DE69917050T2 - Festmachvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festmachanordnung zum Anlegen eines Seeschiffes an einer Struktur. Die Erfindung betrifft auch Seeschiffe und Strukturen, die mit einer derartigen Festmachanordnung ausgerüstet sind.
  • Hintergrund
  • Das Anlegen kleiner Schiffe und Boote an kleinen Strukturen am Meer schafft besondere Probleme, weil kein Schutz gegen heftigen Seegang und Wind vorgesehen ist. Die Strukturen können im Grund verankert oder schwimmend sein, wie etwa auf dem Meer befindliche Windkraftwerke, Leuchttürme oder Aufbauten zum Fördern und Verladen von Öl. Aufgrund der Tatsache, daß Wellen und Wind dazu neigen, Strukturen auf dem Meer herumzureißen, müssen derartige Strukturen eine beträchtliche horizontale Ausdehnung haben, wenn sie nicht als klein betrachtet werden sollen. Abgesehen von einer nur kurzen Zeit des Jahres ist der Transport von Personal und Waren schwierig und kann zu unannehmbaren Gefahren führen. Im Baltischen Meer kurz vor der Küste von Gotland zum Beispiel übersteigt die maximale Wellenhöhe in 80% der Stunden pro Jahr einen Meter. Dies ist auch die ungefähre Grenze für die Wellenhöhe, bei der ein kleineres Boot an einem Kai oder einer Hafenanlage angelegt liegen kann. Der Unterschied im Wasserpegel vergrößert die Schwierigkeiten bei der Verwendung fester Vorrichtungen weiter. Dies gilt insbesondere, wo die Gezeiten erheblich sind.
  • In der Regel sind Schiffe am Meer nicht aneinander festgemacht, weil geeignete Festmachvorrichtungen, welche nicht nur unter sehr günstigen Bedingungen funktionieren, nicht verfügbar sind. Daher springen Lotsen normalerweise ohne feste Verbindung und trotz relativen Bewegungen, die erheblich sein können, vom Lotsenboot und dem gelotsten Schiff. Auf diese Weise passieren gefährliche Situationen und Unfälle.
  • Die heute erhältlichen Festmachvorrichtungen bestehen in der Regel aus einer Art Rampe, die entweder von dem Schiff oder von dem Aufbau, an dem das Schiff angelegt werden soll, herabgelassen werden kann. US-A-4 133 283 beschreibt zum Beispiel eine Hydraulikkraftanordnung, um Anlegekräften zwischen einem Schiff und einer festen Struktur entgegenzuwirken, wenn das Schiff angelegt wird. Diese Erfindung zielt darauf, wie den Anlegekräften entgegenzuwirken ist, nachdem ein Schiff angelegt ist. Wie die Festmachvorrichtung aufgebaut sein soll, um das Anlegen zu ermöglichen, wenn heftiger Seegang ist, wird jedoch nicht offenbart.
  • US-A-4 083 072 offenbart eine Festmachanordnung, die eine Festmachanordnung, eine Drehverbindung und eine Arretiervorrichtung aufweist. Beim Anlegen muß eine Person auf dem Schiffsdeck eine Leine ergreifen, die von der Befestigungsanordnung herunter hängt. Die Leine wird dann durch eine Schlinge geführt, um von einer auf dem Schiff angeordneten Seilwinde hereingezogen zu werden. Dieses Verfahren beim Anlegen eines Schiffes kann insbesondere bei schwerem Seegang gefährlich sein, weil beim Anlegen eine Person auf dem Deck laufen muß.
  • US-A-4 011 615 betrifft eine Landungsbrücke, um Personal zwischen einem Schiff und einer festen Struktur zu überführen. Selbst diese Akte zielt darauf ab, wie den Anlegekräften entgegengewirkt werden kann, nachdem ein Schiff angelegt hat, d. h. wie die tatsächliche Festmachanordnung aufgebaut sein soll, um ein sicheres Anlegen durchzuführen, ist nicht beschrieben.
  • US-A-3 426 719 betrifft ebenfalls eine Rampe zum Überführen von Personal zwischen einem Schiff und einer festen Struktur. Genau wie in der vorhergehenden Akte ist die Rampe zuerst und in erster Linie so aufgebaut, daß sie Anlegekräften entgegenwirkt, während das Schiff tatsächlich angelegt wird. Die Rampe ist auch in diesem Fall, wie in US-A- 4 083 072 mit einer Leine versehen, und das tatsächliche Anlegen funktioniert in einer entsprechenden Weise.
