DE69708813T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren

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DE69708813T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei dem eine Reaktionslösung und eine Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ist ein Druckverfahren, bei dem feine Tröpfchen einer Tintenzusammensetzung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf versprüht und auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Papier, aufgebracht werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass ein Bild mit einer hohen Auflösung und einer hervorragenden Qualität schnell und unter Verwendung einer relativ billigen Vorrichtung erzeugt werden kann. Eine Tintenzusammensetzung, die in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet wird, umfasst gewöhnlich Wasser, das als Lösungsmittel dient, einen Farbstoff sowie ein Benetzungsmittel, wie z. B. Glycerin, das zugegeben wird, um z. B. ein Verstopfen der Tintenstrahldüsen zu verhindern.
  • Erst kürzlich wurde ein neues Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorgeschlagen, umfassend das Aufbringen einer Lösung eines Salzes eines mehrwertigen Metalls auf einem Aufzeichnungsmedium und das nachfolgende Aufbringen einer Tintenzusammensetzung, umfassend einen Farbstoff mit mindestens einer Carboxygruppe, auf dem Aufzeichnungsmedium (siehe z. B. die Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 202328/1993). Entsprechend diesem Verfahren reagieren die Ionen des mehrwertigen Metalls mit dem Farbstoff, wobei ein unlöslicher Bestandteil gebildet wird, so dass ein qualitativ hochwertiges Bild mit einer hohen Wasserbeständigkeit erzeugt werden kann, bei dem kein Ausbluten der Farben auftritt.
  • Weiterhin wurde ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorgeschlagen, bei dem eine Farbtinte, enthaltend mindestens ein oberflächenaktives Mittel oder ein Lösungsmittel, das in ein Aufzeichnungsmedium eindringen kann, sowie ein Salz, das das Eindringen ermöglicht, in Kombination mit einer schwarzen Tinte, die mit dem Salz unter Verdickung oder Koagulation reagiert, verwendet werden, wodurch es möglich wird, ein qualitativ hochwertiges Farbbild mit einer hohen Bilddichte zu erzeugen, bei dem kein Ausbluten der Farben auftritt (Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 106735/1994). Genauer gesagt, bei diesem Verfahren werden zwei Flüssigkeiten zum Drucken verwendet, d. h. eine erste Flüssigkeit, die ein Salz enthält, und eine zweite Flüssigkeit, die eine Tintenzusammensetzung umfasst, so dass ein qualitativ hochwertiges Bild erzeugt werden kann.
  • Andere Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei denen zwei Flüssigkeiten zum Drucken verwendet werden, werden z. B. in den Veröffentlichungen der japanischen Patente Nr. 240557/1991 und Nr. 240558/1991 beschrieben.
  • Die EP-A-739743 (Stand der Technik gemäß Art. 54(3) und (4) EPÜ) beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Aufbringen einer Reaktionslösung und einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Reaktionslösung ein Salz eines mehrwertigen Metalls und die Tintenzusammensetzung ein Pigment und eine Harzemulsion umfasst.
  • Die EP-A-656406 beschreibt eine wässrige Tintenzusammensetzung, enthaltend Farbstoffteilchen, umfassend feine Teilchen eines anorganischen Kolloids, an die ein Farbstoff adsorbiert oder gebunden wurde, sowie eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen Polymers, in der die Farbstoffteilchen dispergiert sind, wobei die Polymerketten des Polymers in der Zusammensetzung unter dem Einfluss von Temperatur- oder pH- Veränderungen dissoziieren oder assoziieren.
  • Die EP-A-633347 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zum Bedrucken von Textilien, bei dem mindestens zwei verschiedene Tintenzusammensetzungen, die sich beim Bedrucken überlappen, auf einem Bekleidungsmaterial aufgebracht werden, wobei das Bekleidungsmaterial Fasern umfasst, die mit einem dispergierten Farbstoff gefärbt werden können, wobei die mindestens zwei Tintenzusammensetzungen jeweils mindestens ein Pigment, eine Verbindung zum Dispergieren des Pigments und ein wässriges Medium umfassen, wobei die Pigmente aus speziellen Pigmenten ausgewählt werden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden heraus, dass ein qualitativ hochwertiges Bild erhalten werden kann, wenn in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren eine Reaktionslösung und eine Tintenzusammensetzung mit jeweils einer Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m auf einem Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Entdeckung gemacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren bereitzustellen, bei dem zwei Lösungen zum Drucken verwendet werden und das die Erzeugung qualitativ hochwertiger Drucke ermöglicht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei dem eine Reaktionslösung mit einem Reaktanten und eine Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden, wobei die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung jeweils durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m gekennzeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, in der ein Aufzeichnungskopf und ein Behälter für die Tinte getrennt voneinander angeordnet sind und eine Tintenzusammensetzung und eine Reaktionslösung dem Aufzeichnungskopf über eine Leitung zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Oberfläche der Tintenstrahldüsen eines Aufzeichnungskopfes, wobei die Ziffer 1b die Oberfläche der Düsen für die Reaktionslösung und die Ziffer 1c die Oberfläche der Düsen für eine oder mehrere Tintenzusammensetzungen bezeichnet.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes, der in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Ziffer 31 einen Bereich bezeichnet, in dem eine Reaktionslösung aufgebracht wurde, und die Ziffer 32 bezeichnet einen Bereich, in dem eine Tintenzusammensetzung auf der aufgebrachten Reaktionslösung aufgebracht wurde.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Aufzeichnungskopfes, bei dem alle Tintenstrahldüsen in Querrichtung angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, in der der Behälter für die Tinte gleichzeitig einen Aufzeichnungskopf umfasst.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung eine Heizvorrichtung umfasst, mit der das Aufzeichnungsmedium nach dem Drucken erwärmt werden kann.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst das Aufbringen einer Reaktionslösung und einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium. Erfindungsgemäß ist sowohl die Reaktionslösung als auch die Tintenzusammensetzung durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m gekennzeichnet. Genauer gesagt, die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind durch sehr gute Benetzungseigenschaften, d. h. durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m, gekennzeichnet und können gut in das Aufzeichnungsmedium eindringen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung führt die Verwendung einer Tintenzusammensetzung, die gut in das Aufzeichnungsmedium eindringen kann, was gewöhnlich zu einem Zerlaufen der Tinte und zu einem Ausbluten der Farben führen würde, zu keinem nennenswerten Zerlaufen der Tinte und Ausbluten der Farben. Weiterhin kann selbst eine kleine Menge der Tintenzusammensetzung einen Tintenpunkt mit einem großen Durchmesser bilden. Andererseits ist es möglich, die Vorteile zu nutzen, die sich durch die Verwendung einer Tintenzusammensetzung, die gut in ein Aufzeichnungsmedium eindringen kann, ergeben, wie z. B. ein schnelles Trocknen des Druckes. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein qualitativ hochwertiges Bild mit exzellenten Farben zu erzeugen, ohne dass ein Zerlaufen der Tinte oder ein Ausbluten der Farben auftritt. Da selbst eine kleine Menge an Tinte einen Tintenpunkt mit einem großen Durchmesser bilden kann, kann die verwendete Menge an Tinte reduziert werden. Da die Menge an Tinte, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird, reduziert werden kann, kann verhindert werden, dass sich das Aufzeichnungsmedium wellt.
