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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antikrebs-Zusammensetzung, die
als wirksamen Bestandteil ein Diaminotrifluormethylenpyridin-Derivat
oder sein pharmazeutisch annehmbares Salz enthält.
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STAND DER TECHNIK
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EP 0 465 913 A beschreibt,
dass ein Diaminotrifluormethylpyridin-Derivat oder sein Salz eine
Phospholipase A
2-Inhibierungs-Wirksamkeit
besitzt, und deshalb als wirksamer Bestandteil eines entzündungshemmenden
Mittels oder eines Antipankreatitis-Mittels geeignet ist. Die gleiche
Publikation beschreibt ferner, dass in Plättchen oder Zellen, die mit
Entzündungssymptomen
verbunden sind, Phospholipase A
2 durch verschiedene
Stimulierungen abgesondert oder aktiviert wird, und zur Produktion
eines Platelet Activating Factor (PAF) oder einiger Arachidonsäure-Metaboliten
beiträgt,
und gefunden wurde, dass die Arachidonsäure-Metaboliten mit verschiedenen Krankheiten
nahe verbunden sind, wie z. B. Entzündungssymptomen, wie rheumatoider
Arthritis, Arthritis Deformans, Tenonitis, Psoriasis und verwandter
Dermatitis; nasalen und bronchialen Luftwegserkrankungen, wie z.
B. allergischer Rhinitis und allergischem Bronchialasthma, und plötzlichen
hypersensitiven Reaktionen, wie allergischer Konjunktivitis. Auf
der anderen Seite wird beschrieben, dass von Pankreas abgesonderte
Phospholipase A
2 im Darm aktiviert wird
und eine verdauungsfördernde
Wirkung zeigt, aber angenommen wird, dass, wenn sie einmal im Pankreas
aktiviert ist, sie einer der Faktoren ist, der Pankreatitis verursacht.
Und es wird beschrieben, dass das vorstehend genannte Diaminotrifluormethylpyridin-Derivat
oder sein Salz Phopholipase A
2 inhibiert,
und deshalb zur Behandlung der durch Phospholipase A
2 verursachten
vorstehend genannten Erkrankungen, wie z. B. Entzündungssymptome,
nasale und bronchiale Luftwegserkrankungen, plötzliche hypersensitive Reaktionen
oder Pankreatitis, wirksam ist. Es wird somit beschrieben, dass
es geeignet ist als entzündungshemmendes
Mittel, als Mittel zur Behandlung von Bronchialasthma, als antiallergisches
Mittel, als Antipankreatitis-Mittel, als Antinephritis-Mittel oder Anti-MOF
(Mutiple Organ Failure).
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Steiner
et al. (Drug News & Perspective
(1994) 7, 344–351)
beschreiben eine Wirkung von Inhibitoren von Phospholipase A2 und Eicosanoid-Biosynthese auf Tumorbildung
(Tumorgenizität)
und Metastase. Snoj (Medical Hypotheses (1995) 44, 392–394) beschreibt
eine Hypothese, wonach eine Intraperitoneal-Tumorausbreitung durch Aktivierung von
Phospholipase A2 initiiert werden kann.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabenstellung
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antikrebs-Zusammensetzung
bereitzustellen, die als Wirkstoff ein Diaminotrifluormethylpyridin-Derivat
oder sein pharmazeutisch annehmbares Salz aufweist.
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Die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben verschiedene Untersuchungen
zur pharmakologischen Wirksamkeit des Diaminotrifluormethylpyridin-Derivats
oder seiner Salze durchgeführt.
Als Ergebnis haben sie gefunden, dass eine solche Verbindung eine
hemmende Wirkung auf Karzinogenese besitzt und deshalb als Antikrebsmittel
geeignet ist. Auf der Basis dieser Erkenntnis wurde die vorliegende
Erfindung erzielt. Die vorliegende Erfindung betrifft somit die
Verwendung eines Diaminotrifluormethylpyridin-Derivats der Formel
(I) oder seines pharmazeutisch annehmbaren Salzes zur Herstellung
eines Arzneimittels zur Verhütung oder
Behandlung von Krebs:
worin X eine Cycloalkylcarbonylgruppe,
eine Furancarbonylgruppe oder eine Benzoylgruppe ist, die durch
ein Halogenatom substituiert sein kann, und Y eine Alkylsulfonylgruppe
ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen
näher beschrieben.
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Die
im Diaminotrifluormethylpyridin-Derivat der Formel (I) für X stehende
Cycloalkylcarbonylgruppe kann eine solche sein, worin die Cycloalkyl-Einheit
5 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt, wie z. B. Cyclopentylcarbonyl,
Cyclohexylcarbonyl, Cycloheptylcarbonyl oder Cyclooctylcarbonyl.
