DE69806655T2 - Einrichtung zur Reinigung von Druckzylindern - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung von Druckzylindern

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Zylinders einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch.
  • Eine Vorrichtung zum Reinigen des Zylinders einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch ist kommerziell erhältlich. Beispielsweise in einer Bogendruckmaschine wird die Vorrichtung genutzt, um den Zylinder, wie etwa einen Druckzylinder oder einen Gummizylinder, zu reinigen. In einer Bahnzuführpresse wird die Vorrichtung auch dazu genutzt, den Zylinder, wie etwa einen Gummizylinder, zu reinigen. Die Vorrichtung umfasst eine Unterlage mit einer Oberfläche in Gegenüberlage zu dem Zylinder. Das Reinigungstuch ist zwischen die Oberfläche der Unterlage und den Zylinder gerichtet. Ein Reinigungsmittel oder ein Detergenz kann in das Reinigungstuch in einer Position stromauf von der Unterlage in der Druckmaschine imprägniert sein. Das Reinigungstuch kann ein Reinigungsmittel oder ein Detergenz aufweisen, das von vornherein in dieses imprägniert ist, wie im US-Patent Nr. 5368157 offenbart. Außerdem umfasst die Vorrichtung Mittel, wie etwa Hebel, die durch eine Nocke betätigt sind, oder einen Zylinder zum Bewegen der Oberfläche der Unterlage in Richtung auf den Zylinder, so dass das Reinigungstuch durch die Unterlage gegen den Zylinder gepresst wird, um diesen zu reinigen.
  • In der Vorrichtung ist es erforderlich, dass das Reinigungstuch stark gegen den Zylinder durch die Unterlage gepresst wird, um relativ zur Außenseite des Zylinders eine Wischwirkung bereit zu stellen. Das Reinigungsmittel bzw. das Detergenz wird jedoch aus dem Reinigungstuch gepresst, wenn das Reinigungstuch stark an den Zylinder gepresst wird. Das Reinigungsmittel bzw. das Detergenz kann deshalb nicht auf der Außenseite des Zylinders gehalten werden. Die Vorrichtung ist deshalb nicht stets in der Lage, die Außenseite des Zylinders zu reinigen auf Grund fehlenden Reinigungsmittels oder Detergenzias, das auf dem Zylinder gehalten ist.
  • In der Bogendruckmaschine umfasst der Druckzylinder außerdem Greifmittel, die daran angebracht und voneinander in axialer Richtung des Zylinders beabstandet sind, zum Ergreifen eines bedruckten oder zu bedruckenden Bogens. Die Greifmittel werden integral mit dem Zylinder beim Reinigungsvorgang gedreht. In diesem Fall ist es erforderlich, dass das Reinigungstuch und die Unterlage bewegt und vom Zylinder weg bewegt werden, bevor die Greifmittel die Position des Reinigungstuchs und der Unterlage erreichen, da anderweitig die Greifmittel durch das Reinigungstuch beschädigt werden würden und die Unterlage gegen die Greifmittel gedrückt werden würde. Das Reinigungstuch wird daraufhin an den Zylinder durch die Unterlage gepresst, nachdem die Greifmittel durch die Position des Reinigungstuchs und der Unterlage geführt worden sind. Das Reinigungstuch wird deshalb üblicherweise an den Zylinder unter einer Distanz von 4 mm von den Enden der Greifmittel gepresst.
  • Dieser Schritt ist jedoch nicht geeignet, den Abschnitt des Zylinders benachbart sowie zwischen den Greifmitteln zu reinigen. Dieser Schritt ist auch nicht geeignet, die Greifmittel selbst zu reinigen. Es ist deshalb erforderlich, den Teil des Zylinders benachbart und zwischen den Greifmitteln zeitaufwendig und von Hand zu reinigen und die Greifer selbst zeitaufwendig und von Hand zu reinigen. Üblicherweise sind 22 Greifmittel an dem Druckzylinder mit einem Durchmesser von 101,6 cm (40 Inch) angebracht. Es ist aufwendig und mühsam, den Teil des Zylinders benachbart und zwischen den Greifmit teln sorgfältig zu reinigen und die Greifmittel selbst sorgfältig zu reinigen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Reinigen des Zylinders einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch unter Überwindung der vorstehend genannten Probleme zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung bereit zu stellen, in der Reinigungsmittel bzw. Detergenz auf der Außenseite des Zylinders selbst dann gehalten bzw. rückgehalten werden kann, wenn das Reinigungstuch durch die Unterlage stark an den Zylinder gepresst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Außenseite des Zylinders wirksam zu reinigen vermag.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur die Außenseite des Zylinders, sondern auch den Abschnitt des Zylinders benachbart und zwischen den Greifmitteln sowie zumindest einen Teil der Greifmittel in der Bogendruckmaschine zu reinigen.
