DE69708563T2 - Dampf beheizte Riffelwalze - Google Patents

Dampf beheizte Riffelwalze

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DE69708563T2
DE69708563T2 DE1997608563 DE69708563T DE69708563T2 DE 69708563 T2 DE69708563 T2 DE 69708563T2 DE 1997608563 DE1997608563 DE 1997608563 DE 69708563 T DE69708563 T DE 69708563T DE 69708563 T2 DE69708563 T2 DE 69708563T2
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    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
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    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

  • Bei manchen Arbeitsvorgängen, z. B. der Herstellung von Wellpappe, verwendet man Wellenerzeugungswalzen, die auf eine bestimmte Temperatur geheizt werden müssen, um die Wirkung zu gewährleisten, die man mit ihnen zu erhalten wünscht.
  • Diese Heizung der vorerwähnten Walzen wird in der klassischen Technik durch Einführung von Dampf in eine innere Kammer dieser Walzen durchgeführt, derart, dass sich die Heizung durch die Kondensation des gesättigten Dampfes ergibt, der während des Betriebs in konstanter Art befördert werden muss, damit die Wärmezufuhr kontinuierlich ist.
  • Nun hat die Zustandsänderung, die sich bei der Kondensation einstellt, zur Wirkung, dass bei diesem Heizsystem der Dampf und die durch die Kondensate gebildete Flüssigkeit so zugeführt werden, dass sie zusammentreffen und sich zum Inneren der Walzen verlagern, und, obwohl Dampf und Flüssigkeit auf der gleichen Temperatur sind, verhalten sie sich in dem Sinne unterschiedlich, dass die Kondensation des Dampfes an der metallischen Wand der Walzen mehrmals mehr Wärme als das Kondensat auf der gleichen Temperatur überträgt.
  • Infolge dieses Unterschieds der Wärmeübertragung ergeben sich Temperaturdifferenzen in den Walzenteilen, die jeweils durch den Dampf und durch das Kondensat beheizt werden, Differenzen, die eine Verformung (eine Torsion) der Walzen hervorrufen, die unter der Bezeichnung "Bananeneffekt" bekannt ist, derart, dass sich z. B. bei einer Walze von 305 mm Durchmesser pro 2500 mm Länge bei Differenzen von nur 10ºC eine Verformung von mehr als 3 mm ergibt; obgleich man für die in Betracht gezogenen Wellenerzeugungswalzen nur Verformungen von zwei oder drei Hundertstel mm zugelassen hat.
  • Nun ist es unerlässlich, zu einem raschen und richtigen Abführen der Kondensate voranzuschreiten, und aus diesem Grunde kennt man ein System, das darin besteht, eine feste Siphonröhre in das gleiche Innere der Welle der Walzen einzubringen, eine Lösung, die einen Nachteil der Zerbrechlichkeit der Siphonröhre und oftmals eine herabgesetzte funktionelle Wirksamkeit aufweist, die sich auf Grund der Schwierigkeit ergibt, einen kleinen Abstand zwischen der festen Stelle der Schöpfröhre und der sich drehenden Wand der entsprechenden Walze aufrecht zu erhalten.
  • Desgleichen hat man andere Lösungen entwickelt, z. B. diejenige des USA-Patents 1 575 249, gemäß der die Extraktion von Kondensaten mit Hilfe von Öffnungen erfolgt, die in den Enden der Walzen ausgebildet und mit einem Auslass in Verbindung gebracht sind, der quer durch die Rotationswelle gebildet ist. Diese Lösung weist ihrerseits den darin bestehenden Nachteil auf, dass, wenn die Walze arretiert ist, sämtliche Öffnungen zum Abführen praktisch offen sind und infolgedessen das Entweichen des Dampfes erlauben, der in dem Inneren der Kammer der Walze enthalten ist.
