DE69911467T2 - Kette - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebekette und insbesondere, aber nicht ausschließlich eine Hebekette von der An, die beim Anheben und Absenken eines Hebegabel-Schlittens eines Gabelstaplers verwendet wird.
  • In Gabelstaplern wird der Gabelstapler-Schlitten angehoben oder abgesenkt durch eine Masteinheit, die wenigstens eine hydraulische Winde mit einer Rolle an ihrem oberen Ende umfasst, um die eine Hebekette geschlungen ist. Ein unteres Ende der Hebeeinrichtung ist an dem Gabelstapler befestigt und ein erstes Ende der Hebekette ist mit dem Hebegabel-Schlitten über eine Ankereinheit verbunden. Das andere Ende der Kette ist an einer stationären Struktur auf dem Gabelstapler befestigt.
  • Es ist altbekannt, dass die Masteinheit zwei Paare von Hebeketten und Rollen aufweist, wobei die Paare mit dem Schlitten an lateral beabstandeten Stellen verbunden sind.
  • Wenn die hydraulische Hebeeinrichtung vorgeschoben wird, wird die Rolle (oder Rollen) nach oben bewegt und die Kette (oder die Ketten) wird (werden) angehoben, um so den Schlitten anzuheben.
  • Eine Hebekette dieser Art umfasst im Allgemeinen eine Vielzahl von ineinander geschobenen Gliedern, wobei jedes Glied durch eine Vielzahl von Gliedplatten mit identischer Konfiguration, angeordnet in einer Beziehung Seite-an-Seite, gebildet wird. Überlappende Enden der ineinander geschobenen Gliedplatten sind auf einem gemeinsamen Stift angebracht. Die äußersten Gliedplatten werden normalerweise mit dem Stift über einen Presssitz angebracht, und zwar zwischen einem Stiftloch in der Platte und dem Stift, wohingegen die übrigen Zwischengliedplatten schwenkbar bzw. drehbar auf dem Stift mit einem Freisitz angebracht sind. Der Grad des Presssitzes ist normalerweise ausreichend, um das Plattenmaterial lokal an dem Übergang zwischen dem Stift und dem Stiftloch kaltzubearbeiten. Es ist nun erkannt worden, dass dies eine plastische Deformation und eine künstliche Erhöhung in der Fähigkeit der Platte, Ermüdungslasten auszuhalten, verursacht.
  • Die bestimmte Anzahl und Anordnung der Zwischengliedplatten im Vergleich mit äußeren Gliedplatten wird in Übereinstimmung mit der benötigten Hebekapazität der Kette gewählt. Im Allgemeinen gibt es wenigstens zwei erste Gruppen von Zwischengliedplatten, die von den äußeren Gliedplatten versetzt und damit über die Stifte verbunden sind. Die erste Gruppen von Zwischengliedplatten können zwei oder mehrere ausgerichtete, benachbarte Platten umfassen, wobei die Anzahl von der Anwendung abhängt. In Ketten größerer Größe können weiter Gruppen von Zwischengliedplatten vorhanden sein. Zweite Gruppen von Zwischengliedplatten sind innerhalb der ersten Gruppen positioniert und zu den äußeren Gliedplatten ausgerichtet, und dritte Gruppen sind innerhalb der zweiten Gruppen angeordnet und zu den ersten Gruppen ausgerichtet usw.
  • Um eine Kette so kostengünstig wie möglich herzustellen und die Anzahl von verschiedenen Komponenten einer einzelnen Kette auf einem Minimum zu halten ist es zweckdienlich, dass sämtliche Platten (äußere und zwischenliegende) die gleiche Dicke und Form aufweisen und von dem gleichen Werkzeug aus einer Metallschicht mit konstanter Dicke produziert werden.
  • Tests haben festgestellt, dass bei der Verwendung die Hauptlast bei derartigen Ketten von den äußersten Gliedplatten aufgenommen wird. Demzufolge ist bekannt gewesen, die Dicke der äußeren Gliedplatten im Vergleich mir den Zwischengliedplatten zu erhöhen, um so die Hebekapazität der Kette zu erhöhen.
  • Weitere Tests, die von dem Anmelder durchgeführt wurden, haben festgestellt, dass es tatsächlich so ist, dass je näher die Gliedplatte zu der Mitte der Kette ist, desto geringer die Ladung ist. Zusätzlich, als Folge der Freipassung mit den Stiften, tragen die zentralen Zwischenplatten zu Anfang nicht zu der Lagerung der Last während der anfänglichen Anwendung der Last bei. Es ist offensichtlich unerwünscht, dass die Last in dieser Weise quer zu einer Kette ungleichmäßig verteilt wird und dass die äußeren Platten unter einer derartigen mechanischen Spannung sind.
