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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Programmstartgerät und Programmstartverfahren
zur Anwendung in elektronischen Maschinen, wie zum Beispiel in tragbaren
Computern, welche automatisch bestimmte Funktionen für eine elektronische Maschine
durch einen Einfachberührungsvorgang des
Anwenders starten können.
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Viele
Typen von tragbaren elektronischen Maschinen wurden entwickelt,
und jetzt sind vor allem tragbare elektronische Highendmaschinen,
ausgerüstet
mit einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) verfügbar. Die tragbaren elektronischen
Maschinen, beispielsweise ein tragbarer Computer, verfügen über eine
Haupteinheit und eine Anzeigeeinheit, wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeigeeinheit(LCD).
Die Anzeigeeinheit wird über
Scharniere geöffnet
und geschlossen mit Bezug zu der Haupteinheit. Typische Beispiele
für solche
tragbare Computer sind Personalcomputer vom Typ eines Notebooks.
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In
einigen elektronischen Maschinen ist ein Anwendungsprogramm zum
Senden und Empfangen einer Mail, beispielsweise über Fernmeldeverbindungen,
auf welche nachfolgend als "elektronische
Mail" (E-Mail) Bezug
genommen wird, installiert. In diesem Fall, um zu prüfen, ob
irgendeine E-Mail vorhanden ist, welche an den Anwender adressiert ist,
oder um den Inhalt eines Maileingangs zu betrachten, wird der Anwender
aufgefordert, vorherbestimmte Arbeitsschritte auszuführen, wie
zum Beispiel das Starten eines Basisprogramms, auf welches als Betriebssystem
(OS) der elektronischen Maschine Bezug genommen wird, das Starten
eines E-Mail-Anwendungsprogramms,
und das Booten einer Funktion zum Prüfen einer an den Anwender adressierten
E-Mail.
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Es
ist wünschenswert,
dass ein Anwender umgehend seine E-Mails in einer elektronischen Maschine
prüft.
Es ist auch wünschenswert,
dass der Anwender nicht nur die E-Mail-Funktion unverzüglich starten
kann, sondern auch andere für
die elektronische Maschine bestimmte Funktionen.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein Programmstartgerät
zur Anwendung in einer elektronischen Maschine bereitzustellen,
welches in der Lage ist, automatisch bestimmte Funktionen für die elektronische
Maschine durch einen Einfachberührungsvorgang
des Anwenders zu starten, und auch ein Programmstartverfahren und
ein Medium bereitzustellen, welche beide in dem oben genannten Gerätetyp angewendet
werden.
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US-A-5
283 856 beschreibt ein Mailbenachrichtigungssystem einschließlich eines
Programmstartgeräts,
welches über
ein Speichermittel für
eine durch einen Anwender voreingestellte Starteinstellung verfügt, und über ein
Startmittel für
ein vorherbestimmtes Anwendungsprogramm, auf der Grundlage der Festlegung,
dass ein Systemstatus der Starteinstellung entspricht, welche in
dem Starteinstellungs-Speichermittel gespeichert ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programmstartgerät zur Anwendung
in einer elektronischen Maschine und zum automatischen Starten eines
vorherbestimmten, in der genannten elektronischen Maschine gespeicherten
Anwendungsprogramms vorgesehen, wobei das genannte Programmstartgerät umfasst:
ein
Arbeitshilfsmittel zur Aufnahme einer Anwendereingabe; ein Starteinstellungs-Speichermittel
zum Speichern einer zugewiesenen Einstellung des genannten Arbeitshilfsmittel
als eine voreingestellte Starteinstellung für das genannte vorherbestimmte Anwendungsprogramm;
und
ein Startsequenz-Steuerungsmittel zum Starten des genannten
vorherbestimmten Anwendungsprogramms auf der Grundlage der Festlegung,
dass sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten zugewiesenen
Einstellung befindet, welche in dem genannten Starteinstellungs-Speichermittel
gespeichert ist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
das genannte
Startsequenz-Steuerungsmittel in der Lage ist, ein Basisprogramm
zur Steuerung der genannten elektronischen Maschine zu starten,
auf der Grundlage der Festlegung, dass sich das genannte Arbeitshilfsmittel
in der genannten zugewiesenen Einstellung befindet und dass das
genannte Basisprogramm nicht läuft,
und dann, das genannte vorherbestimmte Anwendungsprogramm zu starten; und
das
genannte Startsequenz-Steuerungsmittel in der Lage ist, die genannte
elektronische Maschine zu starten, auf der Grundlage der Festlegung,
dass sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten zugewiesenen
Einstellung befindet, und dass die genannte elektronische Maschine
nicht läuft,
dann das genannte Basisprogramm zu starten, und dann das genannte
vorherbestimmte Anwendungsprogramm zu starten.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programmstartverfahren
zur Anwendung in einer elektronischen Maschine vorgesehen, welche über ein
Arbeitshilfsmittel zur Aufnahme einer Anwendereingabe verfügt, und
zum automatischen Starten eines vorherbestimmten Anwendungsprogramms,
welches in der genannten elektronischen Maschine gespeichert ist,
wobei das genannte Programmstartverfahren umfasst:
das Speichern
einer zugewiesenen Einstellung des genannten Arbeitshilfsmittels
als eine voreingestellte Starteinstellung für das genannte vorherbestimmte Anwendungsprogramm;
das
Bestimmen, ob sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten
zugewiesenen Einstellung befindet; und
das Starten des genannten
vorherbestimmten Anwendungsprogramms, auf der Grundlage der Festlegung,
dass sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten zugewiesenen
Einstellung befindet;
dadurch gekennzeichnet, dass:
wenn
sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten zugewiesenen
Einstellung in einem Status befindet, in welchem ein Basisprogramm
zur Steuerung der genannten elektronischen Maschine nicht läuft, der
genannte Startschritt weiter umfasst, das Starten des genannten
Basisprogramms vor dem Starten des genannten vorherbestimmten Anwendungsprogramms;
und
wenn sich das genannte Arbeitshilfsmittel in der genannten
zugewiesenen Einstellung in einem Status befindet, in welchem die
genannte elektronische Maschine nicht läuft, der genannte Startschritt
weiter umfasst, das Starten der genannten elektronischen Maschine
und das Starten des genannten Basisprogramms vor dem Starten des
genannten vorherbestimmten Anwendungsprogramms.
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Gemäß weiterer
Aspekte der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen, eine elektronische
Maschine einschließlich
des oben genannten Programmstartgeräts, und ein Medium zum Speichern eines
Programmstartprogramms, welches in einer elektronischen Maschine
ausgeführt
werden kann, und zum Implementieren eines Programmstartverfahrens,
wie es oben aufgelistet ist.
