DE69815393T2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kaugummi - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G4/00Chewing gum
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Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf verbesserte Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Gummis, beispielsweise Kaugummis und Bubble Gums, die eine verbesserte Textur und eine verbesserte Geschmacksstoff-Freisetzung aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt verschiedene, heute bekannte Systeme zur Herstellung von Gummibasen und Gummi-Endprodukten, wie zum Beispiel Kaugummis und Bubble Gums. Die vorliegende Erfindung kann bei allen Arten von gezuckerten Kaugummis und Bubble Gums eingesetzt werden. Wegen der leichteren Bezugnahme werden alle solchen Gummis hier durch den einzigen Begriff "Kaugummi" (Chewing Gum) bezeichnet. Typischerweise wird die Kaugummibasis separat von dem Gummi-Endprodukt hergestellt, obwohl es verschiedene Systeme gibt, die in der Lage sind, ein Gummi-Endprodukt in einem kontinuierlichen Prozess herzustellen.
  • Im allgemeinen umfasst eine Kaugummi-Zusammensetzung typischerweise einen wasserlöslichen Hauptteil, einen nicht wasserlöslichen Kaugummi-Basisteil und typischerweise Wasser und lösliche Geschmacksstoffe. Die unlösliche Gummibasis umfasst im allgemeinen Elastomere, Elastomer-Lösemittel, Füllstoffe, Harze, Polyvinylacetat (PVA), Fette, Weichmacher, Wachse, Emulgatoren und verschiedene andere Bestandteile. Die Geschmacksstoffe können in verschiedenen Formen zugesetzt werden und können entweder zur Süßung auf Zuckerbasis oder zur Säuerung oder scharfen Geschmacksgebung auf Säurebasis beruhen. Der wasserlösliche Teil der Kaugummi-Zusammensetzung dezimiert sich mit einem Teil der Geschmacksstoffe über einen bestimmten Zeitraum während des Kauens. Der Gummi-Basisteil wird während der gesamten Zeit, die das Produkt gekaut wird, im Mund gehalten.
  • Zahlreiche Kaugummis und Kaugummibasen sind in der Vergangenheit unter Verwendung eines Beschickungs- bzw. Chargenverfahrens erzeugt worden. Für diese Verfahren werden typischerweise Chargenmixer mit einem Flügel verwendet. Die Gummibasis-Bestandteile werden entweder separat oder gleichzeitig in den Chargenmixer gegeben, und die Materialien werden im Lauf der Zeit geschmolzen und gemischt. Nachdem die Gummibasis verarbeitet ist, wird die geschmolzene Gummibasis-Charge in beschichtete oder ausgekleidete Tiegel entleert oder zu einer anderen Vorrichtung, wie zum Beispiel Aufnahmetanks oder Füllvorrichtungen transportiert, dann in ihre Form extrudiert oder gegossen und abgekühlt und verfestigt, bevor sie in Form eines Kaugummis gebrauchsfertig ist.
  • Wenn die Kaugummi-Endprodukte unter Verwendung eines Chargenverfahrens verarbeitet werden , werden Teile der Gummibasis zusammen mit Weichmachern und Blähmitteln dem Mixer hinzugegeben. Später werden Geschmacksstoffe, wie zum Beispiel mit Geschmacksstoffen versetzte Öle und/oder spraygetrocknete Geschmacksstoffe (Süßstoffe oder Säuren) hinzugefügt, während der Mischvorgang fortgesetzt wird, bis eine homogene Masse erreicht wird. Systeme dieser Art sind beispielsweise im US-Patent Nr. 4 816 265, 5 000 965 und 5 057 328 dargestellt. Die Kaugummimasee wird dann abgekühlt und später gerollt, gefalzt und zum Endprodukt eingepackt.