  • Darüber hinaus ist bei sämtlichen bekannten Lösungen die innere Kammer der Walzen von einer zylindrischen Gestalt, derart, dass der Ring, den das Kondensat definiert, indem es sich mit der Walze dreht, eine variable Dicke besitzt, die von der Stelle des Auslasses bis zu den entferntesten Stellen zunimmt, weil dieser Ring eine Neigung zur Fortbewegung in Richtung zu dem Auslass bildet, was verursacht, dass die Übertragung der Wärme längs der Walze variiert, weil der vorgenannte Kondensatring eine isolierende Funktion gegenüber der Übertragung der Wärme des Dampfes in Richtung zu der Wand der Walze ausübt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man die vorliegende Erfindung ersonnen, in der man Weiterbildungen vorschlägt, mit deren Hilfe man konstruktive und funktionelle Verbesserungen bei der Herstellung von Walzen dieses Typs erhält.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die vorgeschlagenen Weiterbildungen bei Walzen angewendet, die die Lösung des Auslasses der Kondensate durch Leitungen aufweisen, die in einem Ende der inneren Kammer der Walze vorhanden sind, mit dieser Besonderheit, dass entsprechend den vorgenannten Weiterbildungen sich ein ringförmiger Raum bildet, von wo aus die vorgenannten Leitungen abgehen, wobei sie sich in Richtung zu dem entsprechenden Auslass zum Abführen richten. In diesem ringförmigen Raum ist ein Ring angeordnet, der aus mehreren unabhängigen Segmenten oder Abschnitten zusammengesetzt ist, die mit einem gewissen radialen Spiel in dem vorgenannten ringförmigen Raum angeordnet sind.
  • Somit betrifft die Erfindung eine mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze von der Art, die eine innere Kammer aufweist, in die man den Heizdampf durch ein Rohr einführt, das axial durch eines der Walzenendteile hindurch eingebracht ist, die als Drehachse dienen, wobei das Abführen von Kondensaten durch eine Kammer erfolgt, die zwischen dem Rohr und dem Endteil angeordnet ist und mit der inneren Kammer durch radiale Leitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslassleitungen der Kondensate bis zu einem ringförmigen Raum erstrecken, der mit der inneren Kammer in Verbindung ist und in dem ein Ring angeordnet ist, der aus mehreren unabhängigen Abschnitten gebildet ist; wobei diese unabhängigen Abschnitte, die den Ring bilden, in dem Inneren des ringförmigen Raums mit der Möglichkeit angeordnet sind, sich zwischen Endpositionen radial zu verschieben, wobei diese Abschnitte in einer der Endpositionen auf dem Boden des Raumes liegen und die Leitungen verschließen, und in einer anderen der Endpositionen die in Bezug auf den Boden am weitesten entfernte Position einnehmen und die Leitungen offen lassen, derart, dass, wenn die Walze arretiert ist, die den Ring bildenden Abschnitte eine stabile Position in der untersten Position unter der Wirkung ihres Eigengewichts einnehmen, wobei der oder die den Ring bildenden Abstände, die sich in dem oberen Teil befinden, unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden des Raumes fallen und die Leitungen verschließen, auf denen sie sich in Koinzidenz befinden, und wobei der oder die den Ring bildenden Abschnitte, die sich in dem unteren Teil befinden, durch die Wirkung der Schwerkraft in der äußersten radialen Position bleiben, ohne die entsprechenden Leitungen vollständig zu verschließen, während, wenn sich die Walze dreht, die den Ring bildenden Abschnitte unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die vom Boden des Raumes am weitesten entfernte Endposition einnehmen, derart, dass alle Auslassleitungen offen bleiben und somit das Abführen der Kondensate erlauben.
  • Auf diese Art platzieren sich, wenn die Walze arretiert ist, die Abschnitte, die den vorgenannten Ring bilden, durch ihr Eigengewicht und lediglich in Folge der Wirkung der Schwerkraft in der untersten Position, wobei die Abschnitte des oberen Teils die Öffnungen schließen, die denen des vorgenannten Auslasses der Kondensate entsprechen, während die Abschnitte, die in dem mitteltiefen Teil angeordnet sind, die Öffnungen offen oder teilweise offen lassen, die unterhalb des Niveaus der flüssigen Kondensatmasse angeordnet sind, mit dem Ergebnis, dass das Entweichen des Dampfes verhindert wird, der sich in der Walze befindet.