Das Halogenatom als Substituent der für X stehenden Benzoylgruppe
kann Fluor, Chlor, Brom oder Iod sein. Die für Y stehende Alkylsulfonylgruppe
kann eine solche sein, worin die Alkyl-Einheit 1 bis 18 Kohlenstoffatome
aufweist, wie z. B. Methylsulfonyl, Ethylsulfonyl, Propylsulfonyl,
Butylsulfonyl, Pentylsulfonyl, Hexylsulfonyl, Heptylsulfonyl, Octylsulfonyl, Decylsulfonyl
oder Nonadecylsulfonyl, und eine solche Alkyl-Einheit kann eine
geradkettige oder verzweigtkettige Struktur aufweisen.
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Das
Salz des Diaminotrifluormethylpyridin-Derivats kann irgendein Salz
sein, solange es ein pharmazeutisch annehmbares Salz ist. Genannt
werden können
z. B. ein Alkylmetallsalz, wie z. B. ein Kaliumsalz oder ein Natriumsalz,
ein Erdalkalimetallsalz, wie z. B. ein Calciumsalz, oder ein Salz
eines organischen Amins, wie z. B. ein Triethanolaminsalz oder ein
Tris(hyddroxymethyl)aminmethansalz. Unter diesen Salzen können einige
Kristallwasser aufweisen.
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Spezifische
Beispiele des Diaminotrifluormethylpyridin-Derivats der Formel (I)
oder seiner Salze umfassen N-(2-Ethylsulfonylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)cyclohexancarboxamid
oder sein Natriumsalz, N-(2-Isopropylsulfonylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)cyclopentan-carboxamid,
N-(2-Methylsulfonylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)-2-furancarboxamid,
N-(2-Methylsulfonylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)-4-fluorbenzamid und
N-(2-Isopropylsulfon-ylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)-3-fluorbenzamid.
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Das
Diaminotrifluormethylpyridin-Derivat oder sein pharmazeutisch annehmbares
Salz ist als Wirkstoff für
eine Antikrebs-Zusammensetzung geeignet. Insbesondere besitzt eine
solche Verbindung eine hemmende Wirkung auf die Karzinogenese und
ist z. B. zur Unterdrückung
von Multipler Karzinogenese nach Entfernung des festen Tumors wirksam.
Eine solche Multiple Karzinogenese kann stattfinden im Fall von
z. B. oberflächlichem
Blasenkrebs, Leberkrebs oder Lungenkrebs, und die Verbindung unterdrückt einen
Rückfall
eines solchen Krebses nach Entfernung des Festtumors. Der Rückfallprozess
nach Entfernung des festen Krebses weist das Phänomen einer Invasion oder Implantation
von durch die Entfernung freigesetzter Krebszellen in die umgebenden
Gewebe auf (sogenannte Tumormetastase). Es wurde gefunden, dass
eine solche Verbindung als eine ihrer Aktivitäten eine Inhibitorwirkung gegen
Zelladhäsion
und Zellinfiltration aufweist. Von einer solchen Verbindung ist
zu erwarten, dass sie auch zur Hemmung von Tumormetastasen wirksam
ist. Eine solche Verbindung hemmt außerdem das Fortschreiten vom
Colon-Polyp zum Colon- Karzinom
oder das Fortschreiten von Hyperplasie durch Papillomvirus (papilloma
virus) zu Uterus-Cervix-Krebs.
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Zur
Verabreichung des Diaminotrifluormethylpyridin-Derivats oder seines
Salzes als Wirkstoff einer Antikrebs-Zusammensetzung wird es allein
oder mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger in eine Arzneimittelzusammensetzung
verarbeitet, die zur peroralen oder parenteralen Verabreichung geeignet
ist, wie z. B. in Form einer Tablette, eines Pulvers, einer Kapsel,
eines Granulats, eines Injektionsmittels, einer Salbe, eines Inhalationsmittels
oder eines Suppositoriums, und es wird in Form einer solchen Arzneimittelformulierung
verabreicht.
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Als
zur peroralen Verabreichung geeignete Arzneimittelformulierung kann
genannt werden eine feste Zusammensetzung, wie z. B. eine Tablette,
eine Kapsel, ein Pulver, ein Granulat oder eine Pastille; oder eine flüssige Zusammensetzung,
wie z. B. eine Sirup-Suspension. Die feste Zusammensetzung, wie
z. B. eine Tablette, eine Kapsel, ein Pulver, ein Granulat oder
eine Pastille, kann ein Bindemittel enthalten, wie z. B. feine kristalline
Celluose, Gummiarabikum, Tragantgummi, Gelatine oder Polyvinylpyrrolidon;
einen Träger,
wie z. B. Stärke,
Lactose oder Carboxymethylcellulose; ein Zerfallsmittel, wie z.
