DE69707897T2 - Lenkgetriebeanordnung für ein fahrzeug - Google Patents

Lenkgetriebeanordnung für ein fahrzeug

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DE69707897T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkgetriebeanordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeuge wie z. B. Busse sind gewöhnlich mit einem Lenkgetriebe ausgestattet, das einen Teil ihres Lenksystems bildet und im Lenkgetriebekasten enthalten ist, der selbst an lasttragenden Teilen des Fahrzeugs, wie z. B. einem Querträger, vor den lenkbaren Vorderrädern des Fahrzeugs befestigt ist. Der Lenkgetriebekasten hat den Vorteil, daß ein Raum geschaffen wird, in welchem das Lenkgetriebe angebracht werden kann, und den weiteren Vorteil einer Form, die die Befestigung anderer Teile am Fahrzeugrahmen gestattet und erleichtert. In einem Bus kann die Form des Lenkgetriebekastens derart sein, daß über den Lenkgetriebekasten die Befestigung eines Steuerkabinenmoduls am Fahrzeugrahmen vereinfacht wird. Dies macht es möglich, daß ein in der Steuerkabine angeordnetes Lenkrad über eine Kegelradverzahnung mit dem Lenkgetriebe verbunden wird, das selbst über ein Gelenk mit dem Verbindungsmechanismus verbunden ist, der die Lenkung ausführt. Dieser Aufbau gestattet nicht nur eine vorteilhafte Ausrichtung von Baukomponenten, sondern bietet ihnen auch Schutz gegen äußere Einflüsse.
  • Eine solche Lenkgetriebeanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus WO-A-9514603 bekannt, worin das Lenkgetriebemodul ein Lenkgetriebe enthält und mit einem Vorderradmodul fest verbunden und an einem Kabinenmodul befestigt ist.
  • Das Lenkgetriebe wird im Lenkgetriebekasten gewöhnlich in der Weise angebracht, daß das Lenkgetriebe, welches an sich eine unregelmäßige Form hat, am Boden des Lenkgetriebekastens befestigt wird. Um im Bedarfsfall einen Austausch oder eine Wartung des Lenkgetriebes zu ermöglichen, ist das Lenkgetriebe durch Schraubverbindungen befestigt.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Zugang zu Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes eingeschränkt ist, wodurch sowohl während der Busfertigung als auch während der Wartung des Lenkgetriebes eine Anbringung des Lenkgetriebes erschwert wird. Der Zugang wird dadurch wesentlich verschlechtert, daß das Lenkgetriebe in einem Lenkgetriebekasten enthalten ist. Es ist nichtsdestotrotz wünschenswert, daß das Lenkgetriebe in einem Kasten enthalten ist, da dies die Anbringung anderer Komponenten vereinfacht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu eliminieren. Ihre Aufgabe besteht daher darin, einen guten Zugang zu den Schrauben zur Montage des Lenkgetriebes zu ermöglichen, so daß das Lenkgetriebe einfach angebracht und entfernt werden kann, während es gleichzeitig möglich ist, die äußere Form des Lenkgetriebekastens als Schutz für das Lenkgetriebe beizubehalten.
  • In dieser Hinsicht ist die Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Andere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform mit Verweis auf die beigefügte Zeichnung angegeben.
  • Zeichnungsliste
  • Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene schematische Darstellung des Grundaufbaus eines vorderen Teils eines Fahrzeug-Fahrgestells.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt ein vorderes Segment eines Fahrzeug-Fahrgestells, konkreter eines Fahrgestells für einen Bus. Ein Radkastenmodul 1, das für ein lenkbares Vorderrad des Busses gedacht ist, enthält eine Vorderachse 5 mit herkömmlichen Komponenten zur Radaufhängung wie z. B. Stoßdämpfer, Lenksystem und dergleichen; das Rad ist aber nicht dargestellt, um die Klarheit zugunsten anderer, für die Erfindung wesentlicherer Komponenten zu verbessern.
  • Das Radkastenmodul 1 ist aus zwei Querträgern 2, 3 zusammengesetzt, die auf beiden Seiten des Rades angeordnet sind und zwei, sich dazwischen erstreckende Radkastenrahmen 4 aufweisen, die aus je zwei gebogenen Teilen bestehen. Vor dem vorderen Querträger 2 erstreckt sich in der Richtung einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ein Steuerkabinenmodul 6, von welchem nur bestimmte Komponenten dargestellt sind, wie z. B. eine Lenksäule, die dazu bestimmt ist, ein Lenkrad zu tragen, eine Bodenplatte 8, die ein Pedalgestell tragen soll, ein zum Anbringen eines Steuerkabinenbodens gedachtes Längsbodenteil 9 und ein zwischen dem vorderen Querträger 2 und dem Bodenteil 9 angeordneter Lenkgetriebekasten 10. Der Lenkgetriebekasten 10 nimmt ein Lenkgetriebe 11 auf, das eine von der Lenksäule 7 über ein Kegelrad 12 übertragene Drehbewegung in eine Achsschubbewegung einer Steuerstange 13 umwandelt, die vom Lenkgetriebe 11 aus vorragt und in herkömmlicher Weise auf das Lenksystem einwirken kann, welches auf die Räder einwirkt.
