DE69714918T2 - Luftsackaufblasvorrichtung mit Haltestreifen - Google Patents

Luftsackaufblasvorrichtung mit Haltestreifen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagmodul und insbesondere ein Modulgehäuse eines Airbagmoduls mit Rückhaltelaschen für eine Aufblaseinrichtung für Airbags zum Befestigen einer Airbag-Aufblaseinrichtung in dem Airbagmodul.
  • Ein Airbagmodul wird in einem Automobil zum Schutz eines Insassen vor Verletzungen eingesetzt, indem sich ein aufgeblasenes Airbagkissen entfaltet, um den Körper des Insassen zurückzuhalten, wenn das Automobil in einen Unfall verwickelt ist. Ein Airbagmodul für die Fahrerseite schließt normalerweise eine an einer Modulbasisplatte befestigte Modulabdeckung und eine Aufblaseinrichtung und ein an der Modulbasisplatte befestigte und von der Modulabdeckung abgedecktes Airbagkissen ein. Das Airbagmodul für die Fahrerseite kann auch einen an einer Innenfläche der Modulabdeckung befestigten Hupenschalter einschließen.
  • Bei manchen bestehenden Airbagmodulen für die Fahrerseite schließt die Modulbasisplatte eine Seitenwand ein, die sich von der Basisplatte aus nach oben erstreckt und einen Rand bildet. Von der Abdeckung aus erstrecken sich Blockierarme mit Nuten oder Kerben zum Ergreifen des Randes. Das Airbagmodul schließt auch Abdeckungsklammern oder Halteclips ein, die zwei der Blockierarme an dem Rand anklemmen, um die Abdeckung an der Basisplatte zu befestigen. Die Airbag- Aufblaseinrichtung, das Airbagkissen und die Klammern sind an der Basisplatte durch einen einzelnen Satz Muttern und Schrauben befestigt. Ein solches Airbagmodul ist in dem U.S. Patent Nr. 5,280,946 beschrieben.
  • Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Beschreibung der EP-A-0 671 299, die ein Modulgehäuse zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung für einen Airbag innerhalb eines Airbagmoduls zeigt, wobei die Airbag-Aufblaseinrichtung eine zylindrische Seitenwand und einen Flansch der Aufblaseinrichtung hat, der sich radial auswärts von der zylindrischen Seitenwand erstreckt, wobei das Modulgehäuse aufweist:
  • (I) eine Modulbasisplatte mit einer Bodenoberfläche, wobei eine Öffnung für die Aufnahme der Aufblaseinrichtung bestimmt ist, die Öffnung so groß ist, daß sie die zylindrische Seitenwand der Aufblaseinrichtung des Airbag aufnimmt, wobei der Flansch der Airbag-Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte stößt, und
  • (II) zwei federnd elastisch biegbare Rückhaltelaschen, die sich von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte um die Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung herum zum Festklemmen des Flansches der Aufblaseinrichtung über eine Rückhalteklammer an der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte erstrecken, wenn die Airbag-Aufblaseinrichtung in die Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung eingeführt ist,
  • wobei jede Rückhaltelasche einen oberen Laschenabschnitt hat, der sich von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte nach unten zu einem unteren Laschenabschnitt erstreckt, der sich parallel zu der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte und auch radial nach innen hin zu der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung zu einem fernen Ende der Rückhaltelasche erstreckt,
  • wobei die fernen Enden jeder Rückhaltelasche von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte in einem Abstand angeordnet sind, um so die Klammerflansche der Rückhalteklammer aufzunehmen.
  • Für die Airbag-Aufblaseinrichtung wäre es nützlich, einfach in dem Modulgehäuse, unabhängig von Muttern und Schrauben, gehalten zu werden. Bei einer in dem Modulgehäuse zurückgehaltenen Airbag-Aufblaseinrichtung könnten die Airbag-Aufblaseinrichtung und das Modulgehäuse vor und während des Zusammenbaus des Airbagmoduls als einzelner Bauteil behandelt werden. Zusätzlich müssen die Muttern während der Wartung des Hupenschalters, des Airbagkissens oder der Modulabdeckung von den Schrauben gelöst werden, um die Abdeckungsklammern zum Entfernen der Modulabdeckung zu lösen. Bei einer unabhängig von Muttern und Schrauben in dem Modulgehäuse zurückgehaltenen Airbag-Aufblaseinrichtung würde die Airbag-Aufblaseinrichtung in Bezug auf das Airbagkissen während des Entfernens der Modulabdeckung in dem Modulgehäuse korrekt positioniert bleiben.
