DE69634575T3 - VERBESSERTE VORRICHTUNG ZUM FRAKTIONIEREN VON FLUIDEN, sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft einen Heimgrößen-Oxygenator und ein Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Luft und zum Bereitstellen des Sauerstoffflusses mit einer vorgeschriebenen Rate ab einen Verwender. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Bereitstellen von einer beliebigen vorgeschriebenen Flussrate von Sauerstoff mit minimalem Energieverbrauch, minimalem Geräusch und optimaler Effizienz, Zuverlässigkeit und Lebensdauer.
- Es besteht eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Fluids wie etwa Druckluft, zum Separieren des Sauerstoffs aus der Luft und zum Weiterleiten des Sauerstoffs für eine anschließende Verwendung wie etwa durch einen Patienten. Siehe zum Beispiel
US-A-5268021 , die nachfolgend im Einzelnen erläutert wird. Die Vorrichtung weist auch ein Material in einem molekularen Sieb zum Adsorbieren des Stickstoffs und der anderen Komponenten in der Druckluft auf. Wenn der von der Druckluft separierte Sauerstoff passiert ist, werden die adsorbierten Komponenten in der Druckluft durch Ablassen in die Atmosphäre desorbiert. Die Vorrichtung kann auf einer zyklischen Basis arbeiten, um einem Verwender wie etwa einem Patienten kontinuierlich Sauerstoff bereitzustellen. - Der Sauerstoff kann für viele Zwecke verwendet werden. Eine der Hauptverwendungen des Sauerstoffs ist das Bereitstellen von Sauerstoff für Patienten wie etwa ältere Menschen und solchen mit Asthma beziehungsweise einem Emphysem. Wenn die Vorrichtung für derartige Patienten verwendet wird, sollte die Vorrichtung bestimmte wünschenswerte Charakteristiken aufweisen. Sie sollte in der Lage sein, jedem Patienten Sauerstoff mit einer variablen Zuführrate und hohen Konzentration in Abhängigkeit von dem Bedarf des Patienten zuzuführen. Sie sollte in der Lage sein, Sauerstoff in einer effektiven und geeigneten Art und Weise und mit einem minimalen Energieverbrauch bereitzustellen, insbesondere da viele dicke und ältere Patienten nur ein begrenztes Einkommen haben und die Kosten für die elektrische Energie zum Betreiben der Vorrichtung sind wesentlich und erheblich. Die Vorrichtung sollte ebenfalls ruhig arbeiten, um nicht belästigend für den Patienten und diejenigen um den Patienten herum zu sein. Die Vorrichtung sollte ebenfalls eine lange Arbeits-Lebensdauer ohne irgendwelche Ausfälle haben. Diese Parameter sind insbesondere wichtig, weil die Vorrichtung kontinuierlich in der häuslichen Umgebung ohne Wartung arbeitet.
- Die zurzeit verwendete Vorrichtung erfüllt nicht die in dem vorangegangenen Abschnitt spezifizierten Kriterien. Die Vorrichtung weist einen Kompressor zum Einführen von Druckluft in Säulen auf, welche ein molekulares Sieb zum Passieren von Sauerstoff und Argon und zum Adsorbieren von Stickstoff und anderen Komponenten in der Druckluft und zum anschließenden Desorbieren der adsorbierten Komponenten aufweisen. In der zur Zeit verwendeten Vorrichtung werden die Kompressoren betätigt, um einen konstanten maximalen Fluss und eine Konzentration von Sauerstoff zuzuführen, unabhängig von dem Fluss an Sauerstoff, der für den Verwender vorgeschrieben ist. Der gewünschte Fluss an Sauerstoff für den Patienten wird dann durch ein Drosselventil in der Produkt-Abzweigleitung zum Verwender eingestellt. Wie der Fachmann erkennen wird, ist dies ineffizient, wenn weniger als eine maximale Flusskapazität benötigt wird, insbesondere da der Kompressor und der Motor, der den Kompressor antreibt, eine große Energiemenge benötigen.