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Mit
der oben genannten Anordnung wird bei dem automatischen Starten
eines vorherbestimmten, in einer elektronischen Maschine gespeicherten
Anwendungsprogramms, eine durch einen Anwender voreingestellte Starteinstellung
in dem Starteinstellungs-Speichermittel
gespeichert. Das Startsequenz-Steuerungsmittel startet das vorherbestimmte Anwendungsprogramm
sobald es bestimmt, dass der Status der elektronischen Maschine
der Starteinstellung entspricht, welche in dem Starteinstellungs-Speichermittel gespeichert
ist. Dies ermöglicht dem
Anwender, unverzüglich
ein vorherbestimmtes Anwendungsprogramm zu starten.
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Das
Startsequenz-Steuerungsmittel kann auf der Grundlage der Festlegung,
dass das Arbeitshilfsmittel in einem Status betrieben wird, in welchem ein
Basisprogramm zur Steuerung der genannten elektronischen Maschine
nicht läuft,
das Basisprogramm starten, und kann dann das vorherbestimmte Anwendungsprogramm
starten und kann weiter eine vorherbestimmte Funktion eines vorherbestimmten Anwendungsprogramms
starten.
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Das
vorherbestimmte Anwendungsprogramm kann ein elektronisches Mailprogramm
zum Senden und Empfangen einer Mail über ein Netzwerk umfassen,
und die vorherbestimmte Funktion kann eine Maileingang-Abfragefunktion
umfassen, um eine an den Anwender adressierte Mail abzufragen.
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Das
Programmstartgerät
kann weiter ein Berichtshilfsmittel umfassen, um zu berichten, dass
die an den Anwender adressierte Mail abgefragt wurde, indem die
Maileingang-Abfragefunktion des elektronischen Mailprogramms angewendet
wird.
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Die
Erfindung wird jetzt beispielhaft beschrieben mit Bezug auf die
Begleitzeichnungen, auf welche im Ganzen wie in Teilen durch gleiche
Bezüge
Bezug genommen wird, und bei welchen:
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1 eine
Perspektivansicht ist, welche einen tragbaren Computer als ein Beispiel
einer elektronischen Maschine zeigt, ausgestattet mit einem Programmstartgerät, welcher
eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bildet;
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2 eine
Seitenansicht aus Blickrichtung von Pfeil SD eines in 1 dargestellten
Computers ist;
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3 eine
Rückansicht
ist, welche den in den 1 und 2 dargestellten
Computer zeigt;
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4 eine
Systemkonfiguration einer Haupteinheit, eine Anzeigeeinheit, und
andere Elemente des in den 1 bis 3 dargestellten
Computers zeigt;
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5 einen
Funktionsstartprozess zur Anwendung in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 einen
mehr detaillierten Funktionsstartprozess zur Anwendung in einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein
Beispiel einer Relation zwischen einem Computer und einem Kommunikationsnetz zeigt;
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8 ein
Beispiel einer "PPK
Einrichten" Dialogbox
D1 zeigt, welche auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist;
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9 ein
Beispiel einer "Zeitgebereinstellverfahren
Bestimmen" Dialogbox
D2 zeigt, welche auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist; und
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10 ein
Beispiel einer "Einfache
Einstellung" Dialogbox
D3 zeigt, welche auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hier nachfolgend detailliert mit Bezug
auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Die unten beschriebene Ausführungsform
ist mit verschiedenen technischen Einschränkungen versehen, da sie nur
ein bestimmtes Beispiel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung darstellt. Jedoch wird der Anwendungsbereich der Erfindung
nicht auf die Ausführungsform
beschränkt,
sofern nicht anderes in der nachfolgenden Beschreibung erklärt wird.
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1 zeigt
ein Beispiel einer elektronischen Maschine, ausgestattet mit einem
Programmstartgerät 1000 (4)
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 wird ein
tragbarer Computer 100 als die elektronische Maschine verwendet.
Der tragbare Computer 100 umfasst eine Haupteinheit 2,
eine Anzeigeeinheit 3, eine Tastatur 4, Scharniere 1A und 1B,
angezeigt durch die Bereiche A und B entsprechend, ein Batteriepack
(Batterie) 200, und so weiter.
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Die
Haupteinheit 2 verfügt über die
oben beschriebene Tastatur 4, eine Mauszeigervorrichtung 5, etc.
Als Anzeigeeinheit 3 kann eine Flüssigkristallanzeigeeinheit
(LCD) verwendet werden. Die Anzeigeeinheit 3 ist an der
Haupteinheit 2 mittels der Scharniere 1A und 1B befestigt,
so dass sie mit Bezug zu der Haupteinheit 2 in die Richtungen
geöffnet
und geschlossen (abklappbar) werden kann, welche durch die Pfeile
R angezeigt sind. Eine Anschlussmöglichkeit für eine externe Maus, welche
als eine externe Mauszeigervorrichtung dient, kann in der Haupteinheit 2 eingerichtet
werden, obwohl sie nicht in 1 dargestellt
ist. Die Haupteinheit 2 verfügt über eine Stromversorgungsleuchte
PL, eine Batterieleuchte BL, und eine Benachrichtigungsleuchte (Berichtshilfsmittel)
ML, wobei die Batterieleuchte BL die Restladung des Batteriepacks 200 anzeigt.
Die oben genannten Leuchten, insbesondere die Benachrichtigungsleuchte
ML, sind gut sichtbar, selbst wenn die Anzeigeeinheit 3 auf
die Haupteinheit 2 heruntergeklappt ist. Es ist folglich
möglich,
den Anwender zu informieren, indem die Benachrichtigungsleuchte
ML eingeschaltet wird, sobald eine E-Mail empfangen wurde.
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2 zeigt
die Anzeigeeinheit 3 der in 1 dargestellten
elektronischen Maschine aus der durch Pfeil SD angezeigten Blickrichtung,
sobald sie auf die Haupteinheit 2 um die Achsenmitte CLC
herum heruntergeklappt ist. In 2 sind ein
Stromschalter 40, eine Betriebstaste 41, ein Schalter 42,
etc. auf einer Seitenfläche 2S der
Haupteinheit 2 angeordnet. Auf der Seitenfläche 2S ist
auch ein Einschubschlitz 43 zur Aufnahme einer Personal
Computer Memory Card International Association (PCMCIA) – Karte (PC-Karte)
vorgesehen. Die Betriebstaste 41 hat eine andere Funktion
als der Stromschalter 40. Die Betriebstaste 41 ist
ein Schalter zum Booten des Startsequenz-Steuerungsmittels 2A,
dargestellt in 4, während der Stromschalter 40 ein
Schalter zum Ausführen
des Basisprogramms (OS) ist.
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Das
Batteriepack 200 ist angeordnet, wie dargestellt in 1 bis 3,
zwischen dem Scharnier 1A und dem Scharnier 1B.
Vorzugsweise entspricht die Achsenmitte CLC, welche identisch zu
der Achsenmitte der Scharniere 1A und 1B ist,
der Achsenmitte des Batteriepacks 200. Und zwar stimmt
die Achsenmitte des Batteriepacks 200 mit der Achsenmitte
der Scharniere 1A und 1B überein. Das Batteriepack 200 ist
mechanisch gelagert in und elektrisch verbunden mit der Haupteinheit 2,
derart, dass es von der Haupteinheit 2 entfernt werden
kann.