  • Zum Stand der Technik gehören die EP-A-0364901 und EP-A-0466203, die eine Vorrichtung zum Reinigen eines Druckzylinders einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch, einer Klinge und einem Presselement offenbaren.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Reinigen eines Druckzylinders einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch und einer Unterlage bereit gestellt, wobei die Unterlage eine parallel zum Zylinder verlaufende Länge aufweist und eine Fläche zur Aufnahme des Reinigungstuchs enthält, wobei der Druckzylinder Greifmittel zum Ergreifen eines gedruckten oder zu bedruckenden Bogens aufweist und einen neben den Greifmitteln liegenden Teil enthält und sich in einer Richtung dreht, wobei die Unterlage ein erstes Glied und ein zweites Glied umfasst, die sich in ihrer Längsrichtung und in Drehrichtung des Zylinders nebeneinander erstrecken, wobei das erste Glied eine andere Härte als das zweite Glied aufweist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel zur Bewegung der Fläche der Unterlage enthält, um zumindest das Tuch gegen die Greifmittel und den neben den Greifmitteln liegenden Teil des Zylinders und dann gegen einen anderen Teil des Zylinders zu drücken, wobei das erste Glied in Drehung des Zylinders dem zweiten Glied nachgeschaltet und relativ weich ist, um eine Pufferwirkung bereit zu stellen und damit den Aufprall zwischen dem Reinigungstuch und den Greifmitteln zu absorbieren, wobei das zweite Glied relativ hart ist, um das Tuch fest gegen das Greifmittel und den neben dem Greifmittel liegenden Teil des Zylinders zu drücken, um zumindest einen Teil der Greifmittel und den neben den Greifmitteln liegenden Teil des Zylinders zu reinigen.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Glied eine bürstenförmige bzw. kammzahnförmige Struktur aufweist, damit es relativ weich ist.
  • Außerdem ist bevorzugt, dass die Unterlage durch eine Stütze zur Bewegung zur Einstellung der Position der Unterlage in Drehrichtung des Zylinders abgestützt ist.
  • Bereit gestellt wird ein Verfahren zur Reinigung eines Druckzylinders einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch und einer Unterlagen, wobei der Druckzylinder ein Greifmittel zum Ergreifen eines bedruckten oder zu bedruckenden Bogens aufweist und einen neben den Greifmitteln liegenden Teil enthält und sich in einer Richtung dreht, wobei bei dem Verfahren das Tuch zunächst zwischen dem Zylinder und der Unterlage angeordnet wird, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist, dass das Tuch als zweites mit der Unterlage gegen die Greifmittel und den neben den Greifmitteln liegenden Teil des Zylinders gedrückt wird, um zumindest einen Teil der Greifmittel und den neben den Greifmitteln liegenden Teil des Zylinders zu reinigen, wobei die Unterlage eine Pufferwirkung bereit stellt, um den Aufprall zwischen dem Reinigungstuch und den Greifmitteln zu absorbieren, und wobei drittens nach dem Drücken des Tuchs gegen die Greifmittel und den neben den Greifmitteln liegenden Teil des Zylinders das Tuch mit der Unterlage gegen einen anderen Teil des Zylinders gedrückt wird, um den Zylinder zu reinigen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Reinigen des Zylinders einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des gegen das Greifmittel durch die Unterlage von Fig. 1 gepressten Reinigungstuchs.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht des gegen den Zylinder durch die Unterlage von Fig. 2 gepressten Reinigungstuchs.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Unterlage von Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt einen Aufriss der Unterlage von Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt einen Aufriss einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 7 und Fig. 8 zeigen perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen.
