DE69837064T2 - Nachrichtenverarbeitungssystem und Verfahren für die Verarbeitung von Nachrichten - Google Patents

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DE69837064T2
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Taizo Toyota-shi Aichi-ken Asaoka
Naoki Toyota-shi Aichi-ken Maeda
Hiroyuki Toyota-shi Aichi-ken Kanemitsu
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3629Guidance using speech or audio output, e.g. text-to-speech
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L13/00Speech synthesis; Text to speech systems
    • GPHYSICS
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    • G10L13/02Methods for producing synthetic speech; Speech synthesisers
    • G10L13/033Voice editing, e.g. manipulating the voice of the synthesiser

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Nachrichten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren für den Einsatz beispielsweise in einem Fahrzeug zur Verarbeitung von Nachrichten, die von außen gesendet werden, wie etwa elektronische Post (E-Mails), Nachrichten-/Neuigkeiten-Informationen, Wetter-Informationen, Verkehrsinformationen und Nachrichten, die von einem Fahrzeug-Navigationssystem erzeugt werden, durch Verwendung einer Vorlese-Funktion.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kommunikationssysteme, die Computernetze nutzen, haben in den letzten Jahren immer größere Verbreitung gefunden. Außerdem sind mobile Kommunikationssysteme vorgeschlagen worden, die durch Verwendung eines tragbaren Computers, PDA (Personal Digital Assistant), Fahrzeug-Computers oder anderer tragbarer Kommunikationsvorrichtungen E-Mail-Nachrichten austauschen können. Es ist auch eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die Nachrichten vorliest (laut liest), um einen Nutzer, beispielsweise den Fahrer eines Fahrzeugs, beim Verstehen des Inhalts von Nachrichten zu unterstützen, ohne dass dieser auf einen Bildschirm schauen muss.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. Hei 9-23273 beschreibt eine Vorrichtung, die E-Mails vorlesen kann. Die Vorrichtung kann E-Mails erstellen und sie an andere Endgeräte senden und kann auch E-Mails von anderen Endgeräten empfangen. Die Vorrichtung hat einen Sprachsynthesizer, um Sprachsignale von einem Lautsprecher entsprechend den Textdaten der empfangenen E-Mail-Nachrichten zu erzeugen. Durch Erzeugen von Sprachsignalen kann der Nutzer den Inhalt der E-Mail-Nachrichten verstehen, ohne auf eine Anzeigevorrichtung zu sehen. Die Vorrichtung ist auch mit einer Sprachnavigationsvorrichtung zum Erzeugen von Sprachführungsnachrichten, beispielsweise wo das Fahrzeug wenden sollte, ausgestattet, um den Fahrer entlang einer Strecke zu einem bestimmten Ziel zu führen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat jedoch bestimmte Beschränkungen und Nachteile. Wenn die Vorrichtung beispielsweise Nachrichten von verschiedenen Quellen oder Sendern empfängt und diese Nachrichten mit demselben Sprachton vorgelesen werden, kann der Nutzer nicht ohne weiteres erkennen, wessen Nachricht gerade vorgelesen wird. Selbst wenn eine erste Nachricht von einer Person vorgelesen worden ist und eine zweite Nachricht von einer anderen Person vorzulesen begonnen wird, ist es für den Nutzer nicht einfach, das Ende der ersten Nachricht und den Beginn der zweiten Nachricht zu verstehen, da die beiden Nachrichten in demselben Sprachton gelesen werden. Daher kann der Nutzer die Absender der einzelnen Nachrichten verwechseln, wenn er nicht durch visuelles Beobachten des Bildschirms feststellt, wer die Nachricht gesendet hat.
  • Somit besteht einer der mit dieser Vorrichtung verbundenen Nachteile darin, dass die Vorrichtung, die die Nachricht vorliest, nicht gut zum Unterscheiden zwischen den Nachrichten von verschiedenen Quellen oder Absendern geeignet ist, und so kann der Nutzer die Quelle oder den Absender einer bestimmten Nachricht missverstehen.
  • Verwiesen sei auf JP-A-05 260082, die die vorkennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung beschreibt. Verwiesen sei auch auf JP-A-06 332822 und JP-A-09 008752.
  • Es besteht weiterhin Bedarf an einem System, das Nachrichten verarbeiten kann und eine Tonausgabe dieser Nachrichten in einer Weise bereitstellen kann, die es dem Nutzer gestattet, verschiedene Nachrichten von verschiedenen Quellen oder Absendern zu erkennen.
  • Es besteht außerdem Bedarf an einem System, dass es dem Nutzer gestattet, verschiedene Nachrichten von verschiedenen Quellen oder Absendern problemlos zu erkennen.
  • Es wäre außerdem zweckmäßig, ein System bereitzustellen, das eine Vorlesevorrichtung und eine Sprachnavigationsvorrichtung aufweist, wobei das System dem Nutzer gestattet, problemlos zu erkennen, welche Vorrichtung gerade eine bestimmte Nachricht erzeugt.
  • Außerdem besteht Bedarf an einem System, das eine Vorlesevorrichtung und eine Sprachnavigationsvorrichtung aufweist, wobei das System vermeidet, dass der Nutzer eine Nachricht der Navigationsvorrichtung und eine andere Nachricht der Vorlesevorrichtung gleichzeitig hört.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorgenannten und weitere Merkmale und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung dürften aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ähnliche Elemente mit ähnlichen Bezugssymbolen bezeichnet sind, besser verständlich werden. Hierin sind:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein mobiles Endgerät zeigt, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft;
  • 2 ein Beispiel für eine Liste von empfangenen E-Mail-Nachrichten;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Programmprozess zeigt, der in Verbindung mit der Durchführung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zuweisen verschiedener Sprachtöne zu Nachrichten durchgeführt wird, die von anderen Absendern empfangen werden;
  • 4 ein Systemdiagramm, das den Gesamtaufbau des E-Mail-Systems zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Systems nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das einen Programmprozess zeigt, der in Verbindung mit der Durchführung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Steuern der Ausgabezeit für Fremdnachrichten und Sprachnavigationsnachrichten durchgeführt wird;
  • 7 eine schematische Darstellung von Führungsinformationen, die erfindungsgemäß bereitgestellt werden;
  • 8 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Systems zeigt, das eine Abwandlung der in 5 gezeigten Ausführungsform darstellt;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs, die eine Möglichkeit für den Einbau des erfindungsgemäßen mobilen Endgeräts in das Fahrzeug zeigt;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer Kommunikationsvorrichtung mit einem Mobiltelefonanschluss und
  • 11 ein Ablaufdiagramm, das einen Programmprozess zeigt, der ausgeführt wird, um Fremdnachrichten und Sprachnavigationsnachrichten in verschiedenen zugewiesenen Sprachtönen zu lesen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines mobilen Endgeräts nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das mobile Endgerät ist so gestaltet, dass es Nachrichten vorliest, und es kann die Form eines Personal Digital Assistant (PDA), der eine Art tragbares Endgerät ist, eines Notebook-Personalcomputers oder eines Fahrzeug-Informationsterminals haben oder kann eine andere Art von Vorrichtung sein. Außerdem können verschiedene Komponenten des mobilen Endgeräts, beispielsweise ein Bildschirm, eine Zentraleinheit (CPU), ein Speicher usw., auch in einem anderen Zusammenhang, wie etwa für ein Fahrzeug-Navigationssystem, verwendet werden.
  • Ein mobiles Endgerät 1 weist eine Anzeigevorrichtung 15 zum Ausgeben oder Anzeigen von Informationen in sichtbarer Form und eine Lautsprechervorrichtung 16 zum Ausgeben von Informationen in Tonform auf. Die Anzeigevorrichtung 15 kann die Form einer Farb-LCD (Flüssigkristallanzeige) haben. Das mobile Endgerät 1 weist außerdem ein Modem 11 auf, das so eingerichtet ist, dass es abnehmbar mit einer Telefonanlage, beispielsweise einem Mobiltelefon, einer Autotelefonanlage, einem PHS (Personal Handyphone System) usw., verbunden ist. Eine solche Telefonanlage kann in das mobile Endgerät 1 eingebaut werden, anstatt abnehmbar verbunden zu sein.