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4 zeigt
das Programmstartgerät 1000 zur
Anwendung in dem tragbaren Computer 100, dargestellt in 1 bis 3,
und zeigt auch Maschinen, welche extern an dem tragbaren Computer 100 angebracht
sind. Noch spezieller zeigt 4 die Haupteinheit 2,
die Anzeigeeinheit 3, und ein Modem 50, welches
in die Haupteinheit 2 integriert ist.
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Das
in der Haupteinheit 2 enthaltene Programmstartgerät 1000 verfügt über die
Betriebstaste (Arbeitshilfsmittel) 41, den Stromschalter 40,
und das Startsequenz-Steuerungsmittel 2A, und ist wie folgt konfiguriert.
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Mit
einem internen Bus 51 des Startsequenz-Steuerungsmittels 2A sind eine
CPU 52, eine PC-Karte 53, welche wie gefordert
in die Haupteinheit 2 eingeführt ist, und ein Arbeitsspeicher
(RAM) 54 verbunden. Der interne Bus 51 ist mit
einem externen Bus 55 verbunden. Mit dem externen Bus 55 sind ein
Festplattenlaufwerk 6, eine Eingangs-/Ausgangs-Steuerungseinheit
(I/O-Steuerungseinheit) 57, eine Tastatur-Steuerungseinheit 58,
eine Tablett-Steuerungseinheit 59, eine Schnittstelle 60,
und so weiter verbunden.
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Die
CPU 52 steuert die gesamten Operationen der individuellen
Funktionen. Die PC-Karte 53 wird verwendet, um optionale
Funktionen an den internen Bus 51 anzufügen.
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Ein
E-Mail-Programm (Anwendungsprogramm) 54A, ein Autopilotprogramm
(Anwendungsprogramm) 54B, und ein OS (Basisprogramm) 54C sind
in Arbeitsspeicher 54 nach Beendigung des Betriebes der
Haupteinheit 2 gespeichert.
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Das
E-Mail-Programm 54A ist ein Programm, welches eine Mail über ein
Netzwerk mittels Fernmeldeverbindungen, wie zum Beispiel Telefonverbindungen,
sendet und empfängt.
Das E-Mail-Programm 54A verfügt über eine
bestimmte Maileingang-Abfragefunktion.
Gemäß der Maileingang-Abfragefunktion
wird eine Prüfung
vorgenommen, ob eine an den Anwender adressierte Mail innerhalb
einer Mailbox vorhanden ist, welche sich auf einem Mailserver 83 befindet,
wie dargestellt in 4, und eine an den Anwender
adressierte Mail wird abgefragt.
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Das
Autopilotprogramm 54B ist ein Programm, welches sequentiell
eine Vielzahl von voreingestellten Operationen (oder Programmen)
in einer voreingestellten Reihenfolge startet und verarbeitet.
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Das
OS (Basisprogrammsoftware) 54C steuert eine elektronische
Maschine, das heißt,
den tragbaren Computer 100. Als OS 54C kann ein
Betriebssystem, wie zum Beispiel Windows 95, verwendet werden, welches
ein Betriebssystemtyp für
Personalcomputer ist, und von der Microsoft Corporation in den Vereinigten
Staaten entwickelt wurde.
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In
dem Festplattenlaufwerk (HDD) 56 in der Nähe des externen
Bus 55 sind ein E-Mail-Programm 56A, ein Autopilotprogramm 56B,
und ein OS (Basisprogrammsoftware) 56C gespeichert. Das
OS 56C, das Autopilotprogramm 56B, und das E-Mail-Programm 56A werden
sequentiell gespeichert in RAM 54 beim Startvorgang (Booten)
der Haupteinheit 2.
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Die
I/O-Steuerungseinheit 57 umfasst eine Mikrosteuerungseinheit 61,
welche mit einer I/O-Schnittstelle 62 ausgestattet ist.
Die I/O-Schnittstelle 62, eine CPU 62A, ein Arbeitsspeicher
(RAM) 63, und ein Festspeicher (ROM) 68 sind miteinander verbunden,
und bilden dadurch die Mikrosteuerungseinheit 61. Der RAM 63 umfasst
ein Tasteneingabestatusregister 64, ein Leuchtdioden(LED)-Steuerungsregister 65,
ein Zeiteinstellungsregister 66, und ein Betriebstasten-/Programm-Korrelationsregister 66A.
Das Zeiteinstellungsregister 66 dient als Starteinstellungs-Speichermittel, in
welchem der Anwender die Zeit (Starteinstellung) im voraus einstellt,
und der Betrieb des Startsequenz-Steuerungsmittel 2A wird
gestartet, sobald die voreingestellte Zeit erreicht wird. Das Betriebstasten/Programm-Korrelationsregister 66A speichert
die Korrelation zwischen einer voreingestellten Kombination von
Betriebstasten (Starteinstellungen) und Anwendungsprogrammen, welche
zu starten sind. Sobald eine voreingestellte Kombination von Betriebstasten
durch den Anwender gedrückt
wird, kann das entsprechende Anwendungsprogramm (beispielsweise
die E-Mail-Anwendung) gestartet werden.
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Ein
Betriebstastenkennzeichen wird in dem Tasteneingabestatusregister 64 nach
Drücken
der Betriebstaste 41 gespeichert, welche als Einfachberührungsvorgangs-Schaltmittel
dient, welches nachfolgend beschrieben wird. Das LED-Steuerungsregister 65 steuert
den Anschalt- und Ausschaltvorgang der Benachrichtigungsleuchte
(Berichtshilfsmittel: beispielsweise Verwendung einer LED) ML, welche
den momentanen Startstatus der E-Mail-Anwendung anzeigt. Das Zeiteinstellungsregister 66 wird zur
Einstellung einer gewünschten
Zeit verwendet.
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Die
Mikrosteuerungseinheit 61 ist ausgestattet mit einer Backup-Batterie 67,
so dass die in den Registern 64, 65 und 66 gespeicherten
Werte erhalten werden können,
selbst wenn die Haupteinheit 2 stromlos wird.
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In
ROM 68 sind zu Beginn innerhalb der Mikrosteuerungseinheit 61 ein
Weckprogramm 69, ein Tasteneingabeüberwachungsprogramm 70,
und ein LED-Steuerungsprogramm 71 gespeichert.
Der ROM 68 wird beispielsweise gebildet aus einem elektrisch
löschbaren
und programmierbaren Festspeicher (EEPROM). Auf den EEPROM wird
auch Bezug genommen als ein "Flash
Memory". Eine Echtzeituhr (RTC) 42A zum
kontinuierlichen Aufzeichnen der aktuellen Zeit ist auch mit der
Mikrosteuerungseinheit 61 verbunden.