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues und verbessertes Airbagmodul bereitzustellen.
  • Ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Modulgehäuse zur Verwendung mit einem Airbagmodul bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Airbag-Modulgehäuse bereitzustellen, welches das Zurückhalten der Aufblaseinrichtung vor dem endgültigen Zusammenbau des Airbagmoduls und während des Entfernens der Modulabdeckung von dem Airbagmodul bereitstellt,
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Airbag-Modulgehäuse anzubieten, welches eine Rückhalteeinrichtung für die Aufblaseinrichtung bereitstellt, die leicht in eine Airbag- Aufblaseinrichtung eingreift.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Airbag-Modulgehäuse anzubieten, welches das Zurückhalten der Aufblaseinrichtung bereitzustellen, ohne daß zusätzliche Bauteile erforderlich sind, die an das Modulgehäuse angebaut werden müssen.
  • In Ausführung dieser Erfindung wird ein Modulgehäuse, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, zum Befestigen einer Airbag-Aufblaseinrichtung bereitgestellt.
  • Bevorzugt haben die federnd elastisch biegbaren Rückhalteeinrichtungen die Form von wenigstens zwei allgemein gegenüberliegenden Rückhaltelaschen, die sich von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte um die Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung herum nach unten erstrecken. Bevorzugt sind die Rückhaltelaschen radial nach außen im Abstand von der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung angeordnet, so daß, wenn die Airbag-Aufblaseinrichtung in die Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung eingeführt wird, der Flansch der Aufblaseinrichtung die Rückhaltelaschen berührt und die Rückhaltelaschen zwingt, sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung so zu biegen, daß der Flansch der Aufblaseinrichtung an den Rückhaltelaschen vorbeigeht und gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte stößt. Nachdem der Flansch der Aufblaseinrichtung an den Rückhaltelaschen vorbeigegangen ist, werden sich die Rückhaltelaschen federnd elastisch nach einwärts zu ihren ursprünglichen Stellungen biegen, um den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte zu klemmen und die Airbag-Aufblaseinrichtung innerhalb des Modulgehäuses zurückzuhalten.
  • Die wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rückhaltelaschen sind von der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung im Abstand radial nach außen angeordnet, so daß, wenn die Airbag- Aufblaseinrichtung in die Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung eingeführt wird, der Flansch der Aufblaseinrichtung die unteren Abschnitte der Rückhaltelaschen berührt. Der Flansch der Aufblaseinrichtung wird die unteren Abschnitte und werden diese ihrerseits die oberen Abschnitte zwingen, sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung zu biegen, wobei die fernen Enden der Rückhaltelaschen sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung und auch nach unten von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte weg bewegen, so daß der Flansch der Aufblaseinrichtung an den fernen Enden vorbeigehen und gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte stoßen kann.
  • Nachdem der Flansch der Aufblaseinrichtung an den fernen Enden der Rückhaltelaschen vorbeigegangen ist, biegen sich die oberen Abschnitte und die unteren Abschnitte der Rückhaltelaschen federnd elastisch einwärts gegen ihre ursprünglichen Positionen, wobei sich die fernen Enden radial einwärts zu der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung hin und auch nach oben zu der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte hin bewegen, um den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte zu klemmen.
  • Vorzugsweise bestehen die Rückhaltelaschen aus einer Einheit mit der Modulbasisplatte.
  • Das Modulgehäuse enthält vorzugsweise weiterhin eine Modulseitenwand, die sich von einer Außenkante der Modulbasisplatte aufwärts zu einem auswärts gekräuselten Rand erstreckt, der ein oberes offenes Ende des Modulgehäuses begrenzt.
  • Ein Airbagmodul, das der vorliegenden Erfindung entspricht und die Merkmale von Anspruch 9 umfaßt, wird ebenfalls bereitgestellt und schließt ein wie oben beschriebenes Modulgehäuse ein.
