DE69812771T2 - Selbstzündende Brennkraftmaschine - Google Patents

Selbstzündende Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE69812771T2
DE69812771T2 DE69812771T DE69812771T DE69812771T2 DE 69812771 T2 DE69812771 T2 DE 69812771T2 DE 69812771 T DE69812771 T DE 69812771T DE 69812771 T DE69812771 T DE 69812771T DE 69812771 T2 DE69812771 T2 DE 69812771T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
injection
amount
compression
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69812771T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69812771D1 (de
Inventor
Hiromichi Yanagihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE69812771D1 publication Critical patent/DE69812771D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69812771T2 publication Critical patent/DE69812771T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/3011Controlling fuel injection according to or using specific or several modes of combustion
    • F02D41/3017Controlling fuel injection according to or using specific or several modes of combustion characterised by the mode(s) being used
    • F02D41/3035Controlling fuel injection according to or using specific or several modes of combustion characterised by the mode(s) being used a mode being the premixed charge compression-ignition mode
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/3809Common rail control systems
    • F02D41/3827Common rail control systems for diesel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/402Multiple injections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/12Engines characterised by fuel-air mixture compression with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen selbstzündenden Motor.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Bei selbstzündenden Motoren hat der Grad der Verteilung des in die Brennkammer eingespritzten Kraftstoffs eine Hauptwirkung auf die Verbrennung. Wenn eine Verteilung des Kraftstoffs in der ganzen Brennkammer veranlasst wird, wird die pro Einheitsvolumen erzeugte Wärmemenge niedriger, so dass die Verbrennungstemperatur niedriger wird und eine sanfte Verbrennung ohne die Erzeugung von NOx erzielt wird. Da es des Weiteren ausreichend Luft gibt, die in der Umgebung der Kraftstoffpartikel vorhanden ist, wird auch kein Ruß erzeugt. Deshalb ist in der Technik ein selbstzündender Motor bekannt, der so gestaltet ist, dass Kraftstoff während dem Kompressionshub 60 Grad vor dem oberen Totpunkt eingespritzt wird (siehe ungeprüfte Japanische Patentanmeldung mit Offenlegungsnummer 7-317588 (KOKAI)).
  • Das heißt, wenn der Druck in der Brennkammer hoch wird, wird der Luftwiderstand größer, so dass der eingespritzte Kraftstoff sich schwer in der gesamten Brennkammer verteilen kann. Deshalb wurde dieser selbstzündender Motor so gestaltet, dass der Kraftstoff 60 Grad vor dem oberen Totpunkt in dem Kompressionshub eingespritzt wird, wenn der Druck in der Brennkammer niedrig ist.
  • Wenn die Verteilung des eingespritzten Kraftstoffs in der gesamten Brennkammer auf diese Weise veranlasst wird, wird eine sanfte Verbrennung ohne die Erzeugung von NOx oder Kohlenwasserstoffen erzielt, wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge klein ist. Wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge größer wird, selbst wenn versucht wird, den eingespritzten Kraftstoff in der gesamten Brennkammer zu verteilen, beginnt jedoch der Kraftstoff früher zu zünden. Sobald der Kraftstoff früh zündet, steigt die Temperatur in der Brennkammer an, so dass der Kraftstoff früher zündet. In Folge dessen wird die Verbrennung graduell intensiver und es tritt nicht nur ein Klopfen (Nageln) auf, sondern es werden auch große Mengen an NOx und Ruß erzeugt.
  • Auf diese Weise kann der Zündzeitpunkt des vorstehenden selbstzündenden Motors nicht länger bei dem Zündzeitpunkt gesteuert werden, der eine sanfte Verbrennung ergibt, wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge groß wird. Wenn es möglich wäre, den Zündzeitpunkt bei dem Zündzeitpunkt zu steuern, der eine sanfte Verbrennung dabei ergibt, würde es möglich sein, eine sanfte Verbrennung mit geringer Erzeugung an NOx und Ruß zu erzielen.
  • Des Weiteren wird auf das Dokument US-A-4543930 Bezug genommen, das einen selbstzündenden Motor offenbart, der gestaltet ist, um eine kleine Kraftstoffmenge vor der Haupteinspritzung einzuspritzen, das heißt um eine Piloteinspritzung durchzuführen. Eine Piloteinspritzung von 5% wird erfolgreich verwendet bei 40, 60, 80 Grad vor dem oberen Totpunkt (OT) bei 62% und 100% Ratengeschwindigkeit zum Kompressionszünden der Pilotladung bei einer geeigneten Zeit in dem Zyklus, und um die Ladung bei einer ausreichend hohen Rate zu verbrennen, um die Hauptladung zu zünden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines selbstzündenden Motors, der den Zündzeitpunkt steuern kann bei einem Zündzeitpunkt, der eine sanfte Verbrennung erzielt.
  • Erfindungsgemäß wird ein selbstzündender Motor nach Anspruch 1 geschaffen, wobei die abhängigen Ansprüche Weiterentwicklungen der Erfindung anführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung vollständig verständlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen angeführt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines selbstzündenden Motors.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Ausgangssignals eines Luftkraftstoffverhältnissensors.
  • Fig. 3a und 3b und Fig. 4a und 4b zeigen Ansichten unterschiedlicher Einspritzzeitgebungsbereiche.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Änderungen des Drucks in der Brennkammer.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Bereichs des Kompressionsverhältnisses eines Motors.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Betriebsbereiche eines Motors.
  • Fig. 8a und 8b zeigen Ansichten der Einspritzzeitgebung.
  • Fig. 9a bis 9c zeigen Kennfelder der gesamten Kraftstoffeinspritzmenge Q etc.
  • Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der Einspritzsteuerung.
  • Fig. 11 zeigt eine Ansicht der Einspritzzeitgebung etc..
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht eines Kennfelds eines Grundöffnungsgrads Gθ2 eins EGR-Steuerventils.
  • Fig. 13a und 13b zeigen Ansichten von Kennfeldern von Soll-Luftüberschussraten etc..
  • Fig. 14 zeigt ein Ablaufdiagramm der Einspritzsteuerung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Motorkörper, 2 einen Zylinderblock, 3 einen Zylinderkopf, 4 einen Kolben, 5 eine Brennkammer, 6 eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung, 7 ein Einlassventil, 8 einen Einlassanschluss, 9 ein Auslassventil und 10 einen Auslassanschluss. Der Einlassanschluss 8 ist über eine entsprechende Einlassleitung 11 mit einem Windkessel 12 verbunden. Der Windkessel 12 ist mit einem Kompressor 15 eines Abgasturboladers 14 verbunden über eine Ansaugröhre 13. Andererseits ist der Auslassanschluss 10 über eine Abgaskrümmer 16 und eine Abgasleitung 17 mit einer Abgasturbine 18 eines Abgasturboladers 14 verbunden. Der Auslass der Abgasturbine 18 ist mit einem Katalysator 20 verbunden, in dem ein Dreiwegekatalysator 19 untergebracht ist. Des Weiteren ist ein Luftkraftstoffverhältnissensor 21 in dem Abgaskrümmer 16 angeordnet.
  • Der Abgaskrümmer 16 und der Windkessel 12 sind miteinander verbunden über einen Abgasrückführkanal 22 (der nachfolgend als ein EGR-Kanal bezeichnet wird). In dem EGR-Kanal 22 ist ein elektrisch gesteuertes EGR-Steuerventil 23 angeordnet. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 6 sind über Kraftstoffzufuhrleitungen 24 mit einem Kraftstoffbehälter verbunden, das heißt einer sogenannten Common-Rail 25. Die Common-Rail 25 wird mit Kraftstoff versorgt von einer elektrisch gesteuerten variablen Abgabekraftstoffpumpe 26. Der Kraftstoff, der zu der Common-Rail 25 zugeführt wird, wird über die Kraftstoffleitungen 24 zu den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 6 zugeführt. Die Common-Rail 25 ist mit einem Kraftstoffdrucksensor 27 versehen zum Erfassen des Kraftstoffdrucks in der Common-Rail 25. Das Ausgangssignal des Kraftstoffdrucksensors 27 wird verwendet zum Steuern der Abgabe der Kraftstoffpumpe 26, so dass der Kraftstoffdruck in der Common-Rail 25 der Sollkraftstoffdruck wird.