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Das
Weckprogramm 69 innerhalb des ROM 68 ist ein Programm,
welches prüft,
ob die in dem Zeiteinstellungsregister 66 eingestellte
Zeit erreicht wurde, auf der Grundlage der aktuellen Zeitdaten, welche
von RTC 42A geliefert werden, und welches einen vorherbestimmten
Arbeitsablauf (oder ein Programm) ausführt, wenn die voreingestellte
Zeit erreicht wurde. Das Tasteneingabeüberwachungsprogramm 70 ist
ein Programm, welches ständig überwacht,
ob die Betriebstaste 41 durch den Anwender gedrückt wurde.
Das LED-Steuerungsprogramm 71 ist ein Programm, welches
den Anschalt- und Abschaltvorgang der Benachrichtigungsleuchte ML steuert.
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Ein
Basic Input/Output System (BIOS) 72 ist auch in ROM 68 enthalten.
Das BIOS ist ein Softwareprogramm, welches den Datenverkehr (Eingang/Ausgang)
zwischen dem OS oder der Anwendungssoftware und den Peripheriegeräten (ein
Anzeigevorrichtung, eine Tastatur, ein Festplattenlaufwerk, etc.)
steuert.
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Die
mit dem externen Bus 55 verbundene Tastatursteuerungseinheit 58,
dargestellt in 4, steuert den Eingabebetrieb
der Tastatur 4. Die Tablettsteuerungseinheit 59 steuert
den Eingabebetrieb von Tablett 5, welches in 1 dargestellt
ist. Als Tablett kann ein Typ verwendet werden, welcher einen Druck
wahrnimmt.
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Sound
wird von einem internen Mikrofon 60A empfangen und ein
Soundsignal wird an einen eingebauten Lautsprecher 60B über die
Schnittstelle 60 geliefert.
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Das
Modem 50 kann mit einem Kommunikationsnetz 82 verbunden
werden, wie zum Beispiel dem Internet, und ein Mailserver 83 über eine öffentliche
Telefonverbindung 80 und einen Internetdienstprovider 81.
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7 zeigt
ein Beispiel von einem Mailtransfer zwischen dem Kommunikationsnetz 82 oder
dem Mailserver 83 und dem tragbaren Computer 100.
Ein E-Mail-Programm ist in dem tragbaren Computer 100 installiert,
welcher als ein Clientcomputer dient, so dass der Anwender eine
E-Mail an den Mailserver 83 von dem Computer 100 aus über das
Kommunikationsnetz 82 senden kann.
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Der
Mailserver 83 verfügt über einen
Simple Mail Transfer Protocol (SMTP)-Server 84 und einen Post
Office Protocol (POP)-Server 85.
Der SMTP-Server 84, welcher ein Standardinternetnachrichten-Transferprotokoll
darstellt, transferiert Nachrichten zwischen dem Mailserver 83 und
dem Kommunikationsnetz 82. Der POP-Server 85 stellt
ein Protokoll dar, welches zum Übertragen
einer E-Mai1 an den Clientcomputer 100 verwendet wird.
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Nachfolgend
wird eine Kurzbeschreibung des Bootvorganges für eine E-Mail-Funktion, mit
Bezug auf 5 und 4, vorgenommen,
welche eine der für
den Computer 100 bestimmten Funktionen ist, und welche
prüft,
ob eine E-Mail vorhanden ist oder nicht vorhanden ist, oder welche
den Inhalt einer E-Mail wahrnimmt.
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1. Starten
der Favoritsoftware mit Einfachberührungsvorgang
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Durch
Anwendung von "PPK
Einrichten" Software
kann ein Favoritsoftwareprogramm oder eine Skriptdatei gestartet
werden, indem lediglich die programmierbare Stromtaste (die Betriebstaste 41) gedrückt wird.
Da ein Favoritsoftwareprogramm durch einen Einfachberührungsvorgang
ausgeführt werden
kann, ist es zweckmäßig Softwareprogramme
zuzuordnen, welche vorzugsweise umgehend ausgeführt werden. Der Auswahlprozess
von zu Beginn voreingestellten Softwareprogrammen wird nachfolgend
beschrieben.
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(Schritt
1) Doppelklicken auf das "PPK
Einrichticon" von
vorherbestimmter Form, welches auf der Taskleiste eines Startbildschirms
von Windows 95 angezeigt wird, um eine "PPK Einrichten" Dialogbox D1, wie dargestellt in 8,
anzuzeigen.
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(Schritt
2) Auswählen
eines Favoritsoftwareprogramms aus der "Anwendungsliste" und anklicken der rechten Schaltfläche des
Touchpads. "Einrichtmenü" wird, wie dargestellt
in 8, angezeigt.
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(Schritt
3) Klicken auf "Öffnen mit
programmierbarer Stromtaste",
um ein eingestelltes Icon von vorherbestimmter Form auf dem in Schritt
2 ausgewählten
Softwareprogramm anzuzeigen.
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(Schritt
4) Klicken auf "OK", um die Einstellung
zu beenden. Drücken
der programmierbaren Stromtaste auf der rechten Seite des Computers,
um das eingestellte Softwareprogramm zu starten.
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Wenn
es gewünscht
wird, dass ein Softwareprogramm bestimmt wird, welches nicht in
der "Anwendungsliste" enthalten ist, wird "Hinzufügen" angeklickt, um ein
Favoritsoftwareprogramm zu kennzeichnen.
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Mit
der Anfangseinstellung wird das gekennzeichnete Softwareprogramm
nicht gestartet, wenn die programmierbare Stromtaste in dem Status
gedrückt
wird, in welchem das Flüssigkristallanzeigefeld
geschlossen ist. Wenn es gewünscht
wird, dass ein Softwareprogramm ausgeführt werden kann, selbst wenn
das Flüssigkristallanzeigefeld
geschlossen ist, dann die Registerkarte "Detaileinstellungen" von "PPK Einrichten" anklicken und die Prüfbox "Nicht anwendbar wenn
das Flüssigkristallanzeigefeld
geschlossen ist" ausschalten.
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Kombination aus der Programmierbaren
Stromtaste (Betriebstaste 41) und Anderen Tasten
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Ein
Favoritsoftwareprogramm kann gestartet werden, indem eine Kombination
aus der programmierbaren Stromtaste und einer anderen Taste gedrückt wird.
Und zwar kann das entsprechende Softwareprogramm gestartet werden,
wenn die Kombination der durch den Anwender gedrückten Tasten der durch den
Anwender voreingestellten Starteinstellung entspricht, das heißt, die
dem Arbeitshilfsmittel (Betriebstaste) zugewiesene Einstellung.
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Eine
Tastenkombination wird ausgewählt
mit "Einrichtmenü", wie dargestellt
in 8 und angezeigt in (Schritt 2).
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[1] "Öffnen
mit Programmierbarer Stromtaste".
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Ein
Favoritsoftwareprogramm wird geöffnet, indem
lediglich die programmierbare Stromtaste (Betriebstaste 41)
auf der rechten Seite des Computers gedrückt wird. Selbst wenn der Computer
nicht mit Strom versorgt wird, wird er automatisch nach Drücken der
programmierbaren Stromtaste angeschaltet, und startet dadurch ein
Favoritsoftwareprogramm.