  • Eine Reaktionslösung und eine Tintenzusammensetzung mit der zuvor genannten Oberflächenspannung können erhalten werden, wenn der Reaktionslösung und der Tintenzusammensetzung ein Bestandteil zugegeben wird, der das Eindringen der Reaktionslösung und der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium unterstützt. Diese Bestandteile, die erfindungsgemäß verwendet werden können, werden im Folgenden genau beschrieben.
  • Bei einem Aufzeichnungsverfahren, bei dem zwei Flüssigkeiten verwendet werden, wie z. B. bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung, kann ein qualitativ hochwertiger Ausdruck erhalten werden, wenn eine Reaktionslösung und eine Tintenzusammensetzung miteinander in Kontakt gebracht werden. Genauer gesagt, wenn die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung miteinander in Kontakt gebracht werden, zerstört der Reaktant, der in der Reaktionslösung enthalten ist, die Dispersion des Pigments oder anderer Bestandteile in der Tintenzusammensetzung, was zu einer Agglomeratbildung des Pigments oder dgl. führt. Das Agglomerat wird auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert, so dass ein Ausdruck mit einer hohen Farbdichte erzeugt werden kann, ohne dass ein Zerlaufen der Tinte oder ein Ausbluten der Farben auftritt und ohne dass ein unebenes Bild erhalten wird. Selbst bei der Erzeugung eines Farbbildes kann ein Vermischen der Farben im dem Bereich, in dem verschiedene Farben aufeinandertreffen, d. h. ein Ausbluten der Farben, verhindert werden.
  • Die Reaktionslösung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m, bevorzugt von nicht mehr als 38 mN/m und besonders bevorzugt von nicht mehr als 35 mN/m gekennzeichnet. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Reaktionslösung mit solch einer Oberflächenspannung erhalten werden, wenn der Reaktionslösung ein Bestandteil zugegeben wird, der das Eindringen der Reaktionslösung in das Aufzeichnungsmedium unterstützt. Bestandteile, die das Eindringen der Reaktionslösung in das Aufzeichnungsmedium unterstützen und die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen verschiedenste oberflächenaktive Mittel, wie z. B. anionische, kationische, nichtionische und amphotere oberflächenaktive Mittel; Alkohole, wie z. B. Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol; und niedere Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Ethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonobutylether und Dipropylenglycolmonobutylether.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bestandteil eine Verbindung, die durch die folgende Formel (I) dargestellt ist und/oder ein niederer Alkoholether eines mehrwertigen Alkohols:
  • worin 0 ≤ m + n ≤ 50 und R¹ bis R&sup4; jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe bedeuten.
  • Spezifische bevorzugte Beispiele für Verbindungen, die durch die Formel (I) dargestellt sind, umfassen OLFINE Y, Surfynol 82, Surfynol 440, Surfynol 465 und Surfynol 485 (die zuvor genannten Produkte werden von Air Products and Chemicals Inc. hergestellt). Diese Verbindungen können einzeln oder in Kombination miteinander zugegeben werden.
  • Die Reaktionslösung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfasst einen Reaktanten, der beim Kontakt mit der Tintenzusammensetzung ein Agglomerat bildet. Das Agglomerat entsteht durch Reaktion des Reaktanten mit dem Farbstoff, der in der Tintenzusammensetzung enthalten ist. Wie im Folgenden beschrieben wird, kann die erfindungsgemäß verwendete Tintenzusammensetzung eine Harzemulsion und/oder ein Kolloid eines anorganischen Oxids umfassen. In diesem Fall kann der Reaktant die Lösung und/oder die Dispersion der Harzemulsion und des Kolloids des anorganischen Oxids zerstören.
  • Der Reaktant, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht auf bestimmte Stoffe beschränkt, vorausgesetzt, dass er die zuvor genannte Eigenschaft aufweist. Bevorzugte Beispiele für Reaktanten umfassen Salze von mehrwertigen Metallen und Polyallylamine oder Derivate davon.
  • Salze von mehrwertigen Metallen, die als Reaktanten verwendet werden können, umfassen zweiwertige oder höherwertige Metallionen sowie Anionen, die an die mehrwertigen Metallionen gebunden sind; diese Salze von mehrwertigen Metallen sind wasserlöslich. Spezifische Beispiele für mehrwertige Metallionen umfassen zweiwertige Metallionen, wie z. B. Ca²&spplus;, Cu²&spplus;, Ni²&spplus;, Mg²&spplus;, Zn²&spplus; und Ba²&spplus;, und dreiwertige Metallionen, wie z. B. Al³&spplus;, Fe³&spplus; und Cr³&spplus;. Anionen umfassen Cl&supmin;, NO&sub3;&supmin;, I&supmin;, Br&supmin;, ClO&sub3;&supmin; und CH&sub3;COO&supmin;.
  • Die Verwendung von Metallsalzen, die Ca²&spplus; oder Mg²&spplus; enthalten, führt zu Reaktionslösungen mit einem geeigneten pH-Wert und zu qualitativ hochwertigen Ausdrucken.
  • Die Konzentration an Salzen von mehrwertigen Metallen in der Reaktionslösung kann so eingestellt werden, dass ein qualitativ hochwertiger Ausdruck erzeugt wird und ein Verstopfen der Tintenstrahldüsen verhindert werden kann. Die Konzentration an Salzen von mehrwertigen Metallen in der Reaktionslösung liegt jedoch bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 40 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 5 bis 25 Gew.%.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Salz eines mehrwertigen Metalls zweiwertige oder höherwertige Metallionen und ein Nitration oder ein Carboxylation, das an das mehrwertige Metall gebunden ist, und ist wasserlöslich.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Carboxylationen von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder von carbocyclischen Monocarbonsäuren mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind. Bevorzugte Beispiele für gesättigte aliphatische Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen umfassen Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure und Capronsäure. Ameisensäure und Essigsäure sind besonders bevorzugt.
  • Mindestens ein Wasserstoffatom des gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrestes der Monocarbonsäure kann durch eine Hydroxygruppe ersetzt sein. Bevorzugte Beispiele für solche Carbonsäuren umfassen Milchsäure.
  • Bevorzugte Beispiele für carbocyclische Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen umfassen Benzoesäure und Naphthalincarbonsäure, wobei Benzoesäure besonders bevorzugt ist.