  • Kontinuierliche Extrusionsmaschinen sind ebenfalls zur Herstellung von Kaugummibasen und den Kaugummi-Endprodukten oder für beides verwendet worden. Der Einsatz kontinuierlicher Extruder zur Herstellung eines Kaugummi-Endproduktes ist beispielsweise im US-Patent Nr. 5 135 762 im Namen von Degady et al., dem US-Patent Nr. 5 045 325 im Namen von Lesko et al. und dem US-Patent Nr. 4 555 407 im Namen von Kramer et al. dargestellt. Im Stand der Technik bekannte Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Kaugummibasis unter Verwendung einer kontinuierlichen Extrusionsmaschine sind beispielsweise im US-Patent Nr. 5 419 919 und 5 486 366, beide im Namen von Song et al. dargestellt.
  • Die Kaugummibasis- und Kaugummierzeugnis-Verfahren, die in diesen Patenten offenbart sind, setzen typischerweise eine typische Extrusionsmaschine, wie zum Beispiel einen Doppelschneckenextruder ein. Diese Extruder haben typischerweise verschiedene Zuführeinlässe, an denen die Bestandteile zugesetzt werden. Die länglichen Schnecken innerhalb der Trommeln der Extruder sind mit verschiedenen Arten von Elementen ausgestattet. Kontinuierliche Extrusionsmaschinen, die zur Herstellung von Kaugummibasen und von Kaugummi-Endprodukten verwendet werden können, umfassen Extruder von Togum, Baker Perkins, Werner & Pfleiderer Corp., Japan Steel Works, Leistriztz, WLS und Buss Manufacturing Company.
  • In der Vergangenheit sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um den Geschmack der Kaugummis über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Diese Anstrengungen umfassen beispielsweise eine gesteuerte Abgabe bzw. Freisetzung des Geschmacksstoffs, eine Mikro-Einkapselung des Geschmackstoffs oder anderer Materialien und dergleichen. Solche Systeme sind beispielsweise im US-Patent Nr. 5 057 328 im Namen von Cherukuri et al. und 5 116 627 im Namen von Rutherford et al. gezeigt. Andere Verfahren umfassen das Granulieren oder Agglomerieren von Bestandteilen zu einer körnigen Matrix, um eine besser gesteuerte Abgabe der Bestandteile bzw. Ingredienzen bereitzustellen. Dies ist beispielsweise im US-Patent Nr. 5 124 160 im Namen von Zibell et al. gezeigt. Es sind auch Anstrengungen unternommen worden, die Textur des Kaugummi-Endprodukts zu verändern. Das US-Patent Nr. 4 409 299 offenbart einen Kaugummi, der eine weiche Konsistenz, einen leichten Biss, verbesserte(n) Geschmack/Lagerdauer aufweist und nicht am Packpapier haftet.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Kaugummi-Erzeugnissen bereitzustellen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Verlängern des Geschmacksstoff-Profils für das Kaugummi-Erzeugnis bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zum kontinuierlichen Herstellen von Kaugummi-Produkten bereitzustellen, die ein gesteuertes Texturprofil sowie ein gesteuertes Geschmacksstoff-Profil aufweisen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen von Kaugummi-Produkten bereitzustellen, bei denen der Geschmacksstoff langsamer und gleichmäßiger als bei bekannten Kaugummi-Erzeugnissen freigesetzt bzw. abgegeben wird.
