DE69807714T2 - Übertragungs- und zentrierungssystem für kontaktlinsen - Google Patents
Übertragungs- und zentrierungssystem für kontaktlinsenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen eines linsenförmigen Erzeugnisses zwischen verschiedenen Stufen eines Herstellungsprozesses, bei dem gewährleistet wird, dass das Erzeugnis während der Überführung zentriert bleibt. Die Erfindung eignet sich besonders zum Überführen von Kontaktlinsen.
- Kleine, empfindliche Werkstücke, wie beispielsweise Kontaktlinsen, lassen sich nur schwer durch verschiedene Stufen eines Herstellungsprozesses führen. Dies gilt insbesondere, wenn die Kontaktlinsen während des Herstellungsprozesses in einer gewünschten Ausrichtung, wie beispielsweise einer zentrierten Position, gehalten werden sollen. Obwohl automatisierte Prozesse den menschlichen Kontakt mit den Linsen auf ein Minimum verringern und so die Möglichkeit menschlicher Fehler verringern, besteht die Herausforderung darin, Prozesse zu entwickeln, mit denen gewährleistet wird, dass die Linse ordnungsgemäß ausgerichtet ist, wenn sie zwischen Stufen überführt wird.
- Sehr frühe Verfahren nach dem Stand der Technik zum Überführen von Kontaktlinsen zwischen verschiedenen Stufen wurden im Wesentlichen manuell ausgeführt. Dazu gehörte das Einlegen der Linse in die abschließende Verpackung. In jüngster Zeit sind die Überführungsverfahren automatisiert worden, teilweise unter Einsatz von Robotertechnik. So offenbart beispielsweise das US-Patent Nr. 5,561,970 (Edie et al.) ein Roboterverfahren zum Überführen einer Kontaktlinse aus einer Wässerungsschale in einen Verpackungsbehälter, so beispielsweise eine Durchdrückpackung (blister package). Bei diesem Verfahren ist es nicht wichtig, dass die Kontaktlinse in Bezug auf die Überführungsvorrichtung, die Wässerungsschale oder die Verpackung zentriert ist.
- Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Überführen eines linsenförmigen Erzeugnisses von einer ersten Trageeinrichtung zu einer zentrierten Position auf einer zweiten Trageeinrichtung. Die Erfindung schafft einen zuverlässigen Mechanismus, der gewährleistet, dass das Erzeugnis während der Überführung zwischen Herstellungsstufen, d. h. entweder vollständig automatisierten Herstellungsstufen oder Herstellungsstufen, bei denen eine Bedienungsperson unterstützend eingreift, zentriert bleibt. Des Weiteren schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen der verschiedenen bevorzugten Ausführungen.
- Das Verfahren der vorliegenden Erfindung schließt das Entfernen des linsenförmigen Erzeugnisses von der ersten Trageeinrichtung mit einer Überführungsvorrichtung ein, bei dem das Erzeugnis in Bezug auf die Überführungsvorrichtung zentriert ist, sowie das Überführen des Erzeugnisses an eine zentrierte Position auf der Aufnahmefläche der zweiten Trageeinrichtung. Die Überführungsvorrichtung umfasst einen Kolben, der einen länglichen Körper, eine Spitze an einem unteren Ende des länglichen Körpers, die eine Kontaktfläche enthält, eine Leitung, die sich durch den länglichen Körper hindurch erstreckt und mit einer Vakuumquelle verbunden ist und an einer Öffnung in der Kontaktfläche der Spitze endet, und eine Hülse, die den länglichen Körper des Kolbens umgibt, wobei die Hülse und der Kolben in Bezug zueinander verschoben werden können.