- Der Kompressor erzeugt eine große Menge an Geräusch, während er arbeitet. Dies resultiert teilweise aus der Arbeit des Motors und des Kompressors, insbesondere da der Motor und der Kompressor mit einer festen hohen Geschwindigkeit betrieben werden. Es resultiert ebenfalls teilweise aus der Desorbtion des unter Druck stehenden Fluids in die Atmosphäre, welches in den Säulen adsorbiert wurde. Dieses Ablassen tritt nahezu unverzüglich auf, wodurch immer dann ein Geräusch/Klangpuls erzeugt wird, wenn das unter Druck stehende Fluid aus einer der Säulen in die Atmosphäre abgelassen wird.
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JP 57-71804 -
GB-A-2003742 - Die Erfindung schafft ein System, welches im Wesentlichen die Nachteile der Vorrichtung aus dem Stand der Technik überwindet. Gemäß der Erfindung wird ein wie durch Anspruch 1 unten definierter Heimgrößen-Sauerstoffkonzentrator bereitgestellt. Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Luft und zum Bereitstellen des Flusses dieses Sauerstoffs mit einer vorgeschriebenen Rate an einen Benutzer gemäß der Erfindung wie in Anspruch 6 unten definiert vor. Die Vorrichtung dieser Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie das desorbierte Fluid mit einer gleichmäßigen und gesteuerten Rate in die Atmosphäre ablässt, wodurch das Geräusch, das durch ein derartiges Ablassen erzeugt wird, signifikant reduziert wird.
- Gemäß der Erfindung wählt ein rotierendes Ventil am Einlass von einer Mehrzahl von Säulen zunächst Säulen auf einer zyklischen Basis aus, um Druckluft aufzunehmen, Stickstoff und andere Komponenten in der Druckluft zu adsorbieren und Sauerstoff und Argon an einen Verwender (z. B. einen Patienten) weiterzuleiten. Das Ventil wählt ebenfalls zyklisch zweite Säulen aus, um den Stickstoff und die anderen Komponenten in diesen Säulen zu desorbieren und den Druck in dritten Säulen zyklisch auszugleichen, wobei die ersten Säulen schrittweise in die zweiten Säulen und so weiter wechseln.
- Ein Kompressor mit einstellbaren Charakteristiken, der in einer offenen oder geschlossenen Schleife geregelt ist, leitet die Druckluft durch das Ventil in die ersten Säulen ein, um einen einstellbaren Luftfluss zum Beibehalten eines vorgeschriebenen Sauerstoffflusses an den Verwender bereitzustellen. Eine Anzeige kann vorgesehen sein, wenn die Kompressorcharakteristiken, die zum Beibehalten der vorgeschriebenen Sauerstoffflussrate geregelt sind, außerhalb bestimmter Grenzwerte sind.
- Das Ventil weist eine variable Geschwindigkeit bezogen auf die Kompressorflussvariationen auf, um den Luftdruck in den Säulen in Abhängigkeit zur Luftflussrate in den Säulen zu regeln. Eine variable Öffnung kann in einem Ventil im Auslass von jeder Säule vorgesehen sein, die mit der Abnahme der Sauerstoffflussrate in jeder Säule zusammengezogen wird, wodurch ferner der Sauerstoffdruck in dieser Säule geregelt wird.
- Ein poröser Zapfen kann in einer die desorbierten Komponenten aufnehmenden geschlossenen Kammer vorgesehen sein, der diese Komponenten langsam ohne pulsatile Geräusche in die Atmosphäre ablässt. Entsprechend erzeugt die Ausstattung die gewünschte Sauerstoffflussrate mit einem minimalen Energieverbrauch, minimalem Geräusch und optimaler Effizienz, Zuverlässigkeit und Lebensdauer.
