DE69718942T2 - Verfahren zur herstellung von erythromicin a-oxim - Google Patents

Verfahren zur herstellung von erythromicin a-oxim

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung ist die Erythromycin A 9-Oxim Herstellung. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Herstellung von 9-Oxim Erythromycin A unter Verwendung von Isopropanol und Essigsäure.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 6-O-Methylerythromycin A (Clarithromycin), unten gezeigt, ist ein stark wirksames Makrolid-Antibiotikum (United States Patent Nr. 4,331,803). Clarithhromycin
  • Es wurde eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von 6- O-Methylerythromycin A beschrieben. Beispielsweise kann 6-O- Methylerythromycin A auch hergestellt werden aus 9-Oxim Erythromycin A Derivaten (siehe beispielsweise United States Patent Nrn. 5,274,085; 4,680,386; 4,668,776; 4,670,549; 3,478,014 und 4,672,109, und die europäische Patentanmeldung 0260938 A2).
  • Wenn 9-Oxim Erythrmycin A-Derivate verwendet werden, kann das Oxim hergestellt werden durch Reaktion von Erythromycin A mit entweder Hydroxylaminhydrochlorid und einer Base, oder freiem Hydroxylamin in Methanol und einer organischen Säure (siehe beispielsweise United States Patentnummern 3,478,014 und 5,274,085). Die existierenden Verfahren zur Herstellung von 9- Oxim Erythromycin A führen zu der Produktion von Abbauverunreinigungen.
  • Im Fachgebiet dauert das Bedürfnis an nach einem Verfahren zur Herstellung von 9-Oxim Erythromycin A, welches die Abbauverunreinigungen minimiert, während es eine hohe Produktionsausbeute aufrecht erhält.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von 9-Oxim Erythomycin A. Dieses Verfahren verwendet einen milden Säurekatalysator in Kombination mit einem milden polaren Lösungsmittel.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Verfahren wird Erythromycin A mit Hydroxylamin in der Anwesenheit von Essigsäure und Isopropanol zur Reaktion gebracht. In einer Ausführungsform wird wässeriges Hydroxylamin zu einer Lösung von Erythromycin A in Isopropanol hinzugefügt, um eine Reaktionsmischung zu bilden, und daraufhin wird Essigsäure zu der Reaktionsmischung hinzugefügt. In einer anderen Ausführungsform wird wässeriges Hydroxylamin mit Essigsäure gemischt, um eine Mischung zu bilden, und die Mischung wird dann zu einer Lösung von Erythromycin A in Isopropanol hinzugefügt.
  • Die Verwendung von Isopropylalkohol liefert eine homogene Reaktionsmischung. Die Verwendung von Essigsäure ergibt weniger Abbauverunreinigungen. Vorteile des Verfahrens der vorliegenden Erfindung schließen eine signifikante Verbesserung der Ausbeute, eine Erleichterung der Handhabung der flüssigen Reagenzien, die sofortige Verfügbarkeit der Ausgangsmaterialien, Reagenzien und Lösungsmittel und das direkte Recycling der Verfahrens- Lösungsmittel in einem späteren Stadium der Antibiotika- (Clarithromycin) Synthese, ein.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Herstellung von 9-Oxim Eryhromycin A beginnt mit Erythromycin A, welches in Isopropanol gelöst ist. Eine wässerige Lösung von Hydroxylamin wird zu dem Erythromycin/Isopropanol hinzugefügt, um eine Reaktionsmischung zu bilden. Essigsäure wird dann zu der Reaktionmischung hinzugefügt.
  • Die Reaktionmischung wird bei einer geeigneten Temperatur für einen Zeitraum, der zur 9-Oxim-Bildung ausreichend ist, gehalten. Die Temperatur kann von ungefähr 35ºC bis ungefähr 65ºC variieren. Vorzugsweise liegt die Temperatur bei von ungefähr 45ºC bis ungefähr 55ºC und, noch bevorzugter ungefähr bei 50ºC.
  • Nach der Vollendung der 9-Oxim-Bildung wird die Reaktion auf ungefähr Raumtemperatur abgekühlt. Isopropylacetat wird zu der abgekühlten Reaktionmischung hinzugefügt und die Reaktionmischung wird gerührt. Während des Rührens wird die Reaktionsmischung mit Natriumhydroxid auf einen pH-Wert größer als 11,0 titriert. Die organische Schicht wird mit einem verdünnten Ätzmittel gewaschen und zur Trockne konzentriert, um 9-Oxim Erythromycin A zu ergeben.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Essigsäure vorgemischt werden mit der Hydroxylamin freien Base vor dem Mischen mit Erythromycin A. Dies erlaubt die Reduktion des Exotherms nach der Erythromycin A-Zugabe.