  • Fig. 9 und Fig. 10 zeigen schematische Ansichten der anderen Ausführungsformen.
  • Fig. 11 bis Fig. 16 zeigen Draufsichten weiterer Ausführungsformen.
  • Fig. 17 und Fig. 18 zeigen Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen.
  • Fig. 19 und Fig. 20 zeigen perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum Reinigen des Zylinders 2 einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch 4 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Druckmaschine umfasst eine Bogendruckmaschine. Der Zylinder 2 umfasst einen Druckzylinder, der Greifmittel 6 umfasst, die daran angebracht und voneinander in der axialen Richtung des Zylinders 2 beabstandet sind, um einen zu bedruckenden Bogen bzw. einen bedruckten Bogen zu ergreifen.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Unterlage 8 mit einer Fläche bzw. Oberfläche 10, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Fläche 10 befindet sich in Gegenüberlage zum Zylinder 2. Das Reinigungstuch 4 verläuft zwischen der Fläche 10, der Unterlage 8 und dem Zylinder 2 ausgehend von einer Zufuhrrolle 12. Das Reinigungstuch 4 verläuft außerdem zu einer Aufnahme- bzw. Aufwi ckelrolle 14, die durch nicht gezeigte Antriebsmittel gedreht werden kann, um das Reinigungstuch 4 aufzuwickeln bzw. aufzunehmen, so dass es kontinuierlich oder diskontinuierlich zu der Unterlage 8 ausgehend von der Zufuhrrolle 12 zugeführt wird. Ein Reinigungsmittel oder Detergenz ist in das Reinigungstuch 4 in einer Position stromauf von der Unterlage 8 in der Druckmaschine imprägniert bzw. eingebracht. Das Reinigungstuch 4 kann ein Reinigungsmittel oder Detergenz aufweisen, das von vornherein in dieses imprägniert wurde. Die Unterlage 8, die Zuführrolle 12 und die Aufnahmerolle 14 sind auf Seitenplatten 16 angebracht, die miteinander durch nicht gezeigte Querelementmittel verbunden sind.
  • Die Fläche 10 der Unterlage 8 verläuft teilweise uneben. In der Ausführungsform umfasst die Unterlage 8 mehrere Schlitze 18, die schräg relativ zur Fläche 10 entlang einem Rand von ihr gebildet sind, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Fläche 10 der Unterlage 8 ist damit teilweise uneben bzw. ungleichmäßig entlang einem Rand der Fläche 10 durch die Schlitze 18 gebildet.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung Mittel, wie etwa Hebel, die durch eine Nocke betätigt werden oder einen Zylinder zum Bewegen der Fläche 10 der Unterlage 8 in Richtung zum Zylinder 2, so dass das Reinigungstuch 4 gegen den Zylinder 2 durch die Unterlage 8 gedrückt bzw. gepresst wird, um den Zylinder 2 zu reinigen. Die Seitenplatten 16 sind beispielsweise an einem nicht gezeigten Rahmen schwenkbeweglich angebracht. Die Seitenplatten 16 sind mit Hebeln oder einem Zylinder zum schwenkenden und abwärts gerichteten Bewegen der Seitenplatten 16 verbunden, um die Fläche 10 der Unterlage 8 zum Zylinder 2 zu bewegen. Die Vorrichtung kann so angeordnet sein, dass sie die Seitenplatten 16 und die Unterlage 8 zum Zylin der 2 linear bewegt. Druckluft kann auch verwendet werden, um die Fläche 10 der Unterlage 8 zum Zylinder zu bewegen. Der Zylinder 2 wird in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Reinigungstuch 4 an den Zylinder 2 durch die Unterlage 8 gedrückt wird, um den Zylinder 2 über seine gesamte Außenseite zu reinigen. Bei der Reinigung werden die Greifmittel 6 integral mit dem Zylinder 2 gedreht.