  • Es ist altbekannt, dass die Ermüdungslastkapazität einer gegebenen Hebekette dadurch erhöht werden kann, dass sie durch zwei getrennte Ketten Seite-an-Seite ersetzt wird, die weniger Glieder quer zu ihrer Breite als die ursprüngliche Kette aufweisen. In vielen Fällen ist jedoch die Ersetzung einer einzelnen relativ breiten Kette durch zwei schmalere Ketten nicht möglich, und zwar als Folge des begrenzten zur Verfügung stehenden Platzes. Da ein lateraler Abstand zwischen den Anschlussstiften der Seite-an-Seite-Ketten vorhanden sein muss, gibt es im Allgemeinen nicht genug Platz, um diese Ersetzung in einer Masteinheit eines Gabelstaplers durchzuführen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die voranstehend erwähnten Nachteile oder Probleme zu umgehen oder zu lindern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Hebekette vorgesehen, mit einem ersten Ende zur Verbindung zu einer stationären Struktur und einem zweiten Ende zur Verbindung mit einem zu bewegenden Gegenstand, wobei die Kette eine Vielzahl von ineinander geschobenen Gliedeinheiten aufweist, wobei jede Gliedeinheit äußere Gliedplatten und eine Vielzahl von Zwischengliedplatten umfasst, wobei die aneinander angrenzenden Gliedeinheiten durch einen Stift miteinander verbunden sind, auf dem die äußeren Gliedplatten mittels eines Presssitzes nicht-drehbar angebracht sind, und die Zwischengliedplatten so angebracht sind, dass sie relativ dazu drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede äußere Gliedplatte eine geringere Festigkeit als diejenige irgendeiner Zwischengliedplatte aufweist, bei Messung in einem nicht zusammengebauten Zustand.
  • Die Verringerung der Festigkeit der äußeren Gliedplatte kann z. B. durch Verringern ihrer Dicke oder ihrer "Kopf"fläche im Vergleich mit derjenigen einer Zwischengliedplatte oder durch Verwendung eines unterschiedlichen Materials oder Herstellungsverfahrens erreicht werden. Der Ausdruck "Kopf"fläche wird hier in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um die Querschnittsfläche des Glieds (der Verbindung) zu bezeichnen, die entlang einer radialen Linie genommen wird, die durch die Mitte des Stifts geht und die nächste äußere Kante der Kettengliedplatte schneidet.
  • Da verstanden worden ist, dass ein disproportionaler Betrag der angehobenen Last von den äußeren Gliedplatten getragen wird, ist es bis heute nicht als möglich angesehen worden die Festigkeit der äußeren Gliedplatten z. B. durch Verringern ihrer Dicke zu verkleinern. Dadurch, dass die Kettenkonstruktion jedoch in Richtung auf die Erreichung eines optimalen Ermüdungswiderstands und nicht auf die Erhöhung ihrer Zugfestigkeit gerichtet wird, ist realisiert worden, dass durch Ausnützen des Vorteils des verbesserten Ermüdungsverhaltens, (auf das voranstehend Bezug genommen wurde), verursacht durch den Presssitz zwischen den äußeren Gliedplatten und dem Stift, eine Verringerung der Festigkeit der äußeren Platte (in dem nicht zusammengebauten Zustand) möglich ist.
  • Wenn die äußere Platte im Vergleich mit derjenigen von bekannten Hebeketten, bei denen alle die gleiche Dicke aufweisen, dünner ist, dann kann eine relativ breite Kette durch zwei oder mehrere schmalere Ketten ersetzt werden (wodurch die Hebekapazität der Kette vergrößert wird), ohne die Breite zu erhöhen, die zur Aufnahme der Ketten benötigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die äußeren Gliedplatten eine Festigkeit von 60% bis 90% der gesamten Festigkeit quer zur Kette auf.
  • Vorzugsweise weist eine erste Gruppe von Zwischengliedplatten eine Steifigkeit von 70% bis 95% der durchschnittlichen Steifigkeit quer zur Kette auf.
