DE69733358T2 - Bilderzeugungsvorrichtung und bilderzeugungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderzeugungsapparat und ein Bilderzeugungsverfahren, welche dazu geeignet sind, Farbbilder über eine Grau-Stufen-Bilderzeugungstechnik zu erzeugen.
  • Stand der Technik
  • In der jüngsten Vergangenheit gab es einen zunehmenden Bedarf an hoch präziser Reproduzierbarkeit von Bildinformationen mit einem digitalen Kopierer oder einem Drucker, die eine elektrofotografische Technik verwenden. Als Reaktion auf diesen Bedarf wurden Verfahren und Techniken entwickelt, um Bilderzeugungsbedingungen zu stabilisierten, oder um noch präzisere Grau-Stufen-Bilddarstellungen zu realisieren.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 1-297269 offenbart ein Verfahren, bei dem die Lichtmenge zur Aufzeichnung schwarzer Informationen mittels einer Licht emittierenden Vorrichtung, die ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Glied erzeugt, innerhalb des Sättigungsbereiches der Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes eingestellt wird. Innerhalb des Sättigungsbereiches schwankt das Potenzial des lichtempfindlichen Gliedes zusammen mit einer Schwankung der Lichtmenge der Licht emittierenden Vorrichtung, nicht bedeutend. Somit kann die Ungleichheit aufgrund einer Schwankung der Lichtmenge, die von der Licht emittierenden Vorrichtung emittiert wird, verhindert werden.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 4-25871 offenbart eine Technik, bei der ein hoch-γ-lichtempfindliches Glied verwendet wird, und die Beziehung zwischen der maximalen Lichtmenge I0 der Strahlmengenverteilung auf dem hoch-γ-lichtempfindlichen Glied und der halben Belichtungsmenge P½, zur Reduzierung des Potenzials des lichtempfindlichen Gliedes um die Hälfte, definiert wird als: 1,2 × P½ ≤ I0 ≤ 2,5 × P½. Durch Erfüllen der obigen Bedingungen wird eine klare bzw. deutliche Bilderzeugung ausgeführt, ungeachtet von Schwankungen der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Gliedes.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr.8-160677 offenbart ebenfalls ein Bilderzeugungsverfahren, das simultane Reinigungsmethode oder reinigungsloses Verfahren genannt wird, bei dem die Belichtungsintensität im Belichtungsverfahren in einem vorher festgelegten Bereich eingestellt wird, so dass eine exzellente Bilderzeugung erzielt werden kann, obwohl Tonerrückstände auf dem lichtempfindlichen Glied wieder aufgeladen und belichtet werden. Auf diese Weise können Geisterbilder verhindert und hoch auflösende und exzellente Grau-Stufen-Bilder erzielt werden.
  • In den obigen Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungen Nr. 1-297269, 4-25871 und 8-160677 wird „Sättigungsschreiben" ausgeführt, um das lichtempfindliche Glied zu bestrahlen, um ein elektrostatisch latentes Bild zu erzeugen, wobei die Lichtmenge im Sättigungsbereich des lichtempfindlichen Gliedes liegt. Somit können Schwankungen der Belichtungsmenge und Lichtempfindlichkeit und Qualitätsminderung des Bildes verursacht durch Tonerrückstände reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, sind Verfahren zur Stabilisierung der Bilderzeugungsbedingungen durch Ausführen von „Sättigungsschreiben" entwickelt worden. Eine Halbtontechnik, die „Sättigungsschreiben" verwendet, ist ebenfalls geeignet, um Dichteungleichheiten „Streifenbildung" bzw. „banding" genannt, zu verringern was durch kleine Schwankungen der Schreibposition in der Unterabtastrichtung verursacht werden.
  • Die drei obigen Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungen Nr. 1-297269, 4-25871 und 8-160677 offenbaren jedoch keine speziellen Mittel zur Durchführung von hoch präziser und stabiler Bilderzeugung, wenn eine genügend große Lichtmenge auf das lichtempfindliche Glied emittiert wird, um „Sättigungsschreiben" auszuführen. Noch spezieller, wurde das folgende nicht ausreichend in Betracht gezogen: die Beziehung zwischen dem Belichtungsdurchmesser des Lichtstrahls und der Schichtdicke des lichtempfindlichen Gliedes, die Beziehung zwischen der maximalen Belichtung und der differentiellen Empfindlichkeit, und die Beziehung zwischen der Dicke bzw. Stärke der Lichtempfindlichkeit und des Lichtstrahldurchmessers der Schreibeinheit.
  • Diese Beziehungen sollten in Betracht gezogen werden, wenn die Ladungsstreuung und die Ausdehnung des elektrischen Feldes auf der lichtempfindlichen Schicht reduziert werden, um eine hohe Präzision im aufgezeichneten Bild zu realisieren. Bilder, die mit dem oben beschriebenen, herkömmlichen Verfahren erzeugt wurden, sind grob, und für solche Bilder mit niedriger Präzision ist es nicht erforderlich, die Beziehung zwischen der Dicke bzw. Stärke der lichtempfindlichen Schicht und dem Durchmesser des Lichtstrahls in Betracht zu ziehen.
  • Die Bilderzeugung, die eine elektrofotografische Technik verwendet, ist im Wesentlichen ein analoges System, bei dem jeder Punkt leicht mehrwertig bzw. sein kann.
  • Durch Vermehrwertigung des Ausgangs bzw. der Ausgabe einer Schreibeinheit (beispielsweise einer Laserdiode) kann eine feine bzw. genaue Bilderzeugung mit jedem Pixel, der Graustufen hat, durchgeführt werden. Wenn ein Punkflächenmodulationsverfahren, wie ein Zitterverfahren und Fehler-Streuungsverfahren verwendet wird, ohne jeden Punkt vermehrwertigen zu können, können die erhaltenen Farbbilder nicht für eine praktische Anwendung in Betracht gezogen werden.
  • Die Vermehrwertigung jedes Punktes bei der Bilderzeugung, unter Verwendung einer elektrofotografischen Technik, führt jedoch zu einer Qualitätsminderung der Stabilität, in Abhängigkeit von mannigfaltigen bzw. verschiedenen Schwankungen. Um solch ein Problem zu lösen, sind die folgenden Verfahren entwickelt worden.
  • Es gibt ein Verfahren der Pulsbreitenmodulation eines elliptischen Strahles um die Grau-Stufen-Reproduzierbarkeit zu verbessern, insbesondere die Reproduzierbarkeit und Stabilität bei beleuchteten Bildern (offenbart in „A High Quality Color Printing Technology by Electrophotography") in „Thesis Compilation" Vol. J69-C Nr. 9 des „Institute of Electronics and Communication Engineers of Japan", 1986). Mit diesem Pulsbreitenmodulationsverfahren können Grau-Stufen-Darstellungen, die Dichte-Punktmodulation und Fläche-Punktmodulation umfassen, um auf diese Weise die Grau-Stufen-Reproduzierbarkeit zu verbessern.
  • Als eine Technik zur Verbesserung der Grau-Stufen-Reproduzierbarkeit gibt es ein so genanntes HIEST-Verfahren, bei welchem die Anzahl der Linien in einer bestimmten Richtung von der Grau-Stufe abhängen (offenbart in „New Halftone Screening Technology Focused on Highlight Image Reproduction", Japan Hardcopy, 1995). Das Pulsbreitenmodulationsverfahren und das HIEST-Verfahren sind jedoch ausgelegt, um die Stabilität gegenüber mannigfaltigen bzw. verschiedenen Schwankungen zu verbessern, die durch Vermehrwertigung im elektrofotografischen Verfahren verursacht werden. Für den Falle, dass das „Sättigungsschreiben" durch Anwendung einer genügend großen Lichtmenge auf das lichtempfindliche Glied ausgeführt wird, sind solche Verfahren nicht effektiv, um eine hoch präzise und stabile Bilderzeugung vorzunehmen. EPA 0464349 offenbart einen Bilderzeugungsapparat, bei welchem Pulsbreitemodulation verwendet wird, und das Verhältnis zwischen der Dicke der lichtempfindlichen Schicht und dem Belichtungsdurchmesser innerhalb eines Bereiches aufrechterhalten wird, der eine gute Stabilität und Qualität des erzeugten Bildes möglich macht.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät und ein Bilderzeugungsverfahren bereit zu stellen, um ein hoch präzises Verfahren und eine stabile Bilderzeugung auszuführen. In dem Gerät und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden, wenn eine genügend große Lichtmenge auf das lichtempfindliche Glied emittiert wird um das „Sättigungsschreiben" durchzuführen, die Beziehung zwischen dem Belichtungsdurchmesser und der Dicke der lichtempfindlichen Schicht, und die Beziehung zwischen der maximalen Belichtung und der differentiellen Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Gliedes so definiert, dass Ladungsstreuung bzw. -diffusion und elektrisches Feld auf der lichtempfindlichen Schicht eingeschränkt bzw. limitiert werden.