  • Eine elektronische Steuereinheit 30 hat einen Digitalcomputer und ist mit einem Nur-Lesespeicher (ROM 32), einem flüchtigen Zugriffsspeicher (RAM 33), einem Mikroprozessor (CPU 34), einem Eingangsanschluss 35 und einem Ausgangsanschluss 36 versehen, die über einen bidirektionalen Bus 31 miteinander verbunden sind. Das Ausgangssignal des Luftkraftstoffverhältnissensors 21 wird über einen entsprechenden Analogdigitalumwandler 37 in den Eingangsanschluss 35 eingespeist. Des Weiteren wird das Ausgangssignal des Kraftstoffdrucksensors 27 über einen entsprechenden Analogdigitalumwandler 37 in den Eingangsanschluss 35 eingespeist. Ein Gaspedal 40 ist mit einem Lastsensor 41 verbunden zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, die proportional zu dem Niederdruckungsbetrag L des Gaspedals 40 ist. Die Ausgangsspannung des Lastsensors 41 wird über einen entsprechenden Analogdigitalumwandler 37 in den Eingangsanschluss 35 eingespeist. Des Weiteren ist der Eingangsanschluss 35 mit einem Kurbelwinkelsensor 42 verbunden, der einen Ausgangsimpuls beispielsweise alle 30 Grad Drehung der Kurbelwelle erzeugt. Andererseits ist der Ausgangsanschluss 36 über einen entsprechenden Treiberschaltkreis 38 mit den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 6, den EGR-Steuerventil 23 und der Kraftstoffpumpe 26 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt den Abgabestrom I des Luftkraftstoffverhältnissensor 21. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt der Luftkraftstoffverhältnissensor 21 einen Ausgangsstrom I in Übereinstimmung mit dem Luftüberschussverhältnis γ, das heißt dem Luftkraftstoffverhältnis, deshalb ist es möglich, das Luftkraftstoffverhältnis aus dem Ausgangsstrom I des Luftkraftstoffverhältnissensor 21 herauszufinden. Der Ausgangsstrom I wird in eine Spannung umgewandelt und in den entsprechenden Analogdigitalumwandler 37 eingespeist.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Kraftstoffeinspritzeinrichtung eine Düse mit einer großen Anzahl an Düsenöffnungen, um den eingespritzen Kraftstoff so gleichförmig wie möglich in der Brennkammer 5 zu verteilen. Wenn eine derartige Kraftstoffeinspritzeinrichtung 6 verwendet wird, um den eingespritzten Kraftstoff in der Brennkammer zu verteilen, wurde gelernt, dass in Abhängigkeit von der Einspritzmenge und der Einspritzzeitgebung der eingespritzte Kraftstoff brennen würde oder der eingespritzte Kraftstoff nicht brennen würde. Deshalb wird dies zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B und 4A und 4B erläutert.
  • In Fig. 3A und 3B und 4A und 4B deutete die Ordinate den Kurbelwinkel an, während die Abszisse die Motordrehzahl N andeutet. Des Weiteren zeigt Fig. 3A den Fall der Einspritzung einer Kraftstoffmenge von 5% der maximalen Einspritzmenge, Fig. 3B zeigt den Fall der Kraftstoffeinspritzung mit einer Menge von 10% der maximalen Einspritzmenge, Fig. 4A zeigt den Fall der Kraftstoffeinspritzung mit einer Menge von 20% der maximalen Einspritzmenge und Fig. 4B zeigt den Fall der Kraftstoffeinspritzung mit einer Menge von mehr als 30% der maximalen Einspritzmenge.
  • Des Weiteren deutet in Fig. 3A und 3B und 4A und 4B der Buchstabe I einen Einspritzzeitgebungsbereich an, in dem eine normale Verbrennung auftritt wie in der Vergangenheit, wenn Kraftstoff mit einer Einspritzzeitgebung in dem Bereich eingespritzt wird, II zeigt einen Einspritzzeitgebungsbereich, bei dem keine Verbrennung stattfindet, wenn Kraftstoff mit einer Einspritzzeitgebung in dem Bereich eingespritzt wird, und III zeigt einen Einspritzzeitgebungsbereich, wenn fast kein NOx oder Ruß erzeugt wird beim Einspritzen von Kraftstoff mit einer Einspritzzeitgebung in dem Bereich.
  • Ob der eingespritzte Kraftstoff brennt oder nicht hängt von der Dichte der Kraftstoffpartikel und der Temperatur der Kraftstoffpartikel ab. Einfach gesprochen wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel relativ niedrig ist, tritt eine Verbrennung auf, wenn die Temperatur der Kraftstoffpartikel hoch ist und tritt nicht auf, wenn die Temperatur der Kraftstoffpartikel niedrig ist. Wenn im Gegensatz hierzu die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch ist, tritt eine Verbrennung auf ungeachtet der Temperatur der Kraftstoffpartikel.
  • Auf diese Weise tritt die Verbrennung auf ungeachtet der Temperatur der Kraftstoffpartikel, wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch ist, aber die Verbrennung ist dabei explosiv und erzeugt eine große Menge an NOx und eine große Menge an Ruß. Das heißt, der eingespritzte Kraftstoff erfährt eine chemische Reaktion, wenn die Temperatur in der Brennkammer höher als 700ºK ist. In etwa vor 30º vor dem oberen Totpunkt ist die Temperatur in der Brennkammer 5 geringer als 700ºK, wenn der Kraftstoff vor 30º vor dem oberen Totpunkt eingespritzt wird, verteilt sich deshalb der eingespritzte Kraftstoff in der Brennkammer 5 ohne dass er eine chemische Reaktion eingeht. Wenn der Kolben 4 ansteigt und die Temperatur in der Brennkammer 5 höher als eine gewisse Temperatur wird, bindet sich als nächstes der verdampfte Kraftstoff in der Umgebung der Kraftstoffpartikel mit Sauerstoff. Wenn dies detaillierter erläutert wird, werden die endständigen Kohlenstoffe der geradkettigen Kohlenwasserstoffe durch die Sauerstoffradikale angegriffen, die zu einer Bildung von Aldehydgruppen bei den Enden der geradkettigen Kohlenwasserstoffe führen, dann werden die Aldehydgruppen zu Hydroxidgruppen.
  • Wenn die Kraftstoffpartikel enger zusammentreten dabei, das heißt wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch ist, empfangen die Kraftstoffpartikel die Wärme der Oxidation des verdampften Kraftstoffs der umgebenden Kraftstoffpartikel und erhalten eine hohe Temperatur. In Folge dessen werden die Kohlenwasserstoffe in den Kraftstoffpartikeln in Wasserstoffmolekühle H&sub2; und Kohlenstoff C aufgebrochen. Die Wasserstoffmolekühle H&sub2;, die durch diese thermisch Zersetzung erzeugt werden, brennen explosionsartig und erzeugen eine hohe Temperatur, deshalb werden NOx erzeugt. Wenn andererseits Kohlenstoff C erzeugt wird durch die thermische Zersetzung, binden sich die Kohlenstoffatome miteinander und ein Teil dieser wird als Ruß abgegeben. Wenn auf diese Weise die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch ist, selbst wenn die Kraftstoffpartikel in der Brennkammer 5 verteilt werden können ohne eine chemische Reaktion einzugehen, werden NOx und Ruß erzeugt auf Grund der thermischen Zersetzung der Kohlenwasserstoffe in den Kraftstoffpartikeln.
  • Wenn andererseits der Kraftstoff in etwa nach 30º vor dem oberen Totpunkt eingespritzt wird, erfährt der eingespritzte Kraftstoff sofort eine chemische Reaktion und die Kohlenwasserstoffe in den Kraftstoffpartikeln werden durch die Wärme aufgebrochen. In Folge dessen werden NOx und Ruß erzeugt. Das heißt wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch ist, in anderen Worten wenn es eine große eingespritzte Kraftstoffmenge gibt, werden NOx und Ruß erzeugt unabhängig davon, wann der Kraftstoff eingespritzt wird.
  • Wenn im Gegensatz hierzu die Dichte der Kraftstoffpartikel niedrig ist, ist die Situation vollständig anders. Deshalb wird als nächstes die Verbrennung erläutert, wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel niedrig ist, das heißt wenn die Menge der Kraftstoffeinspritzung geringer als 30% der maximalen Einspritzmenge ist und die Kraftstoffpartikel zu einer Verteilung veranlasst werden, das heißt wenn der Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III von Fig. 3A, 3B, 4A, 4B eingespritzt wird.
  • Die Kurve in Fig. 5 zeigt die Änderung des Drucks P in der Brennkammer 5 auf Grund der Kompressionsarbeit des Kolbens 4. Wie aus Fig. 5 verständlich ist, steigt der Druck P in der Brennkammer 5 schnell an, wenn etwa 60º vor dem oberen Totpunkt überschritten werden. Das heißt ungeachtet der Zeitgebung der Öffnung des Einlassventils 7. Der Druck P in der Brennkammer 5 ändert sich, wie in Fig. 5 gezeigt ist bei allen Arten von Hubkolbenbrennkraftmaschinen. Wenn der Druck P in der Brennkammer 5 hoch wird, wird der Luftwiderstand groß, so dass der eingespritzte Kraftstoff sich nicht über einen breiten Bereich verteilen kann. Um den eingespritzten Kraftstoff über einen breiten Bereich zu verteilen, ist es notwendig, den Kraftstoff einzuspritzen, wenn der Druck P in der Brennkammer 5 niedrig ist.