  • In größeren Ketten kann eine zweite Gruppe von Zwischengliedplatten, innerhalb der ersten Gruppe, eine Steifigkeit aufweisen, die gleich zu der durchschnittlichen Steifigkeit ist, und die Steifigkeit von weiteren Gruppen von Zwischengliedplatten wird genauso verteilt.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Paars von Ketten der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Ketten der 1;
  • 2a eine Draufsicht auf eine relativ breite Hebekette für die Zwecke eines Vergleichs mit den Ketten der 2;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer äußeren Gliedplatte mit einer verringerten "Kopf"fläche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4a eine Draufsicht auf ein 2 × 2 Mehrfachblatt-Kettenglied in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4b eine Draufsicht auf ein 2 × 3 Mehrfachblatt-Kettenglied in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 4c eine Draufsicht auf ein 3 × 4 Mehrfachblatt-Kettenglied in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4d eine Draufsicht eines 4 × 4 Mehrfachblatt-Kettenglieds in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4e eine Draufsicht eines 4 × 6 Mehrfachblatt-Kettenglieds in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4f eine Draufsicht auf ein 6 × 6 Mehrfachblatt-Kettenglied in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Seitenansicht von irgendeiner der Ketten der 4a bis 4f.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen sind zwei Ketten, die die vorliegende Erfindung verkörpern, in den 1 und 2 Seite an Seite gezeigt.
  • Jede Kette umfasst äußere Gliedplatten 1 und Zwischengliedplatten 2, die in einer Drehungsbeziehung (Schwenkbeziehung) durch Stifte 3 miteinander verbunden sind.
  • Die äußeren und Zwischen-Gliedplatten 1, 2 sind so ineinander geschoben, dass gegenüberliegende Paare von äußeren Gliedplatten 1 zwischen ihnen die Enden von zwei Zwischengliedplatten 2 Seite-an-Seite aufnehmen. Die überlappenden Enden der Zwischengliedplatten und äußeren Gliedplatten 1, 2 sind mit Hilfe eines Stifts 3 schwenkbar bzw. drehbar untereinander verbunden, der durch ausgerichtete Öffnungen in den Platten geht. Die äußeren Gliedplatten 1 sind mit dem Stift mit Hilfe eines Presssitzes zwischen dem Stift 3 und Öffnungen verbunden (d. h. die äußeren Gliedplatten 1 sind auf dem Stift 3 nicht-drehbar), wohingegen die Zwischengliedplatten einen Freisitz mit dem Stift aufweisen (d. h. sie sind frei, um sich auf dem Stift 3 zu drehen).
  • Hebeketten von dieser Art können mit anderen Anordnungen von ineinander geschobenen Zwischengliedplatten konfiguriert werden und ein Beispiel ist in 2a gezeigt. Die Ketten der 1 und 2 werden gemeinsam in dem technischen Gebiet als 2 × 2 Ketten bezeichnet und die Kette der 2a ist als 4 × 6 Kette bekannt.
  • Die äußeren Gliedplatten der 1 und 2 sind in der Breite W1 dünner als die entsprechende Dimension W2 der Zwischengliedplatten. Diese Anordnung erlaubt einer Kette eine Gesamtbreite gleich zu oder kleiner als eine existierende 2 × 2 Kette aufzuweisen.
  • Beispielsweise kann eine derartige 2 × 2 Kette die folgenden Abmessungen (Dimensionen) aufweisen:
    Abstand: 18,5 mm
    Kopf: 15,4 mm
    Taille: 13,7 mm
    Zwischenplattendicke: 4 mm
    Äußere Plattendicke: 2,7 mm
    Stift-Dwchmesser 6,8 mm
  • Aus den 2 und 2a ist ersichtlich, dass die gesamte kombinierte Breite von zwei 2 × 2 Ketten Seite-an-Seite die gleiche oder schmaler als die 6 × 4 Kette ist. Somit kann in einem eingeschlossenen Arbeitsraum eine 6 × 4 Kette durch ein Paar von 2 × 2 Ketten Seite-an-Seite ersetzt werden, um so eine größere Hebekapazität bereitzustellen.
  • Bei Anwendungen, bei denen das Arbeitsgebiet nicht so eingeschränkt ist, können ansonsten die äußeren Gliedplatten in der Festigkeit verringert werden.
  • Z. B. weist die äußere Gliedplatte, die in 3 gezeigt ist, im Vergleich mit den Zwischengliedplatten eine verringerte "Kopf"fläche. Die Kopffläche wird als die Querschnittsfläche der Platte, genommen entlang irgendeiner Linie L, die durch die Mitte der Stift-Aufnahmeöffnung geht und die nächste (gerundete) Kante der Platte schneidet, definiert. Diese verringerte Fläche (mit gepunkteten Linien in 3 gezeigt) kann z. B. durch Vergrößern der Öffnung oder Verringern der Größe des gerundeten Endes 5 des Glieds (der Verbindung) erzielt werden.