  • Die Polyallylamine und Polyallylaminderivate, die als Reaktanten verwendet werden können, sind kationische Polymere, die in Wasser löslich sind und die in Wasser positiv geladen werden können. Solche Polymere umfassen z. B. die Verbindungen, die durch die folgenden Formeln (II) bis (IV) dargestellt sind:
  • worin X&supmin; ein Chloridion, ein Bromidion, ein Iodidion, ein Nitration, ein Phosphation, ein Sulfation, ein Acetation oder ein anderes Ion ist.
  • Zusätzlich können ein Copolymer aus einem Allylamin und einem Diallylamin und ein Copolymer aus Diallylmethylammoniumchlorid und Schwefeldioxid verwendet werden.
  • Der Gehalt an Polyallylamin oder an Polyallylaminderivat liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Reaktionslösung.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Reaktionslösung ein Salz eines mehrwertigen Metalls in Kombination mit einem Polyol. Das Polyol hat einen Dampfdruck von nicht mehr als 1,33 Pa (0,01 mmHg) bei 20 ºC. Die Menge an Polyol, die zugegeben wird, wird so gewählt, dass das Gewichtsverhältnis von Polyol zum Salz eines mehrwertigen Metalls nicht weniger als 1 beträgt; das Gewichtsverhältnis liegt bevorzugt im Bereich von 1,0 bis 5,0. Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt die Menge an zugegebenem Polyol bei 10 Gew.% oder darüber, bevorzugt im Bereich von 10 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Reaktionslösung.
  • Spezifische Beispiele für bevorzugte Polyole umfassen mehrwertige Alkohole, wie z. B. Glycerin, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,5-Pentandiol und 1,4-Butandiol. Weitere spezifische Beispiele für bevorzugte Polyole umfassen Saccharide, wie z. B. Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (umfassend Trisaccharide und Tetrasaccharide) und andere Polysaccharide, bevorzugt Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Aldonsäure, Glucit, Sorbit, Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose.
  • Diese Polyole können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden. Wenn ein Gemisch von Polyolen verwendet wird, wird die Menge an zugegebenem Gemisch so gewählt, dass das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Polyolen zu dem Salz eines mehrwertigen Metalls nicht weniger als 1 beträgt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Reaktionslösung ein Benetzungsmittel, umfassend ein hochsiedendes organisches Lösungsmittel. Das hochsiedende organische Lösungsmittel verhindert, das sich die Reaktionslösung in Folge des Verdampfens leichtflüchtiger Bestandteile aufkonzentriert, so dass ein Verstopfen der Tintenstrahldüsen des Aufzeichnungskopfes verhindert werden kann. Bevorzugte Beispiele für hochsiedende organische Lösungsmittel umfassen die Verbindungen, die in Zusammenhang mit den Polyolen genannt wurden, umfassend mehrwertige Alkohole, wie z. B. Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglycol, Hexylenglycol, Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan; Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonoethylether und Triethylenglycolmonobutylether; Harnstoff, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon,1,3- Dimethyl-2-imidazolidinon und Triethanolamin.
  • Die zugegebene Menge an hochsiedendem organischen Lösungsmittel ist nicht auf bestimmte Mengen beschränkt und liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 40 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 2 bis 20 Gew.%.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Reaktionslösung ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel. Bevorzugte Beispiele für niedrigsiedende organische Lösungsmittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Methanol, Ethanol, n-Propylalkohol, iso-Propylalkohol, n-Butanol, sek-Butanol, tert-Butanol, iso-Butanol und n-Pentanol. Einwertige Alkohole werden besonders bevorzugt verwendet. Wenn ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel verwendet wird, kann die Trocknungszeit der Tinte verkürzt werden. Die Menge an zugegebenem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 6 Gew.%.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Reaktionslösung Triethanolamin, mit dem der pH-Wert eingestellt wird. Wenn Triethanolamin verwendet wird, kann die zugegebene Menge bis zu 2,0 Gew.% betragen.
  • Ein färbender Bestandteil, der im Folgenden beschrieben wird, kann zu der Reaktionslösung gegeben werden, um diese zu färben, so dass die Reaktionslösung ebenfalls als Tintenzusammensetzung verwendet werden kann.
  • Die Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m, bevorzugt von nicht mehr als 38 mN/m und besonders bevorzugt von nicht mehr als 35 mN/m gekennzeichnet. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Tintenzusammensetzung mit solch einer Oberflächenspannung erhalten werden, wenn der Tintenzusammensetzung ein Bestandteil zugegeben wird, der das Eindringen der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium unterstützt. Spezifische Beispiele für Bestandteile, die das Eindringen der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium unterstützen und die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen die Bestandteile, die zuvor als Bestandteile für die Reaktionslösung beschrieben wurden.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bestandteil, der das Eindringen der Tintenzusammensetzung in das Aufzeichnungsmedium unterstützt, ein anionisches oberflächenaktives Mittel. Eine Tintenzusammensetzung, die solch ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, insbesondere eine Tintenzusammensetzung, die eine Verbindung enthält, die durch die folgende Formel (V) beschrieben wird, ist durch eine hervorragende Haltbarkeit gekennzeichnet und kann hervorragend in das Aufzeichnungsmedium eindringen. Insbesondere auf Grund der zuletzt genannten Eigenschaft kann eine Zusammensetzung, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, in einer geringen Menge ein Bildelement (insbesondere einen Bildpunkt) mit einem großen Durchmesser erzeugen. Die Reaktion des Reaktanten in der Reaktionslösung mit dem Bestandteil in der Tintenzusammensetzung wird durch das anionische oberflächenaktive Mittel nicht beeinflusst, so dass der Vorteil, der sich aus der Verwendung von zwei Flüssigkeiten in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ergibt, d. h. dass kein Zerlaufen der Tinte und kein Ausbluten der Farben auftritt, voll genutzt werden kann.
  • Spezifische Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Fettsäureseifen, Salze von N-Acyl-N- methylglycin, Salze von N-Acyl-N-methyl-β-alanin, Salze der N-Acylglutaminsäure, Salze von Alkylethercarbonsäuren, acylierte Peptide, Salze von Alkylsulfonsäuren, Salze von Alkylbenzolsulfonsäuren, Salze von Alkylnaphthalincarbonsäuren, Polykondensate von Salzen der Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd, Salze von Dialkylsulfobernsteinsäureestern, Salze von Alkylsulfoessigsäuren, Salze von α-Olefinsulfonsäuren, N-Acylmethyltaurin, sulfatierte Öle, Salze von höheren Alkoholschwefelsäureestern, Salze von sekundären höheren Alkoholschwefelsäureestern, Alkylethersulfate, sekundäre höhere Alkoholethoxysulfate, Polyoxyethylenalkylethersulfate, Polyoxyethylenalkylphenylethersulfate, Monoglysulfate, Salze von Fettsäurealkylolamidoschwefelsäureestern, Salze von Alkyletherphosphorsäureestern und Salze von Alkylphosphorsäureestern.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat verwendet, das durch die folgende Formel (V) dargestellt ist:
  • RO(CH&sub2;CH&sub2;O)nSO&sub3;Na (V)
  • worin R eine Alkylgruppe, insbesondere eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, und n eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 50 ist.