- Das Erzeugnis wird von der ersten Trageeinrichtung entfernt, indem der Kolben in eine ausgefahrene Position in Bezug auf die Hülse bewegt wird, die Spitze in der Nähe der konkaven Fläche des Erzeugnisses positioniert wird und die Vakuumquelle der Überführungsvorrichtung aktiviert wird. Das Erzeugnis wird an eine zentrierte Position auf der Aufnahmefläche der zweiten Trageeinrichtung überführt, indem der Kolben an eine eingefahrene Position in Bezug auf die Hülse bewegt wird, die Hülse über einem Abschnitt der zweiten Trageeinrichtung angeordnet wird, der einen Außendurchmesser hat, der im Allgemeinen einem Innendurchmesser der Hülse entspricht, und die konvexe Fläche des Erzeugnisses mit der Aufnahmefläche in Kontakt gebracht wird und die Vakuumquelle der Überführungsvorrichtung deaktiviert wird.
- Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Überführungsvorrichtung gemäß verschiedener bevorzugter Ausführungen;
- Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Überführungsvorrichtung in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Überführungsvorrichtung, wobei sich der Kolben in einer ausgefahrenen Position befindet; und
- Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht dieser Überführungsvorrichtung, wobei sich der Kolben in einer eingefahrenen Position befindet.
- In den Zeichnungen ist in den verschiedenen Figuren eine Überführungs-und-Zentrier- Vorrichtung 1 zu sehen, die dazu dient, ein Linsenförmiges Erzeugnis 23 von einer ersten Trageeinrichtung an eine zentrierte Position auf einer zweiten Trageeinrichtung zu überführen.
- Bei der beschriebenen veranschaulichenden Ausführung wird Kontaktlinse 23 zunächst in Form 25 getragen und gehalten, wobei Form 25 Teil einer Formbaugruppe ist, in der die Linse gegossen wurde. Bei dieser Ausführung werden Form 25 und Linse 23 in einer Haltevorrichtung gehalten, die die Kombination aus Form und Linse aufnimmt und die Kontaktlinse aus der Form löst. Die zweite Trageeinrichtung stellt einen Teil einer Abschleifvorrichtung (edging apparatus) dar, die einen Spindeldorn aufweist, der die Linse während des Schleifvorgangs hält. Es versteht sich jedoch, dass die Überführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei andern Typen von Einrichtungen eingesetzt werden kann, die in verschiedenen Linsen-Herstellungsprozessen Verwendung finden, bei denen die Linse zwischen Teilstationen überführt werden soll, wobei gleichzeitig zu gewährleisten ist, dass die Linse in gewünschter vorgegebener Weise ausgerichtet ist.
- Überführungsvorrichtung 1 enthält, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, Kolben 11 und Kolbenhülse 21. Kolben 11 und Kolbenhülse 21 können zueinander verschoben werden, d. h. Kolben 11 kann zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position in Bezug auf Kolbenhülse 21 mittels eines Kolben-Betätigungselementes bewegt werden. (In Fig. 1 befindet sich Kolben 11 in einer ausgefahrenen Position.) Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich bei dem Kolben-Betätigungselement um einen herkömmlichen federgespannten Rückstell-Druckluftzylinder 2 mit einer Betätigungsstange 6, wobei Stange 6 ausfährt und einfährt, um einen Hub zu erzeugen. Betätigungselement 2 kann über Verbinder 3 an Rohrleitung 5 angebracht und über Zylinder- Zwischenstück an Kolbenhülse 21 angebracht sein. Rohrleitung 5 führt zu einer Druckluftquelle zum Betätigen von Druckluftzylinder 2. Kolben 11 enthält Spitze 12 an seinem unteren Ende, die, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, mit der konkaven Fläche der Kontaktlinse in Kontakt kommt. Die Vorrichtung enthält des Weiteren Rohrleitung 10, die zu einer Vakuumquelle führt und über Verbindungsstück 9 an Zylinder-Zwischenstück 7 angebracht werden kann.
