DE69723629T2 - Vorrichtung und Verfahren für ein Betriebssystem mit Gleichspannungsversorgung mittels eines Umsetzers ausgehend von verschiedenen Gleich- oder Wechselspannungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für ein Betriebssystem mit Gleichspannungsversorgung mittels eines Umsetzers ausgehend von verschiedenen Gleich- oder Wechselspannungen Download PDF

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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zugketten, insbesondere im Eisenbahnbereich im allgemeinen und erstreckt sich insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechsel- oder Gleichspannungen.
  • Das Patent FR 2 713 565 der Anmelderin erstreckt sich auf ein „SYSTEM ZUR MEHRSTROMVERSORGUNG MIT HOHER VERFÜGBARKEIT FÜR EIN EISENBAHNLOKOMOTIVE-FAHRZEUG".
  • Dieses Patent zeigt, dass die Zugketten, die beispielsweise mit Motoren vom Asynchrontyp versehen sind, eine Gleichspannungsversorgung benötigen.
  • Dieses Patent erinnert auch daran, dass die Eisenbahnfahrzeuge immer mehr dazu bestimmt sind, auf Netzen zu laufen, deren Versorgungsspannung je nach Zone verschieden ist.
  • Man findet beispielsweise Spannungen von 25 kV, 50 Hz, 15 kV, 16 2/3 Hz, 3 kV DC oder 1,5 kV DC.
  • Die dem Stande der Technik angehörenden Vorrichtungen zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen nutzen einen für jede Versorgungsspannung spezifischen Wandler.
  • Mit anderen Worten nutzen die dem Stande der Technik angehörenden Vorrichtungen zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen beispielsweise:
    • – eine Graëtz-Brücke oder einphasige Brücke mit Zwangskommutierungen für die Wechselspannungsversorgungen,
    • – eine spannungserniedrigende Vorrichtung, beispielsweise einen Zerhacker, wenn die Versorgungsspannung DC größer als die Versorgungsspannung der Zugkette ist,
    • – eine spannungserhöhende Vorrichtung, wenn die Versorgungsspannung DC kleiner als die Versorgungsspannung der Zugkette ist.
  • Das Dokument EP 0 698 519 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels eines Wandlers ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen, die an der Speiseleitung der Zugkette dargeboten werden. In diesem Dokument wird hingegen ein einziger Wandler offenbart und er wird nicht während der Versorgung ausgehend von Gleichspannungen verwendet.
  • Folglich ist eine Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechsel spannungen oder Gleichspannungen, die die Anwendung derselben Wandler gestatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette C mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen, die an einer Speiseleitung dargeboten werden, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler wechselstromseitig jeweils an einer ersten und an einer zweiten Sekundärwicklung eines Speisetransformators angeschlossen sind, der eine Primärwicklung aufweist, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler gleichstromseitig die Versorgungsgleichspannung an einem Speiseanschluss der Zugkette liefern, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette mittels eines ersten Speiseelements und eines zweiten Speiseelements gespeist wird, die einerseits an die Speiseleitung angeschlossen sind, wobei das erste Speiseelement geeignet ist, andererseits an die Primärwicklung des Speisetransformators mittels eines ersten Anschlusselements angeschlossen zu werden, und das zweite Speiseelement geeignet ist, andererseits an den Speiseanschluss der Zugkette angeschlossen zu werden, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler in Serie derart geschaltet sind, dass sie einen Mittelpunkt aufweisen und dass das zweite Speiseelement ebenfalls geeignet ist, andererseits an den Mittelpunkt der Serienwandler mittels eines zweiten Anschlusselements angeschlossen zu werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen, die an einer Speiseleitung dargeboten werden, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler wechselstromseitig jeweils an einer ersten und an einer zweiten Sekundärwicklung eines Speisetransformators angeschlossen sind, der eine Primärwicklung aufweist, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler gleichstromseitig die Versorgungsgleichspannung an einem Speiseanschluss der Zugkette liefern, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette mittels eines ersten Speiseelements und eines zweiten Speiseelements gespeist wird, die einerseits an die Speiseleitung angeschlossen sind, wobei das Verfahren einen Schritt aufweist, dar darin besteht, das erste Speiseelement andererseits an die Primärwicklung des Speisetransformators mittels eines ersten Anschlusselements anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung ist, oder das zweite Speiseelement mittels eines zweiten Anschlusselements andererseits an den Speiseanschluss der Zugkette anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette ist, wobei das Verfahren zur Versorgung der Zugkette C dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler in Serie derart geschaltet sind, dass sie einen Mittelpunkt aufweisen, und dass es einen Schritt aufweist, der darin besteht, das zweite Speiseelement mittels des zweiten Anschlusselements an den Mittelpunkt der Serienwandler anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung einer Größenordnung der Hälfte der Versorgungsspannung der Zugkette C ist.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist die Reduzierung des Materials, das in der Zugkette zu installieren ist, da die Wandler als Funktion der verschiedenen dargebotenen Spannungen wiederverwendet werden.