  • Diese und andere Aufgaben werden von der vorliegenden Erfindung erfüllt, in der eine bevorzugte Form der Erfindung nachstehend beschrieben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes System zum kontinuierlichen Herstellen eines Kaugummi-Erzeugnisses bereit. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Kaugummi-Endprodukts bereit, das eine verbesserte Textur aufweist und dessen Geschmacksprofil je nach Wunsch geändert werden kann, um einen anfänglichen "Ausbruch" (hurst) an Geschmacksstoffen und/oder eine langsamere und längere Freisetzung von Geschmacksstoffen zu haben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein kontinuierlicher Extrusionsprozessor verwendet, um das Kaugummiprodukt herzustellen. Verschiedene Bestandteile werden dem Extruder hinzugefügt, wie zum Beispiel eine Gummibasis, Zucker, Weichmacher, Plastifizierer, Öle und Geschmacksstoffe. Der Zucker wird in zwei Teile aufgeteilt, wobei ein Teil zu Beginn des Extrusionsverfahrens und der andere Teil als einer der letzten Bestandteile hinzugefügt wird. Das Aufteilen des Zuckers in zwei Teile beeinflusst die Textur bzw, die Struktur des Kaugummi-Endprodukts und macht ihn weicher und besser kaufähig. Das Zusetzen des Geschmacksstoffs stromab von den anderen Bestandteilen erzeugt einen anfänglichen "Ausbruch" (hurst) des Geschmacks, wenn der Kaugummi gekaut wird. Das Aufspalten des Geschmacksstoffs und das Zusetzen eines Teils davon stromauf verändert das Geschmacksprofi1 des Gummis und erzeugt eine langsamere und gleichmäßigere Freisetzung des Geschmacksstoffs während des Kauens. Alle herkömmlichen Geschmacksstoffe können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie zum Beispiel süße Geschmacksgebungen oder saure bzw. scharfe Geschmacksgebungen.
  • Das Aufteilen des Zuckermaterials im Extruder zusammen mit der Steuerung anderer Extrusionsparameter, wie zum Beispiel der Geschwindigkeit des Extruders und der Temperatur der verschiedenen Extrusionstrommeln, ermöglicht die Steuerung der Geschmacks- und Texturprofile und die Herstellung verschiedener Arten von Kaugummi-Erzeugnissen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Endprodukts mit besserer Qualität sowie eines Produkts, bei dem der Geschmacksstoff in verschiedenen Mengen und zu verschiedenen Zeiten während des Kauvorgangs zugesetzt werden kann.
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen hervor.
  • Kurzbeschreibunq der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schemaansicht eines kontinuierlichen Kaugummi-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 das System von 1, bei der eine seitliche Einspeisung verwendet wird.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein kontinuierliches Kaugummi-Herstellungsverfahren schematisch dargestellt, welches einen Extrusionsmixer 10 verwendet. Der Extruder 10 kann von irgendeinem herkömmlichen Typ sein und weist einen Motor und Steuermechanismus 12 sowie ein längliches Trommelelement 14 auf. Der kontinuierliche Extruder 10 kann von irgendeinem herkömmlichen Typ sein, der von vielen heute bekannten Extruderherstellern erhältlich ist, wie zum Beispiel Japan Steel Works, Leistriztz, Werner & Pfleiderer Corp, Togum, WLS, Baker Perkins und/oder Buss Manufacturing Company. Vorzugsweise jedoch ist der kontinuierliche Extruder 10 ein sich im Gleichlauf drehender (co-rotating) Uoppeischneckenextruder.
  • Typischerweise verwenden die kontinuierlichen Extrusionsmaschinen Doppelschnecken-Mechanismen, die entweder gleichläufig, gegenläufig, ineinandergreifend oder tangential sind. Diese Extruder haben eine oder zwei längliche Schneckenelemente in den Trommeln 14, welche Bestandteile und Materialien für das Gummi-Endprodukt 16 untereinander mischen und verarbeiten. Die länglichen Schneckenelemente weisen verschiedene Arten von Schneckenelementen in sich auf, um die Materialien, die in die Trommel 14 geleitet werden, zu verarbeiten.
  • Die länglichen Schneckenelemente benutzen verschiedene Typen von Schneckenelementen zum Bearbeiten der Materialien im Extruder. Die üblichsten Typen von Schneckenelementen umfassen Förderelemente, Kompressionselemente, Umkehr-Fördereiemente, Homogenisierungselemente wie zum Beispiel Scherscheiben und Zahnelemente sowie Knetscheiben und Knetblöcke. Diese Elemente und andere Elemente, die typischerweise in Extrusionsmaschinen, insbesondere in Doppelschneckenextrudern verwendet werden, sind im Stand der Technik bekannt und im Handel erhältlich. Die Elemente werden oft spezifisch für den speziellen verwendeten Extrudertyp und den speziellen Bestandteilstyp, der in dem gewünschten Endprodukt verwendet wird, gestaltet.