  • Die durch die Modulbasisplatte des Modulgehäuses begrenzte Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung nimmt eine zylindrische Seitenwand einer Airbag-Aufblaseinrichtung auf, wobei ein Flansch der Airbag-Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte stößt. Die sich von der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte um die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung herum erstreckenden federnd elastisch biegbaren Rückhaltelaschen klemmen den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte, was die Aufblaseinrichtung in der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung zurückhält.
  • Das Airbagmodul schließt auch ein aufblasbares, gefaltetes Airbagkissen mit einem Kragen, der eine offene Mündung begrenzt, welche die zylindrische Seitenwand der Airbag-Aufblaseinrichtung aufnimmt, und eine Einrichtung zum Befestigen des Kragens des Airbagkissens und des Flansches der Aufblaseinrichtung an der Basisplatte ein.
  • Die Erfindung wird, zusammen mit weiteren Zielen, Merkmalen, Vorteilen und Aspekten davon vollkommen verständlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine Ansicht von unten eines Airbagmoduls einschließlich eines Modulgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Airbagmoduls von Fig. 1 entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung des Modulgehäuses und einer Airbag- Aufblaseinrichtung des Airbagmoduls der Fig. 1 und 2 ist, und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Modulgehäuse des Airbagmoduls der Fig. 1 und 2 ist.
  • Die gleichen Bezugsziffern beziehen sich über die verschiedenen Figuren hinweg auf die gleichen Elemente.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2, richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Modulgehäuse 10 zum Befestigen einer Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in einem Airbagmodul 12. Das Airbagmodul 12 schließt zusätzlich zu dem Modulgehäuse 10 die Airbag-Aufblaseinrichtung 14, ein Airbagkissen 16, einen Befestigungsträger 18, einen Hupenschalter 20 und eine Modulabdeckung 22 ein. All diese zusätzlichen Komponenten sind nach dem Stand der Technik bekannt und hier daher nicht im Detail beschrieben, es sei denn, sie hängen mit dem der vorliegenden Erfindung entsprechenden Modulgehäuse 10 zusammen.
  • Die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 ist dafür vorgesehen, Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens 16 bereitzustellen, wenn dies von einem entfernten Aufprall- oder Geschwindigkeitssensor veranlaßt wird. Wie gezeigt, ist die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 eine Aufblaseinrichtung pyrotechnischer Art, die, nach dem Stand der Technik, einen Initiator 25, Zündmaterial 27 und festen Gaserzeuger 29 in Plättchenform zum Produzieren von Aufblasgas enthält. Alternativ können andere Arten von Airbag-Aufblaseinrichtungen verwendet werden, wie etwa zum Beispiel eine Hybrid- Aufblaseinrichtung, die einen Initiator, Zündmaterial und komprimiertes Edelgas enthält. Bezug nehmend auch auf Fig. 3, hat die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 eine zylindrische Seitenwand 24, die mehrere Gasauslaßöffnungen 26 begrenzt, und einen Flansch der Aufblaseinrichtung 28, der sich radial auswärts von der zylindrischen Seitenwand unterhalb der Gasauslaßöffnungen erstreckt. Obwohl nicht gezeigt, begrenzt der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen.
  • Auch Bezug nehmend auf Fig. 4, schließt das Modulgehäuse 10 eine allgemein rechteckige Modulbasisplatte 30 mit einer oberen Oberfläche 32, einer Bodenoberfläche 34 und einer äußeren Kante 36 ein. Die Modulbasisplatte 30 kann auch in anderen geeigneten Formen bereitgestellt werden, wie etwa einer trapezförmigen oder runden, was im allgemeinen von der Form des Airbagmoduls abhängt. Die Modulbasisplatte 30 begrenzt eine allgemein runde Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38, welche die zylindrische Seitenwand 24 der Airbag-Aufblaseinrichtung 14 aufnimmt, wobei der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 der Airbag-Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte stößt. Die Modulbasisplatte 30 begrenzt auch vier Aufnahmelöcher 40a, 40b, 40c, 40d für Befestigungseinrichtungen, welche die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 umgeben. Das Modulgehäuse 10 kann eine Modulseitenwand 42 einschließen, die sich von der äußeren Kante 36 der Modulbasisplatte 30 nach oben zu einem nach außen gekräuselten Rand 44 hin erstreckt, der eine offene Oberseite 46 des Modulgehäuses 10 begrenzt.