  • Wie in Fig. 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt ist, liegt der Einspritzzeitgebungsbereich III in etwa bei 50º vor dem oberen Totpunkt. Wenn Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt wird, verteilen sich deshalb die Kraftstoffpartikel über einen breiten Bereich. Da des Weiteren die eingespritzte Kraftstoffmenge geringer als 30% der maximalen Einspritzmenge ist, wird die Dichte der Kraftstoffpartikel in der Brennkammer sehr niedrig.
  • Wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel niedrig ist, wird der Raum zwischen den Kraftstoffpartikeln größer. Wenn der verdampfte Kraftstoff in der Umgebung der Kraftstoffpartikel sich mit Sauerstoff bindet, empfangen deshalb die Kraftstoffpartikel nicht viel Oxidationswärme des verdampften Kraftstoffs der umgebenden Kraftstoffpartikel und deshalb brechen die Kraftstoffpartikel bei der Wärme nicht auf. In Folge dessen werden fast keine Wasserstoffmolekühle H&sub2; oder Kohlenstoff C erzeugt. Wenn als nächstes der Kompressionshub sich fortsetzt und die Temperatur der Kraftstoffpartikel höher wird, beginnt der verdampfte Kraftstoff der Kraftstoffpartikel im Wesentlichen gleichzeitig zu brennen.
  • Wenn der verdampfte Kraftstoff der Kraftstoffpartikel im Wesentlichen gleichzeitig auf diese Weise zu brennen beginnt, gibt es keine lokal hohen Temperaturen. Da des Weiteren die Kraftstoffpartikel verteilt werden, nimmt die erzeugte Wärmemenge pro Einheitsvolumen ab. In Folge dessen nimmt die Verbrennungstemperatur als ein Ganzes ab und deshalb wird eine sanfte Verbrennung ohne das Erzeugen von NOx erhalten. Da des Weiteren ausreichend Luft in der Umgebung der Kraftstoffpartikel vorhanden ist, wird Ruß nicht länger erzeugt.
  • Wie vorstehend erläutert ist, zeigen die Fig. 3A, 3B und 4A die Einspritzung von Kraftstoffmengen gleich 5%, 10% und 20% der maximalen Kraftstoffeinspritzmenge. Wenn Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III dabei eingespritzt wird, wird eine sanfte Verbrennung ohne die Erzeugung von NOx oder Ruß erhalten. Des Weiteren zeigt Fig. 4B die Einspritzung der Kraftstoffmenge von mehr als 30% der maximalen Kraftstoffeinspritzmenge. Wenn Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt wird, kann eine sanfte Verbrennung ohne die Erzeugung von NOx und Ruß erhalten werden bis zu einer Kraftstoffeinspritzmenge von etwa 50% der maximalen Einspritzmenge. Wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge etwa 50% der maximalen Einspritzmenge überschreitet, ist die Dichte der Kraftstoffpartikel hoch, selbst wenn die Kraftstoffpartikel verteilt werden, so dass NOx und Ruß erzeugt werden.
  • Wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge geringer als etwa 50% der maximalen Einspritzmenge ist, kann deshalb die sanfte Verbrennung ohne die Erzeugung der NOx und Ruß erhalten werden, wenn der Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt wird.
  • Wie in den Fig. 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt ist, ist die letzte Einspritzzeitgebung des Einspritzzeitgebungsbereichs III, das heißt in den Fig. 3A, 3B und 4A die Grenze Y zwischen dem Einspritzzeitgebungsbereich III und dem Einspritzzeitgebungsbereich II und in Fig. 4B die Grenze XY zwischen der Einspritzzeitgebungsperiode III und der Einspritzzeitgebungsperiode I im Wesentlichen die selbe ungeachtet der Einspritzmenge. Das heißt, dass die Grenzen Y und XY nahe 50º vor oberem Totpunkt liegen, wenn die Motordrehzahl N gleich 600 min/&supmin;¹ ist. Je höher die Motordrehzahl N wird, um so mehr werden sie zu dem unteren Totpunkt des Kompressionshubs verschoben. Wenn die Motordrehzahl N gleich 4000/min&supmin;¹ beträgt, werden sie etwa 90º vor dem oberen Totpunkt. Das heißt, dass es eine Zeit braucht für die Verteilung des eingespritzten Kraftstoffs, um den eingespritzten Kraftstoff zu verteilen, um die Dichte der Kraftstoffpartikel niedrig einzurichten, ist es deshalb notwendig, die Einspritzzeitgebung früher durchzuführen, je höher die Motordrehzahl N ist. Des Weiteren ist die Zeit zum Erwärmen der Kraftstoffpartikel um so kürzer, je höher die Motordrehzahl N ist, um den Kraftstoffpartikeln ausreichend Wärme zu erteilen, die erforderlich ist zum Zünden der Kraftstoffpartikel, ist es deshalb notwendig, die Einspritzzeitgebung früher einzurichten, wenn die Motordrehzahl N höher ist. Wie in den Fig. 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt ist, verschieben sich deshalb die Grenzen X und XY in Richtung auf den unteren Totpunkt des Kompressionshubs, wenn die Motordrehzahl N ansteigt.
  • Es soll beachtet werden, dass die Grenzen X und XY in der Praxis nicht so deutlich wie in Fig. 3A, 3B, 4A und 4B erscheinen, deshalb drücken die Grenzen X und XY die genäherten Zeitgebungen der letzten Einspritzzeitgebung in dem Einspritzzeitgebungsbereich III aus.
  • Als nächstes wird der Einspritzzeitgebungsbereich II erläutert. Wie früher erläutert ist, tritt keine Verbrennung auf, wenn Kraftstoff geringer als etwas 30% der maximalen Einspritzmenge eingespritzt wird in dem Einspritzzeitgebungsbereich II.
  • Das heißt, wie vorstehend erläutert ist, ist die Temperatur in der Brennkammer 5 vor etwa 30º vor dem oberen Totpunkt geringer als 700ºK, deshalb tritt keine chemische Reaktion auf, wenn Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzt wird. Da des Weiteren der Druck P in der Brennkammer 5 in dem Einspritzzeitgebungsbereich II höher ist als in dem Einspritzzeitgebungsbereich III, ist der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel niedriger als in dem Einspritzzeitgebungsbereich III. Da die eingespritzte Kraftstoffmenge geringer als 30% der maximalen Einspritzmenge ist, ist die Dichte der Kraftstoffpartikel jedoch relativ klein, selbst wenn der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel etwas fällt. Wenn die Dichte der Kraftstoffpartikel auf diese Weise niedrig ist, wird der Raum zwischen den Kraftstoffpartikeln größer und deshalb erhalten die Kraftstoffpartikel, wie vorstehend erläutert ist, nicht viel Oxidationswärme des verdampften Kraftstoffs der umgebenden Kraftstoffpartikel und brechen nicht auf durch die Wärme. Deshalb tritt keine Explosionsverbrennung auf.
  • Wenn andererseits, wie vorstehend erwähnt ist, verdampfter Kraftstoff der Kraftstoffpartikel eine Oxidationsreaktion erfährt, werden Hydroxidgruppen erzeugt bei den Enden der geradkettigen Kohlenwasserstoffe. Wenn der Kolben 4 das nächste Mal ansteigt, erhöht sich leicht die Menge der geradkettigen Kohlenwasserstoffe mit Hydroxidgruppen, das heißt die Menge der Sauerstoff enthaltenden leicht brennbaren Kohlenwasserstoffe. Der Einspritzzeitgebungsbereich II ist jedoch später bei der Einspritzzeitgebung als der Einspritzzeitgebungsbereich III, deshalb steigt die Temperatur der in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzten Kraftstoffpartikeln nicht zu dem Ausmaß der Zündung. Deshalb startet die Verbrennung nicht, selbst wenn die Menge der Sauerstoff enthaltenden leicht brennbaren Kohlenwasserstoffe sich erhöht.
  • Als nächstes wird bei diesem Zustand der obere Totpunkt des Kompressionshubs erreicht, das heißt bei dem Zustand mit einer Erhöhung der Menge der Sauerstoff enthaltenden leicht brennbaren Kohlenwasserstoffe ohne eine Verbrennung. Wenn nichts getan wird, wird der Kraftstoff nicht zünden, was zu einer Fehlzündung führt.
