DE697022C - ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser - Google Patents

ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser

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DE697022C
DE697022C DE1938T0050719 DET0050719D DE697022C DE 697022 C DE697022 C DE 697022C DE 1938T0050719 DE1938T0050719 DE 1938T0050719 DE T0050719 D DET0050719 D DE T0050719D DE 697022 C DE697022 C DE 697022C
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DE
Germany
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pipes
winding
pipe
bitumen
carriage
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Expired
Application number
DE1938T0050719
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English (en)
Inventor
Rudolf Traut
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umwickeln von mit Bitumen getränkten Bändern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser Bekanntlich werden Metallrohre, insbesondere in die Erde zu verlegende Stahlrohre, mit einem besonders wirksamen . Rostschutz dadurch überzogen, daß sie zunächst in ein heißflüssiges, teerp:ech- oder bitumenhaltiges Bad getaucht und hierauf mit einem teerpech-.oder bitumengetränkten Band aus Jute oder Wollfilz umwickelt werden.
  • Während man früher die Rohre überlappt umwickelte, ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, das Band stoßkantig um das Rohr zu wickeln, wobei etwaige geringe Spalten zwischen den Stoßkanten von dem überflüssigen, beim Umlegen des Bandes hervorquellenden Bitumen ausgefüllt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei der überlappten Umwicklung beim Andrücken des Bandes auf das Rohr der Druck an der überlappung größer als @an den übrigen Stellen ist, so daß an der überlappung das Bitumen vom Rohr weggedrückt wird und keinen genügenden Rostschutz mehr bildet. Das Umwickeln der Rohre mittels des Leerpech-oder bitumengetränkten Bandes geschieht bisher auf einer drehbankähnlichen Vorrichtung, auf welcher die Rohre @an beiden Enden zwischen den Körnerspitzen eines Reit-bzw. Spindelstockes eingespannt werden, wobei an dem Rohr entlang ein das Wickelband tragender Wickelwagen läuft, der zwangsläufig von dem Antrieb des Spindelstockes mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die der durch die Bandbreite gegebenen Steigung der Wicklung entspricht. Der Wickelwagen trägt hierbei einen Behälter für die teerpech- oder bitumenhaltige Masse und eine Abwicklungsvorrichtung für das Band, welches durch die Masse hindurchgezogen wird, bevor es sich auf das zu schützende Rohr aufwickelt.
  • Es hat sich nun. bei dieser Einrichtung gezeigt, daß lange Rohre mit verhältnismäßig geringem Durchmesser sich auf der eingespannten Bank stark durchbiegen und daher beirr Drehen stark seitlich ausschlagen, da eine Unterstützung des umwickelten Rohrteils nicht möglich ist. Das freie Einspannen des Rohres und das hierdurch bedingte Durchhängen des Rohres gestattet daher nur das" Einspannen von Rohren einer begrenzteü Größe, sodann :aber auch läßt sich eine !eiTl'--° wandfreie stoßkantige Umwicklung nicht :er=-@ möglichen; es treten vielmehr, besonders in der Mitte des Rohres, häufig die vorerwähnten schädlichen überlappungen auf. Auch treten beim Umlaufen des durchhängenden Rohres starke Schläge auf das Wickelband ein, die unter Umständen ein Abreißen des Wickelbandes während des Wickelvorganges verursachen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der umgekehrte Weg vorgeschlagen, d. h. die Wickelvorrichtung wird ortsfest angeordnet und das Röhr an dieser vorbeigeführt. Zu diesem Zweck wird das zu umwickelnde Rohr mit seinem einen Ende in eine fahrbare Drehvorrichtung eingespannt und mit seinem anderen Ende vor Beginn des Wickelvorganges in ein Führungsorgan gelagert, das das Rohr völlig umschließt, so daß die fahrbare Drehvorrichtung das Rohr unter gleichzeitiger Drehung in axialer Richtung durch das Führungsorgan hindurch an der Wickelvorrichtung entlang führt. Das Aufwickeln des bitumengetränkten Bandes erfolgt dann unmittelbar neben dem Führungsorgan, .also an einer Stelle, an der das Rohr ohne seitliche Schwankungen genau rund läuft, so daß :eine einwandfreie stoßkantige Umwicklung- erreicht wird. Unmittelbar hinter der Aufwickelst:elle wird das Rohr