  • Das Modem 11 ist so gestaltet, dass es mit einer E-Mail-Verarbeitungsvorrichtung 13 kommuniziert, die eine E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 zum Empfangen von Elektronische-Post-Nachrichtendaten (E-Mail-Nachrichtendaten), eine E-Mail-Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 zum Erkennen der Adresse des E-Mail-Absenders und eine Körperdaten-Verarbeitungsvorrichtung 23 zum Verarbeiten des Körpers oder Texts der E-Mail-Nachrichtendaten aufweist. Die E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 ist mit dem Modem 11 sowie der E-Mail-Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 und der Körperdaten-Verarbeitungsvorrichtung 23 verbunden. Die E-Mail-Verarbeitungsvorrichtung 13 empfängt an sie gesendete E-Mail-Daten, nachdem das mobile Endgerät 1 sein Verarbeitungsprogramm zum Empfangen von E-Mail-Nachrichtendaten aktiviert hat.
  • Das mobile Endgerät 1 kann unter Verwendung der Telefonanlage mit einem E-Mail-Server in einem Online-Informationszentrum verbunden werden und kann an dieses Gerät gesendete E-Mail-Nachrichtendaten empfangen. Die mit der E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 empfangenen E-Mail-Nachrichtendaten werden mit der E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 über das Modem 11 gesendet. Die E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 demoduliert und decodiert die E-Mail-Nachrichtendaten, und die in der E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 decodierten E-Mail-Daten werden für die Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 und die Körperdaten-Verarbeitungsvorrichtung 23 bereitgestellt. Alle E-Mail-Nachrichtendaten enthalten die Adressdaten des Absenders, Uhrzeit- und Datumsdaten, die angeben, wann die E-Mail gesendet wurde, die Sachdaten und die Körper- oder Textdaten der Nachricht. Die E-Mail-Daten an sich sind codierte Daten, und daher sind die Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 und die Körperdaten-Verarbeitungsvorrichtung 23 so gestaltet, dass sie die codierten Daten in erkennbare Textdaten oder Zeichendaten oder Zeichnungsdaten zum Anzeigen unter Verwendung ihrer Referenzwörterbuch-Datenbank umwandeln.
  • Daher werden Listendaten, die eine Liste von empfangenen E-Mails angeben, wie etwa denen, die in 2 gezeigt sind, oder Körperdaten, die den Text angeben, der mit jeder E-Mail-Nachricht verbunden ist, an der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt.
  • Wie außerdem in 1 zu sehen ist, weist das mobile Endgerät 1 auch eine von dem Nutzer betätigte Vorlese-Anforderungsvorrichtung 14 auf. Wenn der Nutzer die Vorlese- Anforderungsvorrichtung 14 in Betrieb setzt, wird das Endgerät 1 in seinen Vorlese-Modus gesetzt. Als Vorlese-Anforderungsvorrichtung 14 kann beispielsweise ein Berührungsschaltsystem verwendet werden. Wenn das E-Mail-Empfangsprogramm gestartet wird, wird der Berührungsschalter an der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt, und das Endgerät 1 kann umgeschaltet werden, wenn der Nutzer den angezeigten Berührungsschalter berührt.
  • Wenn das Fahrzeug-Informationsterminal als mobiles Endgerät dient, wird der Vorlese-Modus vorzugsweise automatisch gestartet, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird oder zu fahren beginnt. Natürlich können Geschwindigkeitssignale, die angeben, dass sich das Fahrzeug bewegt, überwacht werden, um festzulegen, wann der Vorlese-Modus gestartet werden sollte.
  • Während des Vorlese-Modus werden die decodierten E-Mail-Daten für eine Sprachverarbeitungsvorrichtung 17 bereitgestellt. Diese Sprachverarbeitungsvorrichtung 17 weist Folgendes auf: ein Sprachausgabe-Steuergerät oder einen Sprachsynthesizer 19; einen Sprachtonwähler 20, der mit dem Sprachausgabe-Steuergerät 19 verbunden oder an dieses angeschlossen ist; und einen Sprachtondatenspeicher 21, der mit dem Sprachtonwähler 20 verbunden oder an diesen angeschlossen ist. Die Adressdaten des Absenders, die Uhrzeit- und Datumsdaten, die Sachdaten und die Körperdaten werden von der E-Mail-Verarbeitungsvorrichtung 13 an das Sprachausgabe-Steuergerät 19 gesendet. Diese Daten werden in Sprachsignale umgewandelt, um vorgelesen zu werden, und schließlich werden die Sprachsignale von dem mit dem Sprachausgabe-Steuergerät 19 verbundenen Lautsprecher 16 ausgegeben.
  • Die Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 erfasst den Absender jeder E-Mail-Nachricht durch Erkennen der Adresse des Absenders. Wenn es bei allen empfangenen Nachrichten mehrere Absender gibt, ordnet die Adressen-Erkennungsvorrichtung 22 jedem Absender eine eindeutige Zahl zu. Die eindeutigen Zahlen werden auch an den Sprachtonwähler 20 gesendet. Der Sprachtonwähler 20 liest einen Sprachton oder Sprachtondaten, die der eindeutigen Zahl entsprechen, aus dem Sprachtondatenspeicher 21 oder weist diese zu. Bei dieser Ausführungsform gibt es in dem Sprachtondatenspeicher 21 fünf akustisch unterschiedliche Muster von Sprachtönen, aber es kann auch eine andere Anzahl von Sprachtonmustern bereitgestellt werden. Die eindeutige Anzahl zum Unterscheiden zwischen den einzelnen Sprachtondaten wird der Nachricht von jedem Absender zugewiesen. Dann werden festgelegte Sprachtondaten an das Sprachausgabe-Steuergerät 19 gesendet. Dadurch wird jede empfangene E-Mail in den festgelegten Sprachtondaten, die von dem Sprachtonwähler 20 zugewiesen werden, vorgelesen.
  • Um die Sprachtondaten zu erzeugen, die in dem Sprachtonspeicher 21 gespeichert werden, können verschiedene Einzelpersonen reale vorgegebene Texte, Wörter oder Sätze lesen, die dann abgetastet werden. Zum Erzeugen der einzelnen verschiedenen Sprachtöne kommen vorzugsweise verschiedene Personen zum Einsatz. Dann werden alle abgetasteten Sprachtöne mit einem normalen Verfahren, beispielsweise PCM-Codierung, codiert. Der Sprachtonspeicher 21 speichert diese PCM-codierten Sprachtondaten. Es kann die Stimme jeder beliebigen Person verwendet werden, beispielsweise eine hohe Männerstimme, eine tiefe Männerstimme, eine hohe Frauenstimme, eine tiefe Frauenstimme, eine Kinderstimme usw. Zusätzlich oder alternativ zu einer menschlichen Stimme kann auch eine synthetisierte Computerstimme, ähnlich einer Roboterstimme, verwendet werden. Die Sprachtöne sind voneinander unterscheidbar, wenn sie von dem Nutzer gehört werden.
  • Die 3A und 3B zeigen ein Verarbeitungsablaufdiagramm, nach dem das System E-Mail-Nachrichten empfängt und vorliest. Wenn im Schritt S1 von 3A der Nutzer E-Mail-Nachrichten empfängt, wird zunächst ein Anforderungssignal erzeugt, um eine Verbindung mit einem Online-Dienst-Zentrum herzustellen. Nach dem Empfang des Anforderungssignals ruft die Telefonanlage das Online-Dienst-Zentrum an. Wenn ein E-Mail-Server auf das Anforderungssignal antwortet, sendet der Server ein Antwortsignal. Wenn das Antwortsignal erkannt wird, wird im Schritt S2 ein Antwort-OK-Signal erzeugt, das angibt, dass der Server auf die Anforderung geantwortet hat. Nach diesem Antwort-OK-Signal erzeugt im Schritt S3 das mobile Endgerät ein Anzeigesignal zum Starten der Überprüfung von gesendeten E-Mail-Nachrichten. Anschließend beginnt der Empfang von E-Mail-Nachrichten von dem Server.
  • Im Schritt S4 wird ermittelt, ob E-Mail-Nachrichten empfangen worden sind oder nicht. Wenn keine E-Mail im Server ist, wird im Schritt S5 eine Nachricht, wie etwa „Keine E-Mails", an der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt. Anschließend wird im Schritt S6 festgestellt, ob das System im Vorlese-Modus ist oder nicht. Wenn das System im Vorlese-Modus ist, wird ein Anzeigesignal erzeugt, damit das Sprachausgabe-Steuergerät 19 eine Nachricht wie „Sie haben keine E-Mail" vorliest. Nach dem Vorlesen dieser Nachricht wird der Prozess beendet. Wenn jedoch im Schritt S6 das Ergebnis „Nein" ist (d. h., wenn das System nicht im Vorlese-Modus ist), wird der Prozess beendet, ohne dass etwas vorgelesen wird.