  • Aus dem vorstehend Gesagen folgt, dass keiner der Wandler unbenutzt bleibt, wie dies in den Vorrichtungen des Standes der Technik der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist die Verringerung der Anzahl von Schützen, insbesondere im Fall einer Versorgung von 1500 V.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist der Wegfall von Induktivitäten.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist, dass der Ausgang für die Versorgung der Zugkette stets am selben Anschluss liegt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen hervor aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung und des Verfahrens zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen, welche Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erfolgte, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist,
  • 2 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wiederaufnimmt in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung UAC ist,
  • 3 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wiederaufnimmt in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U1DC ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette ist,
  • 4 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wiederaufnimmt in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Versorgungsspannung der Zugkette ist,
  • 5 bis 7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen gemäß der Erfindung sind.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung U1DC einer Zugkette C mittels Wandlern 1, 2 ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen UAC, UDC gemäß der Erfindung.
  • Die verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen UAC, UDC sind an einer Speiseleitung 9 dargeboten.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 sind in Serie derart geschaltet, dass sie einen Mittelpunkt 10 aufweisen.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 sind wechselstromseitig AC jeweils an einer ersten 3 und an einer zweiten 4 Sekundärwicklung eines Speisetransformators 5 angeschlossen, der eine Primärwicklung 6 aufweist.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 liefern gleichstromseitig DC die Versorgungsgleichspannung U1DC an einem Speiseanschluss 7 der Zugkette C.
  • Die Zugkette C weist bekanntermaßen aus dem Stand der Technik mindestens einen Triebmotor (nicht dargestellt) und Wandler (nicht dargestellt) auf, die die Regelung des Betriebspunkts der Triebmotoren gestatten, wobei die Versorgungsspannung U1DC eine Gleichspannung ist.
  • Die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C wird mittels eines ersten Speiseelements 8A und eines zweiten Speiseelements 8B gespeist, die einerseits an die Speiseleitung 9 angeschlossen sind.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C derart, dass das erste Speiseelement 8A geeignet ist, andererseits an die Primärwicklung 6 des Speisetransformators 5 mittels eines ersten Anschlusselements 11A angeschlossen zu werden, und das zweite Speiseelement 8B geeignet ist, andererseits entweder an den Speiseanschluss 7 der Zugkette C angeschlossen zu werden oder an den Mittelpunkt 10 der Serienwandler 1, 2 mittels eines zweiten Anschlusselements 11B angeschlossen zu werden.
  • Die Wandler 1, 2 sind beispielsweise vom einphasigen Brücken-Typ mit Zwangskommutierungen PMCF.
  • Folglich sind der Speisetransformator 5 und die Wandler 1, 2 geeignet, die Versorgung DC einer Zugkette ausgehend der folgenden Versorgungsspannungen auszuführen:
    • – jegliche Wechselspannung UAC, eine Gleichspannung U1DC, die gleich der Speisespannung der Zugkette ist,
    • – eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Speisespannung der Zugkette.
  • Wie nachfolgend näher beschrieben, ist eine Wechselrichterfunktion und eine Gleichrichterfunktion geeignet, den Wandlern 1, 2 zugewiesen zu werden, je nachdem, ob die Zugkette in Bremsung oder in Traktion arbeitet.
  • Die Verteilung dieser Funktionen erfolgt mittels des ersten (11A) und des zweiten (11B) Anschlusselements.
  • 2 nimmt die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wieder auf in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung UAC ist.
  • Die Versorgungsvorrichtung der Zugkette wird mittels des ersten Speiseelements 8A gespeist, das einerseits an die Speiseleitung 9 und andererseits an die Primärwicklung 6 des Speisetransformators 5 angeschlossen ist.
  • Die beiden Wandler 1, 2, die in Serie geschaltet sind, speisen die Zugkette C mit einer Spannung U1DC.
  • Jeder Wandler 1, 2 hat an seinen Ausgangsanschlüssen nur eine Spannung einer Größenordnung von U1DC/2.
  • Die dargebotene Versorgungsspannung UAC ist beispielsweise gleich 25 kV, 50 Hz oder 15 kV, 16 2/3 Hz.