  • Wie in den Fig. 3A, 3B und 4A gezeigt ist, ist die letzte Einspritzzeitgebung in dem Einspritzzeitgebungsbereich II , das heißt die Grenze X zwischen dem Einspritzzeitgebungsbereich II und dem Einspritzzeitgebungsbereich I im Wesentlichen parallel zu der Grenze Y. Das heißt, dass die Breite des Einspritzzeitgebungsbereichs II, in anderen Worten die Breite zwischen der Grenze X und der Grenze Y im Wesentlichen konstant ist ungeachtet der Motordrehzahl N. Wie des Weiteren in den Fig. 3A, 3B und 4A gezeigt ist, wird die Breite zwischen der Grenze X und der Grenze Y kleiner, je größer das Verhältnis der Einspritzmenge zu der maximalen Einspritzmenge wird. Wenn wie in Fig. 4B gezeigt ist, die Einspritzmenge mehr als 30% der maximalen Einspritzmenge wird, verschwindet der Einspritzzeitgebungsbereich II .
  • Das heißt, wenn die Einspritzmenge gleich 5% der maximalen Einspritzmenge beträgt, wie in Fig. 3A gezeigt ist, liegt die Grenze X, wenn die Motordrehzahl N gleich 600 min&supmin;¹ beträgt, bei etwa 20º vor dem oberen Totpunkt und die Breite zwischen der Grenze X und der Grenze Y erhöht sich von etwa 30º Kurbelwinkel nach etwa 40º Kurbelwinkel. Wenn die Einspritzmenge gleich 10% der maximalen Einspritzmenge beträgt, wie in Fig. 3B gezeigt ist, beträgt die Grenze X bei einer Motordrehzahl N von 600 min&supmin;¹ etwa 30º vor dem oberen Totpunkt und die Breite zwischen der Grenze X und der Grenze Y erhöht sich von etwa 20º Kurbelwinkel nach etwa 30º Kurbelwinkel. Wenn die Einspritzmenge gleich 20º der maximalen Einspritzmenge beträgt, wie in Fig. 4A gezeigt ist, liegt die Grenze X bei der Motordrehzahl N von 600 min&supmin;¹ bei etwa 40º vor dem oberen Totpunkt und die Breite zwischen der Grenze X und der Grenze Y erhöht sich von etwa 10º Kurbelwinkel nach etwa 15º Kurbelwinkel. Wenn die Einspritzmenge über 30º der maximalen Einspritzmenge beträgt, wie in Fig. 4B gezeigt ist, verschwindet der Einspritzzeitgebungsbereich II.
  • Wenn die Kraftstoffeinspritzmenge sich erhöht, wird die Dichte der Kraftstoffpartikel größer, deshalb muss der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel bei der Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung erhöht werden oder es tritt eine Verbrennung auf. Der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel wird höher, je früher die Einspritzzeitgebung liegt, deshalb wird die Breite des Einspritzzeitgebungsbereichs II kleiner, je größer die Einspritzmenge ist.
  • Des Weiteren verschiebt sich der Einspritzzeitgebungsbereich II zu der Niederlastseite, je höher die Motordrehzahl N ist. Das heißt, wie vorstehend erläutert ist, es dauert eine Zeit für die Verteilung des eingespritzten Kraftstoffs. Wenn die Einspritzzeitgebung nicht früher eingerichtet wird, je höher die Motordrehzahl N ist, wird der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel nicht kleiner. Deshalb verschiebt sich der Einspritzzeitgebungsbereich II zu der Niederlastseite, je höher die Motordrehzahl N ist. Es sollte beachtet werden, dass die Grenze X klarer ausgedrückt wird als die Grenzen Y und XY.
  • Wenn andererseits Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich I eingespritzt wird, tritt eine normale Verbrennung wie in der Vergangenheit auf. Das heißt, da in dem Einspritzzeitgebungsbereich I der Druck P in der Brennkammer 5 (Fig. 5) hoch ist und deshalb der eingespritzte Kraftstoff nicht ausreichend verteilt wird, wird die Dichte der Kraftstoffpartikel höher. In Folge dessen brechen die Kraftstoffpartikel auf durch die Wärme, wodurch eine Explosionsverbrennung veranlasst wird und große Mengen an NOx und Ruß erzeugt werden.
  • Wenn wie vorstehend erläutert ist, die Kraftstoffeinspritzmenge geringer als 30% der maximalen Einspritzmenge beträgt, tritt keine Verbrennung auf, wenn Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzt wird. Im Gegensatz hierzu, wenn die Kraftstoffeinspritzmenge höher als 30% der maximalen Einspritzmenge wird, wird der eingespritzte Kraftstoff verbrennen ungeachtet des Einspritzzeitgebungsbereich. Wie dabei in Fig. 4B gezeigt ist, gibt es nur die Einspritzzeitgebungsbereiche I und III.
  • Wenn der eingespritzte Kraftstoff auf diese Weise verteilt wird, wenn die Kraftstoffeinspritzmenge geringer als 30% der maximalen Einspritzmenge ist, kann der Einspritzzeitgebungsbereich in den Einspritzzeitgebungsbereich I, in dem eine Explosionsverbrennung auftritt, den Einspritzzeitgebungsbereich III, in dem eine sanfte Verbrennung auftritt ohne Erzeugen von NOx und Ruß und den Einspritzzeitgebungsbereich II aufgeteilt werden, in dem keine Verbrennung auftritt zwischen den Einspritzzeitgebungsbereichen I und III. Wenn andererseits die Kraftstoffeinspritzmenge über 30% der maximalen Einspritzmenge liegt und geringer als etwa 50%, kann der Einspritzzeitgebungsbereich in den Einspritzzeitgebungsbereich 1 und den Einspritzzeitgebungsbereich 3 aufgeteilt werden. Wenn die Kraftstoffeinspritzmenge mehr als etwa 50% beträgt, tritt eine normale Verbrennung wie in der Vergangenheit auf über den gesamten Einspritzzeitgebungsbereich.
  • Es soll beachtet werden, dass der in den Fig. 3A, 3B und 4A gezeigte Einspritzzeitgebungsbereich II durch das Kompressionsverhältnis und die EGR-Rate beeinflusst wird (= Menge des EGR-Gases/(Menge der Ansaugluft + Menge des EGR- Gases)). Das heißt, wenn das Motorkompressionsverhältnis höher wird in dem in den Fig. 3A, 3B und 4A gezeigten Einspritzzeitgebungsbereich II, wird der Druck in der Brennkammer 5 höher, sodass die Kraftstoffpartikel sich schlechter verteilen und die Temperatur des Gases in der Brennkammer 5 auch ansteigt. Wenn demgemäß Kraftstoff in dem in den Fig. 3A, 3B und 4A gezeigten Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzt wird, brechen die Kraftstoffpartikel auf auf Grund der Wärme und zünden deshalb. Wenn das Motorkompressionsverhältnis ansteigt, verschwindet deshalb der Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt.
  • Wenn andererseits die EGR-Rate größer eingerichtet wird, wird die Dichte des Säuerstoffs in der Umgebung der Kraftstoffpartikel kleiner und in Folge dessen wird die Oxidationswärme des verdampften Kraftstoffs von den Kraftstoffpartikeln niedriger, so dass, selbst wenn der Verteilungsgrad der Kraftstoffpartikel kleiner wird in einem gewissen Ausmaß, die Kraftstoffpartikel nicht länger aufbrechen durch die Wärme. Deshalb gibt es einen Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt, selbst wenn das Motorkompressionsverhältnis etwas höher eingerichtet wird, wenn das EGR-Verhältnis hoch ist.
  • Die durchgezogene Linie E in Fig. 6 zeigt die obere Grenze des Motorkompressionsverhältnisses in dem Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt, wie in den Fig. 3A, 38 und 4A gezeigt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wenn die EGR-Rate gleich 0 ist, beträgt die obere Grenze E des Motorkrompressionsverhältnisses in dem Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt, etwa 16,0. Wenn das Motorkompressionsverhältnis größer als etwa 16,0 wird, gibt es nicht länger einen Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt.
  • Andererseits wird die obere Grenze E des Motorkompressionsverhältnisses in dem Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt, höher, wenn die EGR-Rate höher wird. Um eine Kompressionszündung zu veranlassen, muss des Weiteren das Motorkompressionsverhältnis bei zumindest etwa 12,0 eingerichtet werden. Deshalb wird der Bereich des Motorkompressionsverhältnisses in dem Einspritzzeitgebungsbereich II, in dem keine Verbrennung auftritt, der Bereich, der durch die Schraffur in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Wie früher erläutert ist, wenn Kraftstoff in einer Menge von weniger als 30% der maximalen Einspritzmenge in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzt wird, wird eine beträchtliche Menge an Sauerstoff enthaltenden leicht brennbaren Kohlenwasserstoffen in der Brennkammer nahe dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs erzeugt. Keine Verbrennung tritt dabei auf, wenn Kraftstoff wieder dabei eingespritzt wird, werden deshalb die Kraftstoffpartikel in der Brennkammer 5 ohne Verbrennung verteilt. Wenn die Temperatur ansteigt, brechen die Kraftstoffpartikel auf durch die Wärme bei allen Stellen. Wenn die Kraftstoffpartikel aufbrechen durch die Wärme, brennen die erzeugten Wasserstoffmolekühle H&sub2; und in Folge dessen steigt der Druck in der Brennkammer 5 insgesamt an, so dass die Temperatur in der Brennkammer 5 insgesamt ansteigt.