  • Wenn sich im Gegenteil die Walze mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht, platzieren sich die Abschnitte des Rings unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in der äußersten radialen Position, derart, dass alle Öffnungen des Auslasses der Kondensate offen bleiben, wobei diese Öffnungen das Abführen dieser Kondensate ohne Schwierigkeit während des Betriebs erlauben.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung ist die innere Kammer der Walzen mit einer gewissen Konizität ausgebildet, dank der sich ein Höhenunterschied ergibt, der dem Kondensat hilft, zu der Zone des Auslasses zu gelangen, wo außerdem eine Aussparung vorgesehen ist, die die Rolle eines Drainageschachts spielt, um das Kondensat zu konzentrieren und seinen Auslass zu erleichtern, derart, dass, wenn die Walze arretiert ist, das Kondensat schnell in Richtung zu dem Drainageschacht ausströmt; wohingegen, wenn sich die Walze dreht, die Dicke des Kondensatrings, der sich bildet, über die gesamte Länge der Kammer gleichmäßig geworden ist, mit der Wirkung, dass sich die Übertragung der Wärme des Dampfes auf die Wand der Walze an allen Stellen gleich ergibt.
  • Man erhält auf diese Art und Weise eine Reihe von Vorteilen, die sich in der Form folgender Eigentümlichkeiten verkörpern:
  • - praktische Beseitigung des "Bananeneffekts" während der Stillstände;
  • - herabgesetzte und gleichmäßige Dicke des Kondensatrings, der sich in dem Inneren der Walzen unter der Wirkung der Drehung bildet;
  • - Aufrechterhaltung der Formbeständigkeit der Walzen, praktisch ohne Änderungen;
  • - größere Wärmekapazität der Walzen dank der geringeren Dicke des Kondensatrings, der sich bildet, wenn sich die Walzen drehen;
  • - gleichmäßige Verteilung der Temperatur über die gesamte Abmessung der Walzen;
  • - minimaler Wartungsbedarf dank der Einfachheit der grundlegenden Konstruktion.
  • Mit dem Auslass der Kondensate stellt sich indessen ein Entweichen des Dampfes ein, wobei dieses Entweichen zur Wirkung hat, dass man eine Dampfmenge zuführen muss, die größer als diejenige ist, die für die zu bewirkende Beheizung notwendig ist.
  • Andererseits verbleibt unter der Wirkung der Oberflächenspannung zwischen flüssig und fest in der unteren Zone an der Wand der Kammer der Walzen eine geringe Kondensatmenge, die nicht von selbst in Richtung zu der Stelle des Abführens trotz der Längskonizität der Kammer ausströmt.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, ist eine Ausführung vorgesehen, die ein Absorptionssystem, das dazu befähigt ist, den Dampf wiederzugewinnen, der mit den Kondensaten entweicht, und ein Ausspülungssystem aufweist, mit dessen Hilfe sich ein Kondensatimpuls in Richtung zur Abführungszone gibt, wobei auf diese Art die Beseitigung des Kondensats erleichtert wird.
  • Das System zur rekuperativen Absorption des Dampfes ist mit Hilfe einer Düse verwirklicht, die in dem Einlass des Dampfes in die Kammer der Walze eingebaut ist, während sich in Nähe des Endes der Düse Öffnungen befinden, die mit Leitungen in Verbindung sind, die sich bis hinter den Auslass zum Abführen des Kondensats erstrecken.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich unter der gleichen Wirkung des Einlasses des Heizdampfes ein "Venturi"-Effekt ergibt, wobei eine Absorption bewirkt wird, die dazu befähigt ist, den Dampf, der mit dem Kondensat entweicht, zu absorbieren und erneut in die Heizkammer einzuleiten.