  • Wenn im Schritt S4 festgestellt wird, dass es eine oder mehrere E-Mail-Nachrichten gibt, geht das Programm zum Schritt S8, wo die E-Mail-Daten empfangen werden. Dann wird im Schritt S9 festgestellt, ob das System im Vorlese-Modus ist oder nicht. Wenn das System im Vorlese-Modus ist, wird im Schritt S10 die Gesamtanzahl von E-Mail-Absendern bei allen empfangenen E-Mail-Nachrichten ermittelt. Dann wird im Schritt S11 entschieden, ob die Gesamtanzahl von Absendern fünf oder weniger ist.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel einer Liste von empfangenen E-Mail-Nachrichten gibt es sieben Nachrichten, aber die sieben Nachrichten werden von drei Personen gesendet, nämlich Naomi, Tarobei und Moto Kichi. Somit ist die Gesamtanzahl von Absendern drei, und so wäre in diesem Beispiel die Entscheidung des Systems im Schritt S11 „Ja". Wenn das System im Schritt S11 feststellt, dass es fünf oder weniger Absender gibt, wird im Schritt S12 jedem Absender eine eindeutige Zahl für festgelegte Sprachtondaten zugewiesen. Anschließend werden im Schritt S13 Beziehungsdaten, die die Beziehung zwischen den Absendern und der zugewiesenen eindeutigen Zahl definieren, an das Sprachausgabe-Steuergerät 19 gesendet.
  • Wenn die Entscheidung im Schritt S11 „Nein" ist, mit anderen Worten, wenn die Gesamtanzahl von verschiedenen Absendern mehr als fünf ist, stellt das System im Schritt S14 die ersten fünf Absender fest und wählt alle E-Mail-Nachrichten aus, die von den ersten fünf Absendern gesendet wurden. Im Schritt S15 wird jedem der ersten fünf Absender eine eindeutige Zahl für die festgelegten Sprachtondaten zugewiesen. Im Schritt S16 werden die eindeutigen Zahlen an den Sprachtonwähler 20 gesendet und die Körper- oder Inhaltsdaten werden an das Sprachausgabe-Steuergerät 19 gesendet. Somit werden jedem Absender verschiedene Sprachtondaten zugewiesen, und im Schritt S16 wird jede Nachricht, die von einem bestimmten Absender gesendet wird, an das Sprachausgabe-Steuergerät 19 gesendet. Dadurch unterscheidet sich der Vorlese-Sprachton für die E-Mail jedes Absenders von dem einen Absender zum nächsten, wenn das System alle von den ersten fünf Absendern gesendeten Nachrichten vorliest.
  • Im Schritt S17 wird die Anzahl von verbleibenden Absendern über die vorgenannten fünf Absender hinaus ermittelt, und dann kehrt das Programm zum Schritt S11 zurück. Somit werden die verbleibenden Nachrichten in der gleichen Weise verarbeitet. Mit anderen Worten, wenn es viele (d. h. mehr als fünf) Absender in der Liste von empfangenen E-Mails gibt, werden den ersten fünf Absendern die in dem Sprachtonspeicher gespeicherten fünf Sprachtondaten zugewiesen, und den verbleibenden Absendern werden dieselben gespeicherten Sprachtondaten wiederholt zugewiesen. Somit kann eine Vorlese-Einheit auf fünf Absender beschränkt werden, und bei jeder Einheit werden E-Mails jedes Absenders unter Verwendung unterschiedlicher Sprachtöne vorgelesen.
  • Wenn jedoch im Schritt S9 festgestellt wird, dass das System nicht im Vorlese-Modus ist, wird die Liste von empfangenen E-Mails, wie etwa die in 2 gezeigte Liste, im Schritt S18 an der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt. Dann ermittelt das System im Schritt S19, ob es einen Befehl zum Unterbrechen des Anzeigens der Liste gibt oder nicht. Wenn es im Schritt S19 einen Befehl zum Unterbrechen des Anzeigens der Liste gibt, mit anderen Worten, wenn im Schritt S19 die Entscheidung „Ja" ist, wird das Programm beendet. Wenn jedoch im Schritt S19 die Entscheidung „Nein" ist, da es keinen Befehl zum Unterbrechen des Anzeigens der Liste gibt, geht das Programm zum Schritt S20 weiter, um festzustellen, ob es einen Befehl zum Anzeigen der Volltext- oder Körperdaten einer ausgewählten E-Mail-Nachricht gibt oder nicht. Wenn im Schritt S20 die Entscheidung „Ja" ist, werden im Schritt S21 die Volltext- oder Körperdaten an der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt. Anschließend werden die Volltextdaten so lange weiter angezeigt, wie es im Schritt S22 keinen Befehl zum Unterbrechen des Anzeigens dieser Daten gibt. Wenn es jedoch im Schritt S22 einen Befehl zum Unterbrechen des Anzeigens der Volltextdaten gibt, zeigt die Anzeigevorrichtung 15 nach der Rückkehr zum Schritt S18 die Liste von empfangenen E-Mails erneut an.
  • Wenn im Schritt S20 die Entscheidung „Nein" ist, wird nach der Rückkehr zum Schritt S18 die Liste ebenfalls weiter angezeigt.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das System den Sprachton zum Vorlesen von E-Mail-Nachrichten ändern, wenn Nachrichten von verschiedenen Absendern zum Vorlesen vorbereitet werden. Der Nutzer kann dadurch problemlos feststellen, ob eine vorgelesene Nachricht eine Nachricht ist oder nicht, die von einem Absender gesendet wurde, dessen Nachrichten bereits vorgelesen worden sind.
  • Natürlich ist es auch möglich, einen Sprachton dazu zu verwenden, die Liste von empfangenen E-Mails vorzulesen, oder verschiedene Sprachtöne zu verwenden, um verschiedene Einzelheiten von empfangenen E-Mails in der Liste von empfangenen E-Mails vorzulesen.
  • In Zusammenhang mit dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, dass das System die Daten, die die Beziehung zwischen den Absendern und der eindeutigen Zahl definieren, die jedem Absender zugewiesen wird, eine bestimmte Zeit lang speichert. Wenn also ein bestimmter Absender E-Mail-Nachrichten wiederholt in dem Zeitraum sendet, wird die zuvor zugewiesene eindeutige Zahl mit diesem Absender assoziiert. Dadurch können die Nachrichten eines einzigen Absenders in demselben Sprachton wiederholt vorgelesen werden. In diesem Fall gibt es vorzugsweise in dem Sprachtonspeicher 21 eine ausreichende Anzahl von verschiedenen Arten von Sprachtondaten. Es ist auch möglich, dass der Nutzer vorher die eindeutigen Zahlen registriert oder sie bestimmten festgelegten Absendern zuordnet. Der Nutzer kann somit entscheiden, welche Sprachtondaten den festgelegten Absendern zugewiesen werden, sodass es für den Nutzer leicht wird, den Absender zu erkennen, dessen Nachrichten gerade vorgelesen werden, wenn der Nutzer den Sprachton hört.
  • Es kann vorkommen, dass das Datenformat des Sprachtonspeichers standardisiert ist und auch, dass die Beziehung zwischen der eindeutigen Zahl und dem Sprachton standardisiert ist. In dieser Situation kann der Absender seine E-Mail-Nachrichten mit der vorgenannten eindeutigen Zahl senden. Wenn nach dem Erkennen der von dem Absender zugewiesenen oder gewählten eindeutigen Zahl E-Mail-Nachrichten dieser Person an dem Endgerät vorgelesen werden, kann der Sprachton so gewählt werden, wie es der Absender wünscht. Dadurch wird eine Personalisierung des Sprachtons gefördert, der zum Vorlesen von Nachrichten verwendet wird. Vorzugsweise kann darüber hinaus der Sprachtonspeicher zur Personalisierung des Vorlese-Sprachtons aktualisiert werden. Zusätzliche Sprachtondaten können von einem PCM-Kartenmedium oder von CD-ROMs bereitgestellt werden. Außerdem kann ein Online-Netz zweckmäßig sein, wenn ein Online-Dienst-Zentrum geschaffen wird, das zusätzliche Sprachtondaten bereitstellen kann. Außerdem kann ein E-Mail-Server so gestaltet werden, dass er die Sprachtöne zuweist oder steuert.