  • 3 nimmt die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wieder auf in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U1DC ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette ist.
  • Die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C wird mittels des zweiten Speiseelements 8B gespeist, das einerseits an die Speiseleitung 9 und andererseits an den Speiseanschluss der Zugkette 7 angeschlossen ist.
  • Die Zugkette C wird vorzugsweise mittels einer Filtervorrichtung 12 gespeist, beispielsweise vom Induktivitäts- und Kondensatortyp.
  • Im vorliegenden Fall spielen der Speisetransformator 5 und die Wandler 1, 2 keinerlei Rolle.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung der Erfindung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen ist hier, dass die den Wandlern zugeordneten Kondensatoren 14 genutzt werden können, um ganz oder einen Teil der Filtervorrichtung 12 auszuführen.
  • Eine Gleichspannung U1DC ist beispielsweise gleich 3000 V DC.
  • 4 nimmt die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung von 1 wieder auf in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Speisespannung der Zugkette ist.
  • Die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C wird mittels des zweiten Speiseelements 8B gespeist, das einerseits an die Speiseleitung 9 und andererseits an den Mittelpunkt 10 der Serienwandler 1, 2 angeschlossen ist.
  • Die Versorgungsvorrichtung wird folglich auf Höhe des Mittelpunkts 10 der Serienwandler 1, 2 gespeist.
  • In einer derartigen Konfiguration funktioniert der eine der Wandler 2 als Wechselrichter und liefert Energie an den Speisetransformator 5 mittels der Sekundärwicklung 4, die diesem Wandler 2 zugeordnet ist.
  • Der zweite Wandler 1 funktioniert als Gleichrichter und nutzt die Energie, die durch den vorstehenden Wandler 2 geliefert wird, um an seinen Ausgangsanschlüssen eine Spannung U aufrechtzuerhalten, derart, dass U = U1DC – U2DC
  • Die Wechselrichterfunktion und die Gleichrichterfunktion sind den Wandlern 1, 2 zugewiesen, je nachdem, ob die Zugkette in Bremsung oder in Traktion arbeitet.
  • Die Gleichspannung U2DC ist beispielsweise gleich 1500 V DC.
  • 5 bis 7 sind schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung einer Zugkette mittels Wandlern ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen.
  • In derartigen Ausführungsformen weist der Speisetransformator eine zusätzliche Wicklung 13 auf.
  • Diese zusätzliche Wicklung 13 des Speisetransformators 5 speist einen weiteren Stromkreis, beispielsweise die Hilfsmaschinen der Zugkette.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung UAC ist.
  • Diese Ausführungsform entspricht der herkömmlichen Funktionsweise eines Transformators mit mehreren Sekundärwicklungen.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U1DC ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette ist.
  • Gemäß dieser weiteren Ausführungsform funktionieren die Wandler 1, 2 als Wechselrichter oder als Gleichrichter und liefern Energie an die zusätzliche Wicklung 13 des Versorgungstransformators 5 durch magnetische Kopplung.
  • 7 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Versorgungsvorrichtung in dem Fall, wo die dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Versorgungsspannung der Zugkette ist.
  • Gemäß dieser weiteren Ausführungsform funktioniert einer der Wandler als Wechselrichter, wobei ein Teil der Energie geeignet ist, durch die zusätzliche Wicklung 13 des Versorgungstransformators 5 genutzt zu werden.
  • Aus dem vorstehend Gesagten resultiert ein Verfahren zur Gleichspannungsversorgung U1DC einer Zugkette C mittels Wandlern 1, 2 ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen UAC, UDC, die an einer Speiseleitung 9 dargeboten werden.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 sind in Serie derart geschaltet, dass sie einen Mittelpunkt 10 aufweisen.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 sind wechselstromseitig AC jeweils an einer ersten 3 und an einer zweiten 4 Sekundärwicklung eines Speisetransformators 5 angeschlossen, der eine Primärwicklung 6 aufweist.
  • Die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler 1, 2 liefern gleichstromseitig DC die Versorgungsgleichspannung U1DC an einem Speiseanschluss 7 der Zugkette C.
  • Die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C wird mittels eines ersten Speiseelements 8A und eines zweiten Speiseelements 8B gespeist, die einerseits an die Speiseleitung 9 angeschlossen sind.