  • In der Vorrichtung wird das Reinigungsmittel bzw. Detergenz aus dem Reinigungstuch 4 herausgequetscht, wenn das Reinigungstuch 4 an den Zylinder 2 stark gepresst wird, um eine Wischwirkung relativ zur Außenseite des Zylinders 2 bereit zu stellen. Das Reinigungsmittel bzw. Detergenz, das aus dem Reinigungstuch 4 herausgequetscht wird, wird in den Schlitzen 18 in der Fläche 10 der Unterlage 8 auf der Außenseite des Zylinders 2 gehalten. Das Reinigungsmittel bzw. Detergenz kann deshalb mit dem Reinigungstuch 4 zusammenwirken, um die Außenseite des Zylinders 2 wirksam zu reinigen.
  • Die Vorrichtung ist außerdem so angeordnet bzw. dazu ausgelegt, dass das Reinigungstuch 4 und die Unterlage 8 bewegt und vom Zylinder 2 rückgezogen werden, bevor die Greifmittel 6 die Position des Reinigungstuchs 4 und der Unterlage 8 erreichen. Das Reinigungstuch 4 wird außerdem zunächst gegen die Greifmittel 6 durch die Unterlage 8 gedrückt, die die Schlitze 18 enthält, wenn die Greifmittel 6 die Position des Reinigungstuchs 4 und der Unterlage 8 erreichen, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Schlitze 18 kommen entlang dem oberen Rand der Oberfläche 10 der Unterlage 8 zu liegen, um eine Pufferwirkung bereit zu stellen, um den Stoß zwischen dem Reinigungstuch 4 und den Greifmitteln 6 derart zu absorbieren bzw. aufzunehmen, dass die Greifmittel 6 durch das Reinigungstuch 4 und die Unterlage 8 nicht beschädigt werden. Die Vorrichtung vermag deshalb den Abschnitt des Zylinders 2 benachbart und zwischen den Greifmitteln 6 zu reinigen. Sie kann außerdem zumindest einen Teil der Greifmittel 6 reinigen. Das Reinigungstuch 4 wird daraufhin an den Zylinder 2 durch die Unterlage 8 gepresst, um den Zylinder 2 zu reinigen, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Unterlage 8 wird an dem Halter 20 gehalten, der durch eine nicht gezeigte Stütze zur Bewegung abgestützt ist, um die Position der Unterlage 8 in der Drehrichtung des Zylinders 2 derart einzustellen, dass das Reinigungstuch 4 gegen die Greifmittel 6 bequem gedrückt werden kann. Die Stütze ist auf den Seitenplatten 16 angebracht.
  • Die Unterlage 8 kann aus einem Elastomer zur Bereitstellung einer Pufferwirkung hergestellt sein, um den Stoß zwischen dem Reinigungstuch 4 und den Greifmitteln 6 zu absorbieren. In diesem Zusammenhang kann die Unterlage 8 Abschnitte unterschiedlicher Dicken aufweisen sowie nebeneinander liegend in der Drehrichtung des Zylinders 2. Der Halter 20 kann Abschnitte unterschiedlicher Dicke sowie in der Drehrichtung des Zylinders nebeneinander liegend aufweisen. In der Ausführungsform umfasst die Unterlage 8 drei Abschnitte, die in Drehrichtung des Zylinders 2 nebeneinander liegen. Ein Hohlraum ist im zentralen Teil der Unterlage 8 derart gebildet, dass der zentrale Teil dünner als die gegenüberliegenden Seitenabschnitte der Unterlage 8 ist. Der Halter 20 umfasst drei Abschnitte, die in Drehrichtung des Zylinders 2 nebeneinander liegen und er weist eine Rippe 22 auf, die auf dem zentralen Teil des Halters 20 gebildet ist, so dass dieser dicker ist als die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Halters 20. Die Rippe 22 wird in den Hohlraum in der Unterlage 8 eingesetzt, die auf dem Halter 20 gehalten ist. Diese Anordnung vermag den Stoß zwischen dem Reinigungstuch 4 und den Greifmitteln 6 bequem zu absorbieren. Das Reinigungstuch 4 kann stark gegen die Außenseite des Zylinders 2 durch die Unterlage 8 und den Halter 20 gedrückt werden, um den Zylinder 2 zu reinigen.