  • Es sind zwar einige Beispiele zum Integrieren des Sprachtonspeichers in das mobile Endgerät aufgezeigt worden, aber das mobile Endgerät selbst muss nicht immer eine solche Sprachton-Datenbank aufweisen. Der Absender kann jede E-Mail-Nachricht mit Sprachtondaten senden, und das Endgerät kann dann die Nachricht unter Verwendung der zu jeder Nachricht hinzugefügten Sprachtondaten vorlesen. Der E-Mail-Server kann auch eine Sprachton-Datenbank enthalten und in der Lage sein, Sprachtondaten den Nachrichten zuzuweisen, wobei das Endgerät die Sprachtondaten zum Vorlesen empfängt, wenn das Endgerät die E-Mail-Nachrichten empfängt.
  • Natürlich kann der E-Mail-Server so gestaltet sein, dass er nur den Sprachtondaten eine eindeutige Zahl zuweist, ohne auch die Sprachtondaten selbst zu enthalten. In dieser Situation muss dann das mobile Endgerät mit der Sprachton-Datenbank ausgestattet sein und muss Sprachtöne mit der zugewiesenen eindeutigen Zahl assoziieren können.
  • Die E-Mail-Verarbeitungsvorrichtung 13 und die Sprachverarbeitungsvorrichtung 17, die vorstehend beschrieben worden sind, werden von einem Computersystem gebildet und werden mit Steuerprogrammen in dem Computersystem gesteuert. Somit werden alle Prozesse in der Regel durch Abarbeiten des festgelegten Programms aufrechterhalten. Dieses Programm kann auf dem Computersystem vorinstalliert werden oder kann über ein Online-Netz oder ein Medium, wie beispielsweise eine CD-ROM, für das Computersystem bereitgestellt werden. Das in 1 gezeigte mobile Endgerät ist ein Endgerät, das in einem Fahrzeug installiert werden kann, aber es kann auch ein Handheld-Endgerät sein.
  • 4 zeigt allgemeine Funktionen eines Beispiels für ein E-Mail-Gesamtssystem, in das das in 1 gezeigte mobile Endgerät integriert werden kann. Das mobile Endgerät 1 ist mit dem Mobiltelefon 2 verbunden, das auf ein Mobiltelefonzentrum 3 zugreifen kann. Das Mobiltelefonzentrum 3 ist mit einem öffentlichen Fernsprechnetz 8 verbunden. Jedes Endgerät 6, 7 kann ebenfalls mit dem Fernsprechnetz 8 verbunden werden. Die Endgeräte 6, 7 können beispielsweise die Form von Desktop-Computern haben. Ein Online-Dienst-Zentrum 4 ist über einen Datenwandler 5 ebenfalls mit dem Netz 8 verbunden. In dem Online-Dienst-Zentrum 4 befindet sich ein E-Mail-Server 4a. Das mobile Endgerät 1 kann nach dem Zugreifen auf den E-Mail-Server 4a E-Mail-Nachrichten empfangen, die von anderen Endgeräten an das Endgerät gesendet werden. Das Mobiltelefonzentrum 3 enthält vorzugsweise zahlreiche Kommunikationszellen in einem großen Bereich. Wenn sich das mobile Endgerät 1 in dem großen Bereich bewegt, kann es die Verbindung mit dem Online-Dienst-Zentrum 4 aufrechterhalten, da das mobile Endgerät 1 von einer Zelle auf eine andere umschalten kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 5 dargestellt, die ein Blockdiagramm enthält, das die Konfiguration des mobilen Endgeräts zeigt. Das in 5 gezeigte System ist dem in 1 gezeigten ähnlich, enthält aber außerdem Fahrzeugnavigationsfunktionen und ist besonders für den Einsatz in einem Fahrzeug geeignet. Das System oder die Vorrichtung, das/die in 5 gezeigt ist, weist ein Mobiltelefon 30 auf, das dem in 4 gezeigten Mobiltelefon 2 ähnlich ist, das über Funk mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden werden kann. Ein Online-Dienst, der in 5 nicht speziell dargestellt ist, ist ebenfalls mit dem Netz verbunden. Es ist auch eine Satellitenkommunikation möglich. Das Mobiltelefon 30 ist über eine Verbindungsvorrichtung 31 mit einem Modem 32 verbunden, das dem in 1 gezeigten Modem 11 ähnlich ist, sodass das Mobiltelefon 30 die Datenkommunikation aufrechterhalten kann.
  • Das Modem 32 ist mit einem Fremdinformationen-Steuergerät 33 verbunden. Dieses Fremdinformationen-Steuergerät 33 verarbeitet die gesendeten oder empfangenen Fremdinformationen, wie etwa E-Mail-Nachrichten, verschiedene Arten von Nachrichten/Neuigkeiten, Werbenachrichten, Verkehrsinformationen, Wetter-Informationen, Informationen über Einrichtungen, Geschäftsinformationen, Informationen zu Stadtrundfahrten usw. Außerdem führt das Fremdinformationen-Steuergerät 33 eine Verarbeitung durch, die sich auf die Anzeige oder Sprachausgabe dieser Informationen bezieht. Das Fremdinformationen-Steuergerät 33 ist der in 1 gezeigten E-Mail-Verarbeitungsvorrichtung 13 ähnlich, mit der Ausnahme, dass das Fremdinformationen-Steuergerät 33 zusätzlich zu der Verarbeitung von E-Mail-Informationen auch andere Informationen, wie etwa die vorgenannten, verarbeitet.
  • Ein Navigationssteuergerät 34 ist mit dem Fremdinformationen-Steuergerät 33 verbunden. Das Navigationssteuergerät 34 führt eine Verarbeitung zum Anzeigen von Landkarten/Stadtplänen durch, um Streckenführungsinformationen bereitzustellen oder eine Führung zu erzeugen. Das Fremdinformationen-Steuergerät 33 und das Navigationssteuergerät 34 sind über das lokale Netzwerk mit einer Anzeigevorrichtung 35, einer Bedienvorrichtung 36, einer Fremdinformationen-Speichereinheit 37, einem Lautsprechersystem 38 und einer Sprachtondaten-Speichereinheit 39 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 35, die der in 1 gezeigten Anzeigevorrichtung ähnlich ist, kann die Form einer Flüssigkristallanzeige haben und ist so gestaltet, dass sie Karten-Informationen oder verschiedene Arten von Textdaten anzeigt. Die Bedienvorrichtung 36 ist der in 1 gezeigten Vorlese-Anforderungsvorrichtung ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Bedienvorrichtung mehr Funktionen hat. Die Bedienvorrichtung 36 besteht aus mehreren Schaltern und einem Touch Screen, die an der Vorderseite der Anzeigevorrichtung 35 angebracht sind. Die Bedienvorrichtung 36 wird von dem Nutzer betätigt, um verschiedene Arten von Informationen einzugeben.
  • Der Fremdinformationsspeicher 37 ist der in 1 gezeigten E-Mail-Empfangsvorrichtung 12 ähnlich, mit der Ausnahme, dass er so eingerichtet ist, dass er viele verschiedene Informationen über die E-Mail-Informationen hinaus speichert. Der Fremdinformationsspeicher 37 speichert Daten, die Text enthaltende E-Mail-Nachrichten, die E- Mail-Listen, verschiedene Arten von Nachrichten-/Neuigkeiten-Informationen oder andere Fremdinformationen betreffen. Der Ausgang des Lautsprechers 38, der dem in 1 gezeigten Lautsprecher 16 ähnlich ist, liest die empfangenen E-Mail-Nachrichten, die Nachrichten-/Neuigkeiten-Informationen oder die Führungsnachrichten für die Navigation vor. Der Sprachtonspeicher 39 speichert verschiedene Arten von Sprachtondaten und ist dem in 1 gezeigten Sprachtonspeicher 21 ähnlich.
  • Eine Karten-Datenbank 40 und eine Standortbestimmungsvorrichtung 41 sind mit dem Navigationssteuergerät 34 verbunden. Die Karten-Datenbank 40 speichert Daten zu der Karte eines gesamten Gebiets, beispielsweise eines Landes. Die Karten-Datenbank 40 speichert auch verschiedene Führungsinformationen, beispielsweise die Namen von Orten, die Namen von Straßenkreuzungen, die Namen verschiedener Arten von Einrichtungen oder die Namen von Läden, und Nachrichtendaten, die verschiedene Führungsphrasen beinhalten. Die Standortbestimmungsvorrichtung 41 kann jederzeit ihren aktuellen Standort feststellen. Diese Standortbestimmungsvorrichtung 41 kann einen GPS-Empfänger zum Empfangen von Funksignalen von GPS-Satelliten um den Erdball enthalten. Das DGPS (differentielles Satellitennavigationssystem) kann ebenfalls in Zusammenhang mit der Standortbestimmungsvorrichtung 41 verwendet werden. Außerdem kann die Standortbestimmungsvorrichtung 41 die bekannte Koppelnavigationsvorrichtung oder den Absolutkoordinateninformationen-Empfänger aufweisen, um noch präzisere Positionsdaten zu erfassen.