  • Die Extruder haben typischerweise eine Anzahl von separaten Stufen entlang der Länge der Trommel 14. In der bevorzugten Werner & Pfleiderer-Ausführungsform gemäß 1 sind neun separate Trommelabschnitte oder -elemente vorgesehen (mit 1 bis 9 numeriert). Jeder der Trommelabschnitte 14a bis 14i wird separat erwärmt und gekühlt, um das Material innerhalb der Trommel auf einer angemessenen Bearbeitungstemperatur und Konsistenz zu halten.
  • Die Extruder weisen typischerweise mehrere verschiedene Zuführeinlässe auf, an denen die Bestandteile bzw. Zusätze hinzugefügt werden. Beispielsweise hat der Extruder 10, wie in 1 gezeigt ist, einen Zuführeinlass 18 sowie andere Einlässe 20, 22, 24, 26, 27, 28, 30 und 32 stromab der Trommel 14 positioniert. Typischerweise werden Feststoff-Bestandteile wie zum Beispiel Zucker 34 und Rückgewinnungs material 36 in die Trommel durch die stromaufwärtige Anfangs-Einlassöffnung 18 eingeleitet. Andere Bestandteile, für gewöhnlich in flüssigem Zustand, werden in eine oder mehrere der stromabwärts liegenden Öffnungen eingeleitet. Diese anderen Bestandteile umfassen beispielsweise die Gummibasis 38, Weichmacher oder Plastifizierer wie zum Beispiel Maissirup 40, Lecithin 42 und Öl 44, Geschmacksstoffe 46 und Farbstoffe 48.
  • Die Kaugummi-Bestandteile werden der Trommel des Extruders durch einen oder mehrere herkömmliche Mechanismen oder Systeme hinzugefügt. Beispielsweise können der Zucker 34 und Rückgewinnungsmaterialien 36 durch herkömmliche LIW-Zuführelemente (LIW = Loss-In-Weight) zugesetzt werden. Die LIW-Zuführelemente messen und regeln den Materialstrom in die Trommel 14. Die Gummibasis 38 wird typischerweise in geschmolzenem Zustand mittels eines herkömmlichen Mess- und Pumpsystems in den Extruder eingeleitet. Die Weichmacher, Plastifizierer, Öle und Farbstoffe sind flüssige Stoffe und werden typischerweise durch herkömmliche Flüssigkeitsmessund -pumpsysteme der Trommel zugeführt. Die Geschmacksstoffe oder -zusätze 46 werden typischerweise mittels eines herkömmlichen Flüssigkeits-Einspritzsystems in die Trommel 14 eingespritzt.
  • Der zweite Abschnitt 52 (Zucker #2) des Zuckerbestandteils kann ebenfalls mittels einer herkömmlichen seitlichen Zuführvorrichtung 60 zugesetzt werden, wie 2 zeigt.
  • In der Trommel 14 werden das Material und die Zusätze bzw. Bestandteile in den Schneckenhohlraum in Trommelabschnitten oder -elementen 14a bis 14f (Nummer 1 bis 6) eingeleitet, wo sie miteinander vermischt werden und eine homogene Masse bilden. Das gemischte Material wird dann in den Trommelabschnitten 14g bis 14i (Nummern 7 bis 9) komprimiert, in denen der innere Hohlraum gefüllt und Druck aufgebaut wird. Eine Be-/Entlüftung 50 ist typischerweise zwischen den Misch- und Kompressionsabschnitten der Trommel vorgesehen, um einen unerwünschten Aufbau von Gasen zu eliminieren, bevor die Materialmasse in den Kompressionsabschnitt der Trommel eintritt.
  • Um bestimmte Materialien in den Extrusionsprozess einzuführen, ist es auch möglich, ein Seitenzuführelement zu verwenden. Das seitliche Zuführelement kann irgendeine herkömmliche Extrusionsvorrichtung sein, wie zum Beispiel die von Buss Manufacturing Company, Baker Perkins und Werner & Pfleiderer Corp. erhältliche. Das seitliche Zuführelement weist einen Motor und einen Steuermechanismus sowie eine längliche Trommel auf. Eine Einlassrutsche bzw. -rinne wird verwendet, um dem seitlichen Zuführelement Materialien zuzuführen. Die seitliche Zuführung ist mit dem Hauptextruder, vorzugsweise mit einem Adaptermechanismus verbunden.