  • Das System des Kondensatimpulses in Richtung zu dem Auslass ist seinerseits mit Hilfe der Anordnung einer Reihe von Düsen zum Auslass des Dampfes in die Heizkammer verwirklicht, wobei diese Düsen in dem unteren Bereich eines Rohres verteilt sind, das in der Kammer axial angeordnet ist, und in geneigten Positionen in Richtung zu dem Ende gerichtet sind, in dem sich der Auslass zum Abführen des Kondensats befindet.
  • Auf diese Art wird das Kondensat in Ergänzung zu der Trägheit in Richtung zu dem Auslass unter der Wirkung der Drehung der Walze und der Längskonizität der Kammer einem Schub in Richtung zu dem Auslass unterworfen, wobei dieser Schub durch seinen zugehörigen Dampf ausgeübt wird, wenn dieser in dem ausgestoßenen Zustand in die Kammer eintritt, und wobei eine Mitnahme bewirkt wird, die die vollständige Beseitigung des gesamten Kondensats möglich macht.
  • Fig. 1 stellt einen Längsschnitt der Anordnung einer Walze entsprechend der Erfindung dar.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit entsprechend der Positionierung des oberen Teils des zusammengesetzten Rings, der auf die Öffnungen zum Auslass des Kondensats aufgebracht ist, wenn die Walze arretiert ist.
  • Fig. 3 ist wie die Vorhergehende eine Einzelheit, die den Positionen des gleichen oberen Teils des zusammengesetzten Rings entspricht, wenn sich die Walze mit Betriebsgeschwindigkeit dreht.
  • Fig. 4 ist eine Einzelheit, die dem unteren Teil des zusammengesetzten Rings entspricht, wenn die Walze arretiert ist.
  • Fig. 5 ist eine Einzelheit, die der Anordnung des vorgenannten unteren Teils des zusammengesetzten Rings entspricht, wenn sich die Walze bei Betrieb dreht.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des einen der Teilsegmente oder Teilabschnitte des vorgenannten zusammengesetzten Rings.
  • Fig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht des Endteils einer Walze, wo sich der Einlass des Dampfes entsprechend einer anderen möglichen Ausführungsform befindet.
  • Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Positionierung, bei denen sich der zusammengesetzte Ring in Bezug auf Öffnungen des Kondensatauslasses befinden kann, wenn die Walze arretiert ist.
  • Fig. 11 veranschaulicht einen Längsschnitt einer Walze, die mit einem System zur Rekuperation des Dampfes und mit einem Kondensatimpulssystem ausgerüstet ist.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht entsprechend dem Schnitt des Endteils der Walze, durch den man Dampf einführt, entsprechend der vorhergehenden Ausführung.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht der Walze entsprechend der in der vorhergehenden Figur angegebenen Kennzeichnung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1. - Heizkammer
  • 2. - Walzenkörper
  • 3. - Rohr zum Einlass des Dampfes
  • 4. - Wellenendteil
  • 5. - Kammer zum Abführen von Kondensat
  • 6. - radiale Leitungen
  • 7. - ringförmiger Raum
  • 8. - Auslassleitungen
  • 9. - zusammengesetzter Ring
  • 10. - Niveau des Kondensats
  • 11. - Befestigungsöffnunen
  • 12. - Drainageschacht
  • 13. - Scheibe
  • 14. - rohrförmiger Schaft
  • 15. - Düse
  • 16. - fester Teil des Lagers
  • 17. - Öffnung zum Abführen der Kondensate
  • 18. - Leitungen zur Rekuperation des Dampfes
  • 19. - Absorptionsöffnungen
  • 20. - Deflektor
  • 21. - axiales Rohr
  • 22. - Endabstützung
  • 23. - Düsen zum Ausstoßen des Dampfes
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Wellenerzeugungswalzen, die man z. B. für die Herstellung von Wellpappe verwendet und bei denen die für die durchzuführende Funktion notwendige Beheizung durch Einleitung von Dampf in eine Kammer 1 bewirkt wird, die in dem Lnneren des Körpers 2 der vorgenannten Walzen axial definiert ist, während es erforderlich ist, das Kondensat, das sich bei diesem Beheizungsvorgang bildet, zu entfernen, um ein Hindernis, das sich der Übertragung der Wärme in Richtung zu dem Körper 2 der Walze während des Rotationsbetriebs widersetzt, und die Verformung des Körpers 2 der Walze während den Anhalten in Folge des Unterschieds der Übertragung der Wärme zu vermeiden, wobei dieser Unterschied durch den Dampf und das Kondensat in den Zonen erzeugt wird, mit denen sie in Berührung sind.