  • Bei diesem in 5 gezeigten System werden die verschiedenen Funktionen und Operationen, wie etwa Streckensuche für ein Ziel, Positionsanzeige, Anzeigen der gesuchten Strecke, Fahrerführung usw., in einer Weise ausgeführt, die der bei einem normalen Navigationsgerät ähnlich ist. Bevor ein Fahrzeug eine Straßenkreuzung erreicht, wo es rechts oder links abbiegen muss, liest das Navigationssteuergerät 34 die Führungsnachrichtendaten von der Karten-Datenbank 40 aus. Das Navigationssteuergerät 34 stellt dann Daten für die Sprachausgabe unter Verwendung der in dem Sprachtonspeicher 39 gespeicherten Sprachtondaten bereit und gibt schließlich die Daten für die Sprachausgabe von dem Lautsprecher 38 aus. Dadurch wird die Führungsnachricht aufgrund der in dem Sprachtonspeicher 39 gespeicherten Sprachtondaten von dem Lautsprecher 38 ausgegeben.
  • Wenn das Fremdinformationen-Steuergerät 33 E-Mail-Nachrichten empfängt, die von außen gesendet werden, empfängt zunächst das Fremdinformationen-Steuergerät 33 die Nachrichten über das Mobiltelefon 30, die Verbindungsvorrichtung 31 und das Modem 32. Der Fremdinformationsspeicher 37 speichert dann die Nachrichten. Das Fremdinformationen-Steuergerät 33 aktualisiert die in dem Fremdinformationsspeicher 37 gespeicherte Liste von empfangenen E-Mail-Nachrichten. Das Fremdinformationen-Steuergerät 33 zeigt die Liste von empfangenen E-Mail-Nachrichten oder den Körper oder Text dieser E-Mail-Nachrichten an der Anzeigevorrichtung 35 an und gibt sie dann mit der Vorlese-Stimme von dem Lautsprecher 38 aus. Wenn das Fremdinformationen-Steuergerät 33 Sprachdaten zu den E-Mail-Nachrichten ausgibt, stellt das Fremdinformationen-Steuergerät 33 Daten für die Sprachausgabe unter Verwendung der in dem Sprachtonspeicher 39 gespeicherten Sprachtondaten bereit und gibt schließlich die Daten für die Sprachausgabe von dem Lautsprecher 38 aus. Wenn das Fremdinformationen-Steuergerät 33 Nachrichten/Neuigkeiten oder andere Informationen von einer Fremdquelle erfasst oder empfängt, führt das Fremdinformationen-Steuergerät 33 die Verarbeitung in der gleichen Weise wie bei E-Mail-Nachrichten durch.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, dass der Sprachtonspeicher 39 PCM-Daten speichert, die auf einer Männerstimme beruhen, und auch PCM-Daten speichert, die auf einer Frauenstimme beruhen. Wenn die Männerstimmen-PCM-Daten für das Fremdinformationen-Steuergerät 33 verwendet werden oder diesem zugewiesen werden, sind die Frauenstimmen-PCM-Daten für die Navigationsführungsnachrichten verfügbar oder werden diesen zugewiesen. Natürlich kann auch die entgegengesetzte Assoziierung verwendet werden (d. h., die Frauenstimmen-PCM-Daten können für das Fremdinformationen-Steuergerät 33 verwendet oder diesem zugewiesen werden, während die Männerstimmen-PCM-Daten für die Navigationsführungsnachrichten verwendet oder diesen zugewiesen werden). Auf diese Weise kann der Nutzer anhand des von dem Lautsprecher 38 ausgegebenen Sprachtons erkennen, ob Fremdinformationen vorgelesen werden oder ob Führungsnachrichten, die mit dem Navigationssystem verbunden sind, vorgelesen werden.
  • Somit werden erfindungsgemäß die Sprachnavigationsnachrichten, die dem Fahrer des Fahrzeugs Führungsinformationen liefern, in einem Sprachton vorgelesen, der den Sprachnavigationsnachrichten zugewiesen wird. Ebenso werden die Fremdinformationsnachrichten in einem Sprachton vorgelesen, der den Fremdinformationsnachrichten zugewiesen wird. Außerdem unterscheidet sich der Sprachton, in dem die Fremdinformationsnachrichten vorgelesen werden, von dem Sprachton, in dem die Sprachnavigationsnachrichten vorgelesen werden. 11 zeigt allgemein ein Programm zum Vorlesen der verschiedenen Nachrichten in verschiedenen Sprachtönen. Im Schritt S40 entscheidet das Programm, ob Sprachnavigationsnachrichten vorgelesen werden sollen, und wenn ja, werden im Schritt S41 die Sprachnavigationsnachrichten in einem Sprachton vorgelesen, der den Sprachnavigationsnachrichten zugewiesen ist. Wenn jedoch im Schritt S40 entschieden wird, dass keine Sprachnavigationsnachrichten vorgelesen werden sollen, wird im Schritt S42 entschieden, ob Fremdinformationsnachrichten vorgelesen werden sollen. Wenn ja, werden im Schritt S43 die Fremdinformationsnachrichten in dem Sprachton vorgelesen, der den Fremdinformationsnachrichten zugewiesen ist, wobei der den Fremdinformationsnachrichten zugewiesene Sprachton von dem den Sprachnavigationsnachrichten zugewiesenen Sprachton verschieden ist, sodass die Sprachnavigationsnachrichten und die Fremdinformationsnachrichten in verschiedenen Sprachtönen vorgelesen werden.
  • Diese Ausführungsform ist in Situationen, wo sich das Fahrzeug einer Führungs-Straßenkreuzung oder einem Führungspunkt nähert, während das System die Fremdinformationen vorliest, besonders effektiv. Die Zeitsteuerung für die Sprachausgabe ist natürlich für eine ordnungsgemäße Navigationsführung wichtig. Wenn gerade Fremdinformationen vorgelesen werden, wird die Navigationsführungsnachricht in dem Sprachton des anderen Geschlechts vorgelesen. Dadurch kann der Nutzer erkennen, dass gerade eine andere Nachrichtenart vorgelesen wird, und somit ist es unwahrscheinlich, dass der Nutzer die Navigationsführungsnachrichten überhört, während die Fremdinformationen vorgelesen werden.
  • Wenn der Fahrer ein Mann ist, kann die Navigationsführungsnachricht in dem weiblichen Sprachton ausgegeben werden. Wenn der Fahrer eine Frau ist, kann die Navigationsführungsnachricht in dem männlichen Sprachton ausgegeben werden. Die vorstehende Sprachton-Einstellung kann von dem Nutzer durch manuelle Steuerung vorgenommen werden. Wenn Daten zu dem Geschlecht des Fahrers registriert oder vorprogrammiert worden sind, kann die Sprachton-Einstellung nach dem Erkennen der registrierten Geschlechtsdaten automatisch erfolgen. Natürlich können auch verschiedene Sprachtöne (wie etwa Robotersprachdaten oder Jugendsprachdaten usw.) zusätzlich zum Geschlecht (d. h. männlich oder weiblich) des Sprachtons entsprechend ausgewählt werden.
  • Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern oder zu eliminieren, dass eine Navigationsführungsnachricht und eine Fremdinformationsnachricht gleichzeitig vorgelesen werden, und um zu gewährleisten, dass erforderlichenfalls die Navigationsführungsnachrichten unabhängig davon vorgelesen werden, ob gerade eine Fremdinformationsnachricht vorgelesen wird, wird vorzugsweise die Ausgabezeit für die zwei Nachrichtenarten eingestellt oder gesteuert. In 6 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das zeigt, wie Nachrichten so verarbeitet werden, dass vermieden wird, dass die Navigationsführungsnachrichten gleichzeitig mit der Sprachausgabe für die Fremdinformationen vorgelesen werden, und dass gewährleistet wird, dass die Navigationsführungsnachrichten zum erforderlichen Zeitpunkt vorgelesen werden.