  • Spezifische Beispiele für die Verbindungen, die durch die Formel (V) dargestellt sind, umfassen Hitenol 325D (erhältlich von Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.).
  • Die Menge an zugegebenem anionischen oberflächenaktiven Mittel liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 5,0 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 2 Gew.%, so dass ein wasserbeständiges Bild erhalten werden kann.
  • Die Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfasst mindestens einen färbenden Bestandteil sowie Wasser.
  • Es ist bevorzugt, dass der färbende Bestandteil in der Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit dem Reaktanten unter Bildung eines Agglomerats reagiert. Der färbende Bestandteil kann entweder ein Farbstoff oder ein Pigment sein, wobei die Verwendung eines Pigments bevorzugt ist.
  • Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen verschiedenste Farbstoffe, die gewöhnlich für die Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden, wie z. B. Direktfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Lebensmittelfarbstoffe, basische Farbstoffe, Reaktionsfarbstoffe, dispergierte Farbstoffe, Küpenfarbstoffe, lösliche Küpenfarbstoffe und dispergierte Reaktionsfarbstoffe.
  • Als Pigmente können beliebige anorganische und organische Pigmente verwendet werden. Beispiele für anorganische Pigmente umfassen, neben Titanoxid und Eisenoxid, Rußmaterialien, hergestellt unter Anwendung bekannter Verfahren, wie z. B. unter Anwendung von Kontaktverfahren, Ofenverfahren und thermischen Verfahren. Beispiele für organische Pigmente umfassen Azopigmente (z. B. Azolackpigmente, unlösliche Azopigmente, kondensierte Azopigmente und Chelatazopigmente), Polycyclische Pigmente (z. B. Phthalocyanin-, Perylen-, Perinon-, Anthrachinon-, Chinacridon-, Dioxazin-, Thioindigo-, Isoindolinon- und Chinophthalonpigmente), Farbstoffchelate (z. B. basische Farbstoffchelate und saure Farbstoffchelate), Nitropigmente, Nitrosopigmente und Anilinschwarz.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das zuvor genannte Pigment in Form einer Pigmentdispersion, hergestellt durch Dispergieren des Pigments in einem wässrigen Medium unter Verwendung eines Dispergiermittels oder eines oberflächenaktiven Mittels, zu der Tinte gegeben. Bevorzugte Dispergiermittel umfassen Materialien, die gewöhnlich zur Herstellung von Pigmentdispersionen verwendet werden, wie z. B. polymere Dispergiermittel. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Dispergiermittel und die oberflächenaktiven Mittel, die zum Dispergieren des Pigments verwendet werden, ebenfalls als Dispergiermittel und oberflächenaktive Mittel in der Tintenzusammensetzung wirken.
  • Die Menge an Pigment, die der Tinte zugegeben wird, liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 25 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 2 bis 15 Gew.%.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung eine Harzemulsion. Der Ausdruck "Harzemulsion", der hier verwendet wird, bedeutet eine Emulsion, umfassend Wasser als kontinuierliche Phase und den folgenden Harzbestandteil als dispergierte Phase. Harzbestandteile, die als dispergierte Phase verwendet werden können, umfassen Acrylharze, Vinylacetatharze, Styrol/Butadien-Harze, Vinylchloridharze, (Meth)acrylat/Styrol-Harze, Butadienharze, Styrolharze, vernetzte Acrylharze, vernetzte Styrolharze, Benzoguanaminharze, Phenolharze, Silikonharze und Epoxyharze.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Harz ein Polymer mit hydrophilen Segmenten und hydrophoben Segmenten. Der Teilchendurchmesser des Harzbestandteils ist nicht auf einen bestimmten Durchmesser beschränkt, vorausgesetzt, dass der Harzbestandteil eine Emulsion bilden kann. Der Teilchendurchmesser des Harzbestandteils liegt jedoch bevorzugt bei 150 nm oder darunter und bevorzugt im Bereich von 5 bis 100 nm.
  • Die Harzemulsion kann hergestellt werden, indem ein Harzmonomer, wahlweise in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels, in Wasser einer Dispersionspolymerisation unterworfen wird. Z. B. kann eine Emulsion eines Acrylharzes oder eines Styrol/Acryl- Harzes hergestellt werden, indem ein Ester der (Meth)acrylsäure oder ein Ester der (Meth)acrylsäure in Kombination mit Styrol in Wasser in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels einer Dispersionspolymerisation unterworfen wird. Das Mischverhältnis von Harzbestandteil zu oberflächenaktivem Mittel liegt bevorzugt im Bereich von 10 : 1 bis 5 : 1. Wenn die Menge an oberflächenaktivem Mittel in dem zuvor angegebenen Bereich liegt, ist es möglich, eine Tinte herzustellen, die sich durch eine hervorragende Wasserbeständigkeit in Form des Bildes auszeichnet und die gut in das Aufzeichnungsmedium eindringen kann. Das oberflächenaktive Mittel ist nicht auf bestimmte Stoffe beschränkt. Bevorzugte Beispiele für oberflächenaktive Mittel umfassen anionische oberflächenaktive Mittel (wie z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurat und ein Ammoniumsalz eines Polyoxyethylenalkylethersulfats); nichtionische oberflächenaktive Mittel (wie z. B. ein Polyoxyethylenalkylether, ein Polyoxyethylenalkylester, ein Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, ein Polyoxyethylenalkylphenylether, ein Polyoxyethylenalkylamin und ein Polyoxyethylenalkylamid). Diese Verbindungen können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, ein Acetylenglycol (OLFINE Y und Surfynol 82, 104, 440, 465 und 485 (diese Produkte werden von Air Products and Chemicals Inc. hergestellt)) zu verwenden.
  • Das Verhältnis von Harz, d. h. dem Bestandteil, der die dispergierte Phase bildet, zu Wasser liegt gewöhnlich im Bereich von 60 bis 400 Gewichtsteilen Wasser, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzes, wobei ein Verhältnis von 100 bis 200 Gewichtsteilen Wasser, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzes, bevorzugt ist.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, bekannte Harzemulsionen zu verwenden. Es ist z. B. möglich, die Harzemulsionen zu verwenden, die in der Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 1426/1987 und in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 5657311991, Nr. 79678/1991, Nr. 160068/1991 und Nr. 18462/1992 beschrieben sind.