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[2] "Öffnen
mit ALT + PPK"
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Ein
Favoritsoftwareprogramm wird geöffnet, sobald
der Computer angeschaltet ist, wenn die programmierbare Stromtaste
während
des Niederdrückens
der Alt-Taste gedrückt
wird.
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[3] "Öffnen
mit CTRL + PPK"
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Ein
Favoritsoftwareprogramm wird geöffnet, sobald
der Computer angeschaltet ist, wenn die programmierbare Stromtaste
während
des Niederdrückens
der Ctrl-Taste gedrückt
wird.
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[4] "Öffnen
mit SHIFT + PPK"
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Ein
Favoritsoftwareprogramm wird geöffnet, sobald
der Computer angeschaltet ist, wenn die programmierbare Stromtaste
während
des Niederdrückens
der Shift-Taste gedrückt
wird.
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Die
oben beschriebenen Beziehungen zwischen den durch den Anwender voreingestellten
Betriebstasten und den Anwendungsprogrammen, welche gestartet werden,
werden in dem Betriebstasten-/Programm-Korrelationsregister 66A,
welches für RAM 63 innerhalb
der Mikrosteuerungseinheit 61 bestimmt ist, gespeichert.
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2. Starten
eines Favoritsoftwareprogramms mit Eingebautem Zeitgeber
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Indem
ein eingebauter Zeitgeber angewendet wird, kann ein Favoritsoftwareprogramm
zu einer gewünschten
Zeit gestartet werden, sobald sich der Computer befindet in [1]
der Normalbetriebsart, [2] der Standby-Betriebsart, oder [3] der
Pausenbetriebsart. Eine Skriptdatei kann zu einer gewünschten Zeit
in einer Weise ähnlich
den Softwareprogrammen, welche der programmierbaren Stromtaste zugeordnet
sind, ausgeführt
werden.
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Betriebsarten des oben
beschriebenen Computers
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[1] Normalbetriebsart
(ständige
Stromversorgungsleuchte)
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Diese
Betriebsart ist eine Normalbetriebsart, jedoch können bestimmte Vorrichtungen,
wie zum Beispiel die Flüssigkristallanzeigeeinheit
oder das Modem, ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen.
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[2] Standby-Betriebsart
(blinkende Stromversorgungsleuchte)
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Der
Betrieb des Gesamtsystems wird vorübergehend unterbrochen, welches
zweckmäßig ist, sobald
der Anwender den Computer für
eine kurze Zeitdauer verlässt.
- - Um den Computer in die Standby-Betriebsart
zu bringen, die S Taste während
des Niederdrückens der
Fn-Taste drücken.
- - Um den Computer in die Normalbetriebsart zurückzubringen,
irgendeine Taste drücken.
Eine externe Maus oder eine Tastatur kann gedrückt werden.
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[3] Pausenbetriebsart
(langsam blinkende Stromversorgungsleuchte)
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Die
CPU wird während
des Beibehaltens des gegenwärtigen
Betriebsstatus stromlos geschalten, welches zweckmäßig ist,
um den Betrieb am nächsten
Tag neu zu starten.
- - Um den Computer in die
Pausenbetriebsart zu bringen, die Esc-Taste während des Niederdrückens der
Fn-Taste drücken.
- - Um den Computer in die Normalbetriebsart zurückzubringen,
irgendeine Taste auf der Tastatur der Haupteinheit drücken.
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(Schritt
1) Doppelklicken auf "PPK
Einrichticon" auf
der Taskleiste des Startbildschirms von Windows 95, um "PPK Einrichten" anzuzeigen.
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(Schritt
2) Auswählen
eines Softwareprogramms, welches gestartet wird, indem der Zeitgeber aus
der "Anwendungsliste" angewendet wird,
und klicken auf die rechte Schaltfläche des Touchpads.
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(Schritt
3) Klicken auf "Start
sobald der Zeitgeber An ist",
um "Zeitgeber Icon
einstellen" von
vorherbestimmter Form auf dem in Schritt 2 ausgewählten Softwareprogramm
anzuzeigen.
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(Schritt
4) Doppelklicken auf die Registerkarte "Zeitgeber Einstellen".
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(Schritt
5) Klicken auf "Zeitgeber
Einstellen".
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Eine "Zeitgeber Einstellverfahren
Festlegen" Dialogbox
D2, wie dargestellt in 9, wird angezeigt.
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"Zeit und Datum Festlegen
zum Nur Einmaligen Zeitgeberstart" wird ausgewählt, um den Zeitgeber zu dem gekennzeichneten
Zeitpunkt und Datum zu starten. "Zeit
und Wochentag Festlegen zum Wiederholten Zeitgeberstart" wird ausgewählt, um
den Zeitgeber zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt eines vorherbestimmten
Wochentages zu starten.
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(Schritt
6) Klicken auf "Nächstes>, um die Zeitgeberstartzeit
einzustellen. Wenn "Zeit
und Datum Festlegen zum Nur Einmaligen Zeitgeberstart" in Schritt 5 ausgewählt wird,
werden die Zeit und das Datum eingestellt. Wenn "Zeit und Wochentag Festlegen zum Wiederholten
Zeitgeberstart" in
Schritt 5 ausgewählt
wird, werden die Zeit und der Wochentag eingestellt.
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(Schritt
7) Klicken auf "Nächstes>".
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(Schritt
8) Klicken auf "Ende". Dann werden die
Einstellungen beendet.
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Nachdem
das Softwareprogramm automatisch gestartet ist, kann der Computer
nach einer vorherbestimmten Zeitspanne in die Stromsparbetriebsart übergehen.
Klicken auf "Wechsel
zu Stromsparbetriebsart nach Zeitgeberstart" in Schritt 7, um die Zeit einzustellen,
welche genommen wird, um die Verarbeitung zu unterbrechen.
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Startdatum
und Startzeit, oben beschrieben und durch den Anwender voreingestellt,
werden in dem Zeiteinstellungsregister 66 gespeichert,
welches für
RAM 63 innerhalb der Mikrosteuerungseinheit 61 bestimmt
ist.
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3. Prüfen einer
E-Mail mit Einfachberührungsvorgang
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Als
ein Beispiel einer praktischen Anwendung der programmierbaren Stromtaste
kann eine E-Mail geprüft
werden mit einem Einfachberührungsvorgang.
Die programmierbare Stromtaste kann ohne Aufwand gedrückt werden,
um eine E-Mail zu prüfen.
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Die
folgenden Punkte müssen
vor Anwendung dieser Tastenfunktion geprüft werden.
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Ob der Anwender einen Vertrag mit einem Internetprovider abgeschlossen
hat, um eine Internetverbindung herzustellen;
- – ob
der Anwender ein E-Mail-Konto abgefragt hat;
- – ob
der Anwender eine "Internetzugangseinstellung" in Windows 95 eingerichtet
hat;
- – ob "Passwort Speichern" geschaltet wurde
in der Prüfbox
der "Internetzugangseinstellung"; und
- – ob
der Anwender ein E-Mail-Softwareprogramm eingerichtet hat.
