DE69717217T2 - Reinigungskassette, Reinigungsvorrichtung, Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Reinigungskassette, Reinigungsvorrichtung, Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät

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DE69717217T2
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toner
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toner transport
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Tachio Kawai
Kouji Miura
Jun Miyamoto
Kanji Yokomori
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette, nachstehend als ein Reinigungsrahmen bezeichnet, eine Reinigungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, an welchem eine Arbeitseinheit abnehmbar angeordnet werden kann. Hier erzeugt das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial in Anwendung eines elektrophotographischen Bilderzeugungsprozesses. Beispiele des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts schließen ein elektrophotographisches Kopiergerät, einen elektrophotographischen Drucker (Laserstrahldrucker, einen LED-Drucker oder dergleichen), ein Faksimilegerät und ein Textverarbeitungssystem ein.
  • Eine Arbeitseinheit enthält typisch als eine Einheit eine Aufladevorrichtung, eine Reinigungsvorrichtung und ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und kann in bezug auf eine Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden. Die Arbeitseinheit kann ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und mindestens eine der Vorrichtungen, eine Aufladevorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung, enthalten. Die Arbeitseinheit kann an der Hauptbaugruppe des Geräts durch den Bediener montiert oder demontiert werden, so daß die Wartungsoperation des Geräts tatsächlich auf leichte Weise ausgeführt werden kann.
  • In einigen der herkömmlichen Bilderzeugungsgeräte, die einen elektrophotographischen Bilderzeugungsprozeß anwenden, wird ein Arbeitseinheitssystem verwendet, wobei ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und die Prozeßvorrichtung, die auf das elektrophotographische, lichtempfindliche Element einwirken kann, in einer Arbeitseinheit enthalten sind, welche in bezug auf eine Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann. Mit diesem Arbeitseinheitsystem kann die Wartung durch den Bediener ohne einen Servicetechniker ausgeführt werden, so daß die Einsatzbereitschaft bemerkenswert erhöht wird. Daher wird das Arbeitseinheitsystem nun in dem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät weit verbreitet Verwendet.
  • Andererseits ist in einigen Typen des Arbeitseinheitsystems die Entwicklungsvorrichtung in der Form einer unabhängigen Entwicklungseinheit, welche von der Arbeitseinheit abtrennbar ist, die als eine Einheit ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, eine Aufladevorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung enthält. In einem solchen System können die Entwicklungseinheit und die Arbeitseinheit in bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts unabhängig voneinander abnehmbar angeordnet werden. Bei einem solchen System können die jeweiligen Teile verwendet werden, die zu der jeweiligen Einsatzdauer passen, ohne den Vorteil der einfachen Wartung zu verlieren.
  • In dem Arbeitseinheitsystem ist es wünschenswert, den Toner, der von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element in der Arbeitseinheit entfernt ist, auf wirksame Weise aufzunehmen.
  • Das Europäische Patent Nr. 0382471 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung, die eine Reinigungsklinge aufweist, welche den Toner von einer lichtempfindlichen Trommel entfernt und den entfernten Toner zu einer Tonervorhaltekammer leitet. Die Tonervorhaltekammer ist in einen oberen und einen unteren Abschnitt durch eine Trennplatte unterteilt, und Tonerzuführblätter sind in dem unteren Abschnitt angeordnet, um den Toner zu dem oberen Abschnitt zu leiten.
  • Die JP-A-02-302784 beschreibt eine Vielzahl von Tonervorhalteräumen zur Erhöhung des Vorhalteausnutzungsgrads.
  • Es wird erwägt, eine Vielzahl von Tonertransportelementen zu verwenden, um auf wirksame Weise den Toner in dem Toneraufnahmeabschnitt aufzunehmen, der von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reinigungsrahmen zur Aufnahme von Toner zu schaffen, der von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element in einer Arbeitseinheit entfernt ist, eine Reinigungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, an welchem eine Arbeitseinheit abnehmbar angeordnet werden kann.
  • Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Reinigungsrahmen zu schaffen, um auf wirksame Weise den Toner aufzunehmen, der von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernt ist, eine Reinigungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, an welchem eine Arbeitseinheit abnehmbar angeordnet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Reinigungsrahmen, eine Reinigungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, an welchem eine Arbeitseinheit abnehmbar angeordnet werden kann, wobei ein Tonertransportabschnitt und ein Toneraufnahmeabschnitt voneinander getrennt sind.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Reinigungsrahmen zu schaffen, der in der Lage ist, mit einer Vielzahl von Tonertransportelementen versehen zu werden, eine Reinigungsvorrichtung, die den Reinigungsrahmen aufweist, eine Arbeitseinheit mit einer Reinigungsvorrichtung und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, an welchem eine Arbeitseinheit abnehmbar angeordnet werden kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Toner von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element aufgezeigt, das mit einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät verwendbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung aufweist:
  • - ein Reinigungselement zum Entfernen des Toners von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element,
  • - einen Tonertransportabschnitt mit einem Tonertransportelement zum Transportieren des Toners, der durch das Reinigungselement von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernt ist,
  • - einen Toneraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Toners, der durch den Tonertransportabschnitt transportiert ist, und
  • - ein erstes Trennelement, das zwischen dem Tonertransportabschnitt und dem Toneraufnahmeabschnitt angeordnet ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der Toneraufnahmeabschnitt durch ein zweites Trennelement in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist,
  • und dadurch, daß:
  • das erste Trennelement eine Aufnahmeöffnung für jede der Kammern aufweist, um zu ermöglichen, daß der Toner aus dem Tonertransportabschnitt dem Toneraufnahmeabschnitt zugeleitet wird.
  • Diese Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Senkrechtschnittansicht eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts,
  • Fig. 2 zeigt eine Senkrechtschnittansicht des gleichen Geräts, das in Fig. 1 gezeigt ist, und zeigt, wie eine Arbeitseinheit in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet oder aus dieser entfernt wird,
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Arbeitseinheit,
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit von rechts,
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit von links,
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit,
  • Fig. 7 zeigt eine Unteransicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit,
  • Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit,
  • Fig. 9 zeigt eine Rückansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit,
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit von vorn rechts gesehen,
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit, wenn von hinten rechts gesehen,
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit, die umgekehrt angeordnet ist, wenn von unten links gesehen,
  • Fig. 13 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Arbeitseinheit auf der Seite, an welcher ein Anordnungsführungsabschnitt angeordnet ist,
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kartuschenführung mit einem beigefügten Querschnitt des Federabschnitts,
  • Fig. 15 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die Anfangsstufe der Anordnung der Arbeitseinheit in der Kartuschenführung darstellt,
  • Fig. 16 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die zweite Stufe der Anordnung der Arbeitseinheit in der Kartuschenführung darstellt,
  • Fig. 17 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die dritte Stufe der Anordnung der Arbeitseinheit in der Kartuschenführung darstellt,
  • Fig. 18 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die Endstufe der Anordnung der Arbeitseinheit in der Kartuschenführung darstellt,
  • Fig. 19 zeigt eine schematische Zeichnung, welche darstellt, wie die Arbeitseinheit, die in der Kartuschenführung angeordnet ist, in die Hauptbaugruppe des Geräts bewegt wird,
  • Fig. 20 zeigt eine Längsschnittansicht einer lichtempfindlichen Trommel und deren Umgebung,
  • Fig. 21(a) und (b) zeigen jeweils eine Querschnittansicht der in Fig. 20 dargestellten lichtempfindlichen Trommel an dem Punkt, der durch einen Pfeil in Fig. 20 bezeichnet ist, und einen Querschnitt dieser an einer Linie E-E in Fig. 20,
  • Fig. 22 zeigt eine Senkrechtschnittansicht der Aufladewalze, der lichtempfindlichen Trommel und deren Umgebung,
  • Fig. 23 zeigt eine Senkrechtschnittansicht des Aufladewalzen-Lagerabschnitts und dessen Umgebung,
  • Fig. 24 zeigt eine schematische Längsschnittansicht der Getriebeverbindung zwischen der Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts und einer Arbeitseinheit,
  • Fig. 25 zeigt eine perspektivische Ansicht der Achsenverbindungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts,
  • Fig. 26 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kupplung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts,
  • Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht einer Arbeitseinheit, wobei die Getriebeabdeckung entfernt ist, zur Darstellung des Innengetriebes, welches die Antriebskraft überträgt,
  • Fig. 28 zeigt eine schematische Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 29 zeigt eine schematische Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 30 zeigt eine schematische Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 31 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Verlusttonerbehälterabschnitts der Arbeitseinheit,
  • Fig. 32 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die Anfangsstufe der Kupplung der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Arbeitseinheit mit der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts darstellt,
  • Fig. 33 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die zweite Stufe der Kupplung der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Arbeitseinheit mit der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts darstellt,
  • Fig. 34 zeigt eine schematische Zeichnung, welche die Endstufe der Kupplung der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Arbeitseinheit mit der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts darstellt,
  • Fig. 35 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsvorrichtungssockels einer Arbeitseinheit,
  • Fig. 36 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 35 gezeigten Verbindungsvorrichtungssockels im Schnitt in der in der gleichen Zeichnung gezeigten Ebene,
  • Fig. 37 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 35 gezeigten Verbindungsvorrichtungssockels im Schnitt in der in der gleichen Zeichnung gezeigten Ebene,
  • Fig. 38 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Arbeitseinheit, welche die Lage der Verbindungsvorrichtung zeigt,
  • Fig. 39 zeigt ein Blockdiagramm für die Steuerung eines Bilderzeugungsgeräts,
  • Fig. 40 zeigt eine schematische Zeichnung, welche das erfindungsgemäße Prüfmuster-Lesesystem eines Bilderzeugungsgeräts darstellt,
  • Fig. 41 zeigt eine Seitenansicht des Prüfmuster-Lesesystems und dessen Umgebung,
  • Fig. 42 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hinterabschnitts des Verlusttonerbehälters,
  • Fig. 43 zeigt eine perspektivische Ansicht der Getriebeabdeckung, wenn von der Innenseite aus gesehen,
  • Fig. 44 zeigt eine Senkrechtschnittansicht des Verlusttonerbehälterabschnitts der in Fig. 3 gezeigten Arbeitseinheit,
  • Fig. 45 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trennelements des Verlusttonerbehälterabschnitts,
  • Fig. 46 zeigt eine schematische Schnittansicht einer abgewandelten Version des in Fig. 30 gezeigten Verlusttonerbehälterabschnitts, und
  • Fig. 47 zeigt eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Version der in Fig. 12 gezeigten Arbeitseinheit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • In den folgenden Beschreibungen bedeutet die "Breitenrichtung" einer Arbeitseinheit B die Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts eingefügt oder entnommen wird, und sie stimmt mit der Richtung überein, in welche ein Aufzeichnungsmedium transportiert wird. Die "Längsrichtung" der Arbeitseinheit B bedeutet die Richtung, welche die Richtung kreuzt (im wesentlichen rechtwinklig), in welcher die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts eingefügt oder entnommen wird, und sie ist parallel zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, welche die Richtung (im wesentlichen rechtwinklig) schneidet, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird. Hinsichtlich der Richtungen "linke" Seite oder "rechte" Seite der Arbeitseinheit B bedeutet die linke Seite oder die rechte Seite der Arbeitseinheit B, wenn von oben gesehen in bezug auf die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird.
  • Ausführungsform 1
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • {Allgemeiner Aufbau des Bilderzeugungsgeräts}
  • Fig. 1 zeigt eine Senkrechtschnittansicht eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (nachstehend als ein Bilderzeugungsgerät bezeichnet) und stellt den allgemeinen Aufbau des Geräts dar.
  • Zunächst werden die allgemeinen Merkmale eines Bilderzeugungsgeräts A unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Das Bilderzeugungsgerät A, das in der Zeichnung gezeigt ist, ist ein Vollfarben-Laserstrahldrucker, der auf vier Grundfarben beruht.
  • Das Bilderzeugungsgerät A weist ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element 1 (nachstehend als "lichtempfindliche Trommel" bezeichnet) auf. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung, welche weiter nachstehend beschrieben wird, in der Gegenuhrzeigerrichtung der Zeichnung in Drehbewegung versetzt. Die lichtempfindliche Trommel 1 ist von einer Aufladevorrichtung 2 umgeben, welche die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 gleichmäßig auflädt, einer Belichtungsvorrichtung 3, welche auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 durch Projizieren eines Laserstrahls gemäß den Bilddaten ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt, einer Entwicklungsvorrichtung 4, welche Toner an das elektrostatische, latente Bild durch Haftung aufbringt, um es in ein Tonerbild zu entwickeln, einer Transfereinheit 5, in welcher das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt ist, übertragen wird (Primärtransfer), einer Reinigungsvorrichtung 6, welche den auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 nach dem Primärtransfer rückständigen Toner entfernt, und dergleichen Vorrichtungen, welche in dieser Reihenfolge in der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die lichtempfindliche Trommel 1, die Aufladevorrichtung 2 und die Reinigungsvorrichtung 6 zum Entfernen des rückständigen Toners in einer Kartusche integriert, d. h. eine Arbeitseinheit B, welche in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A entfernbar angeordnet werden kann.
  • Das Bilderzeugungsgerät A weist ebenfalls eine Zuführtransportvorrichtung 7 auf, welche ein Aufzeichnungsmedium S der Transfereinheit 5 zuführt und auch andere Transportvorgänge des Aufzeichnungsmediums S ausführt, und eine Fixiervorrichtung 8, welche das Tonerbild nach dem zweiten Bildtransfer auf dem Aufzeichnungsmedium S fixiert, zusätzlich zu den vorhergehend beschriebenen Vorrichtungen und Komponenten.
  • Nachstehend werden die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen und Komponenten, beginnend mit der lichtempfindlichen Trommel 1, erläutert.
  • Wie Fig. 20 zeigt, weist die lichtempfindliche Trommel 1 einen Zylinder 1c auf, der z. B. aus Aluminium hergestellt ist, mit einem Durchmesser von etwa 47 mm, und eine organische Photoleiterschicht, die auf die Umfangsfläche des Aluminiumzylinders 1c aufgetragen ist. Sie wird an jedem der Längsenden durch ein Lagerelement drehbar gelagert und wird in der Richtung eines Pfeils in Drehbewegung versetzt, wenn die Antriebskraft von einem nicht gezeigten Antriebsmotor auf eines der Längsenden übertragen wird.
  • Als die Aufladevorrichtung 2 kann eine Kontaktaufladevorrichtung verwendet werden, wie die eine, die in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 149 669/1988 beschrieben ist. Das vorliegende Aufladeelement der Aufladevorrichtung 2 ist ein elektrisch leitfähiges Element in der Form einer Walze. Die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 wird gleichmäßig aufgeladen, wenn eine Aufladevorspannung von einer nicht gezeigten Stromversorgungsquelle an diese Walze angelegt wird, wobei die Walze mit der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt ist.
  • Die Belichtungsvorrichtung 3 weist einen Vieleckspiegel 3a auf, auf welchen ein Bilderzeugungslicht entsprechend den Bildsignalen von einer nicht gezeigten Laserdiode projiziert wird. Der Vieleckspiegel 3a lenkt das Bilderzeugungslicht ab, während dieser durch einen nicht gezeigten Abtastmotor mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt ist. Das abgelenkte Bilderzeugungslicht wird mittels einer Abbildungslinse 3b, eines Ablenkspiegels 3c und dergleichen zu der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 übertragen, wobei die Oberfläche selektiv belichtet wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 4 weist ein Schrittdrehelement 4A und vier Entwicklungsvorrichtungen auf, d. h. die Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4Bk, welche jeweils Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarztoner enthalten, die auf dem Drehelement 4A montiert sind.
  • Zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bilds auf der lichtempfindlichen Trommel 1 wird eine der Entwicklungsvorrichtungen, welche den Farbtoner enthält, der an dem latenten Bild durch Haftung aufzubringen ist, in einer Entwicklungsstation angeordnet. In mehr spezifischer Weise wird das Drehelement 4A so schrittweise gedreht, daß die zugehörige Entwicklungsvorrichtung in der Entwicklungsstation angeordnet wird, in welcher die Entwicklungsvorrichtung genau in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 1 ist, wobei die Entwicklungshülse der Entwicklungsvorrichtung einen feinen Spalt von etwa 300 um von der lichtempfindlichen Trommel 1 einhält, um das elektrostatische, latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zu entwickeln. Ein Entwicklungsprozeß schließt sich den folgenden Schritten an.
  • Zuerst wird der Toner innerhalb des Tonerbehälters der Entwicklungsvorrichtung entsprechend der Farbe, in welche das latente Bild entwickelt wird, einer Auftragwalze 4a zugeführt, welche durch einen Tonertransportmechanismus gedreht wird. Dann trägt die sich drehende Walze 4a den zugeführten Toner auf die Umfangsfläche der Drehentwicklungshülse 4b im Zusammenwirken mit einer Tonerregulierklinge 4c in einer dünnen Schicht auf. Durch diesen Prozeß wird der Toner während des Auftrags triboelektrisch aufgeladen. Wenn eine Entwicklungsvorspannung zwischen der Entwicklungshülse 4b und der lichtempfindlichen Trommel 1 angelegt ist, auf welcher das elektrostatische, latente Bild erzeugt ist, haftet der Toner an dem elektrostatischen, latenten Bild an, das zu einem Tonerbild entwickelt wird. Die Entwicklungshülse 4b jeder Entwicklungsvorrichtung 4Y, 4M, 4C oder 4Bk ist eingerichtet, mit einer entsprechenden Hochspannungsquelle verbunden zu werden, die in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A angeordnet ist, wenn jede Entwicklungsvorrichtung in der Entwicklungsstation positioniert ist. Die Entwicklungsvorspannung wird für jede Farbentwicklung selektiv angelegt. Ferner werden die Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4Bk an dem Drehelement 4A unabhängig voneinander angeordnet oder von diesem entfernt, und das Drehelement 4A ist so aufgebaut, um in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A entfernbar angeordnet werden zu können.
  • Die Transfereinheit 5 überträgt sofort eine Vielzahl von Tonerbildern, welche durch den Primärtransferprozeß aufeinanderfolgend von der lichtempfindlichen Trommel 1 übertragen sind, auf das Aufzeichnungsmedium S. Die Transfereinheit 5 weist ein Zwischenübertragungsband 5a auf, welches in der Richtung eines Pfeils R5 verläuft. Das Zwischenübertragungsband 5a in dieser Ausführungsform weist einen Umfang von etwa 440 mm auf und erstreckt sich um drei Walzen: eine Antriebswalze 5b, eine Sekundärtransfer-Gegenwalze 5c und eine Schleppwalze 5d. Die Transfereinheit 5 weist auch eine Drückwalze 5j auf, welche eine Position einnimmt, in welcher sie sich näher zu der Schleppwalze 5d bewegt, um das Zwischenübertragungsband 5a auf die lichtempfindliche Trommel 1 zu drücken, oder in eine Position, in welcher sie zurückgezogen ist, um zu ermöglichen, daß das Zwischenübertragungsb and 5a von der lichtempfindlichen Trommel 1 getrennt wird.
  • Das Zwischenübertragungsband 5a verläuft in der Richtung des Pfeils 5R, wenn es durch die Drehung der Antriebswalze 5b angetrieben wird. Ferner ist eine Reinigungseinheit 5e, welche in Kontakt mit der Oberfläche des Zwischenübertragungsbands 5a angeordnet oder von dieser wegbewegt werden kann, in einer vorbestimmten Position außerhalb der Schleife des Zwischenübertragungsbands 5a angeordnet und spielt eine Rolle beim Entfernen des Toners, welcher rückständig ist, nachdem die Tonerbilder alle auf das Aufzeichnungsmedium S übertragen sind, deren Rolle weiter nachstehend zu dem Sekundärtransferprozeß beschrieben wird. Die Reinigungseinheit 5e bewirkt die Resttoner-Umkehrladung in bezug auf die während des Transfers erteilten Ladung. Der entgegengesetzt geladene rückständige Toner haftet an der lichtempfindlichen Trommel 1 elektrostatisch an und wird dann durch die Reinigungsvorrichtung 6 für die lichtempfindliche Trommel 1 zurückgewonnen, wobei dieser Prozeß ebenfalls weiter nachstehend beschrieben ist. Hinsichtlich des Verfahrens zur Reinigung des Zwischenübertragungsbands 5a ist dieses nicht auf die Verfahren begrenzt, welche die vorstehend beschriebene elektrostatische Reinigungsvorrichtung anwenden. Zum Beispiel sind mechanische Verfahren akzeptierbar, die eine Klinge oder eine Fellbürste verwenden, oder Verfahren, die sowohl die elektrostatische Vorrichtung als auch die mechanische Vorrichtung verwenden.
  • Die Reinigungsvorrichtung 6 ist eine Vorrichtung, welche die lichtempfindliche Trommel 1 von dem sogenannten rückständigen Toner nach dem Transfer reinigt, das heißt, dem Toner, welcher auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 rückständig ist, nachdem der Toner, der durch die Entwicklungsvorrichtung 4 an der lichtempfindlichen Trommel 1 unter Anhaftung aufgetragen wird, um das latente Bild zu entwickeln, durch den Primärtransferprozeß auf das Zwischenübertragungsband 5a übertragen ist. In dem Fall der Reinigungsvorrichtung 6, die in der Zeichnung gezeigt ist, wird der rückständige Toner nach dem Transfer in einem Verlusttonerbehälterabschnitt (nachstehend als Verlusttonerbehälter bezeichnet) 11a der Reinigungsvorrichtung 6 gesammelt. Der Innenabschnitt des Verlusttonerbehälters 11a ist in der Fig. 1 nicht gezeigt und wird weiter nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Die Zuführtransportvorrichtung 7 ist eine Vorrichtung, welche das Aufzeichnungsmedium S dem Bilderzeugungsabschnitt zuführt, und sie weist eine Blattzuführkassette 7a auf, welche eine Vielzahl von Aufzeichnungsmedien S vorhält und in dem Unterabschnitt der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A angeordnet ist. Beim Erzeugen von Bildern werden ein Aufnahmeelement 7e und eine Transportwalze 7b des Zuführtransportelements 7 gemäß einer Bilderzeugungsoperation in Drehbewegung versetzt, um die Aufzeichnungsmedien S. die in der Blattzuführkassette 7a vorgehalten werden, zu vereinzeln, jedes der vereinzelten Aufzeichnungsmedien S durch die Führungsplatte 7c zu führen und es über eine Ausrichtwalze 7d dem Zwischenübertragungsband 5a zuzuführen.
  • Die Fixiervorrichtung 8 ist eine Vorrichtung zum Fixieren der Vielzahl von übertragenen Tonerbildern auf dem Aufzeichnungsmedium S. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist diese eine Antriebswalze 8a auf, welche drehend angetrieben wird, und eine Fixierwalze 8b, welche auf die Antriebswalze 8a angedrückt wird, um Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsmedium S aufzubringen. Nach dem Durchlauf einer Sekundärtransferwalze 5n, welche den gesamten Toner überträgt, der auf dem Zwischenübertragungsband 5a ist, wird das Aufzeichnungsmedium S durch die Antriebswalze 8a durch die Fixiervorrichtung 8 transportiert. Während das Aufzeichnungsmedium S die Fixiervorrichtung durchläuft, wirken durch die Fixierwalze 8 Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsmedium S ein, wodurch die Vielzahl von Tonerbildern einer unterschiedlichen Farbe auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums S fixiert wird.
  • Nachstehend wird die Bilderzeugungsoperätion eines Bilderzeugungsgeräts erläutert, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1 wird in die Richtung eines Pfeils gedreht, das heißt die Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1, im Gleichlauf mit der Drehung des Zwischenübertragungsbands 5a, um die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 durch die Aufladevorrichtung 2 gleichmäßig aufzuladen. Die aufgeladene Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 wird durch die Belichtungsvorrichtung 3 zu einem optischen Bild belichtet, das die Gelbkomponente eines Zielbilds darstellt. Demzufolge wird ein elektrostatisches, latentes Bild entsprechend der Gelbkomponente des Zielbilds auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt. Während das elektrostatische, latente Bild erzeugt wird, erfolgt der Antrieb der Entwicklungsvorrichtung 4 zur Positionierung der Gelbfarben-Entwicklungsvorrichtung 4Y in der Entwicklungsposition. In der Entwicklungsposition wird eine solche Spannung, die eine gleiche Polarität wie die Ladung der lichtempfindlichen Trommel 1 und im wesentlichen das gleiche Potentialniveau aufweist, an die Aufladewalze 4b der Entwicklungsvorrichtung 4Y angelegt. Demzufolge haftet der Gelbtoner an dem elektrostatischen, latenten Bild an und entwickelt das latente Bild zu einem Gelbtonerbild. Das auf diese Weise erzeugte Gelbtonerbild wird durch Anlegen einer Spannung, welche die Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des Toners aufweist, auf das Zwischenübertragungsband 5a zu der Primärtransferwalze 5d (Schleppwalze) übertragen (Primärtransfer).
  • Nachdem der vorstehend beschriebene Primärtransfer des Gelbtonerbilds abgeschlossen ist, wird die nächste Entwicklungsvorrichtung drehend verschoben und wird in der Entwicklungsposition angeordnet, in welcher die Entwicklungsvorrichtung direkt in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. Daraufhin werden die Prozesse zum Erzeugen eines elektrostatischen, latenten Bilds, zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bilds und zur Übertragung des Tonerbilds auf das Zwischenübertragungsband für die Magenta-, Cyan- und Schwarzfarbkomponente des Zielbilds aufeinanderfolgend wiederholt. Demzufolge werden vier Tonerbilder einer unterschiedlichen Farbe auf dem Zwischenübertragungsband 5a einander überdeckend aufgetragen. Dann werden diese Farbtonerbilder alle auf einmal auf das Aufzeichnungsmedium S übertragen (Sekundärtransfer), welches von der Zuführtransportvorrichtung 7 zugeführt ist.