  • Wenn die Temperatur in der Brennkammer 5 insgesamt ansteigt, beginnen die Sauerstoff enthaltenden leicht brennbaren in der Brennkammer 5 verteilten Kohlenwasserstoffe insgesamt gleichzeitig zu brennen, wodurch die zum zweiten Mal eingespritzten Kraftstoffpartikel verbrannt werden können. Wenn die Verbrennung gleichzeitig gestartet wird in der gesamten Brennkammer 5 auf diese Weise, gibt es keinen lokalen Anstieg der Verbrennungstemperatur und die Verbrennungstemperatur in der Brennkammer 5 wird insgesamt niedriger, so dass die Erzeugung der NOx unterdrückt wird. Da des Weiteren der zum zweiten Mal eingespritzte Kraftstoff nach der Verteilung verbrannt werden kann, gibt es ausreichend Luft, die in der Umgebung der Kraftstoffpartikel vorhanden ist und deshalb wird die Erzeugung von Ruß auch unterdrückt.
  • Wenn zunächst eine Kraftstoffmenge von nicht mehr als 30% der maximalen Einspritzmenge in dem Einspritzzeitgebungsbereich 2 eingespritzt wird und dann zweiter Kraftstoff im Wesentlichen beim oberen Totpunkt des Kompressionshubs eingespritzt wird oder nach dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs, ist es möglich eine sanfte Verbrennung mit einer geringen Erzeugung an NOx und Ruß zu erhalten.
  • Wie vorstehend erläutert ist, wenn jedoch Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt wird, wird fast kein NOx oder Ruß erzeugt. Die Menge der erzeugten NOx und Ruß wird kleiner beim Einspritzen von Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III als beim Einspritzen von Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich II und dann Einspritzen von Kraftstoff im Wesentlichen bei dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs oder nach dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs. Deshalb wird vorzugsweise Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III soviel wie möglich eingespritzt. Wenn wie vorstehend erläutert ist, jedoch Kraftstoff in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt wird, werden fast keine NOx oder Ruß erzeugt, wenn die Kraftstoffeinspritzmenge geringer als etwa 50 Prozent der maximalen Einspritzmenge beträgt.
  • Deshalb ist bei der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 7 gezeigt ist, der Motorbetriebsbereich in einem ersten Betriebsbereich F bei der Niederlastseite und einen zweiten Betriebsbereich G bei einer Hochlastseite geteilt. Wenn der Motor sich in dem Betriebsbereich F befindet, wird Kraftstoff zumindest einmal in dem Einspritzzeitgebungsbereich III eingespritzt, während wenn der Motor sich in dem Betriebsbereich G befindet, zu erst Kraftstoff von nicht mehr als 30 Prozent der maximalen Einspritzmenge in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzt wird, dann wird der zweite Kraftstoff im Wesentlichen bei dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs oder nach dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs eingespritzt.
  • Es soll beachtet werden, dass in der Vergangenheit selbstzündende Motoren so gestaltet waren, dass eine kleine Kraftstoffmenge vor der Haupteinspritzung eingespritzt wurde, dass heißt eine Piloteinspritzung durchgeführt wurde. Diese Piloteinspritzung wird gewöhnlich durchgeführt in dem in den Fig. 3a, 3b und 4a gezeigten Einspritzzeitgebungsbereich I. Deshalb zündet der eingespritzte Pilotkraftstoff von selbst. Im Gegensatz hierzu zündet bei der vorliegenden Erfindung der in dem Einspritzzeitgebungsbereich II eingespritzte Kraftstoff nicht selbst. Demgemäß kann die Einspritzaktion in dem Einspritzzeitgebungsbereich II und die herkömmliche Piloteinspritzaktion deutlich voneinander unterschieden werden. Es soll beachtet werden, dass in Fig. 7 die Ordinate die gesamte Kraftstoffeinspritzmenge zeigt, während die Abscisse N die Motordrehzahl zeigt.
  • Fig. 8A zeigt die Einspritzzeitgebungen der Kraftstoffeinspritzung I bei dem Betriebsbereich F und die erste Kraftstoffeinspritzung I&sub1; und die zweite Kraftstoffeinspritzung I&sub1; bei dem Betriebsbereich G bei einer spezifischen Motordrehzahl N von beispielsweise 1500 min&supmin;¹. Fig. 8B zeigt die Einspritzzeitgebung der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; bei dem Betriebsbereich G. Es soll beachtet werden, dass die Abscisse Q in Fig. 8A die gesamte Kraftstoffeinspritzmenge Q zeigt, während die Abscisse N von Fig. 8B die Motordrehzahl zeigt.
  • Des Weiteren zeigen in Fig. 8A und 8B die θS und θE in dem Betriebsbereich F die Einspritzstartzeitgebung und die Einspitzendzeitgebung der Kraftstoffeinspritzung I, θS1 und θE1 in dem Betriebsbereich G zeigen die Einspritzstartzeitgebung und die Einspritzendzeitgebung der ersten Kraftstoffeinspritzung I1, während θS2 und θE2 in dem ,Betriebsbereich G die Einspritzstartzeitgebung und die Einspritzendzeitgebung der zweiten Kraftstoffeinspritzung 12 zeigen. Des Weiteren zeigen Fig. 8A und 8B den Fall, bei dem die Common Rail 25 bei einem gewissen konstanten Druck gehalten wird. Deshalb ist in Fig. 8A und 8B die Kraftstoffeinspritzmenge proportional zu der Einspritzzeitgebung.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Einspritzendzeitgebung 6E der Kraftstoffeinspritzung I im wesentlichen auf 70 Grad vor dem oberen Totpunkt fixiert, deshalb wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine einzelne Kraftstoffeinspritzung in der Nähe von 70 Grad vor dem oberen Totpunkt durchgeführt. Dabei ist es natürlich auch möglich, die Kraftstoffeinspritzung I in zwei zu teilen.
  • Andererseits, wie in Fig. 8B gezeigt ist, wird die erste Kraftstoffeinspritzung I&sub1; in dem Betriebsbereich G bei einer Zeitgebung nahe der relativen Grenze X in dem Einspritzzeitgebungsbereich II durchgeführt, deshalb wird die Zeitgebung der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; früher eingerichtet je höher die Motordrehzahl N ist. Es soll beachtet werden, dass bei dem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsbeispiel die Einspritzmenge der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; 10 Prozent der maximalen Einspritzmenge beträgt. Des Weiteren ist bei dem in den Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsbeispiel die Einspritzstartzeitgebung θS2 der zweiten Kraftstoffeinspritzung 12 bei dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs (OT) fixiert.
  • In Fig. 8A ist die Gesamteinspritzmenge Q eine Funktion des Niederdrückungsbetrags L des Gaspedals 40 und der Motordrehzahl N. Die Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q wird im Voraus in dem Rom 32 in der Gestalt des in Fig. 9A gezeigten Kennfelds gespeichert. Andererseits ist die Einspritzmenge Q1 der ersten Kraftstoffeinspritzung II eine Funktion der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q und der Motordrehzahl N. Die Einspritzmenge Q1 wird auch im Voraus in dem Rom 32 gespeichert in der Gestalt des in Fig. 9B gezeigten Kennfelds. Des Weiteren ist die Einspritzstartzeitgebung θS1 der ersten Kraftstoffeinspritzung II auch eine Funktion der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q und der Motordrehzahl N. Die Einspritzstartzeitgebung θS1 wird auch im Voraus in dem Rom 32 gespeichert in der Gestalt des in Fig. 9C gezeigten Kennfelds.