- Das obere Ende von Druckluftzylinder 2 kann für die beschriebene Ausführung, wie in Fig. 2 zu sehen ist, Innengewindegänge zur Verbindung mit Außengewindegängen an Verbinder 3 enthalten, und das untere Ende von Druckluftzylinder 2 kann Außengewindegänge zur Verbindung mit Innengewindegängen an Zylinder-Zwischenstück 7 enthalten (wobei die Gewindeverbindungen in den Zeichnungen nicht dargestellt sind). Verbinder 3 weist eine Öffnung zur Aufnahme von Rohrleitung 5 auf, die, wie erwähnt, mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Zylinder-Zwischenstück 7 enthält Queröffnung 8 zur Verbindung mit Verbindungsstück 9.
- Das untere Ende von Stange 6 kann über Verbindungselemente, wie beispielsweise Federscheibe 13, Zylinderbuchse 15 und Sicherungsring 17 mit Kolben 11 verbunden werden. Bei der dargestellten Ausführung weist Zylinderbuchse 15 eine Quernut 16 auf, die zusammen mit Leitung 18, die sich durch den länglichen Körper des Kolbens hindurch erstreckt, eine Leitung für die Vakuumquelle bildet, die sich von Rohrleitung 10, über Verbindungsstück 9 und Kolben 11 zu einer Öffnung an Leitung 18 in Spitze 12 erstreckt. Buchse 15 ist an Stange 6 beispielsweise mit einer Gewindeverbindung angebracht. Der innere Sicherungsring 17 greift in Gewindegänge von Kolben 11 ein und er sichert Buchse 15 sowie Scheibe 13, wobei Scheibe 13 Buchse 15 leichtes Spiel in Bezug auf Kolben 11 verleiht.
- Kolbenhülse 11 kann Innengewindegänge zur Verbindung mit Außengewindegängen an Verbinder 3 enthalten, sodass, wenn die Vorrichtung, wie in Fig. 1, zusammengesetzt ist, Hülse 21 Kolben 11 umgibt. Bei der beschriebenen Ausführung bleibt Hülse 21 in einer unveränderlichen Position in Bezug auf Verbinder 3 und Zwischenstück 7, wobei Kolben 11 durch Betätigung von Stange 6 zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Position verschoben werden kann.
- Das untere Ende von Kolben 11 weist Spitze 12 auf, die vorzugsweise die Form einer konvexen gewölbten Fläche aufweist, wobei eine Öffnung in dieser Fläche von Leitung 18 aus ausgebildet ist. Ein O-Ring 19 kann um Spitze 12 herum angeordnet werden, so dass die konkave Fläche einer Kontaktlinse 23 mit Spitze 12 und O-Ring 19 in Kontakt kommt, wenn sie mit Kolben 11 in Kontakt gebracht wird (wie dies in Fig. 3 zu sehen ist). Dieses untere Ende von Kolben 11 kann einen kleinen Ring 14 um selbiges herum aufweisen, um das Zentrieren der Kontaktlinse in Bezug auf Spitze 12 zu erleichtern.
- Die Kontaktlinse wird bei der beschriebenen Ausführung, wie bereits erwähnt, zunächst von Form 25 getragen, in der sie geformt wurde. Form 25 wird in einer Haltevorrichtung gehalten, die Kontaktlinse 23, die an Form 25 haftet, mechanisch löst. Diese Haltevorrichtung enthält eine Trageeinrichtung 28 für den unteren Abschnitt von Form 25 sowie einen Scherring 27. Wenn Scherring 27 Druck auf Form 25 um den Umfang der Kontaktlinse herum ausübt, um Form 25 zu verformen, wird die Linse mechanisch aus der Form gelöst. Ein oberer Abschnitt von Scherring 27 erstreckt sich, wie in Fig. 3 zu sehen ist, über Form 25 hinaus, und dieses ringartige Element weist einen Innenumfang auf, der im Wesentlichen einem Außenumfang von Kolben 11 entspricht, und da die Form 25 in Bezug auf Scherring 27 zentriert ist und Linse 23 in Bezug auf Form 25 zentriert ist, gewährleistet dies, dass Kolben 11 in Bezug auf Form 25 (und Linse 23) zentriert ist, wenn er mit der Linse in Kontakt kommt. Diese Haltvorrichtung kann des Weiteren das ringartige Element 26 enthalten, das es einem Benutzer erleichtert, den Kolben in den Scherring einzuführen. Die Haltevorrichtung kann des Weiteren Leitung 29 enthalten, die sich durch Körper 30 hindurch erstreckt, um Druckluft um den Umfang von Linse 23 herum in Form 25 einzuleiten, wie dies weiter unter ausführlicher beschrieben ist.