  • Das Steuerkabinenmodul 6, das in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich auf der rechten Seite des Busses, so daß das Fahrgestell für einen rechts gesteuerten Bus ausgelegt ist. Die beiden dargestellten Querträger 2, 3 bestehen jeweils aus einem Gitterträger mit einem oberen Segment 14 und einem unteren Segment 15, die durch mehrere Querverstrebungen 16 miteinander verbunden sind. Die unteren Trägersegmente 15 erstrecken sich über die gesamte Breite des Busses, während die oberen Trägersegmente 14 in zwei Trägersegmente auf beiden Seiten eines Mittelgangsegments 17 geteilt sind. Dieser Aufbau ist für sogenannte Niederflurbusse charakteristisch, in denen Passagiere zwischen Radkästen des Radkastenmoduls 1 hindurchgehen können müssen. Die Höhe der Querträger 2, 3 ist zumindest annähernd die gleiche wie die Höhe des Lenkgetriebekastens 10, der am vorderen Querträger 2 auf der rechten Seite durch Schraubverbindungen über eine hintere Endwand 18 befestigt ist.
  • An einer vorderen Endwand 19 des Lenkgetriebekastens 10 ist der Bodenträger 9 abnehmbar befestigt, an dem der nicht dargestellte Steuerkabinenboden befestigt wird. Der Bodenträger 9 hat im wesentlichen eine Hohlprofilform, wobei die offene Seite nach unten gewandt ist. Das Bodenteil 9 ist somit ebenfalls über den Lenkgetriebekasten 10 am Querträger 2 befestigt.
  • Die vordere Endwand 19 des Lenkgetriebekastens ist mit einer Öffnung versehen, durch die sich eine Welle 20 zum Übertragen von Drehbewegungen zwischen dem Kegelrad 12 und dem Lenkgetriebe 11 erstreckt. Diese Welle 20 ist gleichfalls im Bodenteil 9 untergebracht, an dessen vorderem Ende das Kegelrad 12 durch Schraubverbindungen befestigt ist. Die hintere Endwand 18 des Lenkgetriebekastens ist ähnlich mit einer Öffnung versehen, durch die sich die Spurstange 13 erstreckt, welche das Lenkgetriebe 11 mit dem Rest des Lenksystems verbindet. Diese Spurstange 13 verläuft zwischen zwei Querstreben 16 des Querträgers 12. Das Ergebnis ist ein geschützter Ort nicht nur für das Lenkgetriebe 11, sondern auch für das Kegelrad 12, die Welle 20 und die mit ihnen verbundene Spurstange 13.
  • Der Lenkgetriebekasten 10 weist auch zwei Seitenwände auf, die ebenfalls mit Öffnungen versehen sind, hauptsächlich mit Blick auf die Erleichterung eines Zugangs zum Lenkgetriebe, wenn es in den Lenkgetriebekasten 10 eingebaut ist. Der Lenkgetriebekasten 10 hat folglich im wesentlichen eine Parallelelpipedform.
  • Zur Erleichterung des Einbaus des Lenkgetriebes 11 in den Lenkgetriebekasten 10 ist der letztgenannte mit einem abnehmbaren Boden, aber keiner oberen Abdeckung versehen. Der erste Montageschritt ist, das lose Lenkgetriebe 11 am Boden 21 des Lenkgetriebekastens anzubringen, was vorteilhafterweise als Arbeitsgang einer Vormontage ausgeführt wird. Bei der Herstellung von Busfahrgestellen wird der Lenkgetriebekasten 10 ohne seinen Boden 21 am Querträger 2 des Fahrgestells zusammen mit anderen Fahrgestellteilen wie z. B. dem Bodenteil 9 angebracht. Danach ist es einfach, das Lenkgetriebe 11 am Fahrgestell durch Einsetzen des Bodens 21 des Lenkgetriebekastens und des auf ihm vormontierten Lenkgetriebes 11 von unten nach oben in den Lenkgetriebekasten 10 einzusetzen, gefolgt von einer Befestigung des Bodens 21 des Lenkgetriebekastens am Lenkgetriebekasten 10 z. B. durch Schraubverbindungen. Danach werden die Welle 20 vom Kegelrad 12 und die Steuerstange 13 mit dem Lenkgetriebe verbunden. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Welle 20 oder die Spurstange 13 am Lenkgetriebe 11 vormontiert werden, um den Grad der Vormontage weiter zu erhöhen und den Umfang des während einer Endmontage vorzunehmenden Einbaus zu reduzieren.
  • Die Verwendung eines losen Bodens 21 für den Lenkgetriebekasten 10 macht es einfach, das Lenkgetriebe 11 zur Wartung oder zum Austausch zu entfernen. Es bedeutet auch, daß der Boden (z. B. bezüglich Schraubkonfigurationen) an ein bestimmtes Modell eines Lenkgetriebes angepaßt werden kann. Der gleiche Lenkgetriebekasten kann für verschiedene Lenkgetriebe verwendet werden, und die einzige erforderliche individuelle Anpassung besteht darin, den Boden an die spezielle Konstruktion des Lenkgetriebes anzupassen. Dies macht einen hohen Grad an Standardisierung mit entsprechenden wirtschaftlichen Einsparungen möglich.
  • Der abnehmbare Boden 21 des Lenkgetriebekastens muß nicht selbst einen geschlossenen Boden zum Lenkgetriebekasten bilden, sondern kann die Form eines Rahmens, einer Halterung oder einer anderen Komponente annehmen, die am Lenkgetriebekasten 10 von unten angebracht werden kann. In alternativen Ausführungsformen kann das Lenkgetriebe an irgendwelchen anderen Wandteilen des Lenkgetriebekastens statt an dessen Boden angebracht werden.