  • Alle weiter oben erwähnten Festmachanordnungen sind somit zuerst und in erster Linie so aufgebaut, daß sie Anlegekräften entgegenwirken, wenn das Schiff befestigt wird.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Festmachanordnung, die selbst bei hohem Seegang ein einfaches und sicheres Anlegen ermöglicht und die danach eine zuverlässige feste Verbindung zum Überführen von Personal und Waren zwischen einem Schiff und einem kleineren Aufbau im Meer oder zwischen zwei Schiffen ermöglicht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine sichere, zuverlässige und preisgünstige Festmachanordnung zu erzielen, welche die weiter oben beschriebenen Probleme beseitigt oder verringert.
  • Dieser Aspekt wird durch eine Anordnung mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
  • Die Erfindung kann in erster Linie auf das Anlegen kleinerer Schiffe an im Grund verankerten oder schwimmenden Strukturen im Meer, zum Beispiel auf dem Meer befindlichen Windkraftwerken, Leuchttürmen oder Aufbauten zum Fördern und Verladen von Öl, angewendet werden. Sie kann auch zum Anlegen von zwei Schiffen aneinander, zum Beispiel einem Lotsenboot, von dem bei schwerem Seegang Personal auf ein größeres Schiff überführt werden soll, verwendet werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nun weiter unten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Koordinatensystem für ein Schiff,
  • 2 eine Festmachanordnung beim Anlegen an einer Struktur,
  • 3 eine Festmachanordnung, wenn das Schiff an der Struktur angelegt wird,
  • 5 eine Darstellung der Zentrierung der Landungsbrücke zur Struktur.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • In der Beschreibung wird Bezug auf das in 1 definierte Koordinatensystem genommen. Die x-Achse stellt die Längsrichtung des Schiffs dar, die y-Achse seine Querrichtung, während die z-Achse vertikal verläuft. Die Bewegungen des Schiffs haben insgesamt sechs Freiheitsgrade (Verschiebung in die x-, y- und z-Richtung und Drehung um die x-, y- und z-Achse). Wenn das Schiff in Ruhe ist und von keinen äußeren Kräften beeinflußt wird, nimmt es in jedem der unterschiedlichen Freiheitsgrade eine neutrale Position ein.
  • Nun werden verschiedene Ausführungsformen in Verbindung mit 2 und 3 beschrieben, welche eine schematische Darstellung der an einem kleineren Boot 1 montierten Festmachanordnung jeweils während eines Anlegemanövers und an einer Struktur 2 angelegt zeigen. Die Struktur kann eine im Grund verankerte Struktur oder eine schwimmende Struktur aufweisen, auf dem vorliegenden Gebiet hauptsächlich mit vertikal einschränkenden Bereichen. Am Bug des Schiffes gibt es bei 3 eine drehbar montierte Verbindungseinrichtung 4, die einen lasttragenden Balken aufweist, der auch als eine Landungsbrücke zum Überführen von Personal und Waren verwendet werden kann. Mit Hilfe eines Manövrierelements 5 auf dem Schiff wird die Verbindungseinrichtung 4 in einem ausgewählten Winkel plaziert und wahlweise in eine Ruheposition abgesenkt oder hochgezogen. Im einfachsten Fall besteht das Manövrierelement aus einem festen Halter. Bevorzugt gibt es an dem vorderen Ende der Verbindungseinrichtung ein Teil einer Arretiervorrichtung 6 und eine Steuerungseinrichtung 8, die mit dem Scharnier 7 ineinandergreift, das elastische oder dämpfende Eigenschaften haben kann. Die Steuerungseinrichtung 8 kann ein oder mehrere Räder, Rollen oder ähnliches aufweisen. Die Steuerungseinrichtung kann auch realisiert werden, indem dem Ende der Verbindungseinrichtung ein geeignetes Design verliehen wird. Der andere Teil 9 der Arretiervorrichtung weist eine Befestigungsvorrichtung auf, die in diesem speziellen Fall auf der Struktur 2 vorgesehen ist. Wie in 3 und 4 dargestellt, kann die Arretiervorrichtung 6 zum Beispiel die Form einer Kupplung 11 haben, die eine runde Stange greift. Die Stange läuft um die Struktur 2 herum und ist in einem vorbestimmten Abstand von ihr konzentrisch befestigt und bildet den entsprechenden Teil der Arretiervorrichtung 9. Mittels des beschriebenen Prinzips kann das Anlegen aus jeder gewählten Richtung stattfinden. Außerdem folgt das Schiff passiv, wenn der Wind und die Wellen die Richtung ändern. Die dargestellte Arretiervorrichtung wird nach Berührung zwischen den zwei Teilen bevorzugt automatisch arretiert. Unabsichtliches Arretieren wird zum Beispiel dadurch verhindert, daß die Kupplung 11 mit einer (nicht gezeigten) Feder versehen ist. Ein Auskuppeln kann von einem wahlfreien Ort ausgelöst werden, zum Beispiel indem ein (nicht gezeigter) Hydraulikzylinder betätigt wird. Danach kann das Schiff den Ort sofort verlassen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die runde Stange der Arretiervorrichtung 9 durch ein Stahlseil ersetzt, das zwischen Haltern montiert ist, die in ähnlicher Weise wie die runde Stange an dem Mast befestigt sind. Da das Stahlseil flexibel ist, liefert dies normalerweise eine vorteilhafte Lastbedingung, was zu einer Verringerung von Material und Kosten führen kann.