- Die zweite Trageeinrichtung, zu der die Linse überführt wird, kann eine Vorrichtung zum mechanischen Abschleifen der Linse sein, die Dorn 31 enthält. Dorn 31 ist an einer Spindelwelle (nicht dargestellt) angebracht.
- In Funktion wird, wie in Fig. 3 dargestellt, Kolben 11 in Ring 27 der Trockenlöse- Haltevorrichtung eingeführt, wobei Kolben 11 über die Kolbenhülse 21 hinaus ausgefahren ist. Die Linse 23 wird mechanisch aus der Linsenform 25 gelöst, und ein Luftstoß wird über Leitung 29 zugeführt, um unterstützend beim Anheben der Linse aus Form 25 zu wirken. Die Vakuumquelle, die über Rohrleitung 10 angeschlossen ist, wird aktiviert, so dass ein Vakuum an der Öffnung in Spitze 12 erzeugt wird, die mit der Linse in Kontakt ist, und die Linse wird dann an der Kolbenspitze der Überführungsvorrichtung gehalten, indem das Vakuum solange aufrechterhalten wird, bis die Linse zur nächsten Station überführt ist. Kolben 11 ist, wie bereits erwähnt, in Bezug auf Form 25 und Linse 23 zentriert, wenn seine Spitze mit Linse 23 in Kontakt gebracht wird, und das Zentrieren der Linse in Bezug auf Spitze 12 wird weiter erleichtert, indem die Linse in der Vertiefung gehalten wird, die durch Ring 14 gebildet wird, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Linse.
- Der Kolben 11 der Überführungsvorrichtung wird dann in das Innere der Kolbenhülse 21 eingefahren. Wenn der Kolben in das Innere der Kolbenhülse eingefahren ist, wird die Hülse 21 über Dorn 31 geschoben, bis sie an O-Ring 33 anschlägt, so dass die Kombination die in Fig. 4 dargestellte Konstellation aufweist. Der Außendurchmesser des Abschnitts von Dorn 31, der Hülse 21 aufnimmt, entspricht im Allgemeinen dem Innendurchmesser von Hülse 21. Dementsprechend ist Linse 23 nunmehr in Bezug auf Dorn 31 zentriert. Bei der beschriebenen Ausführung enthält Dorn 31 des Weiteren Ring 32 und die darin enthaltenen O-Ringe 33, wobei die O-Ringe und der Ring als eine Fläche zur Aufnahme der Linse dienen und das Zentrieren der Linse in Bezug auf Dorn 31 weiter erleichtern. Nachdem die Linse auf diese Dorn-Aufnahmefläche aufgesetzt worden ist, wird ein Dorn-Vakuum aktiviert (die Dorn-Vakuumquelle ist nicht dargestellt, jedoch mit Leitung 35 verbunden), um die Linse festzuhalten. Wenn das Vakuum ausreicht, um die Linse an dem Dorn zu halten, deaktiviert ein Steuerungssystem automatisch die Vakuumquelle der Überführungsvorrichtung und aktiviert Druckluftzylinder 2 zum Ausfahren des Kolbens. Die Überführungsvorrichtung ist nunmehr bereit für den nächsten Zyklus, und die Linse ist bereit zur Verarbeitung an der Schleifeinrichtung.
- Verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung liegen auf der Hand. Das linsenförmige Erzeugnis kann, wie bereits erwähnt, zwischen beliebigen Stationen überführt werden, in denen eine Linse genau positioniert werden soll. Bei einem anderen Beispiel kann, obwohl bei der beschriebenen Ausführung eine Bedienungsperson die Überführungsvorrichtung manuell zwischen der ersten und der zweiten Trageeinrichtung positioniert, die Überführungsvorrichtung an einer Maschine angebracht sein, so dass die Überführung durch Robotertechnik und nicht durch eine Bedienungsperson ausgeführt wird. Andere Varianten und Ausführungen liegen für den Fachmann auf der Hand.
Claims (16)
1. Vorrichtung (1) zum Überführen eines linsenförmigen Erzeugnisses (23) von einer
ersten Trageeinrichtung (25) an eine zentrierte Position auf einer zweiten
Trageeinrichtung (31), wobei das linsenförmige Erzeugnis eine konkave Fläche und eine
konvexe Fläche enthält und die erste Trageeinrichtung eine Tragefläche zum
Tragen der konvexen Fläche des Erzeugnisses enthält und die zweite
Trageeinrichtung eine Tragefläche zum Tragen der konvexen Fläche des Erzeugnisses enthält,
wobei die Vorrichtung umfasst:
(a) einen Kolben (11), der einen länglichen Körper, eine Spitze (12) an einem
unteren Ende des länglichen Körpers, die eine Kontaktfläche enthält, und
eine Leitung (18) umfasst, die sich durch den länglichen Körper hindurch
erstreckt, wobei die Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden ist und an einer
Öffnung in der Kontaktfläche der Spitze endet; und
(b) eine Hülse (21), die den länglichen Körper des Kolbens umgibt, wobei der
Kolben und die Hülse in Bezug zueinander verschoben werden können, und
die zweite Trageeinrichtung (31) einen Abschnitt enthält, der einen
Außendurchmesser hat, der im Wesentlichen einem Innendurchmesser der
Kolbenhülse entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Trageeinrichtung ein ringartiges
Element (27) enthält, das sich über die Tragefläche hinaus erstreckt und einen
Innendurchmesser hat, der im Allgemeinen einem Außendurchmesser des
Kolbenkörpers entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Trageeinrichtung (25) eine
konkave Tragefläche enthält, deren Form im Allgemeinen der konvexen Fläche
des linsenförmigen Erzeugnisses entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Trageeinrichtung ein Formelement
enthält, in dem das linsenförmige Erzeugnis gegossen wurde, so dass das
linsenförmige Erzeugnis auf einer konkaven Formfläche des Formelementes getragen
wird und ein ringartiges Element (27) sich über die Formfläche hinaus erstreckt
und in Bezug darauf zentriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite
Trageeinrichtung (31) einen Spindeldorn enthält, so dass das linsenförmige Erzeugnis
auf einer Aufnahmefläche an einem Ende des Dorns aufgenommen wird, und ein
Außendurchmesser des Dornkörpers im Allgemeinen dem Innendurchmesser der
Kolbenhülse entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Aufnahmefläche an dem Ende des Dorns
einen O-Ring (33) enthält, der mit der konvexen Fläche des Erzeugnisses in
Kontakt kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Dorn-Aufnahmefläche
eine Öffnung (35) aufweist, die mit einer Dorn-Vakuumquelle verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktfläche
der Spitze (12) einen O-Ring (19) enthält, der mit der konkaven Fläche des
Erzeugnisses in Kontakt kommt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kolben (11) in
Bezug auf die Hülse (21) zwischen einer eingefahrenen Position und einer
ausgefahrenen Position bewegt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das linsenförmige
Erzeugnis (23) eine Kontaktlinse ist.