  • Der Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung umfasst: ein lichtempfindliches Glied, welches eine lichtempfindliche Schicht (Dicke: Tp) auf seiner Oberfläche aufweist; eine Ladeeinheit zum gleichmäßigen Laden der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes; eine Bildbelichtungseinheit, um die gleichmäßig aufgeladene Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes mit einem Lichtstrahl zu belichten, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen; eine Grau-Stufen-Bild Vorrichtung, um ein Treibersignal zur Bildbelichtungseinheit zu übertragen, und um entsprechend der Bilddaten eines Grau-Stufen-Signals ein Grau-Stufen-Bild darzustellen, basierend auf den Bilddaten, welche Grau-Stufen-Informationen enthalten; eine Entwicklungseinheit, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Glied zu erzeugen, und eine Übertragungseinheit, um ein entwickeltes Bild von dem lichtempfindlichen Glied auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen.
  • Die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp und dem Belichtungsdurchmesser Db ist definiert als 2Tp < Db, wobei der Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls der Minimums-Durchmesser bei 1/e2 bezüglich des Höchstwertes der Belichtungsverteilung ist, der dadurch bestimmt wird, dass man die Energieverteilung des Lichtstrahls auf das lichtempfindliche Glied über die Belichtungszeit integriert. Die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db wird auf einen Wert gesetzt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht klein genug macht. Noch spezieller wird die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db auf einen Wert gesetzt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht auf weniger als ein Drittel ihres Höchstwertes reduziert.
  • Die „Energieverteilung des Lichtstrahls" zeigt die Energieverteilung des Laserstrahls an, der von der Bildbelichtungseinheit emittiert wird. Die „Belichtungsverteilung" zeigt die Lichtverteilung des Lichtstrahls auf dem lichtempfindlichen Glied an, und ist definiert als: E(x,y) = ∫P(x,y,t) dtwobei: (x,y) die Oberflächenkoordinaten auf dem lichtempfindlichen Glied sind; P(x,y,t) [Watt/m2] die Energieverteilung des Lichtstrahls auf dem lichtempfindlichen Glied ist; und E(x,y) [Joule/m2] der Wert ist, den man durch Integration der Energieverteilung P(x,y,t) über die Belichtungszeit erhält.
  • Wenn der Lichtstrahl ein Laserstrahl ist, tastet er das lichtempfindliche Glied in der Hauptabtastrichtung ab. In diesem Fall ist die Belichtungszeit, über die die Energieverteilung des Lichtstrahls integriert wird, die Zeit des Abtastens in der Hauptabtastrichtung. Im Fall eines LED-Strahles, der nicht in der Hauptabtastrichtung abtastet, ist die Belichtungszeit, über die die Energieverteilung des Lichtstrahls integriert wird, die Zeit des Abtastens in der Subabtastrichtung während der Rotation des lichtempfindlichen Gliedes. Die „differentielle Empfindlichkeit" wird als Beziehung zwischen dem Oberflächenpotenzial V(E) des lichtempfindlichen Gliedes und der Belichtungszeit E definiert, wenn das lichtempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl, welcher die selbe Wellenlänge hat wie der Lichtstrahl, der von der Bildbelichtungseinheit emittiert wird, gleichmäßig belichtet wird. Noch spezieller wird die differentielle Empfindlichkeit definiert als: |V(E + dE) – V(E)|/dEwobei: E die Belichtungs-Lichtmenge ist; dE ein kleiner Wert ist, der zur Belichtung E dazu addiert wird; und V(E + dE) das Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes ist. Im Allgemeinen reduziert sich die differentielle Empfindlichkeit, wenn die Belichtung E wächst. Der „Wert der die differentielle Empfindlichkeit klein genug macht" ist der Betrag der Belichtung, der den Bereich der Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes nutzt, um über die Grau-Stufen-Bildvorrichtung sowohl Stabilität, als auch exzellente Grau-Stufen Bilddarstellungen zu erzielen bzw. zu erhalten. Die „zu erzielende bzw. zu haltende Stabilität" dient dazu „Streifenbildung" bzw. „banding" zu verhindern. Besonders der „Wert, der die differentielle Empfindlichkeit klein genug macht" ist ein Wert, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht auf weniger als ein Drittel ihres Höchstwertes reduziert.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung belichtet die Bildbelichtungseinheit das gleichmäßig aufgeladene, lichtempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen. Hierzu wird die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db auf einen Wert gesetzt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht klein genug macht, oder auf einen Wert, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht auf weniger als ein Drittel ihres Höchstwertes reduziert. Auf diese Weise wird qualitativ hohe Bilderzeugung ausgeführt, unabhängig von mechanischen Schwankungen. Ebenso werden die Ladungsstreuung bzw. -diffusion und die Ausdehnung des elektrischen Feldes auf der lichtempfindlichen Schicht begrenzt, da die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht und dem Belichtungsdurchmesser Db als 2Tp < Db definiert ist. Dies verhindert ungünstige Einflüsse von den verschiedenen mechanischen Schwankungen, und ein Verschwimmen in einem elektrostatischen, latenten Bild. Mit anderen Worten wird, entsprechend der vorliegenden Erfindung, der Durchmesser des Lichtstrahlpunktes klein gemacht, um eine gute Grau-Stufen-Bilddarstellung zu erzielen, und die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht und des Belichtungsdurchmessers Db ist so eingestellt, um Bildpunkt- bzw. Pixelerweiterung auf der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Gliedes zu verhindern. Außerdem wird die Intensität des Lichtstrahls eingestellt, so dass eine qualitativ hohe Bilderzeugung durchgeführt werden kann, unabhängig von verschiedenen mechanischen Schwankungen. Auf diese Weise kann, entsprechend der vorliegenden Erfindung, eine hoch präzise und stabile Bilderzeugungen durchgeführt werden, während exzellente Grau-Stufen-Bilddarstellungen aufrechterhalten werden.
  • Die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db, welche der Wert ist, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht klein genug macht, oder der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht auf weniger als ein Drittel ihres Höchstwertes reduziert, kann in einem Bereich liegen, in welchem das lichtempfindliche Glied den Sättigungsbereich noch nicht erreicht hat. Angesichts dessen kann die Grau-Stufen-Bildvorrichtung Grau-Stufen-Bilder nicht nur in einer Punktflächenmodulation sondern auch in einer Punktdichtemodulation darstellen. Weiterhin können Ladungsstreuungen und Ausweitung des elektrischen Feldes auf der lichtempfindlichen Schicht begrenzt werden, um scharfe Punkte zu erzielen, da die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht und dem Belichtungsdurchmesser Db als 2Tp < Db definiert ist. Auf diese Weise können mit dem Punktflächenmodulationsverfahren präzise Grau-Stufen-Bilder erzielt werden. Somit kann der „Wert der die differentielle Empfindlichkeit klein macht", d.h. „der Belichtungswert, der die Breite der Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes ausnützen kann, um mit der Grau-Stufen-Bildvorrichtung sowohl Stabilität, als auch exzellente Grau-Stufen-Bilddarstellung zu erzielen", in der vorliegenden Erfindung leicht eingestellt werden.
  • Die obigen Zwecke und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden Beschreibungen, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsapparates des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung der lichtempfindlichen Schicht eines lichtempfindlichen Gliedes;
  • 3A und 3B sind Zeichnungen, die die Energieverteilung (Strahlenprofil) eines Lichtstrahls zeigen;
  • 4A und 4B sind Zeichnungen, die die Belichtungsverteilung zeigen;
  • 5 ist eine Kurve, die die Dämpfungscharakterisitk des Oberflächenpotenzials des lichtempfindlichen Gliedes in Bezug auf die Belichtung zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Farbbilderzeugungsapparates aus dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Das folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen in der Anlage.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsapparates. Wie in 1 gezeigt, umfasst der Bilderzeugungsapparat: eine Blattzuführungseinheit 2, welche Übertragungsblätter 1 als Aufzeichnungsmedium enthält, einen Blattbeförderungsweg 3, der mit einer Blattausgabeeinheit (nicht gezeigt) kommuniziert, und einer Blattverarbeitungseinheit 5, welche eine Fixiereinheit 4 im Blattbeförderungsweg 3 umfasst.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 5 ist um ein lichtempfindliches Glied 6 in der Form einer lichtempfindlichen Trommel ausgebildet. Das lichtempfindliche Glied 6 ist von einer Ladeeinheit 7 umgeben, einer Entwicklungseinheit 8, einer Übergabeeinheit 9, und einer Reinigungseinheit 10, in dieser Reihenfolge. Ein Belichtungspunkt EX ist zwischen der Ladeeinheit 7 und der Entwicklungseinheit 8 untergebracht, und die Bildverarbeitungseinheit 5 ist mit einer Belichtungseinheit 11 vorgesehen, um den Entwicklungspunkt EX mit einem Lichtstrahl, der ein Laserstrahl ist, zu bestrahlen. In der Bildverarbeitungseinheit 5 bringt die Ladeeinheit 7 elektrische Ladung auf das lichtempfindliche Glied 6 durch elektrische Corona-Aufladung auf, so dass das lichtempfindliche Glied 6 mit einer Polarität gleichmäßig aufgeladen wird. Mit dem am Belichtungspunkt EX gleichmäßig geladenen lichtempfindlichen Glied 6 bestrahlt die Bildbelichtungseinheit 11 den Belichtungspunkt EX mit einem Lichtstrahl entsprechend der Bildinformationen, um so ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Glied 6 zu erzeugen. Mit anderen Worten tritt in dem bestrahlten Bereich des lichtempfindlichen Gliedes 6 eine Potenzialdifferenz auf, und die bestrahlte Fläche erzeugt ein elektrostatisch latentes Bild. Die Entwicklungseinheit 8 bringt Toner der umgekehrten Polarität auf das elektrostatische, latente Bild, das am Entwicklungspunkt EX auf dem lichtempfindlichen Glied 6 erzeugt wurde, auf, und entwickelt dadurch ein Bild. Die Übertragungseinheit 9 nimmt das Tonerbild, das auf dem lichtempfindlichen Glied 6 entwickelt wurde, mit dem elektrischen Potenzial umgekehrter Polarität auf und überträgt dann das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt 1. Der Blattbeförderungsweg 3 weist eine Beförderungsstruktur auf, um das Übertragungsblatt 1 zu transportieren. Die Reinigungseinheit 10 reinigt das lichtempfindliche Glied 6 nach dem Übertragungsvorgang durch Abkratzen des Resttoners von dem lichtempfindlichen Glied 6. Die Fixiereinheit 4 ist stromabwärts der Übertragungseinheit 9 in dem Blattbeförderungsweg 3 angeordnet und fixiert den nicht fixierten Toner der am Übertragungsblatt 1 haftet durch Erwärmen und unter Druck setzen, nachdem das Übertragungsblatt 1 die Übertragungseinheit 9 passiert hat.
  • Der Bilderzeugungsapparat dieses Ausführungsbeispiels umfasst ferner eine System-Steuerungseinheit 12, die die Struktur eines Mikrocomputers aufweist, um die anderen Einheiten zu steuern. Die System-Steuerungseinheit 12 besteht aus einer CPU, um die anderen Einheiten durch Ausführung verschiedener Funktionen zu steuern, einer ROM zum Speichern von Festdaten, und einem RAM zum Speichern variabler Daten, und zur Verwendung als Arbeitsbereich (keines von diesen ist in der Figur gezeigt). Die System-Steuerungseinheit 12 ist zum Beispiel mit einem Bildspeicher verbunden, die Ansteuerungs-Steuerschaltung und Bildinformationen von jeder der anderen Einheiten hält (keines von diesen ist in der Figur gezeigt). Die System-Steuerungseinheit 12 steuert die Ansteuerung jeder einzelnen Einheit, wobei dadurch ein Bild durch einen elektrofotografischen Prozess entsteht. Insbesondere wird die Bildbelichtungseinheit 11 durch ein Bildsignal und ein Steuerungssignal gesteuert, das von der Systemsteuerungseinheit 12 ausgesendet wird, sodass es den Belichtungspunkt EX auf dem lichtempfindlichen Glied 6 mit einem Lichtstrahl gemäß der Bildinformationen bestrahlt.
  • Der Bilderzeugungsapparat in diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Grau-Stufen Bildvorrichtung vorgesehen, die über den Mikrocomputer der Systemsteuerungseinheit 12 Zu betreiben ist. Die Grau-Stufen-Bildvorrichtung steuert den Antrieb der Bildbelichtungseinheit 11, basierend auf Bilddaten, welche Grau-Stufeninformationen enthalten. Noch spezieller, wird die Grau-Stufen-Bildvorrichtung über ein bekanntes Grau-Stufen-Bilddarstellungsverfahren, wie zum Beispiel eine Fehlerstreuungsverfahren und ein Schwankungsverfahren, betrieben.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung einer lichtempfindlichen Schicht 12 des lichtempfindlichen Gliedes 6. Das lichtempfindliche Glied 6 ist ein organisches lichtempfindliches Glied. Die lichtempfindliche Schicht 12 des lichtempfindlichen Gliedes 6 ist aus einer Ladung erzeugenden Schicht 12a gemacht, die auf der Bodenseite des lichtempfindlichen Gliedes 6 angebracht ist, und einer Ladung transportierenden Schicht 12b, die auf der Oberflächenseite angebracht ist. Die Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 beträgt 13 μm. Die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 und dem Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls wird ausgedrückt durch: 2Tp < Db < 8Tp
  • Der Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls kann als der minimale Durchmesser definiert werden, der dem Abstand zwischen dem Höchstwert der Belichtungsverteilung E(x,y) und 1/e2 entspricht. Die Belichtungsverteilung E(x,y) [Joule/m2] ist definiert als: E(x,y) = ∫P(x,y,t) dtwelches der Wert ist, den man durch Integration der Energieverteilung P (x,y,t) [Watt/m2] des Lichtstrahls auf dem lichtempfindlichen Glied 6 bezüglich der Belichtungszeit erhält, wobei (x,y) die Oberflächenkoordinaten des lichtempfindlichen Gliedes 6 sind.
  • 3A ist eine Zeichnung, die die Energieverteilung (Strahlprofil) des Lichtstrahls zeigt, der das lichtempfindliche Glied 6 bestrahlt. 4A ist eine Zeichnung, die die Belichtungsverteilung auf dem lichtempfindlichen Glied 6 zeigt. 4A ist eine Zeichnung, die die Belichtungsverteilung auf dem lichtempfindlichen Glied 6 zeigt. In dem Strahlprofil dieses Ausführungsbeispiels beträgt der Durchmesser des Lichtstrahls bei 1/e2 in Bezug auf den Höchstwert der Belichtungsverteilung in einer Hauptabtastrichtung 30 μm, und 38 μm in einer Unterabtastrichtung (siehe 3B). Dementsprechend stellt die Energieverteilung des Lichtstrahls die Gauß'sche Normalverteilung von 30 μm in der Hauptabtastrichtung und von 38 μm in der Unterabtastrichtung dar. Wenn 20 μm des lichtempfindlichen Gliedes 6 in der Unterabtastrichtung belichtet werden, um auf dem lichtempfindlichen Glied 6 ein elektrostatisches, latentes Bild mit einem Bildpunkt bzw. Pixel zu erzeugen, beträgt der Belichtungsdurchmesser des Lichtstrahls in der Belichtungsverteilung sowohl in Hauptabtastrichtung, als auch in der Unterabtastrichtung 38 μm (siehe 4B). Die Gauß'sche Normalverteilung beträgt sowohl in der Hauptabtastrichtung, als auch in der Unterabtastrichtung 38 μm. Dementsprechend beträgt der Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls, der als der minimale Durchmesser bei 1/e2 in Bezug auf den Höchstwert der Belichtungsverteilung definiert ist, 38 μm.
  • 5 ist eine Zeichnung, die die Dämpfungscharakteristik des Oberflächenpotenzials des lichtempfindlichen Gliedes 6 in Bezug auf die Belichtung E zeigt. Die Bildbelichtungseinheit 11 dieses Ausführungsbeispiels emittiert einen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge von 670 nm, und ihre Belichtungsleistung ist auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 auf 0,23 mW eingestellt. Auf diese Weise kann die Belichtung am Höchstwert der Belichtungsverteilung, d.h. die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db, einen Wert haben, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht 12 klein genug macht. Die „differentielle Empfindlichkeit" kann definiert werden als die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotenzial V(E) des lichtempfindlichen Gliedes 6 und der Belichtung E, wenn das lichtempfindliche Glied 6 gleichmäßig von einem Lichtstrahl belichtet wird, der dieselbe Wellenlänge (670 nm) wie der Lichtstrahl hat, der von der Bildbelichtungseinheit 11 emittiert wird. Noch spezieller, wenn das lichtempfindliche Glied 6 mit einer Belichtung E belichtet wird, ist die differentielle Empfindlichkeit dV definiert als: dV = |V(E + dE) – V(E)|/dE,wobei V(E + dE) das Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes 6 ist, wenn die Belichtung E um dE erhöht wird. Der „Wert, der die differentielle Empfindlichkeit klein genug macht" bezieht sich auf den Wert der Belichtung E, der mit bzw. durch die Grau-Stufen Bildvorrichtung durch Wirkung auf die Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes Grau-Stufen erzeugen kann, um hoch präzise und stabile Bilder zu erhalten. Der „Wert, der die differentielle Empfindlichkeit klein genug macht" ist zum Beispiel ein Wert, um die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht 12 auf ein Drittel ihres Höchstwertes, oder sogar weniger, zu reduzieren. Gemäß der Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes 6, die in 5 gezeigt ist, beträgt die maximale differentielle Empfindlichkeit (dVmax) 28 V·m2/mJ, und die Belichtung E, die einer differentiellen Empfindlichkeit entspricht, die ein Drittel ihre Höchstwertes oder weniger ist, ist der Wert, der die differentielle Empfindlichkeit klein macht. In 5 zum Beispiel, beträgt der Belichtungshöchstwert Epeak, am Höchstwert der Belichtungsverteilung 21 mL/m2, und die entsprechende differentielle Empfindlichkeit dV0 beträgt 5 V·m2/mJ. Dies ist etwa ein Fünftel der maximalen differentiellen Empfindlichkeit.
  • Bei dieser Anordnung lädt die Ladeeinheit 7 die lichtempfindliche Schicht 12 auf dem lichtempfindlichen Glied 6 auf, und am Belichtungspunkt EX wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem geladenen, lichtempfindlichen Glied 6 basierend auf der Bildinformation erzeugt. Hier reproduziert die Grau-Stufen-Bildvorrichtung die Grau-Stufen gemäß der Grau-Stufen-Informationen, die in den Bilddaten enthalten sind. Toner, der von der Entwicklungseinheit 8 zugeführt wird, wird auf das elektrostatische, latente Bild aufgebracht und entwickelt dadurch das Bild. Das entwickelte Bild, d.h. das Tonerbild, wird dann auf ein Übertragungsblatt 1 übertragen, welches mit einer vorher festgelegten Geschwindigkeit zu der elektrofotografischen Verarbeitungseinheit 5 transportiert wird. Die Fixiereinheit 4 fixiert das übertragene Bild und schließt damit die Bilderzeugung auf dem Übertragungsblatt 1 ab. Nach dem Übertragungsprozess reinigt die Reinigungseinheit 10 das lichtempfindliche Glied 6, um die Tonerrückstände zu beseitigen.
  • Im Belichtungsprozess des lichtempfindlichen Gliedes, wenn die Belichtungseinheit 11 das gleichmäßig geladene, lichtempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl belichtet, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, wird die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db des Lichtstrahls auf einen Wert eingestellt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht 12 klein genug macht. Auf diese Weise kann eine qualitativ hohe Bilderzeugung ausgeführt werden, ohne durch mechanische Schwingungen und Anderem ungünstig beeinflusst zu werden. In der Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Körpers 6 wird, in 5 gezeigt, die Belichtung in einem Bereich ausgeführt, in dem die differentielle Empfindlichkeit klein ist. Demzufolge sind Schwankungen im Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes 6, die durch Schwankungen der Belichtung E hervorgerufen werden, gering. Selbst wenn die Belichtung E aufgrund mechanischer Schwingungen oder operationellen Instabilitäten in den Komponenten schwankt, ist die Schwankung im Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes 6 gering, und hoch präzise sowie stabile Bilderzeugung kann ausgeführt werden. Außerdem sind die Ladungsstreuung und das elektrische Feld auf der lichtempfindlichen Schicht 12 des lichtempfindlichen Gliedes 6 gering, da die Beziehung zwischen der Dicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 und dem Belichtungsdurchmesser Db 2Tp < Db ist. Dies verhindert ungünstige Einflüsse durch mechanische Schwingungen oder Schwankungen und ein Verschwimmen eines elektrostatischen, latenten Bildes kann vermieden werden. Auf diese Weise kann hoch präzise und stabile Bilderzeugung mit exzellenter Grau-Stufen-Bilddarstellung ausgeführt werden.
  • Der Wert der maximalen Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht klein genug macht, ist ein Belichtungswert, der die Dämpfungscharakteristik des lichtempfindlichen Gliedes 6 genügend nutzt, um während der Erzeugung eines Grau-Stufen Bildes Stabilität zu erhalten. Noch spezieller reduziert die maximale Belichtung dieses Wertes die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht 12 auf ein Drittel ihres Höchstwertes. Wenn das lichtempfindliche Glied 6 mit einer Belichtung dieses Wertes belichtet wird, enthält die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 eine Fläche, die nicht vollständig sättigbar ist. Deshalb kann die Grau-Stufen-Bildvorrichtung nicht nur nach dem Punktflächenmodulationsverfahren betrieben werden, sondern auch nach dem Punktdichtemodulationsverfahren. Weil die Beziehung zwischen der Dicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 und dem Belichtungsdurchmesser Db definiert ist als 2Tp < Db, sind die Ladungsstreuung und das elektrische Feld auf der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Gliedes so klein, dass die Punkte fein werden. Auf diese Weise kann ein mit der Punktflächenmodulation ein exzellentes Grau-Stufen-Bild erzeugt werden.
  • Verglichen mit einem anorganischen lichtempfindlichen Glied hat das lichtempfindliche Glied 6, welches ein organisches lichtempfindliches Glied ist, eine schwache mechanische Stärke, und ist oft dem Abrieb durch die Reinigungseinheit 10 ausgesetzt. Da die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 und dem Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls in diesem Ausführungsbeispiel definiert ist als 8Tp > Db, wird die Dicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 nicht zu dünn. Auf diese Weise kann die Lebensdauer des lichtempfindlichen Gliedes 6 verlängert werden, während die Ladungsstreuung und das elektrische Feld auf der lichtempfindlichen Schicht eingeschränkt sind, um den praktischen Einsatz nicht zu blockieren bzw. zu verhindern.
  • Der Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls in diesem Ausführungsbeispiel beträgt 38 μm. Daher liegt der Durchmesser eines jeden Lichtpunktes bzw. Pixels, der gerade auf dem Übertragungsblatt 1 erzeugt wird in einem Bereich zwischen 50 bis 70 μm, selbst wenn dem lichtempfindlichen Glied 6 genügend Lichtenergie zugeführt wird, welcher in einem Bereich von klarer Vorstellung in der Auflösung des Auges liegt (25 bis 30 cm). Auf diese Weise können qualitativ hohe Bilderzeugungen vorgenommen werden.
  • Als eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels können Bilderzeugungen durch ein positives Entwicklungsverfahren erzeugt werden. Noch spezieller, lädt die Ladeeinheit 7 das lichtempfindliche Glied 6 mit der zum Toner, der in der Entwicklungseinheit 8 enthalten ist, umgekehrten Polarität gleichmäßig auf, und ein elektrostatisches, latentes Bild wird durch die Bildbelichtungseinheit 11 in der nicht belichteten Fläche erzeugt. Die Entwicklungseinheit 8 bringt dann Toner auf das elektrostatische, latente Bild auf. Hierbei ist die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db auf den Wert eingestellt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht 12 macht und die Punkte in dem elektrostatischen, latenten Bild in der erzeugten, nicht belichteten Fläche sind fein. Auf diese Weise kann eine scharfe Bilderzeugung ausgeführt werden. Da der nicht belichtete Abschnitt ein fester Abschnitt wird, ist die Bilddichte in dem nicht belichteten Abschnitt hoch genug. Wenn Bilderzeugung mit dem positiven Entwicklungsverfahren durchgeführt wird, lädt die Ladeeinheit 7 die Oberfläche des lichtempfindlichen Glieds 6 durch Ausnützen der Koronaentladung der Ladeeinheit 7 positiv auf. Wenn man so verfährt, wird das lichtempfindliche Glied 6 noch zuverlässiger aufgeladen. Weiterhin können negative Toner, die weit verbreitet sind, in diesem Ausführungsbeispiel benutzt werden.
  • Das Fehlerdiffusionsverfahren und das Schwankungs- bzw. Dither-Verfahren wurden oben als Beispiele des Grauton-Stufen-Bilddarstellungsverfahren erwähnt, welche die Grau-Stufen-Bildvorrichtung verwenden, aber es können auch sowohl das Punktflächenmodulationsverfahren, als auch das Punktdichtemodulationsverfahren angewendet werden kann.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung eines Beispiels der vorliegenden Erfindung. Ähnliche bzw. gleiche Komponenten sind in diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel (dies gilt auch für das dritte Ausführungsbeispiel) durch ähnliche bzw. gleiche Zahlenzeichen gekennzeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein anorganisches, lichtempfindliches Glied, das aus amorphem Silizium hergestellt ist, als lichtempfindliches Glied 6 verwendet. Die Ladeeinheit 7 lädt das lichtempfindliche Glied 6 positiv auf, zum Beispiel auf +550V. Die Bildbelichtungseinheit 11 erzeugt ein elektrostatisches, latentes Bild durch Belichtung der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 mit einem Lichtstrahl, welcher eine doppelt so hohe Lichtenergie hat als die Lichtenergie, die dazu führen kann, dass das Oberflächenpotenzial des gleichförmig aufgeladenen, lichtempfindlichen Gliedes 6 auf die Hälfte seines Potenzials abgeschwächt wird. Das elektrische Potenzial auf der belichteten Fläche auf dem lichtempfindlichen Glied 6 beträgt zum Beispiel +50V. Die Entwicklungseinheit 8 enthält negativen Toner und ist auf +200V vorgespannt, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Glied 6 durch ein positives Entwicklungsverfahren zu erzeugen. Die Ladeeinheit 7 lädt das lichtempfindliche Glied 6 mit einer positiven Polarität (zum Beispiel auf +550V), welche die umgekehrte Polarität zum Toner ist, der in der Entwicklungseinheit 8 enthalten ist, gleichmäßig auf. Das gleichförmig geladene, lichtempfindliche Glied 6 wird dann von der Belichtungseinheit 11 belichtet, so dass, in der das Potenzial ein elektrostatisches, latentes Bild von +550V in der nicht belichteten Fläche wird erzeugt, wo das Potenzial auf +50V abfällt. Das elektrostatische, latente Bild hat die zum Toner, der in Entwicklungseinheit 8 enthalten ist, umgekehrte Polarität, und die Potenzialdifferenz ist groß. Sobald das elektrostatische, latente Bild die Entwicklungseinheit 8 passiert, bleibt der Toner auf dem elektrostatischen, latenten Bild haften. Die Übertragungseinheit 9 überträgt dann den Toner auf das Übertragungsblatt 1, und beendet dadurch die Bilderzeugung auf dem Übertragungsblatt 1.
  • Die Bildentwicklungseinheit 11 erzeugt ein elektrostatisches latentes Bild, indem die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 mit einem Lichtstrahl belichtet wird, der eine Lichtenergie hat, die mehr als doppelt so hoch ist, als eine Lichtenergie, die bewirkt, dass das Oberflächenpotenzial des gleichförmig geladenen, lichtempfindlichen Glieds 6 halbiert wird. Die Belichtung wird im Sättigungsbereich oder in der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes 6 durchgeführt. Das elektrostatische, latente Bild, das auf diese Weise erzeugt wird, wird nach dem positiven Entwicklungsverfahren entwickelt. Dementsprechend verbessert die Kombination aus positivem Entwicklungsverfahren und Belichtung innerhalb der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes 6 die Schärfe bzw. Feinheit der Punkte. Auf diese Weise kann Bilderzeugung ausgeführt werden. Da der nicht belichtete Bereich ein festes Bild erzeugt, ist die Bilddichte in dem nicht beleuchteten Bereich hoch genug. Da die Belichtung in dem Sättigungsbereich oder in der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes 6 durchgeführt wird, können ungünstige Einflüsse von mechanischen Schwankungen vermieden werden und hoch präzise und stabile Bilderzeugung kann ausgeführt werden.
  • Die Bildbelichtungseinheit 11 erzeugt ein elektrostatisches Bild durch Belichten der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 mit einem Lichtstrahl, welcher eine Lichtenergie hat, die mehr als doppelt so hoch ist wie die Lichtenergie, die dazu führen kann, dass das Oberflächenpotenzial des gleichmäßig geladenen lichtempfindlichen Gliedes 6 auf die Hälfte seines Potenzials abgeschwächt wird. Das lichtempfindliche Glied 6 wird in der Umgebung des Sättigungsbereiches belichtet. Hierbei kann sowohl das Punktdichtemodulationsverfahren verwendet werden, als auch das Punktflächenmodulationsverfahren, um ein Grau-Stufen-Bild zu erzeugen. Die Kombination aus dem Positiv-Entwicklungsverfahren und der Belichtung in der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes 6 verbessert die Schärfe der Punkte weiter. Dies ermöglicht scharfe Grau-Stufen-Bilderzeugung durch das Punktflächenmodulationsverfahren. Auf diese Weise kann hoch präzise und stabile Bilderzeugung ausgeführt werden, während scharfe Grau-Stufendarstellung aufrechterhalten wird.
  • Die Ladeeinheit 7 lädt die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6. Wenn die Ladeeinheit 7 von einem Typ ist, der Koronaentladung verwendet, kann das lichtempfindliche Glied 6 noch stabiler geladen werden. Negative Toner, die weit verbreitet sind, können ebenfalls verwendet werden.
  • Da ein anorganisches lichtempfindliches Glied, das aus amorphem Silizium besteht, als lichtempfindliches Glied 6 verwendet wird, wird die Lebensdauer des lichtempfindlichen Gliedes verlängert, und seine Sicherheit verbessert. Das Folgende ist eine Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, mit Bezug auf 6. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, angewendet auf einen Tandem-Typ-Farbbilderzeugungsapparat. Bildverarbeitungseinheiten 5Y, 5M, 5C und 5K, entsprechend für gelb, magenta, cyan und schwarz sind in dieser Reihenfolge auf der stromaufwärts gelegenen Seite eines Beförderungsbandes 23 angeordnet, welches über eine Antriebsrolle 21 und eine Folgerolle 22 gespannt ist. Für diese Bildverarbeitungseinheiten 5Y, 5M, 5C und 5K wird, falls passend, die Bildverarbeitungseinheit 5 des ersten Ausführungsbeispiels eingesetzt. In dem Farbbild-Verarbeitungsapparat dieses Ausführungsbeispiels, wird ein Übertragungsblatt 1, das von einer Zuführungseinheit 2 (in 6 nicht gezeigt) auf das Beförderungsband 23 zugeführt wird, durch die Bildverarbeitungseinheiten 5Y, 5M, 5C und 5K für gelb, magenta, cyan und schwarz in dieser Reihenfolge befördert, sodass ein Farbbild in das Übertragungsblatt übertragen wird. Das übertragene Farbbild wird dann auf dem Übertragungsblatt 1 durch Hitze und Druck von der Fixiervorrichtung 4 fixiert.
  • Mit der Bildverarbeitungseinheit 5 des ersten Ausführungsbeispiels können hoch präzise und stabile Bilderzeugung, scharfe bzw. feine Punkte und präzise Grau-Stufen-Bilder erzielt werden. Solche Eigenschaften der Bildverarbeitungseinheit 5 sind in dem Farbbildapparat von Vorteil um qualitativ hohe Farbbilder zu erzeugen.
  • Die zwei folgenden Beispiele zeigen, dass der Bilderzeugungsapparat und das Verfahren der vorliegenden Erfindung effektiv sind, um Schärfe bzw. Feinheit und Stabilität von Bildern zu verbessern. Das Gerät, das in den Beispielen verwendet wird, ist im Wesentlichen dasselbe wie in den obigen Ausführungsbeispielen. Entsprechend sind die Komponenten in den folgenden zwei Beispielen und den obigen Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • [Beispiel 1]
  • Der Durchmesser des lichtempfindlichen Gliedes 6 beträgt 100 mm, und die Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 beträgt 13 μm. Die Lichtdämpfungscharakteristika in Bezug auf Licht von 670 nm sind in der Zeichnung in 5 gezeigt. Die maximale differentielle Empfindlichkeit beträgt 28 V·m2/mJ. Dieses lichtempfindliche Glied 6 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit (Arbeitsgeschwindigkeit) von 20 mm/sec gedreht.
  • Die Ladeeinheit 7 lädt das lichtempfindliche Glied 6 auf –340 V.
  • Die Entwicklungseinheit 8 verwendet einen Entwickler, der eine 5 gewichtprozentige Mischung aus einer Silizium-Eisenoxyd-Trägermasse mit einer mittleren Partikelgröße von 50 μm und Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 7 μm ist. Die mittlere Ladungsmenge der Toner, gemessen durch eine Ablass-Vorrichtung, beträgt –20 μc/g. Die Entwicklungseinheit 8 entwickelt ein Bild durch Rotation einer Entwicklungshülse, an die eine Vorspannung von –200 V angelegt wurde, bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 40 mm/sec.
  • Der Lichtstrahl, der von der Bildbelichtungseinheit 11 emittiert wird, hat eine Wellenlänge von 670 nm, so wie in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, und die Belichtungsleistung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Glieds 6 ist auf 0,23 mW eingestellt. Der Belichtungsdurchmesser Db ist so eingestellt, dass die Gauß'sche Normalverteilung in der Hauptabtastrichtung 30 μm und in der Unterabtastrichtung 38 μm anzeigt, wie in 3B dargestellt. Ein polygonaler Spiegel, welcher acht Flächen aufweist, wird verwendet und bei 7200 rpm rotiert. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 wird dann von einem Lichtstrahl mit 530 m/sec abgetastet. Auf diese Weise belichtet die Entwicklungseinheit 11 das lichtempfindliche Glied 6 mit 40 nsec (ungefähr 20 μm in der Länge auf dem lichtempfindlichen Glied 6). Hierbei zeigt die Gauß'sche Normalverteilung konzentrische Kreise von 38 μm sowohl in der Hauptabtastrichtung, als auch in der Unterabtastrichtung an. Dementsprechend beträgt der Belichtungsdurchmesser Db 38 μm, wie in 4B gezeigt.
  • Der Höchstwert in der Belichtungsverteilung, d.h, die Höchstbelichtung, beträgt 21 mJ/m2. Mit Höchstbelichtung bei diesem Wert, zeigt die differentielle Empfindlichkeit 5V·m2/mJ an, was ein Fünftel der maximalen differentiellen Empfindlichkeit ist, oder weniger. Hierbei beträgt das Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes 6 –40 V. Die mittlere Partikelgröße des Toners in einem Tonerbild, erzeugt auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6, beträgt 37 μm, und seine Standardabweichung beträgt 5 μm. Das bedeutet, dass gleichmäßige bzw. gleichförmige Bildpunkte erzielt werden. Selbst wenn das Ladungspotenzial, die Entwicklungs-Vorspannung und der Belichtungsbetrag jeweils um 30% geändert werden, bleibt die Gleichmäßigkeit bzw. Gleichförmigkeit in den Bildpunkten erhalten. Auf diese Weise kann das Gerät in diesem Beispiel hoch präzise und stabile Bilderzeugung durchführen.
  • [Beispiel 2]
  • Der Durchmesser des lichtempfindlichen Gliedes 6 beträgt 120 mm, und die Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht 12 beträgt 17 μm. Die Lichtdämpfungscharakteristika in Bezug auf ein Licht von 670 nm sind wie in der Zeichnung von 5 gezeigt. Die maximale differentielle Empfindlichkeit beträgt 50 V·m2/mJ. Dieses lichtempfindliche Glied 6 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit (Arbeitsgeschwindigkeit) von 180 mm/sec gedreht.
  • Die Ladeeinheit 7 lädt das lichtempfindliche Glied auf –500 V auf.
  • Die Entwicklungseinheit 8 verwendet einen Entwickler, der eine 5 gewichtprozentige Mischung aus einer Silizium-Eisenoxyd-Trägermasse mit einer mittleren Partikelgröße von 50 μm und Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 7 μm ist. Die mittlere Ladungsmenge der Toner, gemessen durch eine Ablass-Vorrichtung, beträgt –20 μc/g. Die Entwicklungseinheit 8 entwickelt ein Bild durch Rotation einer Entwicklungshülse, an die eine Vorspannung von –200 V angelegt wurde, bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 40 mm/sec.
  • Der Lichtstrahl, der von der Bildbelichtungseinheit 11 emittiert wird hat eine Wellenlänge von 670 nm, so wie in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, und die Belichtungsleistung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Glieds 6 ist auf 1,63 mW eingestellt. Der Belichtungsdurchmesser Db ist so eingestellt, dass die Gauß'sche Normalverteilung in der Hauptabtastrichtung 55 μm und in der Unterabtastrichtung 85 μm anzeigt, wie in 3B dargestellt. Ein polygonaler Spiegel, welcher acht Flächen aufweist, wird verwendet und bei 21260 rpm rotiert. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6 wird dann von einem Lichtstrahl mit 870 m/sec abgetastet. Auf diese Weise belichtet die Entwicklungseinheit 11 das lichtempfindliche Glied 6 mit 55 nsec (ungefähr 50 μm in der Länge auf dem lichtempfindlichen Glied 6). Hierbei zeigt die Gauß'sche Normalverteilung konzentrische Kreise von 80 μm sowohl in der Hauptabtastrichtung, als auch in der Unterabtastrichtung an. Dementsprechend beträgt der Belichtungsdurchmesser Db 80 μm, wie in 4B gezeigt.
