DE69700370T2 - Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselements - Google Patents

Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselements

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DE69700370T2 DE1997600370 DE69700370T DE69700370T2 DE 69700370 T2 DE69700370 T2 DE 69700370T2 DE 1997600370 DE1997600370 DE 1997600370 DE 69700370 T DE69700370 T DE 69700370T DE 69700370 T2 DE69700370 T2 DE 69700370T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektrischen Haushaltsgeräte, speziell Küchenherde, Backöfen, Geschirrspülmaschinen usw., die an ihrer Sichtfläche mit einem gläsernen Wandelement versehen sind, das eine Bedienleiste bildet, und sie betrifft eine Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselements, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte.
  • Die hierzu verwendeten Glaselemente sind Teile, die gut aussehen, und die Ränder der sie bildenden Platten sind oft nackt, damit sie gut sichtbar sind.
  • Deswegen sind die gegenwärtig existierenden Glasleisten im allgemeinen entweder an dem Gerät mit Metallwinkeln befestigt, die mit dem Glas verklebt sind und durch Emaillieren dekoriert sind oder mit dem Gerät mit Hilfe eines beidseitig selbstklebenden Klebemittels verklebt.
  • Die beiden bekannten Befestigungsarten haben den Nachteil, daß sie in ihrer Anwendung relativ kostspielig sind, wobei der Einsatz eines doppelseitig mit dem Glas und dem Gerät verklebten Klebemittels jedoch sicherer ist. Dieses doppelseitige Klebemittel spielt gleichzeitig die Rolle einer dichtenden Verbindung und dient zur Aufnahme von Stößen.
  • Eine derartige Ausführungsform erfordert jedoch, daß das Anbringen des doppelseitigen Klebemittels auf das Glas mit spezieller Sorgfalt ausgeführt wird, damit man eine perfekt präzise Positionierung desselben erhält.
  • Die Glaselemente sind ferner sehr oft dekoriert und weisen transparente Bereiche für den Durchtritt des Lichts von Lumineszenzdioden auf, die während des Gerätebetriebs eine Funktionsanzeige bilden. Darüber hinaus sind diese Glaselemente auch durchbrochen, um das Anbringen von Drucktasten oder Steuertasten einer Programmiereinheit zu ermöglichen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, das doppelseitige Klebemittel an genau diesen Stellen auszuschneiden. Dieses Ausschneiden wird im allgemeinen durch Ausstanzen mittels eines auf einer Presse montierten Schneidwerkzeugs erhalten, was eine Stanz-Werkzeug erfordert und einen Schneidvorgang für jede Glasleisten- Geometrie erforderlich macht.
  • Aus der EP-A-0 567 779 ist ebenfalls der Zusammenbau eines Rahmens mit einer Kochplatte bekannt, ggf. mit einem Schutz der Ränder von letzterer. Dieser Zusammenbau erfolgt durch ein Verkleben mittels einer Silikon-Dichtung.
  • Ein solches Verbinden mittels einer Silikon-Dichtung kann jedoch nur unter Verwendung einer Dichtung relativ geringer Breite realisiert werden, und deren Dicke ist oft mit einem Zusammenbau zweier Platten übereinander nicht vereinbar. In der Tat treten Probleme, die mit der Polymerisation von Silikon verbunden sind, unvermeidlich in dem Fall auf, in dem die Dichtung eine zu große Breite aufweist, da die Polymerisation im Inneren des einkomponentigen Silikons nicht mehr stattfindet.
  • Ein derartiges Verkleben mit Silikon ermöglicht einerseits, im Fall einer Dichtung mit sehr geringer Dicke keine perfekt abdichtende Verbindung, und ermöglicht es andererseits nicht, eine perfekte optische Homogenität sicherzustellen, d. h. es zu ermöglichen, die Ausbildung von Blasen an der Stelle, an der sich das Klebemittels befindet, zu vermeiden und ein Verkleben des Glaselements auf der Unter lage zu realisieren, bei dem ein Spalt zwischen den beiden Elementen so klein wie möglich gehalten wird, so daß weder eine Deformation noch eine Beeinträchtigung der Dekoration auftreten kann.
  • Schließlich verhindert auf einem dekorierten Abschnitt zurückbleibendes Silikon, daß das Dekor durch das mittels Verkleben aufgebrachte Glaselement lesbar ist, was insbesondere im Fall der Verwendung eines unteren Trägers unglücklich ist, der durch eine Dekorations-Metallfolie gebildet ist, wobei die Folie und das Glaselement ferner mit Durchtrittsöffnungen für Bedienelemente des Haushaltsgeräts versehen sind.
  • Die Dicke der Silikondichtungen bedingt außerdem eine relativ beträchtliche Bauhöhe zwischen den zusammengebauten Elementen, was schädlich für diese Elemente sein kann, die geringe Dicken aufweisen und bei denen daher die Gefahr besteht, daß sie sich in Bereichen verformen, in denen keine zwischenliegende Klebeschicht vorliegt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile abzumildern, indem eine Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselementes insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte vorgeschlagen wird, die eine perfekt abdichtende Verbindung zwischen dem Glaselement und seinem Träger ermöglicht und insgesamt eine perfekte optische Kontinuität sichert.
  • Hierzu ist die Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselements, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen durch mindestens eine Schicht eines Klebemittels gebildet ist, welche auf mindestens einer Fläche des Glaselements an allen gewünschten Orten angebracht ist, wobei das die Schicht bildende Klebemittel die Form eines Permanent- Dispersionsklebemittels auf Acrylatbasis hat, welches mit einem Pinsel, einer Rolle oder durch Siebdruck aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben und bezugnehmend auf die beiliegende schematische Zeichnung beschrieben wird. In dieser zeigen:
  • Fig. 1: einen in seitlicher Richtung gesehenen Schnitt durch einen Teil eines Glaselements, das mit einer erfindungsgemäßen Klebeverbindung versehen ist, und
  • Fig. 2: eine Aufsicht auf einen Teil des Glaselements gemäß Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigen ein Glaselement 1, z. B. eine Bedienleiste eines Backofens oder dergleichen, die auf einem Träger 2 mittels einer Klebeverbindung angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Klebeverbindung im wesentlichen durch mindestens eine Schicht 3 eines Klebemittels gebildet, welche durch Siebdruck auf mindestens einer Fläche des Glaselements 1 an allen gewünschten Orten angebracht ist. Dadurch ist es möglich, das Glaselement 1 direkt auf dem Träger 2 an präzise vorgegebenen Orten seiner Oberfläche zu befestigen.
  • Gemäß einem in der beiliegenden Zeichnung nicht gezeigten Merkmal der Erfindung ist das Glaselement auf seiner gesamten die Klebemittelschicht 3 tragenden Fläche mit einem Schutzfilm aus Silikon-Papier oder einem anderen antiadhäsiven Material bedeckt, nachdem die Klebemittelschicht 3 aufgebracht worden ist und bevor das Glaselement 1 durch Verkleben fest mit einem Träger verbunden wird. Ein derartiger Film erlaubt die vorläufige Lagerung des Glaselements 1 bis zu seiner Anbringung auf dem Träger 2, wobei dieser Film gleichzeitig zum Schutz des Glaselements 1 während des Transports dienen kann, insbesondere dazu, Kratzer aufgrund von Reibung mit einem benachbarten Element zu verhindern, wodurch vorteilhafterweise das zwischengelegte Papier ersetzt ist, das im allgemeinen die Gläser während des Transports voneinander trennt.
  • Da die Klebemittelschicht 3 durch Siebdruck aufgebracht ist, kann sie perfekt präzise positioniert werden, da die Maske oder die Masken, die hierzu verwendet werden, einfach in ihrer Position verstellbar sein können und Aussparungen haben können, die an die Anforderungen perfekt angepaßt sind. Es ergibt sich, daß die Schicht 3 gleichfalls die Funktion einer Dichtung ausüben kann und vorteilhafterweise das gegenwärtig verwendete beidseitige Klebemittel ersetzen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung und wie dies insbesondere die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt, ist die Vorrichtung zur Klebeverbindung durch zwei Klebemittelschichten 3 gebildet, welche auf den beiden Flächen des Glaselements 1 angeordnet sind. Eine derartige Ausführungsform erlaubt die gleichzeitige Befestigung von dekorativen oder funktionellen Elementen 4 und 5 aus Metall, Glas oder dergleichen, an dem Glaselement 1. Ferner ist es dadurch möglich, das oder die doppelseitigen Klebemittel vorteilhafterweise zu ersetzen, die gegenwärtig eingesetzt werden und sehr präzise und schwierig zu realisierende Schneid- und Installationsvorgänge erfordern wür den.
  • Im Falle einer derartigen Befestigung der dekorativen Elemente 4 und 5 kann eines dieser Elemente, z. B. das Element 4, als zweite dekorative Glasleiste ausgebildet sein und kann von hinten oder durch seinen Rand mittels einer Lichtquelle beleuchtet sein, die das Dekor sichtbar macht, solange sie eingeschaltet ist, während dieses Dekor unsichtbar ist, solange die Lichtquelle ausgeschaltet ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das die Schicht 3 bildende Klebemittel vorteilhafterweise durch ein Permanent-Dispersionsklebemittel auf Acrylatbasis oder dergleichen gebildet, welches mit einem Pinsel, einer Rolle oder durch Siebdruck aufgebracht werden kann.
  • Durch die Erfindung kann ein durch Verkleben erhaltenes Verbinden eines Glaselements, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte, direkt auf diesen Geräten oder auf einem dazwischen liegenden Träger durch den Einsatz einer Klebeverbindung bewerkstelligt werden, die einen perfekt präzisen Zusammenbau auf sichere und reproduzierbare Weise erlaubt. Diese Klebeverbindung sichert ferner die Abdichtung des durch sie verklebten Glaselements.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselementes insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen durch mindestens eine Schicht (3) eines Klebemittels gebildet ist, welche auf mindestens einer Fläche des Glaselementes (1) an allen gewünschten Orten angebracht ist, wobei das die Schicht (3) bildende Klebemittel die Form eines Permanent-Dispersionsklebemittels auf Acrylatbasis hat, welches mit einem Pinsel, einer Rolle oder durch Siebdruck aufgebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaselement (1) auf seiner gesamten die Klebmittelschicht (3) tragenden Fläche mit einem Schutzfilm aus Silikon-Papier oder einem anderen antiadhäsivem Material bedeckt ist, nachdem die Klebmittelschicht (3) aufgebracht worden ist und bevor das Glaselement (1) durch Verkleben fest mit einem Träger verbunden wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zwei Klebmittelschichten (3) gebildet ist, welche auf den beiden Flächen des Glaselementes (1) angeordnet sind.
DE1997600370 1996-04-16 1997-04-02 Vorrichtung zur Klebeverbindung eines Glaselements Expired - Lifetime DE69700370T2 (de)

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FR9604893A FR2747436B1 (fr) 1996-04-16 1996-04-16 Dispositif de fixation par collage d'une element verrier, notamment pour appareils electromenagers

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DE69700370D1 DE69700370D1 (de) 1999-09-09
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EP (1) EP0802375B1 (de)
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EP0802375B1 (de) 1999-08-04
FR2747436A1 (fr) 1997-10-17
EP0802375A1 (de) 1997-10-22
ES2135283T3 (es) 1999-10-16
DE69700370D1 (de) 1999-09-09

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