  • Die Fläche 10 der Unterlage 8 kann Kerben 24 enthalten, die entlang ihrem Rand voneinander beabstandet in Positionen entsprechend den Greifmitteln 6 des Zylinders 2 gebildet sind, um die Greifmittel 2 ohne gegenseitigen störenden Eingriff weg zu bewegen. Die Kerben 24 können positioniert werden, wenn die Vorrichtung auf der Druckmaschine installiert ist.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform umfasst die Oberfläche bzw. Fläche 10 der Unterlage 8 Vorsprünge 26 und Eintiefungen, die im Wesentlichen auf der gesamten Fläche 10 gebildet und unter Bezug aufeinander abwechselnd angeordnet sind, um Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit bereit zu stellen. Die Vorsprünge 26 und Eintiefungen weisen rechteckige wellenförmige Abschnitte auf und erstrecken sich parallel zur axialen Richtung des Zylinders 2, so dass das Reinigungsmittel oder Detergenz in den Eintiefungen in der Fläche 10 der Unterlage 8 auf der Außenseite des Zylinders 2 bequem gehalten werden kann.
  • In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform umfasst die Fläche 10 der Unterlage 8 Vorsprünge 28 und Eintiefungen, die auf der gesamten Fläche 10 gebildet und abwechselnd angeordnet sind, um Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit bereit zu stellen. Die Vorsprünge 28 und Eintiefungen weisen verzahnte Abschnitte bzw. Zahnabschnitte auf. Außerdem umfasst die Fläche 10 der Unterlage 8 Vorsprünge 30 und Eintiefungen, die entlang einem Rand der Fläche 10 gebildet sind, wobei die Eintiefun gen relativ zur Fläche 10 ähnlich wie die Schlitze 18 in Fig. 4 schräg gebildet sind.
  • Die Vorsprünge und Eintiefungen können winkelförmige Abschnitte aufweisen, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Vorsprünge und Eintiefungen können wellenförmige Abschnitte aufweisen, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Die Fläche 10 der Unterlage 8 kann Vorsprünge und Eintiefungen aufweisen, die sich nicht parallel zur axialen Richtung des Zylinders 2 erstrecken, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Vorsprünge und Eintiefungen können in Übereinstimmung mit einem Gittermuster gebildet sein. Die Fläche 10 der Unterlage 8 kann Vorsprünge oder Eintiefungen zu Gunsten einer Diskontinuität aufweisen, die sich parallel zur axialen Richtung des Zylinders 2 erstrecken, wie in Fig. 13 gezeigt. Die Vorsprünge oder Eintiefungen können über die Oberfläche 10 verteilt sein, wie in Fig. 14 gezeigt. Die Fläche 10 der der Unterlage 8 kann Vorsprünge und Eintiefungen aufweisen, die parallel zur axialen Richtung des Zylinders 2 sowie senkrecht zu dieser verlaufen, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • In einer Offset-Druckmaschine sind der Druckzylinder und der Gummizylinder anfällig dafür, durch Tinte verschmutzt zu werden, insbesondere an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten. Im Hinblick auf die gegenüberliegenden Endabschnitte, die mit Tinte verschmutzt sind, können Vorsprünge oder Eintiefungen in den gegenüberliegenden Endabschnitten der Unterlage 8 gebildet sein, wie in Fig. 16 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird das Reinigungsmittel bzw. Detergenz auf der Außenseite des Zylinders 2 gehalten, insbesondere an den gegenüberliegenden Endabschnitten hiervon, um die Außenseite des Zylinders wirksam zu reinigen.
  • In der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform umfasst die Unterlage 8 einen Abschnitt, der aus einem ersten Glied 32 besteht, das eine bürstenförmige bzw. kammzahnförmige Struktur umfasst, die in einem Halter 34 eingebettet ist, um eine unebene Fläche 10 bereit zu stellen. Das erste Glied 32 liegt neben dem zweiten Glied 36, das auf dem Halter 20 gehalten ist, der eine darauf gebildete Rippe 22 ähnlich wie bei der Ausführungsform in Fig. 4 aufweist. Der Halter 34 ist mit dem Halter 20 verbunden. Die Unterlage 8 umfasst unterschiedliche erste und zweite Glieder 32 und 36, von denen das eine Glied 32 eine unebene Fläche 10 aufweist. Das erste Glied 32 stellt eine Pufferwirkung bereit, um den Stoß zwischen dem Reinigungstuch 4 und den Greifmitteln 6 zu absorbieren. Die Rippe 22 und das zweite Glied 36 halten das erste Glied 32 davon ab, zu knicken bzw. sich zu verziehen.