  • Fig. 10 zeigt die Einspritzsteuerroutine. Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird zunächst beim Schritt 50 die Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q berechnet aus dem in Fig. 9A gezeigten Kennfeld. Als nächstes wird beim Schritt 51 beurteilt, ob der Betriebszustand des Motors sich in dem Betriebsbereich F von Fig. 7 befindet oder nicht. Wenn der Motorbetriebszustand sich in dem Betriebsbereich F befindet, schreitet die Routine zum Schritt 52 fort, bei dem die Einspritzstartzeitgebung θS der Kraftstoffeinspritzung I berechnet wird auf der Grundlage der Gesamtkraftstoffeinspritzmenge Q. Wenn im Gegensatz hierzu der Motorbetriebszustand sich nicht in dem Betriebsbereich F befindet, das heißt in dem Betriebsbereich G von Fig. 7, schreitet die Routine zum Schritt 53 fort, bei dem die Einspritzmenge Q1 der ersten Kraftstoffeinspritzung II aus dem in Fig. 9B gezeigten Kennfeld berechnet wird. Als nächstes beim Schritt 54 wird die Einspritzstartzeitgebung θS1 der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; berechnet aus dem in Fig. 9C gezeigten Kennfeld. Als nächstes beim Schritt 55 wird die Einspritzendzeitgebung θE1 der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; berechnet auf der Grundlage der Einspritzmenge Q1 und der Einspritzstartzeitgebung θS1. Als nächstes beim Schritt 56 wird die Einspritzendzeitgebung θE2 der zweiten Kraftstoffeinspritzung I&sub2; berechnet auf der Grundlage der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q und der Kraftstoffeinspritzung Q1 etc.
  • Fig. 11 bis 14 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Wie vorstehend erläutert ist, werden fast keine NOx oder Ruß in den Betriebsbereich F erzeugt. Andererseits in dem Betriebsbereich G werden einige NOx und Ruß erzeugt, während die Menge der erzeugten NOx und Ruß klein ist. Um bei diesem Ausführungsbeispiel eine große Menge an NOx und Ruß zu verhindern, das heißt Kohlenwasserstoffe, die in die Atmosphäre freigegeben werden in dem Betriebsbereich G, wird die Luftüberschussrate λ auf 1,0 gesteuert, wie durch λ2 in Fig. 11 gezeigt ist. Das heißt, dass das Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis gesteuert wird. Wenn das Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis gesteuert wird, können die NOx und Kohlenwasserstoffe durch den Drei-Wege- Katalysator 19 gut beseitigt werden und deshalb kann die Freigabe der NOx und Kohlenwasserstoffe in die Atmosphäre verhindert werden.
  • Andererseits wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Menge des EGR-Gases gesteuert, um das Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis zu steuern. Der Grundöffnungsgrad Gθ2 des EGR-Steuerventils 23, der erforderlich ist zum Einrichten des Luftkraftstoffverhältnisses bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis, wird eine Funktion der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q und der Motordrehzahl N. Dieser Grundöffnungsgrad Gθ2 wird im Voraus in dem Rom 32 gespeichert in der Gestalt des in Fig. 12 gezeigten Kennfelds.
  • Bei einem gewöhnlichen selbstzündenden Motor ist es nicht möglich, die Menge des EGR-Gases zu steuern, um das Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis zu halten. In dem Betriebsbereich G der vorliegenden Erfindung werden jedoch, wie vorstehend erläutert ist, Sauerstoff enthaltende Kohlenwasserstoffe durch die erste Kraftstoffeinspritzung I&sub1; im Wesentlichen nahe dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs erzeugt. Selbst wenn die Menge des EGR-Gases gesteuert wird, um das Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöchiometrischen Luftkraftstoffverhältnis zu halten, zündet deshalb der Kraftstoff und brennt gut, wenn die zweite Kraftstoffeinspritzung I&sub1; gestartet wird, da die Kohlenwasserstoffe selbst Sauerstoff enthalten.
  • Des Weiteren Wird bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Betriebsbereich F die Luftüberschussrate λ auf einen größeren Wert als 1,0 gesteuert, wie durch λ1 in Fig. 11 gezeigt ist. Des Weiteren wird die Luftüberschussrate λ vermindert, je größer die Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q ist. Die Soll-Luftüberschussrate λ1 in dem Betriebsbereich F ist tatsächlich eine Funktion der Kraftstoffeinspritzmenge Q und der Motordrehzahl. Die Soll-Luftüberschussrate λ1 wird im Voraus in dem Rom 32 gespeichert in der Gestalt des in Fig. 13A gezeigten Kennfelds. Des Weiteren ist der Grund- Öffnungsgrad G91 des EGR-Steuerventils 23, der erforderlich ist zu Einrichten der Luftüberschussrate λ bei der Soll- Luftüberschussrate λ1, eine Funktion der Kraftstoffeinspritzmenge Q und der Motordrehzahl N. Dieser Grundöffnungsgrad Gθ2 wird auch im Voraus in dem Rom 32 gespeichert in der Gestalt des in Fig. 13B gezeigten Kennfelds.
  • Fig. 14 zeigt eine Routine für die Einspritzsteuerung. Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird zunächst beim Schritt 60 die Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q berechnet aus dem in Fig. 9A gezeigten Kennfelds. Als nächstes wird beim Schritt 61 beurteilt, ob der Betriebszustand des Motors sich in dem Betriebsbereich F von Fig. 7 befindet oder nicht. Wenn der Motorbetriebszustand sich in dem Betriebsbereich F befindet, schreitet die Routine zum Schritt 62 fort.
  • Beim Schritt 62 wird die Einspritzstartzeitgebung &theta;S berechnet auf der Grundlage der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q. Als nächstes wird beim Schritt 63 die Soll-Luftüberschussrate &lambda;1 berechnet aus dem in Fig. 13A gezeigten Kennfeld, dann beim Schritt 64 wird der Grundöffnungsgrad G&theta;1 des EGR-Steuerventils 23 berechnet aus dem in Fig. 13B gezeigten Kennfeld. Als nächstes beim Schritt 65 wird beurteilt, ob die Luftüberschussrate &lambda;, die durch den Luftkraftstoffverhältnissensor 21 erfasst wird, größer ist als die Soll-Luftüberschussrate &lambda;1 oder nicht. Wenn &lambda; > &lambda;1 gilt, schreitet die Routine zum Schritt 66 fort, bei dem ein konstanter Wert &alpha; zu dem Korrekturwert &Delta;&theta;1 addiert wird, dann schreitet die Routine zum Schritt 68 fort. Wenn im Gegensatz hierzu &lambda; < &lambda;1 gilt, schreitet die Routine zum. Schritt 67 fort, bei dem der konstante Wert &alpha; von dem Korrekturwert &Delta;&theta;1 subtrahiert wird, dann schreitet die Routine zum Schritt 68 fort. Beim Schritt 68 wird der Korrekturwert &Delta;&theta;1 zu dem Grundöffnungsgrad G&theta;1 addiert, um den endgültigen Öffnungsgrad G&theta; des EGR-Steuerventils 23 zu berechnen.
  • Wenn andererseits beim Schritt 61 beurteilt wird, dass der Motorbetriebszustand sich nicht in dem Betriebszustand F befindet, das heißt der Motorbetriebszustand in dem Betriebsbereich G liegt, schreitet die Routine zum Schritt 69 fort, bei dem die Einspritzmenge Q1 der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; berechnet wird aus dem in Fig. 98 gezeigten Kennfeld. Als nächstes beim Schritt 70 wird die Einspritzstartzeitgebung &theta;S1 der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; berechnet aus dem in Fig. 9C gezeigten Kennfeld. Als nächstes beim Schritt 71 wird die Einspritzendzeitgebung &theta;E1 der ersten Kraftstoffeinspritzung I&sub1; berechnet auf der Grundlage der Einspritzmenge Q1 und der Einspritzstartzeitgebung &theta;S1. Als nächstes beim Schritt 72 wird die Einspritzendzeitgebung &theta;E2 der zweiten Kraftstoffeinspritzung I&sub2; berechnet auf der Grundlage der Gesamtmenge der Kraftstoffeinspritzung Q und der Kraftstoffeinspritzung Q1 etc.
  • Als nächstes beim Schritt 73 wird der Grundöffnungsgrad G&theta;2 des EGR-Steuerventils 23 berechnet aus dem in Fig. 12 gezeigten Kennfeld. Als nächstes beim Schritt 74 wird beurteilt, ob die durch den Luftkraftstoffverhältnissensor 21 erfasste Luftüberschussrate &lambda; größer als 1,0 ist oder nicht. Wenn &lambda; > 1,0 gilt, schreitet die Routine zum Schritt 75 fort, bei dem ein konstanter Wert &beta; zu dem Korrekturwert &Delta;&theta;2 addiert wird, dann schreitet die Routine zum Schritt 77 fort. Wenn im Gegensatz hierzu &lambda; > 1,0 gilt, schreitet die Routine zum Schritt 76 fort, bei dem der konstante Wert &beta; vom Korrekturwert &Delta;&theta;2 subtrahiert wird, dann schreitet die Routine zum Schritt 77 fort. Beim Schritt 77 wird der Korrekturwert &Delta;&theta;2 zu dem Grundöffnungsgrad G&theta;2 addiert, um den endgültigen Öffnungsgrad G&theta; des EGR-Steuerventils 23 zu berechnen.
