DE69707666T2 - Flächeneffizientes Rekonstruktionsfilter, insbesondere für stromgesteuerte D/A-Wandler - Google Patents

Flächeneffizientes Rekonstruktionsfilter, insbesondere für stromgesteuerte D/A-Wandler

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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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    • H03H11/126Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a single operational amplifier

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  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, betrifft flächeneffiziente Rekonstruktionsfilter, insbesondere für stromgesteuerte Digital-Analog-Wandler bzw. digital-to-analog converters (DAC).
  • Digital-Analog-Wandler werden herkömmlicherweise sehr häufig in integrierten Schaltungen verwendet.
  • Da diese Konverter Abtastwert-Schaltungen sind, erzeugen sie, zusätzlich zur Erzeugung des beabsichtigen Analogsignals in dem korrekten Frequenzbereich oder Basisband, auch am Ausgang eine unerwünschte duplizierte Abbildung des Signals, das allgemein als "Abbildung" bzw. "Imaging" bezeichnet wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die den Ausgang des DAC als eine Funktion der Frequenz f grafisch darstellt.
  • Das Diagramm zeigt, dass zusätzlich zum Ausgangssignal, das als "S" bezeichnet wird (wobei B das Basisband ist), auch eine duplizierte Abbildung des Signals S auftritt, welche um die Abtastfrequenz fS des DAC zentriert ist.
  • Um diese duplizierte Abbildung zu eliminieren, wird üblicherweise ein zeitkontinuierliches Tiefpäss-Rekonstruktionsfilter eingefügt und dem DAC nachgeschaltet angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein N-Bit-DAC, wobei b&sub0;, b&sub1;, ..., bn-1 die Eingangsbits des DAC sind und VDAC und IDAC jeweils die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom des DAC bezeichnen; die Bezugsziffer 2 bezeichnet hingegen ein zeitkontinuierliches Tiefpass-Rekonstruktionsfilter, das dem DAC nachgeschaltet angeordnet ist; VO ist die Ausgangsspannung:
  • Das Rekonstruktionsfilter 2 muss eine hohe Dämpfung für Frequenzen nahe der Abtastfrequenz fS des DAC bereitstellen, jedoch muss es zugleich im Hinblick auf die Flächenbelegung effizient sein, falls der DAC in einer integrierten Schaltung verwendet werden soll, wo natürlich das Erfordernis minimaler Flächenbelegung einer der wichtigsten Faktoren ist.
  • Es ist den Fachleuten bekannt, dass dies zwei einander entgegengerichtete Erfordernisse sind.
  • Es ist daher nötig, einen Kompromiss zu erzielen, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt. Die in diesen Figuren gezeigten Filter sind Tiefpassfilter zweiter Ordnung; die in Fig. 3b gezeigte Lösung ist jedoch diejenige, die praktisch zwingend ist, wenn man mit Versorgungsspannungen von weniger als 3 V arbeitet.
  • Diese Lösung ist ziemlich flächeneffizient, wenn das Eingangssignal eine Spannung ist, jedoch sehr ineffizient, wenn das Eingangssignal ein Strom sein muss, wie in Fig. 3c gezeigt durch Anlegen nur des Norton-Äquivalents an den Eingang von Fig. 3b.
  • Ein numerisches Beispiel wird nun beschrieben, um die obige Erläuterung zu verdeutlichen.
  • Angenommen, dass ein DAC entwickelt wurde, der einen Endwert- Spannungsausgang bzw. maßstäblichen Spannungsausgang ViFS hat, und dass eine Endwert-Spannung bzw. eine maßstäbliche Spannung am Ausgang des Rekonstruktionsfilters erforderlich ist. Es sei ebenfalls angenommen, dass für das Filter eine Grenzfrequenz von ungefähr 270 kHz ausgewählt wurde.