  • Handelsüblich erhältliche Harzemulsionen können ebenfalls verwendet werden, und Beispiele dafür umfassen Microgel E-1002 und E-5002 (Styrol/Acrylharz-Emulsion, hergestellt von Nippon Paint Co., Ltd.), Voncoat 4001 (Acrylharzemulsion, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.), Voncoat 5454 (Styrol/Acrylharz-Emulsion, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.), SAE-1014 (Styrol/Acrylharz-Emulsion, hergestellt von Nippon Zeon Co., Ltd.) und Saivinol SK-200 (Acrylharzemulsion, hergestellt von Saiden Chemical Industry Co., Ltd.).
  • Die Menge an Harzemulsion, die in die erfindungsgemäß verwendete Tinte eingebracht wird, wird bevorzugt so gewählt, dass die Menge an Harzbestandteil im Bereich von 0,1 bis 40 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 25 Gew.% liegt.
  • Die Harzemulsion inhibiert das Eindringen des färbenden Bestandteils in das Aufzeichnungsmedium und beschleunigt das Fixieren des Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium in Folge einer Wechselwirkung zwischen der Harzemulsion und dem Reaktanten, insbesondere einer Wechselwirkung zwischen der Harzemulsion und einem mehrwertigen Metallion oder einem Polyallylamin oder einem Polyallylaminderivat. Einige Harzemulsionen bilden einen Film auf dem Aufzeichnungsmedium, wodurch die Abriebbeständigkeit des erhaltenen Ausdruckes verbessert wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Tintenzusammensetzung ein thermoplastisches Harz in Form einer Harzemulsion. In diesem Fall hat das thermoplastische Harz eine Erweichungstemperatur im Bereich von 50 bis 250ºC, bevorzugt im Bereich von 60 bis 200ºC. Der Ausdruck "Erweichungstemperatur", der hier verwendet wird, bedeutet die niedrigste Temperatur, ausgewählt aus der Glasübergangstemperatur des thermoplastischen Harzes, dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Harzes, der Temperatur, die erforderlich ist, um die Viskosität des thermoplastischen Harzes auf einen Wert im Bereich von 10¹&sup0; bis 10¹¹ Pa·s (10¹¹ bis 10¹² Poise) einzustellen, dem Fließpunkt des thermoplastischen Harzes und der minimalen Temperatur (MFT), die erforderlich ist, um aus dem thermoplastischen Harz in Form einer Emulsion einen Film bilden zu können. Beim Erwärmen des Aufzeichnungsmediums entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Aufzeichnungsmedium mindestens auf die Erweichungstemperatur des thermoplastischen Harzes erwärmt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass ein thermoplastisches Harz ausgewählt wird, das beim Erwärmen auf die Erweichungstemperatur oder die Schmelztemperatur oder auf eine höhere Temperatur und nachfolgenem Abkühlen einen festen Film bildet, der wasserbeständig und abriebbeständig ist.
  • Spezifische Beispiele für wasserunlösliche thermoplastische Harze umfassen Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, einen Ester der Polymethacrylsäure, Polyethylacrylsäure, ein Styrol/Butadien-Copolymer, Polybutadien, ein Acrylnitril/Butadien-Copolymer, ein Chloroprencopolymer, ein Fluorharz, Polyvinylidenfluorid, ein Polyolefinharz, Cellulose, ein Styrol/Acrylsäure-Copolymer, ein Styrol/Methacrylsäure-Copolymer, Polystyrol, ein Styrol/Acrylamid-Copolymer, Polyisobutylacrylat, Polyacrylnitril, Polyvinylacetat, Polyvinylacetal, Polyamid, ein Kollophoniumharz, Polyethylen, ein Polycarbonat, ein Polyvinylidenchloridharz, ein Celluloseharz, ein Vinylacetatharz, ein Ethylen/Vinylacetat- Copolymer, ein Vinylacetat/(Meth)acrylat-Copolymer, ein Vinylchloridharz, Polyurethan und einen Kollophoniumester.
  • Spezifische Beispiele für thermoplastische Harze mit einem geringen Molekulargewicht umfassen ein Polyethylenwachs, ein Montanwachs, ein Alkoholwachs, ein Wachs eines synthetischen Oxids, ein α-Olefin/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, tierische und pflanzliche Wachse, wie z. B. Carnaubawachs, Lanolin, Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs.
  • Die Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein Kolloid eines anorganischen Oxids umfassen. Bevorzugte Beispiele für Kolloide von anorganischen Oxiden, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen kolloidales Siliciumoxid und ein Aluminiumoxidkolloid. Diese kolloidalen Lösungen umfassen gewöhnlich ultrafeine Teilchen von SiO&sub2; oder Al&sub2;O&sub3; in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel. Handelsüblich erhältliche Kolloide von anorganischen Oxiden umfassen gewöhnlich ein Dispersionsmedium, wie z. B. Wasser, Methanol, 2- Propanol, n-Propanol, Xylol oder dgl., und der Durchmesser der Oxidteilchen, wie z. B. SiO&sub2; oder Al&sub2;O&sub3;, liegt im Bereich von 5 bis 100 nm. Der pH-Wert der Kolloidlösungen der anorganischen Oxide liegt häufig im sauren oder alkalischen Bereich und nicht im neutralen Bereich. Der Grund dafür ist der, dass die Kolloiddispersionen der anorganischen Oxide im sauren Bereich oder im alkalischen Bereich beständiger sind. Wenn die Kolloidlösung zu der Tintenzusammensetzung gegeben wird, muss auf den pH-Wert des Kolloids des anorganischen Oxids und auf den pH-Wert der Tintenzusammensetzung geachtet werden.
  • Die Menge an Kolloid eines anorganischen Oxids, die zu der Tintenzusammensetzung gegeben wird, liegt bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.%, wobei verschiedene Kolloide gleichzeitig zugegeben werden können.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung ein Alginsäurederivat. Bevorzugte Beispiele für Alginsäurederivate umfassen Alkalimetallsalze (wie z. B. das Natriumsalz und das Kaliumsalz der Alginsäure), organische Salze (wie z. B. das Triethanolaminsalz) der Alginsäure sowie Ammoniumalginat.
  • Die Menge an Alginsäurederivat, die zu der Tintenzusammensetzung gegeben wird, liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 1 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gew.%.