  • Ein Beispiel einer derartigen Kette ist wie folgt:
    Abstand: 18,5 mm
    Zwischenplattenkopf: 15,4 mm
    Äußerer Plattenkopf: 13,0 mm
    Zwischenplatten-Taille: 13,7 mm
    Äußere Platten-Taille: 12,0 mm
    Plattendicke: 4 mm
    Stift-Durchmesser: 6,8 mm
  • In anderen Alternativen kann die äußere Gliedplatte einfach aus einem Material mit einer niedrigeren Zugfestigkeit als derjenigen der Zwischengliedplatten konstruiert werden.
  • Es wird in Erwägung gezogen, dass das Verhältnis der Zwischenplatten- zu Außenplatten-Steifigkeit (Festigkeit) in dem Bereich 1,1 : 1 bis 1,6 : 1 sein könnte.
  • In sämtlichen Fällen wird die Verringerung der Steifgkeit der äußeren Gliedplatte im Vergleich mit den Zwischengliedplatten mit den Platten in einem nicht zusammengebauten Zustand, d. h. bevor sie durch den Stift untereinander verbunden werden, gemessen wird. Sobald die Platten zusammengebaut sind, stellt der Presssitz zwischen den äußeren Gliedplatten und dem Stift eine kompensationsmäßige Erhöhung in der Ermüdungsfestigkeit (Ermüdungssteifigkeit) der äußeren Verbindungsplatten bereit.
  • Die Erfindung erlaubt, dass breitere Ketten von dieser Art (wie 8 × 8 oder 6 × 4) durch eine Vielzahl von 2 × 2 Ketten ersetzt werden, wodurch die Anforderungen an Kettenhersteller beseitigt werden einen Bereich von Ketten mit unterschiedlichen Breiten herzustellen. Jedoch kann es in bestimmten Anwendungen noch wünschenswert sein eine größere Kettenbreite mit äußeren Gliedern mit verringerter Steifigkeit (Festigkeit) zu verwenden. Die 4a bis 4f zeigen unterschiedliche Mehrfachblatt-Kettenglied-Konfigurationen für unterschiedliche Lasten und Anwendungen.
  • In der 2 × 2 Kette, die in 4a gezeigt ist, gibt es nur zwei Gruppen von Zwischengliedplatten 2, die zentral in der Kette angeordnet sind. Jede Gruppe ist von den anderen Gliedplatten 1 versetzt und umfasst ein Paar von aneinander angrenzenden, ausgerichteten Platten. In einer alternativen Ausführungsform, die in 4b gezeigt ist, umfasst die Zwischengliedplatte 2 zwei Arten von drei aneinander angrenzenden, ausgerichteten Platten.
  • Alternative Konfigurationen, die zusätzliche Gruppen von Zwischengliedplatten zeigen, sind in den 4c bis 4f gezeigt. Wenn man die 4e als ein Beispiel nimmt, ist dort ein zentrales Paar von ausgerichteten Zwischengliedplatten 6 und vier Gruppen Zwischenglied-Plattenpaaren 2, angeordnet außerhalb der zentralen Zwischengliedplatten 6, gezeigt. Jede Platte, wie in 5 gezeigt, weist eine zentrale Taillenfläche 7 auf.
  • Die Verringerung der Steifigkeit in der äußersten Gliedplatte in dem nicht zusammengebauten Zustand stellt sicher, dass die Last über die Breite der Kette ausgeglichen wird. Dies führt auch zu der Verringerung der Steifigkeit der äußeren Verbindungsplatten 1 in dem zusammengebauten Zustand.