  • Die Werte der Komponenten von Fig. 3b sind wie folgt:
  • R&sub1; = R&sub2; = R&sub3; = 50 kohm C&sub1; = 25,2 pF C&sub2; = 5,6 pF
  • Es sei auch angenommen, dass man beabsichtigt, einen DAC mit einem Endwert-Stromausgang bzw. maßstäblichen Stromausgang IDACFS = 160 uA zu verwenden und dass man auch nach einer Endwert-Ausgangsspannung bzw. maßstäblichen Ausgangsspannung VOFS = 0,5 V von dem Rekonstruktionsfilter mit einem Frequenzgang strebt, der identisch ist, mit dem des zuvor mit dem Spannungsausgang-DAC verwendeten Filters.
  • Da R&sub3;IDACFS = VOFS gelten muss, ist R&sub3; = 3,125 kohm und daher R&sub1; = R&sub2; = R&sub3; = 3,125 kohm.
  • Daher müssen, um den gleichen Frequenzgang wie bei dem vorhergehenden Filter zu haben, jeweils die Werte von C&sub1; und C&sub2; 403,2 pF und 89,6 pF betragen.
  • Demgemäß ist die Fläche, die auf dem Silizium belegt wird, um die Werte dieser Komponenten zu integrieren, ungefähr 16 mal größer als die Fläche, die belegt wird, um die Komponenten von Fig. 3b zu integrieren, infolge der relativ kleinen spezifischen Kapazität, die in integrierten Schaltungen bereitgestellt werden kann.
  • Daher ist das Rekonstruktionsfilter im Falle eines Stromeingangs (und daher eines Stromausgangs am DAC) vom Standpunkt der auf dem Siliziumwafer bzw. der Siliziumscheibe belegten Fläche sehr verschwenderisch.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein flächeneffizienten Rekonstruktionsfilter bereitzustellen, insbesondere für stromgesteuerte Digitäl-Analog- Wandler.
  • Im Rahmen dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rekonstruktionsfilter für stromgesteuerte Digital-Analog-Wandler bereitzustellen, das im Hinblick auf seine Integration in einen integrierten Schaltkreis optimiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rekonstruktionsfilter für stromgesteuerte Digitäl-Analog-Wandler bereitzustellen, in dem das Rekonstruktionsfilter mit Stromeingang die gleiche Flächenbelegung hat, wie das entsprechende Rekonstruktionsfilter mit Spannungseingang.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rekonstruktionsfilter mit einem Stromeingang bereitzustellen, das die gleiche Transferfunktion, wie ein entsprechendes Rekonstruktionsfilter mit Spannungseingang hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rekonstuktionsfilter bereitzustellen, das sehr zuverlässig ist, relativ leicht herzustellen ist und einen konkurrenzfähigen Preis hat.
  • Dieses Ziel, diese und weitere Aufgaben, welche nachfolgend aufgezeigt werden, werden erreicht durch ein flächeneffizientes, zeitinvariantes Tiefpass- Rekonstruktionsfilter zweiter Ordnung, insbesondere für stromgesteuerte Digital- Analog-Wandler, das aufweist: einen ersten Widerstand und eine erste Kapazität, welche parallel geschaltet sind; einen Operationsverstärker; einen Anschluss eines zweiten Widerstandes, der mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbünden ist, einen weiteren Anschluss des zweiten Widerstandes, der mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und der ersten Kapazität verbunden ist; eine zweite Kapazität, die zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und dem Invertierenden Eingang rückgeführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein zusätzliches Paar von Widerständen, die derart angeordnet sind, um zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang rückgeführt zu werden, ein Stromsignal, das von einem Strom aufwärts bzw. aufwärts dies Rekonstruktionsfilters angeordneten Digital-Analog- Wandler eintrifft und einem gemeinsamen Verbindungspunkt des zusätzliches Paars von Widerständen zugeführt wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichem Ausführungsbeispiel des Rekonstruktionsfilters gemäß der Erfindung, das nur als nichtbeschränkendes Beispiel in dem beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 ein Diagramm ist, in das das Signal am Ausgang eines DAC eingezeichnet ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines DAC mit einem diesem nachgeschalteten Rekonstruktionsfilter ist;