  • Alternativ kann die Arretiervorrichtung in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung 3 vorgesehen werden, wobei die Landungsbrücke 7 eine dauerhafte Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung 4 und der Struktur 2 bereitstellt. Die restlichen Teile sollten dann an diese Ausführungsform angepaßt werden.
  • Die Befestigungseinrichtungen, die normalerweise eine gewisse Drehung in drei Freiheitsgraden erlauben, können ebenfalls so angeordnet sein, daß sie eine begrenzte Verschiebung in bis zu drei Freiheitsgraden bewerkstelligen. Die Befestigungseinrichtungen können außerdem mit Dämpfern und Federn versehen sein, um Bewegungen sogar weiter zu beschränken und eine Rückkehrbewegung zu erzeugen. Zum Beispiel besteht das Manövrierelement 5, dessen Funktion in erster Linie ist, die Verbindungseinrichtung 4 in einem ausgewählten Winkel zu plazieren, aus einem Hydraulikzylinder, der wenn er mit Begrenzungen kombiniert wird, eine dämpfende Funktion hat, und wenn er mit Hydraulikakkumulatoren kombiniert wird, eine Federwirkung hat. Auf diese Weise werden Kräfte erzielt, die derart arbeiten, daß sie in dieser Befestigungseinrichtung dem Impuls um die y-Achse entgegenwirken. Eine entsprechende Wirkung wird für beide Befestigungseinrichtungen in den anderen Freiheitsgraden erzielt. Die Bewegung in der Befestigungseinrichtung und die Dämpfungs- und Federfunktion können vollständig oder teilweise dadurch ersetzt werden, daß die Verbindungseinrichtung 4 nicht starr angeordnet wird.
  • Auf der Struktur ist geeigneterweise auch eine Plattform 10, die eine Form und Position hat, die an den Tragbalken 4 angepaßt ist.
  • Am Beginn des Anlegeverfahrens bewegt sich das Schiff in dem Wasser mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorwärts, d. h. entsprechend dem Koordinatensystem in 1 in die x-Richtung. Somit ist die Verbindungseinrichtung 4 normalerweise in einem derartigen positiven Winkel plaziert, daß ihr vorderes Ende die Struktur gut unterhalb der Arretiervorrichtung 9 trifft. Sie kann gegen die Horizontalebene (xy-Ebene) in Winkeln zwischen 0 und 90 Grad positioniert werden; ein typischer Winkel beim Anlegen ist 45 Grad. Wenn das Ende der Verbindungseinrichtung mit der Struktur in Berührung kommt, bewegt sich diese als Folge der Restbewegung des Schiffes in die x-Richtung dann in die z-Richtung nach oben. Wenn das Manövrierelement 5 eine Dämpfungsfunktion hat, wird die Schiffsbewegung dabei gebremst. Dieses Verfahren läuft weiter, bis beide Teile 6 und 9 der Arretiervorrichtung miteinander verbunden sind, wobei automatisch ein Ineinandergreifen stattfindet. Ein manuelles Ineinandergreifen ist ebenfalls möglich. Um das Verfahren zu erleichtern, sind auf der Steuerungseinrichtung 8 Räder oder etwas ähnli ches angeordnet. Jede nachfolgende Energiebewegung wird dann aufgrund der Geometrie der beteiligten Teile in erster Linie absorbiert, weil der Bug des Schiffes nach unten gedrückt wird und somit die Trimmung (Drehung um die y-Achse) ändert. In 2 ist diese Trimmungsänderung als ein Winkel α zwischen dem ursprünglichen durchgezogen gezeichneten Schiffsumriß und dem neuen gestrichelten Schiffsumriß markiert. Wenn die Vorwärtsbewegung gestoppt ist, geht die Trimmung zurück, weil das Schiff sich ein wenig in die negative x-Richtung bewegt. Mittels dieser Änderungen in den Bewegungsfreiheitsgraden wird Energie sukzessive durch Wellenakkumulation und Reibung absorbiert, was zu einer Dämpfung der Bewegungen führt, ohne daß in dem Aufbau große Kräfte erzeugt werden.