  • Erfindungsgemäß ist es, wie vorstehend erwähnt ist, möglich, die Erzeugung der NOx und Ruß über den gesamten Betriebsbereich des Motors zu unterdrücken.
  • Während die Erfindung beschrieben ist unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele, die zwecks der Darstellung ausgewählt sind, sollte es ersichtlich sein, dass viele Änderungen durch den Fachmann durchgeführt werden können ohne von dem Grundkonzept und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

1. Selbstzündende Brennkraftmaschine mit:
einer Brennkammer (5);
einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung (6), die Kraftstoff einspritzt in Richtung auf das Innere der Brennkammer (5), wobei ein Betriebsbereich des Motors in einen ersten Betriebsbereich einer Niedriglastseite und einen zweiten Betriebsbereich einer Hochlastseite geteilt ist;
einer Einspritzsteuereinrichtung (30), die eine Einspritzung von Kraftstoff veranlasst zumindest einmal 50º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs, um eine Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffs zu veranlassen, wenn ein Betriebszustand des Motors sich in dem ersten Betriebsbereich befindet, wobei die Einspritzsteuereinrichtung (30) eine erste Kraftstoffmenge einspritzt in einer Weise und einer Menge, so dass die Verbrennung nicht auftritt, selbst wenn eingespritzt wird, in einem vorgegebenen Einspritzzeitbereich einer letzten Hälfte eines Kompressionshubs, wenn die Verbrennung nicht auftritt, selbst wenn eingespritzt wird, und eine Einspritzung einer zweiten Kraftstoffmenge veranlasst bei einem Zeitpunkt später als dem vorgegebenen Einspritzzeitbereich, um eine Verbrennung der ersten Kraftstoffmenge und der zweiten Kraftstoffmenge zu veranlassen, wenn der Betriebszustand des Motors sich in dem zweiten Betriebsbereich befindet.
2. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Menge des ersten Kraftstoffs, bei dem die Verbrennung nicht auftritt, selbst wenn eingespritzt wird, wenn der Betriebszustand sich bei dem zweiten Betriebsbereich befindet, nicht mehr als 30% der maximalen Einspritzmenge beträgt.
3. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Einspritzzeitbereich von 90º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs bis etwa 20º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs liegt.
4. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, wobei die früheste Einspritzzeitgebung in dem vorgegebenen Einspritzzeitbereich verschoben wird in Richtung auf den unteren Totpunkt des Kompressionshubs je höher die Motordrehzahl ist, und die letzte Einspritzzeitgebung in dem vorgegebenen Einspritzzeitbereich verschoben wird in Richtung auf den unteren Totpunkt des Kompressionshubs, je höher die Motordrehzahl ist.
5. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, wobei die früheste Einspritzzeitgebung nahe 50º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs liegt, wenn die Motordrehzahl gleich 600 min.&supmin;¹ beträgt und nahe 90º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs liegt, wenn die Motordrehzahl 4000 min.&supmin;¹ beträgt.
6. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, wobei die späteste Einspritzzeitgebung in Richtung auf den unteren Totpunkt des Kompressionshubs verschoben wird, je größer das Verhältnis der ersten Kraftstoffeinspritzmenge ist gegenüber der maximalen Einspritzmenge und die Differenz zwischen der frühesten Einspritzzeitgebung und der spätesten Einspritzzeitgebung bei der selben Motordrehzahl kleiner wird, je größer das Verhältnis ist.
7. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, wobei, wenn die Menge der ersten Kraftstoffeinspritzung 5% der maximalen Einspritzmenge beträgt und die Motordrehzahl 600 min.&supmin;¹ beträgt, die späteste Einspritzzeitgebung etwa 20º vor dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs beträgt und die Differenz der Einspritzzeitgebungen von etwa 30º Kurbelwinkel bis 40º Kurbelwinkel beträgt.
8. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, wobei, wenn die Menge der ersten Kraftstoffeinspritzung gleich 10% der maximalen Einspritzmenge beträgt und die Motordrehzahl gleich 600 min.&supmin;¹ beträgt, die späteste Einspritzzeitgebung etwa 30º vor oberem Totpunkt des Kompressionshubs beträgt und die Differenz der Einspritzzeitgebungen von etwa 20º Kurbelwinkel bis etwa 30º Kurbelwinkel beträgt.
9. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, wobei, wenn die Menge der ersten Kraftstoffeinspritzung gleich 20% der maximalen Einspritzmenge beträgt und die Motordrehzahl gleich 600 min.&supmin;¹ beträgt, die späteste Einspritzzeitgebung etwa 40º vor oberem Totpunkt des Kompressionshubs beträgt und die Differenz der Einspritzzeitgebungen von etwa 10º Kurbelwinkel bis etwa 15º Kurbelwinkel beträgt.
10. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die erste Kraftstoffeinspritzzeitgebung früher eingerichtet wird, je höher die Motordrehzahl ist, wenn der Betriebszustand des Motors sich in dem zweiten Betriebsbereich befindet.
11. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die zweite Kraftstoffeinspritzung durchgeführt wird im Wesentlichen bei dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs oder nach dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs, wenn der Betriebszustand des Motors in dem zweiten Betriebsbereich liegt.
12. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Luftkraftstoffverhältnisregeleinrichtung aufweist zum Regeln des Luftkraftstoffverhältnisses bei einem vorgegebenen Soll-Luftkraftstoffverhältnis.
13. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, wobei das Soll-Luftkraftstoffverhältnis bei einem mageren Luftkraftstoffverhältnis eingerichtet wird, wenn der Betriebszustand des Motors in dem ersten Betriebsbereich liegt.
14. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, wobei das Soll-Luftkraftstoffverhältnis bei dem stöichiometrischen Luftkraftstoffverhältnis eingerichtet wird, wenn der Betriebszustand des Motors in dem zweiten Betriebsbereich liegt.
15. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, wobei die Luftkraftstoffverhältnisregeleinrichtung die Menge der Abgasrückführung steuert, um das Luftkraftstoffverhältnis auf das Soll-Luftkraftstoffverhältnis zu regeln.
16. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Dreiwegekatalysator in einem Motorabgaskanal angeordnet ist.