11. Verfahren zum Überführen eines linsenförmigen Erzeugnisses (23) von einer
ersten Trageeinrichtung (25) an eine zentrierte Position auf einer zweiten
Trageeinrichtung (31), wobei das linsenförmige Erzeugnis eine konkave Fläche und eine
konvexe Fläche enthält und die erste Trageeinrichtung (25) eine Aufnahmefläche
zum Aufnehmen der konvexen Fläche des Erzeugnisses enthält und die zweite
Trageeinrichtung eine Tragefläche zum Tragen der konvexen Fläche des
Erzeugnisses enthält, wobei das Verfahren umfasst:
(a) Entfernen des Erzeugnisses (23) von der ersten Trageeinrichtung (25) mit
einer Überführungsvorrichtung, wobei die Überführungsvorrichtung einen
Kolben (11) umfasst, der einen länglichen Körper, eine Spitze (12) an einem
unteren Ende des länglichen Körpers, die eine Kontaktfläche enthält, eine
Leitung (18), die sich durch den länglichen Körper hindurch erstreckt, wobei
die Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden ist und an einer Öffnung in
der Kontaktfläche der Spitze endet, und eine Hülse (21) umfasst, die den
länglichen Körper des Kolbens umgibt, wobei die Hülse und der Kolben in
Bezug zueinander verschoben werden können und die erste
Trageeinrichtung ein ringartiges Element (27) aufweist, wobei das ringartige Element sich
über die erste Trageeinrichtung hinaus erstreckt und einen Innenumfang hat,
der einem Außenumfang des Kolbens entspricht, wobei die erste
Trageeinrichtung in Bezug auf das ringartige Element (27) zentriert ist;
wobei das Erzeugnis (23) von der ersten Trageeinrichtung entfernt wird,
indem der Kolbenkörper in das ringartige Element eingeführt wird, um die
Spitze (12) in der Nähe der konkaven Fläche des Erzeugnisses zu positionieren,
während sich der Kolben in einer ausgefahrenen Position in Bezug auf die
Hülse (21) befindet und das Erzeugnis auf der ersten Trageeinrichtung
zentriert ist, und die Vakuumquelle der Überführungsvorrichtung aktiviert wird,
wobei das Erzeugnis auf dem Kolben zentriert ist, wenn der Kolben in das
ringartige Element (27) eingeführt wird, und
(b) Überführen des Erzeugnisses an eine zentrierte Position auf der
Aufnahmefläche der zweiten Trageeinrichtung, indem der Kolben an eine eingefahrene
Position in Bezug auf die Hülse bewegt wird, die Hülse über einem Abschnitt
der zweiten Trageeinrichtung (31) angeordnet wird, der einen
Außendurchmesser hat, der im Allgemeinen einem Innendurchmesser der Hülse
entspricht, und die konvexe Fläche des Erzeugnisses mit der Aufnahmefläche
(33) in Kontakt gebracht wird und die Vakuumquelle der
Überführungsvorrichtung deaktiviert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die erste Trageeinrichtung (25) ein
Formelement enthält, in dem das linsenförmige Erzeugnis gegossen wurde, so dass das
linsenförmige Erzeugnis auf einer konkaven Formfläche des Formelementes
getragen wird, und sich das ringartige Element (27) über die Formfläche hinaus
erstreckt und in Bezug darauf zentriert ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die zweite Trageeinrichtung einen
Spindeldorn enthält, so dass das linsenförmige Erzeugnis auf einer
Aufnahmefläche an einem Ende des Dorns aufgenommen wird, und ein Außendurchmesser
des Dornkörpers im Allgemeinen dem Innendurchmesser der Kolbenhülse
entspricht, und wobei das Verfahren das Anordnen der Hülse über dem Dornkörper
einschließt, um die vordere Fläche des Erzeugnisses mit einem Ende des Dorns in
Kontakt zu bringen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Dorn-Aufnahmefläche einen O-Ring (33)
enthält, der mit der konvexen Fläche des Erzeugnisses in Kontakt kommt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Dorn-Aufnahmefläche
eine Öffnung (25) aufweist, die mit einer Dorn-Vakuumquelle verbunden ist, und
wobei das Verfahren das Aktivieren der Dorn-Vakuumquelle, wenn die konvexe
Fläche des Erzeugnisses mit der Dorn-Aufnahmefläche in Kontakt ist, einschließt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei es sich bei dem
linsenförmigen Erzeugnis um eine Kontaktlinse handelt.
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