  • Der Einlass des Heizdampfes in die Kammer 1 des Inneren der Walze wird durch ein Rohr 3 bewerkstelligt, das axial durch eines der Endteile 4 hindurch eingebracht ist, die als Drehachse dienen, wobei das Abführen des Kondensats durch eine Kammer 5 zur Trennung zwischen dem vorgenannten Rohr und dem entsprechenden Wellenendteil 4 erfolgt.
  • Ihrerseits erfolgt die Verbindung zwischen der vorgenannten Kammer 5 zum Abführen und der Kammer 1 zur Beheizung quer durch eine Reihe von radialen Leitungen 6, die sich bis zu dem Außenumfang der Kammer 1 verlängern.
  • Entsprechend der Erfindung bildet sich in dieser Verbindung zwischen der Kammer 5 zum Auslass der Kondensate und der Kammer 1 zur Beheizung ein ringförmiger Hohlraum, den wir nun den Raum 7 nennen werden, bis zu dem die Leitungen 6 verlaufen, wobei sich der Raum 7 in Verbindung mit der Kammer 1 mittels anderer Leitungen 8 befindet. Diese Leitungen 8 können durch eine ringförmige, kontinuierliche Nut ersetzt sein, die zwischen diesem Hohlraum 7 und dem Außenumfang der Kammer 1 definiert ist.
  • In dem vorgenannten Raum 7 ist ein Ring 9 eingeschlossen, der mit Hilfe mehrerer Segmente oder Abschnitte gebildet ist, wie diese in der Fig. 6 dargestellt sind. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Bildung des Rings 9 mit Hilfe von drei unabhängigen Abschnitten, wie dies in den Fig. 8, 9 und 10 zu sehen ist, jedoch ohne dass dies die Möglichkeit der Realisierung mit irgendeiner anderen Zahl von Abschnitten ausschließt.
  • Der vorgenannte Ring 9 ist im übrigen mit einem gewissen radialen Spiel in dem Raum 7 angeordnet, derart, dass, wenn die Walze arretiert ist, die den Ring 9 bildenden Abschnitte, die sich in dem oberen Teil befinden, unter der Wirkung ihres Eigengewichts und unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden des Raums 7 fallen, wobei sie auf diese Art die Leitungen 6 verschließen, auf denen sie sich in Koinzidenz befinden, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist; wohingegen der Abschnitt oder die Abschnitte, der oder die sich in dem unteren Teil befindet oder befinden, in der äußersten radialen Position bleibt oder bleiben, ohne die entsprechenden Leitungen 6 zu versperren, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Auf diese Art bleiben, wenn die Walze arretiert ist, als alleinige die Leitungen 6 offen, die in dem unteren Teil angeordnet sind, wobei diese Leitungen indessen durch das Niveau 10 der verbleibenden Kondensate bedeckt bleiben; wie auch immer die Haltestellung ist, wie in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, derart, dass in dieser Situation der arretierten Walze alle die vorgenannten Leitungen 6 geschlossen sind, wobei der Auslass des Dampfes, der sich in der Kammer 1 befindet, verhindert wird.
  • Um es so einzurichten, dass die Trennungen zwischen den verschiedenen, den Ring 9 bildenden Abschnitten stets im Bereich der Räume bleiben, die zwischen den Leitungen 6 eingeschlossen sind, ohne mit diesen Letzteren zu koinzidieren, damit der vorerwähnte Verschluss der Leitungen 6 stets wirksam ist, sieht man vor, dass die Abschnitte, die den Ring 9 bilden, quer durch die Öffnungen 11 hindurch durch Verschraubung oder durch ein anderes, analoges Mittel an dem Boden des ringförmigen Raumes 7 mit einem Spiel befestigt sind, das dazu befähigt ist, die radiale Beweglichkeit dieser Abschnitte zu erlauben, wobei diese aber stets in der gleichen Winkelstellung relativ zu dem Lnneren des vorgenannten Raums 7 gehalten werden.