B. Arginin, Maisstärke
oder Carboxymethylcellulose; oder ein Schmiermittel, wie z. B. Magnesiumstearat,
Kieselsäureanhydrid
oder kolloidales Siliciumdioxid; ein Süßmittel, wie z. B. Sucrose;
oder ein Geschmacksmittel, wie z. B. Pfefferminz-Geschmacksmittel
oder Methylsalicylat. Die flüssige
Zusammensetzung, wie z. B. ein Sirup oder eine Suspension, kann,
je nach Erfordernis, enthalten Sorbit, Gelatine, Methylcellulose,
Carboxymethylcellulose, ein Pflanzenöl, wie z. B. Erdnussöl, einen
Emulgator, wie z. B. Lecitin, sowie ein Süßmittel, ein Konservierungsmittel, einen
Farbstoff oder ein Geschmacksmittel. Eine solche Zusammensetzung
kann in Form einer getrockneten Formulierung bereitgestellt werden.
Diese Formulierungen können
1 bis 95 Gew.-% der wirksamen Verbindung enthalten.
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Eine
zur parenteralen Verabreichung geeignete Arzneimittelformulierung
kann z. B. sein ein Mittel zur Injektion, ein Inhaliermittel, eine
Salbe oder ein Suppositorium. Das Mittel zur Injektion kann hergestellt
werden, indem man die Verbindung in Form eines Salzes in Wasser
zur Injektion löst,
oder kann zu einer Formulierung verarbeitet werden, die zur Injektion
geeignet ist, z. B. einer Suspension oder einer Emulsion (in Mischung
mit einem pharmazeutisch annehmbaren Öl oder einer Flüssigkeit).
In einem solchen Fall kann sie Benzylalkohol als antibakterielles
Mittel, Ascorbinsäure
als Antioxidans, eine pharmazeutisch annehmbare Pufferlösung oder
ein Reagenz zur Einstellung des osmotischen Drucks enthalten. Eine
solche Injektionslösung
enthält
vorzugsweise 0,1 bis 50 Gew.-% des Wirkstoffs.
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Das
Inhalationsmittel kann formuliert werden durch Lösen der erfindungsgemäßen Verbindung,
allein oder zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren inerten
Träger,
in einem Aerosol oder einer Zerstäuberlösung, oder kann dem Atemweg
in Form eines feinen Pulvers zur Inhalation zugeführt werden.
Im Falle eines feinen Pulvers zur Inhalation ist die Teilchengröße normalerweise
nicht größer als
50 μm, vorzugsweise nicht
größer als
10 μm. Ein
solches Inhalationsmittel kann, wenn erforderlich, in Kombination
mit einem anderen Antiasthma-Mittel oder Bronchodilator verwendet
werden.
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Eine
Salbe kann hergestellt werden nach einem üblichen Verfahren durch Zugabe
einer üblicherweise verwendeten
Basis oder dergleichen. Die Salbe kann 0,1 bis 30 Gew.-% des Wirkstoffs
enthalten.
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Ein
Suppositorium kann einen Formulierungsträger enthalten, wie z. B. Polyethylenglykol,
Lanolin, Kakaobutter oder Fettsäuretriglycerid.
Das Suppositorium kann 1 bis 95 Gew.-% des Wirkstoffs enthalten.
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Die
vorstehend genannten zur peroralen oder parenteralen Verabreichung
geeigneten Arzneimittelzusammensetzungen können nach üblichen Methoden so formuliert
werden, dass sie nach der Verabreichung an einen Patienten die wirksame
Komponente rasch freisetzen, allmählich freisetzen oder verzögert freisetzen.
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Die
Dosis des Wirkstoffs variiert abhängig von der Art der Verbindung,
dem Verabreichungsverfahren, dem Zustand des zu behandelnden Patienten
oder Tiers. Die optimale Dosis und die Zahl der Verabreichungen unter
spezifischen Bedingungen muss nach Beurteilung eines kompetenten
Arztes festgelegt werden. Üblicherweise
beträgt
jedoch die tägliche
Dosis an einen Erwachsenen 0,1 bis 10 mg, vorzugsweise 1 mg bis
1 g.
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Im
Falle einer vorstehend genannten Inhalationsmethode beträgt die Dosis
der erfindungsgemäßen Verbindung
vorzugsweise 0,01 mg bis 1 g pro Verabreichung.