  • In einer typischen 8 × 8 Kette (nicht gezeigt) existiert ein Paar von gegenüberliegenden äußeren Gliedplatten, eine erste Gruppe von Zwischengliedplatten, aneinander angrenzend, aber von den äußeren Gliedplatten versetzt, wobei jede erste Gruppe zwei aneinander angrenzende und ausgerichtete Platten umfasst, eine zweite Gruppe von ähnlichen Zwischengliedplatten innerhalb der ersten Gruppen, aber versetzt davon (und ausgerichtet zu den äußeren Gliedplatten), eine dritte Gruppe von Zwischengliedplatten, ausgerichtet zu den ersten Gruppen, und eine zentrale Gruppe von Gliedplatten. Es ist festgestellt worden, dass das Betriebsverhalten einer derartigen Kette mit dieser Konfiguration durch Verringern der Steifigkeit der äußeren Gliedplatten auf 78,6% der durchschnittlichen Steifigkeit quer zur Kette verbessert wird, wobei die Steifigkeit der ersten Zwischengliedplatten auf 85,7% im Durchschnitt verringert wird, wodurch sichergestellt wird, dass die zweite Gruppe von Zwischenplatten eine Steifigkeit äquivalent zu dem Durchschnitt der Kette aufweist, und sichergestellt wird, dass die Steifigkeit der anderen Platten gleichermaßen wie die durchschnittliche Kettensteifigkeit plus die Steifigkeit, die von den anderen Platten entfernt wurde, geteilt wird.
  • Die Steifigkeit von jeder Platte wird durch mehreren Faktoren bestimmt, nämlich durch die Plattendicke, die Fläche des Plattenprofils, ob die Öffnung der Platte ein Press- oder Frei-Sitz mit dem Stift ist, mit dem sie verbunden ist, und dem Grad des Presssitzes oder des Freisitzes. Somit kann die Steifigkeit jeder Platte wie erforderlich durch Verändern von einem oder mehreren von diese Parametern verringert oder erhöht werden. Die Plattenprofilfläche kann z. B. durch Erhöhen der Größe des Taillengebiets verringert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die exakte Steifigkeitsverringerung oder Erhöhung der Platten durch Ändern von ein oder mehreren der Merkmale, wie gewünscht, verändert werden kann. Ferner ist die exakte prozentuale Erhöhung oder Verringerung der Steifigkeit, die benötigt wird, von der Kettenkonfiguration abhängig. Es wird angenommen, dass die Steifigkeit der äußeren Platte z. B. irgendwo zwischen 50% und 90% der Gesamtsteifigkeit der Kette verringert werden kann und die Steifigkeit der ersten Gruppe von Zwischengliedplatten auf irgendwo zwischen 70% und 90% des Durchschnitts verringert werden kann.
  • Die Steifigkeit der zusammengebauten Kette ist quer zur Breite der Kette, wenn die Steifigkeitsveränderung verursacht durch die Stiftverbindungen und den Reibungskontakt zwischen einzelnen Platten berücksichtigt wird, konstant. Dies stellt sicher, dass dann, wenn eine Last inkremental erhöht wird, eine entsprechende inkrementale Erhöhung in der Steifigkeit über der Breite der Kette vorhanden ist.

Claims (6)

  1. Hebekette, mit einem ersten Ende zur Verbindung mit einer stationären Struktur, und einem zweiten Ende zur Verbindung mit einem zu bewegenden Gegenstand, wobei die Kette eine Vielzahl von ineinandergeschobenen Gliedeinheiten aufweist, wobei jede Gliedeinheit äußere Gliedplatten und eine Vielzahl von Zwischengliedplatten aufweist, wobei die aneinandergrenzenden Gliedeinheiten durch einen Stift miteinander verbunden sind, auf dem die äußeren Gliedplatten mittels eines Preßsitzes nicht-drehbar angebracht sind, und die Zwischengliedplatten so angebracht sind, daß sie relativ dazu drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Messung in einem unzusammengebauten Zustand jede äußere Gliedplatte eine geringere Festigkeit als irgendeine Zwischengliedplatte hat.
  2. Hebekette gemäß Anspruch 1, wobei die äußeren Gliedplatten dünner als die Zwischengliedplatten sind.
  3. Hebekette gemäß Anspruch 1, wobei die äußeren Gliedplatten in dem Kopfgebiet kleiner als die Zwischengliedplatten sind.
  4. Hebekette gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die äußeren Gliedplatten eine Steifigkeit von 60% bis 90% der durchschnittlichen Steifigkeit quer zu der Kette haben.
  5. Hebekette gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei eine erste Gruppe von Zwischengliedplatten eine Steifigkeit von 70% bis 95% der durchschnittlichen Steifigkeit quer zu der Kette hat.
  6. Hebekette gemäß Anspruch 5, wobei eine innerhalb der ersten Gruppe angeordnete, zweite Gruppe von Zwischengliedplatten eine Steifigkeit hat, die gleich der durchschnittlichen Steifigkeit ist, und die Steifigkeit weiterer Gruppen von Zwischengliedplatten zu gleichen Teilen aufgeteilt ist.
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