  • Wenn sich die Walze mit der Betriebsgeschwindigkeit dreht, hat die Zentrifugalkraft zur Wirkung, dass sich sämtliche Abschnitte des Rings 9 in der äußersten radialen Position befinden, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, derart, dass alle Auslassleitungen 6 offen bleiben und somit das Abführen des Kondensats erlauben, wie dies während des Betriebs erforderlich ist.
  • Die Kammer 1 des Inneren der Walzen ist ihrerseits mit einer gewissen Konizität ausgebildet, die sich in Richtung zu der Zone des Auslasses der Kondensate erweitert, wo man ergänzend eine Aussparung 12 vorsieht, die als Drainageschacht dient, um die Kondensate in der erwünschten Art zu konzentrieren, damit das Abführen erleichtert wird.
  • Auf diese Art bildet sich in der vorgenannten Kammer 1 ein Höhenunterschied, der die Fortbewegung des Kondensats in Richtung zu dem Drainageschacht 12 erleichtert, derart, dass, wenn die Walze arretiert ist, ebenso wie, wenn sie sich dreht, das Kondensat schnell in Richtung zu dem vorgenannten Sammelschacht 12 ausströmt.
  • Diese Konizität der Kammer 1 hat außerdem zur Wirkung, dass während des Rotationsbetriebs die Dicke des Kondensationsrings, der sich Dank der Zentrifugalkraft und unter der Wirkung der Drehung bildet, eine Dicke aufweist, die längs der gesamten Kammer 1 gleichmäßig ist, derart, dass die Übertragung der Wärme des Heizdampfes zu dem Körper 2 der Walze sich identisch an sämtlichen Stellen ergibt, wobei somit die Unterschiede der Erwärmung über die Länge der Walze und die Folgen der Verformung und des schlechten Betriebs für diese Walze vermieden werden.
  • Die Auslassleitungen 6 der Kondensate können in dem Wellenendteil 4 selbst definiert sein, in dem das Rohr 3 zum Einlass des Heizdampfes eingeschlossen ist, wie in Fig. 1 dargestellt; jedoch sieht man innerhalb der Grenzen des gleichen Prinzips der Erfindung ebenfalls eine Ausführungsform vor, die auf der Grundlage der Bildung der vorgenannten Leitungen 6 quer durch eine eingesetzte Scheibe 13 möglich ist, die auf einem rohrförmigen Schacht 14 angebracht ist, der selbst ebenfalls eingesetzt ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, wobei der zum Befestigen des zusammengesetzten Rings 9 bestimmte ringförmige Raum 7 in diesem Fall in dem Umfang der Scheibe 13 definiert ist.
  • Jedoch ergibt sich mit dem Auslass des Kondensats ein Entweichen des Dampfes, der sich in dem Inneren der Kammer 1 befindet, was einen Verlust der Beheizung bedingt, die dieser Dampf bewirken muss, wobei somit eine Dampfzufuhr in einer Menge gefordert wird, die oberhalb derjenigen liegt, die für die zu erzeugende Beheizung notwendig ist.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, sieht man eine Ausführungsform vor (Fig. 11, 12 und 13), bei der man eine Düse 15 in dem Einlass des Heizdampfes in die Kammer 1 einschließt, während in dem festen unteren Teil 16 des Drehlagers der Walze 2, wobei in diesem festen unteren Teil 16 eine untere Öffnung 17 für den Auslass der Kondensate gebildet ist, ergänzend in dem oberen Teil in Längsrichtung verlaufende Leitungen 18 definiert sind, die quer durch Öffnungen 19 in der Nähe des Endes der Düse 15 münden.