  • Die Gummibasis 32 wird typischerweise mit einem Füllstoff eines bestimmten Typs, wie zum Beispiel Dicalcium-Phosphat vermischt. Das Dicalcium-Phosphat wirkt als
  • Schmiermittel oder Stäubungsmittel, wobei andere herkömmliche Materialien für den gleichen Zweck verwendet werden können, wie zum Beispiel Talg oder Atomit.
  • Wenn die Gummimaterialien in den Extruder 10 eingeleitet sind, werden sie durch die länglichen Schnecken entlang der Länge der Trommel 14 gefördert. Das Gummi-Endprodukt 16 wird aus dem Extruder 10 am stromabwärtigen Ende extrudiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind gewisse ausgewählte Bestandteile des Kaugummierzeugnisses in zwei Abschnitte unterteilt oder können es sein, so dass sie auf verschiedenen Stufen im Extrusionsprozess zugesetzt werden können, um verschiedene Profile der Textur und der Geschmacksgebung zu gewährleisten. Insbesondere die Zucker- und Geschmacksstoff-Bestandteile können, gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei Teile aufgespalten werden.
  • Wie 1 zeigt, wird der Zuckerbestandteil an zwei separaten Stellen im Gummi-Herstellungssystem zugesetzt. Der Zucker ist in zwei Teile (Zucker #1–34 und Zucker #2–52) aufgeteilt, wobei jeder Teil im wesentlichen die gleiche Größe und das gleiche Volumen aufweist. Der erste Teil oder die erste Menge an Zucker 34 wird am stromaufwärtigen oder Anfangsende des Extrusionsprozesses zugesetzt, vorzugsweise an der Einlassrinne 18 im Trommelabschnitt 14a (Nr. 1). Der zweite Teil oder die zweite Menge an Zucker 52 wird an einer Position stromab aller anderen Bestandteile zugesetzt, wie zum Beispiel am Trommelabschnitt 14f (Nummer 6).
  • Das Aufspalten des Zuckermaterials in zwei Teile und das Zusetzen an separaten Stellen im Gummi-Extrusionsprozess beeinflusst die Körnigkeit und Textur des Endprodukts. Es ergibt ein gleichmäßigeres bzw. einheitlicheres und weniger körniges Gummi-Endprodukt, als wenn der Zucker auf einmal und an einer Stelle zugesetzt wird (das Zusetzen des gesamten erforderlichen Zuckers an der Stelle 14f (Nr. 6) ergibt ein weniger gleichmäßiges und ein körnigeres Gummi-Endprodukt). Das Zusetzen des Zuckers an zwei separaten Stellen ermöglicht es auch, den Zucker in die Materialmasse gleichmäßiger einzumischen, was ein zeitlich besseres Süßigkeitsprofil für das Guummienprodukt liefert, wenn dieses gehaut wierd.
  • Das bevorzugte Verfahren gemäß der voriiegenden Erfindung teilt das Zuckermaterial zwar in zwei Teile mit im wesentlichen dem gleichen Gewicht und der gleichen Menge auf, es ist aber auch möglich, den Zucker in zwei Teile aufzuteilen, die sich erheblich im Gewicht und in der Menge unterscheiden. Beispielsweise ist das Zusetzen, von 60 bis 75% des Zuckermaterials an der stromabwärtigen Stellen (Trommelabschnitt 14f) und das Zusetzen der restlichen 25 bis 40% des Zuckermaterials an der Eingangsrinne bzw. – rutsche (Trommelabschnitt 14a) möglich, obwohl es ein Gummi-Endmaterial ergeben kann, das nicht so weich ist wie das von dem bevorzugten Verfahren erzeugte.