  • Es ist auch möglich, den Aufbau zu konstruieren, indem von der Annahme ausgegangen wird, daß die Verbindungseinrichtung 4 in einem entsprechenden negativen Winkel zur Horizontalebene positioniert ist. Dann bewegt sich das vordere Ende der Verbindungseinrichtung während des Anlege- und Arretierverfahrens nach unten. Die runde Stange oder das Stahlseil der Arretiervorrichtung werden statt dessen im unteren Bereich der Struktur 2 angeordnet.
  • 5 stellt dar, wie die Verbindungseinrichtung 4 beim Anlegen durch Anordnen der Räder 8 in einem geeigneten Winkel (β) relativ zu der Bewegung der Verbindungseinrichtung nach außen (Nachspur) auf die Struktur 2 zentriert werden kann, vorausgesetzt, daß die Struktur in dem eigentlichen Bereich einen konvexen Querschnitt hat. Bei unrichtigem Zentrieren kommt nur eines der Räder eines Räderpaars mit der Struktur in Berührung. Der Nachspurwinkel bedeutet, daß das vordere Ende der Verbindungseinrichtung zu der entsprechenden Seite der Struktur geführt werden kann, bis auch das andere Rad des Räderpaars in Berührung kommt, wodurch der seitliche Transport beider Räder sich gegenseitig ausgleicht und die Verbindungseinrichtung sich weiter zur Mitte hin bewegt. Um große seitliche Fehlkalkulationen auszugleichen, kann es angemessen sein, mehrere Räderpaare anzuordnen. In einem großen Nachspurwinkel kann die passive Windrichtung auf diese Weise entschärft werden. Wenn die Räder in einer elastischen Weise befestigt sind, kann es passieren, daß trotz falschem Zentrieren beide Räder in Berührung mit der Struktur kommen. Da der von den zwei Rädern angelegte Druck auf die Struktur unterschiedlich ist, funktioniert das Zentrieren auch in diesem Fall.
  • Wenn ein Schiff anlegt, bedeutet die Bewegung des Meeres und des Winds, daß es sich in mehreren Freiheitsgraden bewegt. Dann werden die Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung (Verschiebungsbewegung in positive und negative x-Richtung) absorbiert, indem sich die Trimmung um die y-Achse ändert. Kippungs-/Trimmungsänderungen werden in analoger Weise von einem Teil der Drehung um die y-Achse in eine Verschiebung in die x-Richtung umgewandelt. Tauchschwingen (Bewegung in die z-Richtung) wird ebenfalls in Bewegungen in die x-Richtung umgewandelt. Bewegungen in die y-Richtung bewirken eine Verschiebung in die x-Richtung und eine Drehung um die z-Achse. Die Beweglichkeit des Aufbaus erlaubt auch Rollen (Drehung um die x-Achse), was die Anlegefunktion nicht stört.
  • Um das Anlegen an einem anderen Schiff zu ermöglichen, kann darauf eine vertikale Ebene mit einer Befestigungseinrichtung 9 quer zur Bewegungsrichtung und in einer geeigneten Höhe angeordnet werden. Das Anlegen findet bevorzugt statt, indem ein kleineres Schiff aufrückt, so daß es parallel zu dem größeren Schiff ist. Dies wird in analoger Weise wie bei der vorangehenden Beschreibung des Anlegens an einer festen oder schwimmenden Struktur fortgesetzt, bis der vordere Teil der Verbindungseinrichtung 4 mit der vertikalen Ebene und der Befestigungseinrichtung 9 in Berührung kommt.
  • Es wird hervorgehoben, daß einer der Vorteile, welche die Erfindung bereitstellt, ist, daß Bewegungen in den Freiheitsgraden, die für die Anlegefunktion nicht unkontrolliert fortgesetzt werden sollten, in einem großen Ausmaß in Bewegungen in anderen Freiheitsgraden umgewandelt werden und daher in einer gesteuerten und wohldefinierten Art und Weise gehandhabt werden können. Mit derartigen Mitteln ist es mög 1ich, Anlegemanöver auf dem Meer auch bei hohem Seegang und Wind durchzuführen. Es wird besonders betont, daß die Erfindung ermöglicht, daß Kräfte durch die Dämpfungsbewegungen anstatt durch inelastische Rucke absorbiert werden. Da die Bewegungen wohldefiniert sind, können die Kräfte ebenfalls leicht berechnet werden, was in der Entwicklung unter anderem, wenn ein Aufbau von einer Behörde oder einer Klassifizierungsinstitution überprüft wird, von großem praktischem Vorteil ist.