-
(Schritt
1) Doppelklicken auf "PPK
Einrichticon" auf
der Taskleiste des Startbildschirms von Windows 95, um "PPK Einrichten" anzuzeigen.
-
(Schritt
2) Klicken auf "Hinzufügen", um "Einstellverfahren
Auswählen" anzuzeigen.
-
(Schritt
3) Klicken auf "Einfache
Einstellung" und
klicken auf "Nächstes>.
-
Die "Einfache Einstellung" Dialogbox D3, dargestellt
in 10, wird dann gezeigt, und die Einstellung wird
wie folgt ausgeführt.
- [1] Klicken auf "Internetverbindung Herstellen", um den Internetzugangsprovider
zu bestimmen. Anklicken der "nach
unten Pfeiltaste",
um den Internetzugangsprovider auszuwählen, welcher im "Internetverbindungsassistent" oder der gleichen eingestellt
wurde.
- [2] Klicken auf "Mailempfang", wie dargestellt
in 10, um den Ausführungsinhalt einzustellen.
-
Anklicken
der "nach unten
Pfeiltaste", um das
E-Mail-Softwareprogramm,
welches verwendet wird, auszuwählen.
-
(Schritt
4) Klicken auf "Nächstes>", um einen Dateinamen oder eine Anmerkung
einzugeben. Der Dateiname oder die Anmerkung wird angezeigt auf dem "PPK Einrichten" Bildschirm.
-
(Schritt
5) Klicken auf "Ende".
-
(Schritt
6) Auswählen
des in Schritt 4 eingestellten Dateinamens aus der "Anwendungsliste" und anklicken des
Dateinamens mit der rechten Schaltfläche.
-
(Schritt
7) Ausführen
der Schritte 3 und 4 von "Favoritsoftware
mit Einfachberührungsvorgang Starten". Die Einstellungen
sind dann beendet. Die programmierbare Stromtaste wird gedrückt, um
das gekennzeichnete E-Mail-Softwareprogramm zu starten, um automatisch
eine E-Mail zu empfangen.
-
Ein
Bezug wird jetzt hergestellt zu dem Flussdiagramm von 5.
In Schritt S1 überwacht das
Tasteneingabeüberwachungsprogramm 70,
dargestellt in 4, ständig, ob die Betriebstaste 41, dargestellt
in 1 und 4, durch den Anwender gedrückt wurde.
Wenn in Schritt S2 festgestellt wurde, dass die Betriebstaste 41 gedrückt wurde,
setzt das Tasteneingabeüberwachungsprogramm 70 ein Kennzeichen
in dem Tasteneingabestatusregister 64, um es anzuweisen,
eine "1" in das Betriebstastenkennzeichen
zu schreiben.
-
In
den Schritten S3 und S4 wird das OS 56C des Festplattenlaufwerkes 56 in
RAM 54 gespeichert und wird gestartet (gebootet). In Schritt
S4 wird das Autopilotprogramm (automatisches Sequenzverarbeitungsprogramm) 56B gestartet,
um das E-Mail-Programm 56A zu starten. Dann werden das OS 54C,
das Autopilotprogramm 54B, und das E-Mail-Programm 54A sequentiell
in RAM 54 gespeichert, und dadurch der Startvorgang beendet.
-
In
Schritt S5 prüft
die CPU 52 bei dem Mailserver 83, dargestellt
in 4 und 7, ob irgendein an den Computer
adressierter Maileingang vorhanden ist. Wenn irgendein Maileingang
vorhanden ist, schreitet der Prozess weiter zu Schritt S6, bei welchem
ein Kennzeichen gesetzt wird, um anzuzeigen, dass ein Maileingang
vorhanden ist. In Schritt S7 wird das E-Mail-Programm dann geschlossen.
Im Falle des Vorhandenseins eines Maileingangs schreibt das LED-Steuerungsprogramm 71,
dargestellt in 4, ein Kennzeichen für ständiges Leuchten
(setzt ein Kennzeichen für
ständiges
Leuchten) in das LED-Steuerungsregister 65, und schaltet
dadurch die Benachrichtigungsleuchte ML in Schritt S8 an. Das OS 54C wird
dann in Schritt S9 beendet.
-
Wenn
in Schritt S5 festgestellt wird, dass kein Maileingang vorhanden
ist, schreitet der Prozess weiter zu Schritt S7, bei welchem das E-Mail-Programm
geschlossen wird. Der Prozess schreitet weiter voran zu Schritt
S9, bei welchem das OS 54C dann beendet wird.
-
Die
durch die I/O-Steuerungseinheit 57 ausgeführte Operation
und die durch die CPU 52 ausgeführte Verarbeitung werden nachfolgend
detailliert mit Bezug auf 6 beschrieben.
-
In 6,
Schritt S20 wird ausgeführt
durch das Weckprogramm 69, und Schritte S21, S22, S23, S24,
und S25 werden ausgeführt
durch das Tasteneingabeüberwachungsprogramm 70.
Schritte S32 und S33 werden ausgeführt durch das LED-Steuerungsprogramm 71,
und Schritte S27 bis S36 werden ausgeführt durch die Autopilotprogramme 56B und 54B.
-
Die
Verarbeitung in den Schritten S20, S21, S22; S23, S24, S25, S32
und S33 wird ausgeführt nach
Anweisung der I/O-Steuerungseinheit 57,
und die Verarbeitung in den Schritten S26 bis S36 wird ausgeführt nach
Anweisung der CPU 52.
-
In
Schritt S20 bestimmt die CPU 52, dargestellt in 4,
zuerst in Übereinstimmung
mit dem Weckprogramm 69, ob die in dem Zeiteinstellungsregister 66 eingestellte
Zeit erreicht wurde. Wenn die eingestellte Zeit erreicht wurde,
startet die CPU 52 die Operation des Startsequenz-Steuerungsmittels 2A,
und der Prozess schreitet voran zu Schritt S22.
-
Auf
der anderen Seite, wenn die eingestellte Zeit in Schritt S20 nicht
erreicht wurde, und wenn die Betriebstaste 41 durch den
Anwender in Schritt S21 gedrückt
wurde, schreitet der Prozess voran zu Schritt S22. Wenn in Schritt
S21 festgestellt wird, dass die Betriebstaste 41 nicht
gedrückt
wurde, schreitet der Prozess voran zu Schritt S25.
-
In
Schritt S22 wird das "Betriebstastenkennzeichen" auf "1" gesetzt und wird gespeichert in dem Tasteneingabestatusregister 64.
Die I/O-Steuerungseinheit 57 bestimmt dann in Schritt S23,
ob sich der Computer in dem Stromsparstatus befindet. Noch spezieller,
wenn die CPU 52, dargestellt in 4, in der
Stromsparbetriebsart verbleibt, schreitet der Prozess voran zu Schritt
S23-1, bei welchem eine weitere Verarbeitung ausgeführt wird.