  • Nach dem Sekundärtransfer wird das Aufzeichnungsmedium S zu der Fixiervorrichtung 8 transportiert, in welcher die Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsmedium S fixiert werden. Daraufhin wird das Aufzeichnungsmedium S durch ein Band 9a, welches sich in die Richtung eines Pfeils in der Zeichnung bewegt, und eine Austragwalze 9, welche durch das Band 9a gedreht wird, das durch die Austragwalze 9 gehalten wird, in eine äußere Zuführablage 10 der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A ausgetragen, wodurch ein einfacher Zyklus der Bilderzeugung abgeschlossen wird.
  • Nachstehend wird der allgemeine Prozeß zur Anordnung der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A eine Kartuschenführung 50 zum Führen der Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts auf. Um die Arbeitseinheit B anzuordnen, wird die Kartuschenführung 50 herausgezogen, und die Arbeitseinheit B wird in die Kartuschenführung 50 eingefügt, wobei die Achsenkupplungsvorrichtung 23 und die zylinderförmige Führung 112 (Fig. 47) der Arbeitseinheit B durch die Führungsfläche 51 geführt werden, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Die Achsenkupplungsvorrichtung 23 ist koaxial mit der lichtempfindlichen Trommel 1 der Arbeitseinheit B. Dann fällt ein zylinderförmiger Positioniervorsprung 11h der Arbeitseinheit B, welcher sich von der Wand des Längsendes der Arbeitseinheit B in der gleichen Richtung wie die Achsenkupplungsvorrichtung 23 erstreckt, in die U-förmige Nut 52 der Kartuschenführung 50, und die Arbeitseinheit B verschwenkt in der Richtung eines Pfeils 53 um den zylinderförmigen Positioniervorsprung 11h, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Demzufolge wird die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 angeordnet, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Anschließend wird die Kartuschenführung 50 in das Bilderzeugungsgerät A gedrückt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, um das Bilderzeugungsgerät A für die Bilderzeugung vorzubereiten.
  • {Arbeitseinheitsrahmen}
  • Wie Fig. 3 zeigt, weist der Kartuschenrahmen 11 der Arbeitseinheit B einen Trommellagerabschnitt 11d auf, einen Verlusttonerbehälter 11a und einen Rückabschnitt 11b. Der Trommellagerabschnitt 11d ist an jedem Längsende der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Aufladevorrichtung 2 angeordnet und erstreckt sich von dem Verlusttonerbehälter 11a in die Richtung rechtwinklig zu der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Aufladevorrichtung 2. Der Verlusttonerbehälter 11a weist eine Reinigungselementbefestigung 11m und einen Aufladevorrichtung-Lagerabschnitt 11e auf. Der Rückabschnitt 11b ist mit dem Hinterendabschnitt des Verlusttonerbehälters 11a durch Ultraschallschweißen verbunden. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Kartuschenrahmen 11 auf der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird, mit einer Getriebeabdeckung 11c (eine der Seitenabdeckungen) bedeckt, in anderen Worten, der Verlusttonerbehälter 11a und der Rückabschnitt 11b sind durch die Getriebeabdeckung 11c auf der Seite bedeckt, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird. An dem anderen Längsende der Arbeitseinheit B, welche die Seite entgegengesetzt zu der Seite ist, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird, ist eine Seitenabdeckung 11f angeordnet. Ferner ist eine Aufladevorrichtungsabdeckung 11g, welche die Aufladevorrichtung 2 bedeckt, auf der oberen Seite und an beiden Längsenden an dem Verlusttonerbehälter 11a angeordnet.
  • Der Verlusttonerbehälter 11a ist mit einem Verschluß 18 versehen, um zu verhindern, daß die lichtempfindliche Trommel 1 Außenlicht ausgesetzt wird und bzw. oder mit dem Bediener in Kontakt gelangt, wenn die lichtempfindliche Trommel 1 herausgenommen wird oder außerhalb der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist.
  • {Arbeitseinheit}
  • Wie Fig. 3 zeigt, weist die Arbeitseinheit B die lichtempfindliche Trommel 1 auf, die Aufladevorrichtung 2 und die Reinigungsvorrichtung 6. Die Aufladevorrichtung 2 und die Reinigungsvorrichtung 6 sind angrenzend an die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Sie sind in dem Kartuschenrahmen 11 einstückig angeordnet, wodurch sie zu einer Arbeitseinheit B ausgebildet sind, die in der Kartuschenführung 50 entnehmbar angeordnet werden kann.
  • Wie Fig. 20 und 21 zeigen, wird die lichtempfindliche Trommel 1 durch den Verlusttonerbehälter 11a der Reinigungsvorrichtung 6 drehbar gelagert. An dem linken und dem rechten Längsende der lichtempfindlichen Trommel 1 sind jeweils Trommelflansche 1a und 1b innerhalb des Aluminiumzylinders 1c der lichtempfindlichen Trommel 1 fest angeordnet. Die Trommelflansche 1a und 1b sind an dem Aluminiumzylinder 1c durch Krimpen des Längsendes des Aluminiumzylinders 1c an vier Stellen fest angeordnet. Die Trommelflansche 1a und 1b sind jeweils mit Trommeltragachsen 1d und 1e versehen, welche in die Trommelflansche 1a und 1b durch den Abschnitt mit dem größtmöglichen Durchmesser gepreßt sind. Die Trommeltragachsen 1d und 1e passen in die entsprechenden Trommellagerabschnitte 11d des Verlusttonerbehälters 11a. In mehr spezifischer Weise sind sie in ein Kugellager 21 und eine Buchse 22 aus Syntheseharz eingepaßt, wodurch sie drehbar gelagert werden. Das Kugellager 21 und die Buchse 22 werden durch die Getriebeabdeckung 11d und die Seitenabdeckung 11f fest gelagert, so daß sie sich nicht lösen.
  • Der Verlusttonerbehälter 11a ist mit den zylinderförmigen Positioniervorsprüngen 11h versehen, welche jeweils mit der Getriebeabdeckung 11c und der Seitenabdeckung 11f einstückig sind und eine Rolle bei der Anordnung der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts spielen. Der obere Wandabschnitt 11i des Verlusttonerbehälters 11a ist mit einem Drehanschlag 11j versehen, welcher mit dem oberen Wandabschnitt 11i (Fig. 3, 6, 9-11, 13 und 15-19) einstückig erzeugt ist.
  • Die Positioniervorsprünge 11h sind mit den Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24 koaxial angeordnet, nächst den Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24, welche jeweils an den Trommeltragachsen 1d und 1e angeordnet sind. Der Durchmesser des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h ist geringfügig größer als die Durchmesser der Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24. Die Außenflächen des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h in der Längsrichtung der Arbeitseinheit B sind bündig mit oder geringfügig innerhalb der Außenflächen jeweils der Getriebeabdeckung 11c und der Seitenabdeckung 11b. Die Positionen der Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24 in der Längsrichtung der Arbeitseinheit B sind jeweils außerhalb der Außenflächen der Getriebeabdeckungen 11c und der Seitenabdeckungen 11f. Der Außendurchmesser D1 des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h ist größer als der Außendurchmesser D2 der Achsenkupplungsvorrichtung 23 oder 24.
  • Wie in Fig. 4 und 10 gezeigt, ist auf der Zugangsseite der Achsenkupplungsvorrichtung 23 in bezug auf die Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird, eine Vorrichtung 44 zum Übertragen der Kraft zum Antrieb eines Tonertransportsystems eingefügt. Diese Eingabekraft- Übertragungsvorrichtung 44 ist durch einen zweiten zylinderförmigen Vorsprung 45 geschützt, welcher mit der Getriebeabdeckung 11c einstückig ist, die an dem Verlusttonerbehälter 11a fest angeordnet ist. Die Position des zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 in der Längsrichtung ist außerhalb der Außenfläche der Getriebeabdeckung 11c und innerhalb des äußersten Abschnitts der Achsenkupplungsvorrichtung 23. Der Außendurchmesser D3 des zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 ist kleiner als der Außendurchmesser D2 der Achsenkupplungsvorrichtung 23 oder 24.
  • Auf der Zugangsseite der Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24 und auf der Abgangsseite des zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B ist eine Grobführung 46 angeordnet, welche mit der Getriebeabdeckung 11c einstückig ist. Die Grobführung 46 ist über der Linie, die durch Verbinden der Mitten der Achsenkupplungsvorrichtung 23 und des zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 ausgebildet ist. Die Position der Grobführung 46 in der Längsrichtung ist außerhalb der Außenfläche der Getriebeabdeckung 11c und innerhalb der äußersten Fläche der Achsenkupplungsvorrichtung 23.
  • Der obere Oberflächenabschnitt 11i des Verlusttonerbehälters 11a ist mit dem Drehanschlag 11j versehen, welcher auf der Abgangsseite des zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B angeordnet ist.
  • {Bewegbares Element, um die Arbeitseinheit entnehmbar anordnen zu können}
  • Wie Fig. 14 und 15 zeigen, wird nachstehend die Kartuschenführung 50 mit einem Schubkastenmechanismus, der für die Anordnung oder Entfernung der Arbeitseinheit B verwendet wird, ausführlich beschrieben. Die Innenfläche 50b der Seitenplatte 50a der Kartuschenführung 50 ist mit einer Führungsfläche 51 versehen, welche aus einer senkrechten Oberfläche der Nut ausgebildet ist, die in die Seitenplatte 50a der Kartuschenführung gefräst ist, um die Arbeitseinheit B zu führen. Die Führungsflächen 51 auf der linken und der rechten Seite sind zueinander symmetrisch. Ein Abschnitt der Führungsfläche 51 auf der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird, bildet einen im wesentlichen halbkreisförmigen Umriß, wenn von der Seite gesehen, welcher mit dem Umriß des Durchgangslochs 50c übereinstimmt, das durch die Seitenplatte 50a gebohrt ist, um die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts auf eine Vorrichtung 44 zum Übertragen der Antriebskraft zum Antrieb eines Verlusttoner-Transportsystems zu übertragen. Auf der Abgangsseite in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B und auf der Innenseite in bezug auf die Längsrichtung der Führungsfläche 51 ist ein Verriegelungselement 54 angeordnet, welches mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung 11h in Eingriff gelangt. Dieses Verriegelungselement 54 ist in der Form eines Halbrings, welcher nach oben offen ist, der mit einer U-förmigen Nut 52 versehen ist.
  • Die Rückplatte 55 auf der am weitesten abgelegenen Zugangsseite in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B ist mit einem Drückelement 56 versehen, welches die Arbeitseinheit B auf dem am weitesten zugangsseitig gelegenen Zugangsabschnitt des Kartuschenrahmens 11 drückt, wenn die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts zurückgedrückt wird.
  • Das Drückelement 56 ist ein elastisches Element, wie z. B. eine Plattenfeder, welche auf der Innenfläche eines nicht gezeigten Deckels zum Freilegen oder Abdecken der Öffnung 14b der Rückwand 14a des Gehäuses der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist (Fig. 19). Die Kartuschenführung 50 ist mit einer Öffnung 56a versehen, so daß ermöglicht wird, daß das Drückelement 56 in die Kartuschenführung 50 eintritt, um den Rückabschnitt 11b der Arbeitseinheit B zu drücken, nachdem die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 angeordnet ist.
  • Die Seitenplatte 50a der Kartuschenführung 50 auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird, ist mit einem elastischen Drückelement 57 versehen, welches so aufgebaut ist, daß es mit dem Längsende (Seitenabdeckung 11f) der Arbeitseinheit B durch die Öffnung 57a der Seitenplatte 50a in Kontakt gelangt, wobei die Arbeitseinheit B in der Längsrichtung elastisch gedrückt wird.
  • In mehr spezifischer Weise ist das elastische Drückelement 57 eine Plattenfeder und ist mit kleinen Schrauben 57b an der Seitenplatte 50a der Kartuschenführung 50 an jedem Ende angeordnet, senkrecht zu der Öffnung 57a der Seitenplatte 50, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Das elastische Drückelement 57, ausschließlich der Endabschnitte, ist im wesentlichen in der Form einer Kurbelwelle, und ein Krümmungsabschnitt 57c, d. h. eine der Krümmungen, gleichwertig den Winkelabschnitten einer Kurbelwelle, steht von der Kartuschenführung 50 durch die Öffnung 57a vor, und der andere Krümmungsabschnitt 57d steht von der Seitenplatte 50a nach außen vor. Wenn daher die Arbeitseinheit B in die Kartuschenführung 50 in der Richtung eines Pfeils (I) gedrückt wird, der in der Schnittansicht (Fig. 14) der Plattenfeder gedrückt wird, wird die Arbeitseinheit B an dem Längsende durch die Krümmung 57c des elastischen Drückelements 57 gedrückt. Demzufolge drückt die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 die Krümmung 57c der Plattenfeder zurück, die durch die Gegenkraft auf die Innenfläche 50b der Kartuschenführung 50 auf der Seite gedrückt wird, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird. Wenn ferner die Kartuschenführung 50 in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist, wird die Krümmung 57d der Plattenfeder durch die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt. Demzufolge wird die Kartuschenführung 50 auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts auf der Seite gedrückt, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird, zusätzlich zu der Kraft, durch welche die Arbeitseinheit B auf die Innenfläche 50b auf der Seite gedrückt wird, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird. Die Seite, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird (nachstehend als "angetriebene Seite" bezeichnet), entspricht der rechten Seite, wenn von oben gesehen, in bezug auf die Einfügerichtung oder Entnahmerichtung der Arbeitseinheit B, und die Kartuschenführung 50 wird herausgezogen oder hineingedrückt, und die Achsenverbindungsvorrichtung der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist auf der angetriebenen Seite angeordnet.
  • {Operation zum Anordnen der Arbeitseinheit B in dem bewegbaren Element und Operation zum Entfernen der Arbeitseinheit B von dem bewegbaren Element}
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 bis 18 werden nachstehend eine Operation zum Anordnen der Arbeitseinheit B in dem bewegbaren Element und eine Operation zum Entfernen der Arbeitseinheit B aus dem bewegbaren Element ausführlich beschrieben. Fig. 15-18 zeigen Seitendurchsichten der Seitenplatte 50a auf der Antriebsseite der Kartuschenführung 50, wenn von der Außenseite aus gesehen.
  • Wie Fig. 15 zeigt, wenn die Anordnung der Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 erfolgt, wird zuerst die Außenumfangsfläche der Achsenkupplungsvorrichtung 23, die an der lichtempfindlichen Trommel 1 fest angeordnet ist, auf der Führungsfläche 51 der Kartuschenführung 50 abgesetzt, und die Arbeitseinheit B wird einwärts der Kartuschenführung 50 gedrückt, wodurch ermöglicht wird, daß die Achsenkupplungsvorrichtung 23 auf der Führungsfläche 51 gleitet. Obgleich ein Abschnitt der Führungsfläche 51 auf der Antriebsseite eine U-förmige Vertiefung 51a ausbildet, fällt die Achsenkupplungsvorrichtung 23 während der Einfügung der Arbeitseinheit B nicht in die U-förmige Vertiefung 51a. Dies ist der Fall, weil die Breite D4 der Vertiefung 51a kleiner als der Außendurchmesser D2 der Achsenkupplungsvorrichtung 23 ist. Ferner weist die Führungsfläche 51, auf welcher die Achsenkupplungsvorrichtung 24 auf der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B nicht angetrieben wird (nachstehend als "nicht angetriebene" Seite bezeichnet) verfährt, keine U- förmige Vertiefung wie die U-förmige Vertiefung 51a auf. Daher kann die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 einfach durch Halten der Handgriffe 11r und 11r1 jeweils an dem hinteren und dem oberen Abschnitt (Fig. 3) der Arbeitseinheit B von Hand gleichmäßig angeordnet werden (Fig. 16).
  • Wird die Arbeitseinheit B bis zu der in Fig. 16 gezeigten Position eingefügt, werden die Führung der zweiten zylinderförmigen Vorsprungs 45 als auch die Grobführung 16 durch die Führungsfläche 51 eingeleitet. Der zweite zylinderförmige Vorsprung 45 ist wirksam, um zu verhindern, daß der Rückabschnitt der Arbeitseinheit B in bezug auf die Einfügerichtung um die Mitte der Achsenkupplungsvorrichtung 23 nach unten gedreht wird, und die Grobführung 46 dient dazu, zu verhindern, daß der gleiche Rückabschnitt der Arbeitseinheit B um die Achsenkupplungsvorrichtung 23 nach oben gedreht wird. Daher ist es unwahrscheinlich, daß die Arbeitseinheit B falsch eingesetzt wird.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, wenn die Arbeitseinheit B weiter eingefügt wird, bewegt sich die Achsenkupplungsvorrichtung 23 über die Führungsfläche 51 hinaus, und der zylinderförmige Positioniervorsprung 11h gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungselement 54 und legt dadurch die Position der Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1 der Arbeitseinheit B in bezug auf die Kartuschenführung 50 fest. Da der Außendurchmesser des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h größer als der Außendurchmesser der Achsenkupplungsvorrichtung 23 ist, tritt nicht ein, daß die Antriebskraft für die Arbeitseinheit B durch die Wirkbeziehung zwischen dem Verriegelungselement 54 und der Achsenkupplungsvorrichtung 23 beeinträchtigt wird, wenn sie auf die Arbeitseinheit B übertragen wird.
  • Gleichzeitig fällt der zweite zylinderförmige Vorsprung 45 in die U-förmige Vertiefung 51a, die im wesentlichen im Mittelabschnitt der Führungsfläche 51 angeordnet ist, und legt zeitweise die Ausrichtung der Arbeitseinheit B in bezug auf die Kartuschenführung 50 fest. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das elastische Drückelement 57 der Kartuschenführung 50 die Seitenabdeckung 11f zu drücken, die an dem Verlusttonerbehälter 11a auf der nicht angetriebenen Seite fest angeordnet ist. Demzufolge wird die Arbeitseinheit B zu der Antriebsseite gedrückt, was bewirkt, daß die Getriebeabdeckung 11c auf der angetriebenen Seite in Kontakt mit der Innenfläche 50b der Kartuschenführung 50 angeordnet wird. Folglich wird die Position der Arbeitseinheit B in der Längsrichtung festgelegt.
  • Da die Achsenkupplungsvorrichtung 23 am weitesten außerhalb der Längsrichtung angeordnet ist, ist die Distanz kurz, über welche die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts auf die Arbeitseinheit B zu übertragen ist, was wünschenswert ist. Da ferner die Achsenkupplungsvorrichtung 23 durch die Führungsfläche 51 geführt wird, ist es unnötig, die Seitenwand der Arbeitseinheit B an den Längsenden mit einer zweckgebundenen Führung für die Achsenkupplungsvorrichtung 23 zu versehen, und daher kann der Raumbedarf in der Längsrichtung verringert werden. Außerdem werden der zylinderförmige Vorsprung 45, welcher die zweite Führung ausbildet, und die Grobführung 46 ebenfalls durch die Führungsfläche 51 geführt, wenn die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 angeordnet wird. Daher wird die Drehbewegung der Arbeitseinheit B um die Achsenkupplungsvorrichtung 23 reguliert. Demzufolge wird verhindert, daß die Arbeitseinheit B falsch eingefügt wird, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird. Das Verriegelungselement 54 der Kartuschenführung 50 ist angeordnet, um mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung 11h in Wirkbeziehung zu gelangen, der innerhalb der Achsenkupplungsvorrichtung 23 in der Längsrichtung angeordnet ist, und daher kann der Raum, welchen die Kartuschenführung 50 in der Längsrichtung einnimmt, verkleinert werden.
  • In den vorhergehenden Abschnitten wurde die Operation in bezug auf die angetriebene Seite beschrieben. In diesem Abschnitt wird die Operation der Achsenkupplungsvorrichtung 24 auf der nicht angetriebenen Seite beschrieben. Die Achsenkupplungsvorrichtung 24 spielt im wesentlichen die gleiche Rolle wie die Achsenkupplungsvorrichtung 23 auf der angetriebenen Seite. In mehr spezifischer Weise weist die Führungsfläche 51, mit welcher die Achsenkupplungsvorrichtung 24 auf der nicht angetriebenen Seite in Wirkbeziehung gelangt, keine U-förmige Vertiefung wie die U-förmige Vertiefung 51a auf. Ferner sind die Führungsfläche 51 auf der linken und die Führungsfläche 51 auf der rechten Seite symmetrisch, wenn aus der Richtung gesehen, aus welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird. Die Achsenkupplungsvorrichtungen 23 und 24 weisen den gleichen Durchmesser auf und sind mit der lichtempfindlichen Trommel 1 koaxial. Daher gleitet die Achsenkupplungsvorrichtung 24 auf der nicht angetriebenen Seite auf der Führungsfläche 51, welche ohne eine U-förmige Vertiefung ist, und fällt gleichzeitig mit der Achsenkupplungsvorrichtung 23 in die U-förmige Positioniernut 52. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Achsenkupplungsvorrichtung 24 aus einer runden Platte ausgebildet werden kann, solange sie in bezug auf den Außendurchmesser und die Breite mit der Achsenkupplungsvorrichtung 23 symmetrisch ist. Dies ist der Fall, weil sie nicht als eine "echte" Kupplungsvorrichtung wirkt.
  • {Abschnitte in bezug auf das Anordnen und Entfernen der Arbeitseinheit des Bilderzeugungsgeräts}
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Fig. 19 die Abschnitte in bezug auf das Anordnen und Entfernen der Arbeitseinheit eines Bilderzeugungsgeräts beschrieben.
  • Zwischen den Seitenwänden der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts ist die Rückwand 14a, welche auf der entgegengesetzten Seite der Entwicklungsvorrichtung 4 angeordnet ist, wenn von der lichtempfindlichen Trommel 1 gesehen, mit der Öffnung 14b versehen, durch welche die Kartuschenführung 50, welche die Arbeitseinheit B hält, eingedrückt wird. Auf beiden Seiten der Öffnung 14b in der Längsrichtung ist eine nicht gezeigte Schiene angeordnet, welche sich in der Einfügerichtung der Arbeitseinheit B erstreckt und eine nicht gezeigte Führung führt, die auf der Kartuschenführung 50 auf jeder Seitenwand in der Längsrichtung angeordnet ist. Ein Bezugszeichen 14c bezeichnet ein Verriegelungselement auf der Hauptbaugruppenseite, welches einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, der sich in die Richtung öffnet, aus welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird. Es ist angeordnet, um mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung 11h des Kartuschenrahmens 11 der Arbeitseinheit B in Wirkbeziehung zu gelangen, wenn die Kartuschenführung 50, welche die Arbeitseinheit B hält, in eine vorbestimmte Position in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts eingefügt wird. Ferner bildet die nach unten gerichtete Oberfläche der Abtastvorrichtungsabdeckung 3d einstückig einen Drehanschlag 3e aus, welcher die Drehung der Arbeitseinheit B um die Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1 steuert.
  • {Operation zum Drücken des bewegbaren Elements und der Arbeitseinheit in die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts und Operation zum Herausziehen des bewegbaren Elements und der Arbeitseinheit des Geräts}
  • Um die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts anzuordnen, wird zuerst die Kartuschenführung 50 aus der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts in eine vorbestimmte Position entlang der nicht gezeigten Schiene herausgezogen. Dann wird die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 angeordnet. Daraufhin wird die Kartuschenführung 50, welche die Arbeitseinheit B hält, durch Drücken auf die Rückplatte 55, die auf der Zugangsseite in der Einfügerichtung der Arbeitseinheit B angeordnet ist, in die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts zurückgedrückt. Wenn die Kartuschenführung 50 die vorbestimmte Position erreicht, gelangt der zylinderförmige Positioniervorsprung 11h der Arbeitseinheit B mit dem halbkreisförmigen Verriegelungselement 14c auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts in Wirkbeziehung, welche sich in die Richtung öffnet, aus welcher die Arbeitseinheit B angeordnet wird. In diesem Zustand sind das Verriegelungselement 54 der Kartuschenführung 50 und das Verriegelungselement 14c der Hauptbaugruppe 14 des Geräts einander angrenzend in bezug auf die Längsrichtung angeordnet und sind in Kontakt mit der Umfangsfläche des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h. Daher wird die Arbeitseinheit B in der Position in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts festgelegt, sofern ein einzelner Punkt (Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1) der Arbeitseinheit B betroffen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird sie nicht in der Position festgelegt, sofern die Drehrichtung um die in Längsrichtung verlaufende Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1 betroffen ist. Wenn ferner die Kartuschenführung 50 die vorbestimmte Position erreicht, gelangt das elastische Drückelement 57 mit der Innenfläche (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts auf der nicht angetriebenen Seite in Kontakt, und wird dadurch zu der angetriebenen Seite der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts gedrückt. Demzufolge wird die Kartuschenführung 50 zu der angetriebenen Seite gedrückt, gelangt in Kontakt mit der Innenfläche der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts auf der angetriebenen Seite. Folglich wird die Position der Kartuschenführung 50 in der Längsrichtung festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Position der Arbeitseinheit B in bezug auf die Kartuschenführung 50 in der Längsrichtung bereits festgelegt, und daher ist die Position der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts in der Längsrichtung ebenfalls festgelegt, wenn die Kartuschenführung 50 mit der Innenfläche der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts auf der angetriebenen Seite in Kontakt gelangt.