  • Obwohl noch nicht abschließend geklärt werden konnte, warum die Zugabe eines Alginsäurederivats zu einem qualitativ hochwertigen Ausdruck führt, wird davon ausgegangen, dass das Salz eines mehrwertigen Metalls, das in der Reaktionslösung enthalten ist, mit dem Alginsäurederivat in der Tintenzusammensetzung reagiert, wobei der Dispersionszustand des färbenden Bestandteils verändert wird, so dass die Fixierung des färbenden Bestandteils auf dem Aufzeichnungsmedium unterstützt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Tintenzusammensetzung ein organisches Lösungsmittel. Das organische Lösungsmittel ist bevorzugt ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel, und bevorzugte Beispiele für solche Lösungsmittel umfassen Methanol, Ethanol, n-Propylalkohol, iso- Propylalkohol, n-Butanol, sek-Butanol, tert-Butanol, iso-Butanol und n-Pentanol. Einwertige Alkohole werden bevorzugt verwendet. Wenn ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel zugegeben wird, kann die Trocknungszeit der Tinte verkürzt werden.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Tintenzusammensetzung ein Benetzungsmittel, umfassend ein hochsiedendes organisches Lösungsmittel. Bevorzugte Beispiele für hochsiedende organische Lösungsmittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen mehrwertige Alkohole, wie z. B. Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglycol, Hexylenglycol, Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan; Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonoethylether und Triethylenglycolmonobutylether; Harnstoff; 2-Pyrrolidon; N-Methyl-2-pyrrolidon; 1,3- Dimethyl-2-imidazolidinon; und Triethanolamin.
  • Die Menge an zugegebenem Benetzungsmittel liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 40 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 2 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Tinte. Die Menge an zugegebenem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.% und besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 6 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Tinte.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Tintenzusammensetzung ein Saccharid. Beispiele für Saccharide, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (umfassend Trisaccharide und Tetrasaccharide) und andere Polysaccharide, bevorzugt Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Aldonsäure, Glucit, Sorbit, Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose. Der Ausdruck "Polysaccharid", der hier verwendet wird, umfasst Saccharide im breitesten Sinn, umfassend Substanzen, die in der Natur vorkommen, wie z. B. Alginsäure, α-Cyclodextrin und Cellulose.
  • Derivate dieser Saccharide umfassen reduzierende Zucker der zuvor genannten Saccharide (wie z. B. Zuckeralkohole, dargestellt durch die allgemeine Formel HOCH&sub2;(CHOH)nCH&sub2;OH, worin n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 5 ist), oxidierte Zucker (wie z. B. Aldonsäure oder Uronsäure), Aminosäuren und Thiozucker. Zuckeralkohole werden bevorzugt verwendet, und Beispiele dafür umfassen Maltit und Sorbit.
  • Die zuvor genannten Saccharide werden gewöhnlich in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 40 Gew.% und bevorzugt in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 30 Gew.% zu der Tintenzusammensetzung gegeben.
  • Weiterhin können, falls erforderlich, Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, Konservierungsmittel, Mittel gegen Schimmelbildung und dgl. zugegeben werden.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen beschrieben, mit denen das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung. Entsprechend dieser Ausführungsform befinden sich eine Tintenzusammensetzung und eine Reaktionslösung in einem Behälter und werden dem Aufzeichnungskopf über eine Leitung zugeführt. Genauer gesagt, der Aufzeichnungskopf 1 ist mit dem Behälter 2 über eine Leitung 3 verbunden. Der Innenraum des Behälters 2 ist unterteilt und umfasst eine Kammer für eine Tintenzusammensetzung, wahlweise eine Vielzahl von Kammern für verschiedene Farbtintenzusammensetzungen, sowie eine Kammer für eine Reaktionslösung.
  • Der Aufzeichnungskopf 1 wird zusammen mit einem Schreibwagen 4 mit einem Zahnriemen 6, der von einem Motor 5 angetrieben wird, bewegt. Ein Papier 7, das als Aufzeichnungsmedium dient, wird unter Verwendung einer Walze 8 und einer Führungsvorrichtung 9 gegenüber dem Aufzeichnungskopf 1 angeordnet. In dieser Ausführungsform umfasst die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung eine Verschlusskappe 10. Die Verschlusskappe 10 ist mit einer Saugpumpe 11 verbunden, um den sogenannten "Reinigungsprozess" durchzuführen. Die Tintenzusammensetzung, die von der Pumpe 11 abgesaugt wurde, wird über die Leitung 12 einem Abfallbehälter 13 zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Oberfläche der Tintenstrahldüsen des Aufzeichnungskopfes 1. Die Oberfläche der Düsen für die Reaktionslösung wird mit der Ziffer 1b bezeichnet, und die Düsen 21 zum Versprühen der Reaktionslösung sind in Längsrichtung angeordnet. Die Oberfläche der Düsen für die Tintenzusammensetzung wird mit der Ziffer 1c bezeichnet, und eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte, eine cyanfarbene Tinte und eine schwarze Tinte werden jeweils durch die Düsen 22, 23, 24 und 25 versprüht.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei dem der Aufzeichnungskopf, der in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Der Aufzeichnungskopf 1 wird in Richtung des Pfeils A bewegt, während die Reaktionslösung durch die Düse 21 versprüht wird, um einen Bereich 31 in Form eines Bandes auf dem Aufzeichnungsmedium 7 zu bilden, in dem die Reaktionslösung aufgebracht wurde. Dann wird das Aufzeichnungsmedium 7 in Richtung des Pfeils B bewegt und der Aufzeichnungskopf 1 wird in Gegenrichtung des Pfeils A bewegt und zur linken Seite des Aufzeichnungsmediums 7 zurückgeführt, während die Tintenzusammensetzung in dem Bereich 31, in dem die Reaktionslösung aufgebracht wurde, aufgebracht wird, so dass ein bedruckter Bereich 32 erhalten wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist es ebenfalls möglich, alle Düsen des Aufzeichnungskopfes 1 in Querrichtung anzuordnen. In der Zeichnung werden die Düsen zum Versprühen der Reaktionslösung mit den Ziffern 41a und 41b bezeichnet, und eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte, eine cyanfarbene Tinte und eine schwarze Tinte werden jeweils durch die Düsen 42, 43, 44 und 45 versprüht. Entsprechend dieser Ausführungsform kann der Aufzeichnungskopf 1, wenn er auf dem Schreibwagen zurückgeführt wird, in beiden Richtungen drucken. Dadurch kann eine höhere Druckgeschwindigkeit erzielt werden, verglichen mit der Druckgeschwindigkeit, die unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes, der in Fig. 2 gezeigt ist, erzielt werden kann.