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1 ist eine schematische Repräsentation eines Atmungsunterstützungssystems mit einem Fluidfraktionierer derUS-A-5268021 . -
2 ist ein Seitenaufriss eines Bereiches des Unterstützungssystems aus1 und insbesondere zeigt sie einen Fluidfraktionierer, der in einem solchen Unterstützungssystem enthalten ist. -
3 ist eine Schnittansicht von dem Fraktionierer aus2 entlang der Linie 3-3. -
4 ist eine Schnittansicht des Fluidfraktionierers aus3 entlang der Linie 4-4. -
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Fluidfraktionieres aus4 entlang der Linie 5-5. -
6 ist eine teilweise aufgeschnittene ebene Draufsicht von einem Rotorschuh, der in dem Fluidfraktionierer enthalten ist. -
7 ist eine Schnittansicht des Rotorschuhs aus6 entlang der Linie 7-7. -
8 ist eine ebene Draufsicht einer Anschlussplatte, die in dem Fluidfraktionierer aus den1 bis7 enthalten ist. -
9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 aus8 . -
10 ist ein schematisches Diagramm eines Geschlossene-Schleife-Systems, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, für eine Verwendung mit dem Fluidfraktionierer, der in den1 –9 dargestellt ist, zum Regeln der variablen Charakteristiken eines Kompressors und anderer Komponenten, um eine gewünschte oder vorgeschriebene Rate an Fluss und Konzentration von Sauerstoff zu erhalten. -
11 ist ein schematisches Diagramm eines Geschlossene-Schleife-Systems, das eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt, für eine Verwendung mit dem Fluidfraktionierer, der in den1 bis9 dargestellt ist, zum Regeln der variablen Charakteristiken eines Kompressors und anderer Komponenten, um eine gewünschte oder vorgeschriebene Rate eines Flusses und einer Konzentration von Sauerstoff zu erhalten. -
12 ist ein schematisches Diagramm eines Offene-Schleife-Systems, das eine zusätzlich Ausführungsform der Erfindung darstellt, für eine Verwendung mit dem Fluidfraktionierer, der in den1 –9 dargestellt ist, zum Regeln der variablen Charakteristiken von einem Kompressor und anderen Komponenten, um eine gewünschte oder vorgeschriebene Rate von Fluss und Konzentration von Sauerstoff zu erhalten. -
13 ist eine schematische Schnittansicht einer Öffnung, welche in dem Atmungsunterstützungssystem dieser Erfindung verwendet werden kann und welche variable Charakteristiken gemäß der Flussrate von Sauerstoff bereitstellt. -
14 ist eine teilweise geschnittene Aufrissansicht von einer Vorrichtung, welche in der Erfindung enthalten sein kann, um das Geräusch zu reduzieren, das in dem System erzeugt wird, wenn Fluid desorbiert wird, das in dem Fluidfraktionierer adsorbiert wurde. -
15 liefert Kurven, die (a) das Verhältnis zwischen zwei unterschiedlichen Kompressorgeschwindigkeiten und den Prozenten der Sauerstoffkonzentrationen in dem Produktfluss von dem Fluidfraktionierer und (b) das Verhältnis zwischen unterschiedlicher Kompressorgeschwindigkeit und der Flussrate des Sauerstoffs zu dem Produkttank19 in Litern pro Minute zeigt. -
16 ist ein schematisches Diagramm, das einen Fluidfraktionierer zeigt, der als ein konventioneller Fluidfraktionierer aus dem Stand der Technik angenommen werden kann und welcher modifiziert sein kann, um die Merkmale dieser Erfindung aufzunehmen. -
17 liefert Kurven, die das Verhältnis zwischen den Kompressorflussraten und Kompressor-Entladedrücken für ein normales System aus dem Stand der Technik und für das System dieser Erfindung zeigt. - Die