  • Ferner wird die Rückplatte 55 der Kartuschenführung 50 auf der Zugangsseite in der Einfügerichtung der Arbeitseinheit B ein Teil der Rückwand 14a der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts. Wenn die Arbeitseinheit B an einem Punkt D des Hinterendes in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B durch das Drückelement 56, das auf der Rückplatte der Kartuschenführung 50 angeordnet ist, in die Richtung gedrückt wird, in welche die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt wird, dreht sich der Rückabschnitt der Arbeitseinheit B um die Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1 in Längsrichtung nach oben, weil die Drückrichtung nicht mit der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel in Längsrichtung ausgerichtet ist. Weiterhin stimmt diese Drehrichtung der Arbeitseinheit B mit der Antriebsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 überein, und daher ist der Drehanschlag 12j auf der oberen Oberfläche der Arbeitseinheit B in Kontakt mit dem Drehanschlag 3e der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet, wodurch die Position der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts festgelegt ist.
  • Durch die Verwendung des vorstehend beschriebenen Aufbaus legt nicht nur der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement 14e auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts und dem zylinderförmigen Positioniervorsprung 11h auf der Seite der Arbeitseinheit B die Position der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts fest, sondern legt auch die Position der Arbeitseinheit B in Bezug auf die Kartuschenführung 50 an dem gleichen Punkt fest und macht es unnötig, ein zusätzliches Positionierelement zum Ausrichten der Axiallinie der lichtempfindlichen Trommel 1 in Längsrichtung in bezug auf sowohl die Hauptbaugruppe 14 des Geräts als auch die Kartuschenführung 50 auszurichten, und trägt daher zu der Verringerung der Größe des Geräts bei. Ferner legt nicht nur das einzelne elastische Drückelement, das auf der Kartuschenführung 50 angeordnet ist, die Position der Arbeitseinheit B in bezug auf die Kartuschenführung 50 durch Anordnen der Arbeitseinheit B in Kontakt mit der angetriebenen Seite der Kartuschenführung 50 fest, wenn die Arbeitseinheit B in die Kartuschenführung 50 eingefügt wird, sondern legt auch die Position der Kartuschenführung 50 in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts durch Anordnen der Kartuschenführung 50 in Kontakt mit der angetriebenen Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts fest, wenn die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt wird. In anderen Worten, die Vorrichtung zum Übertragen der Kraft zum Antrieb der lichtempfindlichen Trommel wird zu der angetriebenen Seite gedrückt, um die Kraft zuverlässig zu übertragen, und die Distanz, über welche die Kraft übertragen werden muß, kann unter Verwendung dieses einfachen Aufbaus minimiert werden. Ferner wird der Arbeitseinheit B durch das Drückelement 56 der Kartuschenführung 50 in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 um die Mitte der Vorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel 1 ein Drehmoment erteilt, um zu bewirken, daß der Drehanschlag 11j mit dem Drehanschlag 3e der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts so in Kontakt gelangt, daß die Ausrichtung der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A festgelegt wird. Daher wird die Position der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts zuverlässig festgelegt.
  • Weil in bezug auf die Arbeitseinheit B und die Kartuschenführung 50 die Vorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel 1 am weitesten außerhalb in der Längsrichtung angeordnet ist, ist die Distanz gering, welche die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts übertragen werden muß, was wünschenswert ist. Ferner wird die Vorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel 1 durch die Kartuschenführung 50 geführt, wodurch es unnötig ist, die SW der Kartuschenführung 50 in der Längsrichtung mit einer besonderen Führung für die Übertragungsvorrichtung der Antriebskraft zu versehen, was dadurch zu einer Verringerung der Abmessungen in der Längsrichtung beiträgt. Da ferner der zylinderförmige Vorsprung, das heißt der zweite Führungsabschnitt und die Grobführung ebenfalls durch die Führungsfläche geführt werden, wenn die Arbeitseinheit B eingefügt wird, kann die Drehung der Arbeitseinheit B um die Mitte der Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel I reguliert werden, um die fehlerhafte Einfügung einer Arbeitseinheit zu verhindern, und daher wird die Handhabbarkeit verbessert. Ferner ist das Verriegelungselement der Kartuschenführung angeordnet, um mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung in Eingriff zu gelangen, welcher auf der Innenseite der Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel in bezug auf die Längsrichtung angeordnet ist, was zur Verringerung der Abmessungen der Kartuschenführung in der Längsrichtung beiträgt.
  • Wenn eine Arbeitseinheit, die in einer Kartuschenführung angeordnet ist, eingesetzt wird oder herausgezogen wird, gelangen die Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts, das Verriegelungselement, d. h. das Kartuschenpositionierelement, der Hauptbaugruppe des Geräts in Eingriff mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung der Arbeitseinheit, wodurch nicht nur die Position der Arbeitseinheit festgelegt wird, sondern auch die Position der Kartuschenführung, welche in Wirkbeziehung mit dem zylinderförmigen Positioniervorsprung der Arbeitseinheit ist, in bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts. Daher ist es unnötig, ein besonderes Positionierelement zum Festlegen der Lagebeziehung zwischen der Hauptbaugruppe des Geräts und der Kartuschenführung vorzusehen, was zu der Verringerung der Abmessungen beiträgt. Ferner legt nicht nur ein einzelnes elastisches Drückelement, das auf der Kartuschenführung vorgesehen ist, die Position einer Arbeitseinheit in bezug auf die Kartuschenführung fest, indem die Arbeitseinheit in Kontakt mit der angetriebenen Seite der Kartuschenführung angeordnet wird, wenn die Arbeitseinheit in die Kartuschenführung eingefügt wird, sondern es legt auch die Position der Kartuschenführung in bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts durch Anordnen der Kartuschenführung in Kontakt mit der angetriebenen Seite der Hauptbaugruppe des Geräts fest, wenn die Kartuschenführung in die Hauptbaugruppe des Geräts gedrückt wird. In anderen Worten, die Vorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft auf ein lichtempfindliches Element wird zu der angetriebenen Seite gedrückt, um die Antriebskraft zuverlässig zu übertragen, und die Distanz, über welche die Antriebskraft übertragen werden muß, kann unter Verwendung dieses einfachen Aufbaus minimiert werden. Ferner wird der Arbeitseinheit durch das Drückelement der Kartuschenführung in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel um die Mitte der Vorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel ein Drehmoment erteilt, um zu bewirken, daß der Drehanschlag der Arbeitseinheit mit dem Drehanschlag 3e der Hauptbaugruppe des Geräts in Kontakt gelangt, so daß die Ausrichtung der Arbeitseinheit in bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts festgelegt wird. Daher wird die Position der Arbeitseinheit in bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts zuverlässig festgelegt.
  • Nachstehend erfolgt eine zusätzliche Beschreibung des Aufbaus einer Arbeitseinheit.
  • Mit jedem der Längsenden der Trommellagerachsen 1d und 1e sind jeweils die Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 im Eingriff. Zwischen den beiden ist die Achsenverbindungsvorrichtung 23 das Element, welches die Drehkraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts aufnimmt. Die Achsenverbindungsvorrichtung 24 ist aus dem gleichen Element ausgebildet wird die Achsenverbindungsvorrichtung 23, steht aber nicht mit der Antriebsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts in Verbindung, sondern wirkt nur als ein Führungselement, das verwendet wird, um die Arbeitseinheit B in der Kartuschenführung 50 zu führen. Wie in Fig. 21 (b) gezeigt, sind die Querschnitte der Verbindungen zwischen den Trommeltragachsen 1d und 1e und jeweils der Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 beide D-förmig. Die Lagerwellen 1d und 1e sowie die Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 weisen D-förmige Querschnitte auf. Die Trommeltragachsen 1d und 1e weisen eine Umfangsfläche auf, die mit einer Rundnut 1d1 und 1e1 versehen sind. Die Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 sind auf den Innenflächen des D-förmigen Lochs mit Vorsprüngen 23a und 24a versehen. In mehr besonderer Weise sind die Vorsprünge 23a und 24a auf Vorsprüngen 23c und 24c erzeugt, welche Seitenwände der Nuten 23b und 24b ausbilden, die sich in der Längsrichtung zwischen dem D-Loch und den Enden der Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 erstrecken. Daher weisen die Vorsprünge 23c und 24c eine geringe Dicke auf und sind elastisch. Durch die Elastizität der Vorsprünge 23c und 24c schnappen die Vorsprünge 23a und 24a elastisch so in die Nuten 1d1 und lel ein, daß die Trommeltragachsen 1d und 1e mit den Achsenverbindungsvorrichtungen 23 und 24 zuverlässig verbunden werden.
  • Wie in Fig. 22 und 23 gezeigt, beruht die Aufladevorrichtung 2 auf einem Kontaktaufladeverfahren und verwendet eine Aufladewalze 2c, welche eine Metallwelle 2a und eine elektrisch leitfähige Gummischicht 2b aufweist, die auf der Umfangsfläche der Metallwelle 2a angeordnet ist. Sie ist parallel zu der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Jedes Längsende der Metallwelle 2a ist im Dreheingriff mit einem Aufladewalzenlager 25, welches im schwimmenden Eingriff mit einer Lagerführung 11i ist. Die Aufladewalze 2c ist durch eine Verbundfeder 26, die zwischen dem Aufladewalzenlager 25 und dem geschlossenen Endabschnitt der Lagerführung 11i zusammengedrückt angeordnet ist, in Kontakt mit der Generatrix der lichtempfindlichen Trommel 1 und wird durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 1 in Drehung versetzt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 6 ist eine Vorrichtung zum sauberen Entfernen des Toners, welche auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 verblieben ist, nachdem der Toner, welcher durch die Entwicklungsvorrichtung 4 zu einem sichtbaren Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet ist, auf das Zwischenübertragungsband 5a übertragen ist. Der Verlusttoner, der durch die Reinigungsvorrichtung 6 entfernt ist, wird in dem Verlusttonerbehälter 11a gesammelt. Die Verlusttonermenge ist nicht groß genug, um den Verlusttonerbehälter 11a vollständig zu füllen, bevor die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 1 abgelaufen ist, und daher ist der Verlusttonerbehälter 11a nur mit der lichtempfindlichen Trommel 1 einstückig zu ersetzen, wenn eine lichtempfindliche Trommel 1 mit abgelaufener Lebensdauer gegen eine neue ausgetauscht wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, weist die Reinigungsvorrichtung 6 eine Reinigungswalze 27 und eine Reinigungsklinge 28 auf, welche in dieser Reihenfolge in der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 aufeinanderfolgend entlang der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind. Die Reinigungswalze 27 weist eine Reinigungswalzenwelle 27a und ein weiches Reinigungselement 27b auf, das aus einem Gummischwamm oder dergleichen erzeugt ist, das um die Reinigungswalzenwelle 27a einstückig angeordnet ist. Das Reinigungselement 27b ist parallel und in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1, drückt auf die lichtempfindliche Trommel 1 entlang im wesentlichen der gesamten Länge der lichtempfindlichen Trommel 1. Die Reinigungswalzenwelle 27a steht von beiden Längsenden des Reinigungselements 27b vor. Diese Abschnitte der Reinigungswalzenwelle 27a, welche von dem Reinigungselement 27b vorstehen, weisen einen D-förmigen Querschnitt auf und sind jeweils mit einem Reinigungswalzen- Zahnrad 27c und einem Reinigungswalzenlager versehen, die mit einem D-förmigen Loch versehen sind, welches zu dem D- förmigen Querschnitt des Endabschnitts der Reinigungswalzenwelle 27a paßt, und werden durch die linke und die rechte Seitenplatte 11k (Fig. 27 und 31) des Verlusttonerbehälters 11a drehbar gelagert.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Reinigungsklinge 28 im wesentlichen in der Form einer Platte und ist parallel zu der lichtempfindlichen Trommel 1. Sie weist eine Gummiklinge 28a und eine Klingentragplatte 28b aus Metall auf, an welcher die Gummiklinge 28a durch Kleben, Schweißen oder dergleichen Verfahren fest angeordnet ist. Die Reinigungsklinge 28 ist in einer Weise geneigt, um der Bewegung der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 zu widerstehen, wobei das Längsende der Gummiklinge 28a auf die lichtempfindliche Trommel 1 gedrückt wird. Die Länge der Reinigungsklinge 28 ist im wesentlichen gleich der Länge des Reinigungselements 27b der Reinigungswalze 27. Die Klingentragplatte 28b aus Metall weist einen L-förmigen Querschnitt auf und ist an dem Verlusttonerbehälter 11a mit nicht gezeigten kleinen Schrauben befestigt, wobei in einer Vertiefung, die in das Längsende der Metallplatte 28b geschnitten ist, eine Reinigungselementbefestigung 11m angeordnet ist, um die Klinge 28 in bezug auf den Verlusttonerbehälter 11a genau zu positionieren. Die Reinigungselementbefestigung 11m ist mit dem Verlusttonerbehälter 11a einstückig ausgebildet.
  • Eine Wischunterlage 29 ist eine elastische Unterlage. Sie ist unter geringem Druck in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 so angeordnet, daß der Toner, welcher nach dem Transfer auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, hindurchtreten kann, doch der Toner, der durch die Reinigungswalze 27 und die Reinigungsklinge 28 von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist, zuverlässig in den Verlusttonerbehälter 11a geleitet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Verlusttonerbehälter 11a im wesentlichen ein dichter Behälter, der eine Öffnung 11n aufweist, welche in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. Der Rückabschnitt des Verlusttonerbehälters 11a in bezug auf die Arbeitseinheit-Einfügerichtung bildet den hinteren Behälter 11b aus. Der Innenraum des Verlusttonerbehälters 11a ist durch ein inneres Trennelement 41 in einen Tonertransportabschnitt 11A unterteilt, welcher am oberen Teil angeordnet ist, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, und in einen Toneraufnahmeabschnitt 11B, welcher in dem Unterteil ist. Der Tonertransportabschnitt 11A und der Toneraufnahmeabschnitt 11B sind durch das Trennelement 41a getrennt. Wenn im allgemeinen die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, ist das Trennelement 41a so geneigt, daß es nach hinten ansteigt, d. h. in der Richtung von der lichtempfindlichen Trommel 1 weg (Fig. 3 und 44 zwischen (I) und (RO)).
  • Der Tonertransportabschnitt 11A weist einen Nr. -1- Tonertransportabschnitt 11A1, einen Nr. -2- Tonertransportabschnitt 11A2 und einen Nr. -3- Tonertransportabschnitt 11A3 auf, welche durch ein Trennelement 41b unterteilt sind. Der Raum zwischen der Rückplatte 41c des Trennelements 41 und dem hinteren Behälter 11b gehört zu dem Toneraufnahmeabschnitt 11B.
  • Der Toneraufnahmeabschnitt 11B wird durch ein Trennelement 41d unterteilt. Praktisch ist die Rückplatte 41c des Trennelements 41 ein Element, welches den Toneraufnahmeabschnitt 11B unterteilt. In anderen Worten, der Toneraufnahmeabschnitt 11B weist einen ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1, einen zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 und einen dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B3 auf, welche durch das Trennelement 41d und die Rückplatte 41c getrennt sind.
  • Jeder Tonertransportabschnitt 11A1, 11A2 oder 11A3 ist jeweils mit einer Drehplatte 19a, 19b oder 19c als ein Tonertransportelement versehen, welches sich in Gegenuhrzeigerrichtung um dessen eigene Achse C dreht, und der hintere Behälter 11b ist mit einer Drehplatte 19d versehen. Durch diesen Aufbau wird der Toner, der von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist, durch die Drehplatte 19a, 19b und 19c von der lichtempfindlichen Trommel 1 wegtransportiert.
  • In Fig. 31, in welcher der Tonertransportabschnitt 11A gezeigt ist, ausschließlich des Drehelements 41b (Fig. 3 und 44), ist die Drehplatte 19 (Drehplatten 19a, 19b, 19c und 19d) in einem runden Loch 41n locker angeordnet, das in die Seitenplatte 41m des Trennelements 41 an jedem Längsendabschnitt geschnitten ist. Jeder Längsendabschnitt der Drehplatte 19 verengt sich schrittweise. Der erste Abschnitt erstreckt sich nach außen durch das runde Loch 41n, bildet eine Erstreckung 19e aus, welche geringfügig schmaler als der Abschnitt innerhalb des Tonertransportabschnitts 11 ist, und der zweite Abschnitt, der sich von der Erstreckung 19e weiter nach außen erstreckt, bildet eine mittige Erstreckung 19f aus. Auf der angetriebenen Seite ist die Erstreckung 19e in einem Schlitz 31s eines Antriebsrads 31 (31a, 31b, 31c und 31d) angeordnet, und die mittige Erstreckung 19f ist in einem Loch fest angeordnet, das tiefer innerhalb des Antriebsrads 31 unter dem Schlitz 31s geschnitten ist. Auf der nicht angetriebenen Seite ist die Erstreckung 19e in dem Schlitz 32s eines Zapfens 32 (32a, 32b, 32c und 32d) angeordnet, und die mittige Erstreckung 19f ist in einem Loch fest angeordnet, das tiefer innerhalb des Zapfens 32 unter dem Schlitz 32s ist. Daher wird, nachdem jedes Antriebsrad 31 durch ein entsprechendes Loch (Lager) 12 (12a, 12b, 12c und 12d) gesteckt ist, die Erstreckung 19e der Drehplatte 19 in dem entsprechenden Schlitz 31s oder 32s angeordnet, und die mittige Erstreckung 19f wird in das entsprechende Loch 30 des Zapfens 32 gedrückt, wobei die Erstreckung 19e der Drehplatte 19 nicht mit der Kante des runden Lochs 41n ist, das in die Seitenplatte 41m des Trennelements 41 geschnitten ist.
  • Jede Drehplatte 19a, 19b oder 19c weist eine Wischklinge 17 auf, die aus einer etwa 50 um dicken flexiblen Unterlage an der Kante der Platte erzeugt ist. Um zu ermöglichen, daß sich die Wischklinge 17 in wünschenswerter Weise biegt und das Trennelement 41a wischt, wenn die Drehplatte 19 (19a, 19b und 19c) gedreht wird, sind die unteren Wände des ersten Tonertransportabschnitts 11A1, des zweiten Tonertransportabschnitts 11A2 und des dritten Tonertransportabschnitts 11A3 jeweils mit kreisförmig gekrümmten Abschnitten 41a1, 41a2 und 41a3 versehen. Der kreisförmig gekrümmte Abschnitt 41a1, welcher weniger als ein Viertel der unteren Wand des Tonertransportabschnitts 11A1 ausbildet, ist auf der rechten Seite angeordnet, und die kreisförmig gekrümmten Abschnitte 41a2 und 41a3, welche jeweils im wesentlichen ein Viertel der unteren Wände der Tonertransportabschnitte 11A2 und 11A3 ausbilden, sind geringfügig abseits von der Mitte nach hinten angeordnet.
  • Die Positionen der Achsen der Element, wie z. B. der Drehplatten 19a, 19b und 19c, welche den Verlusttoner transportieren, sind derart, daß sie je weiter sie von der lichtempfindlichen Trommel 1 beabstandet sind, um so weiter sind sie vom Boden beabstandet.
  • Es liegt eine Öffnung 41e (Tonerdurchtritt) unter dem Trennelement 41b vor, welches den Tonertransportabschnitt 11A unterteilt, wobei die Öffnung die angrenzenden Tonertransportabschnitte verbindet.
  • Das Trennelement 41a ist mit Öffnungen 41f1, 41f2, 41f3, 41f4 und 41f5 versehen, die Durchtritte zwischen dem Tonertransportabschnitt 11A und dem Toneraufnahmeabschnitt 11B ausbilden, durch welche Verlusttoner aus dem Tonertransportabschnitt 11A in den Toneraufnahmeabschnitt 11B fällt (Fig. 3, 44 und 45). Der Toneraufnahmeabschnitt 11B ist so angeordnet, daß dieser unter dem Tonertransportabschnitt 11A ist, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist. Die Öffnung 41f1 ist auf der Rückseite eines Rückens 41g1 des Trennelements 41a angeordnet, d. h. dem Rücken, welcher zwischen dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1 und dem zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 ist (der Rücken 41g1 stimmt mit dem Hinterende des kreisförmig gekrümmten Abschnitts 41a1 überein und ist nahezu direkt unter der Öffnung 41e). Der Verlusttoner, der in den ersten Tonertransportabschnitt 11A1 ausgetragen ist, wird zuerst durch die Öffnung 41f1 zwischen dem Tonertransportabschnitt 11A1 und dem Toneraufnahmeabschnitt 11B1 dem Toneraufnahmeabschnitt 11B1 zugeleitet.
  • Die Öffnungen 41f2 und 41f3 sind in dem untersten Abschnitt der kreisförmig gekrümmten Abschnitte 41a2 und 41a3 jeweils des zweiten Tonertransportabschnitts 11A2 und des dritten Tonertransportabschnitts 11a3 angeordnet, die jeweils zu dem ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 und dem zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11E2 führen. Die Position der Öffnung 41f3 des zweiten Tonertransportabschnitts 11A2 stimmt mit der Position des Vorderabschnitts des Toneraufnahmeabschnitts 11B2 überein, in anderen Worten, sie ist auf der Rückseite des Trennelementrückens 41g2 zwischen dem zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 und dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 ausgeschnitten.
  • Die Öffnung 41f5 des dritten Tonertransportabschnitts 11A3 ist in einer Position angeordnet, welche ermöglicht, daß der Verlusttoner, der durch die Wischklinge 17 der sich in Gegenuhrzeigerrichtung drehenden Drehplatte 19c bis zu dem Rücken 41g3 entlang dem kreisförmig gekrümmten Abschnitt 41a3 gewischt ist, in den dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B3 fällt.
  • Das Trennelement 41a, das Trennelement 41b, die Rückplatte 41c, das Trennelement 41d und ein Oberelement 41r, welche in Fig. 3 gezeigt sind, sind mit der Seitenplatte 41m an beiden Längsenden verbunden, wie in Fig. 31 gezeigt ist (welche das Trennelement 41b nicht zeigt), welche das Trennelement 41 für den Verlusttonerbehälter 11a ausbilden. Das Oberelement 41r wird weiter nachstehend beschrieben.
  • Wie Fig. 31 zeigt, welche eine perspektivische Explosionsansicht des Verlusttonerbehälters 11a ist, besteht eine große Öffnung zwischen dem Verlusttonerbehälter 11a und dem hinteren Behälter 11b. Das Trennelement 41 ist durch diese Öffnung in den Verlusttonerbehälter 11a eingefügt, nachdem dieser außerhalb montiert ist.
  • Die Innenfläche jeder Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a ist mit einer Innenführung 11o versehen. Die linke und die rechte Innenführung 11o sind zueinander parallel. Während der Einfügung des Trennelements 41 in den Verlusttonerbehälter 11a gelangt eine Führungsnut 41s, die in das Trennelement 41d geschnitten ist, an dem Boden und angrenzend an jedes Längsende in Eingriff mit der Innenführung 11o, wobei der Boden der Führungsnut 41s auf der Oberkante der Innenführung 11o gleitet, um das Trennelement 41 zu führen.
  • In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 41i eine Klammerplatte, welche mit dem Trennelement 41 einstückig ist und parallel zu dem Trennelement 41d ist. Sie weist ein Positionierloch 41j auf. Ein Bezugszeichen 11p bezeichnet einen Positioniervorsprung, der mit dem Verlusttonerbehälter 11a einstückig ausgebildet ist. Dieser weist eine Spitze auf und ist in dem Positionierloch 41j bis zum Grundabschnitt voll angeordnet, wenn das Trennelement 41 in den Verlusttonerbehälter 11a eingefügt ist. Dann schnappt ein Schnappositionierabschnitt 41k, der auf der oberen Wand des Trennelements 41 angeordnet ist, in die Ecke ein, die an dem Vorderende der oberen Wand 11i des Verlusttonerbehälters 11a angeordnet ist. In diesem Zustand ist ein Abschnitt 41v, welcher in dem hintersten Abschnitt der oberen Wand des Trennelements 41 ist, in Kontakt mit der Innenfläche des Verlusttonerbehälters 11a, wie in Fig. 44 gezeigt ist. Wie in Fig. 31 gezeigt, weist der vorstehend erwähnte Schnappositionierabschnitt 41k einen rechteckigen Abschnitt auf, der durch Ausschneiden eines im wesentlichen U-förmigen Schlitzes in dem Abschnitt 41r der oberen Wand des Trennelements 41 erzeugt ist, und einen Haken, der an dem freien Ende des rechteckigen Abschnitts umgekehrt angeordnet ist.
  • Jede Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a ist mit dem Loch (Lager) 12a, 12b, 12c und 12e versehen, welche in einer im wesentlichen geraden Linie ausgerichtet sind. Auch ist jede Seitenplatte des hinteren Behälters 11b mit dem Loch (Lager) 12d versehen (Fig. 42). Auf der angetriebenen Seite sind die Zapfenabschnitte von 31j der Antriebsräder 31a, 31b, 31c und 31d (31d ist nicht gezeigt) und der Zapfenabschnitt des Reinigungswalzenrads 27c jeweils in diesen Löchern 12a, 12b, 12c und 12e angeordnet, wobei die Zahnradabschnitte außerhalb des Verlusttonerbehälters 11a sind. Auf der nicht angetriebenen Seite sind die Zapfen 32a, 32b, 32c, 32d (32d ist nicht gezeigt) und 27d in den Löchern 12a, 12b, 12c und 27e drehbar angeordnet. Das Innenende jedes der Antriebsräder 31a, 31b, 31c und 31d ist mit einem Schlitz 31s versehen, und das Innenende jedes der Zapfen 32a, 32b, 32c und 32d ist mit einem Schlitz 32s versehen. Die Schlitze 31s und 32s sind in der Axialrichtung geschnitten.