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Es
werden nun spezifische Formulierungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antikrebs-Zusammensetzung
angegeben. FORMULIERUNGSBEISPIEL
1 (Tabletten)
(1)
Wirkstoff | 20
mg |
(2)
Lactose | 150
mg |
(3)
Stärke | 30
mg |
(4)
Magnesiumstearat | 6
mg |
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Die
vorstehende Zusammensetzung wird so tablettiert, dass die Komponenten
(1) bis (4) eine Tablette bilden. FORMULIERUNGSBEISPIEL
2 (Pulver, Mikrogranulat oder Granulat)
(1)
Wirkstoff | 20
mg |
(2)
Zuckerester | 180
mg |
(3)
Oberflächenaktives
Mittel | 15
mg |
(4)
Kieselsäureanhydrid
(light silicic anhydride) | 25
mg |
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Die
Komponenten (1) bis (4) werden zum Erhalt eines pulverförmigen Arzneimittels
gemischt. Dann wird die Mischung granuliert, um ein Mikrogranulat
oder Granulat zu erhalten.
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Ein
solches Pulver, Mikrogranulat oder Granulat kann zum Erhalt einer
Kapsel in eine Kapsel eingeschlossen werden. FORMULIERUNGSBEISPIEL
3 (Hartgelatinekapsel)
(1)
Wirkstoff | 25
mg |
(2)
Stärke | 200
mg |
(3)
Magnesiumstearat | 10
mg |
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Die
Komponenten (1) bis (3) werden in einer Hartgelatinekapsel abgepackt,
und ein Arzneimittel in Form einer Hartgelatinekapsel erhalten. FORMULIERUNGSBEISPIEL
4 Mittel zur Injektion
(1)
Wirkstoff | 1
mg |
(2)
D-Manitol | 10
mg |
(3)
Magnesiumstearat | 2,16
mg |
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Ein
die Komponenten (1) bis (3) enthaltender Tris-Puffer wird zum Erhalt
eines Mittels zur Injektion gefriergetrocknet. FORMULIERUNGSBEISPIEL
5 (Salbe zur externen Anwendung auf der Haut)
(1)
Wirkstoff | 0,5
mg |
(2)
Weiße
Vaseline | 25
mg |
(3)
Stearylalkohol | 22
mg |
(4)
Propylenglykol | 12
mg |
(5)
Natriumlaurylsulfat | 1,5
mg |
(6)
Ethylparahydroxybenzoat | 0,025
g |
(7)
Propylparahydroxybenzoat | 0,015
g |
(8)
Gereinigtes Wasser | 100
g |
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Die
Komponenten (1) bis (8) werden nach einem üblichen Verfahren zur Herstellung
einer Salbe zur externen Anwendung auf der Haut formuliert.
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BESTE ERFINDUNGSGEMÄßE AUSFÜHRUNGSFORM
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TESTBEISPIEL 1
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Hemmende Wirkung der Karzinogenese
gegenüber
BOP-induziertem Gallengang-Karzinom von Hamster
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Der
Choledochus für
den Gallengang und den Pankreasgang eines 5 Wochen alten weiblichen
syrischen Goldhamsters wurde einer Ligaturablation unterworfen,
gefolgt von einer Cholecystduodenostomie, um ein experimentelles
Modell zu erhalten, in dem der Pankreassaft zurück in den Gallengang fließt. Eine
Woche nach der Operation wurde N-Nitrosobis(2-oxypropyl)amin (karzinogenes
BOP) subkutan in einer Menge von 10 mg/kg jede Woche einmal während 10
Wochen verabreicht, und der Hamster 16 Wochen lang mit der normalen
Nahrung gefüttert.
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Einer
Testgruppe wurden 200 ppm des Natriumsalzes von N-(2-Ethylsulfonylamino-5-trifluormethyl-3-pyridyl)cyclohexancarboxamid
16 Wochen lang mit der normalen Nahrung vermischt verabreicht.
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Nach
Beendigung der Fütterungsperiode
wurde eine histopathologische Prüfung
der Gallenblase und des Gallengangs durchgeführt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 angegeben.
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In
der Kontrollgruppe (n = 19) trat Gallengangskrebs in einem hohen
Verhältnis
auf, d. h. Gallenblasenkrebs: 78,9% und Gallengangskrebs: 36,8%.
In der Testgruppe (n = 9) wurde jedoch die Bildung von Gallengangskrebs
im Vergleich zur Kontrollkgruppe unterdrückt auf einen Wert von Gallenblasenkrebs:
33,3% und Gallengangskrebs: 0%.
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Histopathologisch
betrug in der Kontrollgruppe das tubuläre Adenokarzinom 25,6%, während in
der Testgruppe jedes papilläres
Karzinom war, und es wurde festgestellt, dass ein Transfer zu einem
anaplastischen Typ im Vergleich zur Kontrollgruppe unterdrückt wurde.