  • Wie zunächst in 6 zu erkennen ist, wird, wenn das Fahrzeug sich einer Führungs-Straßenkreuzung nähert, an der es links oder rechts abbiegen muss, und eine Führungsnachricht zum Navigieren ausgegeben werden soll, festgestellt, ob gerade eine Fremdinformationsnachricht vorgelesen wird oder nicht. Wenn aktuell keine Fremdinformationen vorgelesen werden, sodass im Schritt S21 die Entscheidung „Nein" ist, wird im Schritt S22 die Navigations-Sprachführungsnachricht von dem Lautsprecher ausgegeben. Wenn jedoch gerade Fremdinformationen vorgelesen werden, geht das Programm zum Schritt S23, wo festgestellt wird, ob die Geschwindigkeit v des Fahrzeugs größer als ein erster Sollwert v1 ist oder nicht. Der erste Sollwert v1 kann beispielsweise in dem Bereich von 10 km/h bis 20 km/h festgelegt werden. Wenn die Geschwindigkeit v des Fahrzeugs nicht größer als der erste Sollwert v1 ist, wird angenommen, dass das Fahrzeug nicht zu schnell fährt. Das Programm geht dann zum Schritt S24 weiter, wo das Vorlesen der Fremdinformationsnachricht vorübergehend unterbrochen wird, um die Sprachführungsnachricht vorzulesen, und im Schritt S25 wird nach Beendigung der Sprachführungsnachrichten das Vorlesen der Fremdinformationen neu gestartet. Vorzugsweise sollten die Fremdinformationen, die im Schritt S24 unterbrochen werden, von Beginn an vorgelesen werden, da es andernfalls für den Nutzer schwierig sein könnte, die Fremdinformationen in ihrer Gesamtheit zu verstehen, wenn sie ab einem Punkt in der Mitte vorgelesen werden. Es ist jedoch auch möglich, das System unter Verwendung der Bedienvorrichtung 22 von 5 so zu steuern, dass es die Fremdinformationen noch einmal von der Stelle an vorliest, an der das Vorlesen unterbrochen wurde. In Abhängigkeit von der Art der Fremdinformationen und dem Umfang der bereits vorgelesenen Fremdinformationsnachricht kann der Nutzer entscheiden, mit den Fremdinformationen an der Unterbrechungsstelle fortzufahren, indem er die Bedienvorrichtung 22 betätigt.
  • Anstatt im Schritt S23 die Fahrzeuggeschwindigkeit v zu ermitteln, kann man sich auf Verkehrsinformationen zur mittleren Durchfahrzeit stützen. Ein solches Verkehrsinformationssystem ist in Japan in die Praxis übergeleitet worden. Das System heißt VICS (Vehicle Information Communication System; Fahrzeuginformationen-Kommunikationssystem) und kann die Verkehrsinformationen von den FM-Funkwellen- oder Verkehrsinformationsbaken bereitstellen.
  • Wenn zum Zweck der Navigationsführung die Entscheidung im Schritt S23 „Ja" ist, da das Fahrzeug mit einer relativ hohen Geschwindigkeit fährt, wird im Schritt S26 das Vorlesen der Fremdinformationen unterbrochen, und im Schritt S27 wird die Navigations-Sprachführungsnachricht von dem Lautsprecher 38 ausgegeben. Dann wird im Schritt S28 festgestellt, ob alle Sprachführungsnachrichten vorgelesen worden sind oder nicht. Alternativ kann dieser Schritt durch einen Schritt des Feststellens, ob das Fahrzeug die Führungs-Straßenkreuzung passiert hat oder nicht, ersetzt werden. Normalerweise werden mehrere Führungsnachrichten für eine bestimmte Führungs-Straßenkreuzung erstellt und ausgegeben, um den Fahrer besser zu führen. 7 zeigt ein Beispiel, in dem ein Fahrer vier Führungsnachrichten erhält, um an einer einzigen Führungs-Straßenkreuzung abzubiegen. Eine erste Führungsnachricht wird etwa 700 Meter vor der Führungs-Straßenkreuzung ausgegeben. Eine zweite Führungsnachricht wird etwa 300 Meter vor der Führungs-Straßenkreuzung ausgegeben. Die dritte Führungsnachricht wird unmittelbar vor dem Erreichen der Straßenkreuzung ausgegeben. Die vierte und letzte Führungsnachricht wird nach dem Abbiegen und Passieren der Straßenkreuzung ausgegeben, um den Fahrer mit Informationen zur nächsten Straßenkreuzung oder nächsten Straße zu versorgen. Die vierte Führungsnachricht ist zwar nicht immer notwendig, aber sie kann dem Fahrer manchmal nützliche Informationen liefern.
  • Wenn im Schritt S28 festgestellt wird, dass noch nicht alle Führungsnachrichten bis zu Ende vorgelesen worden sind, wird im Schritt S29 ermittelt, ob die Geschwindigkeit v des Fahrzeugs größer als ein zweiter Sollwert v2 ist. Der zweite Sollwert v2 kann in der Größenordnung von 0 km/h bis etwa 5 km/h liegen. Wenn im Schritt S29 die Fahrzeuggeschwindigkeit v nicht größer als der zweite Sollwert v2 ist, nachdem im Schritt S23 festgestellt worden ist, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die erste Sollgeschwindigkeit v1 ist, was darauf hindeutet, dass das Fahrzeug angehalten wird oder sich in einem starken Verkehrsstau befindet, wird im Schritt S30 das Vorlesen der Fremdinformationen vorzugsweise von Beginn an wieder aufgenommen. Wenn im Schritt S29 festgestellt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die zweite Sollgeschwindigkeit v2 ist, werden im Schritt S31 die Fremdinformationen auch weiterhin nicht vorgelesen, und im Schritt S32 werden die Navigationsführungsnachrichten weiterhin ausgegeben. Dann kehrt der Prozess zum Schritt S28 zurück.
  • Wenn im Schritt S28 festgestellt wird, dass alle Sprachführungsnachrichten ausgegeben worden sind, können im Schritt S33 die Fremdinformationen vorzugsweise von Beginn an wieder vorgelesen werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, werden die Fremdinformationen nicht vorgelesen, wenn die Geschwindigkeit nicht relativ niedrig ist (d. h., wenn sie größer als v1 ist) und noch nicht alle Navigationsführungsnachrichten für eine Straßenkreuzung zu Ende vorgelesen worden sind. Daher werden, während das Fahrzeug gleichmäßig vor der Führungs-Straßenkreuzung fährt, die Sprachführungsnachrichten zum Navigieren des Fahrzeugs ausgegeben, ohne dass gleichzeitig die Fremdinformationen ausgegeben werden. Wenn jedoch die Fahrzeuggeschwindigkeit relativ niedrig ist (d. h. kleiner als die Geschwindigkeit v1) und das Fahrzeug angehalten wird oder sich in einem Verkehrsstau befindet, können auch dann, wenn noch nicht alle Navigationsführungsnachrichten vorgelesen worden sind, die Fremdinformationen mit einem Abstand zwischen den einzelnen Sprachführungsnachrichten vorgelesen werden. Dadurch braucht der Nutzer nicht übermäßig lange zwischen aufeinanderfolgenden Sprachführungsnachrichten darauf zu warten, dass die Fremdinformationen vorgelesen werden.
  • Außerdem ist der Sprachton für die Navigationsführungsnachrichten von dem Sprachton zum Vorlesen der Fremdinformationen verschieden, und somit ist es für den Fahrer einfacher, zu erkennen, welche Art von Nachricht gerade vorgelesen wird. Darüber hinaus kann der Bildschirminhalt der Anzeigevorrichtung 35 so eingerichtet werden, dass er den Sprachnachrichten entspricht. Beispielsweise können die Fremdinformationen auf dem Bildschirm angezeigt werden, während die Fremdinformationen vorgelesen werden. Oder es können Kartendaten zu der Führungs-Straßenkreuzung an der Anzeigevorrichtung 35 angezeigt werden, während die Sprachführungsnachrichten zum Navigieren des Fahrers ausgegeben werden.
  • Das Fremdinformationen-Steuergerät und das Navigationssteuergerät werden von einem Computersystem gebildet und werden mit einem oder mehreren Steuerprogrammen in dem Computersystem so gesteuert, dass die Prozesse in der Regel durch Abarbeiten des festgelegten Programms oder der festgelegten Programme aufrechterhalten werden. Diese(s) Programm(e) kann/können auf dem Computersystem vorinstalliert werden oder über ein Online-Netz oder ein Medium, wie beispielsweise eine CD-ROM, für das Computersystem bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann das Vorlesen der verschiedenen Nachrichten in verschiedenen Sprachtönen dadurch erreicht werden, dass die Ausgabezeiten für die verschiedenen Nachrichten gesteuert werden.