Claims (6)

1. Lenkgetriebeanordnung für ein mit lenkbaren Rädern und einem mit einem Rahmen versehenen Fahrgestell versehenes Fahrzeug, wobei das Lenkgetriebe in einem Lenkgetriebekasten angeordnet ist, der am Fahrzeugrahmen fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkgetriebekasten (10) mit einem abnehmbaren Wandteil (21) versehen ist und das Lenkgetriebe (11) am Wandteil (21) abnehmbar befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (21) durch Schraubverbindungen am Lenkgetriebekasten (10) abnehmbar befestigt ist.
3. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil die Form eines Bodens (21) hat.
4. Lenkgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkgetriebekasten (10) eine Parallelepipedform hat.
5. Lenkgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkgetriebekasten (10) eine vordere Endwand (19) und eine hintere Endwand (18) aufweist und die letztgenannte dazu gedacht ist, mit einem vor den Vorderrädern des Fahrzeugs angeordneten Querträger (2) abnehmbar verbunden zu werden.
6. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endwand (19) mit einer Öffnung für eine drehbare Welle (20) versehen ist, die ein Kegelrad (12) mit dem Lenkgetriebe (11) verbindet, und die Endwand (18) mit einer Öffnung versehen ist, die für eine Steuerstange (13) gedacht ist, die das Lenkgetriebe (11) mit dem Lenksystem des Fahrzeugs verbindet.
DE69707897T 1996-08-30 1997-08-28 Lenkgetriebeanordnung für ein fahrzeug Expired - Lifetime DE69707897T2 (de)

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SE9603142A SE9603142L (sv) 1996-08-30 1996-08-30 Arrangemang vid styrapparat för ett fordon
PCT/SE1997/001423 WO1998008726A1 (en) 1996-08-30 1997-08-28 Steering gear arrangement for a vehicle

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DE69707897D1 DE69707897D1 (de) 2001-12-06
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BR (1) BR9711452A (de)
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SE (1) SE9603142L (de)
WO (1) WO1998008726A1 (de)

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DE69707897D1 (de) 2001-12-06
SE505646C2 (sv) 1997-09-22
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BR9711452A (pt) 1999-08-24
SE9603142L (sv) 1997-09-22
EP0921974B1 (de) 2001-10-31
WO1998008726A1 (en) 1998-03-05

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