  • Wenn eine Reaktionslösung und eine Tintenzusammensetzung mit jeweils einer Oberflächenspannung innerhalb des zuvor angegebenen Bereichs verwendet werden, kann, unabhängig von der Reihenfolge, in der die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung aufgebracht werden, ein qualitativ hochwertiger Ausdruck erhalten werden. In diesem Fall werden auch dann zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn nur eine einzige Tintenstrahldüse verwendet wird. Z. B. kann die Düse 41b in der Zeichnung entfallen. Dadurch kann die Größe des Aufzeichnungskopfes verringert werden, so dass die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Die Behälter für die Reaktionslösung und für die Tintenzusammensetzung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung können durch Patronen ersetzt werden. Die Patronen können gleichzeitig Aufzeichnungsköpfe umfassen. Solch eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. In der Zeichnung werden die Bestandteile, die denen der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Ziffern bezeichnet. In der Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, umfassen die Patronen 2a und 2b jeweils die Aufzeichnungsköpfe 1a und 1b. Eine Tintenzusammensetzung und eine Reaktionslösung werden jeweils über die Aufzeichnungsköpfe 1a und 1b versprüht. Das Drucken erfolgt im Prinzip in der gleichen Weise wie mit der Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform wird die Patrone 2a mit dem Aufzeichnungskopf 1a mit dem Schreibwagen 4 bewegt, während die Patrone 2b mit dem Aufzeichnungskopf 1b mit dem Schreibwagen 4 bewegt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die eine Heizvorrichtung umfasst, mit der das Aufzeichnungsmedium nach dem Drucken erwärmt werden kann, ist in Fig. 6 gezeigt. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Ausführungsform gemäß Fig. 6 zusätzlich eine Heizvorrichtung 14 umfasst. Die Heizvorrichtung 14 kann eine Kontaktheizvorrichtung sein, die zum Erwärmen des Aufzeichnungsmediums mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt gebracht wird. Die Heizvorrichtung kann ebenfalls eine Vorrichtung sein, die das Aufzeichnungsmedium durch Bestrahlen mit Infrarotstrahlung oder durch Zufuhr von warmer Luft erwärmt.
  • Die Reaktionslösung kann auf dem Aufzeichnungsmedium nur in den Bereichen aufgebracht werden, in denen auch die Tintenzusammensetzung aufgebracht wird, oder sie kann auf der gesamten Oberfläche des Papiers aufgebracht werden. Entsprechend der ersten Variante kann der Verbrauch an Reaktionslösung verringert werden, so dass das Drucken kostengünstig durchgeführt werden kann. Dieses Verfahren muss jedoch akkurat durchgeführt werden, da die Reaktionslösung genau in den Bereichen aufgebracht werden muss, in denen auch die Tintenzusammensetzung aufgebracht wird. Entsprechend der zweiten Variante müssen die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung nicht so akkurat wie in der ersten Variante aufgebracht werden. Da die Reaktionslösung jedoch in einer großen Menge auf der gesamten Oberfläche des Papiers aufgebracht wird, besteht die Gefahr, dass sich das Papier beim Trocknen wellt. Die Auswahl einer geeigneten Variante erfolgt deshalb in Abhängigkeit von der verwendeten Tintenzusammensetzung und der verwendeten Reaktionslösung. Bei der ersten Variante kann das Aufbringen der Reaktionslösung analog der Tintenstrahlaufzeichnung erfolgen.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Beispiele näher beschrieben.
  • Beispiel A
  • Die folgenden Reaktionslösungen A1 und A2 und die folgenden Tinten A1 und A2 wurden unter Anwendung eines herkömmlichen Verfahrens hergestellt. Genauer gesagt, die Reaktionslösung wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt. Die Tintenzusammensetzung wurde hergestellt, indem der färbende Bestandteil unter Verwendung eines Dispergiermittels dispergiert wurde, die anderen Bestandteile zugegeben wurden, die Bestandteile miteinander vermischt wurden und unlösliche Bestandteile mit einer bestimmten Teilchengröße oder darüber mittels Filtration abgetrennt wurden.
  • Reaktionslösung A1
  • Magnesiumnitrat·Hexahydrat 25 Gew.%
  • Triethylenglycolmonobutylether 10 Gew.%
  • Glycerin 20 Gew.%
  • entionisiertes Wässer Rest
  • Reaktionslösung A2
  • Magnesiumnitrat·Hexahydrat 25 Gew.%
  • Glycerin 20 Gew.%
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte A1
  • Pigment C. I. Pigment Blue 15 : 3 8 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Grandoll PP-1000 7 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte A2
  • Pigment C. I. Pigment Blue 15 : 3 3 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%,
  • Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Surfynol 465 0,8 Gew.%
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Die Oberflächenspannungen der Reaktionslösungen und der Tintenzusammensetzungen sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Tabelle 1 Oberflächenspannung (mN/m)
  • Reaktionslösung A1 36,7
  • Reaktionslösung A2 50,2
  • Tinte A1 48,0
  • Tinte A2 33,0
  • Bewertungstest A1
  • Die folgenden Kombinationen von Reaktionslösungen und Tinten wurden zum Drucken unter Verwendung des Tintenstrahldruckers MJ-700V2C verwendet. Die Reaktionslösung wurde auf die folgenden Aufzeichnungspapiere gedruckt (die Reaktionslösung wurde auf der gesamten Oberfläche der Papiere aufgebracht), und dann wurde mit der Tintenzusammensetzung ein Muster aus unterbrochenen Linien erzeugt. Dann wurde die Breite der gedruckten unterbrochenen Linien gemessen.
  • Das Gewicht der einzelnen Tropfen der Tinte und der Reaktionslösung war konstant und betrug 0,05 ug/Punkt, und die Breite der unterbrochenen Linien ist der Mittelwert der Messwerte, die unter Verwendung der folgenden sechs Papiere erhalten wurden.
  • Papiere, die für die Bewertung verwendet wurden:
  • (1) Xerox P (Xerox Corp.)
  • (2) Ricopy 6200 (Ricoh Co. Ltd.)
  • (3) Xerox 4024 3R 721 (Xerox Corp.)
  • (4) Neenah Bond (Kimberly-Clark)
  • (5) Xerox R (Xerox Corp.)
  • (6) Yamayuri (Honshu Paper Co., Ltd.)
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2
  • Beispiel B
  • Die folgende Reaktionslösung B1 und die folgenden Tinten B1, B2, B3 und B4 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel A hergestellt.
  • Reaktionslösung B1
  • Magnesiumnitrat·Hexahydrat, 25 Gew.%
  • Triethylenglycolmonobutylether 10 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • Surfynol 465 1 Gew.%
  • Surfynol TG 1 Gew.%
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte B1
  • Pigment C. I. Pigment Blue 15 : 3 3 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol 325D 0,8 Gew.%
  • (Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte B2
  • Pigment C. I. Pigment Yellow 109 3 Gew.%
  • Pigment C. I. Pigment Yellow 110 0,5 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryf-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol 325D 0,8 Gew.%
  • (Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte B3
  • Pigment C. I. Pigment Red 122 3 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol 325D 0,8 Gew.%
  • (Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte B4
  • Carbon black MA7 5 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol 325D 0,8 Gew.%
  • (Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Die Oberflächenspannungen der Reaktionslösung und der Tintenzusammensetzungen sind in Tabelle 3 zusammengefasst.