durch eine Wasserbrause abgekühlt, wodurch die Wickelmasse schnell bis zu einem gewissen Grad erstarrt. Alsdann schiebt sich der umwickelte Rohrteil über ein aus mehreren Rollenpaaren bestehendes Stütz und Glättorgan, auf dem der bewickelte Rohrteil auf seiner ganzen Länge unterstützt und die noch plastische Schutzschicht durch die Drehbewegung des Rohres geglättet wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung, ist eine Ausführungsform gemäß der Erfindung m einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Einrichtung im Aufriß, Abb. 2 im Grundriß und Abb.3, 4 und 5 im Querschnitt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Drehvorrichtung aus einem Wickelwagen, der einen Spindelstock mit einem Klemmfutter trägt, in welchem das eine Ende des Rohres eingespannt wird. Der Wagen trägt ferner einen Motorantrieb; durch welchen er einerseits hin und her gefahren werden kann und andererseits die Drehbewegung, der Spindel erfolgt. Da die Vorwärtsbewegung des Wagens in einem der durch die Bandbreite gegebenen Steigung entsprechenden Verhältnis zur Drehbewegung des Rohres stehen muß, ist zwischen Motorantrieb und rahrvorrichtung ein Drehzahlregelgetriebe #.:":vischengeschaltet.
  • Z `,. ie zu behandelnden Rohre sind mit i und däs. Wickelband mit 2 bezeichnet. Dieses wird `_äüf dem Geste113 des heizbaren Bitum@enbehälters 4 so aufgebracht, daß @es .abgewickelt werden kann. An einer Seite des Bitumenbehälters 4 ist der Führungsbock 5 angeordnet, welcher zwei gegeneinander verschiebbare Rollensysteme 6 trägt, welche das Rohr ganz umfassen und zwischen welchen die zu behandelnden Rohre geführt werden. Diese werden an einem Ende in dem Spaninfutter 7 der Spindgl8 eingespannt. Die Spindel ist in dem Rädergetriebe 9 gelagert, welches mit dem Motor io durch die Kupplung i i verbunden ist. Eine Hälfte dieser Kupplung ist als Kettenrad ausgebildet und treibt vermittels der Kette 12 das Regelgetriebe 13, welches andererseits vermittels der Magnetkupplung 14 das Winkelradgetriebe 15 antreibt. Diese Getriebe sind mit dem Motor auf dem Wagengestell 16 aufgebaut, welches mit zwei Laufachsen 17 und den Laufrädern 18 ,auf den Schienen i9 fahrbar ,angeordnet ist. Unter dem Wagengestell ist noch die Welle 2o angeordnet, welche das Kettenrad .21 trägt. Dieses ist durch die Treibkette 22 mit dem Kettenrad 23 des Kegelradgetriebes 15 verbunden. Auf der Welle 20 ist noch ein. zweites Kettenrad 24 befestigt, welches in die Treibkette 25 eingreift. Diese Treibkette kann andererseits durch den Motor 26, den Schneckentrieb 27, das Antriebskettenrad 28 und das Umlenkkettenrad 29 hin und her gezogen werden. Im Anschluß an den Bitumenbehälter ist noch eine Rollenbahn angeordnet, welche im wesentlichen aus dem Gestell 3o und den paarweise angeordneten Rollen 31 besteht. Unmittelbar hinter dem Bitumenbehälter befindet sich auf dem Gestell 3o noch eine muldenförmige Rinne 32 mit einer darüber angeordneten Wasserbrause 33. Auf der anderen Seite des Bitumenbehälters sind zwischen diesem und dem Wagen 16 :einzelne Böcke 34 mit schwenkbaren Rollen 35 angebracht, die zur Unterstützung der in den Spannkopf 7 einzuspannenden Rohre dienen. Diese Rollen können durch den am Wickelvagen angebrachten Stößer 36 seitwärts in die punktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden. Schließlich sind neben der Vorrichtung noch zwei Lager angeordnet, und zwar :ein Lager 37 für die zu behandelnden Rohre und ein solches 38 für die fertig bewickelten Rohre.
  • Der Arbeitsvorgang bei der beschriebenen Einrichtung ist folgender: Die dem Lager 37 einzeln entnommenen Rohre i werden einerseits in dem Spannfutter 7 eingespannt und andererseits in Rollen 6 des Führungsbockes 5 ,gelagert, wobei sie von, den schwenkbaren Rollen 35 unterstützt werden. Nachdem die Rollen 6 so weit gegeneinandergeschoben sind, daß sie das Rohr umschließen, wird der Motor io eingeschaltet, wodurch einerseits durch das Rädervorgelege 9 die Spindel 8 üud somit auch das Rohr in Drehung versetzt und andererseits der Wagen über die Getriebe 13 und 15 bei eingeschalteter Magnetkupplung 1q. vermittels des Kettenrades 24 und der festliegenden Kette 25 in Richtung auf den Bitume.nbehälter q. hin. bewegt wird. Dadurch wind das von der Abwickelvorrichtung 