  • Auf diese Art ruft der Einlass des Heizdampfes, der eine große Geschwindigkeit in der Düse 15 erlangt, durch "Venturi"-Wirkung eine Absorption quer durch die Öffnungen 19 hindurch hervor, was den Dampf, der gemeinsam mit den Kondensaten der Kammer 1 durch die Leitungen 8 und 6 entweicht, wobei er durch die Öffnung 17 hinausgeht, zwingt, durch die Leitungen 18 zurückzukehren, um erneut in die Kammer 1 eingeleitet zu werden; wobei durch dieses Mittel erreicht wird, dass Dampfverluste vermieden werden, und wobei auf diese Art eine bessere Nutzbarmachung dieses Dampfes für die Beheizung erhalten wird.
  • Um diese rekuperative Wirkung des Dampfes zu erleichtern, baut man bei einer gewissen Entfernung von dem Auslass 17 einen Deflektor 20 ein, der die Leitung 5 zum Abführen des Kondensats schließt, die um die Leitung 3 herum zum Einleiten des Dampfes gebildet ist, wobei in dieser Leitung 5 nur eine untere Passage gelassen wird, durch die das flüssige Kondensat zu dessen Abführen heraustreten kann, während der Dampf, der dazu neigt, aufzusteigen, auf den Deflektor 20 auftrifft, ohne seinen Weg in Richtung zu dem Äußeren fortsetzen zu können, weil er im Gegenteil in Richtung zu dem Inneren durch die Leitungen 18 hindurch unter der Wirkung der Absorption des "Venturi" mitgenommen wird.
  • Der Einlass zur Zuführung des Dampfes in die Kammer 1 wird außerdem ausgehend von der Düse 15 mit Hilfe eines Rohres 21 verlängert, das sich bis zu dem anderen Ende axial erstreckt, wo es an einer Abstützung 22 befestigt ist, während über die Länge dieses Rohrs 21 verteilt eine Reihe von Düsen 23 eingebaut ist, die in Richtung zu der Unterseite und in Neigung gegen die Hinterseite gerichtet sind. Der Einlass des Dampfes in die Kammer 1 erfolgt somit durch Ausstoßen durch die vorgenannten Düsen 23 hindurch, wobei eine blasende Ausspülung bewirkt wird, die die Fortbewegung der Kondensate in Richtung zu der Drainage 12 für das Abführen begünstigt, wobei gleichzeitig erreicht wird, dass die Rückstände des Kondensats, die in dem unteren Teil dazu neigen, an der Wand der Kammer 1 während der Anhalte zu bleiben, unter der Wirkung der Spannung zwischen flüssig und fest ebenfalls selbst in Richtung zu dem Auslass mitgenommen werden, was die nachteiligen Wirkungen dieser Rückstände vermeidet.

Claims (7)

1. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze von der Art, die eine innere Kammer (1) aufweist, in die man den Heizdampf durch ein Rohr (3) einführt, das axial durch eines der Walzenendteile (4) hindurch eingebracht ist, die als Drehachse dienen, wobei das Abführen von Kondensaten durch eine Kammer (5) erfolgt, die zwischen dem Rohr (3) und dem Endteil (4) angeordnet ist und mit der inneren Kammer (1) durch radiale Leitungen (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslassleitungen (6) der Kondensate bis zu einem ringförmigen Raum (7) erstrecken, der mit der inneren Kammer (1) in Verbindung ist und in dem ein Ring (9) angeordnet ist, der aus mehreren unabhängigen Abschnitten gebildet ist; wobei diese unabhängigen Abschnitte, die den Ring (9) bilden, in dem Inneren des ringförmigen Raums (7) mit der Möglichkeit angeordnet sind, sich zwischen Endpositionen radial zu verschieben, wobei diese Abschnitte in einer der Endpositionen auf dem Boden des Raumes (7) liegen und die Leitungen (6) verschließen, und in einer anderen der Endpositionen die in Bezug auf den Boden am weitesten entfernte Position einnehmen und die Leitungen (6) offen lassen, derart, dass, wenn die Walze (2) arretiert ist, die den Ring (9) bildenden Abschnitte eine stabile Position in der untersten Position unter der Wirkung ihres Eigengewichts einnehmen, wobei der oder die den Ring (9) bildenden Abschnitte, die sich in dem oberen Teil befinden, unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden des Raumes (7) fallen und die Leitungen (6) verschließen, auf denen sie sich in Koinzidenz befinden, und wobei der oder die den Ring (9) bildenden Abschnitte, die sich in dem unteren Teil befinden, durch die Wirkung der Schwerkraft in der äußersten radialen Position bleiben, ohne die entsprechenden Leitungen (6) vollständig zu verschließen, während, wenn sich die Walze (2) dreht, die den Ring (9) bildenden Abschnitte unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die vom Boden des Raumes (7) am weitesten entfernte Endposition einnehmen, derart, dass alle Auslassleitungen (6) offen bleiben und somit das Abführen der Kondensate erlauben.
2. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Abschnitte, welche den Ring (9) bilden, am Boden des ringförmigen Raumes (7) durch Mittel eingebaut ist, die die Drehung dieser Abschnitte um die theoretische Längsachse der Walze (2) verhindern, jedoch die Verschiebung dieser Abschnitte in der radialen Richtung erlauben.
3. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kammer (1) der Walze (2) mit einer gewissen Konizität ausgebildet ist, die sich in Richtung zu dem Ende des Auslasses der Kondensate erweitert, wobei auf diese Art eine Neigung gebildet ist, die die Fortbewegung der Kondensate in Richtung zu dem Auslass erleichtert, während an dem Ende, wo der Auslass für die Kondensate definiert ist, die Kammer (1) mit einer Erweiterung versehen ist, die einen Drainageschacht (12) für das Sammeln der Kondensate definiert.
4. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Raum (7), der für den Ring (9) vorgesehen ist, und die Leitungen (6), die für das Abführen der Kondensate vorgesehen sind, unmittelbar in dem Endteil definiert sind, der als Drehachse (4) dient.
5. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Raum (7), der für den Ring (9) vorgesehen ist, und die Leitungen (6), die für das Abführen der Kondensate vorgesehen sind, in einer eingesetzten Scheibe (13) definiert sind, die auf einem rohrförmigen Schaft (14) angebracht ist, der durch den Endteil (4) hindurch eingesetzt ist, der als Drehachse dient.
6. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Düse (15) in dem Einlass des Dampfes in die Kammer (1) des Inneren der Walze (2) angeordnet ist, wobei sich in Nähe des Endes der Düse Öffnungen (19) befinden, die mit Leitungen (18) in Verbindung sind, die sich bis hinter den Auslass (17) zum Abführen der Kondensate aus den radialen Leitungen (6) heraus erstrecken, um ein "Venturi" zu bilden, das unter der besonderen Wirkung des strömenden Dampfes durch die Öffnungen (19) und die Leitungen (18) hindurch eine rekuperative Absorption des Dampfes erzeugt, der aus der Kammer (1) zusammen mit den Kondensaten durch die Leitungen (6) und den Auslass (17) entweicht, um diesen Dampf in die Kammer (1) wiedereinzuleiten; wobei sich in einem gewissen Abstand von dem vorgenannten Auslass (17) ein Deflektor (20) befindet; der die Leitung (5) zum Abführen des Kondensats sperrt und lediglich eine untere Öffnung für die Passage zum Abführen des flüssigen Kondensats lässt, während der aufsteigende Dampf im Hinblick auf seine Rekuperationsabsorption zurückgehalten wird.
7. Mit Dampf beheizte Wellenerzeugungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass des Dampfes in die Kammer (1) des Inneren der Walze (2) durch ein Rohr (21) hindurch erfolgt, das axial längs der vorgenannten Kammer (1) eingebaut ist, wobei dieses Rohr (21) mit einer Reihe von Düsen (23) in einer verteilten Art versehen ist, die in Richtung zu der Unterseite und in Neigung gegen die Hinterseite gerichtet sind, wobei diese Düsen (23) Auslässe zum Ausstoßen des Dampfes bilden, die eine blasende Impuls-Ausspülung der Kondensate in Richtung zu dem Auslass bewirken.
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