  • Tabelle 3 Oberflächenspannung (mN/m)
  • Reaktionslösung B1 33,5
  • Tinte B1 37,0
  • Tinte B2 38,6
  • Tinte B3 39,8
  • Tinte B4 38,2
  • Bewertungstest B1: Messung der Bildpunktdurchmesser
  • Ein Tintenstrahldrucker vom Typ MJ-700V2C wurde verwendet, um eine Reaktionslösung mit einer Dichte von 360 dpi auf die folgenden Aufzeichnungspapiere zu drucken (die Reaktionslösung wurde auf der gesamten Oberfläche der Papiere aufgebracht), und dann wurde eine Tinte auf die Aufzeichnungspapiere gedruckt. Der Durchmesser der Bildpunkte wurde dann gemessen, und die Ergebnisse wurden entsprechend den folgenden Kriterien bewertet.
  • Das Gewicht der einzelnen Tropfen der Tinte und der Reaktionslösung war konstant und betrug 0,05 ug/Punkt, und der Durchmesser der Bildpunkte ist der Mittelwert der Messwerte, die unter Verwendung der folgenden sechs Papiere erhalten wurden.
  • Papiere, die für die Bewertung verwendet wurden:
  • (1) Xerox P (Xerox Corp.)
  • (2) Ricopy 6200 (Ricoh Co. Ltd.)
  • (3) Xerox 4024 3R 721 (Xerox Corp.)
  • (4) Neenah Bond (Kimberly-Clark)
  • (5) Xerox R (Xerox Corp.)
  • (6) Yamayuri (Honshu Paper Co., Ltd.)
  • Bewertungskriterien
  • Bildpunktdurchmesser nicht weniger als 100 um, hervorragende Bildqualität: A
  • Bildpunktdurchmesser nicht mehr als 100 um, schlechte Bildqualität: B
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefasst.
  • Bewertungstest B2: Beständigkeit der Tinte
  • Die Beständigkeit der Tinten B1 bis B4 wurde in der folgenden Weise bestimmt. Die Tinte wurde luftdicht versiegelt und eine Woche lang bei 70ºC oder zwei Wochen lang bei 70ºC gelagert, und dann wurde überprüft, ob sich die Eigenschaften der Tinte (Viskosität, Oberflächenspannung und pH-Wert) geändert hatten oder ob sich Niederschläge gebildet hatten. Die Ergebnisse wurden entsprechend den folgenden Kriterien bewertet.
  • Bewertungskriterien
  • Keine Veränderung der Eigenschaften und keine Niederschlagsbildung nach 2-wöchiger Lagerung bei 70ºC: A
  • Veränderung der Eigenschaften oder Niederschlagsbildung nach 2-wöchiger Lagerung bei 70ºC: B
  • Veränderung der Eigenschaften oder Niederschlagsbildung nach 1-wöchiger Lagerung bei 70ºC: NG
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefasst. Tabelle 4
  • Beispiel C
  • Die folgende Reaktionslösung C1 und die folgenden Tinten C1, C2, C3 und C4 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel A hergestellt.
  • Reaktionslösung C1
  • Magnesiumnitrat·Hexahydrat 25 Gew.%
  • Triethylenglycolmonobutylether 10 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • Surfynol 465 1 Gew.%
  • Surfynol TG 1 Gew.%
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte C1
  • Pigment C. I. Pigment Blue 15 : 3 3 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol 325D 0,8 Gew.%
  • (Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte C2
  • Pigment C. I. Pigment Yellow 109 3 Gew.%
  • Pigment C. I. Pigment Yellow 110 0,5 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Hitenol NE-15 0,8 Gew.%
  • (Ammoniumpolyoxyethylenalkylphenylethersulfat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte C3
  • Pigment C.I. Pigment Red 122 3 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Neogen S-20 0,8 Gew.%
  • (Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Tinte C4
  • Carbon black MA7 5 Gew.%
  • flüssiges Medium
  • Ammoniumsalz eines Styrol/Acryl-Copolymers 1,5 Gew.%
  • (Molekulargewicht: 7000, Harzanteil: 38 Gew.%, Dispergiermittel)
  • Voncoat 5454 5 Gew.%
  • (Emulsion eines Styrol/Acryl-Harzes, Harzanteil: 45%, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.)
  • Snowtex S (kolloidales Siliciumoxid, SiO&sub2;-Anteil: 30 Gew.%, hergestellt von Nissan Chemical Industry Ltd.) 1,5 Gew.%
  • Maltit 7 Gew.%
  • Glycerin 10 Gew.%
  • 2-Pyrrolidon 2 Gew.%
  • Niocol SW 0,8 Gew.%
  • (Natriumsalz eines Dialkylsulfobernsteinsäureesters, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
  • entionisiertes Wasser Rest
  • Die Oberflächenspannungen der Reaktionslösung und der Tintenzusammensetzungen sind in Tabelle 5 zusammengefasst.
  • Tabelle 5 Oberflächenspannung (mN/m)
  • Reaktionslösung C1 33,5
  • Tinte C1 37,0
  • Tinte C2 37,6
  • Tinte C3 38,9
  • Tinte C4 32,7
  • Bewertungstest C1: Messung der Bildpunktdurchmesser
  • Die Reaktionslösung C1 und die Tinten C1 bis C4 wurden in der gleichen Weise wie in Bewertungstest B1 getestet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 6 zusammengefasst.
  • Bewertungstest C2: Beständigkeit der Tinte
  • Die Tinten C1 bis C4 wurden in der gleichen Weise wie in Bewertungstest B2 getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefasst. Tabelle 6

Claims (10)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Aufbringen einer Reaktionslösung mit einem Reaktanten und einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Reaktionslösung und die Tintenzusammensetzung jeweils durch eine Oberflächenspannung von weniger als 40 mN/m gekennzeichnet sind.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Reaktant ein Agglomerat bilden kann, wenn er mit der Tintenzusammensetzung in Kontakt kommt.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reaktant ein Salz eines mehrwertigen Metalls oder ein Polyallylamin oder ein Derivat davon ist.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tintenzusammensetzung ein Pigment als Farbstoff umfasst.
5. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tintenzusammensetzung eine Harzemulsion und/oder ein Kolloid eines anorganischen Oxids umfasst.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 5, wobei das Kolloid eines anorganischen Oxids kolloidales Siliciumoxid ist.
7. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Tintenzusammensetzung ein anionisches oberflächenaktives Mittel mit einer Polyoxyethylengruppe umfasst.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 7, wobei das anionische oberflächenaktive Mittel ein Polyoxyethylenalkylethersulfat oder ein Polyoxyethylenphenylethersulfat ist.
9. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das anionische oberflächenaktive Mittel ein Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat oder ein Natriumpolyoxyethylenphenylethersulfat ist.
10. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 9, wobei das Natriumpolyoxyethylenalkylethersulfat durch die folgende Formel dargestellt ist:
RO(CH&sub2;CH&sub2;O)nSO&sub3;Na (V)
worin R eine Alkylgruppe und n eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 50 ist.
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