  • Fig. 3a und 3b Schaltungsdiagramme eines herkömmlichen zeitkontinuierlichen Tiefpass-Rekonstruktionsfilters zweiter Ordnung mit Spannungseingang sind, die den DACs nachgeschaltet sind, wie in Fig. 2 gezeigt;
  • Fig. 3c ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen zeitkontinuierlichen Tiefpass-Rekonstruktionsfilters zweiter Ordnung mit Stromeingang ist, das konzeptionell dem in Fig. 3b gezeigten Filter entspricht; und
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines zeitkontinuierlichen Tiefpass-Rekonstruktionsfilters zweiter Ordnung mit Stromeingang gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die obigen Figuren werden die Fig. 1 bis 3c nachfolgend nicht weiter beschrieben, da auf diese bereits in der Beschreibung des Standes der Technik und der diesbezüglichen Probleme Bezug genommen worden ist.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen identische Bezugsziffern und. Buchstaben identische Elemente.
  • Die einzige Bezugnahme auf die Fig. 3a-3c betrifft die Definition der Transferfunktionen dieser Filter, die jeweils wie folgt sind.
  • Für das Filter von Fig. 3a:
  • VO(s)/Vi(s) = 1/[1 + sC&sub1;(R&sub1; + R&sub2;) + s²C&sub1;C&sub2;R&sub1;R&sub2;]
  • Für das Filter von Fig. 3b:
  • VO(s)/Vi(s) = (R&sub3;/R&sub1;)/[1 + sC&sub2;(R&sub2; + R&sub3; + R&sub2;R&sub3;/R&sub1;) + s²C&sub1;C&sub2;R&sub2;R&sub3;]
  • Und schließlich für das Filter von Fig. 3c:
  • VO(s)/IDAC(s) = R&sub3;/[1 + sC&sub2;(R&sub2; + R&sub3; + R&sub2;R&sub3;/R&sub1;) + s²C&sub1;C&sub2;R&sub2;R&sub3;]
  • wobei R&sub1;IDAC = Vi(s).
  • Das in Fig. 4 gezeigte Rekonstruktionsfilter gemäß der Erfindung ist vom zeitkontinuierten Tiefpass-Typ zweiter Ordnung und weist einen Operationsverstärker 3 auf, der vorteilhafterweise in einer invertierende Konfiguration vorgesehen ist, wie in Fig. 3a-3c, und wobei dessen nicht-invertierender Eingang mit Masse verbunden ist.
  • Ein erster Widerstand R&sub1; ist einem ersten Kondensator (C&sub1;) parallelgeschaltet und ein zweiter Widerstand (R&sub2;) ist mit einem Anschluss mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und des ersten Kondensators verbunden und mit seinem anderen Anschluss mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3.
  • Ein zweiter Kondensator C&sub2; ist zwischen dem Ausgang VO des Operationsverstärkers 3 und dem invertierenden Eingang rückführend angeschlossen und zwei Widerstände R3A und R3B sind jeweils parallel zu diesem zweiten Kondensator geschaltet; diese Widerstände sind miteinander in Reihe geschaltet und der Strom 1DAC wird einem gemeinsamen Verbindungspunkt derselben zugeführt. Der Vergleich zwischen dieser Schaltungslösung (die in Fig. 4 gezeigt ist) und der Schaltungslösung von Fig. 3c zeigt, dass der Widerstand R&sub3; von Fig. 3c in die Reihenschaltung von zwei Widerständen R3A und R3B aufgeteilt ist (jeweils dritte und vierte Widerstände), so dass die Summe dieser letzten beiden Widerstände, die in Reihe geschaltet sind, in ihrem Wert gleich dem Widerstand R&sub3; ist.