  • 8 zeigt eine geringfügig modifizierte Variante des in 4 gezeigten mobilen Endgeräts, bei der ein Beifahrersitz-Lautsprecher 38b mit dem Fremdinformationen-Steuergerät 33 verbunden ist und ein Fahrersitz-Lautsprecher 38a mit dem Navigationssteuergerät 34 verbunden ist. Das Navigationssteuergerät 34 kann Frauensprachtondaten zum Ausgeben seiner Führungsnachrichten verwenden, während das Fremdinformationen-Steuergerät 33 Männersprachtondaten zum Vorlesen seiner Informationen, beispielsweise E-Mail-Nachrichten, Wetterbericht-Informationen, Verkehrsinformationen, Nachrichten-/Neuigkeiten-Informationen, Geschäftsinformationen usw., verwendet. Die Sprachtondaten zum Navigieren des Fahrers können auch von der Karten-Datenbank 40 anstatt von dem Sprachtonspeicher 39 bereitgestellt werden. Wenn in diesem Fall die Sprachführungs-Zeitsteuerung in Betrieb ist, erfasst das Navigationssteuergerät 34 Sprachtondaten von der Karten-Datenbank 40 und gibt die Navigationsführungsnachrichten über den in der Nähe des Fahrersitzes installiserten Lautsprecher 38a aus. Das Fremdinformationen-Steuergerät 33 kann Sprachtondaten aus dem Sprachtonspeicher 39 erfassen, den erforderlichen vorzulesenden Text (Sätze) formulieren und dann die Fremdinformationen über den in der Nähe des Beifahrersitzes installierten Lautsprecher 38b ausgeben. Natürlich können auch Männersprachtondaten für die Navigationsführungsnachrichten und Frauensprachtondaten zum Vorlesen der Fremdinformationen verwendet werden.
  • Mit dem Fremdinformationen-Steuergerät 33 und dem Navigationssteuergerät 34 kann die Ausgabe der vorstehenden Navigationsführungssprache und der Kommunikationsnachrichtensprache gesteuert werden, wobei die beiden Steuergeräte 33, 34 getrennte Einheiten und getrennte elektrische Schaltkreise darstellen. Es ist auch möglich, das Fremdinformationen-Steuergerät 33 und das Navigationssteuergerät 34 in einer einzigen Einheit oder einem einzigen Gehäuse mit getrennten elektrischen Schaltkreisen anzuordnen.
  • Außerdem kann ein einziges elektrisches Steuergerät mit den Fremdinformationen-Steuerprogrammen und den Navigationssteuerprogrammen versehen werden, sodass sie eine einzige Einheit mit nur einem elektrischen Schaltkreis bilden.
  • 9 zeigt ein Beispiel zum Installieren des mobilen Endgeräts in einem Fahrzeug. Wenn die Standortbestimmungsvorrichtung 41 die Form einer GPS-Antenne hat, wird eine GPS-Antenne 28 an dem oberen Teil des Armaturenbretts im Fahrzeuginnenraum angebracht. Eine elektrische Steuereinheit, die als Navigationssteuergerät 34 arbeitet, kann CD-ROMs als Karten-Datenbank 40 enthalten, und diese Einheit kann im Kofferraum des Fahrzeugs installiert werden. Ein weiteres ECU, das als Bedienvorrichtung 36, Anzeigevorrichtung 35 und Fremdinformationen-Steuergerät 33 dient und allgemein als Multimediastation 60 bezeichnet wird, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angebracht. Der Lautsprecher 38 ist mit der Multimediastation 60 verbunden.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Lautsprecher 38 in der Nähe des Fahrersitzes installiert. Ein weiterer Lautsprecher kann außerdem auf der Beifahrersitz-Seite des Fahrzeugs installiert werden. Ein in 10 gezeigtes Mobiltelefonsystem 72 ist über Kabel 62 mit der Multimediastation 60 verbunden. Das Mobiltelefonsystem 72 liegt auf einer Ablagevorrichtung 70. Das Lautsprechersystem und das Mikrofonsystem sind mit der Multimediastation 60 verbunden. Der Nutzer kann, ohne einen Telefonhörer zu haben, dadurch anrufen, dass er das Telefon auf die Ablage 70 legt.
  • 10 zeigt die Ablagevorrichtung 70 im Einzelnen. Das Mobiltelefon 72 kann auf der Oberfläche der Ablage 70 platziert werden, wobei die Ablage 70 und der Anschluss des mobilen Endgeräts 72 über einen Stecker 70a verbunden werden.
  • Somit ist zu erkennen, dass aufgrund der vorliegenden Erfindung verschiedenen Nachrichten oder den Absendern oder Quellen von verschiedenen Nachrichten verschiedene Sprachtöne zugewiesen werden, damit der Nutzer oder Empfänger zwischen verschiedenen Nachrichten oder zwischen verschiedenen Absendern oder Quellen von Nachrichten unterscheiden kann. Das System kann auch so eingerichtet werden, dass es die Adressdaten jedes Absenders ermittelt, um das Sortieren von Nachrichten vorteilhaft zu erleichtern. Das Vorlesen verschiedener Nachrichten kann durch Auswählen eines Sprachtons aus einem Speicher zum Vorlesen der einen Nachrichtenart und durch Auswählen eines anderen Sprachtons zum Vorlesen einer anderen Nachrichtenart erleichtert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird außerdem die Anzahl der gespeicherten Sprachtöne mit der Anzahl von Absendern von empfangenen Nachrichten verglichen und dann werden Nachrichten nacheinander vorgelesen, die ohne wiederholte Verwendung desselben Sprachtons vorgelesen werden können, sodass vermieden wird, dass ein einziger Sprachton für die Nachrichten von verschiedenen Absendern während einer einzigen Vorlesefolge wiederholt benutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch so gestaltet werden, dass zweckmäßigerweise eine Zuweisungsbeziehung zwischen einem Sprachton und einem Absender oder einer Quelle, der/die eine oder mehrere Nachrichten gesendet hat, gespeichert wird, nachdem der Sprachton dem Absender oder der Quelle zugewiesen worden ist, und dann die Verwendung dieses Sprachtons für Nachrichten priorisiert wird, die von diesem Absender oder dieser Quelle empfangen werden. Dadurch kann das System entsprechend der Häufigkeit, mit der Nachrichten von einem Absender oder einer Quelle empfangen werden, problemlos und automatisch diesen Sprachton den Nachrichten zuweisen, die von diesem Absender oder dieser Quelle empfangen werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein System zur Verfügung, das Fremdinformationsnachrichten und Navigationsführungsinformationsnachrichten vorlesen kann, wobei den empfangenen Fremdinformationen und Navigationsführungsinformationen verschiedene Sprachtondaten zugewiesen werden, sodass der Fahrer problemlos zwischen den beiden Arten von vorgelesenen Informationen unterscheiden kann. Das System speichert verschiedene Arten von Sprachtondaten (z. B. Frauen- und Männersprachtondaten) und weist empfangenen Nachrichten-Informationen vorteilhaft eine Art von Sprachtondaten und den Navigationsführungsinformationen eine andere Art von Sprachtondaten zu, sodass die beiden Arten von Informationen unter Verwendung verschiedener Sprachtöne vorgelesen werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass die Ausgabezeit für die Fremdinformationen und die Ausgabezeit für die Navigations-Sprachführungsinformationen so eingestellt werden, dass die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Vorlesens der beiden Arten von Informationen verringert wird und dabei auch gewährleistet wird, dass die Navigations-Sprachführungsinformationen zum erforderlichen Zeitpunkt bereitgestellt werden.