  • Federnd elastisch biegbare Rückhaltemittel in Form von Rückhaltelaschen für eine Aufblaseinrichtung 48a, 48b bilden eine Einheit der Basisplatte 30 und erstrecken sich von ihr um die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 herum. Die Rückhaltelaschen 48a, 48b klemmen den Flansch der Aufblaseinrichtung 28 gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte 30, um die Airbag- Aufblaseinrichtung 14 in dem Modulgehäuse 10 zurückzuhalten. Das Modulgehäuse 10 kann mehr als zwei Rückhaltelaschen einschließen, sollte aber wenigstens zwei einander gegenüberliegende Rückhaltelaschen einschließen. Jede Rückhaltelasche 48a, 48b schließt einen oberen Abschnitt 50a, 50b ein, der sich von der Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30 nach unten und ebenfalls radial einwärts hin zu der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 zu einem unteren Abschnitt 52a, 52b erstreckt, welcher sich von dem oberen Abschnitt nach oben und auch radial einwärts hin zu der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung zu einem fernen Ende 54a, 54b der Rückhaltelasche erstreckt. Die fernen Enden 54a, 54b der Rückhaltelaschen 48a, 48b befinden sich in einem Abstand von der Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30, der geringer ist als eine Dicke des Flansches der Aufblaseinrichtung 28, so daß die fernen Enden den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte klemmen, was die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 zurückhält.
  • Das Modulgehäuse 10 besteht aus einem geeigneten leichten und robusten Material, wie zum Beispiel Aluminium, Stahl oder einem technischen Kunststoff. Wenn das Modulgehäuse 10 zum Beispiel aus Aluminium oder Stahl besteht, können die Rückhaltelaschen 48a, 48b aus der Basisplatte 30 ausgestanzt und durch Biegen geformt werden. Schlitze 56a, 56b, die sich von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 aus erstrecken, werden dort durch die Basisplatte 30 begrenzt, wo die Rückhaltelaschen 48a, 48b ausgestanzt sind. Falls das Modulgehäuse 10 aus technischem Kunststoff besteht, können die Rückhaltelaschen in einem Stück mit der Basisplatte 30 geformt werden, und zwar mit oder ohne die Schlitze 56a, 56b. Die vorliegende Erfindung stellt daher Rückhaltelaschen 48a, 48b für das Zurückhalten der Airbag-Aufblaseinrichtung 14 bereit, ohne zusätzliche getrennte Teile hinzuzufügen, die an das Airbagmodul 12 angebaut werden müssen. Rückhaltelaschen, die getrennt von der Basisplatte 30 hergestellt und an der Basisplatte mittels Schweißungen oder Befestigungseinrichtungen angebracht sind, liegen ebenfalls im Bereich und Gedanken der vorliegenden Erfindung.
  • Während des Einbaus der Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in das Modulgehäuse 10 wird die Airbag- Aufblaseinrichtung in die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 des Modulgehäuses 10 von unten eingeführt. Die beiden gegenüberliegenden Rückhaltelaschen 48a, 48b befinden sich in einem Abstand radial auswärts von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38, so daß der Flansch der Aufblaseinrichtung 28, sobald die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung eingeführt ist, die unteren Abschnitte 52a, 52b der Rückhaltelaschen berührt. Der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 zwingt die unteren Abschnitte 52a, 52b und diese zwingen ihrerseits die oberen Abschnitte 50a, 50b dazu, sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 zu biegen, so daß die fernen Enden 54a, 54b der Rückhaltelaschen sich von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung radial nach außen und ebenfalls von der Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30 weg nach unten bewegen. Der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 kann dann an den fernen Enden 54a, 54b vorbeigehen und gegen die Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30 stoßen.