  • Die Erfindung ermöglicht, daß ein anlegendes Schiff sich der Struktur nahe annähert und in einer Richtung gegen die vorherrschende Wellen- und Windrichtung angelegt wird, was bedeutet, daß man nicht das Risiko hat, daß das Schiff durch eine Sturzwelle gegen die Struktur geworfen wird. Wenn das Anlegen stattgefunden hat, wird die Längsrichtung passiv nach der vorherrschenden Wind- und Wellenrichtung angepaßt.
  • Auf hoher See bewegt sich das angelegte Schiff ungleichmäßig und es ist schwierig, präzise in eine Arretiervorrichtung zu steuern. Die vorliegende Erfindung trägt beträchtlichen Höhenfehlberechnungen aufgrund von Einstellungsfehlern, Wellenbewegung und Wasserhöhe Rechnung. Schließlich ermöglicht die Erfindung, daß man auf einfache und sichere Weise ablegt und sich von dem Ort weg bewegt.
  • Mit Hilfe des bevorzugten Aufbaus kann praktisch die gesamte Einrichtung auf dem Schiff angeordnet werden, was dann für viele Einsätze dienen kann. Dies bedeutet, daß das System wirtschaftlich ist. Ein anderer Vorteil ist, daß die Wartungs- und Reparaturarbeiten unter geschützten Bedingungen in einem Hafen stattfinden können.

Claims (10)

  1. Festmachanordnung zum Anlegen eines Schiffes (1) an einer Struktur (2), mit einer an dem Schiff (1) angeordneten Verbindungseinrichtung (4), einem Manövrierelement (5), das an einem ersten Ende der Verbindungseinrichtung (4) angeordnet ist, um den Winkel zwischen der Verbindungseinrichtung (4) und der Horizontalebene einzustellen, und mit einer Arretiervorrichtung (6), die an einem zweiten Ende der Verbindungseinrichtung (4) angeordnet ist, um das Schiff beim Anlegen an der Struktur (2) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Ende der Verbindungseinrichtung (4) eine Steuerungseinrichtung (8) vorgesehen ist, die während des Anlegens mit Hilfe der Schiffsbewegung entlang der Oberfläche der Struktur beweglich ist, um die Arretiervorrichtung (6) in einen Eingriff mit einer an der Struktur (2) angeordneten Befestigungseinrichtung (9) zu führen.
  2. Festmachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiff eine Befestigungseinrichtung (3) vorgesehen ist, an der die Verbindungseinrichtung (4) drehbar montiert ist.
  3. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (4) innerhalb eines Winkelbereichs von 0 bis 90 Grad relativ zur Horizontalebene einstellbar ist.
  4. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (9) derart an der Struktur (2) angeordnet und positioniert ist, daß das Schiff (1) während des Anlegens eine ausgewählte radiale Position relativ zu der Struktur (2) haben kann.
  5. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (8) mindestes ein Paar Räder aufweist, wobei diese Räder in Paaren mit einem Abstand voneinander angeordnet sind und in einer schräg nach außen von der beabsichtigten Bewegungsrichtung weg weisenden Position plaziert sind.
  6. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (4) oder zumindest eine der Befestigungseinrichtungen (3, 9) eine Federfunktion (5) hat, die so wirkt, daß die Verbindungseinrichtung (4) für mindestens einen Bewegungsfreiheitsgrad des Schiffes in eine neutrale Position zurück gebracht wird.
  7. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (4) oder mindestens eine Befestigungseinrichtung (3, 9) eine Dämpfungsfunktion (5) hat, um den Bewegungen der Verbindungseinrichtung (4) für mindestens einen Bewegungsfreiheitsgrad des Schiffes entgegenzuwirken.
  8. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (6) eine Greifvorrichtung (11) aufweist, um die Befestigungseinrichtung (9) zu umschließen.
  9. Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (6) bei einer Berührung mit der Befestigungseinrichtung (9) automatisch an der Befestigungseinrichtung (9) arretiert wird.
  10. Schiff gekennzeichnet durch eine Festmachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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