  • Jede der zwei Seitenplatten 41m des Trennelements 41 ist mit Löchern 41n für die Drehplatte 19 versehen. Nachdem das Trennelement 41 montiert ist, werden diese Löcher 14n, die jeweils mit Löchern (Lager) 12a, 12b und 12c der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a und dem Loch (Lager) 12d der Seitenplatte des hinteren Behälters 11b ausgerichtet sind, und den Drehplatten 19a, 19b, 19c und 19d drehbar gelagert, um lose in diese Löcher 41n zu passen. Ferner ist die Seitenplatte 41m mit Schlitzen versehen, die sich jeweils von dem höchsten Punkt der Kante des Lochs 41n zu der oberen Kante der Seitenplatte 41m nach oben erstrecken, wodurch das Loch 41n geöffnet wird. Diese Schlitze sind geringfügig breiter als die Dicke der Drehplatte 19 ausgebildet und werden während der Montage der Drehplatte 19 verwendet.
  • Die Seitenplatte 41m ist auch mit einer Positionierführung 41q versehen, welche an der Vorderkante, d. h. der Kante auf der Seite der lichtempfindlichen Trommel der Seitenplatte 41m ist. Bei der Montage der Arbeitseinheit B wird die Reinigungswalzenwelle 27b in dieser Führung 41q angeordnet, und dann wird das Trennelement 41, an welchem die Drehplatten 19a, 19b und 19c und die Reinigungswalze 27 angeordnet sind, in den Verlusttonerbehälter 11a in der Richtung eines Pfeils in der Fig. 31 eingefügt. Dadurch wird der Montageprozeß der Arbeitseinheit B vereinfacht.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Drehplatte 19d in dem hinteren Behälter 11b drehbar gelagert und wird in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 3 gedreht. Wenn die Drehplatte 19d in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, gelangt die dünne und flexible Ausgleichklinge 17d der Drehplatte 19d in Kontakt mit einem lichtdurchlässigen Fenster 33a, wird zunächst gekrümmt und wischt dann über die Innenfläche des lichtdurchlässigen Fensters 33a, reinigt das lichtdurchlässige Fenster 33a, um einen Lichtpfad L zu gewährleisten, um zu erfassen, ob der hintere Behälter 11b mit dem Verlusttoner gefüllt ist oder nicht. Die Ausgleichklinge 17d und die Transportklinge 17 erstrecken sich von einer Seitenplatte 41m zu der anderen Seitenplatte 41m.
  • An der Hauptbaugruppe 14 des Geräts sind eine Lampe 34a und ein Lichterfassungselement 34b, welches das Licht erfaßt, das von der Lampe 34a abgestrahlt ist, fest angeordnet. Die lichtdurchlässigen Fenster 33a und 33b sind in dem Pfad L dieses Lichts angeordnet. Die lichtdurchlässigen Fenster 33a und 33b sind aus lichtdurchlässigem Kunstharzmaterial erzeugt. Das Fenster 33a ist in der hinteren Wand des hinteren Behälters 11b, der unter einem der Vertiefungsabschnitte 11q angeordnet ist, d. h. den Anfaßabschnitten des hinteren Behälters 11b der Arbeitseinheit B, und das lichtdurchlässige Fenster 33b ist in der waagerechten Wand der gleichen Vertiefungsabschnitte 11q angeordnet, die mit dem Fenster 33a ausgerichtet sind, um den Lichtpfad L auszubilden. Ferner ist der Fensterseitenabschnitt der senkrechten Wand des Vertiefungsabschnitts 11q nicht mit den Rippen r als Anfaßflächen versehen, um den Lichtpfad L sauberzuhalten.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, sind die lichtdurchlässigen Fenster 33a und 33b in dem abgangsseitigen Abschnitt des Haupttonerbehälters 11a in bezug auf die Richtung angeordnet, in welche der Verlusttoner transportiert wird.
  • Der Verlusttoner, der in den Toneraufnahmeabschnitt 11B3 gefüllt ist, welcher der Toneraufnahmeabschnitt ist, der auf der Abgangsseite in bezug auf die Tonertransportrichtung angeordnet ist, sammelt sich in dem Toneraufnahmeabschnitt 11B3 an, und möglicherweise erreicht die Menge des angesammelten Verlusttoners in dem Toneraufnahmeabschnitt 11B3 ein Niveau, bei dem der Lichtpfad L durch die Fenster 33a und 33b blockiert bleibt, obgleich die Fensterreinigungsdrehung der Drehplatte 19d erfolgt. In anderen Worten, an diesem Punkt des Verlusttoner-Ansammlungsprozesses wird verhindert, daß das Lichterfassungselement 34b das Licht von der Lampe 34a aufnimmt. Demzufolge beginnt eine Gerätesteuervorrichtung 131 der Arbeitseinheit B ein Aktivsignal L anstelle eines Aktivsignals H aufzunehmen, welches durch das Lichterfassungselement 34b durch den photoelektrischen Umwandlungsprozeß erzeugt wird, wenn es das Licht aufnimmt. Folglich informiert die Gerätesteuervorrichtung 131, welche weiter nachstehend beschrieben wird, den Bediener, daß der Verlusttonerbehälter 11a der Arbeitseinheit B gefüllt ist. Die Rückplatte 41c des Reinigungsbehälters 6a ist mit Rippen 41u versehen, welche von hinten von der Rückplatte 41c aufstreben, und der hintere Behälter 11b ist mit Rippen 11b3 versehen, welche von dem unteren Abschnitt der Rückwand einwärts aufstreben, welche eine D-förmigen Querschnitt aufweisen. Diese Rippen 41u und 11b3 sind abwechselnd und parallel zueinander in bezug auf die Längsrichtung angeordnet, die zusammenwirken, um zu verhindern, daß der Verlusttoner in die Längsrichtung gleitet. Mit diesem Aufbau wird verhindert, daß sich der Verlusttoner innerhalb der Arbeitseinheit B auf der Seite der lichtdurchlässigen Fenster 33a und 33b absetzt, wenn die Arbeitseinheit B gehandhabt wird, nachdem sie aus der Hauptbaugruppe 14 des Geräts entnommen ist. In anderen Worten, es ist möglich, das Auftreten einer solchen Situation zu verhindern, daß die Gerätesteuervorrichtung 131 falsche Signale zur Füllung eines hinteren Behälters mit dem Verlusttoner aufnimmt, wenn die Prozeßkassette, in welcher sich der Verlusttoner auf der Fensterseite abgesetzt hat, nachdem die Kassette von der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts entnommen ist, wieder in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1, die Reinigungswalze 27 und die Drehplatte 19 drehen sich zu dem gleichen Zeitpunkt, wenn sie die Antriebskraft aufnehmen. Der Aufbau des Antriebsmechanismus für diese Komponenten wird weiter nachstehend beschrieben, und nachstehend wird die Operation der Reinigungsvorrichtung 6 beschrieben.
  • {Operation der Reinigungsvorrichtung}
  • Die Reinigungsvorrichtung 6 sammelt den Verlusttoner, welches der Toner ist, der auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 nach dem Bildtransfer verblieben ist, in dem Verlusttonerbehälter 11a unter Verwendung der Reinigungswalze 27 und der Reinigungsklinge 28.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, dreht sich die Reinigungswalze 27 in der Gegenuhrzeigerrichtung, d. h. die gleiche Richtung wie die Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1. In dem Kontaktklemmspalt, in welchem die Umfangsflächen der Reinigungswalze 27 und der lichtempfindlichen Trommel 1 begegnen, bewegen sich die zwei Oberflächen in einander entgegengesetzten Richtungen. Daher entfernt die Umfangsfläche der Reinigungswalze 27 den nach dem Transfer auf der lichtempfindlichen Trommel 1 rückständigen Toner durch Reiben der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 während der Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welche sich die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 bewegt und verstreut den entfernten Verlusttoner hinter dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1, d. h. von der lichtempfindlichen Trommel 1 weggerichtet. Der verstreute Verlusttoner landet nahe der Verlusttonerbehälteröffnung 11n, welche in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 1 und dem Trennelement 41a des Verlusttonerbehälters 11a ist. Der Toner, welcher sich angrenzend an die Öffnung 11n ansammelt, wird durch die Wirkung der Abstreifunterlage 29 daran gehindert, durch den Spalt zwischen der Abstreifunterlage 29 und der lichtempfindlichen Trommel 1 aus dem Verlusttonerbehälter 11a auszutreten. Der Verlusttoner, welcher sich auf dem Trennelement 41a des ersten Tonertransportabschnitts 11A1 ansammelt, wird durch das Wischblatt 17 der ersten Drehplatte 19 der ersten Drehplatte 19a zu dem zweiten Transportabschnitt 11A2 hingedrückt, wodurch dieser über den Rücken 41g1 angehoben wird und die Öffnung 41f1 erreicht. Wenn der Verlusttoner über den Rücken 41g1 angehoben ist und die Öffnung 41f1 erreicht, fällt dieser durch die Öffnung 41f1 in den ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 und sammelt sich an der Vorderseite in bezug auf die Verlusttoner-Transportrichtung an. Infolge des Moments, das dem Verlusttoner durch die Drehung der Drehplatte 19a und der Elastizität der Wischklinge 17, der über den Rücken 41g1 getreten ist, wird eine kleine Verlusttonermenge in den zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 transportiert. Da das Trennelement 41a des zweiten Tonertransportelements 11A2 von dem Rücken 41g1 zu der Öffnung 41f2 nach unten geneigt ist, gleitet der Verlusttoner zu der Öffnung 41f2 nach unten. Der Verlusttoner, welcher anhaftet und sich auf halbem Weg zwischen dem Rücken 41g1 und der Öffnung ansammelt, wird durch die Wischklinge 17, wenn sich die zweite Drehplatte 19b dreht, durch die Öffnung 41f2 in den ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 gewischt.
  • Demzufolge sammelt sich der Verlusttoner in dem ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 an, erzeugt eine Kegelspitze, die im wesentlichen unmittelbar unter der Öffnung 41f1 ist, durch welche der Hauptteil des Verlusttoners fällt. Nachdem die Kegelspitze des in dem ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 angesammelten Verlusttoners die Öffnung 41f1 erreicht, wird der gesamte Verlusttoner, welcher daraufhin von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt und in den ersten Tonertransportabschnitt 11A1 ausgetragen ist, durch die Wischklinge 17 der ersten Drehplatte 19a durch die Öffnung 41c in den zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 transportiert und fällt durch die Öffnung 41f2 in den ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1, um den darin verbliebenen Raum aufzufüllen. Wenn der erste Toneraufnahmeabschnitt 11B1 mit dem Verlusttoner gefüllt ist, wird die Öffnung 41f2 mit dem Verlusttoner gefüllt. Daher wird der Verlusttoner, der durch die Reinigung der lichtempfindlichen Trommel 1 anfällt, und durch den ersten Tonertransportabschnitt 11A1 in den zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 transportiert ist, durch die Wischklinge 17 der Drehplatte 19b zu dem Rücken 41g2 gewischt, welcher zwischen dem zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 und dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 und vor der Öffnung 41e angeordnet ist, und wird möglicherweise über den Rücken 41g2 gedrückt und fällt durch die Öffnung 41f3 in den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 auf der Seite, die der lichtempfindlichen Trommel 1 näher ist. Sobald die Klinge 17 über den Rücken 41g2 geht, wird eine kleine Verlusttonermenge infolge des Moments, das dem Verlusttoner durch die Drehung der Wischklinge 17 der Drehplatte 1% und der Elastizität der freigegebenen Klinge 17 erteilt ist, in den dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B3 transportiert.
  • Der Verlusttoner, welcher in den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 fällt, kann nicht direkt unter der Öffnung 41f3 eine Kegelspitze erzeugen. Dies ist auf Grund der Tatsache, weil die Öffnung 41f3 nahe dem Toneraufnahme-Trennelement 41d angeordnet ist, welches den ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 und den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 trennt. Wenn demzufolge der Verlusttoner in den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 fällt und sich dort ansammelt, erzeugt dieser eine Neigung, welche den höchsten Punkt direkt unter der Öffnung 41f3 aufweist, und fällt nach hinten in die Richtung von der lichtempfindlichen Trommel 1 weg. Wenn sich der Verlusttoner ansammelt, steigt das Niveau der Neigung allmählich an. Möglicherweise erreicht der höchste Punkt des Anstiegs die Öffnung 41f3 und die Öffnung 41f3 wird durch den Verlusttoner blockiert. Daraufhin wird der gesamte Verlusttoner, der durch den ersten Transportabschnitt 11A1 und den zweiten Transportabschnitt 11A2 transportiert ist, über den Rücken 41g2 transportiert, der zwischen dem zweiten Tonertransportabschnitt 11A2 und dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 angeordnet ist, durch die Öffnung 41e und in den dritten Tonertransportabschnitt 11A3. In dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 wird der Verlusttoner auf dem Trennelement 41a durch die Abwärtsneigung des Trennelements 41a und die Bewegung der Wischklinge 17 der dritten Drehplatte 19c von dem Rücken 41g2 zu der Öffnung 41f3 bewegt und fällt durch die Öffnung 41f4, die an dem untersten Punkt des Trennelements 41a angeordnet ist, in den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 und sammelt sich in dem zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 an. Möglicherweise wird der zweite Toneraufnahmeabschnitt 11B2 mit dem Verlusttoner gefüllt und die Öffnung 41f4 wird durch den Verlusttoner blockiert. Daraufhin wird der Verlusttoner, der dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 zugeführt ist, von dem Rücken 41g2 bewegt, welcher der Rücken ist, welcher der lichtempfindlichen Trommel 1 näher ist, zu dem Rücken 41g3 transportiert, durch die Öffnung 41g3, und dann auf dem kreisförmig gekrümmten Abschnitt 41a3 des Trennelements 41a durch die Wischklinge 17 der Drehplatte 19c, und wird dann durch die Wischklinge 17 der Drehplatte 19c über den Rücken 41g3 gedrückt. Der Rücken 41g3 stimmt mit der unteren Kante der Öffnung 41f5 überein, und daher fällt der Verlusttoner, der über den Rücken 41g3 gedrückt ist, in den dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B3. Diese Öffnung 41f5 wirkt auch als die Tonerfallöffnung 41e, welche ermöglicht, daß der Verlusttoner in den Toneraufnahmeabschnitt 11B3 fällt, während gestattet wird, daß der Verlusttoner aus dem dritten Tonertransportabschnitt 11A3 heraustransportiert wird.
  • Der Verlusttoner, welcher in den dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B3 fällt, sammelt sich darin an, bildet eine Neigung, welche auf der Seite der Rückplatte 41c am höchsten ist und fällt nach hinten ab. Die Oberfläche dieser Neigung, die durch den angesammelten Verlusttoner ausgebildet wird, ist flach und ist gemäß dem natürlichen Böschungswinkel des Toners geneigt. Das Niveau der Neigung des Verlusttoner steigt allmählich an und erreicht möglicherweise den Wischbereich der Ausgleichsklinge 17d der Drehplatte 19d. Dann gelangt der Verlusttoner mit der Ausgleichsklinge 17d in Kontakt und wird durch die Drehkraft der Ausgleichsklinge 17d rasch zu der Rückplatte 41 transportiert. Die Ausgleichsklinge 17d ist in der Radialrichtung ausreichend breit ausgebildet, um das lichtdurchlässige Fenster 33a zu erreichen und immer rein zu halten, welches der Lichtpfad L und dessen Umgebung durchquert. Wenn der dritte Toneraufnahmeabschnitt 11B3 nahezu mit dem Verlusttoner gefüllt ist, welcher der Rückplatte des dritten Toneraufnahmeabschnitts 11b3 rasch zugeführt ist, ist es nicht länger möglich, daß die Ausgleichsklinge 17d der Drehplatte 19d das lichtdurchlässige Fenster 33a immer sauber erhält. Möglicherweise wird das lichtdurchlässige Fenster 33a durch den Verlusttoner versperrt, in anderen Worten, der Lichtpfad L wird blockiert. Daher erreicht das Licht von der Lampe 34a das Lichterfassungselement 34b nicht. Wenn das Licht nicht mehr das Lichterfassungselement 34b erreicht, sendet das Lichterfassungselement 34b ein "Keine-Aufnahme"-Signal zu der Steuervorrichtung der Hauptbaugruppe 14 des Geräts. Beim Empfang des Signals wird eine Meldung, welche den Bediener zur vollständigen Füllung der Arbeitseinheit B mit dem Verlusttoner informiert, das heißt, eine Meldung wird angezeigt, welche den Kartuschenwechsel erfordert. Dann wird das Gerät nach dem Erzeugen einer vorbestimmten Anzahl von Kopien angehalten.
  • {Antriebsmechanismus für Verlusttonertransportelemente der Arbeitseinheit}
  • Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht der Arbeitseinheit B bei entfernter Getriebeabdeckung 11c (Seitenabdeckung auf der angetriebenen Seite). Fig. 24 zeigt eine schematische Schnittansicht der lichtempfindlichen Trommel 1 und der ersten Drehplatte 19a auf der angetriebenen Seite des Hauptbehälters 11a.
  • Die Trommeltragachse 1c der lichtempfindlichen Trommel 1 ist mit der Achsenkuppelvorrichtung 23 versehen, welche mit vier Nuten 23a versehen ist, die in einer Weise radial angeordnet sind, um die Achsenkuppelvorrichtung 23 in vier gleiche Abschnitte zu unterteilen. Jede Nut 23a ist in der Lage, einen runden Stift 35a aufzunehmen, welcher sich in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 erstreckt. Auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts ist eine Achsenkuppelvorrichtung 35 angeordnet, welche den Stift 35a aufweist. Der Stift 35a ist an der Achsenkuppelvorrichtung 35 in einer solchen Weise angeordnet, daß sich der Stift 35a in der Axialrichtung bewegen kann, um in die Nut 23a zu passen oder aus dieser zurückgezogen zu werden. Die Achsenkuppelvorrichtung 35 ist an der Antriebswelle 36 fest angeordnet, welche mit der Trommeltragachse 1c koaxial und in der Axialrichtung beweglich ist. Die Antriebswelle 36 wird durch den Rahmen 14d der Hauptbaugruppe 14 des Geräts drehbar und in der Axialrichtung beweglich gelagert. Die Nut 23a weist eine solche Form auf, die es dem Stift 35a ermöglicht, sich in der Radialrichtung frei zu bewegen, z. B. ist es eine Nut mit einer gleichbleibenden Breite.
  • Wie vorstehend beschrieben ist eines der Längsenden der ersten Drehplatte 19a in dem Schlitz 31s des Antriebsrads 31a angeordnet, und der Zapfenabschnitt 31j des Antriebsrads 31a ist in dem Loch der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a drehbar angeordnet. Die Außenfläche des Antriebsrads 31a ist mit vier Stücken von plattenförmigen Rippen versehen, welche sich radial erstrecken, um eine Kreuzform auszubilden, und eine Vorstehkupplung 31a1 auszubilden, welche eine aufnehmende Kupplung 37 mit einer kreuzförmigen Nut verbindet, welche mit dem kreuzförmigen Aufbau der Rippen der Vorstehkupplung 31a1 passend ist. Die aufnehmende Kupplung 37 ist an der Antriebswelle 37a angeordnet, welche durch den Rahmen 14d der Hauptbaugruppe 14 des Geräts drehbar und in der Axialrichtung beweglich gelagert ist. Diese aufnehmende Kupplung 37 ist mit der Vorstehkupplung 31a1 durch das Durchgangsloch 50c in Eingriff bringbar oder lösbar, das in die Seitenplatte 50a in Ausrichtung mit dem Vertiefungsabschnitt 51a der Führungsfläche 51 geschnitten ist. Die Antriebswellen 36 und 37a auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, welche jeweils dem Antriebsabschnitt für die lichtempfindliche Trommel 1 entsprechen, und die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung 44 für das Transportsystem für den entfernten Toner sind unter dem Druck angeordnet, der durch nicht gezeigte Federn in der Richtung (I) in der Zeichnung erzeugt ist, und es ist ermöglicht, in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung (I) durch eine Freigabevorrichtung zurückzuziehen, deren Beschreibung ausgelassen ist. Die Kupplung 37 ist in der Form einer zwei- oder vierzinkigen Gabel.
  • Wie Fig. 27 zeigt, steht das Antriebsrad 31a mit der Vorstehkupplung 31a1 durch Schleppräder 38a und 38b jeweils indirekt im Eingriff mit dem Reinigungswalzenrad 27c und dem Antriebsrad 31b. Das Antriebsrad 31b steht indirekt durch ein Schlepprad 38c im Eingriff mit einem Antriebsrad 31c. Das Antriebsrad 31c steht durch Schleppräder 38d und 38e, welche miteinander im Eingriff sind, mit einem Antriebsrad 31d indirekt im Eingriff.
  • Wie Fig. 43 zeigt, passen Paßstifte 11c1-11c3, die von der Innenseite der Getriebeabdeckung 11c vorstehen, jeweils in die mittleren Löcher des Reinigungswalzenrads 27c und der Antriebsräder 31b und 31c, welche das Reinigungswalzenrad 27c, die Antriebsräder 31b und 31c drehbar lagern. Die Paßstifte 11c2 und 11c3 weisen einen Stufenabschnitt auf, welcher die Auswärtsbewegung der Antriebsräder 31b und 31c in der Axialrichtung verhindert. Jedes der Schleppräder 38a- 38e wird entsprechend durch einen der Paßstifte 11k1 drehbar gelagert, welche von der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a vorstehen (Fig. 4). Diese Paßstifte 11k1 sind jeweils in den Löchern 11c4 angeordnet, die in die Getriebeabdeckung 11c geschnitten sind. Das Antriebsrad 31d, das an der Drehplatte 19d angeordnet ist, welche die Ausgleichsklinge 17d aufweist, ist um die zylinderförmigen Paßstifte 11c7 drehbar angeordnet, die von der Innenfläche der Getriebeabdeckung 11c vorstehen.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts entlang der Kartuschenführung 50 eingefügt wird, gelangen die Achsenkuppelvorrichtung 35, die an dem angetriebenen Seitenende der Antriebswelle 36 angeordnet ist, und die aufnehmende Kupplung 37, die an dem angetriebenen Seitenende der Antriebswelle 37a angeordnet ist, jeweils mit der Achsenkuppelvorrichtung 23 und der Vorstehkupplung 31a1 so in Eingriff, daß die lichtempfindliche Trommel 1 und das Antriebsrad 31 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts unabhängig voneinander aufnehmen (Fig. 24).
  • Um in der vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung 6 die Operation zum Transport des nach dem Transfer von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernten rückständigen Toners unter Verwendung der Reinigungswalze 27 und der Reinigungsklinge 28 auszuführen, d. h. des Verlusttoners in den Verlusttonerbehälter 11a, in welchem der Verlusttoner in dem Schritt von dem ersten bis dritten Toneraufnahmeabschnitt 11B1-11B3 in dieser Reihenfolge auffüllt, wird die Drehkraft von einer Antriebsenergiequelle (nicht gezeigt) auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts zu der aufnehmenden Kupplung 37 übertragen, welche das Antriebsrad 31a antreibt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird das Reinigungswalzenrad 27c durch das Antriebsrad 31a über die Schleppräder 38a indirekt angetrieben, wodurch bewirkt wird, daß sich die Reinigungswalze 27 in die gleiche Richtung wie die lichtempfindliche Trommel 1 dreht, wie vorstehend beschrieben, wenn sich die lichtempfindliche Trommel 1 dreht. Andererseits drehen sich das Antriebsrad 31a, das Schlepprad 38b, das Antriebsrad 31b, das Schlepprad 38c, das Antriebsrad 31c, die Schleppräder 38d und 38e sowie das Antriebsrad 38d, welche mit den benachbarten Rädern in dieser Reihenfolge im Eingriff sind, gleichzeitig, wobei sich das Reinigungswalzenrad 27c und die Antriebsräder 31a-31c in die gleiche Richtung drehen und sich das Antriebsrad 31d in die Richtung entgegengesetzt zu den Drehrichtungen der Räder 27c und 31a-31c dreht.
  • Eine Arbeitseinheit, wie vorhergehend beschrieben, weist auf:
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1,
  • - ein Reinigungselement (z. B. eine Reinigungswalze 27 und bzw. oder eine Reinigungsklinge 28) zum Entfernen von Toner, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 aufgetragen ist,
  • - eine Aufladewalze 2c zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel, wobei die Aufladewalze mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt ist,
  • - Tonertransportelemente (z. B. drehbare Platten) 19a- 19d), die in der Tonertransportrichtung zum Transportieren des Toners von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 weg angeordnet sind, der durch das Reinigungselement 27, 28 von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist,
  • - einen Tonertransportabschnitt 11A zum Transportieren des Toners durch das Tonertransportelement von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 weg,
  • - eine Vielzahl von Trennelementen 41b, die entlang der Tonertransportrichtung angeordnet sind, zur Unterteilung innerhalb des Tonertransportabschnitts 11a in der Tonertransportrichtung, wobei jedes der Trennelemente 41b mit einer Toneröffnung zum Tonerdurchtritt in der Tonertransportrichtung versehen ist,
  • - einen Toneraufnahmeabschnitt 11B zum Aufnehmen des Toners, der von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element Trommel 1 entfernt ist, wobei der Toneraufnahmeabschnitt 11B eine Position unter dem Tonertransportabschnitt einnimmt, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, und wobei der Toneraufnahmeabschnitt in eine Vielzahl von Abschnitten in der Tonertransportrichtung unterteilt ist,
  • - eine Vielzahl von Fallöffnungen (z. B. Aufnahmeöffnungen) 41f1-41f5, die in der Tonertransportrichtung angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß der Toner, der durch das Tonertransportelement 19a-19d in der Tonertransportrichtung transportiert ist, in den Toneraufnahmeabschnitt fällt,
  • - einen abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitt (z. B. einen dritten Toneraufnahmeabschnitt), der abgangsseitig in der Tonertransportrichtung angeordnet ist,
  • - eine erste Lichtdurchlaßöffnung 33a und eine zweite Lichtdurchlaßöffnung 33b, um der Hauptbaugruppe 14 des Geräts die Erfassung zu ermöglichen, daß eine vorbestimmte Tonermenge im wesentlichen in dem abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitt 11B3 aufgenommen ist, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist,
  • - einen Trommelantriebskraft-Aufnahmeabschnitt (z. B. ein Wellenkupplungselement) 23 zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe, um die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1 zu drehen, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe 14 des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist,
  • - einen Tonertransportelement-Antriebskraft- Aufnahmeabschnitt (z. B. eine Antriebskraft- Eingabevorrichtung) 44 zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe zum Drehen des Tonertransportelements, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wobei das Tonertransportelement 19a-19d durch die Antriebskraft, die von der Hauptbaugruppe 14 durch den Tonertransportelement-Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, gedreht wird.