DE69812771T 1997-06-24 1998-06-23 Selbstzündende Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE69812771T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16763297 1997-06-24
JP03924498A JP4010046B2 (ja) 1997-06-24 1998-02-20 圧縮着火式内燃機関

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812771D1 DE69812771D1 (de) 2003-05-08
DE69812771T2 true DE69812771T2 (de) 2003-12-11

Family

ID=26378570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69812771T Expired - Fee Related DE69812771T2 (de) 1997-06-24 1998-06-23 Selbstzündende Brennkraftmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5979398A (de)
EP (1) EP0887525B1 (de)
JP (1) JP4010046B2 (de)
DE (1) DE69812771T2 (de)
ES (1) ES2191224T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9932883B2 (en) 2012-08-29 2018-04-03 Mazda Motor Corporation Spark-ignition direct-injection engine

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10299486A (ja) * 1997-04-30 1998-11-10 Yamaha Motor Co Ltd 筒内燃料噴射式エンジン
US6209515B1 (en) * 1998-07-15 2001-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Internal combustion engine, controller and method
JP3767211B2 (ja) * 1998-11-12 2006-04-19 マツダ株式会社 筒内噴射式エンジンの制御装置
JP3680629B2 (ja) * 1999-02-22 2005-08-10 トヨタ自動車株式会社 圧縮着火式内燃機関
DE19916558A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-19 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
JP2000297682A (ja) * 1999-04-16 2000-10-24 Mitsubishi Motors Corp 筒内噴射式内燃機関
JP3613666B2 (ja) * 1999-08-31 2005-01-26 トヨタ自動車株式会社 圧縮着火式内燃機関の燃焼方法
JP3748017B2 (ja) * 1999-08-31 2006-02-22 トヨタ自動車株式会社 ディーゼルエンジンの燃料噴射制御装置及び燃料噴射制御方法。
SE9903525D0 (sv) 1999-09-29 1999-09-29 Volvo Ab Förfarande vid en förbränningsmotor
US6675748B2 (en) 2000-02-11 2004-01-13 Westport Research Inc. Method and apparatus for fuel injection into an internal combustion engine
DE10029502A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag Beschleunigter Aufbau des Ladedrucks durch ein mehrstufiges Brennverfahren für Dieselmotoren
US6450149B1 (en) 2000-07-13 2002-09-17 Caterpillar Inc. Method and apparatus for controlling overlap of two fuel shots in multi-shot fuel injection events
US6363314B1 (en) 2000-07-13 2002-03-26 Caterpillar Inc. Method and apparatus for trimming a fuel injector
US6705277B1 (en) 2000-07-13 2004-03-16 Caterpillar Inc Method and apparatus for delivering multiple fuel injections to the cylinder of an engine wherein the pilot fuel injection occurs during the intake stroke
US6467452B1 (en) 2000-07-13 2002-10-22 Caterpillar Inc Method and apparatus for delivering multiple fuel injections to the cylinder of an internal combustion engine
US6371077B1 (en) 2000-07-13 2002-04-16 Caterpillar Inc. Waveform transitioning method and apparatus for multi-shot fuel systems
US6453874B1 (en) 2000-07-13 2002-09-24 Caterpillar Inc. Apparatus and method for controlling fuel injection signals during engine acceleration and deceleration
US6386176B1 (en) 2000-07-13 2002-05-14 Caterpillar Inc. Method and apparatus for determining a start angle for a fuel injection associated with a fuel injection signal
US6390082B1 (en) 2000-07-13 2002-05-21 Caterpillar Inc. Method and apparatus for controlling the current level of a fuel injector signal during sudden acceleration
US6363315B1 (en) 2000-07-13 2002-03-26 Caterpillar Inc. Apparatus and method for protecting engine electronic circuitry from thermal damage
US6415762B1 (en) 2000-07-13 2002-07-09 Caterpillar Inc. Accurate deliver of total fuel when two injection events are closely coupled
US6480781B1 (en) 2000-07-13 2002-11-12 Caterpillar Inc. Method and apparatus for trimming an internal combustion engine
US6606974B1 (en) 2000-07-13 2003-08-19 Caterpillar Inc Partitioning of a governor fuel output into three separate fuel quantities in a stable manner
US6499459B1 (en) * 2000-09-09 2002-12-31 Ford Global Technologies, Inc. Method and apparatus for creating homogeneous charge compression ignition
US7040281B2 (en) * 2000-10-22 2006-05-09 Westport Research Inc. Method of injecting a gaseous fuel into an internal combustion engine
EP1373695B1 (de) * 2001-04-06 2008-07-30 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Betrieb einer brennkraftmaschine mit kritischem wasser
US6516773B2 (en) 2001-05-03 2003-02-11 Caterpillar Inc Method and apparatus for adjusting the injection current duration of each fuel shot in a multiple fuel injection event to compensate for inherent injector delay
US6516783B2 (en) 2001-05-15 2003-02-11 Caterpillar Inc Camshaft apparatus and method for compensating for inherent injector delay in a multiple fuel injection event
JP4069711B2 (ja) * 2002-03-28 2008-04-02 マツダ株式会社 ディーゼルエンジンの燃焼制御装置
US6820599B2 (en) 2003-02-03 2004-11-23 Ford Global Technologies, Llc System and method for reducing Nox emissions during transient conditions in a diesel fueled vehicle with EGR
US6863058B2 (en) 2003-02-03 2005-03-08 Ford Global Technologies, Llc System and method for reducing NOx emissions during transient conditions in a diesel fueled vehicle
US7032566B2 (en) 2003-05-30 2006-04-25 Caterpillar Inc. Fuel injector nozzle for an internal combustion engine
FR2883336B1 (fr) 2005-03-17 2007-05-11 Inst Francais Du Petrole Moteur a combustion interne, notamment a injection directe, avec un piston muni d'un bol conprenant un teton
US7296555B2 (en) * 2005-08-25 2007-11-20 General Electric Company System and method for operating a turbo-charged engine
FR2895026B1 (fr) * 2005-12-21 2011-09-09 Inst Francais Du Petrole Procede d'injection de carburant pour moteur a combustion interne,notamment a injection directe, comportant un piston muni d'un bol avec un teton
US8006653B2 (en) * 2008-07-22 2011-08-30 General Electric Company Combustion method, system, and article
JP5494205B2 (ja) 2010-05-11 2014-05-14 マツダ株式会社 自動車搭載用ディーゼルエンジン
JP5620715B2 (ja) * 2010-05-18 2014-11-05 日野自動車株式会社 排気浄化装置
JP5447685B2 (ja) * 2010-10-26 2014-03-19 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置
US8905482B2 (en) 2012-10-31 2014-12-09 Ford Global Technologies, Llc Hidden rear seat head restraints for improved visibility

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543930A (en) * 1983-11-17 1985-10-01 Southwest Research Institute Staged direct injection diesel engine
EP0369480A3 (de) * 1988-11-18 1991-01-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine
US5271362A (en) * 1990-06-27 1993-12-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Two-stroke engine
JP3055585B2 (ja) * 1992-10-15 2000-06-26 株式会社デンソー 蓄圧式燃料噴射装置
US5467757A (en) * 1993-08-20 1995-11-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Compression-ignition type engine and combustion method of same
JP3191562B2 (ja) 1994-05-23 2001-07-23 トヨタ自動車株式会社 圧縮着火式内燃機関の燃焼方法
DE4415826C2 (de) * 1994-05-05 2000-07-13 Deutz Ag Luftverdichtende Brennkraftmaschine
JPH0882219A (ja) * 1994-09-12 1996-03-26 Yanmar Diesel Engine Co Ltd ディーゼル機関の燃焼機構
DE19602065C2 (de) * 1996-01-20 2001-08-09 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors
EP0803645B1 (de) * 1996-04-23 2004-02-04 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Selbstzündende Brennkraftmaschine
JP3827102B2 (ja) * 1996-06-10 2006-09-27 株式会社新エィシーイー ディーゼルエンジンの燃料噴射制御方法
US5839275A (en) * 1996-08-20 1998-11-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fuel injection control device for a direct injection type engine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9932883B2 (en) 2012-08-29 2018-04-03 Mazda Motor Corporation Spark-ignition direct-injection engine
DE112013004282B4 (de) 2012-08-29 2018-12-27 Mazda Motor Corporation Fremdgezündeter Direkteinspritzmotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE69812771D1 (de) 2003-05-08
EP0887525B1 (de) 2003-04-02
US5979398A (en) 1999-11-09
JPH1172039A (ja) 1999-03-16
EP0887525A3 (de) 1999-08-11
ES2191224T3 (es) 2003-09-01
JP4010046B2 (ja) 2007-11-21
EP0887525A2 (de) 1998-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812771T2 (de) Selbstzündende Brennkraftmaschine
DE69809335T2 (de) Dieselbrennkraftmaschine
DE69820167T2 (de) Steuerung für Verbrennung und Abgasrückführung in einer Brennkraftmaschine
DE60114932T2 (de) Verbesserte Mehrfacheinspritzung für eine selbstgezündete Benzin Brennkraftmaschine
DE102011104996B4 (de) Dieselmotor und verfahren zum regeln bzw. steuern des dieselmotors
DE69612717T2 (de) Dieselmotor
DE19810935C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer im Viertakt arbeitenden Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE69819651T2 (de) Selbstzündende Brennkraftmaschine
EP2004975B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE19755348A1 (de) Abgastemperatur-Anstiegssystem für einen Zylinder-Inneneinspritzungs-Innenverbrennungsmotor
DE69920552T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in einer selbstgezündeten Brennkraftmaschine
DE102016008912A1 (de) Mit direkter Einspritzung arbeitender Innenverbrennungsmotor, Steuer- bzw. Regeleinrichtung hierfür, Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Motors und Computerprogrammerzeugnis
DE112011101411T5 (de) Steuersystem einer Brennkraftmaschiine
WO2007031157A1 (de) Verfahren zum betrieb einer fremdgezündeten brennkraftmaschine
DE102013014412A1 (de) Funkenzündungs-Direkteinspritzungsmotor, Verfahren eines Betreibens eines Funkenzündungs-Direkteinspritzungsmotors und Computerprogrammprodukt
DE102018006369A1 (de) Kompressionszündungsmotor, Regel- bzw. Steuersystem für einen Kompressionszündungsmotor und Verfahren zum Regeln bzw. Steuern eines Motors und Computerprogrammprodukt
DE69835059T2 (de) Selbstzündende Brennkraftmaschine
DE112015000119T5 (de) Verbrennungssteuervorrichtung für Verbrennungsmotor
DE112015000452T5 (de) Steuerungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE112016000983B4 (de) Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsvorrichtung für einen Motor mit Direkteinspritzung
DE102018006649A1 (de) Kompressionszündungsmotor mit Vormischung, Steuer- bzw. Regelsystem dafür, Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Kompressionszündungsmotors und Computerprogrammprodukt
DE102016008914A1 (de) Innenverbrennungsmotor, Steuer- bzw. Regeleinrichtung hierfür, Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Motors und Computerprogrammerzeugnis
DE112015000460T5 (de) Steuerungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE60005099T2 (de) Abgasreinigungsvorrichtung für Brennkraftmaschine
DE102020000353B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee