DE69726538T2 - Oberfläche einer nachgiebigen Abstreichklinge mit Molybdändisulfid - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft die elektrophotographische Entwicklung und insbesondere eine mit einer Entwicklerwalze operierende nachgiebige Abstreichklinge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent Nr. 5 085 171 von Aulick et al. betrifft eine nachgiebige Abstreichklinge mit einer dünnen äußeren Metallschicht auf einer körnigen Oberfläche, die der Entwicklerwalze zugewandt ist. Diese ersetzt die bisherigen starren Abstreichklingen, bei denen die Tonerschicht auf der Entwicklerwalze aufgrund von Oberflächenunregelmäßigkeiten der Abstreichklinge selbst und der Entwicklerwalze, mit der sie in Kontakt kommt, variiert. Solche Variationen verursachen Variationen im sichtbaren Bild, das vom Toner erzeugt wird, sowohl beim Druck als auch bei Graphiken. Eine nachgiebige Abstreichklinge verhindert idealerweise solche Variationen.
  • Das US-Patent Nr. 5 623 718 beschreibt einen entsprechenden Gegenstand, der in den Vereinigten Staaten im Handel angeboten wird. Diese Abstreichklinge stellt eine nachgiebige Abstreichklinge dar, bei der das nachgiebige Abstreichelement einen festen Binder mit dispergierten Kornteilchen und einem leitfähigen Füller besitzt. Ein solches nachgiebiges Element verlängert die Funktionsdauer der Abstreichklinge. Zusätzlich besitzt diese Abstreichklinge eine starre vordere Verlängerung, um eine Sperrschicht für nahezu den gesamten Bereich hinter dem Spalt des nachgiebigen Elements und der Entwicklerwalze zu bilden. Dies verhindert, daß sich ein Tonerkeil am Spalt bilden kann. Wenn sich ein solcher Keil bildet, beeinträchtigt er die Fähigkeit der Abstreichklinge, die richtige Menge Toner zuzuteilen. Dieser Keil führt auch dazu, daß der Toner dazu neigt, in den Spaltbereich der Abstreichklinge und der Entwicklerwalze hineinzuschmelzen.
  • Ein bedeutendes Problem bei solchen flexiblen Abstreichklingen ist, daß der Toner dazu neigt, zu koagulieren und sich in Form eines Films im Spaltbereich zwischen der Klinge und dem Entwickler an die Abstreichklinge anzuhaften. Dieses Phänomen wird "Filmbildung" bezeichnet. Es scheint, daß dieses Phänomen als eine Funktion der Tonerteilchengröße auftritt, wobei das Auftreten wahrscheinlicher ist, wenn die Teilchengröße relativ klein ist, wie z. B. 8 Mikron. Die filmüberzogenen Bereiche beginnen als kleine Startpunkte vor dem Spalt und wachsen allmählich über den Spalt hinweg. Die filmüberzogenen Bereiche verändern die Oberfläche der Abstreichklinge, was den Tonerfluß unterbricht. Darüber hinaus verhindern die filmüberzogenen Bereiche, daß elektrischer Strom zwischen der Abstreichklinge und der Entwicklerwalze fließen kann, was eine Uneinheitlichkeit der Tonerladung zur Folge hat. Dies führt zu einem gravierenden Druckfehler, der "Streifen" genannt wird, wobei weiße Streifen in schwarzen Bereichen und in Graustufen zu sehen sind. Dieser Effekt ist irreversibel.
  • Die Wahrscheinlichkeit der Tonerfilmbildung steigt bei Anwendungen, bei denen Bilder mit geringer Abdeckung gedruckt werden. Dies erhöht die Druckleistung des Entwicklers und somit die Anzahl der Umdrehungen der in Kontakt mit der Abstreichklinge stehenden Entwicklerwalze. Dieses stärkere Aufwühlen des Toners führt bei den obigen nachgiebigen Abstreichklingen sowie bei Abstreichklingen aus Stahl sehr häufig zur Filmbildung.
  • Diese Erfindung unterscheidet sich dadurch am deutlichsten von den obigen Abstreichklingen mit verlängerter Lebensdauer, daß Molybdändisulfid zusätzlich zu den Kornteilchen und dem leitfähigen Füller zu dem festen Binder hinzugegeben wird. Molybdändisulfid ist als festes Gleitmittel gut bekannt, es wird jedoch nicht in der elektrischen Kontaktfläche irgendeines Gegenstandes, der einer Abstreichklinge ähnlich ist, verwendet. Zum Beispiel beschreibt die US-A-5 177 537 eine Entwicklerapparatur, die zur Steuerung der Tonertiefe einen mechanisch basierenden Mechanismus verwendet. Die bei diesem Mechanismus verwendete Klinge umfaßt Molybdändisulfid und ist elastisch, damit sie sich durch Druckanwendung an die Entwicklertrommel schmiegen und einen "Spalt" bilden kann, der die Tonertiefe auf der Entwicklertrommel steuert. Der Zweck des Molybdändisulfids ist daher, als Gleitmittel zu dienen und die Oberfläche der Klinge abzuschaben.
  • Die folgenden Druckschriften offenbaren ebenfalls die Verwendung von Molybdändisulfid: US-Patente Nr. 2 951 053 von Reuter et al., 3 630 146 von Shields, 3 936 103 von Sadamatsu, 4 150 955 von Samuelson, 4 279 500 von Kondo et al., 4 526 952 von Zeitler et al., 5 099 783 von Bourgeois, 5 185 496 von Nishimura et al., 5 376 454 von Sugasawa et al., 5 397 600 von Shibata et al. und 5 456 734 von Ryoke et al.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung verwendet die nachgiebige Abstreichklinge gemäß Anspruch 1 Molybdändisulfid in einer elektrisch leitfähigen Oberfläche. Das Molybdändisulfid kommt natürlich in Plattenform vor und wird bei dieser Erfindung in dieser Form verwendet, wobei die mittlere bevorzugte Teilchengröße 10 Mikron beträgt.
  • Das Molybdändisulfid verhindert die Tonerfilmbildung. Dies ist eine Funktion, die vor dem Spalt stattfindet, da eine Pulverbeschichtung aus Molybdändisulfid die gleiche Funktion besitzt, selbst nachdem sie im Spalt abgerieben worden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Details der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei 1 eine perspektivische Ansicht einer Abstreichklinge ist und 2 ein Querschnitt der Abstreichklinge ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Außer der Zugabe von Molybdändisulfid und den speziellen Mengen der anderen Bestandteile der leitfähigen Schicht, ist die Struktur der bevorzugten Abstreichklingen die gleiche wie die Struktur, die in der EP-A-0 798 605 mit dem Titel "Compliant Doctor Blade" beschrieben ist. Ein Großteil der folgenden Beschreibung ist mit dieser Anmeldung identisch.
  • Ein bevorzugter Aufbau einer flexiblen Abstreichklinge ist hier beschrieben, der die erwünschte Nachgiebigkeit mit der Entwicklerwalze besitzt, der jedoch keinen trichterförmigen Bereich vor dem Spalt und keinen langen abgerundeten Spaltbereich besitzt, wie es von bisherigen flexiblen Abstreichklingen des Stands der Technik her bekannt ist. Diese bevorzugte Abstreichklinge leidet nicht unter den Problemen des unbeständigen hohen und niedrigen Tonerflusses, die bei solchen flexiblen Abstreichklingen des Stands der Technik auftreten. In der Klinge ist ein dünnes Abstandsstückmaterial an die Bodenfläche einer elastischen Schaumstoffschicht befestigt, und bei der Verwendung liegt es zwischen der Schaumstoffschicht und dem leitfähigen Sandpapier, das die Entwicklerwalze berührt. Die Steifigkeit des Metall-Abstandsstücks in der Verfahrensrichtung verhindert, daß der Schaumstoff sich im Bereich vor dem Spalt deformiert und die unerwünschte Trichterform hervorruft. Der Bereich vor dem Spalt der Klinge ist nahezu identisch mit dem, der bei einer Abstreichklinge aus Stahl auftritt. Die Steifigkeit des Metall-Abstandsstücks verhindert auch die unerwünschte lange abgerundete Spaltgeometrie und ahmt die Spaltgeometrie der Stahlklinge identisch nach. Da die Steifigkeit, für die das Abstandsstück sorgt, nur in der Verfahrensrichtung wirksam ist und nicht entlang der Länge der Entwicklerwalze, wird die Gesamtflexibilität der Klinge beibehalten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt eine nachgiebige Abstreichklinge einen Trägerstab (1) aus Aluminium, vorzugsweise zum Beispiel einen 4,0 mm × 10 mm großen Stab aus Aluminium-6063-T5-Werkstoff mit einer Länge von 231,5 mm. Entlang des Stabes (1) erstreckt sich ein Laminat (3), das ein nachgiebiges Trägerelement umfaßt, das auf seiner Außenfläche (d. h. auf der Fläche, die mit der Entwicklerwalze in Kontakt steht) ein leitfähiges Mittel zusammen mit einem festen Binder mit im Binder dispergierten Kornteilchen trägt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das nachgiebige Trägermaterial ein Substrat aus nachgiebigem Polyethylenterephthalatpolyesterharzfilm mit einer Dicke von etwa 0,002 bis etwa 0,005 Inch (d. h. von etwa 0,051 bis etwa 0,127 mm). Andere Materialien, die als das nachgiebige Trägerelement verwendet werden können, sind u. a. Polyimid und Papier. Der feste Binder, der auf dem nachgiebigen Trägerelement getragen wird, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein gehärtetes Polyurethan (z. B. Z001, das von Lord Chemical im Handel erhältlich ist) mit durch und durch darin dispergierten Kornteilchen. Diese Kornteilchen besitzen im allgemeinen eine Teilchengröße von etwa 8 bis etwa 20 Mikrometer, vorzugsweise besitzen sie einen Durchmesser von etwa 20 Mikrometern, und sind vorzugsweise ein Keramikoxid, wie z. B. Siliciumcarbid (z. B. Norbid, das von Norton Corp. im Handel erhältlich ist). Andere geeignete Kornmaterialien sind u. a. Aluminiumoxid, Diamantpulver, Titandioxid, Zirkoniumdioxid und Mischungen davon.
  • Das nachgiebige Trägerelement trägt auch ein leitfähiges Mittel. Dieses leitfähige Mittel nimmt wirksam den Strom auf, der an die Abstreichklinge angelegt wird, und leitet ihn an die Entwicklerwalze weiter. Das leitfähige Mittel ist ein Mittel, in dessen fester Binderschicht, die von dem nachgiebigen Trägerelement getragen wird, leitfähige Teilchen enthalten und dispergiert sind. Leitfähige Materialien, die verwendet werden können, sind u. a. Ruß, Graphit, Metallfüllstoffe, ionische Salze und Mischungen davon. Das bevorzugte leitfähige Material ist Ruß. Die in dem festen Binder enthaltenen leitfähigen Teilchen sollten der Schicht einen elektrischen Widerstand von weniger als etwa 1 × 105 Ohm/Quadrat verleihen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auch Molybdändisulfidteilchen durchwegs in der von dem nachgiebigen Trägerelement getragenen festen Binderschicht dispergiert. Die Zugabe dieses Bestandteils schließt die Filmbildung aus, zumindest bei der Verwendung mit Toner auf Acrylbasis, für den diese Klinge speziell entwickelt wurde (d. h. mit den Tonern der 4039-Laserdruckerreihe, die vom Anmelder im Handel verkauft werden).
  • Die spezielle Formulierung ist wie folgt: Binderschichtformulierung
    Material Gew.-%
    Polyurethan (Z001 von Lord Chemical) 15
    Molybdändisulfid (Platten mit einer mittleren Teilchengröße von 10 μm) 30
    Ruß (XE-2 von Degussa) 5
    Siliciumcarbid (20 μm mittlere Teilchengröße) 50
  • Die obige Binderschichtformulierung wird gründlich ver mischt und als dünner Überzug (z. B. mit einer Dicke von etwa 25 bis etwa 35 Mikron) auf den Polyesterharzfilm aufgetragen. Diese Aufschlämmung wird gehärtet, um die leitende Schicht zu bilden. Die 5 Gew.-% Ruß führen zu einem elektrischen Widerstand von weniger als 1 × 105 (zehn hoch fünf) Ohm/Quadrat. Eine höhere Konzentration als 5 Gew.-% führt zu einer Oberflächenrauhigkeit, die für eine korrekte Zuteilung von Toner zu glatt ist, ungeachtet der Größe der Abriebteilchen.
  • Die Zugabe des Molybdändisulfids scheint etwas größere Siliciumcarbidkorngrößen notwendig zu machen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Teilchengrößen, die größer sind als etwa 20 Mikrometer, erzeugen Spitzen auf der Oberfläche, die in einem schmalen Bereich zu viel Toner von der Entwicklerwalzenoberfläche abschaben, was zu vertikalen Streifen auf der gedruckten Seite führt. Jede Art von körnigem Keramikoxid kann verwendet werden. Beispiele für solche Materialien sind u. a. Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Diamantpulver, Zirkoniumdioxid und Titandioxid innerhalb des hier definierten Teilchengrößenbereichs. Aufgrund der durchgehenden Leitfähigkeit bleiben die elektrischen Eigenschaften der Abstreichklinge konstant, wenn sich das leitfähige/körnige Laminat vom nachgiebigen Trägerelement abreibt.
  • Das Laminat (3) wird durch einen beliebigen Klebstoff, der stark genug ist, um den auf das Laminat einwirkenden Kräften zu widerstehen, auf dem Stab (1) festgehalten. Ein Beispiel für einen solchen Klebstoff ist ein kommerzielles doppelseitiges Klebeband (5) aus 1 Mil (25 μm) dickem Polyester mit Klebstoff auf beiden Seiten, wobei die Gesamtdicke 0,13 mm beträgt, die Breite 8,5 mm beträgt und die Länge der Länge des Stabes (1) entspricht.
  • Die Entwicklerwalze (6) umfaßt ein halbleitendes organisches Elastomer, das durch eine feste Spannungsquelle auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen ist. Die Walze (6) wird mit einem Vorrat an geladenem Toner in Kontakt gebracht, wenn sie sich im Uhrzeigersinn dreht. Der Toner wird normalerweise überwiegend auf eine Polarität aufgeladen, die der Polarität der walze entspricht, während gleichzeitig eine bedeutende Menge an Toner auf die entgegengesetzte Polarität aufgeladen wird. Der Sektor der Entwicklerwalze (6), der auf die Abstreichklinge triff, trägt solchen Toner, und der Toner mit entgegengesetzter Polarität wird durch die geladene Abstreichklinge abgeblockt, so daß nur eine dünne Schicht Toner die Abstreichklinge passiert, und diese dünne Schicht ist stark überwiegend auf die richtige Polarität aufgeladen.
  • Ein schmales (vorzugsweise etwa 8 mm breites) leitfähiges Band (4) erstreckt sich über den Stab (1). Das Band (4) ist vorzugsweise ein etwa 18 mm langes Stück eines im Handel erhältlichen Kupfer-Erdungsband mit einer leitfähigen klebenden Seite, die an dem Laminat (3) über der Spitze des Stabes (1) befestigt ist, und einer entgegengesetzten leitfähigen klebenden Seite, die an dem Stab (1) gegenüber dem Laminat (3) befestigt ist. Dieses Band stellt einen elektrischen Kontakt zwischen dem Laminat (3) und dem Stab (1) her. Das Laminat (3) wird durch das Band (4) durch eine feste Spannungsquelle, die mit der Rückseite des Bandes in Kontakt steht, mit der gleichen Polarität wie die Walze (6) aufgeladen. Eine Alternative zu dem Band (4) ist, einfach ein Loch in das Laminat (3) an der Stelle, wo ein elektrischer Kontakt hergestellt werden soll, zu stanzen und dieses Loch mit einem leitfähigen Klebstoff auszufüllen, wie z. B. mit einem Silicon- oder Epoxidklebstoff, der anschließend zu einem Feststoff gehärtet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das leitende Band zwischen dem Stab (1) und dem Laminat (3) von einer leitfähigen Paste gebildet, die etwa 70% bis etwa 96% (vorzugsweise etwa 94% bis etwa 96%) eines flexiblen Elastomers mit einer Härte von weniger als etwa 50 Shore A, wenn trocken, (wie z. B. raumtemperaturvulkanisierbarer Silicon- oder Latexgummi) und etwa 4% bis etwa 30% (vorzugsweise etwa 4% bis etwa 6%) eines teilchenförmigen elektrisch leitfähigen Materials (wie z. B. Ruß) umfaßt. Diese Paste kann gegebenenfalls auch ein herkömmliches Lösungsmittel enthalten, wie z. B. Methylethylketon. Diese Pastenzusammensetzungen sind im Detail in der EP-A-0 798 748 beschrieben.
  • An der Bodenfläche des Trägerstabes (1) (d. h. an der Seite des Trägerstabes, die der Entwicklerwalze zugewandt ist) befindet sich eine Schicht aus elastischem Schaumstoff (2), die im allgemeinen eine Dicke von etwa 2 bis etwa 3 mm besitzt und sich entlang der gesamten Länge des Trägerstabes (1) erstreckt. Die Schaumstoffschicht (2) kann an die Unterseite des Trägerstabes unter Verwendung eines beliebigen herkömmlichen Klebstoffes, der den auf die Abstreichklinge während der Verwendung einwirkenden Kräften widerstehen wird, befestigt sein, in einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Klebstoff jedoch ein im Handel erhältliches doppelseitiges Klebeband (5) aus 1 Mil (25 μm) dickem Polyester mit Klebstoff auf beiden Seiten. Ein bevorzugtes Schaumstoffmaterial ist Poron-Schaum, ein von Rogers Corp. im Handel erhältlicher Polyurethanschaum.
  • Ein Abstandsstück (10) ist an den Boden der elastischen Schaumstoffschicht (d. h. der Seite der elastischen Schaumstoffschicht, die der Entwicklerwalze zugewandt ist) befestigt. Bei der Auswahl des Abstandsstücks ist es wichtig, daß es ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Steifigkeit und Flexibilität aufrechterhält. Speziell muß das Abstandsstück die Steifigkeit in der Verfahrensrichtung (d. h. in der Richtung, in der sich die Entwicklerwalze bewegt) aufrechterhalten und dennoch in der Richtung senkrecht zur Verfahrensrichtung (d. h. entlang der Länge der Abstreichklinge) Flexibilität beibehalten. Es ist die Steifigkeit des Abstandsstücks, welche für die passende Spaltkonfiguration sorgt, wohingegen die Flexibilität entlang der Länge der Abstreichklinge es ermöglicht, daß die Klinge sich eng an die Oberfläche der Entwicklerwalze schmiegt. Somit ergibt die Abstreichklinge die Nutzen sowohl einer unflexiblen Stahl-Abstreichklinge als auch die einer flexiblen Abstreichklinge. Ein beliebiges Material, das ein angemessenes Flexibilitäts/Steifigkeits-Gleichgewicht aufrechterhält, kann als das Abstandsstück verwendet werden. Für die Entscheidung, ob ein spezielles Material zur Verwendung als Abstandsstück geeignet ist, wird sowohl die Beschaffenheit des Materials als auch dessen Dicke wichtig sein. Speziell gilt, daß wenn ein Material zu dünn ist, es nicht den erforderlichen Steifigkeitsgrad liefern kann, während wenn es zu dick ist, es nicht den erforderlichen Flexibilitätsgrad aufweisen kann. Das Abstandsstück kann aus einem beliebigen Material mit dem erforderlichen Flexibilitäts/Steifigkeits-Kompromiß bestehen und ist vorzugsweise ein Material, das nicht korrodiert und dessen Preis angemessen ist. Beispiele für Materialien, die verwendet werden können, sind u. a. Messing, Phosphorbronze, Berylliumkupfer, Polycarbonat, Polyester und Edelstahl. Polyester ist ein besonders bevorzugtes Material, da es leichter in die erwünschte Form geschnitten werden kann als die Metalle. Edelstahl ist aufgrund seines attraktiven Preises und der Tatsache, daß es nicht korrodiert, ebenfalls ein bevorzugtes Material.
  • Wenn zum Beispiel Edelstahl zur Herstellung des Abstandsstücks verwendet wird, macht eine Dicke von weniger als etwa 0,004 Inch (0,102 mm) das Abstandsstück zu brüchig. Wenn Polyester (z. B. Mylar, das von DuPont im Handel erhältlich ist) verwendet wird, macht eine Materialdicke von weniger als etwa 0,014 Inch (0,356 mm) das Material zu flexibel; eine höhere Steifigkeit ist erforderlich. Andererseits ist Edelstahl mit einer Dicke von mehr als etwa 0,012 Inch (0,305 mm) zu dick und ergibt nicht den erforderlichen Flexibilitätsgrad. Daher ist die ausgewählte Dicke für das Abstandsstück rein eine Funktion des erforderlichen Steifigkeits/Flexibilitäts-Kompromisses. Das in der Abstreichklinge verwendete Abstandsstückmaterial besitzt eine Steifigkeit von 0,5 bis 31,0, vorzugsweise von 10,0 bis 25,0, Inch Biegung/Inch Länge/Pounds Kraft (1,1 bis 69, vorzugsweise 22 bis 55, mm Biegung/cm Länge/N). Diese Steifigkeit wird wie folgt gemessen: ein 4 mm breites Abstandsstück wird an einem Ende fixiert und am anderen Ende belastet (wobei die Größe der Last ausreichend niedrig sein sollte, um plastische Deformationen des Abstandsstücks zu verhindern); anschließend wird die Verschiebung des belasteten Endes gemessen. Anders ausgedrückt, das Abstandsstück sollte eine Steifigkeit besitzen, die größer als die von 0,014 Inch dickem (0,356 mm dickem) Polyester und kleiner oder gleich der von 0,012 Inch dickem (0,305 mm dickem) Edelstahl ist.
  • Die Plazierung des Abstandsstücks (10) auf der Schaumstoffschicht (2) ist wichtig. Speziell sollte das Abstandsstück (10) mit der Vorderkante (9) der Abstreichklinge (d. h. der Kante der Abstreichklinge, auf die die Entwicklerwalze bei der Verwendung zuerst trifft) fluchten. Das Abstandsstück (10) sollte sich entlang der gesamten Länge der Abstreichklinge erstrecken. Es wird mit druckempfindlichem Klebstoff an der Schaumstoffschicht (2) befestigt. Es ist wichtig, daß der Klebstoff nicht zuläßt, daß das Abstandsstück wandert oder seine Position verändert. Dies ist besonders wichtig, da das Abstandsstück während des Gebrauchs unter konstanter Scherspannung stehen wird. Beispiele für geeignete Klebstoffe sind u. a. Acrylklebstoffe. Es ist bevorzugt, daß das Abstandsstück durch Verwendung eines Acrylklebstoffes (z. B. #9469 Double Sided Tape, im Handel erhältlich von 3 M) an dem Schaumstoff befestigt wird. Es ist nicht notwendig, daß das Abstandsstück die gesamte Bodenfläche der Schaumstoffschicht bedeckt, solange es an der Vorderkante (9) der Schaumstoffschicht (2) plaziert und damit gefluchtet wird. Es ist jedoch bevorzugt, daß das Abstandsstück eine derartige Größe besitzt und derart plaziert wird, daß es den gesamten Bodenflächenbereich der Schaumstoffschicht bedeckt, da dies den Zusammenbau und das Ausrichten der Abstreichklinge wesentlich vereinfacht.
  • Die elastische Schaumstoffschicht (2) kann aus einem beliebigen im Handel erhältlichen Schaumstoff mit dem passenden Elastizitätsgrad bestehen. Vorzugsweise ist der Schaumstoff (2) ein im Handel erhältlicher Polyurethanschaum mit einer Dichte von etwa 20 lbs. pro Kubikfuß (etwa 0,32 g/cm3). Der Schaumstoff (2) wird durch ein doppelseitiges Klebeband (5), das etwa 4 mm breit und 0,013 mm dick ist, an Ort und Stelle gehalten. Im Betrieb sorgt, wenn das Laminat auf dem nachgiebigen Trägerelement (3) wie beschrieben zurückgebogen wird, die inhärente Elastizität des Schaumstoffmaterials und des Trägerelements dafür, daß die Laminatschicht (3) gegen die Walze (6) gedrückt wird.
  • In 2 ist eine Abstreichklinge im Betrieb gezeigt. Im Betrieb ist das Laminat (3) nachgiebig und wird einfach in eine Stellung nahe der Entwicklerwalze (6), wenn diese sich dreht, zurückgebogen. Das nachgiebige Trägerelement (3) und die elastische Schaumstoffschicht (2) sorgen für die Kraft, die das leitfähige/körnige Laminat gegen die Entwicklerwalze (6) drückt. Dieses berührt einen Sektor der Entwicklerwalze (6), wobei der Sektor sich ständig ändert, wenn die Walze (6) sich während eines Entwicklungsvorgangs dreht. Die Steifigkeit des Abstandsstücks (10) in der Richtung, in der sich die Walze dreht, verhindert, daß die Vorderkante (9) des Schaumstoffs sich deformiert; dies sorgt für einen Bereich vor dem Spalt mit einer optimalen Form (8). Dieser Bereich vor dem Spalt ist nahezu identisch mit dem, der bei einer Stahl-Abstreichklinge auftritt. Die Steifigkeit des Abstandsstücks verhindert auch die unerwünschte lange abgerundete Spaltgeometrie, und der Kontaktbereich (7) des Laminats (3) ahmt idealerweise die kurze flache Spaltgeometrie einer Stahlklinge nach. Die Steifigkeit, für die das Abstandsstück sorgt, ist nur in der Verfahrensrichtung wirksam und nicht entlang der Länge der Klinge (d. h. der Länge der Walze), so daß die Gesamtflexibilität der Klinge erhalten bleibt. Der Grund dafür ist die Schmalheit der Klinge (vorzugsweise etwa 4 mm), die Breite des Spalts (d. h. etwa 0,5 bis etwa 1,5 mm, vorzugsweise etwa 1 mm) und die Gesamtlänge der Klinge (etwa 230 bis etwa 233 mm, vorzugsweise etwa 231,5 mm). Die bevorzugte Dicke des Abstandsstücks beträgt etwa 0,014 Inch (0,356 mm). Das bevorzugte Material ist Polyester.
  • Allgemeiner umfaßt diese Erfindung das Plazieren einer Molybdändisulfidpulverschicht mit Plattenstruktur, vorzugsweise mit einer mittleren Teilchengröße von 10 Mikron, auf die leitfähige Oberfläche der flexiblen Abstreichklinge. Wenn es als aufgestäubtes Pulver aufgetragen wird, reibt sich das Molybdändisulfid rasch im Spalt ab, verbleibt jedoch im Bereich vor dem Spalt. Die Gegenwart von Molybdändisulfid im Bereich vor dem Spalt verhindert die Initiierungsstelle für die Filmbildung, so daß keine Filmbildung stattfindet.
  • Bei entsprechenden unbeschichteten Abstreichklingen beginnt das Auftreten der Filmbildung bei der Verwendung innerhalb der normalen Nutzungsdauer der Abstreichklinge. Es wurde gezeigt, daß die beschichteten Abstreichklingen nach einem Betrieb, der dreimal so lang war wie die normale Nutzungsdauer der Abstreichklinge, keine Filmbildung aufwiesen. Mit Molybdändisulfid beschichtete Abstreichklingen ändern ihre Morphologie nicht, wenn sie bei Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen eingesetzt werden. Molybdändisulfid ändert die triboelektrischen Eigenschaften der Abstreichklinge, die beim Aufladen des Toners wichtig sind, nicht in bedeutendem Maße.
  • Der Auftrag des Molybdändisulfids auf die Oberfläche der Beschichtung ist wirkungsvoll, er ist jedoch auch teuer, da er einen separaten Vorgang darstellt. Der Einbau des Molybdändisulfids in die Beschichtung ist gleichermaßen effektiv und verringert die Kosten. Der Einbau hat den zusätzlichen Nutzen, daß es innerhalb des Spalts nicht abgerieben wird. Ein weiterer Nutzen des Einbaus ist das verbesserte Ausstanzen des Films, da Molybdändisulfid ein bekanntes festes Gleitmittel ist, das ein leichteres Ablängen und einen geringeren Werkzeugverschleiß ergibt.

Claims (8)

  1. Nachgiebige Klinge, umfassend eine Schaumstoffschicht, ein Abstandsstück und eine elektrisch leitfähige Oberfläche, zum Zuteilen von geladenem elektrophotographischem Toner, der auf einer Entwicklerwalze festgehalten wird, durch physikalisches Inkontaktbringen eines Sektors der genannten Walze mit der genannten elektrisch leitfähigen Oberfläche der genannten Klinge, wobei sich das genannte Abstandsstück zwischen der genannten Schaumstoffschicht und der genannten elektrisch leitfähigen Oberfläche befindet und eine Steifigkeit von 1,1 bis 69 mm Biegung/cm Länge/N besitzt, und wobei die genannte elektrisch leitfähige Oberfläche wenigstens in dem Bereich vor der genannten Inkontaktbringung Molybdändisulfid in plattenförmigen Teilchen umfaßt, um Filmbildung zu verringern, und bei der Verwendung an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
  2. Nachgiebige Abstreichklinge nach Anspruch 1, wobei das genannte Molybdändisulfid ein Pulver ist, das auf die Außenseite der genannten Klinge aufgetragen ist.
  3. Nachgiebige Abstreichklinge nach Anspruch 1, wobei das genannte Molybdändisulfid in ein Binderharz eingearbeitet ist, welches die genannte elektrisch leitfähige Oberfläche bildet.
  4. Nachgiebige Abstreichklinge nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das genannte Molybdändisulfid eine mittlere Teilchengröße von etwa 10 μm besitzt.
  5. Nachgiebige Abstreichklinge nach Anspruch 3, wobei in den genannten Binder auch körnige Keramikoxid-Teilchen mit einer Teilchengröße von etwa 20 μm eingearbeitet sind.
  6. Nachgiebige Klinge nach Anspruch 5, wobei das genannte Molybdändisulfid eine mittlere Teilchengröße von etwa 10 μm besitzt.
  7. Nachgiebige Abstreichklinge nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, die auch etwa 5 Gew.-% leitfähigen Ruß, etwa 30 Gew.-% des genannten Molybdändisulfids und etwa 50 Gew.-% des genannten körnigen Materials umfaßt.
  8. Nachgiebige Abstreichklinge nach Anspruch 7, wobei das genannte körnige Material Siliciumcarbid ist.
DE69726538T 1996-10-03 1997-09-30 Oberfläche einer nachgiebigen Abstreichklinge mit Molybdändisulfid Expired - Fee Related DE69726538T2 (de)

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US724881 1996-10-03
US08/724,881 US5708943A (en) 1996-10-03 1996-10-03 Compliant doctor blade surface having molybdenum disulfide

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