  • Sobald der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 an den fernen Enden 54a, 54b der Rückhaltelaschen 48a, 48b vorbeigegangen ist, biegen sich die oberen Abschnitte 50a, 50b und die unteren Abschnitte 52a, 52b der Rückhaltelaschen federnd radial nach innen hin zu ihren ursprünglichen Positionen, wobei die fernen Enden sich radial nach innen hin zu der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 und ebenfalls nach oben hin zu der Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30 bewegen, um den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte 30 zu klemmen. Die Airbag- Aufblaseinrichtung 14 schnappt daher leicht in die Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 des Modulgehäuses 10 ein und wird von den Rückhaltelaschen 48a, 48b zurückgehalten, so daß das Modulgehäuse 10 und die zurückgehaltene Airbag-Aufblaseinrichtung vor und während des Zusammenbaus des Airbagmoduls 12 als ein einzelnes Bauteil behandelt werden können. Zusätzlich kann die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 leicht aus der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung 38 des Modulgehäuses 10 entfernt werden, indem man einfach die Rückhaltelaschen 48a, 48b von unterhalb des Flansches der Aufblaseinrichtung 28 radial nach außen biegt.
  • Das aufblasbare, gefaltete Airbagkissen 16 hat einen Kragen 58, der eine offene Mündung 60 begrenzt. Der Kragen 58 des Airbagkissens 16 ist an der oberen Oberfläche 32 der Basisplatte 30 positioniert und umgibt die Airbag-Aufblaseinrichtung 14, wobei die offene Mündung 60 den Abschnitt der Seitenwand 24 der Airbag-Aufblaseinrichtung aufnimmt, welche die mehreren Gasauslaßöffnungen 26 begrenzt. Obwohl es nicht gezeigt wird, begrenzt der Kragen 58 vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen. Die Airbag-Modulabdeckung 22 schließt vier Blockierarme 62a, 62b, 62c, 62d ein, die in den Rand 44 des Modulgehäuses 10 eingreifen, um die Modulabdeckung an dem Modulgehäuse zu sichern, die obere Oberseite 46 zu verschließen und das gefaltete Airbagkissen 16 abzudecken. Anzumerken ist jedoch, daß die Modulabdeckung 22 an dem Modulgehäuse 10 auf andere Weise angebracht werden kann, ohne von dem Gedanken und der Vorstellung der Erfindung abzuweichen. Der Hupenschalter 20 ist an einer Innenfläche 64 der Modulabdeckung 22 angebracht. Der Befestigungsträger 18 paßt um die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 herum und stößt gegen die Bodenoberfläche 34 der Modulbasisplatte 30. Der Befestigungsträger 18 schließt ein Paar Befestigungsplatten 68a, 68b ein, welche in Ausnehmungen 70a, 70b in zwei der Blockierarme 62a, 62c der Modulabdeckung 22 hineinpassen, um diese Blockierarme gegen das Modulgehäuse 10 zu klemmen. Obwohl es nicht gezeigt wird, begrenzt den Befestigungsträger 18 auch vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen.
  • Das Mittel zum Befestigen des Kragens 58 des Airbagkissens 16, des Flansches der Aufblaseinrichtung 28 und des Befestigungsträgers 18 an der Modulbasisplatte 30 schließt einen Kissenrückhaltering 72 ein, der an der Oberseite des Kragens des Airbagkissens positioniert ist, sowie vier Schrauben 74a, 74b, 74c, 74d und vier Muttern 76a, 76b, 76c 76d. Obwohl nicht gezeigt, begrenzt der Kissenrückhaltering 72 vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen. Die vier Schrauben 74a, 74b, 74c, 74d gehen durch die vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen des Kissenrückhalterings 72, die vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen des Kragens 58, die vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen 40a, 40b, 40c, 40d der Basisplatte 30, die vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen des Flansches der Aufblaseinrichtung 28, und die vier Aufnahmelöcher für Befestigungseinrichtungen des Befestigungsträgers 18 hindurch und sind mit den vier Muttern 76a, 76b, 76c 76d befestigt, um das Airbagmodul 12 als eine zusammengebaute Einheit zu sichern. Anzumerken ist jedoch, daß andere Mittel zum Befestigen des Kragens 58 des Airbagkissens 16 und des Flansches der Aufblaseinrichtung 28 an der Basisplatte 30 bereitgestellt werden können, und das Airbagmodul 12 kann als eine zusammengebaute Einheit auf andere Arten befestigt werden, ohne von dem Gedanken und der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnte der Flansch der Aufblaseinrichtung 28 und der Kragen 58 an der Modulbasisplatte 30 angeklemmt statt angeschraubt werden. Es sind viele Variationen möglich.