1 bis9 illustrieren ein System, das Sauerstoff konzentriert, das im Allgemeinen mit10 bezeichnet ist, welches in dieser Erfindung verwendet sein kann und welches in derUS-A-5268021 offenbart ist. Die in den1 bis9 gezeigte Ausführungsform dieser Anmeldung korrespondiert zu der Ausführungsform, die in den1 bis9 derUS-A-5268021 gezeigt ist. In dem System des Standes der Technik, das in den1 bis9 gezeigt ist, wird Luft von der Atmosphäre in einen Staubfilter11 gezogen, welcher Staub aus der Luft entfernt. Die Luft wird dann in einem Kompressor13 unter Druck gesetzt und die Druckluft wird durch eine Rohrleitung14 in einen Wärmetauscher15 eingeleitet, welcher einiges von der Wärme entzieht, die während der Unterdrucksetzung erzeugt wurde. Ein Gebläse12 kann durch den Kompressor13 angetrieben werden, um dem Wärmetauscher15 Wärme zu entziehen. - Die Druckluft wird dann in den Einlass
16 eines Fluidfraktionierers eingeleitet, der im Allgemeinen mit20 bezeichnet ist und welcher in dieser Erfindung enthalten ist. Der Fluidfraktionierer20 weist einen Produkttank19 auf. In dem Tank19 ist eine Mehrzahl von Adsorbersäulen18 (3 ) enthalten, deren Konstruktion und Betätigung später im Detail beschrieben wird. - Jede Säule
18 trennt den Sauerstoff und Argon in der Druckluft von den anderen Komponenten in der Druckluft und leitet einiges des Sauerstoffs und des Argons durch einen Auslass17 (1 ) zu einer Abgaberohrleitung22a . Der Sauerstoff und das Argon werden dann durch ein Ventil23 (welches manuell gesteuert sein kann) zu einem Filter24 geleitet. Der Filter24 kann ein hocheffizienter Partikelableiter (HEPA) sein. Der Sauerstoff und das Argon werden dann zu einer Rohrleitung25a zur Verwendung für einen oder eine Anzahl von Zwecken geleitet. Zum Beispiel kann der Sauerstoff und das Argon zu einem Patienten geleitet werden, um das Niveau des Sauerstoffs im Blut des Patienten zu erhöhen. - Wie in
3 dargestellt, enthält der Behälter19 eine Gruppe oder ein Feld von Adsorbersäulen18 innerhalb seines Gehäuses. Die Säulen sind vorzugsweise in einer eng gepackten Konfiguration angeordnet. Vorzugsweise sind eine Mehrzahl, mehr als zwei (2) von derartigen Säulen in einem eng gepackten Verhältnis zueinander vorgesehen. Zwölf (12) Säulen sind in3 dargestellt, wobei allerdings angemerkt wird, dass jede andere Anzahl vorgesehen sein kann. Der Fluidfraktionierer20 weist ebenfalls eine drehbare Ventilverteileranordnung, die im Allgemeinen mit21 bezeichnet ist (2 ), einen Getriebemotor22 mit einem Antriebsschaft6 und einem zweiteiligen Verteiler7 auf (2 ). - Jede der Säulen
18 kann in der Form eines Zylinders sein. Jede der Säulen18 enthält eine Schicht, die mit Adsorbiermaterial25 (4 ) dicht gepackt ist, welches für eine besondere Molekularspezies von Fluid oder Fremdkörpern ausgewählt ist. Zum Beispiel kann Zeolith5A das Adsorbiermaterial25 bilden, wenn Sauerstoff aus der Luft separiert werden soll. Die dicht gepackte Schicht wird an Ort und Stelle durch eine Platte26 am Boden der Schicht gehalten. Ein Druckabfallmittel wie etwa eine schmale Öffnung27 erstreckt sich durch die Platte26 . Perforierte Platten28 sind am Kopfende und am Boden der Schicht des Adsorbiermaterials25 angeordnet, wobei die Bodenplatte28 zwischen der Platte26 und dem Adsorbiermaterial25 angeordnet ist. - Eine Feder
29 ist in der Säule18 über der oberen perforierten Platte28 angeordnet, um die Platte28 und das Adsorbiermaterial25 in einem gepackten Verhältnis zueinander gegen die Platte26 zu halten. Wenn das Adsorbiermaterial25 Zeolith5A ist, adsorbiert das Material alle Komponenten (inklusive Stickstoff) in der Druckluft und lässt Argon und Sauerstoff passieren. Für den Sauerstoff und das Argon ist es damit möglich, durch die perforierte Platte28 , das Adsorbiermaterial25 und die Öffnung27 in der Platte26 zu passieren. - Die drehbare Ventilverteileranordnung
