 11 positioniert ist, kann ein Silikonverschlussmittel 15 in dem Kanal 14 angeordnet werden, um das Panel 11 sicher in einer Lage zu halten.
Es kann eine leichte Beeinträchtigungspassung zwischen dem unterstützten Paneel 13 und der teilzylindrischen Aussparung 12 vorliegen, die eine Drehung des Paneel-Aufnahmeelements 13 noch ermöglicht, während zur gleichen Zeit ein Spiel vermieden wird, das eine Bewegung oder ein Rattern der Baugruppe verursachen könnte.
Die Erfindung wird offensichtlich mehrere Anwendungsgebiete finden, die von Glasschirmen oder Wänden, Brüstungen oder irgendeinem anderen Anwendungsgebiet reichen, bei der Paneele zwischen unterstützenden Pfosten gehalten werden sollen. Zusätzlich zur Verwendung der Erfindung auf horizontalen Oberflächen, wird sie gleichermaßen für abfallende geeignet sein, wie beispielsweise an den Seiten von Stufen oder auf abfallendem Boden.
Während die vorliegende Erfindung durch eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, um ein einfacheres Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sollte es klar sein, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird.

Claims

Gestützte Paneelenbaugruppe (25), die Folgendes umfasst: eine Paneele (11) mit einem ersten und einem zweiten Rand, die parallel zueinander sind, und zwei einander gegenüberliegenden Seiten; und ein Paar beabstandeter Paneelenhaltebaugruppen, die jeweils einen ersten und einen zweiten Rand abstützen, wobei jede Paneelenhaltebaugruppe Folgendes umfasst: einen Pfosten (10) mit einer länglichen, zur Seite hin offenen, teilzylindrischen Aussparung (12), die sich über seine Länge erstreckt; und ein längliches Paneelenrandaufnahmeelement (13) mit einer äußeren Umfangsfläche, die einen U-förmigen, zur Seite hin offenen Kanal (14) definiert, der sich über seine Länge erstreckt, und einer äußeren Umfangsfläche, die so gestaltet ist, dass sie eine Rotation mit der Aussparung um eine Längsachse des Pfostens zulässt, wobei der Kanal (14) einen Rand der Paneele (11) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) so bemessen ist, dass er den Rand der Paneele in einer Spielpassung aufnimmt, wobei die Spielpassung einen Spalt zwischen einer der Seiten der Paneele (11) und dem U-förmigen Kanal (14) umfasst; und der erste Rand nach dem Fixieren der Pfosten (10) in einer beabstandeten parallelen Beziehung in einen ersten aus dem Paar von Kanälen (14) in einer Richtung lotrecht zu der jeweiligen Längsachse bewegt werden kann und der Paneelenrand und das Aufnahmeelement (13) danach gemeinsam um die jeweilige Längsachse gedreht werden können, so dass der zweite Rand der Paneele in das Aufnahmeelement (13) der zweiten Paneelenhaltebaugruppe eingeführt werden kann, während der erste Rand in dem ersten Kanal (14) bleibt.
Gestützte Paneelenbaugruppe (25) nach Anspruch 1, bei der die äußere Umfangswand jedes Aufnahmeelementes teilzylindrisch gestaltet ist.
Gestützte Paneelenbaugruppe (25) nach Anspruch 1, bei der jedes Aufnahmeelement (13) in der Aussparung (12) um wenigstens 80 Grad gedreht werden kann, bevor die Öffnung des Kanals (14) teilweise verdeckt ist.
Gestützte Paneelenbaugruppe (25) nach Anspruch 2, ferner umfassend zwei genannte Aussparungen (12) und zwei genannte Aufnahmeelemente (13), wobei der Pfosten (10) hohl ist und ferner einen Steg umfasst, der die Innenwände der Aussparung (12) verbindet.
Gestützte Paneelenbaugruppe (25) nach Anspruch 3, ferner umfassend zwei genannte Aussparungen (12) und zwei genannte Aufnahmeelemente (13), wobei der Pfosten (10) hohl ist und ferner einen Steg umfasst, der die Innenwände der Aussparung (12) verbindet.