  • Der Höchstwert in der Belichtungsverteilung, d.h. die Höchstbelichtung, beträgt 21 mJ/m2. Mit Höchstbelichtung bei diesem Wert, fällt die differentielle Empfindlichkeit ausreichend auf 5 V·m2/mJ ab. Hierbei beträgt das Oberflächenpotenzial des lichtempfindlichen Gliedes 6 –50 V. Die mittlere Partikelgröße des Toners in einem Tonerbild, erzeugt auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 6, beträgt 60 μm, und seine Standardabweichung beträgt 5 μm. Das bedeutet, dass gleichmäßige bzw. gleichförmige Bildpunkte erzielt werden. Selbst wenn das Ladungspotenzial, die Entwicklungs-Vorspannung und der Belichtungsbetrag jeweils um 20% geändert werden, bleibt die Gleichmäßigkeit bzw. Gleichförmigkeit in den Bildpunkten erhalten. Auf diese Weise kann das Gerät in diesem Beispiel eine hoch präzise und stabile Bilderzeugung durchführen.
  • Wie so weit beschrieben, ist in dem Bilderzeugungsapparat und dem Bilderzeugungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtempfindlichen Schicht auf dem lichtempfindlichen Glied und dem Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls, welcher das lichtempfindliche Glied bestrahlt, definiert als 2 Tp < Db, sodass die Ladungsstreuung und das elektrische Feld in der lichtempfindlichen Schicht auf dem lichtempfindlichen Glied reduziert werden können. Auf diese Weise kann qualitativ hohe Bilderzeugung ausgeführt werden, ungeachtet von mechanischen Schwankungen der Komponenten, und ein verschwommenes bzw. verwackeltes Bild kann vermieden werden. Die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db wird auf einen Wert eingestellt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht, ausreichend reduzieren kann, oder auf einen Wert, der die differentielle Empfindlichkeit auf ein Drittel ihres Höchstwertes reduzieren kann, oder weniger. Auf diese Weise kann qualitativ hohe Bilderzeugung ausgeführt werden, ungeachtet von mechanischen Schwankungen. Auf diese Weise kann das Gerät in diesem Beispiel hoch präzise und stabile Bilderzeugung durchführen und es werden exzellente Grau-Stufen-Bilder erzeugt.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung wird ein organisches lichtempfindliches Glied, welches eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die aus einer organischen Substanz hergestellt ist, als lichtempfindliches Glied verwendet. Hierzu wird die Beziehung zwischen der Schichtdicke Tp der lichtelektrischen Schicht und der Belichtungsdurchmesser des Lichtstrahls definiert als 8 Tp > Db. Dementsprechend wird die Schichtdicke Tp des lichtempfindlichen Gliedes nicht zu dünn, obwohl das organische lichtempfindliche Glied in mechanischer Festigkeit schwach ist. Auf diese Weise kann die Lebensdauer des lichtempfindlichen Gliedes 6 verlängert werden, während die Ladungsstreuung und das elektrische Feld auf der lichtempfindlichen Schicht eingeschränkt sind, um den praktischen Einsatz nicht zu blockieren bzw. zu verhindern.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung beträgt der Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahls 30 bis 50 μm. Die Auflösung des Auges beträgt 50 bis 70 μm im Bereich klaren Sehvermögens (25 bis 30 cm). Angesichts dessen wird der Belichtungsdurchmesser in dem elektrofotografischen Prozess auf 30 bis 50 μm eingestellt, sodass die Größe der Bildpunkte in einem elektrostatischen, latenten Bild auf dem lichtempfindlichen Glied 40 bis 60 μm beträgt, selbst wenn eine ausreichende Lichtenergie auf das lichtempfindliche Glied 6 gegeben wird. Der Durchmesser jedes einzelnen Bildpunktes, der tatsächlich auf dem Übertragungsblatt 1 erzeugt wird, beträgt 50 bis 70 μm, was in der Auflösung des Auges im Bereich klaren Sehvermögens (25 bis 30 cm) liegt. Auf diese Weise kann qualitativ hohe Bilderzeugung ausgeführt werden.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung entwickelt die Entwicklungseinheit ein elektrostatisches, latentes Bild mittels eines Positiv-Entwicklungsverfahren. Die Ladeeinheit lädt das lichtempfindliche Glied gleichmäßig mit einer Polarität, entgegengesetzt zur Polarität des geladenen Toners, der in der Entwicklungseinheit enthalten ist, gleichmäßig auf. Die Entwicklungseinheit belichtet das lichtempfindliche Glied, um ein elektrostatisches, latentes Bild in dem unbelichteten Bereich zu erzeugen. Die Toner haften an dem elektrostatischen, latenten Bild, d.h. auf dem unbelichteten Bereich des lichtempfindlichen Gliedes, um ein Bild zu erzeugen. In diesem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung wird die maximale Belichtung in der Umgebung des Sättigungsbereiches, d.h. die maximale Belichtung innerhalb des Belichtungsdurchmessers Db, auf einen Wert eingestellt, der die differentielle Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht klein genug macht, z.B. ein Drittel ihres Höchstwertes, oder kleiner. Dies bewirkt oft, dass die Punkte in dem belichteten Bereich in der Größe wachsen. Bei dem Positiv-Entwicklungsverfahren jedoch, können die Punkte in der Größe reduziert werden, da ein elektrostatisches, latentes Bild in der unbelichteten Fläche erzeugt wird. Auf diese Weise kann scharfe Bilderzeugung ausgeführt werden. Außerdem ist die Bilddichte in der unbelichteten Fläche hoch, da die unbelichtete Fläche ein fester Abschnitt ist.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung lädt die Ladeeinheit die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes positiv auf. Eine Ladeeinheit, die Koronaentladung verwendet, lädt das lichtempfindliche Glied sogar noch stabiler auf. Außerdem können negative Toner, die weit verbreitet verwendet werden, eingesetzt werden.
  • Der Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung umfasst: das lichtempfindliche Glied, welches die lichtempfindliche Schicht auf seiner Oberfläche hat; die Ladeeinheit, um die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes gleichmäßig aufzuladen; die Bildbelichtungseinheit, um das lichtempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl zu belichten, welcher eine Lichtenergie hat, die mehr als doppelt so hoch ist wie die Lichtenergie, die das Oberflächenpotenzial des gleichmäßig geladenen lichtempfindlichen Gliedes auf die Hälfte seines Potenzials reduziert; die Entwicklungseinheit, um mittels eines Positiv-Entwicklungsverfahren ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Glied zu erzeugen; und die Übertragungseinheit, um ein entwickeltes Bild von einem lichtempfindlichen Glied auf ein Aufnahmemedium zu übertragen.
  • In diesem Bilderzeugungsapparat lädt die Ladeeinheit das lichtempfindliche Glied mit einer, zur Polarität des geladenen Toners, der in der Entwicklungseinheit enthalten ist, entgegengesetzten Polarität gleichmäßig auf. Die Belichtungseinheit belichtet das lichtempfindliche Glied, um ein elektrostatisches, latentes Bild in der unbelichteten Fläche zu erzeugen. Die Toner haften auf dem elektrostatischen, latenten Bild, um ein Bild zu erzeugen. Hierzu belichtet die Belichtungseinheit das lichtempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl, welcher eine Lichtenergie hat, die doppelt so hoch ist wie die Lichtenergie, die das Oberflächenpotenzial des gleichmäßig geladenen lichtempfindlichen Gliedes auf die Hälfte seines Potenzials reduziert. Die Entwicklung wird in dem Sättigungsbereich oder in der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes ausgeführt. Dies führt oft dazu, dass die Größe der Punkte in der belichteten Fläche wächst. Über das Positiv-Entwicklungsverfahren jedoch wird in der unbelichteten Fläche ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt, und die Belichtung wird in der Umgebung des Sättigungsbereiches ausgeführt. Auf diese Weise können die Punkte in ihrer Größe reduziert werden. Somit wird scharfe Bilderzeugung ausgeführt. Außerdem ist die Bilddichte in der unbelichteten Fläche hoch genug, da die unbelichtete Fläche ein fester Abschnitt ist. Da die Belichtung auf dem lichtempfindlichen Glied in dem Sättigungsbereich oder in der Umgebung des Sättigungsbereiches ausgeführt wird, wird eine hoch präzise und stabile Bilderzeugung ausgeführt, ungeachtet mechanischer Fluktuationen.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung lädt die Ladeeinheit die Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes positiv auf. Eine Ladeeinheit, die Koronaentladung verwendet, kann das lichtempfindliche Glied in einer noch stabileren Weise aufladen. Außerdem können negative Toner, die weit verbreitet benutzt werden, eingesetzt werden.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung wird ein anorganisches lichtempfindliches Glied aus amorphem Silizium als lichtempfindliches Glied eingesetzt. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des lichtempfindlichen Gliedes verlängert und seine Sicherheit verbessert.