  • Der Geschmacksstoff-Bestandteil kann ebenfalls aufgeteilt und in zwei Abschnitten und Positionen im Extrusionsverfahren zugesetzt werden. Beispielsweise kann der Geschmacksstoff in zwei Teile aufgeteilt werden, wobei der erste Teil 46 (Geschmacksstoff #1) an der Öffnung 26 zugesetzt wird, und der zweite Teil 54 (Geschmacksstoff #2) an der Öffnung 32 an der Schnittstelle zwischen den Trommeln 14g und 14h zugesetzt wird. Durch Zusetzen eines Teils des Geschmackstoofs an einem stromaufwärtiyen Abschnitt des Extruders wird der Geschmacksbestandteil. gleichmäßiger und gründlicher in das Gummimaterial im Extruder aufgenommen und ergibt eine gleichmäßigere und länger andauernde Geschmacksstoff-Freisetzung im Endprodukt. Durch Zusetzen eines Teils des Geschmacksstoffs an einer stromabwärtigen Öffnung, wie zum Beispiel bei 32 zwischen den Trommelabschnitten 14g und 14h kann der anfängliche "Ausbruch" (burst) des Geschmacksstoffs in dem Gummi-Endprodukt bereitgestellt werden.
  • Wie oben angegeben wurde, kann der Geschmacksstoff, der für das Gummiprodukt verwendet werden kann, entweder eine süße Geschmacksgebung oder eine saure oder scharfe Geschmacksgebung haben, von denen jede auf dem Gebiet der Kaugummi traditionell bekannt ist. In dieser Hinsicht werden saure oder scharfe Gechmacksbeigaben typischerweise durch Zusatz von Zitronensäure geliefert.
  • Hilfssysteme (nicht dargestellt), welche beim Zusetzen, und Einspritzen der festen oder flüssigen Bestandteile in den Extruder 10 helfen, sind entlang der Länge des Extruders positioniert. Solche Einspeise- bzw. Zuführsysteme, die Pump- und Förderelemente, seitliche Zuführelemente, Schwerkraft-Zuführelemente und dergleichen umfassen können, sind alle vorbekannt und müssen hier nicht im Detail dargestellt werden. Falls ein Säurematerial dem Extruder 10 zugesetzt wird, um ein saures Gummi-Endprodukt zu erhalten, so muss die Menge an zugesetzter Säure relativ zur Zuckermenge geregelt werden, um eine Körnigkeit im Endprodukt zu verhindern. Die sauren Materialien werden typischerweise im körnigen Zustand zugesetzt, und wenn mehr als 2 bis 3% von sauren Materialien der Zusammensetzung hinzugefügt werden, ist ein Aufspalten des Zuckermaterials in zwei Teile notwendig, um die Körnigkeit des Gummi-Endprodukts zu verhindern oder zu minimieren.
  • Auch kann die Geschwindigkeit des Extruders verändert werden, um die Textur und die "Härte" des Gummi-Endprodukts 16 zu steuern. Je schneller die Extruder-Geschwindigkeit ist, umso weicher ist das Gummi-Endprodukt, da das Gummibasis-Elastomer wirksamer aufgebrochen wird. Andererseits wird, je langsamer die Geschwindigkeit des Extruders ist, der Gummi umso härter, da weniger Elastomer aufgebrochen wird. Die optimale Extruder-Schnecken geschwindigkeit kann durch Trial-and-Error für den bestimmten Extruder und das spezielle verwendete Gummimaterial gewählt werden.
  • Es ist auch möglich, festes Rückgewinnungsmaterial in den Extrusionsprozess für das Gummi-Endprodukt über eine seitliche Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) hinzuzufügen. Vorzugsweise wird die Temperatur des Extrusionsverfahrens im Extruder 10 auf einem Minimum gehalten. Die Förderelemente sollten für einen minimalen Temperaturaufbau in der Trommel 14 und ein Mischverfahren mit geringer Abscherung sorgen. Für diesen Zweck wird jeder der Trommelabschnitte 14a bis 14i separat mit einem Glykol-Wassergemisch gekühlt und auf etwa 17,8°C (0°F) gehalten. Eine niedrige Temperatur ist wichtig, da sie die Verflüchtigung der Geschmacksstoffe in dem Material im Extruder eliminiert oder minimiert. Dies ist besonders vorzuzierten, da die Geschmacksstcifbeigaben oft die teuersten Bestandteile in der Gummizusammensetzung sind.