  • Um den Hupenschalter 20 zu warten, müssen das Airbagkissen 16 oder die Modulabdeckung 22, die Muttern 76a, 76b, 76c 76d von den Schrauben 74a, 74b, 74c, 74d gelöst werden, um die Abdeckungsklammern 68a, 68b des Befestigungsträgers 18 abzulösen, um die Modulabdeckung zu entfernen. Während des Entfernens der Modulabdeckung 22 halten die Rückhaltelaschen 48a, 48b die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in dem Modulgehäuse 10 zurück. Zusammenfassend halten die Rückhaltelaschen 48a, 48b die Airbag-Aufblaseinrichtung vor dem endgültigen Zusammenbau des Airbagmoduls und während des Ausbaus des Airbagmoduls in dem Modulgehäuse 10, während die Muttern 76a, 76b, 76c 76d und Schrauben 74a, 74b, 74c, 74d die Airbag-Aufblaseinrichtung 14 in dem zusammengebauten Airbagmodul 12 befestigen.
  • Da den Fachleuten klar ist, daß andere Veränderungen und unterschiedliche Modifikationen besonderen Betriebsanforderungen und Umgebungen entsprechen, ist die Erfindung nicht so zu verstehen, als daß sie auf die zu Darstellungszwecken ausgewählten Beispiele beschränkt wäre, und sie schließt alle Veränderungen und Modifikationen ein, welche keine Abweichung von dem Gedanken dieser Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt wird, darstellen.

Claims (11)

1. Modulgehäuse (10) zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung (14) für einen Airbag innerhalb eines Airbagmoduls (10), wobei die Airbag-Aufblaseinrichtung eine zylindrische Seitenwand (24) und einen Flansch (28) der Aufblaseinrichtung hat, der sich radial auswärts von der zylindrischen Seitenwand (24) erstreckt, wobei das Modulgehäuse (10) aufweist:
A) eine Modulbasisplatte (30) mit einer Bodenoberfläche (34), wobei eine Öffnung (38) für die Aufnahme der Aufblaseinrichtung bestimmt ist, die Öffnung (38) so groß ist, daß sie die zylindrische Seitenwand (24) der Aufblaseinrichtung (14) des Airbag aufnimmt, wobei der Flansch (28) der Airbag-Aufblaseinrichtung (14) gegen die Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) stößt; und
B) eine Vielzahl von federn elastisch biegbaren Rückhaltelaschen (48a, 48b), die sich von der Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) um die Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung herum erstrecken zum Biegen und dann Festklemmen des Flansches (28) der Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30), wenn die Airbag-Aufblaseinrichtung (14) in die Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung eingeführt wird, und wobei jede Rückhaltelasche (48a, 48b) einen oberen Laschenabschnitt (50a, 50b) hat, der sich von der Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) nach unten und radial einwärts gegen die Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung hin zu einem unteren Laschenabschnitt (52a, 52b) erstreckt, der sich von dem oberen Laschenabschnitt (50a, 50b) nach oben und auch radial einwärts zu der Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung zu einem fernen Ende (54a, 54b) der Rückhaltelasche (48a, 48b) erstreckt, wobei die fernen Enden (54a, 54b) jeder Rückhaltelasche (48a, 48b) von der Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner ist als die Dicke des Flansches (28) der Aufblaseinrichtung.
2. Modulgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der federnd elastisch biegbaren Rückhaltelaschen (48a, 48b) mindestens zwei im allgemeinen gegenüberliegende Rückhaltelaschen aufweist.
3. Modulgehäuse (20) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Rückhaltelaschen (48a, 48b) radial nach außen im Abstand von der Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung angeordnet sind.