3 ablaufende Band 2, dessen Ende vor Beginn. der Drehbewegung vermittels der Bitumenmasse an dem Rohr festgeklebt wurde, auf das Rohr schraubenförmig aufgewickelt, wobei es gleichzeitig durch das Bitumenbad laufend das Rohr mit Bitumenmasse bedeckt. Durch das Regelgetriebe 13 wird die Vorschubgeschwindigkdit entsprechend der sich aus der Bandbreite ergebenden Steigung der Umwicklung eingestellt. Sobald der umwickelte Teil des Rohres über deri Bitumenbehälter hinausgelangt ist, kommt -er unter die Wasserbrause 33, durch welche die Bitumenmasse bis zu einem gewissen Grade abgekühlt wird, und erhärtet. Alsdann gelangt das Rohr in der weiteren Fortbewegung auf die Rollen 3 i der Rollenbahn. Über diese schiebt sich das Rohr unter gleichzeitiger Drehung fort und wird 'so in gerader, Linie gehalten, wobei gleichzeitig die noch plastische Isolierschicht geglättet wird. Bei der Vorwärtsbewegung des Wickelwagens werden die schwenkbaren Rollen 35 durch den am Wickelwagen ,angebrachten Stoßei 36 zurückgeschwenkt. Sobald das Klemmfutter 7 in die Nähe der Rollensysteme 6 gelangt, werden diese auseinandergeschoben, damit es durchtreten kann. Ist das Klemmfutter bis zur Abwickelvorrichtung gelangt, wird .die Magnetkupplung 1q. gelöst, wodurch die Vorwärtsbewegung des Wagens aufhört. Gleichzeitig wird das ablaufende Band von dein aufgewickelten Teil getrennt. Das Rohr wird noch so -lange weitergedreht, his die Oberfläche der Umwicklung in -bekannter Weise durch Glätteisen ganz .geglättet ist. Alsdann wird der Motor io stillgesetzt, und der Wickelvorgang ist beendet. Das Rohr wird vom Klemmfutter gelöst, gänzlich auf die Rollenbahn geschoben, von dieser auf das Lager 38 abgehoben. Inzwischen wird der Wickelwagen durch die Kette 25 und den Motorantrieb --6,27 schnell zurückgeschoben, um das nächste Rohr einspannen zu können. Man kann dabei den Motor i o im anderen Drehsinn laufen lassen, wobei sich der Wagen noch gegenüber der zurücklaufenden Kette zurückbewegt und sich so die beiden Rücklaufbewegungen zur größeren Geschwindigkeit addieren. Alsdann beginnt der Vorgang von neuem.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufwickeln von mit heißflüssigen Rostschutzmassen, insbesondere bitumengetränkten Bändern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von gering,em Durchmesser, bestehend aus einer in der Rohrachse verschiebbaren Drehvorrichtung, in die das Rohr an einem Ende eingespannt wird, einem kurz vor der ortsfest angeordneten Wickelvorrichtung das Rohr allseitig umfassenden Führungsorgan und einem an die Aufwickelvorrichtung sich anschließenden Stütz- und Glättorgan.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung mit Regelorganen für die gleichzeitige Regelung der Drehgeschwindigkeit der Wickelspindel und der Fahrgeschwindigkeit des Wickelwagens.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch -eine zur Vorwärtsbewegung des Wickel-,vagens und zum schnellen Rücklauf desselben dienende, durch ein Kettenrad angetriebene Kette. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch schwenkbare; mit Rollen ausgerüstete Stützorgane für die noch nicht umwickelten Rohre.
DE1938T0050719 1938-07-14 1938-07-15 ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser Expired DE697022C (de)

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DE1938T0050719 DE697022C (de) 1938-07-14 1938-07-15 ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser

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DE522088X 1938-07-14
DE1938T0050719 DE697022C (de) 1938-07-14 1938-07-15 ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697022C true DE697022C (de) 1940-10-04

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DE1938T0050719 Expired DE697022C (de) 1938-07-14 1938-07-15 ten Baendern auf Rohre, insbesondere auf lange Rohre von geringem Durchmesser

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DE (1) DE697022C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771764B1 (de) * 1968-07-05 1972-03-09 Mannesmann Ag Verfahren zum Ummanteln eines Stahlrohres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1771764B1 (de) * 1968-07-05 1972-03-09 Mannesmann Ag Verfahren zum Ummanteln eines Stahlrohres

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