  • Wie unten in den Beispielen gezeigt, resultiert die Verwendung von Isopropanol und Essigsäure in größeren Ausbeuten des 9-Oxims, verglichen mit der Verwendung von Methanol und Essig- oder Ameisensäure.
  • 9-Oxim Erythromycin A, welches in Übereinstimmung mit einem Verfähren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, kann dann verwendet werden, um 6-Methylerythromycin A in Übereinstimmung mit Standardverfahren herzustellen, welche im Fachgebiet wohl bekannt sind.
  • Diese nachfolgenden Schritte schließen die Schritte Schützen der 9-Oxim-Gruppe ebenso wie der 2'-Hydroxy-Gruppe (mit oder ohne wahlweisem Schutz der 3'-Dimethylamin- und 4"- Hydroxygruppe), die selektive Methylierung der 6-Hydroxygruppe, die Deprotektion der geschützten Gruppen und die Deoximierung ein. Diese Schritte können ausgeführt werden durch eine Vielzahl von Mitteln, welche im Fachgebiet bekannt sind (siehe beispielsweise US-Patent Nrn. 5,274,085; 4,680,386; 4,668,776; 4,670,549 und 4,672,109, und Europäische Patentanmeldung 0260938 A2).
  • Die folgenden Beispiele illustrieren bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sind in keiner Weise begrenzend für die Beschreibung und die Ansprüche.
  • Beispiel 1 Herstellung von 9-Oxim Erythromycin A
  • 50% wässeriges Hydroxylamin (42,5 g) wurde zu einer gerührten Mischung von Ery A (50 g) in Isopropanol (100 ml) hinzugefügt. Zu dieser Mischung wurde Essigsäure (16,3 g) hinzugefügt. Eine klare Lösung wurde gebildet und auf 50ºC erhitzt, bis die Reaktion vollendet war. Am Ende der Reaktion wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt und Isopropylacetat (150 ml) wurde hinzugefügt. Die Mischung wurde heftig gerührt, während 4 N NaOH hinzugefügt wurde, um den pH auf nicht weniger als 11,0 einzustellen. Die organische Schicht wurde mit einem verdünnten Ätzmittel gewaschen und zur Trockne konzentriert, um Ery A Oxim zu ergeben. Alternativ wurde die organische Schicht einem Assay unterworfen, um eine 98,9%ige Ausbeute zu zeigen.
  • Beispiel 2 Vergleich der Verwendung von Essigsäure/Isopronanol mit anderen Säure-/Lösungsmittel-Systemen
  • 9-Oxim Erythromycin A würde hergestellt in Übereinstimmung mit den Verfahren von Beispiel 1, außer dass verschiedene Kombinationen von Säuren und Alkoholen zusätzlich zu Essigsäure und Isopropanol verwendet wurden. Diese anderen Kombinationen schlossen Methanol (MeOH) mit Ameisensäure (HCOOH), Isopropanol (IPA) mit HCOOH, MeOH mit Essigsäure (HOAc), IPA mit HOAc und Ethanol (EtOH) mit HOAc ein. Die Resultate dieser Studien sind unten in Tabelle 1 zusammengefasst. Tabelle 1
  • Aus den Daten in Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die Kombination von Isopropanol und Essigsäure die besten Ausbeuten ergab.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zur Herstellung von 9-Oxim-Erythromycin A, das das Reagieren von Erythromycin A mit Hydroxylamin in der Anwesenheit von Essigsäure und Isopropanol umfasst.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin wässeriges Hydroxylamin zu einer Lösung von Erythromycin A in Isopropanol hinzugefügt wird, um eine Reaktionsmischung zu bilden, und dann Essigsäure zu der Reaktionsmischung hinzugefügt wird.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin wässeriges Hydroxylamin mit Essigsäure gemischt wird, um eine Mischung zu bilden, und die Mischung dann zu einer Lösung von Erythromycin A in Isopropanol hinzugefügt wird.
4. Ein Verfahren zur Herstellung von 6-O-Methylerythromycin A, das die selektive Methylierung eines 9-Oxim-Erythromycin A, welches durch das Verfahren von Anspruch 1 hergestellt wurde, um ein 6-O-Methyl, 9-Oxim-Erythromycin A zu bilden, und die Deoximierung des gebildeten 6-O-Methyl, 9-Oxim-Erythromycin A, umfasst.
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