  • Der Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung umfasst eine Grau-Stufen-Bildvorrichtung, die ein Treibersignal auf die Bildbelichtungseinheit überträgt und gemäß eines Grau-Stufen-Signals, welches auf Bilddaten basiert, welche Grau-Stufen-Informationen aufweisen, ein Grau-Stufen-Bild darstellt. In diesem Bilderzeugungsapparat wird ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt, durch Belichtung des lichtempfindlichen Gliedes mit einem Lichtstrahl, der mehr als doppelt so groß wie die Lichtenergie, die das Oberflächenpotenzial auf dem gleichförmig geladenen lichtempfindlichen Glied auf die Hälfte seines Potenzials reduzieren kann. Hierzu wird das lichtempfindliche Glied in einem Bereich belichtet, der noch nicht den Sättigungsbereich erreicht hat, und die Grau-Stufen-Bildvorrichtung kann nicht nur nach dem Punktflächenmodulationsverfahren betrieben werden, sondern auch nach dem Punktdichtemodulationsverfahren. Außerdem hilft die Kombination des Positiv-Entwicklungsverfahrens zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, welches in der unbelichteten Fläche erzeugt wurde, und die Belichtung im Sättigungsbereich oder in der Umgebung des Sättigungsbereiches des lichtempfindlichen Gliedes, scharfe Punkte zu erhalten. Auf diese Weise ist nach dem Punktflächenmodulationsverfahren eine scharfe bzw. feine Grau-Stufen-Bilddarstellung möglich.
  • In dem Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung wird ein Farbbild mit mindestens drei Farben erzeugt: gelb, magenta und cyan. Hoch präzise und stabile Bilderzeugung, die Schärfe der Punkte, und die exzellente Grau-Stufen-Bilddarstellung sind alle in der Farbbilderzeugung sogar noch vorteilhafter.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, sofern sie nicht anderweitig vom Geltungsbereich der Erfindung abweichen.

Claims (5)

  1. Eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche aufweist: ein photoempfindliches Glied (6) mit einer photoempfindlichen Schicht mit einer Dicke Tp auf einer Oberfläche davon; eine Ladeeinheit (7) zum gleichförmigen Laden der Oberfläche des photoempfindlichen Gliedes; eine Bildbelichtungseinheit (11) zum Ausbilden eines elektrostatisch latenten Bildes, indem das photoempfindliche Glied mit einem Lichtstrahl belichtet wird; ein Grau-Pegel-Bild-Mittel (12) zum Übertragen eines Treibersignals zu der Bildbelichtungseinheit, und zum Produzieren eines Grau-Pegel-Bildes in Übereinstimmung mit einem Grau-Pegel-Bildsignal, das auf Bilddaten basiert, die Grau-Pegel-Information beinhalten; eine Entwicklungseinheit (8) zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes, das auf dem photoempfindlichen Glied ausgebildet wurde; eine Transfereinheit (9) zum Transferieren eines entwickelten Bildes von dem photoempfindlichen Glied zu einem Aufzeichnungsmedium; wobei eine Beziehung zwischen der Dicke Tp der photoempfindlichen Schicht auf dem photoempfindlichen Glied und einem Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahles definiert ist als 2Tp < Dbwobei der Belichtungsdurchmesser Db ein minimaler Durchmesser bei 1/e2 bezüglich eines Spitzenwerts bei einer Belichtungsverteilung ist, die bestimmt ist, indem eine Energieverteilung des Lichtstrahles auf dem photoempfindlichen Glied mit einer Belichtungszeit integriert wird, und wobei eine Differentialempfindlichkeit des photoempfindlichen Gliedes der absolute Wert bzw. Betrag der Ableitung des Oberflächenpotentials des photoempfindlichen Gliedes bezüglich der Belichtungsenergie des Lichtstrahles ist, wobei das photoempfindliche Glied (6) ein organisches photoempfindliches Glied mit einer photoempfindlichen Schicht ist, die aus einer organischen Substanz hergestellt ist, und wobei die Beziehung zwischen der Dicke Tp der photoempfindlichen Schicht und des Belichtungsdurchmessers Db des Lichtstrahls als 8Tp > Db definiert ist, wobei die Belichtungsverteilung des Lichtstrahls derart ist, dass eine Maximalbelichtung innerhalb eines Belichtungsdurchmessers Db auf einem Wert derart eingestellt ist, dass die Differentialempfindlichkeit der photoempfindlichen Schicht auf dem photoempfindlichen Glied ein drittel der maximalen oder weniger als die maximale Differentialempfindlichkeit der photoempfindlichen Schicht ist und zur Punktdichtemodulation die Maximalbelichtung in einem Bereich eingestellt ist, in welchem die photoempfindliche Schicht den Sättigungsbereich nicht erreicht hat, und ein Belichtungsdurchmesser Db des Lichtstrahles, der auf das photoempfindliche Glied (6) durch die Bildbelichtungseinheit (11) abgestrahlt wurde, 30μm bis 50μm sowohl in der Hauptabtastrichtung als auch in der Unterabtastrichtung ist.
  2. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Entwicklungseinheit (8) ein elektrostatisch latentes Bild durch ein positives Entwicklungsverfahren entwickelt.
  3. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 2, wobei die Ladeeinheit (7) die Oberfläche des photoempfindlichen Gliedes positiv lädt.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, welche ein Farbbild ausbilden, und zwar unter Verwendung von wenigstens drei Farben: Gelb, Magenta und Cyan.
  5. Ein Bilderzeugungsverfahren zur Ausbildung eines Grau-Niveau-Bildes durch ein elektrophotographisches Verfahren, in welchem eine Beziehung zwischen einer Dicke Tp von einer photoempfindlichen Schicht, die aus einer organischen Substanz auf einem organischen photoempfindlichen Glied (6) hergestellt ist, und einen Belichtungsdurchmesser Db eines Lichtstrahles definiert ist als 2Tp > Db, wo der Belichtungsdurchmesser Db ein minimaler Durchmesser bei 1/e2 bezüglich eines Spitzenwerts bei einer Belichtungsverteilung ist, die bestimmt wird, indem eine Energieverteilung des Lichtstrahles auf dem photoempfindlichen Glied mit einer Belichtungszeit integriert wird, und wobei eine Differentialempfindlichkeit des photoempfindlichen Gliedes der absolute Wert bzw. Betrag der Ableitung des Oberflächenpotentials des photoempfindlichen Gliedes bezüglich der Belichtungsenergie des Lichtstrahles ist, wobei die Beziehung zwischen der Dicke Tp der photoempfindlichen Schicht und des Belichtungsdurchmessers Db des Lichtstrahles als 8Tp > Db definiert ist; wobei die Belichtungsverteilung des Lichtstrahles derart ist, dass eine Maximalbelichtung innerhalb eines Belichtungsdurchmessers Db bei einem Wert derart eingestellt ist, dass die Differentialempfindlichkeit der photoempfindlichen Schicht auf dem photoempfindlichen Glied ein drittel der maximalen oder weniger als die maximale Differentialempfindlichkeit der photoempfindlichen Schicht ist; und zur Punktdichtemodulation die Maximalbelichtung in einem Bereich eingestellt wird, in welchem die photoempfindliche Schicht den Sättigungsbereich nicht erreicht hat; und ein Belichtungsdurchmesser des Lichtstrahles, der auf das photoempfindliche Glied (6) durch eine Belichtungseinheit (11) emittiert bzw. abgestrahlt wurde, 30μm bis 50μm ist.
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