  • Die vorhergehend beschriebene Arbeitseinheit B weist auf:
  • - einen Kartuschenrahmen 11,
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1,
  • - ein Aufladeelement (z. B. eine Aufladewalze) 2c zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel,
  • - ein Reinigungselement (z. B. eine Reinigungswalze 27 oder eine Reinigungsklinge 28) zum Entfernen von Toner, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel aufgetragen ist,
  • - ein Tonertransportelement (z. B. Drehelemente 19a- 19d) zum Transportieren des durch das Reinigungselement von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel entfernten Toners von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel weg,
  • - einen ersten Positionierabschnitt (z. B. einen Vorsprung) 11h zum Anordnen der Arbeitseinheit, wenn die Arbeitseinheit B in einer Anordnungsposition der Hauptbaugruppe 14 der Arbeitseinheit B angeordnet wird, wobei der Positionierabschnitt mit einem Hauptbaugruppen- Positionierelement (z. B. ein Verriegelungselement) 14c in Eingriff bringbar ist, das in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist und von dem Kartuschenrahmen 11, der mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel koaxial ist, an einer Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel nach außen vorsteht, wobei der erste Positionierabschnitt mit dem Kartuschenrahmen 11 einstückig formgebend erzeugt ist,
  • - einen zweiten Positionierabschnitt (z. B. einen Vorsprung) 11h zum Positionieren der Arbeitseinheit, wenn die Arbeitseinheit B in einer Anordnungsposition der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, wobei der Positionierabschnitt mit einem Hauptbaugruppen-Positionierelement (z. B. einem Verriegelungselement) 14c in Eingriff bringbar ist, das in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist und von dem Kartuschenrahmen 11 nach außen vorsteht, koaxial mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel an der anderen Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel, wobei der zweite Positionierabschnitt 11h mit dem Kartuschenrahmen 11 einstückig formgebend ausgebildet ist,
  • - ein Trommelantriebskraft-Aufnahmeelement (z. B. ein Kupplungselement) 23 zum Aufnehmen der Antriebskraft zum Drehen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 für die Hauptbaugruppe, wenn die Arbeitseinheit B in der Anordnungsposition der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, wobei das Trommelantriebskraft-Aufnahmeelement dem ersten Positionierelement 11h benachbart ist, das koaxial mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 ist und über das erste Positionierelement 11h hinaus vorsteht,
  • - eine Tonertransportelement-Antriebskraft- Aufnahmeelement-Antriebskraftaufnahmevorrichtung 44 zum Aufnehmen der Antriebskraft zum Drehen der Tonertransportelemente 19a-19d von der Hauptbaugruppe des Geräts, wenn die Arbeitseinheit B in der Anordnungsposition der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, wobei das Tonertransportelement- Antriebskraft-Aufnahmeelement 44 auf der gleichen Kartuschenrahmenseite angeordnet ist, wie auf einer Seite, in welcher das Trommelantriebskraft-Aufnahmeelement 23 in einer Längsrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist,
  • - einen runden Abschnitt (z. B. ein zylinderförmiger Vorsprung) 45, der von dem Kartuschenrahmen entlang einem Umfang eines Endabschnitts des Tonertransportelement- Antriebskraft-Aufnahmeelements 44 vorsteht, wobei der runde Abschnitt 45 mit dem Kartuschenrahmen 11 einstückig formgebend erzeugt ist,
  • - wobei ein Außenende des Trommelantriebskraft- Aufnahmeelements 23 von dem Kartuschenrahmen 11 über ein Außenende des Tonertransportelement-Antriebskraft- Aufnahmeelements 44 nach außen vorsteht, wobei das Trommelantriebskraft-Aufnahmeelement zugangsseitig des Tonertransportelement-Antriebskraft-Aufnahmeelements in einer Anordnungsrichtung der Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, und wobei die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe in einer Richtung angeordnet ist, welche die Längsrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel kreuzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Außenende des Trommelantriebskraft-Aufnahmeelements ungefähr 1,0-5,0 mm außerhalb des Außenendes des Tonertransportelement-Antriebskraft- Aufnahmeelements.
  • Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß der vorhergehend erwähnte Kartuschenrahmen 14a aus Kunststoffmaterial erzeugt ist, wie z. B. Polystyren, ABS-Harz, Polykarbonat, Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen.
  • {Montageverfahren der Reinigungsvorrichtung}
  • Nachstehend wird das Montageverfahren der Reinigungsvorrichtung 6 beschrieben, die wie vorstehen erläutert aufgebaut ist.
  • Wie Fig. 31 zeigt, wird beim Montieren der Reinigungsvorrichtung 6 zuerst die Welle 27a der Reinigungswalze 27 in die Positionierführung 41q eingefügt, die in die Seitenplatte 41m des Trennelements 41 geschnitten ist. Die Positionierführung 41q, welche die Reinigungswalzenwelle 27a aufnimmt, ist im wesentlichen U-förmig. Die Breite der Positionierführung 41q ist kleiner als der Durchmesser der Reinigungswalzenwelle 27a, mit Ausnahme des tiefsten Endes, in welchem die Breite groß genug ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß die Reinigungswalzenwelle 27a locker paßt.
  • Nachstehend werden die Drehplatten 19a, 19b und 19c durch die entsprechenden Schlitze 41P in den entsprechenden Löchern 41n angeordnet, und dann wird das Trennelement 41 in dem Verlusttonerbehälter 11a montiert.
  • Anschließend werden der Zapfen 27d und das Reinigungswalzenrad 27c der Reinigungswalze 27 von der entsprechenden Seite des Verlusttonerbehälters 11a eingefügt.
  • An diesem Punkt wird die Position der Reinigungswalze 27 in bezug auf den Verlusttonerbehälter 11a durch das Trennelement 41 nur zeitweilig festgelegt, das mit dem Zapfen 27d und dem Rad 27c im wesentlichen koaxial ist, welche an der Reinigungswalze 27 angeordnet werden. Daher können der Zapfen 27d und das Rad 27c auf leichte Weise um die Welle 27a der Reinigungswalze 27 angeordnet werden.
  • Wenn der Zapfen 27d und das Rad 27c um die Welle 27a angeordnet sind, ist die Reinigungswalze 27 in dem Verlusttonerbehälter 11a sachgemäß positioniert, und gleichzeitig gelangt die Reinigungswalzenwelle 27a mit einem Teil der Positionierführung 41q des Trennelements 41 in Kontakt und beginnt die Antriebskraft aufzunehmen, welche erzeugt wird, wenn die Reinigungswalze 27 an die lichtempfindliche Trommel 1 angedrückt wird. Durch diesen Aufbau ist es möglich, das Durchbiegen der Reinigungswalze 27 zu verhindern, ohne den Durchmesser der Welle 27a der Reinigungswalze 27 zu vergrößern.
  • Nachstehend werden der runde Paßstift 11a1 und der quadratische Paßstift 11a2 des Verlusttonerbehälters 11a jeweils in dem Positionierloch 11b1 und dem Positionierloch 11b2 des hinteren Behälters 11b angeordnet, und die Flansche um die Öffnungen des Verlusttonerbehälters 11a und des hinteren Behälters 11b werden durch Ultraschallschweißen miteinander verschweißt.
  • Dann werden die lichtempfindliche Trommel 1, die Aufladevorrichtung 2 und die Reinigungsklinge 28 an dem Verlusttonerbehälter 11a angeordnet, und die Aufladevorrichtungsabdekkung 11g wird angeordnet, bevor die Seitenwände des Verlusttonerbehälters 11a bedeckt werden, indem die Getriebeabdeckung 11c und die Seitenabdeckung 11b an den entsprechenden Seitenwänden des Verlusttonerbehälters 11a unter Verwendung von Schrauben angeordnet werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 28 die zweite Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. In dieser Reinigungsvorrichtung 6 wird der Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 1 rückständig ist, durch die Reinigungsklinge 28 entfernt und wird als Verlusttoner in dem Verlusttonerbehälter 11a gesammelt. Nachdem von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt, wird der Verlusttoner zuerst abgesetzt und sammelt sich in dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1 an, der an die Öffnung 11n angrenzt, welche in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. An dem unteren Ende der Öffnung 11n ist eine Wischunterlage 29 in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 unter einem vorbestimmten Druck und unter einem vorbestimmten Winkel angeordnet. Der Toner, welcher nach dem Transfer auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verblieben ist, gleitet an der Wischunterlage 29 vorbei und tritt in den ersten Tonertransportabschnitt 11A1 ein. Dann wird dieser durch die Reinigungsklinge 28 von der lichtempfindlichen Trommel 1 abgeschabt und sammelt sich in dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1, ohne durch den Spalt zu fallen, der zwischen der Wischunterlage 29 und der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet ist. In dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1 dreht sich die Tonerwischklinge 17 zusammen mit einer Drehplatte 19 in der Gegenuhrzeigerrichtung in der Zeichnung. Dann dreht sich die Tonerwischklinge 17 unter Aufnahme der Antriebskraft direkt von einer nicht gezeigten Antriebswelle, die auf der Rückseite in bezug auf die Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche der Fig. 28 angeordnet ist, und drückt den Verlusttoner nach hinten und dann nach oben, welcher sich in dem ersten Tonertransportabschnitt 11A1 ansammelt. Ungefähr in der Mitte des Verlusttonerbehälters 11a in bezug auf die Senkrechtrichtung ist ein Trennelement 41a angeordnet, welches den Verlusttonerbehälter 11a in einen Tonertransportabschnitt 11A und einen Toneraufnahmeabschnitt 11B unterteilt. Der senkrechte Rückabschnitt des Trennelements 41a ist mit einer Öffnung 41f versehen, durch welche der Verlusttoner, der durch die Wischklinge 17 in den Tonertransportabschnitt 11A2 transportiert ist, in den Toneraufnahmeabschnitt 11B zugeführt wird. Das Trennelement 41a wirkt als der Bodenwandabschnitt der Verlusttoner-Transportabschnitte 11A1 und 11A2. Der untere Abschnitt des Tonertransportabschnitts 11A2 steigt allmählich von der Seite der lichtempfindlichen Trommel zu dem Hinterende an. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Öffnung 41f ungefähr in der Mitte in bezug auf die Breitenrichtung anzuordnen und geringfügig über der Mitte in bezug auf die senkrechte Richtung des Toneraufnahmeabschnitts 11B, und daher wird der Verlusttoner, der durch die Öffnung 41f zugeführt ist, gleichmäßig gesammelt, wobei die Ausbildung eines Totraums wenig wahrscheinlich ist. Ferner ist die Öffnung 41f über der Mitte des Verlusttonerbehälters 11a angeordnet, und daher wird selbst dann, wenn die Arbeitseinheit B aus der Hauptbaugruppe 14 des Geräts entfernt wird, diese in einer solchen Weise gehandhabt, daß die Seite der lichtempfindlichen Trommel der Arbeitseinheit B am Boden angeordnet wird, wobei der Verlusttoner in dem Verlusttonerbehälter 11a nicht aus dem Toneraufnahmeabschnitt 11B in den Tonertransportabschnitt 11A2 zurücktritt. Daher ist es möglich, den Verlusttoner immer von der trommelseitigen Öffnung 11A1 des Tonertransportabschnitts 11A1 und deren Umgebung fernzuhalten, wobei der Verlusttonerdruck immer von der Öffnung 11A1 und deren Umgebung ferngehalten werden kann. Somit ist gewährleistet, daß das Reinigungsvermögen der Reinigungsvorrichtung 6 während der Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 1 optimal gewährleistet werden kann.
  • Nachstehend wird die dritte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser dritten Ausführungsform wird nur der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in Fig. 29 gezeigt, ist das Trennelement 41a, welches den Tonertransportabschnitt des Verlusttonerbehälters 11a unterteilt, mit einer Vielzahl von Öffnungen 41f1, 41f2 und 41f3 versehen. Diese Öffnungen sind im wesentlichen gleicher Länge wie die Wischklinge 17. Der Verlusttoner, der durch die Wischklinge 17 gewischt ist, fällt zuerst durch die erste Öffnung 41f1 in den Toneraufnahmeabschnitt 11B und sammelt sich in diesem an. Nachdem der Verlusttoner bis zur ersten Öffnung 41f1 angesammelt ist, wird der Verlusttoner weiter hinter die erste Öffnung 41f1 transportiert. Wenn dann der Toner die zweite Öffnung 41f2 erreicht, fällt dieser in den Toneraufnahmeabschnitt 11B, sammelt sich dort an, wie es bei der ersten Öffnung 41f1 erfolgt ist. Nachdem der Verlusttoner bis zur zweiten Öffnung 41f2 angesammelt ist, wie in dem Fall der ersten Öffnung 41f1, wird der zugeführte Verlusttoner weiter hinter die zweite Öffnung 41f2 zu der dritten Öffnung 41f3 transportiert, durch welche dieser in den Toneraufnahmeabschnitt 11B fällt. Durch diese Anordnung kann der Verlusttoner schrittweise der Seite der lichtempfindlichen Trommel, dem Mittelabschnitt und der Rückseite des Toneraufnahmeabschnitts 11B in dieser Reihenfolge zugeführt werden, um den Verlusttoner im wesentlichen gleichmäßig in dem Toneraufnahmeabschnitt 11B anzusammeln. Daher ist weniger Neigung zur Entstehung von Totraum in dem Toneraufnahmeabschnitt 11B. Ferner kann gemäß diesem Aufbau die Verlusttonermenge, welche in dem Tonertransportabschnitt 11A1 verbleibt, immer gering gehalten werden. Somit kann gewährleistet werden, daß das Reinigungsvermögen der Reinigungsvorrichtung 6 selbst bei wesentlich verlängerter Lebensdauer eines jüngsten lichtempfindlichen Elements zuverlässig gewährleistet werden, und für den Bediener ist die Wartung des Geräts leichter.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 30 die vierte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 6 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Auch in diesem Fall werden nur die Unterschiede zwischen dieser Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in Fig. 30 gezeigt, sind die Tonertransportabschnitte 11A1 und 11A2 jeweils mit Drehplatten 19a und 19b versehen, welche eine Wischklinge 17 als eine Tonertransportvorrichtung aufweisen. Die Drehplatte 19a dreht sich durch Aufnahme der Antriebskraft direkt von einer nicht gezeigten gerätehauptbaugruppenseitigen Antriebswelle, die hinten in bezug auf die Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche der Fig. 29 angeordnet ist. Die Kraft zum Antrieb der Drehplatte 19b wird von der Antriebswelle für die Drehplatte 19a durch ein Getriebe indirekt auf die Drehplatte 19b übertragen, um die Drehplatte 19b in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, d. h. in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Drehplatte 19a. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Drehplatte 19a und der zweiten Drehplatte 19b ist derart, daß die erste Drehplatte 19a auf Seiten der lichtempfindlichen Trommel ist und die zweite Drehplatte 19b hinter der ersten Drehplatte 19a ist, wenn von der lichtempfindlichen Trommel 1 aus gesehen, und daß die Drehachse der zweiten Drehplatte 19b höher als die der ersten Drehplatte 19a angeordnet ist. In anderen Worten, diese Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 6 ist so aufgebaut, daß der Verlusttoner schrittweise zu einem höheren Punkt des Toneraufnahmeabschnitts 11b2 angehoben wird, während der Verlusttoner zuerst durch die erste Drehplatte 19a transportiert wird, in die Kammer eintritt, in welcher die zweite Drehplatte 19b angeordnet ist, und wird dann durch die zweite Drehplatte 19b weiter nach hinten transportiert, wobei dieser nach oben gewischt wird. Bei diesem Aufbau der Tonertransportabschnitte 11A1 und 11A2 nimmt das Leistungsvermögen des Tonertransportabschnitts 11A hinsichtlich der Transports des Verlusttoners nach hinten zu, wodurch mehr erschwert wird, daß sich der Verlusttoner in dem Tonertransportabschnitt 11A1 nahe der lichtempfindlichen Trommel 1 ansammelt. Daher ist es möglich, ein stabiles Tonerreinigungsvermögen während der Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 1 zu gewährleisten. Die Wirkung der Unterteilung des Toneraufnahmeabschnitts 11B in den ersten Toneraufnahmeabschnitt 11B1 und den zweiten Toneraufnahmeabschnitt 11B2 durch die Verwendung des Trennelements 41d in dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die Wirkung der Unterteilung in der ersten Ausführungsform. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß diese Ausführungsform abgewandelt werden kann, wie in Fig. 46 gezeigt ist. Es ist unnötig, den Toneraufnahmebehälter 11B mit dem Trennelement 41b zu unterteilen.
  • Wie aus den vorstehenden Beschreibungen deutlich wird, weist eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit auf: eine lichtempfindliche Trommel, die in der Lage ist, einer extrem großen Anzahl von Druckzyklen zu widerstehen, und einen Reinigungsabschnitt für ein lichtempfindliches Element, der mit einem Trennelement versehen ist, welches den Verlusttonerbehälter des Reinigungsabschnitts für die lichtempfindliche Trommel in einen oberen Abschnitt unterteilt, welcher den Verlusttoner transportiert, und einen unteren Abschnitt, welcher den Verlusttoner aufnimmt, ein Trennelement, welches den Verlusttoner-Aufnahmeabschnitt in zwei oder mehr kleinere Verlusttoner-Aufnahmeabschnitte unterteilt, die in der Tonertransportrichtung miteinander verbunden sind, ein Trennelement, welches den Tonertransportabschnitt in zwei oder mehr kleinere Tonertransportabschnitte unterteilt, die in der Tonertransportrichtung verbunden sind, und Drehplatten als Tonertransportvorrichtungen. Selbst wenn die Arbeitseinheit entfernt ist, herumbewegt wird und erneut angeordnet wird, während die Wartung mitten in der Bilderzeugungsoperation ausgeführt wird, verlagert sich daher der Verlusttoner, der von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist, nicht zu der trommelseitigen Öffnung des Verlusttonerbehälters und dessen Umgebung. Folglich werden die Öffnung und deren Umgebung immer von Verlusttoner sauber erhalten, und es ist möglich, zu verhindern, daß der Verlusttoner aus der Umgebung der Öffnung austritt. Daher kann das Gerät komfortabel verwendet werden, selbst wenn die Operation für eine lange Zeitdauer fortgesetzt wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Trennelement, welches den Tonertransportabschnitt des Verlusttonerbehälters in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt, mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, welche im wesentlichen die gleichen Abmessungen in der Längsrichtung aufweisen wie der Innenraum des Verlusttonerbehälters. Die Anzahl der Positionen, in welchen der Verlusttoner von dem Tonertransportabschnitt zu dem Toneraufnahmeabschnitt weitergeleitet wird, ist ein Vielfaches. Daher ist es möglich, den Ungleichmäßigkeitsgrad zu verringern, mit dem der Verlusttoner im Vergleich mit dem Trennelement bei einer einzelnen Öffnung angesammelt wird. Demzufolge besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung von Toträumen in dem Verlusttoner-Aufnahmeabschnitt, wodurch es möglich ist, den Verlusttoner in dem begrenzten Raum des Verlusttoner-Aufnahmeabschnitts auf wirkungsvolle Weise zu speichern.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verlusttonerbehälter mit einem Paar von lichtdurchlässigen Fenstern als ein Teil eines Erfassungssystems (zum Erfassen des Füllungszustands des Verlusttoner- Aufnahmeabschnitts) vorgesehen, welche in dem hintersten Abschnitt des Toneraufnahmeabschnitts des Verlusttonerbehälters angeordnet sind, der durch ein Trennelement in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, und eine Ausgleichsklinge, welche in dem Toneraufnahmeabschnitt als Vorrichtung zum Ausgleich des Verlusttoners angeordnet ist, der in den Toneraufnahmeabschnitt aufgenommen ist. Daher ist die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Vorrichtung zum Erfassen des Füllungszustands des Toneraufnahmeabschnitts eine Fehlfunktion zeigt, weil der Verlusttoner, welcher an dem lichtdurchlässigen Fenster haftet, selbst wenn ein ausreichender Raum für die Toneraufnahme in dem Toneraufnahmeabschnitt verbleibt, wodurch die Genauigkeit erhöht wird, mit welcher der Füllungszustand des Toneraufnahmeabschnitts erfaßt ist.
  • Ferner ist die Richtung, in welche sich die vorstehend erwähnte Ausgleichsklinge dreht, eine solche Richtung, bei welcher der Verlusttoner von dem lichtdurchlässigen Fenster zur Erfassung des Füllungszustands des Toneraufnahmeabschnitts wegbewegt wird. Daher sammelt sich der Verlusttoner nicht an den Fenstern und deren Umgebung an, es sei denn, der Toneraufnahmeabschnitt ist voll, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß die Vorrichtung zur Erfassung des Füllungszustands des Toneraufnahmeabschnitts durch den Verlusttoner, der sich an dem Fenster ansammelt, trotz der Verfügbarkeit von ausreichend Raum für die Toneraufnahme, der Fehlfunktion unterliegt. Folglich wird die Genauigkeit erhöht, mit welcher der Füllungszustand des Toneraufnahmeabschnitts erfaßt wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement, welches den Innenraum des Verlusttonerbehälters in den Tonertransportabschnitt und den Toneraufnahmeabschnitt waagerecht unterteilt, und das Gehäuse des Verlusttonerbehälters als getrennte Komponenten hergestellt werden und die Klammerplatte 41i des Trennelements mit Einfügeführungen versehen ist, d. h. Löchern, die in die Klammerplatte 41i geschnitten sind, um diese mit Positioniervorsprüngen 11p zu verbinden, die auf der Behältergehäuseseite vorgesehen sind. Dadurch ist der Aufbau des Verlusttonerbehälters nicht kompliziert und gewährleistet eine größere Gestaltungsbreite. Außerdem erleichtert die Einfügeführung, die in die Rückplatte des Trennelements geschnitten ist, die genaue Positionierung des Trennelements in dem Verlusttonerbehälter 11a, erhöht die Montagegenauigkeit und verringert auch die Anzahl der Montagefehler.
  • Ferner ist das Verlusttonerbehälter-Trennelement, welches von dem Verlusttonerbehältergehäuse getrennt ist, mit einer Struktur versehen, welche die Position der Drehwelle der Tonertransport-Drehplatte in bezug auf das Trennelement zeitweilig festlegt, und die Drehplatte im Eingriff mit dem Positioniermechanismus ist, bevor das Verlusttoner- Trennelement 41a in dem Verlusttonerbehältergehäuse montiert wird. Wenn die Montage des Verlusttonerbehälter- Trennelements in dem Verlusttonerbehältergehäuse erfolgt, wird daher die Drehplatte automatisch und in bezug auf das Verlusttonerbehältergehäuse genau positioniert, zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Position des Trennelements in bezug auf das Verlusttonerbehältergehäuse genau festgelegt wird. Folglich kann die Drehplatte auf leichte Weise und genau in dem Verlusttonerbehältergehäuse montiert werden, wodurch die Effektivität bei der Montage erhöht wird.
  • Ferner ist das vorstehend erwähnte Trennelement, welches von dem Verlusttonerbehältergehäuse getrennt ist, mit einer Struktur versehen, welche die Position der Drehwelle der Reinigungswalze für eine lichtempfindliche Trommel zeitweilig festlegt, und die Reinigungswalze wird an dem Aufbau angeordnet, bevor das Verlusttonerbehälter-Trennelement in das Verlusttonerbehältergehäuse eingefügt wird. Wenn die Montage des Verlusttonerbehälter-Trennelements in dem Verlusttonerbehältergehäuse erfolgt, wird daher die Reinigungswalze automatisch und in bezug auf das Verlusttonerbehältergehäuse genau positioniert, zu dem gleichen Zeitpunkt, an dem die Position des Trennelements 41a in bezug auf das Verlusttonerbehältergehäuse genau festgelegt wird. Folglich kann die Reinigungsplatte auf leichte Weise und genau in dem Verlusttonerbehältergehäuse montiert werden, wodurch die Effektivität bei der Montage erhöht wird.
  • Ferner ist das vorstehend erwähnte Trennelement, welches von dem Verlusttonerbehältergehäuse getrennt ist, mit einem Aufbau versehen, welcher die Position festlegt, in welcher die Reinigungswalze gedreht wird, um die lichtempfindliche Trommel zu reinigen. Daher kann ein ständiger Kontaktdruck zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Reinigungswalze gewährleistet werden. Außerdem schließt der Aufbau die Notwendigkeit für einen zugeordneten Aufbau zum Positionieren der Reinigungswalze aus und verringert folglich die Anzahl der Bauteile und trägt auch zur Vereinfachung des Aufbaus des Geräts bei.
  • {Aufbau des elektrischen Anschlusses}
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Fig. 10-12, 20, 22 -24 die Verbindung und Positionierung der Anschlüsse beschrieben, welche die Arbeitseinheit B und die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts elektrisch verbinden, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist.