  • Das Verfahren zur Versorgung der Zugkette C weist einen Schritt auf, der darin besteht, das erste Speiseelement 8A andererseits an die Primärwicklung 6 des Speisetransformators 5 mittels eines ersten Anschlusselements 11A anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung 9 dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung UAC ist, oder das zweite Speiseelement 88 mittels eines zweiten Anschlusselements 11B andererseits entweder an den Speiseanschluss 7 der Zugkette C anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung 9 dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U1DC ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette C ist, oder an den Mittelpunkt 10 der Serienwandler 1, 2 anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung 9 dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Versorgungsspannung der Zugkette C ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Gleichspannungsversorgung U1DC einer Zugkette C mittels Wandlern (1, 2) ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen UAC, UDC, die an einer Speiseleitung (9) dargeboten werden, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) wechselstromseitig AC jeweils an einer ersten (3) und an einer zweiten (4) Sekundärwicklung eines Speisetransformators (5) angeschlossen sind, der eine Primärwicklung (6) aufweist, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) gleichstromseitig DC die Versorgungsgleichspannung U1DC an einem Speiseanschluss (7) der Zugkette C liefern, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C mittels eines ersten Speiseelements (8A) und eines zweiten Speiseelements (8B) gespeist wird, die einerseits an die Speiseleitung (9) angeschlossen sind, wobei das erste Speiseelement (8A) geeignet ist, andererseits an die Primärwicklung (6) des Speisetransformators (5) mittels eines ersten Anschlusselements (11A) angeschlossen zu werden, und das zweite Speiseelement (8B) geeignet ist, andererseits an den Speiseanschluss (7) der Zugkette C angeschlossen zu werden, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) in Serie derart geschaltet sind, dass sie einen Mittelpunkt (10) aufweisen und dass das zweite Speiseelement (8B) ebenfalls geeignet ist, andererseits an den Mittelpunkt (10) der Serienwandler (1, 2) mittels eines zweiten Anschlusselements (11B) angeschlossen zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Gleichspannungsversorgung U1DC der Zugkette C ausgehend von einer Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Speisespannung der Zugkette C erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Gleichspannungsversorgung U1DC der Zugkette C ausgehend von einer jeglichen Wechselspannung UAC erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Gleichspannungsversorgung U1DC der Zugkette C ausgehend von einer Gleichspannung U1DC erfolgt, die gleich der Speisespannung der Zugkette C ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, in der die Zugkette C mittels einer Filtervorrichtung (12) gespeist wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 5, in der die Filtervorrichtung (12) Kondensatoren aufweist, wobei diese Kondensatoren ganz oder teilweise aus Kondensatoren gebildet sind, die den Wandlern (1, 2) zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der der Speisetransformator (5) eine zusätzliche Wicklung (13) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Wandler (1, 2) vom einphasigen Brücken-Typ mit Zwangskommutierungen PMCF sind.
  9. Verfahren zur Gleichspannungsversorgung U1DC einer Zugkette C mittels Wandlern (1, 2) ausgehend von verschiedenen Wechselspannungen oder Gleichspannungen UAC, UDC, die an einer Speiseleitung (9) dargeboten werden, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) wechselstromseitig AC jeweils an einer ersten (3) und an einer zweiten (4) Sekundärwicklung eines Speisetransformators (5) angeschlossen sind, der eine Primärwicklung (6) aufweist, wobei die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) gleichstromseitig DC die Versorgungsgleichspannung U1DC an einem Speiseanschluss (7) der Zugkette C liefern, wobei die Versorgungsvorrichtung der Zugkette C mittels eines ersten Speiseelements (8A) und eines zweiten Speiseelements (8B) gespeist wird, die einerseits an die Speiseleitung (9) angeschlossen sind, wobei das Verfahren einen Schritt aufweist, der darin besteht, das erste Speiseelement (8A) andererseits an die Primärwicklung (6) des Speisetransformators (5) mittels eines ersten Anschlusselements (11A) anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung (9) dargebotene Versorgungsspannung eine Wechselspannung UAC ist, oder das zweite Speiseelement (8B) mittels eines zweiten Anschlusselements (11B) andererseits an den Speiseanschluss (7) der Zugkette C anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung (9) dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U1DC ist, die gleich der Versorgungsspannung der Zugkette C ist, wobei das Verfahren zur Versorgung der Zugkette C dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wechselspannungs-/Gleichspannungs-Wandler (1, 2) in Serie derart ge schaltet sind, dass sie einen Mittelpunkt (10) aufweisen, und dass es einen Schritt aufweist, der darin besteht, das zweite Speiseelement (8B) mittels des zweiten Anschlusselements (11B) an den Mittelpunkt (10) der Serienwandler (1, 2) anzuschließen, wenn die an der Speiseleitung (9) dargebotene Versorgungsspannung eine Gleichspannung U2DC einer Größenordnung der Hälfte der Versorgungsspannung der Zugkette C ist.
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