4. Modulgehäuse (10) nach Anspruch 3, wobei, wenn die Airbag-Aufblaseinrichtung (14) in die Aufnahmeöffnung (38) der Aufblaseinrichtung eingeführt wird, der Flansch (28) der Aufblaseinrichtung die Rückhaltelaschen (48a, 48b) berührt und die Rückhaltelaschen zwingt, sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung so zu biegen, daß der Flansch der Aufblaseinrichtung an den Rückhaltelaschen vorbeigeht und gegen die Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) stößt, und nachdem der Flansch der Aufblaseinrichtung an den Rückhaltelaschen vorbeigegangen ist, die Rückhaltelaschen sich federnd elastisch nach einwärts zu ihren ursprünglichen Stellungen biegen, um den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte zu klemmen und die Airbag-Aufblaseinrichtung innerhalb des Modulgehäuses zurückzuhalten.
5. Modulgehäuse (10) nach Anspruch 3, wobei, wenn die Airbag-Aufblaseinrichtung (14) in die Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung eingeführt wird, der Flansch (28) der Aufblaseinrichtung die unteren Laschenabschnitte (52a, 52b) der Rückhaltelaschen (48a, 48b) berührt und die unteren Abschnitte und ihrerseits die oberen Laschenabschnitte (50a, 50b) zwingt, sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung für die Aufblaseinrichtung zu biegen, wobei die fernen Enden (54a, 54b) der Rückhaltelaschen sich radial auswärts von der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung und auch nach unten von der Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) weg bewegen, so daß der Flansch der Aufblaseinrichtung an den fernen Enden vorbeigehen kann und gegen die Bodenoberfläche der Modulbasisplatte stößt, und nachdem der Flansch der Aufblaseinrichtung an den fernen Enden der Rückhaltelaschen vorbeigegangen ist, die oberen Laschenabschnitte und die unteren Laschenabschnitte der Rückhaltelaschen sich federnd elastisch einwärts gegen ihre ursprünglichen Positionen biegen, wobei sich die fernen Enden radial einwärts zu der Aufnahmeöffnung der Aufblaseinrichtung hin und auch nach oben zu der Bodenoberfläche der Modulbasisplatte hin bewegen, um den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte zu klemmen.
6. Modulgehäuse (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rückhaltelaschen (48a, 48b) mit der Modulbasisplatte (30) einheitlich sind.
7. Modulgehäuse (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Modulseitenwand (42), die sich von einer äußeren Kante (36) der Modulbasisplatte (30) nach oben zu einem auswärts gebördelten Rand (44) erstreckt, wobei eine offene Oberseite (46) des Modulgehäuses bestimmt wird.
8. Modulgehäuse (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Modulbasisplatte (30) im allgemeinen rechteckig ist und die Aufnahmeöffnung (38) für die Aufblaseinrichtung im allgemeinen kreisförmig ist.
9. Airbag-Modul (12) mit:
A) einer Airbag-Aufblaseinrichtung (14) mit einer zylindrischen Seitenwand (24) und einem Flansch (28) der Aufblaseinrichtung, der sich von der zylindrischen Seitenwand radial nach außen erstreckt; und
b) einem Modulgehäuse (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rückhaltelaschen (48a, 48b) den Flansch der Aufblaseinrichtung gegen die Bodenoberfläche (34) der Modulbasisplatte (30) klemmen.
10. Airbag-Modul (12) nach Anspruch 9, wobei die fernen Enden (54a, 54b) der Rückhaltelaschen (48a, 48b) das Klemmen des Flansches (28) der Aufblaseinrichtung gegen die Modulbasisplatte (30), wobei die Airbag-Aufblaseinrichtung (14) bei dem Modulgehäuse (10) gehalten wird, besorgen.
11. Airbag-Modul (12) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, ferner mit:
C) einem aufblasbaren, gefalteten Airbagkissen (16) mit einem Kragen (58) unter Bestimmen einer offenen Mündung (16), welche die zylindrische Seitenwand (24) der Airbag-Aufblaseinrichtung (14) aufnimmt;
D) Mitteln (74a ..., 76a ...) zum Befestigen des Kragens des Airbagkissen und des Flansches (28) der Aufblaseinrichtung an der Basisplatte (30); und
E) einer Airbag-Modul-Abdeckung (22), die an dem Modulgehäuse (10) befestigt ist, wobei das gefaltete Airbagkissen abgedeckt wird.
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