  • Wie Fig. 10-12 zeigen, ist die Arbeitseinheit B mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen versehen. Das sind: (1) ein elektrisch leitender Anschluß 61 als ein Erdungsanschluß, welcher aus der Oberfläche des Längsendes der Trommeltragachse 1d auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite ausgebildet ist, auf welcher die Arbeitseinheit B die Antriebskraft aufnimmt, und ist elektrisch mit der lichtempfindlichen Trommel 1 verbunden, um die lichtempfindliche Trommel 1 an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts an Masse zu legen, (2) einen elektrisch leitenden Aufladevorspannungsanschluß 63, der mit der Metallwelle der Aufladewalze 2c elektrisch verbunden ist, um von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts an die Aufladewalze 2c eine Aufladevorspannung anzulegen, und (3) einen Verbinder 71, durch welchen die Daten bezüglich der Arbeitseinheit B von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu dem Speicher der Arbeitseinheit B übertragen werden, um in diesem gespeichert zu werden.
  • Der vorstehend erwähnte Erdungsanschluß 61 ist aus der Endfläche der Trommeltragachse 1e ausgebildet, welche die lichtempfindliche Trommel 1 in dem Kartuschenrahmen 11 lagert und den Kontakt mit dem Erdungsanschluß 62 herstellt, der auf der axialen Linie der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist. Der Erdungsanschluß 62 auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist aus Metall ausgebildet.
  • Der Erdungsanschluß 61 besteht aus der Endfläche der Trommeltragachse 1e, die in der Mitte der zylinderförmigen Führung 112 angeordnet ist, welche auf der Außenseite des zylinderförmigen Positioniervorsprungs 11h angeordnet ist. Daher wird verhindert, daß der Erdungsanschluß 61 beim Einfügen oder Entnehmen der Arbeitseinheit B aus der Kartuschenführung 50 oder während die Arbeitseinheit B gehandhabt wird, nachdem sie aus der Kartuschenführung 50 entfernt ist, zufällig beschädigt wird. Wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet oder aus dieser entfernt wird, werden die zylinderförmige Führung 112 und die Achsenkuppelvorrichtung 23 durch die Kartuschenführung 50 geführt. Die Positioniervorsprünge 11h und die Führung 112, welche an dem entsprechenden Längsende der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind, sind mit dem Kartuschenrahmen 11 einstückig erzeugt und bestehen aus Kunststoffmaterial. Die Durchmesser der Achsenkuppelvorrichtung 23 und der Führung 112 sind geringfügig kleiner als der Durchmesser des Positioniervorsprungs 11h.
  • Wie Fig. 20 zeigt, welche eine Längsschnittansicht der lichtempfindlichen Trommel 1 ist, und Fig. 21(a), welche eine Querschnittansicht der lichtempfindlichen Trommel 1 in dem Punkt, der mit einem Pfeil C in Fig. 20 bezeichnet ist, ist eine Erdungsplatte 1f in dem Aluminiumzylinder 1c angeordnet, die mit dem Aluminiumzylinder 1c und der Trommeltragachse 1e in Kontakt ist und dagegen elastisch gekrümmt (Erdungsanschluß 61) ist.
  • Die Erdungsplatte 1f weist Vorsprünge 1h auf, welche aus deren entsprechenden runden Kanten ausgebildet sind. Die Erdungsplatte 1f stellt über diese Vorsprünge den Kontakt mit dem Aluminiumzylinder her. Die Vorsprünge 1h sind von dem Hauptabschnitt der Erdungsplatte 1f durch eine Nut 1g getrennt. Wenn sich die Erdungsplatte 1f außerhalb des Aluminiumzylinders 2c befindet, ist der Abstand zwischen den zwei Spitzen des Vorsprungs 1h geringfügig größer als der Innendurchmesser des Aluminiumzylinders 1c.
  • Die Erdungsplatte 1f weist ein Loch 1j auf, durch welches die Trommeltragachse 1e gesteckt ist, und einen Plattenfederabschnitt 1k, welcher sich zu der Mitte des Lochs 1j erstreckt, welches im wesentlichen mit der Mitte der Endfläche der Trommeltragachse 1e übereinstimmt. Die Spitze des Plattenfederabschnitts 1k ist gekrümmt und bildet einen vorliegenden Kontaktabschnitt 1k1 aus.
  • Die Erdungsplatte 1f ist an dem Trommelflansch 1b auf der nicht angetriebenen Seite durch Heißverschweißen oder dergleichen fest angeordnet, und der Trommelflansch 1b ist an dem Endabschnitt des Aluminiumzylinders 1c durch Krimpen, Kleben oder dergleichen Befestigungsverfahren fest angeordnet. In diesem Zustand greift die Spitze des Vorsprungs 1h in den Aluminiumzylinder 1c und wird an diesem fest angeordnet. Der Trommelflansch 1a auf der angetriebenen Seite ist an dem anderen Ende des Aluminiumtrommelzylinders 1c fest angeordnet. Der vorliegende Kontaktabschnitt 1k1 des Plattenfederabschnitts 1k gelangt mit der Endfläche der Trommeltragachse 1e in Kontakt, wenn die Trommeltragachse 1e durch den Aluminiumzylinder 1c gesteckt wird.
  • Die Erdungsplatte 1f ist aus elektrisch leitfähigem, elastischen Material erzeugt, z. B. eine rostfreie Stahlplatte, eine Phosphorbronzeplatte oder eine Berylliumbronzeplatte, und der Aluminiumzylinder 1c und die Trommeltragachse 1e (Erdungsanschluß 61) sind durch die Erdungsplatte 1f elektrisch verbunden.
  • Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, ist der Aufladevorspannungsanschluß 63a auf der oberen Fläche 11g1 der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g freiliegend, welche ein Teil des Kartuschenrahmens 11 ist. Der Querschnitt der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g, rechtwinklig zu der Längsrichtung, ist trapezförmig, und die obere Fläche des Aufladevorspannungsanschlusses 63a ist im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die flache obere Fläche 11g1 der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g.
  • Wie Fig. 3 zeigt, welche eine Querschnittansicht der Arbeitseinheit B ist, weist die Aufladevorrichtungsabdeckung 11g einen Haken 11g2 auf, welcher einstückig erzeugt ist und von der Innenfläche der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g vorsteht. In diesem Raum, der durch die Aufladevorrichtungsabdeckung 11g eingeschlossen ist, ist das trommelseitige Ende der oberen Wand des Verlusttonerbehälters 11a senkrecht nach oben gekrümmt, bildet eine senkrechte Wand 11s aus und ist dann in der Zeichnung waagerecht nach links gebogen, wobei ein Raum lt ausgebildet wird. Dieser waagerechte Abschnitt erstreckt sich nach links, d. h., der Wandabschnitt über dem Raum lt ist mit einem Abdeckungsfesthalteloch 11u versehen, und der Haken 11g2 der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g ist im Eingriff mit diesem Loch 11u. Dieses Loch 11u ist unmittelbar über dem Schnappositionierabschnitt 41k angeordnet, welcher verhindert, daß das Verlusttonerbehälter-Trennelement 41 aus dem Gehäuse des Verlusttonerbehälters 11a gleitet, und daher ist es möglich, z. B. die Spitze eines Schraubendrehers durch dieses Loch 11u zu stecken, um den Schnappositionierabschnitt 41k so nach unten zu drücken, daß das Verlusttonerbehälter-Trennelement 41 aus dem Gehäuse des Verlusttonerbehälters 11a herausgezogen werden kann. Beide Seitenplatten der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g, die an den entsprechenden Längsenden angeordnet sind, sind mit zwei nicht gezeigten Faßstiften versehen, und diese Paßstifte sind in den entsprechenden runden und sich längs erstreckenden Blindlöchern 11c5 und 11c6 angeordnet, die in den Innenflächen der Getriebeabdeckung 11c und der Seitenabdeckung 11f vorgesehen sind (Fig. 43, in welcher die runden und sich längs erstreckenden Blindlöcher 11c5 und 11c6 der Seitenabdeckung 11f nicht gezeigt sind).
  • Die Einzelheiten des vorstehend erwähnten Aufladevorspannungsanschlusses 63 sind in Fig. 22 und 23 gezeigt, welche den Lagerabschnitt darstellen, welcher die Aufladewalze 2c lagert.
  • Der Verlusttonerbehälter 11a ist mit der Lagerführung 11l versehen, welche als ein Teil des Aufladevorrichtungstragabschnitts 11e erzeugt ist, welcher ein Teil jedes der Längsenden der senkrechten Wand 11s ist, die über der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist. Die Lagerführung 11l ist mit dem Trommeltragabschnitt 11d verbunden, indem diese mit dem Trommeltragabschnitt 11d einstückig formgebend erzeugt ist. Deren Querschnitt parallel zu der Seitenwand des Verlusttonerbehälters 11a ist auf der Seite, die von der lichtempfindlichen Trommel 1 beabstandet ist, schmaler, und deren Umriß stimmt mit dem Umriß der Aufladevorrichtungsabdeckung 11g überein. Der Senkrechtschnitt, rechtwinklig zu dem trapezförmigen Querschnitt des oberen Abschnitts der Lagerführung 11l ist rechteckig, und dieser obere Abschnitt der Lagerführung 11l bildet einen Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitt 11v aus. Auf der nicht angetriebenen Seite ist der obere Abschnitt (nicht gezeigt) der Lagerführung 11l gegenüber dem vorstehend erwähnten trapezförmigen Umriß vertieft, und der Aufladevorspannungsanschluß 63 ist an dem Längsendabschnitt der Lagerführung 11l angeordnet.
  • Der Aufladevorspannungsanschluß 63 wird aus einem Streifen der Metallplatte, wie z. B. eine rostfreie Metallplatte, eine Phosphorbronzeplatte oder Phosphor-Beryllium-Platte ausgebildet und ist in der Richtung parallel zu deren Längsenden gekrümmt. Der Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitt llv ist mit einem Vorsprung 11v1 versehen, welcher nach oben vorsteht und vollkommen mit dem Loch ausgerichtet ist, in welches der Aufladevorspannungsanschluß 63 paßt. Der Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitt 11v ist auch mit einem Paßstift 11v2 versehen, welcher nach außen in der Längsrichtung vorsteht, und einem Paßstift 11v3, welcher von dem Verbundfeder-Sitzabschnitt 26 des Aufladevorspannungsanschluß- Tragabschnitts 11v zu der lichtempfindlichen Trommel 1 vorsteht.
  • Der AufTadevorspannungsanschluß 63 ist mit einem Befestigungsloch 63c versehen, welches im wesentlichen in der Mitte des Aufladevorspannungsanschlusses 63 in dessen Längsrichtung angeordnet ist, und von der Kante, von welcher sich Schlitze 63b erstrecken. Die obere Hälfte des Aufladevorspannungsanschlusses 63 in bezug auf das Befestigungsloch 63c ist entlang dem Umriß des oberen Abschnitts des Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitts 11v und dem Umriß des oberen Vorsprungs 11v1 gekrümmt, bis zu der Innenseite des oberen Vorsprungs 11v1 reichend, und der Abschnitt entsprechend der oberen Fläche des oberen Vorsprungs 11v1 bildet den Aufladevorspannung-Kontaktpunkt 63a. Die untere Hälfte des Aufladevorspannungsanschlusses 63 ist entlang dem Umriß des unteren Abschnitts 11v gekrümmt, welche das Innenende der unteren Wand des Aufladevorspannungsanschluß- Tragabschnitts 11v erreicht. Dieses Ende des Aufladevorspannungsanschlusses 63 ist mit einem Loch 63d versehen. Daher wird der Aufladevorspannungsanschluß 63 an dem Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitt 11v angeordnet, wobei die Paßstifte 11v2 und 11v3 durch Eindrücken jeweils in das Befestigungsloch 63c und das Loch 63d fest angeordnet werden.
  • Die Verbundfeder 26 wird aus einem Druckfederabschnitt 26a und einem Kontaktfederabschnitt 26b ausgebildet, welcher sich von dem Enddrehabschnitt des oberen Endes des Druckfederabschnitts 26a diagonal nach unten erstreckt und auf die Aufladewalzenwelle 2a drückt. Der Kontaktfederabschnitt 26b erstreckt sich über den Kontaktpunkt zwischen der Aufladewalzenwelle 2a und dem Kontaktfederabschnitt 26b hinaus, krümmt sich nach oben geringfügig über den Kontaktpunkt hinaus, erstreckt sich nach oben entlang der Lagerführung 11l und krümmt sich wieder in die Richtung von der Lagerführung 11i weg. Auf der nicht angetriebenen Seite wird die Feder, welche die Aufladewalzenwelle 2a zu der lichtempfindlichen Trommel 1 elastisch drückt, nur aus einem Druckfederabschnitt 26a ausgebildet.
  • Weil der Aufladevorspannungsanschluß 63 wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, da der Paßstift 11v2 durch Drücken des Aufladevorspannungsanschlusses 63 auf den Aufladevorspannungsanschluß-Tragabschnitt 11i auf ganzer Länge bis zu dessen Basis in das Befestigungsloch 63c eingeführt wird, während die Offenendabschnitte des im wesentlichen U- förmigen Aufladevorspannungsanschlusses 63 gegenüber der elastischen Kraft weit aufgehalten werden, gelangen der äußere Kontaktpunktabschnitt 63a und das Endloch 63d infolge der Elastizität des Aufladevorspannungsanschlusses 63 automatisch jeweils mit dem oberen Vorsprung 11v1 und dem Paßstift 11v3 in Eingriff und machen es äußerst einfach, den Aufladevorspannungsanschluß 63 an dem Verlusttonerbehälter 11a anzuordnen.
  • Die Oberfläche des Aufladevorspannungskontaktpunkts 63a fällt ab, beginnend am Hinterende zu dem Vorderende in bezug auf die waagerechte Richtung, in welche die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt wird, und wenn die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt wird, gelangt der Aufladevorspannungskontaktpunkt 63a mit dem Aufladevorspannungskontaktpunkt 64 auf der Seite der Hauptbaugruppe in Kontakt und drückt diesen gegen die elastische Kraft der Feder 64a des Aufladevorspannungskontaktpunkts 64 auf der Seite der Hauptbaugruppe. Die lichtempfindliche Schicht, d. h. die Oberflächenschicht, der lichtempfindlichen Trommel 1 wird durch die Aufladewalze 2c gleichmäßig aufgeladen, wenn die Spannung, die durch Überlagerung einer Wechselspannung und einer Gleichspannung ausgebildet ist, durch die Steuervorrichtung der Hauptbaugruppe 14 des Geräts von der Stromversorgungsquelle über den Aufladevorspannungskontaktpunkt 64, den Aufladevorspannungsanschluß 63 und die Kontaktpunktfeder 26b an die Aufladewalze 2c angelegt wird. In anderen Worten, wenn der Aufladevorspannungskontaktpunkt 63a und der Aufladevorspannungskontaktpunkt auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts in Kontakt miteinander angeordnet sind, werden die Wechselspannung und die Gleichspannung von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts an die Aufladewalze 2c überlagernd angelegt.
  • {Arbeitseinheitsspeicher}
  • In dem Fall des Bilderzeugungsgeräts in dieser Ausführungsform wird dann, nachdem sich die Funktionen der eingebauten Komponenten der Arbeitseinheit B mit dem Gebrauch verschlechtern, die Arbeitseinheit B vollständig ersetzt. Die Operation zum Ersetzen der Arbeitseinheit B ist eine einfache Operation, in welcher die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts mit einem einzigen Griff geöffnet wird, die alte Arbeitseinheit wird aus dem Inneren der Hauptbaugruppe des Geräts entfernt und eine frische Arbeitseinheit wird angeordnet. In anderen Worten, diese Operation kann durch den Bediener selbst auf leichte Weise ausgeführt werden, wodurch die Wartung des Bilderzeugungsgeräts ohne Inanspruchnahme eines Servicetechnikers erfolgen kann.
  • Um ferner den Nutzen eines Bilderzeugungsgeräts durch weitere Entwicklung des vorstehend erwähnten Standes der Technik zu erhöhen, ist es möglich, die folgenden Merkmale und Funktionen zu ergänzen:
  • (1) Eine Arbeitseinheit wird mit einer elektronischen Vorrichtung, wie z. B. ein elektronischer Speicher, versehen, so daß Daten bezüglich der Herstellungsbedingungen jeder Arbeitseinheit in die elektronische Vorrichtung zu dem Zeitpunkt der Herstellung und bzw. oder des Versands eingeschrieben werden können, und auf diese eingeschriebenen Daten kann durch das Bilderzeugungsgerät Bezug genommen werden, um Bilder unter den für jede Arbeitseinheit geeignetsten Bedingungen zu erzeugen, nachdem die Arbeitseinheit angeordnet ist.
  • (2) Die Anzahl der Bilderzeugungszyklen oder die kumulative Betriebszeitdauer für jeden Auftrag wird in dem Speicher für jede Arbeitseinheit aufgezeichnet, um den Bediener zu der kumulativen Betriebszeitdauer für jede Arbeitseinheit zu informieren.
  • (3) Diagnosedaten bezüglich der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts werden in dem Speicher für jede Arbeitseinheit gespeichert, so daß ein Servicetechniker auf wirkungsvolle Weise jede Arbeitseinheit unter Bezugnahme auf diese Daten warten kann, wenn eine Abnormität eintritt oder bei der Wartung. Jede Arbeitseinheit wird mit einer Fehlerdiagnosefunktion ausgerüstet.
  • Um ein Bilderzeugungsgerät mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen und Funktionen zu schaffen, wird eine elektronische Vorrichtung, d. h. ein nichtflüchtiger Speicher, wie z. B. ein EPROM oder dergleichen, in einer Einheit, wie z. B. einer Arbeitseinheit angeordnet, die in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts entfernbar angeordnet werden kann.
  • Fig. 39 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Steuerung des Bilderzeugungsgeräts und der Arbeitseinheit in dieser Ausführungsform darstellt. Diese Zeichnung zeigt die allgemeine Steuerung ohne die Energiesteuerung oder dergleichen. Zunächst wird die Grundsteuerung eines Bilderzeugungsgeräts beschrieben.
  • In Fig. 39 sind die Abschnitte der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts, in welchen eine elektronische Vorrichtung angeordnet ist, durch Strich-Punkt-Punkt-Linien 130 umgeben. Die Gerätesteuereinheit (MPU) 131 weist eine Berechnungsfunktion, eine Speicherfunktion, eine interne Taktfunktion und eine Eingabe- bzw. Ausgabefunktion auf und ist normalerweise in der Form eines ASICs oder dergleichen. Mit dieser Gerätesteuereinheit 131 ist ein Steuerblock 132 für den Hauptmotor, ein Steuerblock 133a für die Primäraufladespannung und den Primäraufladestrom, ein Steuerblock 133b für die Entwicklungsvorspannung, ein Steuerblock 133c für die erste und die zweite Transferspannung und ein Steuerblock 133d für die Abtastvorrichtung verbunden, und diese Einheiten werden gemäß den Programmen gesteuert, die in der Gerätesteuereinheit 131 gespeichert sind.
  • In verschiedenen Positionen in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts ist einer der Sensoren in einer Sensorschaltergruppe 137 angeordnet. Die Ausgabe der Sensorschaltergruppe 137 wird so zu der Gerätesteuereinheit 131 übertragen, daß die Betriebszustände der verschiedenen Abschnitte während jeder Druckoperationsabfolge durch die Gerätesteuereinheit 131 überwacht werden können. Es ist auch eine Formatiervorrichtung 134 mit der Gerätesteuervorrichtung 131 verbunden. Die Formatiervorrichtung 134 ist eine Vorrichtung, welche den Signalverkehr zwischen den Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen der Peripherievorrichtungen steuert, und die Gerätesteuervorrichtung 131 speichert Druckformate und entwickelt die Druckformate zu Bilddaten. In anderen Worten, sie wirkt als eine Vorverarbeitungsvorrichtung für die Gerätesteuervorrichtung 131.
  • Wie in Fig. 39 gezeigt, der Abschnitt, der durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie umgeben ist, der mit einem Bezugszeichen B' bezeichnet ist, entspricht dem in der Arbeitseinheit B angeordneten Abschnitt. Bei Installation der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A werden die Schaltung auf der Seite der Gerätesteuervorrichtung und die Schaltung des Abschnitts B', der auf der Seite der Arbeitseinheit angeordnet ist, an einem E/A- Verbinderabschnitt 149 (Verbinder 71 und 72) verbunden, die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (E/A-Port) 148 auf der Seite der Gerätesteuervorrichtung wird mit der Eingabe/Ausgabe- Vorrichtung (E/A-Port) 144 auf der Seite der Arbeitseinheit mittels des E/A-Verbindungsabschnitts 149 verbunden, wodurch ermöglicht wird, daß die Gerätesteuervorrichtung 131 die in der Speichervorrichtung 142 gespeicherten Daten durchsucht.
  • Nachstehend werden die Daten 143 beschrieben, welche in der Speichervorrichtung 142 gespeichert sind, die in der Arbeitseinheit B angeordnet ist.
  • In der Speichervorrichtung 142, wie z. B. ein EPROM oder dergleichen, werden die Drehzahl 143 (kumulativ) der lichtempfindlichen Trommel 1 und die Zeitdauer (kumulativ) gespeichert, in welcher die lichtempfindliche Trommel 1 durch die Aufladewalze 2c aufgeladen bleibt. Unter Bezugnahme auf diese Daten kann die restliche Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 1 vorhergesagt werden. In der Speichervorrichtung 142 ist auch ein Datum 143c gespeichert, das zu der Auffüllung des Toneraufnahmeabschnitts 11B (11B3) mit dem Verlusttoner gehört. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß dieses Datum 143c zu der Gerätesteuervorrichtung (MPU) 131 durch das Signal von dem Lichterfassungselement 34b, das auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist, durch die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 148 und den E/A-Verbindungsabschnitt 149 übertragen wird und dann in der Speichervorrichtung 142 gespeichert wird.
  • Wenn die Drehzahl 143a der lichtempfindlichen Trommel 1 und die Zeitdauer 143b, in welcher die lichtempfindliche Trommel 1 durch die Aufladewalze 2c aufgeladen bleibt, den ersten vorbestimmten Wert erreichen, wird eine Arbeitseinheitersetzungswarnung 138 angezeigt, und dann, wenn sie den zweiten vorbestimmten Wert erreichen, wird eine Arbeitseinheitersetzungsaufforderung 139 angezeigt.
  • Auf ähnliche Weise zeigt bei Aufnahme des Datums, das die Auffüllung des Behälters vom Lichterfassungselement 34b anzeigt, die Gerätesteuervorrichtung (MPU) 131 die Arbeitseinheitersetzungswarnung 138 an. Wenn außerdem der Bilderzeugungäzählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, zeigt diese auch die Arbeitseinheitersetzungswarnung 138 an.
  • Ferner unterbindet nach der Anzeige der Arbeitseinheitersetzungsaufforderung 139 die Gerätesteuervorrichtung (MPU) 131 die Fortsetzung der Bilderzeugung. Dies ist zum Zweck der Verhinderung der Erzeugung von minderwertigen Bildern.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es die Speichervorrichtung 142 der Arbeitseinheit B, welche die vorstehend erwähnten verschiedenen Daten speichert, und selbst wenn die Arbeitseinheit B aus der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts entfernt wird und dann in der Hauptbaugruppe 14 eines anderen Geräts oder in dem gleichen Bilderzeugungsgerät installiert wird, kann der Zustand der Arbeitseinheit B genau zu der Hauptbaugruppe 14 des Geräts übertragen werden.
  • In dieser Ausführungsform wird ein EPROM als die Speichervorrichtung 142 verwendet. Um die Anzahl der Probleme zu verringern, die auf Kontaktstörungen zurückzuführen sind, wird die Anzahl der Kontaktpunkte durch Anwendung eines seriellen Ports als die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 144 verringert, durch welche die Eingabe/Ausgabe-Daten zwischen der Gerätesteuervorrichtung 131 der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts und der Berechnungsvorrichtung 141 der Arbeitseinheit B ausgetauscht werden.
  • Der vorstehend erwähnte Abschnitt B' der Steuerschaltvorrichtung, welche in der Arbeitseinheit B angeordnet ist, ist in der Form einer integrierten Schaltung und ist in der Verbindungsvorrichtung 71 auf der Kartuschenseite enthalten.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Arbeitseinheit B mit einer elektronischen Vorrichtung versehen, wie z. B. eine integrierte Speicherschaltung, und die Daten, die auf der Seite der Arbeitseinheit und die Daten, die auf der Seite der Hauptbaugruppe erfaßt sind, werden der integrierten Speicherschaltung zugeleitet und in dieser gespeichert, so daß der Zustand der Arbeitseinheit B bei der Installation der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts durch die Gerätesteuervorrichtung 131 erkannt werden kann.
  • Um die Daten der integrierten Speicherschaltung zuzuleiten oder Daten aus dieser abzurufen, sind die Arbeitseinheit B und die Hauptbaugruppe 14 des Geräts jeweils mit den Verbindungsvorrichtungen 71 und 72 versehen.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, ist gewährleistet, daß die Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Arbeitseinheit und die Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts auf wünschenswerte Weise verbunden werden, wenn eine Arbeitseinheit in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts installiert wird, indem die Arbeitseinheit um die axiale Linie der lichtempfindlichen Trommel verschwenkt wird, während die Arbeitseinheit angeordnet wird.
  • Es ist ebenfalls verhindert, daß das Fassungsvermögen des Verlusttonerbehälters durch die Anordnung der Verbindungsvorrichtung beeinträchtigt wird. Dies wird durch Anordnung der arbeiteinheitsseitigen Verbindungsvorrichtung an der Seitenplatte des Verlusttonerbehälters erreicht.
  • Es wird auch bewirkt, daß der Erdungsanschluß vor dem Rest von Anschlußvorrichtungen verbunden wird, um zu gewährleisten, daß die integrierte Speicherschaltung geschützt ist. Dies wird durch Anordnung des Erdungsanschlusses an einem Ende der Drehachse erreicht, um welche eine Arbeitseinheit während deren Installation verschwenkt wird.