  • Der Strom IDAC tritt direkt in den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3A und R3B ein.
  • Berechnung der Transferfunktion des Filters gemäß der Erfindung zeigt, dass auch in dem Fall eines Rekonstruktionsfilters mit Stromeingang (IDAC) sich die Transferfunktion des Filters nicht ändert und immer gleich der des Filters von Fig. 3b ist; vor allem ist jedoch die Flächenbelegung wesentlich kleiner als die des Filters von Fig. 3c (tatsächlich entspricht sie der des Filters von Fig. 3b).
  • Die Transferfunktion ist deshalb
  • VO(s)/IDAC(s) = R3B/[1 + sC&sub2;(R&sub2; + R3A + R3B + R&sub2;(R3A + R3B)/R&sub1;) + s²C&sub1;C&sub2;R&sub2;(R3A + R3B]
  • und daher ist R3A + R3B = R3 und R3BIDAC = VOFS.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass das Rekonstruktionsfilter gemäß der Erfindung vollständig die beabsichtigten Ziele erreicht und Aufgaben löst, da es ermöglicht, die von dem Filter mit Stromeingang belegte Fläche zu optimieren und zwar in einer Weise, die einem Spannungseingang-Rekonstruktionsfilter entspricht, so dass auf diese Weise eine effiziente Verwendung derselben in einem integrierten Schaltkreis ermöglicht wird.
  • Das auf diese Weise erhaltene Rekonstruktionsfilter kann verschiedenen Modifikationen und Änderungen unterzogen werden, von denen einige innerhalb des Schutzbereichs des erfindungsgemäßen Konzepts, wie dieses in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, liegen können; alle Details können auch durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis sind die verwendeten Materialien entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig, solange sie mit der besonderen Verwendung sowie den Dimensionen kompatibel sind.
  • Wo technische Merkmale, die in einem der Ansprüche genannt sind, von Bezugszeichen gefolgt werden, wurden diese Bezugszeichen zum alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und demgemäß haben derartige Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation von einem Element, das beispielhaft durch derartige Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (4)

1. Flächeneffizientes, zeitinvariantes Tiefpass-Rekonstruktionsfilter zweiter Ordnung, insbesondere für stromgesteuerte Digital-Analog-Wandler, das aufweist: einen ersten Widerstand (R&sub1;) und eine erste Kapazität (C&sub1;), welche parallel geschaltet sind; einen Operationsverstärker (3); einen Anschluss eines zweiten Widerstandes (R&sub2;), der mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (3) verbunden ist; einen weiteren. Anschluss des zweiten Widerstandes, der mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und der ersten Kapazität verbunden ist; eine zweite Kapazität (C&sub2;), die zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (3) und dem invertierenden Eingang rückgeführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein zusätzliches Paar von Widerständen (R3A, R3B), die derart angeordnet sind, um zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang rückgeführt zu werden, ein Stromsignal (IDAC), das von einem stromaufwärts bzw. aufwärts des Rekonstruktionsfilters angeordneten Digital-Analog-Wandler eintrifft und einem gemeinsamen Verbindungspunkt des zusätzlichen Paars von Widerständen (R3a, R3b) zugeführt wird.
2. Rekonstruktionsfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Paar von. Widerständen einen dritten Widerstand und einen vierten Widerstand aufweist, welche gemeinsam in Reihe geschaltet sind.
3. Rekonstruktionsfilter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des vierten Widerstandes multipliziert mit dem Wert des Endwert-Stromsignals bzw. des maßstäblichen Stromsignals gleich dem Wert der beabsichtigten Endwert-Ausgangsspannung bzw. der maßstäblichen Ausgangsspannung ist.
4. Rekonstruktionsfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferfunktion des Stromeingang-Rekonstruktionsfilters gleich der Transferfunktion eines Rekonstruktionsfilters ist, das identisch ist, jedoch einen Spannungseingang aufweist.
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