  • In der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform ist die Fläche 10 der Unterlage 8 konkav mit einer Krümmung entsprechend der Außenseite des Zylinders 2. In dieser Ausführungsform können das Reinigungstuch 4 und die Unterlage 8 an der Außenseite des Zylinders 2 angebracht werden, um den Zylinder 2 wirksam zu reinigen.
  • Die Fläche 10 der Unterlage 8 kann in kleine Stücke unterteilt sein, um Unebenheit bereit zu stellen.
  • Die Unterlage 8 kann auch hohl sein. Die Unterlage 8 kann zylindrisch sein. In der in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform ist die Unterlage 8 hohl und zylindrisch. In der in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform ist die Unterlage 8 hohl und domförmig. Die Unterlage 8 umfasst Vorsprünge 38, die sich in ihrer Längsrichtung erstrecken sowie im Wesentlichen über die gesamte Länge der Unterlage und beabstandet voneinander in Umfangsrichtung der Unterlage 8, so dass Eintiefungen zwischen den Vorsprüngen 38 gebildet sind. Die Vorsprünge 38 und Eintiefungen können zumindest gezahnt, winkelförmig, welleförmig und rechteckig wellenförmig sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Reinigung eines Druckzylinders (2) einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch (4) und einer Unterlage (8), wobei die Unterlage eine parallel zum Zylinder (2) verlaufende Länge aufweist und eine Fläche (10) zur Aufnahme des Reinigungstuchs (4) enthält, wobei der Druckzylinder (2) ein Greifmittel (6) zum Ergreifen eines gedruckten oder zu druckenden Bogens aufweist und einen neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil enthält und sich in einer Richtung dreht, wobei die Unterlage (8) ein erstes Glied (18, 30, 32) und ein zweites Glied (36) umfaßt, die sich in ihrer Längsrichtung und in Drehrichtung des Zylinders (2) nebeneinander erstrecken, wobei das erste Glied (18, 30, 32) eine andere Härte als das zweite Glied (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Bewegung der Fläche (10) der Unterlage (8) enthält, um zunächst das Tuch (4) gegen das Greifmittel (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) und dann gegen einen anderen Teil des Zylinders (2) zu drücken, wobei das erste Glied (18, 30, 32) in Drehrichtung des Zylinders (2) dem zweiten Glied (36) nachgeschaltet und relativ weich ist, um eine Pufferwirkung bereitzustellen und so den Aufprall zwischen dem Reinigungstuch (4) und dem Greifmittel (6) zu absorbieren, wobei das zweite Glied (36) relativ hart ist, um das Tuch (4) fest gegen das Greifmittel (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) zu drücken, um zumindest einen Teil des Greifmittels (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) zu reinigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Glied (32) eine bürstenförmige oder kammzähneförmige Konstruktion umfaßt, damit es relativ weich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Unterlage (8) durch eine Stütze zur Bewegung zur Einstellung der Position der Unterlage (8) in Drehrichtung des Zylinders (2) gestützt wird.
4. Verfahren zur Reinigung eines Druckzylinders (2) einer Bogendruckmaschine mit einem Reinigungstuch (4) und einer Unterlage (8), wobei der Druckzylinder (2) ein Greifmittel (6) zum Ergreifen eines gedruckten oder zu druckenden Bogens aufweist und einen neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil enthält und sich in einer Richtung dreht, wobei bei dem Verfahren zunächst das Tuch (4) zwischen dem Zylinder (2) und der Unterlage (8) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zweitens das Tuch (4) mit der Unterlage (8) gegen das Greifmittel (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) gedrückt wird, um zumindest einen Teil des Greifmittels (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) zu reinigen, wobei die Unterlage (8) eine Pufferwirkung bereitstellt, um den Aufprall zwischen dem Reinigungstuch (4) und dem Greifmittel (6) zu absorbieren, und drittens nach dem Drücken des Tuchs (4) gegen das Greifmittel (6) und den neben dem Greifmittel (6) liegenden Teil des Zylinders (2) das Tuch (4) mit der Unterlage (8) gegen einen anderen Teil des Zylinders (2) gedrückt wird, um den Zylinder (2) zu reinigen.
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