  • Die integrierte Speicherschaltung ist auch vor Beschädigungen geschützt, die auf Montageprozesse oder den Kontakt mit dem Bediener zurückzuführen sind. Dies wird erreicht, indem ein Verlusttonerbehälter mit einer Seitenabdeckung versehen wird, welche die Verbindungsvorrichtung abdeckt, die mit einer integrierten Speicherschaltung ausgestattet ist, und an der Seitenplatte des Verlusttonerbehälters angeordnet ist.
  • Ein Montagefehler in bezug auf eine Verbindungsvorrichtung, die mit einem Speicher ausgestattet ist, welche an der Seitenplatte eines Verlusttonerbehälters angeordnet ist, wird ebenfalls verhindert.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite und nicht angetriebenen Seite einer umgekehrt angeordneten Arbeitseinheit B. Die Verbindungsvorrichtung 71 auf der Seite der Arbeitseinheit B ist mit einer elektronischen Vorrichtung versehen, wie z. B. eine integrierte Speicherschaltung. Um zu ermöglichen, daß diese integrierte Speicherschaltung und die Hauptbaugruppe 14 des Geräts Eingabe/Ausgabe-Daten austauschen, werden die Verbindungsvorrichtung 71 auf der Seite der Arbeitseinheit und die Verbindungsvorrichtung 72 auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, wie in Fig. 32-34 gezeigt, miteinander verbunden, wenn die Arbeitseinheit B in der Kärtuschenführung 50 angeordnet wird, um in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts installiert zu werden. Sie werden verbunden, bevor die Kartuschenführung 50 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt wird.
  • Auf der nicht angetriebenen Seite ist die Verbindungsvorrichtung 71 an der Seitenplatte der Arbeitseinheit B angeordnet, wobei der Verbindungsvorrichtungsanschluß 73 nach unten freiliegt. Um diesen Aufbau zu realisieren, ist die Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a mit einer Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w versehen, welche nach außen vorsteht.
  • Nachstehend wird die Verbindungsvorrichtung 71 der Arbeitseinheit B beschrieben.
  • Die Verbindungsvorrichtung 71 ist von einer Art, welche die elektronische Vorrichtung B' aufweist, wie z. B. einen RAM oder einen nichtflüchtigen ROM, der im voraus zur Speicherung von Daten fähig ist, die für die gewünschte Bildinformation notwendig sind, und auch in der Lage ist, die Daten zu speichern, die durch Bilderzeugungsoperationen erhalten sind. Diese Informationen und Daten werden zwischen der Arbeitseinheit B und der Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu dem Zeitpunkt der Installation der Arbeitseinheit B ausgetauscht, so daß die Gerätesteuervorrichtung 131 den gegenwärtigen Zustand der Arbeitseinheit B erkennen kann.
  • In Fig. 33 ist die Verbindungsvorrichtung 71 ausgebildet, um zu gewährleisten, daß die erwünschte elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsvorrichtung 71 und der Verbindungsvorrichtung 72 auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts, wie in Fig. 34 gezeigt, durch das Moment hergestellt wird, das erzeugt wird, wenn die Arbeitseinheit B um die Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 1 infolge deren Eigengewicht verschwenkt wird.
  • Nachstehend wird beschrieben, in welcher Position die Verbindungsvorrichtung 71 angeordnet wird.
  • Wie Fig. 35 zeigt, ist die Verbindungsvorrichtung 71 an der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a mit dem Verbindungsvorrichtungsanschluß 73 angeordnet, welcher mit dessen Gegenstück auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts nach unten weisend in Kontakt gelangt, nach unten weisend. Genauer ausgedrückt, die Verbindungsvorrichtung 71 wird an der Außenfläche der Seitenplatte 11k angeordnet, welche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Trommeltragabschnitt 11d des Verlusttonerbehälters 11a ist. Daher ist es möglich, daß die Verbindungsvorrichtung 71 angeordnet werden kann, ohne das Fassungsvermögen des Verlusttonerbehälters 11a zu verringern, und offensichtlich, um durch die Bewegung der Arbeitseinheit B während deren Installation mit der Verbindungsvorrichtung 72 verbunden zu werden.
  • Ferner wird dem Bediener erschwert, die Verbindungsvorrichtung 71 zu berühren, indem die Verbindungsvorrichtung 71 mit der Seitenabdeckung 11f abgedeckt wird, nachdem die Verbindungsvorrichtung 71 an der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a angeordnet ist. Dadurch wird die elektronische Vorrichtung B', wie z. B. eine integrierte Speicherschaltung, vor statischer Elektrizität oder dergleichen geschützt.
  • Wie in Fig. 34 gezeigt, gelangt die Verbindungsvorrichtung 71 mit der Verbindungsvorrichtung 72 auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts in Eingriff, nachdem diese in den Raum innerhalb der Seitenabdeckung 11f eingetreten ist.
  • Nachstehend wird ausführlicher beschrieben, wie die Verbindungsvorrichtung 71 mit der Verbindungsvorrichtung 72 auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts verbunden wird.
  • Wie Fig. 33 zeigt, ist in einer Gruppe von Anschlüssen 73 innerhalb der Verbindungsvorrichtung 71 der Erdungsanschluß 73a der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 1 am nächsten angeordnet.
  • Dies ist infolge der Tatsache, daß eine solche Positionierung des Erdungsanschlusses 73a gewährleistet, daß der Erdungsanschluß 73 immer der erste ist, der verbunden wird, wenn die Arbeitseinheit B um den Positioniervorsprung 11h verschwenkt, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts installiert wird.
  • Daher ist gewährleistet, daß der Speicher geschützt ist, um die Zerstörung des Speichers zu verhindern. Wenn der Erdungsanschluß-Kontaktpunkt 72a mehrere Millimeter L1 länger als der Rest der Anschlüsse 73 ausgebildet wird, so daß dieser gegenüber den anderen vorsteht, ist noch sicherer, daß der Speicher geschützt ist.
  • Nachstehend wird ausführlich beschrieben, wie die Verbindungsvorrichtung 71 an dem Verlusttonerbehälter 11a angeordnet wird. Die Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w für die Verbindungsvorrichtung 71 ist in Fig. 38 gezeigt. Auf sie ist durch einen Pfeil D gezeigt und ist in der Form einer Durchsichtzeichnung. Fig. 35 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtungsbefestigung für die Verbindungsvorrichtung 71, die in Fig. 38 gezeigt ist. Der Querschnitt der Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w in der Ebene, die durch die Längsachsenlinien von zwei Gewindelöchern 1c verläuft, ist symmetrisch, ausgenommen der Rippenabschnitt, in bezug auf die Gewindelöcher 71c ein Loch 71b, in welches die Verbindungsvorrichtung 71 eingefügt ist, ein Verbindungsvorrichtungsbefestigung-Hauptaufbau 71a und kleine Schraubenlöcher 71d, welche mit den entsprechenden Gewindelöchern 71 ausgerichtet sind. Die Rippe 71e ist in dem Verbindungsvorrichtung-Einfügeloch 71b. Die Rippe 71e erstreckt sich in der gleichen Richtung wie die zwei Gewindelöcher 71c und ist in einer geraden Linie mit diesen ausgerichtet. Wie in Fig. 36 und 37 gezeigt, welche Schnittansichten der Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w sind, ist die Verbindungsvorrichtung 71 mit einem Vorsprung 71f versehen. Fig. 36 stellt den korrekten Eingriffzustand zwischen der Verbindungsvorrichtung 71 und der Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w dar. Wenn ein Versuch erfolgt, um die zwei Komponenten in Eingriff zu bringen, während der Vorsprung 71f angeordnet ist, wie Fig. 37 zeigt, d. h. während der Anordnung des Vorsprungs 71f auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite, die in Fig. 36 gezeigt ist, übt der Vorsprung 71f einen störenden Einfluß aus, der verhindert, daß die Verbindungsvorrichtung 71 umgekehrt in Eingriff gelangt.
  • Durch Vorsehen des vorstehend beschriebenen Aufbaus ist gewährleistet, daß die wünschenswerte elektrische Verbindung zwischen den zwei Verbindungsvorrichtungen hergestellt wird, wenn die Arbeitseinheit B um die Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 1 verschwenkt wird, um in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet zu werden. Ferner wird gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau die Verbindungsvorrichtung 71 auf der Seite der Arbeitseinheit B auf der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters 11a angeordnet, und daher wird das Verlusttoner-Fassungsvermögen des Verlusttonerbehälters 11a nicht verringert.
  • Ferner ist der Erdungsanschluß 73a am nächsten zu der Verschwenkachse der Arbeitseinheit B unter der Gruppe von Anschlüssen 73 angeordnet, welcher bewirkt, daß der Erdungsanschluß 73a mit dessen Gegenstück vor den anderen in Eingriff gelangt, und dadurch wird gewährleistet, daß die integrierte Speicherschaltung oder dergleichen geschützt ist.
  • Ferner ist die Verbindungsvorrichtung 71 mit der Seitenabdeckung 11f bedeckt, nachdem sie an der Seitenplatte 11k des Verlusttonerbehälters ha angeordnet ist. Daher ist die integrierte Speicherschaltung oder dergleichen geschützt, da die Abdeckung 11f verhindert, daß der Bediener zufällig mit der integrierten Speicherschaltung oder dergleichen in Kontakt gelangt.
  • Um ferner die Verbindungsvorrichtung 71 in dem Verbindungsvorrichtung-Einfügeloch 71b der Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w in Eingriff zu bringen, muß die Verbindungsvorrichtung 71 genau ausgerichtet werden, um zu verhindern, daß der Vorsprung 71f, der auf der Verbindungsvorrichtung 71 angeordnet ist, mit der Rippe 71e in störende Beeinflussung gelangt, die in dem Verbindungsvorrichtung-Einfügeloch 71b der Verbindungsvorrichtungsbefestigung 11w vorgesehen ist, und daher wird verhindert, daß die Verbindungsvorrichtung 71 falsch in Eingriff gelangt.
  • Die vorhergehend beschriebene Arbeitseinheit weist auf:
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1,
  • - eine Aufladewalze 2c, die mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel in Kontakt ist, um die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel aufzuladen, wobei die Aufladewalze 2c durch einen Kartuschenrahmen (z. B. eine Aufladevorrichtungsabdeckung) 11g bedeckt wird, der von einer Oberfläche vorsteht, welche eine obere Position einnimmt, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist,
  • - ein Reinigungselement (z. B. eine Reinigungswalze 27 und bzw. oder eine Reinigungsklinge 28) zum Entfernen von Toner, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 rückständig ist,
  • - einen Toneraufnahmeabschnitt 11B zum Aufnehmen von Toner, der durch das Reinigungselement 27, 28 von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist,
  • - ein drehbares Element (z. B. ein Wellenkupplungselement) 23, das auf der anderen Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel und koaxial mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist, um die Antriebskraft zum Drehen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel von der Hauptbaugruppe aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wobei die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel durch Drehung des drehbaren Elements 23 durch die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe in Drehung versetzt wird,
  • - ein Speicherelement (z. B. eine Speichervorrichtung) 142 zum Speichern einer Gesamtaufladezeitdauer der Aufladewalze und einer Gesamtzahl der Drehungen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1,
  • - einen Erdungskontakt 61, der koaxial mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel an einer Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel zum elektrischen Erden der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe montiert ist,
  • - einen Aufladevorspannungskontakt 63a, der an der anderen Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel und auf einer im wesentlichen oberen Oberfläche 11g1 des vorstehenden Kartuschenrahmens angeordnet ist, um eine Aufladevorspannung aufzunehmen, die von der Hauptbaugruppe an die Aufladewalze angelegt ist, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist,
  • - eine Verbindungsvorrichtung 71 mit einem Verbindungskontakt an einer Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel zur elektrischen Verbindung mit der Hauptbaugruppe zum Übertragen von Daten, die in dem Speicherelement 142 gespeichert sind, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wobei die Verbindungsvorrichtung 71 auf einem unteren Abschnitt angeordnet ist und nach unten weist, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wobei die Verbindungsvorrichtung 71 an einer Längsendeseite des Toneraufnahmeabschnitts 11B und außerhalb des Toneraufnahmeabschnitts angeordnet ist.
  • Die vorhergehend beschriebene Arbeitseinheit weist auf:
  • - einen Kartuschenrahmen 11,
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1,
  • - eine Aufladewalze 2c, die mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel in Kontakt ist,
  • - ein Reinigungselement (z. B. eine Reinigungswalze 27 und bzw. oder eine Reinigungsklinge 28) zum Entfernen von Toner, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 rückständig ist,
  • - einen Toneraufnahmeabschnitt 11B zum Aufnehmen von Toner, der durch das Reinigungselement 27, 28 von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist,
  • - ein Speicherelement (z. B. eine Speichervorrichtung) 142 zum Speichern einer Gesamtaufladezeitdauer der Aufladewalze und einer Gesamtzahl der Drehungen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1,
  • - einen Positionierabschnitt (z. B. einen Vorsprung) 11h, der mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 koaxial ist und von dem Kartuschenrahmen 11 an jedem Längsendeabschnitt der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel vorsteht, zum Eingriff mit einem Positionierelement (z. B. eine U-Nut) 52, das in der Hauptbaugruppe angeordnet ist, um die Arbeitseinheit genau zu positionieren, wenn die Arbeitseinheit B in einer Anordnungsposition der Hauptbaugruppe 14 montiert ist,
  • - einen Erdungskontakt 61, der koaxial mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 an einer Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel zum elektrischen Erden der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 an der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 montiert ist,
  • - eine Verbindungsvorrichtung 71 mit einer Vielzahl von Verbindungskontakten 73, die entlang einer Linie, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 an einer Längsendeseite der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet sind, zur elektrischen Verbindung mit der Hauptbaugruppe 14 zum Übertragen von Daten, die in dem Speicherelement 142 gespeichert sind, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, wobei ein Verbindungskontakt 73a der Vielzahl von Verbindungskontakten 73, welcher der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel am nächsten ist, ein Kontakt zum elektrischen Erden eines Substrats des Speicherelements ist, wobei der Erdungskontakt 73a nach außen über den anderen Kontakt hinaus vorsteht, wobei die Verbindungsvorrichtung auf einer Außenseite des Toneraufnahmeabschnitts 11B an einer Längsendeseite des Toneraufnahmeabschnitts angeordnet ist, und wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, die Verbindungsvorrichtung 71 eine untere Position einnimmt, während sie nach unten weist, und
  • wobei die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet wird, indem diese um den Positionierabschnitt 11h nach unten gedreht wird, wobei dann, wenn die Arbeitseinheit B nach unten gedreht wird, der Erdungskontakt 73a mit einem entsprechenden Kontakt 72a der Hauptbaugruppe eher als der andere Kontakt 73 der Verbindungsvorrichtung mit einem entsprechenden Kontakt 72 der Hauptbaugruppe in Kontakt gebracht wird.
  • In dieser Ausführungsform steht der Erdungskontakt 73a ungefähr 1,0-2,0 mm (L1) über den anderen Kontakt 73 hinaus vor.
  • {Farbdichte-Einstellvorrichtung}
  • In dieser Ausführungsform werden die Dichte und der Farbton jeder Primärfarbe eines Bilds, das auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird, durch die Gerätesteuervorrichtung 131 abgeglichen. In mehr spezifischer Weise wird ein Prüfmuster für jede Primärfarbe auf der lichtempfindlichen Trommel 1 entwickelt, und die Dichte jedes Prüfmusters wird erfaßt. Dann wird die erfaßte Dichte durch die Gerätesteuervorrichtung 131 für den Abgleich verwendet.
  • Wie Fig. 40 zeigt, ist eine Oberflächenpotential- Erfassungsvorrichtung 91, welche das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 1 nach der Primärladung erfaßt, durch eine Oberflächenpotential-Erfassungsvorrichtung 94 (Potentialmeßvorrichtung) mit der Gerätesteuervorrichtung 131 verbunden. Ein Bezugszeichen 93 bezeichnet eine Musterlesevorrichtung 93, welche ein Prüfmuster 92 liest, d. h. ein Tonerbild, das unter Verwendung einer der Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4Bk auf der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt ist. Die Musterlesevorrichtung 93 weist einen Lesesensor 93a und eine Lampe 93b auf. Der Lesesensor 93a ist eine Lichtaufnahmevorrichtung, wie z. B. eine CCD. Die Lampe 93b projiziert Licht, welches durch das Prüfmuster 92 reflektiert wird und durch den Lesesensor 93a aufgenommen wird. Das Prüfmuster 92, das durch den Lesesensor 93a gelesen ist, wird durch eine Dichteumwandlungsschaltung 95 in Dichtesignale umgewandelt, und die Dichtesignale werden der Gerätesteuervorrichtung 131 eingegeben.
  • Die erfaßte Tonerdichte wird durch die Gerätesteuervorrichtung 131 verarbeitet, um für die Steuerung der Bilderzeugungsvorrichtung verwendet zu werden, in mehr spezifischer Weise für die Steuerung des Potentialniveaus, der LUT- Tonerdichte, des Transferstrompegels und dergleichen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, welche eine perspektivische Ansicht einer umgekehrt angeordneten Arbeitseinheit darstellt, ist die vorstehend erwähnte Musterlesevorrichtung 93 angeordnet, um in Gegenüberlage einer rechteckförmigen Öffnung 11x zu sein, durch welche die lichtempfindliche Trommel 1 belichtet wird. Die Öffnung 11x ist in einen Wandabschnitt 11y geschnitten, welcher von dem Abschnitt, auf welchem die Wischunterlage 29 an dem Verlusttonerbehälter 11a angeklebt ist, zu der lichtempfindlichen Trommel 1 abfällt (in Fig. 12 aufsteigend).
  • Fig. 47 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kartuschenrahmens, in welchem anstelle einer rechteckigen Öffnung eine Vertiefung 11x1 als der Belichtungsbereich ausgeschnitten ist.
  • Fig. 41 zeigt eine Senkrechtschnittansicht eines Abschnitts des Bilderzeugungsgeräts A einschließlich der Musterlesevorrichtung 93 und deren Umgebung.
  • Wie in Fig. 41 gezeigt, ist die Musterlesevorrichtung 93 an der unteren Platte 58 der Kartuschenführung 50 angeordnet, welche in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts hineingedrückt oder aus dieser in der Richtung eines Pfeils in der Zeichnung herausgezogen werden kann
  • Die Lampe 93b der Musterlesevorrichtung 93 projiziert Licht auf die lichtempfindliche Trommel 1. Der Lesesensor 93a ist in einer Position angeordnet, in welcher dieser das Licht aufnehmen kann, welches von der Lampe 93b projiziert und durch die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 reflektiert ist. Das Licht von der Lampe 93b und das an der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 reflektierte Licht treten durch die gleiche Öffnung 11x. Die Öffnung 11x ist auf der Zugangsseite in bezug auf die Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet.
  • Das Prüfmuster 92 ist ein Tonerbild, das durch eine der Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4Bk auf der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt ist, welche durch die Aufladevorrichtung 2 gleichmäßig aufgeladen ist, in der gleichen Weise wie ein Tonerbild eines Zielbilds erzeugt wird, doch wenn das Prüfmuster-Tonerbild den Bereich passiert, in welchem die lichtempfindliche Trommel 1 in Gegenüberlage der Transfereinheit 5 ist, zieht sich die Drückwalze 5j von der lichtempfindlichen Trommel 1 so zurück, daß das Zwischenübertragungsband 5a zwischen der Antriebswalze 5b und der Schleppwalze 5d eine flache Oberfläche ausbildet, wodurch ein kleiner Spalt zwischen dem Zwischenübertragungsband 5a und der lichtempfindlichen Trommel 1 erzeugt wird. Das Prüfmuster 92 tritt durch diesen Spalt, wird durch die Musterlesevorrichtung 93 gelesen, tritt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Wischunterlage 29 hindurch und wird dann durch die Reinigungswalze 27 und die Reinigungsklinge 28 von der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt. Anstelle zu bewirken, daß die Drückwalze 5j zurückgezogen wird, kann eine Spannung mit der gleichen Polarität wie der Toner des Prüfmusters 92 an die Schleppwalze 5d angelegt werden, so daß das Prüfmuster 92 die Transferstation durchläuft.
  • Da die Öffnung 11x für die Farbdichteerfassung unmittelbar zugangsseitig der Wischunterlage 29 angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben, führt das Vorliegen der Prüfmuster- Lesevorrichtung 93 weder zur störenden Beeinflussung mit der Aufladevorrichtung 2 (Aufladewalze 2c), der Entwicklungsvorrichtung 4 und der Transfereinheit 5 im Hinblick auf deren Bewegungen in bezug auf die lichtempfindliche Trommel 1 noch zur störenden Beeinflussung mit der Anordnung des Belichtungsfensters.
  • Weil die Öffnung 11x zum Erfassen der Farbdichte eines Tonerbilds in einer Position angeordnet ist, welche im wesentlichen dem Mittelpunkt der lichtempfindlichen Trommel 1 in der Längsrichtung entspricht, ist die mittlere Farbdichte erfaßbar.
  • Ein Bezugszeichen 11y bezeichnet eine Öffnung für eine Haltevorrichtung. Wenn die Wischunterlage 29 an den Kartuschenrahmen 11 geklebt wird, gelangt eine Haltevorrichtung mit der Öffnung 11y in Eingriff, um den Kartuschenrahmen 11 so von der lichtempfindlichen Trommel 1 wegzubiegen, daß die Wischunterlage 29 an den Kartuschenrahmen 11 geklebt werden kann, ohne lose Stellen zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Arbeitseinheit weist auf:
  • - einen Kartuschenrahmen 11,
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1,
  • - einen Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt 23 zum Aufnehmen der Antriebskraft zum Drehen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 von der Hauptbaugruppe 14, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt 23 an einem Längsende der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist,
  • - ein Aufladeelement (z. B. eine Aufladewalze) 2c zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1,
  • - ein Reinigungselement (z. B. eine Reinigungswalze 27 und bzw. oder eine Reinigungsklinge 28) zum Entfernen von Toner, der auf die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1 aufgetragen ist,
  • - einen Toneraufnahmeabschnitt 11B zum Aufnehmen des Toners, der durch das Reinigungselement 27, 28 von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist,
  • - eine erste flexible Unterlage (z. B. eine Aufnahmeunterlage) 29, die mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 in einer Längsrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt ist, um den durch das Reinigungselement 27, 28 von der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 entfernten Toner zu dem Toneraufnahmeabschnitt 11B zu leiten, wobei die erste flexible Unterlage 29 so mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel in Kontakt ist, um den Toner durchzulassen, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel aufgetragen ist,
  • - einen Ausschnittabschnitt 11x1, der in einem Kartuschenrahmen 11 vorgesehen ist, um die Belichtung eines Teils der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel zu ermöglichen, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, eine Erfassungsvorrichtung (z. B. eine Lampe und eine Lichterfassungsvorrichtung) 93a, 93b, die in der Hauptbaugruppe angeordnet ist, um eine Dichte eines Tonerbilds zu erfassen, das auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel erzeugt ist, um von der Erfassungsvorrichtung (Lampe) abgestrahltes Licht auf ein Tonerbild zu projizieren, das auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel erzeugt ist, und das Licht, das durch das Tonerbild reflektiert ist, zu der Erfassungsvorrichtung 93a zu richten, wobei der Ausschnittabschnitt 11x1 (Fig. 47) in einem solchen Abschnitt des Kartuschenrahmens erzeugt ist, der eine untere Position einnimmt, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe angeordnet ist und sich in einer Längsrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel 1 erstreckt, und der Ausschnittabschnitt zugangsseitig einer Position angeordnet ist, in welcher die erste flexible Unterlage in einer Drehrichtung der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist,
  • - eine zweite flexible Unterlage 29a, die entlang dem Ausschnittabschnitt 11x1 an dem Kartuschenrahmen angeordnet ist.
  • Die zweite flexible Unterlage 29a nimmt den Toner auf, der aus dem Ausschnittabschnitt 11x1 austritt. Dadurch wird verhindert, daß sich der Toner an den Erfassungselementen 93a und 93b konzentriert. Der Mittelpunkt 12 in Längsrichtung des Ausschnittabschnitts weicht von dem Mittelpunkt 11 in Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 zu dem Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt 23 ab. Das Licht von der Lampe 93b wird im wesentlichen auf den Mittelpunkt 11 in Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert. Der Mittelpunkt 12 des Ausschnittabschnitts 11x1 wirkt sachgemäß, weil die Erfassungselemente 93a und 93b in Gegenüberlage des Ausschnittabschnitts 11x1 sind. Der vorstehend beschriebene untere Abschnitt des Kartuschenrahmens 11 ist mit einer Vertiefung 11a3 versehen, die sich entlang der Länge der Trommel 1 erstreckt. Von einem kurzen Seitenende der Vertiefung 11a3 erstreckt sich eine Wand 11y nach unten um die Trommel 1. Der Ausschnittabschnitt 11x1 ist in einem Teil der nach unten gerichteten Wand 11y in der Längsrichtung erzeugt. Die Erfassungselemente 93a und 93b sind in der Vertiefung 11a3 angeordnet.
  • Die erste und die zweite flexible Unterlage sind aus Kunststoffmaterial hergestellt und weisen Oberflächen auf, welche aufgerauht sind, so daß die Reflexion des Lichts von der Lampe 93b durch die zweite flexible Unterlage verhindert werden kann.