  • In der vorstehenden Patentbeschreibung sind die Grundsätze, bevorzugten Ausführungsformen und Funktionsweisen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Die Erfindung, die geschützt werden soll, darf jedoch nicht als Erfindung angesehen werden, die auf die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind als erläuternd und nicht als beschränkend anzusehen. Es können Modifikationen und Änderungen von anderen Personen vorgenommen werden und Entsprechungen verwendet werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung mit: Empfangsmitteln (12) zum Empfangen von gesendeten Nachrichten; einem Sprachtonspeicher (21) zum Speichern von mehreren verschiedenen Sprachtönen; Zuweisungsmitteln (20) zum Zuweisen eines Sprachtons der in dem Sprachtonspeicher (21) gespeicherten mehreren verschiedenen Sprachtöne zu mindestens einer mit den Empfangsmitteln (12) empfangenen Nachricht und zum Zuweisen eines anderen Sprachtons der in dem Sprachtonspeicher (21) gespeicherten mehreren verschiedenen Sprachtöne zu einer anderen mit den Empfangsmitteln (12) empfangenen Nachricht; Sprachlesemitteln (19) zum Lesen der mindestens einen Nachricht in dem einen Sprachton und zum Lesen der anderen Nachricht in dem anderen Sprachton, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisungsmittel (20) Sortiermittel (13) zum Sortieren aller mit den Empfangsmitteln (21) von außen empfangenen elektronischen Nachrichten in Gruppen aufweisen, wobei jede Gruppe elektronische Nachrichten enthält, die von einem gemeinsamen Absender von außen gesendet werden, und wobei die Sortiermittel (13) so eingerichtet sind, dass sie mit jeder elektronischen Nachricht assoziierte Adressdaten erkennen und die elektronischen Nachrichten aufgrund der Adressdaten des Absenders sortieren, die Zuweisungsmittel (20) weiterhin Mittel aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie: (I) die Anzahl von in dem Sprachtonspeicher (21) gespeicherten Sprachtönen mit der Anzahl von Gruppen von Nachrichten vergleichen, die darauf warten, vorgelesen zu werden, (II) wenn die Anzahl von Sprachtönen nicht kleiner als die Anzahl von Gruppen ist, jeder einzelnen Gruppe einen entsprechenden Sprachton der Sprachtöne so zuweisen, dass diese Gruppen ohne wiederholte Verwendung desselben Sprachtons vorgelesen werden können, oder (III) wenn die Anzahl von Sprachtönen kleiner als die Anzahl von Gruppen ist, (a) eine Teilmenge der Gruppen auswählen, wobei die Teilmenge die gleiche Anzahl von Gruppen wie die Anzahl von Sprachtönen aufweist, (b) jeder einzelnen Gruppe in der Teilmenge einen entsprechenden Sprachton der Sprachtöne so zuweisen, dass diese Gruppen ohne wiederholte Verwendung desselben Sprachtons vorgelesen werden können, und (c) eine Wiederholung ab Schritt (I) durchführen, nachdem die Teilmenge von Schritt (III) vorgelesen worden ist, und die Sprachlesemittel so konfiguriert sind, dass sie jede Gruppe der entsprechenden Anzahl von Gruppen von Nachrichten unter Verwendung des zugewiesenen Sprachtons, der sich von einer Gruppe zur nächsten ändert, nacheinander vorlesen.
  2. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisungsmittel (20) allen von demselben Absender empfangenen Nachrichten einen Sprachton zuweisen und Mittel (13) zum Speichern einer Zuweisungsbeziehung zwischen einem Sprachton und einem Absender, nachdem die Zuweisungsmittel (20) dem einen Absender einen Sprachton zugewiesen haben, und Mittel (13) zum Priorisieren der Verwendung eines Sprachtons für alle künftig von dem einen Absender empfangenen nachfolgenden Nachrichten, nachdem die Speichermittel (13) die Zuweisungsbeziehung zwischen dem einen Sprachton und dem einen Absender gespeichert haben, aufweisen.
  3. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug konfiguriert ist und weiterhin ein Navigationssteuergerät (34) zum Bereitstellen von Sprachführungsinformationen zum Führen eines Fahrers des Fahrzeugs aufweist und dass die Zuweisungsmittel (20) so konfiguriert sind, dass sie den Sprachführungsinformationen einen Sprachton zuweisen, der von dem Sprachton verschieden ist, der zum Vorlesen von von außen empfangenen Nachrichten verwendet wird.
  4. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin Mittel (33, 34) zum Steuern der Vorlesemittel so, dass das Vorlesen der von außen empfangenen Nachrichten unterbrochen wird und die Führungsinformationen zu einem festgelegten Zeitpunkt vorgelesen werden, aufweist.
  5. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiermittel (13) die von außen gesendete Nachricht und die Führungsnachricht, die sich auf die Standortbestimmung bei der Navigation bezieht, in Gruppen sortieren.
  6. Nachrichtenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin Folgendes aufweist: Einstellmittel (33) zum Einstellen einer Ausgabezeit, zu der die Sprachführungsinformationen vorgelesen werden und zu der die von außen empfangenen Nachrichten vorgelesen werden, so, dass vermieden wird, dass die Sprachführungsinformationen und diese Nachrichten gleichzeitig vorgelesen werden.
  7. Nachrichtenverarbeitungsverfahren mit den Schritten: Empfangen von von außen gesendeten Nachrichten; Zuweisen eines Sprachtons zu mindestens einer der Nachrichten und Zuweisen eines anderen Sprachtons zu einer anderen Nachricht und Vorlesen der Nachrichten in den zugewiesenen Sprachtönen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuweisungsschritt folgende Teilschritte aufweist: (a) Sortieren aller von außen empfangenen elektronischen Nachrichten in Gruppen, wobei jede Gruppe elektronische Nachrichten enthält, die von einem gemeinsamen Absender von außen gesendet werden, wobei der Sortierschritt das Erkennen von Adressdaten, die mit jeder elektronischen Nachricht assoziiert sind, und das Sortieren der elektronischen Nachrichten aufgrund der Adressdaten des Absenders aufweist; (b) Vergleichen der Anzahl von Sprachtönen mit der Anzahl von Gruppen von Nachrichten, die darauf warten, vorgelesen zu werden; (c) wenn die Anzahl von Sprachtönen nicht kleiner als die Anzahl von Gruppen ist, Zuweisen eines entsprechenden Sprachtons der Sprachtöne zu jeder einzelnen Gruppe so, dass diese Gruppen ohne wiederholte Verwendung desselben Sprachtons vorgelesen werden können; oder (d) wenn die Anzahl von Sprachtönen kleiner als die Anzahl von Gruppen ist, (I) Auswählen einer Teilmenge der Gruppen, wobei die Teilmenge die gleiche Anzahl von Gruppen wie die Anzahl von Sprachtönen aufweist, (II) Zuweisen eines entsprechenden Sprachtons der Sprachtöne zu jeder einzelnen Gruppe in der Teilmenge so, dass diese Gruppen ohne wiederholte Verwendung desselben Sprachtons vorgelesen werden können, und (III) Wiederholen ab Schritt (b), nachdem die Teilmenge im Schritt (d) vorgelesen worden ist, und der Vorleseschritt das Nacheinander-Vorlesen jeder Gruppe der entsprechenden Anzahl von Gruppen von Nachrichten unter Verwendung des zugewiesenen Sprachtons, der sich von einer Gruppe zur nächsten ändert, umfasst.
  8. Nachrichtenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zuweisens eines Sprachtons zu mindestens einer Nachricht Folgendes umfasst: Zuweisen des einen Sprachtons zu einem Absender der mindestens einen Nachricht; Speichern einer Zuweisungsbeziehung zwischen dem einen Sprachton und dem Absender, nachdem der eine Sprachton dem Absender zugewiesen worden ist; und Priorisieren der Zuweisung des einen Sprachtons zu künftig von dem Absender empfangenen Nachrichten, nachdem die Zuweisungsbeziehung zwischen dem einen Sprachton und dem Absender gespeichert worden ist.
  9. Nachrichtenverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Lesens das Lesen einer von außen gesendeten Nachricht und einer Führungsnachricht, die sich auf die Standortbestimmung bei einer Navigation bezieht, umfasst und der Schritt des Sortierens das Sortieren der von außen gesendeten Nachricht und der Führungsnachricht, die sich auf die Standortbestimmung bei der Navigation bezieht, in Gruppen umfasst.
  10. Nachrichtenverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das weiterhin folgende Schritte aufweist: Vorlesen von Sprachführungsinformationen für einen Fahrer des Fahrzeugs, um ihn beim Fahren des Fahrzeugs zu führen; und Einstellen eines Zeitpunkts, zu dem die Fremdinformationen und die Sprachführungsinformationen vorgelesen werden, so, dass vermieden wird, dass die Fremdinformationen und die Sprachführungsinformationen gleichzeitig vorgelesen werden.
  11. Maschinenlesbares Medium mit einem Nachrichtenverarbeitungsprogramm, das die Schritte eines der Ansprüche 7 bis 10 ausführt.
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