Im Gegensatz dazu, wenn in Schritt S23 festgestellt wird, dass sich
der Computer nicht in der Stromsparbetriebsart befindet, weist die
I/O-Steuerungseinheit 57 die CPU 52 an, das OS 56C (Windows
95) in Schritt S24 zu booten (zu starten).
-
Wenn
die Betriebstaste 41 durch den Anwender in Schritt S21
gedrückt
wurde, und wenn der Stromschalter (die Taste) 40 in Schritt
S25 gedrückt wurde,
erteilt die I/O-Steuerungseinheit 57 eine Anweisung, ähnlich zu
der oben beschrieben Anweisung in Schritt S24.
-
Nach
dem Wechseln des Prozesses von Schritt S24 oder S23-1 zu Schritt
S26 startet die CPU 52, um die entsprechende Verarbeitung
auszuführen. Da
das Betriebstastenkennzeichen "1" vergeben wurde,
bootet das OS 54C (Windows 95) oder die weitere Verarbeitung
wird ausgeführt,
oder das Autopilotprogramm 54B bootet in Schritt S26. Das "bootet" zielt auf den Startvorgang
oder auf den Betriebsvorgang ab.
-
In
Schritt S27 erteilt die CPU 52 eine Anweisung, um einen
durch den Anwender voreingestellten Selbstwählvorgang auszuführen, um
eine Verbindung zu dem Zugangspunkt des Internetdienstproviders 81 über das
Modem 50 und die Telefonverbindung 80 herzustellen,
dargestellt in 4, und baut dadurch eine Verbindung
mit dem Provider 81 über eine
Fernmeldeleitung auf.
-
In
Schritt S28 werden der Anwendername (Anwender ID) und ein Konto,
wie zum Beispiel ein Passwort, mit einer durch den Provider 81 angewiesenen
Zeitvorgabe gesendet. Wenn die CPU 52 die Einwählverbindung
bestätigt,
indem das Point to Point Protocol (PPP) in Schritt S29 angewendet
wird, wird das E-Mail-Programm 54A,
dargestellt in 4, in Schritt S30 gestartet,
um eine E-Mai1 von dem Mailserver 83 an den Clientcomputer 100,
wie dargestellt in 7, abzufragen. Wenn irgendein
an den Anwender adressierter Maileingang in Schritt S31 vorhanden
ist, schreitet der Prozess voran zu Schritt S32, bei welchem das
LED- Steuerungsprogramm 71 das
Kennzeichen für
ständiges
Leuchten in das LED-Steuerungsregister 65 schreibt, um
die Benachrichtigungsleuchte ML anzuschalten, wie dargestellt in 4.
-
Umgekehrt,
wenn in Schritt S31 festgestellt wird, dass kein an den Anwender
adressierter Maileingang vorhanden ist, wird das E-Mail-Programm 54A in
Schritt S34 geschlossen, und die PPP-Verbindung mit dem Provider 81 wird
in Schritt S35 beendet. In Schritt S36 fährt dann das OS (Windows 95) 54C herunter.
-
Auf
diese Weise überwacht
das Startsequenz-Steuerungsmittel 2A ständig, ob die Betriebstaste 41 durch
den Anwender gedrückt
wurde. Dies ermöglicht
dem Anwender, automatisch eine E-Mail abzufragen, indem lediglich
die Betriebstaste gedrückt
wird. Und zwar drückt
der Anwender ohne Aufwand die Betriebstaste 41 mit einem
Einfachberührungsvorgang,
und ermöglicht
dadurch dem Startsequenz-Steuerungsmittel 2A, dargestellt
in 4, automatisch die E-Maileingang-Abfragefunktion
zu booten.
-
In
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Verarbeitung in den Schritten
S20 bis S25 und den Schritten S32 und S33 von 6 in ROM 68 der
I/O-Steuerungseinheit 57 gespeichert, wie dargestellt in 4,
und wird das Verarbeiten in den Schritten S26 bis S36 von 6 in
HDD 56 gespeichert.
-
Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf das oben genannte Beispiel,
und die Schritte können,
wie dargestellt in 6, in einem einzigen ROM, wie
zum Beispiel ROM 68, gespeichert werden.
-
Abgesehen
von der oben genannten Prüffunktion,
ob ein E-Mail vorhanden
ist oder nicht vorhanden ist, kann eine elektronische Maschine,
wie zum Beispiel der tragbare Computer 100, die nachfolgenden
Funktionen umfassen.
-
Anwendungen,
bei welchen die Betriebstaste verwendet werden kann
-
(1) BGM-Startdienstprogramm:
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird eine Audiowiedergabeanwendung unverzüglich gestartet, um sequentiell
und wahllos Musical Instruments Digital Interface (MIDI)-Dateien
für einige
bis zu einige tausend Titel zu reproduzieren, welche in HDD gespeichert
sind, und spielt dadurch automatisch Background Music (BGM) ab.
Die MIDI ist eine Schnittstelle über
welche ein Synthesizer, ein Sequenzer, eine Rhythmussoundquelle,
eine Sequenzsoftware, und ein laufender Computer Musikdaten senden
und empfangen.
-
(2) Handschriftnotepad-Startdienstprogramm:
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird das Touchpad als Mauszeigervorrichtung unverzüglich in
den Absolutkoordinaten-Erkennungsmodus eingestellt. Dann wird ein
Zeichenanwendungsprogramm gestartet, so dass das Handschriftnotepad
zur Anwendung bereit ist (welches zweckmäßig ist, um Telefonnummern
und Adressen aufzuschreiben, sobald sich der Anwender am Telefon
befindet).
-
(3) Kamera-Startdienstprogramm:
-
(In einem mit einer Bildaufnahmevorrichtung
ausgestatteten System, wie zum Beispiel einer Videokamera)
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird ein Videoerfassungsdienstprogramm gestartet, um einen
Fotografievorgang auszuführen,
und speichert dadurch Bilddaten in HDD.
-
(4) Zeitplaner-Startdienstprogramm
(Öffnen
der Seite von dieser Woche):
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird ein Zeitplan-Softwareprogramm gestartet, um die "Zeitplanseite von
dieser Woche" zu öffnen (welches
für ein
Zeitplan- Softwareprogramm zweckmäßig ist,
welches automatisch die "Zeitplanseite
von heute" nach
dem Programmstart öffnet).
-
(5) Digital Still Camera
(DSC)-Interlockdienstprogramm:
-
Die
DSC wird angeschaltet und wird in der Nähe des Computers aufgestellt,
auf welchem das Infrared Data (IrDA)-Kommunikationsdienstprogramm installiert
wurde. Nachdem der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu
starten, indem die Betriebstaste gedrückt wird, wird ein Kommunikationssoftwareprogramm
gestartet, um den Computer mit der Digital Still Camera zu verbinden,
und nimmt dadurch die in der Digital Still Camera gespeicherten Bilddaten
in das HDD auf.