  • {Trommelverschlußaufbau}
  • Wenn die Arbeitseinheit B außerhalb der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist, bedeckt eine Trommelverschlußvorrichtung 18 die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1, um zu verhindern, daß die lichtempfindliche Trommel 1, insbesondere deren lichtempfindliche Schicht, infolge der Handhabung der Arbeitseinheit B beschädigt wird, und um zu verhindern, daß die lichtempfindliche Schicht geschädigt wird, wenn sie dem Außenlicht ausgesetzt ist. Wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist, ist sie so zurückgezogen, daß die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 gegenüber der Entwicklungsvorrichtung 4 und der Transfereinheit 5 freigelegt ist.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten jeweils der angetriebenen Seite und der nicht angetriebenen Seite der Arbeitseinheit B. Jeweils auf der angetriebenen und der nicht angetriebenen Seite ist eine Grundkörperstange 18b, die mit einem Arm 18a einstückig ausgebildet ist, in einem Loch der Getriebeabdeckung 1c oder der Seitenabdeckung 11f angeordnet. Das Ende des Arms 18a, das heißt das Ende entgegengesetzt zu der Grundkörperstange 18b ist einstückig mit einer Stange 18c, welche sich zu der entgegengesetzten Seite erstreckt, wo sie mit dem entsprechenden Ende des Arms 18a auf dieser Seite einstückig ausgebildet ist. Eine erste Verschlußabdeckung 18d der Trommelverschlußvorrichtung 18 ist auf dieser Stange 18c drehbar angeordnet und ist durch die Verwendung eines Stiftbolzens 18e mit einer zweiten Verschlußabdeckung 18f der Trommelverschlußvorrichtung 18 verbunden. Wenn von dem Längsende aus gesehen, wenn die Trommelverschlußvorrichtung 18 in Schließlage ist, bilden die erste Verschlußabdeckung 18d und die zweite Verschlußabdekkung 18f zusammen einen Bogen mit einem Radius aus, der größer als die lichtempfindliche Trommel 1 ist, und die zusammen die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 als auch die Außenseite des Trommeltragabschnitts 11d an beiden Längsenden abdecken. Die untere Kante 11d1 des Trommeitragabschnitts 11d bildet einen Bogen aus, dessen Mitte mit der Mitte der lichtempfindlichen Trommel 1 übereinstimmt, und die Vorderkante des»Trommeltragabschnitts 11d ist gerade. Die zweite Verschlußabdeckung 18f ist mit einem bogenförmigen Schuh 18g versehen, welcher mit der zweiten Verschlußabdeckung 18f einstückig ausgebildet ist und mit der unteren Kante 11d1 und dem Umfang des Längsendes der lichtempfindlichen Trommel 1 passend ist. Auf der nicht angetriebenen Seite ist ein Betätigungsarm 18h um eine Stange 11f1 angeordnet, mit der Seitenabdeckung 11f einstückig ausgebildet. Der Betätigungsarm 18h ist mit der Grundkörperseite der zweiten Verschlußabdeckung 18f unter Verwendung einer Stange 18i verbunden, welche mit der Stange 18e koaxial ist.
  • Wie Fig. 11 zeigt, welche eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit B ist, wenn von rechts hinten gesehen, ist jeder Stiftbolzen 18e mit einer Torsionsschraubenfeder 18j versehen, deren eine Ende auf die Außenfläche der ersten Verschlußabdeckung 18d drückt und deren anderes Ende auf die Außenfläche der zweiten Verschlußabdeckung 18f drückt. Daher werden die erste Verschlußabdeckung 18d und die zweite Verschlußabdeckung 18f unter konstantem Druck gehalten, wodurch sie um den Stiftbolzen 18e in die Richtung gedreht werden können, um zu bewirken, daß deren Innenflächen nahe beieinander sind.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist der Betätigungsarm 18h mit einem Vorsprung (in der Zeichnung nicht sichtbar) versehen, welcher auf dem Grundkörperabschnitt des Betätigungsarms 18 angeordnet ist und um welchen eine Torsionsschraubenfeder 18 angeordnet ist. Ein Ende der Schraubenfeder 18 ist an einem Federsitz 11f2 verankert, der mit der Seitenabdeckung 11f einstückig ausgebildet ist, und das andere Ende ist an dem Betätigungsarm 18h verankert. In Fig. 5, welche die nicht angetriebene Seite der Arbeitseinheit B zeigt, ist der Betätigungsarm 18h unter einem solchen Druck, der gerichtet ist, den Betätigungsarm 18h um die Achse 11f1 zu drehen. Der Betätigungsarm 18h ist mit einem Nockenabschnitt 18n versehen, welcher mit einem Anschlag auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts in Kontakt gelangt, wenn die Arbeitseinheit B, die in der Kartuschenführung 50 angeordnet ist, in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts bewegt wird.
  • Nach der Herstellung des Kontakts zwischen dem Nockenabschnitt 18n des Betätigungsarms 18h und dem Anschlag auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts wird die Arbeitseinheit B weiter in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts gedrückt, um sachgemäß angeordnet zu werden. Wenn die Arbeitseinheit B gedrückt wird, wird der Betätigungsarm 18h veranlaßt, sich gegen die elastische Kraft der Torsionsschraubenfeder 18m um die Stange 11f1 nach oben zu drehen, weil die Vorwärtsbewegung des Betätigungsarms 18h durch den Anschlag blockiert wird. Demzufolge werden die Stangen 18i und 18e nach oben bewegt.
  • Wenn die Stangen 18i und 18e nach oben bewegt werden, werden die erste Verschlußabdeckung 18d und die zweite Verschlußabdeckung 18f nach oben gezogen. Folglich bewegt sich das Grundkörperseitenende der ersten Verschlußabdeckung 18d nach oben, folgt der gleichen bogenförmigen Ortskurve wie die Stange 18c, welche sich nach oben um die Grundkörperseitenstange 18b dreht, nachfolgend bewegen sich das zweite Verschlußabdeckungsseitenende der ersten Verschlußabdeckung 18d und das Grundkörperseitenende der zweiten Verschlußabdeckung 18f nach oben, folgen der gleichen bogenförmigen Ortskurve wie die Stangen 18i und 18e, welche sich durch die Aufwärtsdrehbewegung des Betätigungsarms 18a unter Drehung um die Stange 11f1 nach oben bewegen, und der Schuh 18g der zweiten Verschlußabdeckung 18f, welche auf der Seite entgegengesetzt zu der ersten Verschlußabdeckung 18d angeordnet ist, folgt der unteren Kante 11d1 des Trommeltragabschnitts 11d und dem Umfang des Längsendes der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt damit. Währenddessen bewegen sich der erste Verschlußabschnitt 18d und der zweite Verschlußabschnitt 28f nach oben, während sie zu der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1, der Kante des Trommeltragabschnitts und dem oberen Abschnitt des Kartuschenrahmens infolge der elastischen Kraft der Torsionsschraubenfeder 18j verschlossen bleiben. Demzufolge legt die Trommelverschlußvorrichtung 18 die lichtempfindliche Trommel 1 frei und zieht sich hinter die Aufladevorrichtungsabdeckung 11g zurück, wie in Fig. 11 gezeigt, welche eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit B ist, wenn von rechts hinten gesehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, bilden der Arm 18a, Betätigungsarm 28h, die erste Verschlußabdeckung 18d und der Verlusttonerbehälter 11a, an welchem die Getriebeabdeckung 11c und die Seitenabdeckung 11f angeordnet sind, einen Viergelenk- Verbindungsmechanismus aus, wobei die erste Verschlußabdeckung 18d und die zweite Verschlußabdeckung 18f unter dem Druck erhalten werden, der durch die Torsionsschraubenfeder in der Richtung erzeugt ist, um zu bewirken, daß sich die zwei Verschlußabdeckungen um die Stange 28i (18e) drehen, welche die zwei Verschlußabdeckungen in einer Weise verbindet, um zu bewirken, daß deren Innenflächen zusammenklappen.
  • Selbst wenn die erste Verschlußabdeckung 18d und die zweite Verschlußabdeckung 18f ausreichend bewegt werden, um mehr als die Hälfte der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 freizulegen, bleiben deren geometrische Orte nahe der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1, in anderen Worten, sie führen nicht zur nachteiligen Beeinflussung der Positionierung der Entwicklungsvorrichtung 4, der Transfereinheit 5 und dergleichen, die auf der Seite der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet sind. Ferner bleiben sie nach deren Rückzug nahe der oberen Oberfläche des Verlusttonerbehälters 11a.
  • Erfindungsgemäß kann der von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernte Toner auf wirkungsvolle Weise aufgenommen werden.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen, die zu Erläuterungszwecken gewählt wurden, ausführlich beschrieben worden ist, so sollte klar sein, daß zahlreiche Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen am Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können, die dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre nahegelegt sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (36)

1. Reinigungsvorrichtung (6) zum Entfernen von Toner von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1), das mit einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät verwendbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (6) aufweist:
- ein Reinigungselement (27, 28) zum Entfernen des Toners von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1),
- einen Tonertransportabschnitt (11A) mit einem Tonertransportelement (19) zum Transportieren des Toners, der durch das Reinigungselement (27, 28) von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernt ist,
- einen Toneraufnahmeabschnitt (11B) zum Aufnehmen des Toners, der durch den Tonertransportabschnitt (11A) transportiert ist, und
- ein erstes Trennelement (41A), das zwischen dem Tonertransportabschnitt (11A) und dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Toneraufnahmeabschnitt (11B) durch ein zweites Trennelement (41d) in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist,
und dadurch, daß:
das erste Trennelement (41a) eine Aufnahmeöffnung (41f) für jede der Kammern aufweist, um zu ermöglichen, daß der Toner von dem Tonertransportabschnitt (11A) zu dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) gelangt.
2. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Tonertransportabschnitt (11A) durch ein drittes Trennelement (41b) in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist, das eine Öffnung (41e) aufweist, um zu ermöglichen, daß der Toner von einer Kammer des Tonertransportabschnitts (11A) zu einer anderen Kammer des Tonertransportabschnitts (11A) übertritt.
3. Reinigungsvorrichtung gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Tonertransportelement (19) eine drehbare Platte (19) aufweist, die durch eine von einer Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts aufgenommenen Antriebskraft angetrieben werden kann.
4. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das erste Trennelement (41a) einen Bogenabschnitt zum Aufnehmen des Tonertransportelements (19) beim Drehen aufweist und die Aufnahmeöffnung (41f) in dem Bogenabschnitt angeordnet ist.
5. Reinigungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Reinigungskassette, nachstehend als ein Reinigungsrahmen (11) bezeichnet, zum Ausbilden des Toneraufnahmeabschnitts (11B) aufweist, wobei der Reinigungsrahmen (11) mit zwei Lichtdurchlaßöffnungen (33a, 33b) versehen ist, um die Erfassung der in einer Kammer (11B3) in dem Toneraufnahmeabschnitt (11B), die in einer Tonertransportrichtung am weitesten abgangsseitig ist, aufgenommenen Tonermenge zu ermöglichen.
6. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei eine der Lichtdurchlaßöffnungen (33a) den Durchtritt von Licht von einer Lampe (34a), die in der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, zu ermöglichen, und die andere der Lichtdurchlaßöffnungen (33b) ermöglicht, daß Licht von der Lampe (34a) von innerhalb des Toneraufnahmeabschnitts (11b3) zu einem Lichterfassungselement (34b) tritt, das in der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist.
7. Reinigungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dann, wenn die Reinigungsvorrichtung (6) an einer Hauptbaugruppe des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts so angeordnet ist, daß der Tonertransportabschnitt (11A) eine Position über dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) einnimmt, der in dem Tonertransportabschnitt (11A) transportierte Toner durch die Aufnahmeöffnung (41f), die in dem ersten Trennelement (41a) angeordnet ist, in den Toneraufnahmeabschnitt (11B) fällt.
8. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Tonertransportelementen (19a, 19b, 19c) entlang einer Tonertransportrichtung zum Wegtransportieren des Toners von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) angeordnet ist, der durch das Reinigungselement (27, 28) von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) entfernt ist,
wobei eine Vielzahl von dritten Trennelementen (41b) entlang der Tonertransportrichtung zum Unterteilen des Tonertransportabschnitts (11A) in der Tonertransportrichtung angeordnet ist, wobei jedes der dritten Trennelemente (41b) eine Toneröffnung (41e) zum Durchtritt von Toner in der Tonertransportrichtung aufweist,
wobei das erste Trennelement (41a) eine Vielzahl von Fallöffnungen (41f) aufweist, die in der Tonertransportrichtung angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß der Toner, der in dem Tonertransportabschnitt (11A) durch das Tonertransportelement (19) transportiert ist, in den Toneraufnahmeabschnitt (11B) fällt, wenn der Toneraufnahmeabschnitt (11B) eine Position unter dem Tonertransportabschnitt (11A) einnimmt, wenn die Reinigungsvorrichtung an einer Hauptbaugruppe (14) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist,
wobei ein abgangsseitiger Toneraufnahmeabschnitt (11B3) in der Tonertransportrichtung abgangsseitig angeordnet ist, wobei der abgangsseitige Toneraufnahmeabschnitt (11B3) eine erste und eine zweite Lichtdurchlaßöffnung (33a, 33b) aufweist, um zu ermöglichen, daß die Hauptbaugruppe des Geräts die Tonermenge erfaßt, die im wesentlichen in dem abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitt (11B3) aufgenommen ist, wenn die Reinigungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, und
wobei die Reinigungsvorrichtung ferner einen Transportelement-Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt (31) zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe (14) des Geräts aufweist, um die Vielzahl von Tonertransportelementen (19) zu drehen, wenn die Reinigungsvorrichtung (6) an der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist.
9. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei eines der Tonertransportelemente (19) in jedem der Abschnitte angeordnet ist, in welche der Tonertransportabschnitt (11A) unterteilt ist, und wobei jedes der Tonertransportelemente (19) eine Drehplatte aufweist.
10. Reinigungsvorrichtung gemäß entweder Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei das erste Trennelement (41a) eine Vielzahl von Bogenabschnitten zum Aufnehmen der Tonertransportelemente (19) aufweist, wenn sie gedreht werden, und die Bogenabschnitte mit den Fallöffnungen (41f) versehen sind.
11. Reinigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die erste Lichtdurchlaßöffnung (33a) den Durchtritt von Licht von einer Lampe (34a) ermöglicht, die in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist, und die zweite Lichtdurchlaßöffnung (33b) den Durchtritt von Licht von der Lampe von innerhalb des abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitts (11B3) zu einem Lichterfassungselement (34b) ermöglicht, das in der Hauptbaugruppe (14) des Geräts angeordnet ist.
12. Reinigungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Reinigungselement eine Reinigungswalze (27) und eine plattenförmige Reinigungsklinge (28) aufweist.
13. Arbeitseinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann, die aufweist:
- ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element (1),
- ein Reinigungselement (27, 28) zum Entfernen des Toners von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1),
- einen Tonertransportabschnitt (11A) mit einem Tonertransportelement (19) zum Transportieren des Toners, der durch das Reinigungselement (27, 28) von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element entfernt ist,
- einen Toneraufnahmeabschnitt (11B) zum Aufnehmen des Toners, der durch den Tonertransportabschnitt (11A) transportiert ist, und
- ein erstes Trennelement (41A), das zwischen dem Tonertransportabschnitt (11A) und dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Toneraufnahmeabschnitt (11B) durch ein zweites Trennelement (41d) in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist,
und dadurch, daß:
das erste Trennelement (41a) eine Aufnahmeöffnung (41f) für jede der Kammern aufweist, um zu ermöglichen, daß der Toner von dem Tonertransportabschnitt (11A) zu dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) gelangt.
14. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 13, wobei der Tonertransportabschnitt (11A) durch ein drittes Trennelement (41b) mit einer Öffnung (41e), um den Durchtritt von Toner zu ermöglichen, in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist.
15. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 14, wobei das Tonertransportelement (19) eine drehbare Platte aufweist, die durch eine von einer Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts aufgenommenen Antriebskraft angetrieben werden kann.
16. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 15, wobei das erste Trennelement (41a) einen Bogenabschnitt zum Aufnehmen des Tonertransportelements (19) aufweist, wenn es sich dreht, und die Aufnahmeöffnung (41f) in dem Bogenabschnitt angeordnet ist.
17. Arbeitseinheit gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, die ferner eine Reinigungskassette, nachstehend als Reinigungsrahmen (11) bezeichnet, zum Ausbilden des Toneraufnahmeabschnitts (11B) aufweist, wobei der Reinigungsrahmen (11) mit zwei Lichtdurchlaßöffnungen (33a, 33b) versehen ist, um die Erfassung der in der Kammer (11B3) in dem in einer Tonertransportrichtung am weitesten abgangsseitig befindlichen Toneraufnahmeabschnitt (11B) aufgenommenen Tonermenge zu ermöglichen.
18. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei eine der Lichtdurchlaßöffnungen (33a) den Durchtritt von Licht von einer in einer Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordneten Lampe (34a) ermöglicht und die andere der Lichtdurchlaßöffnungen (33b) den Durchtritt von Licht von der Lampe (34a) von innerhalb des Toneraufnahmeabschnitts (11B3) zu einem Lichterfassungselement (34b) gestattet, das in der Hauptbaugruppe (14) des Geräts angeordnet ist.
19. Arbeitseinheit B gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei dann, wenn die Arbeitseinheit (B) an der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts so angeordnet ist, daß der Tonertransportabschnitt (11A) eine Position über dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) einnimmt, der in dem Tonertransportabschnitt (11A) transportierte Toner durch die in dem ersten Trennelement (41a) vorgesehene Aufnahmeöffnung (41f) in den Toneraufnahmeabschnitt (11B) fällt.
20. Arbeitseinheit gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, die ferner ein Aufladeelement (2) zum Aufladen des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements (1) aufweist.
21. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 14, die ferner aufweist:
- eine Aufladewalze (2) zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (1), wobei die Aufladewalze (2) mit der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (1) in Kontakt ist,
- einen Trommelantriebskraft-Aufnahmeabschnitt (23) zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe (14) zum Drehen des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements (1), wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist,
- eine Vielzahl von Tonertransportelementen (19), die in dem Tonertransportabschnitt (11A) vorgesehen sind und entlang einer Tonertransportrichtung angeordnet sind, um den Toner, der durch das Reinigungselement (27, 28) von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) entfernt ist, von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) wegzutransportieren,
- einen Transportelement-Antriebskraft- Aufnahmeabschnitt (31) zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe (14) des Geräts zum Drehen der Vielzahl von Tonertransportelementen (19), wenn die Reinigungsvorrichtung (6) an der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist, und
- eine Vielzahl von dritten Trennelementen (41b), die entlang der Tonertransportrichtung angeordnet sind, um den Tonertransportabschnitt (11A) in der Tonertransportrichtung zu unterteilen, wobei jedes der dritten Trennelemente (41b) eine Toneröffnung (41e) zum Durchtritt von Toner in der Tonertransportrichtung aufweist,
wobei das zweite Trennelement (41d) den Toneraufnahmeabschnitt (11B) in der Tonertransportrichtung in eine Vielzahl von Kammern unterteilt,
wobei das erste Trennelement (41a) eine Vielzahl von Fallöffnungen (41f) aufweist, die in der Tonertransportrichtung angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß der Toner, der durch das Tonertransportelement (19) in dem Tonertransportabschnitt (11A) transportiert wird, in den Toneraufnahmeabschnitt (11B) fällt, wenn der Toneraufnahmeabschnitt (11B) eine Position unter dem Tonertransportabschnitt (11A) einnimmt, wenn die Reinigungsvorrichtung an einer Hauptbaugruppe (14) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, und
wobei ein abgangsseitiger Toneraufnahmeabschnitt (11B3) in der Tonertransportrichtung abgangsseitig angeordnet ist, der den abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitt (11B3) mit der ersten Lichtdurchlaßöffnung (33a) und der zweiten Lichtdurchlaßöffnung (33b) aufweist, um zu ermöglichen, daß die Hauptbaugruppe des Geräts die Tonermenge erfaßt, die im wesentlichen in dem abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitt (11B3) aufgenommen ist, wenn die Reinigungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe angeordnet ist.
22. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 21, wobei eines der Tonertransportelemente (19) in jedem der Abschnitte angeordnet ist, in welche der Tonertransportabschnitt (11A) durch das dritte Trennelement (41d) unterteilt ist, und wobei jedes der Transportelemente (19) eine Drehplatte aufweist.
23. Arbeitseinheit gemäß entweder Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei das erste Trennelement (41a) eine Vielzahl von Bogenabschnitten zum Aufnehmen der Tonertransportelemente (19) aufweist, wenn sie sich drehen, und die Bogenabschnitte mit den Fallöffnungen (41f) versehen sind.
24. Arbeitseinheit gemäß entweder Anspruch 22 oder Anspruch 23, wobei die erste Lichtdurchlaßöffnung (33a) den Durchtritt von Licht von einer Lampe (34a) ermöglicht, die in der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, und die zweite Lichtdurchlaßöffnung (33b) den Durchtritt von Licht von der Lampe (34a) von innerhalb des abgangsseitigen Toneraufnahmeabschnitts (11B3) zu einem Lichterfassungselement (34b) ermöglicht, das in der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist.
25. Arbeitseinheit gemäß einem der Ansprüche 13 bis 24, wobei das Reinigungselement eine Reinigungswalze (27) und eine plattenförmige Reinigungsklinge (28) aufweist.
26. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, das aufweist:
- einen Anordnungsabschnitt (50) zum Anordnen einer Arbeitseinheit gemäß einem der Ansprüche 13 bis 25 und
- eine Transportvorrichtung (7) zum Transportieren des Aufzeichnungsmaterials.
27. Gerät gemäß Anspruch 26, das ferner eine Lampe (34a) und ein Lichterfassungselement (34b) zum Erfassen, ob die in dem Toneraufnahmeabschnitt (11B) aufgenommene Tonermenge ein vorbestimmtes Niveau erreicht.
28. Gerät gemäß entweder Anspruch 26 oder Anspruch 27, das ferner ein Antriebskraft-Übertragungselement (37) zum Übertragen einer Antriebskraft aufweist, welche die. Drehung des Tonertransportelements (19) bewirken kann.
29. Gerät gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, das ferner aufweist:
- einen Trommelantriebskraft-Übertragungsabschnitt (35, 36), um dann, wenn die Arbeitseinheit (B) an der Hauptbaugruppe (14) des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, auf einen Trommelantriebskraft-Aufnahmeabschnitt (23), der in der Arbeitseinheit angeordnet ist, eine Antriebskraft zu übertragen, die wirksam ist, um das elektrophotographische, lichtempfindliche Element (1) in Drehung zu versetzen.
30. Reinigungskassette, nachstehend als Reinigungsrahmen bezeichnet, für eine Arbeitseinheit (B), die an einer Hauptbaugruppe (14) eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät abnehmbar angeordnet werden kann, die aufweist:
- einen Reinigungselement-Anordnungsabschnitt (11c1) zum Anordnen eines Reinigungselements (27, 28) zum Entfernen von Toner von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) des Bilderzeugungsgeräts,
- einen Tonertransportelement-Anordnungsabschnitt zum Anordnen eines Tonertransportelements (19) zum Transportieren des Toners, der durch das Reinigungselement (27, 28), wenn an dem Reinigungselement-Anordnungsabschnitt (11c1) angeordnet, von dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element (1) entfernt wird,
- ein erstes Trennelement (41a) zum Abteilen eines Tonertransportabschnitts (11A), durch welchen der Toner durch das Tonertransportelement (19) transportiert wird, wenn an dem Tonertransportelement-Anordnungsabschnitt montiert, und einen Toneraufnahmeabschnitt (11B) zum Aufnehmen des Toners, der in dem Tonertransportabschnitt (11A) transportiert ist,
- eine Aufnahmeöffnung (41f), die in dem ersten Trennelement (41a) erzeugt ist, um den Durchtritt des Toners in den Toneraufnahmeabschnitt (11B) zu ermöglichen,
- ein zweites Trennelement (41b), das den Tonertransportabschnitt (11A) in eine Vielzahl von Kammern unterteilt,
- eine Transportöffnung (41e), die in dem zweiten Trennelement (41b) erzeugt ist, um den Durchtritt des durch das Tonertransportelement (19) transportierten Toners zu ermöglichen, und
- ein drittes Trennelement (41d) um den Toneraufnahmeabschnitt (11B) in eine Vielzahl von Kammern zu unterteilen.
31. Reinigungsrahmen gemäß Anspruch 30, wobei das Reinigungselement eine Reinigungswalze (27) und eine plattenförmige Reinigungsklinge (28) aufweist, und wobei der Toner, der auf dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element rückständig ist, durch die Reinigungswalze (27) und die plattenförmige Reinigungsklinge (28) entfernt wird.
32. Reinigungsrahmen gemäß Anspruch 31, wobei die Reinigungswalze (27) an dem Reinigungselement-Anordnungsabschnitt montiert ist, während eine Stange (27a), die von deren einem und dem anderen Ende vorsteht, durch Seitenabdeckungen gelagert ist, die an dem einen und dem anderen Ende des Reinigungsrahmens angeordnet sind.
33. Reinigungsrahmen gemäß Anspruch 32, wobei der Reinigungsrahmen an dem einen und dem anderen Längsende mit Löchern zum drehbaren Anordnen der Stange (27a) versehen ist.
34. Reinigungsrahmen gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, wobei das Tonertransportelement (19) an dem Tonertransportelement-Anordnungsabschnitt mit sich erstreckenden Abschnitten angeordnet ist, die von dessen einem und dem anderen Ende vorstehen, durch Seitenabdeckungen gelagert ist, die an dem einen und dem anderen Ende des Reinigungsrahmens angeordnet sind.
35. Reinigungsrahmen gemäß Anspruch 34, wobei eine Vielzahl von Tonertransportelement-Anordnungsabschnitten angeordnet ist.
36. Reinigungsrahmen gemäß Anspruch 34 oder 35, wobei der Reinigungsrahmen an dessen einem und dem anderen Ende mit runden Löchern zum drehbaren Anordnen des Tonertransportelements (19) und mit Ausschnittabschnitten versehen ist, um den sich erstreckenden Abschnitten den Eintritt in die runden Löcher zu ermöglichen.
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