  • In dieser Hinsicht ist es vorzuziehen, die Doppelschnecken-Extrusionsmaschine in der Größenordnung von 50 bis 100 U/min zu betreiben und die Temperatur des Gummimaterials im Bereich von 43,5–51,5°C (110–125°F) zu halten.

Claims (5)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kaugummi in einem kontinuierlichen Extnusions-Mischgerät, wobei das Mischgerät erste, zweite und dritte Mischabschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt das anfängliche stromaufwärtige Ende des Mischgeräts ist, der zweite Abschnitt sich stromab dieses ersten Abschnitts befindet, und ein dritter Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt entlang seiner Länge positioniert ist, wobei der Kaugummi mindestens einen Gummibasis-Bestandteil, einen Zucker-Bestandteil, einen Geschmackstoft-Bestandteil und einen Weichmacher-Bestandteil aufweist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Aufteilen des Zucker-Bestandteils in zwei feile, Aufteilen des Geschmackstoff-Bestandteils in zwei Teile, kontinuierliches Einführen eines ersten Teils des Zucker-Bestandteils in den ersten Mischabschnitt des Mischgeräts, kontinuierliches Einführen des Gummibasis-Bestandteils in eine stromabwärtige Öffnunq, kontinuierliches Einführen eines ersten Teils des Geschmackstoff-Bestaridteils in den dritten Mischabschnitt des Mischgeräts, kontinuierliches Einführen des zweiten Teils des Zucker-Bestandteils in den zweiten Mischabschnitt des Mischgeräts, kontinuierliches Einführen des zweiten Teils des Geschmackstuff-Bestandteils an einer stromabwärtigen Öffnung, und kontinuierliches Mischen aller Bestandteile in dem Mischgerät, um Kaugummi zu erzeugen, und kontinuierliches Austragen des Kaugummiprodukts aus dem Mischgerät, wobei das Aufteilen des Geschmackstoff-Bestandteils in zwei Teile und das Einführen des ersten Geschmackstoffteils in das Mischgerät in den dritten Abschnitt sowie das Einführen des zweiten Geschmackstoffteils an einer stromabwärtigen Öffnung des Mischgeräts einen Kaugummi mit einem anfänglichen Geschmacksstoffausbruch sowie einer längeren Geschmacksstofffreisetzung erzeugt, und wobei das Aufteilen des Zucker-Bestandteils in die zwei Teile und das Einführen der Zuckerteile in das Mischgerät in die ersten und zweiten Abschnitte des Mischgeräts einen Kaugummi erzeugt, der weicher und weniger körnig in der Textur ist als ein Kaugummi, bei dem der gesamte Zuckerbestandteil in einen Abschnitt des Mischgeräts hinzugefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Teil des Zuckerbestandteils 40% des Gmt-Zuckerbestandteils umfaßt und der zweite Teil des Zuckerbestandteils 60% des Gesamt-Zuckerbestandteils umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Teil. des Zuckerbestandteils dem Mischgerät durch eine seitliche Zuführvorrichtung hinzugefügt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestandteile in dem Mischgerät bei einer Geschwindigkeit von 50 bis 100 U/min gemischt werden und die Bestandteile in dem Mischgerät im Bereich von 43, 5 bis 51, 5°C (110–125°F) gehalten werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das kontinuierliche Extrusionsmischgerät mindestens ein längliches Schneckenelement aufweist, welches rotiert und die Bestandteile in dem Mischgerät durchmischt und die Bestandteile durch das Mischgerät: fördert.
DE69815393T 1997-12-30 1998-11-20 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kaugummi Expired - Lifetime DE69815393T2 (de)

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