-
(6) PHS-Dienstprogramm:
-
(Anwendung, bei welcher
der Computer mit einer PHS-Kommunikationskarte
kombiniert wird)
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird ein Personal Handyphone System (PHS)-Einwählsoftwareprogramm
gestartet, um eine gewünschte
Telefonnummer einzugeben, und ermöglicht es dadurch, einen Telefonanruf
vorzunehmen.
-
(7) Mehrfachcomputer-Synchronisierungs-
und Stromversorgungs-Dienstprogramm (Datenaustauschdienstprogramm
mit Anderen Computern):
-
(Anwendung, bei welcher
sowohl das Kabelanschlussdienstprogramm als auch das Aktenmappendienstprogramm
von Windows 95 angewendet werden)
-
Zwei
Computer werden miteinander über eine
Parallelkabelverbindung verbunden, und werden mit Strom versorgt,
um Windows 95 zu starten, indem die entsprechenden Betriebstasten
gedrückt werden.
Nachdem die Computer mit einem Kabelanschlussdienstprogramm verbunden
wurden, wird eine Datei in einem bestimmten Ordner aktualisiert, von
der neuesten Datei ausgehend zu der älteren Datei, indem das Zeitkennzeichen
geprüft
wird.
-
(8) IrDA-Synchronisierungsdienstprogramm
-
(Datenaustauschdienstprogramm
mit Anderen Computern) (Anwendung, bei welcher ein Kabelanschlussdienstprogramm,
ein Aktenmappendienstprogramm, und ein IrDA-Kommunikationsdienstprogramm von Windows
95 angewendet werden)
-
Zwei
Personalcomputer (PCs) werden derart aufgestellt, dass sich sowohl
die IrDA-Sendeeinheiten als auch die IrDA-Empfangseinheiten gegenüberstehen.
Nachdem die Computer angeschaltet wurden, um Windows 95 zu starten,
indem die Betriebstasten gedrückt
werden, werden die zwei Personalcomputer mittels IrDA verbunden
und mittels eines Kabelanschlussdienstprogramms verbunden. Dann wird
eine Datei in einem bestimmten Ordner aktualisiert, von der neuesten
Datei ausgehend zu der älteren
Datei, indem das Zeitkennzeichen geprüft wird.
-
(9) Panikdienstprogramm:
-
Durch
Drücken
der Betriebstaste erscheint ein Bildschirm, welcher sich von dem
gegenwärtig angezeigten
Bildschirm unterscheidet. Beispielsweise wird ein Bild von einer "Bildschirmkopie beim
Berechnen von Kosten während
des Betriebes eines Tabellensoftwareprogramms" dargestellt.
-
(10) Sicherheitsdienstprogramm:
-
Durch
das Drücken
der Betriebstaste und das Vergeben eines Passwortes wird ein Computerendgerät gesperrt,
und vor unautorisierten Anwendern bei Anlässen, wie zum Beispiel während der
Abwesenheit des autorisierten Anwenders, geschützt. Der autorisierte Anwender
(welcher einen Passwortbildschirmschoner gestartet hat, indem er
eine der Tasten von der Tastatur gedrückt hat) hebt die Zugangssperre
auf, indem er ein registriertes Passwort eingibt.
-
(11) Internetdienstprogramm:
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird eine Einwählverbindung
mit PPP hergestellt und ein World Wide Web (WWW)-Browser bootet
hoch. Eine bestimmte Uniform Resource Locator (URL)-Seite wird dann
angezeigt.
-
(12) Ausstellungsvorführdienstprogramm:
-
(Anwendung, bei welcher
sich der Computer auf einer Ausstellung bei einem Einzelhändler befindet)
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird ein Ausstellungsvorführsoftwareprogramm
gestartet, um die Merkmale und Vorteile des Produktes darzustellen.
-
(13) Ink Word Processor-Dienstprogramm:
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, wird Ink Word Processor-Software gestartet, und ein Tablett
wird in einen Absolutwertmodus geschaltet, und ermöglicht es
dadurch, unverzüglich
einen Eingabebetrieb mit einem Stift auszuführen.
-
(14) Handschrifterkennungsdienstprogramm:
-
(Für einen Computer, bei welchem
die Eingabe normalerweise mittels einer Tastatur ausgeführt wird)
-
Durch
das Drücken
der Betriebstaste wird eine Zeichenerkennungssoftware gestartet,
und ein Tablett wird in einen Absolutwertmodus geschaltet, und ermöglicht es
dadurch, handgeschriebene Zeichen einzugeben.
-
(15) Faxnotizdienstprogramm:
-
Nachdem
der Computer angeschaltet wurde, um Windows 95 zu starten, indem
die Betriebstaste gedrückt
wird, Faksimile (FAX)-Software
wird gestartet, um Text oder Abbildungen zu faxen, welche mittels
einer Tastatur oder mittels Handschrift eingegeben wurden.
-
(16) Geräuschloses
Dienstprogramm:
-
Durch
das Drücken
der Betriebstaste wird der Computer angeschaltet, um Windows 95
zu starten, indem das Sounddienstprogramm ausgeschaltet wird. Das
geräuschlose
Dienstprogramm wird bei Anlässen
verwendet, bei welchen eine Soundwiedergabe andere Menschen stören kann,
beispielsweise in einer Besprechung oder einer Konferenz. Der Zeitgeber
kann anstatt der Betriebstaste verwendet werden, um dieselbe Funktion
zu bewirken.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorherige Ausführungsform.
-
Obwohl
in der vorherigen Ausführungsform ein
tragbarer Computer als eine elektronische Maschine verwendet wird,
können
auch andere Typen von elektronischen Maschinen verwendet werden. Beispielsweise
kann ein tragbares Informationsterminal oder ein Personal Digital
Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, oder ein Funksender verwendet
werden.
-
In
der vorherigen Ausführungsform
wird die Benachrichtigungsleuchte ML verwendet, um über den
Status der E-Mail-Software
zu informieren, welche gestartet wurde, indem die Betriebstaste 41 gedrückt wird.
An Stelle von der Benachrichtigungsleuchte ML können andere Funktionen als
ein Berichtshilfsmittel verwendet werden. Beispielsweise kann ein
Soundsignal zu Lautsprecher 60B gesendet werden, wie dargestellt
in 4, um Sound zu emittieren. Eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung 3A der Anzeigeeinheit 3 wird
von hinten durch eine Hintergrundbeleuchtung 3B beleuchtet,
und die Information, ob eine E-Mail vorhanden ist oder nicht vorhanden
ist, kann auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 3A angezeigt
werden.
-
Wie
aus der vorherigen Beschreibung ersichtlich ist, bietet die vorliegende
Erfindung den folgenden Vorteil. Eine bestimmte Funktion eines Anwendungsprogramms,
wie zum Beispiel eine in einer elektronischen Maschine installierte
E-Maileingang-Abfragefunktion,
kann automatisch mit einem Einfachberührungsvorgang des Anwenders
gestartet werden.