21 ist durch ein Klemmband30A (4 ) an dem Behälter19 fixiert. Die drehbare Ventilverteileranordnung21 , die in4 dargestellt ist, weist den zweiteiligen Verteiler31 auf, welcher mit Zugängen und Kanälen versehen ist. Der Verteiler31 hat einen oberen Abschnitt32 , welcher mit Zugängen und Kanälen versehen ist, um einen Fluidstrom durch den Einlasszugang16 aufzunehmen und das Fluid durch eine Luftzufuhrpassage33 in einen zentral gelegenen Einlasszugang34 in einem Rotorschuh35 zu leiten, der mit einem Zugang versehen ist. Anschließend wird das Fluid, das den Rotorschuh35 verlässt, radial von einem kreisförmigen Feld aus Einlasszugängen38 in einer Zugangsplatte39 zu jeder der Säulen18 geleitet. - Der mit Öffnungen versehene Rotorschuh
35 ist in einem Rotor41 enthalten. Der Rotor dreht in einer umlaufenden Kugellagereinheit42 . Der Motor ist durch einen Getriebemotor22 (2 ) mit einer geeigneten Geschwindigkeit wie etwa zwei (2) Umdrehungen pro Minute angetrieben. Eine konische Scheibe oder Belleville-Feder43 zwingt eine Abdeckplatte44 und den Rotorschuh35 abwärts, um die Abdeckplatte und den Rotorschuh in Position zu halten. Der Rotor41 und seine assoziierten Komponenten sind in einer Abdeckung45 eingeschlossen, welche geeignet an dem Verteiler24 angebracht ist. - Die Zugangsplatte
39 ist aus einem geeigneten harten Material hergestellt. Die Zugangsplatte39 ist in dem Kopf des Verteilers31 vertieft, ist versiegelt und durch eine Nut und eine Passfeder unbeweglich gemacht. die Zugangsplatte39 ist koaxial zu dem Ausgangszugang eines Luftversorgungskanals47 in dem Verteiler31 . Die Zugangsplatte39 hat eine Anzahl von Löchern, die in gleichen Abständen zueinander in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind. Diese Anzahl ist gleich der Anzahl von Eingangszugängen der Kanäle zu den einzelnen Säulen18 . Eine drehbare Lufteinlassdichtung48 ist in dem Verteiler31 an einer Position innerhalb der Zugangsplatte39 vorgesehen. - Der Rotorschuh
35 ist aus einem Material hergestellt, das im Stand der Technik bekannt ist, um geeignet für die Verwendung mit einem gehärteten Material der Zugangsplatte39 zu sein. Der Rotorschuh gleitet auf der Zugangsplatte39 . Die Bellevillefeder43 drückt den Rotorschuh35 während einer derartigen Gleitbewegung gegen die Zugangsplatte39 . Es gibt drei (3) Kanäle in dem Rotorschuh35 . Einer ist ein Druckkanal oder Luftzuführkanal50 (4 und5 ), welcher an dem zentralen Fluideinlasszugang34 beginnt. Der Zugang50 führt strahlenförmig in einen gebogenen Schlitz51 , welcher simultan eine Rohrleitung in einige der ringförmig positionierten Zugänge52 (5 ) in der Zugangsplatte39 bereitstellt. Wenn der Rotorschuh35 rotiert, wird jeder neue Zugang52 , der mit dem vorderen Ende des gebogenen Schlitzes51 kommuniziert, durch das unter Druck stehende Fluid unter Druck gesetzt. Zur gleichen Zeit wird aus dem Zugang52 an dem hinteren Ende des Schlitzes51 der Druck abgelassen. - In einem zweiten Kanal in dem Rotorschuh
35 nimmt ein gebogener Schlitz54 (5 und6 ) die adsorbierten Fluidkomponenten in den Säulen18 auf, welche mit dem Ausgangszugang kommunizieren. Wie vorangehend beschrieben, wenn Druckluft das Fluid ist und sie in die Säulen18 eingeführt ist, enthält das desorbierte Fluid alle Gaskomponenten der Luft außer Sauerstoff und Argon. Die desorbierten Komponenten in den Säulen18 werden nach oben von dem gebogenen Schlitz54 durch den Ausgangszugang55 (4 und5 ) in der Rotorschuh-Abdeckplatte44 in einem Rotorhohlraum entlüftet. Das desorbierte Fluid wird dann durch einen Auslass58 in die Atmosphäre geleitet. - Der dritte Kanal in dem Rotorschuh
35 ist ein Querzugangskanal60 (6 ). Der Kanal60 dient als eine Rohrleitung zwischen zwei (2) der Säulen18 , wobei diese zwei (2) Säulen im Übergang zwischen der unter Druck setzenden und der desorbierenden Phase eines Zyklus sind. Seine Funktion ist, einen Ausgleich der Drücke in den Säulen zu schaffen, die in jedem Zyklus zwischen dem Adsorptionsdruck wechseln. Der Ausgleichdruck schafft einen Druckabfall im Fluid in jeder Säule bevor eine derartige Säule in die Desorptionsphase in jedem Zyklus eintritt. Das verhindert eine sehr schnelle Dekompression in jeder Säule und damit verhindert es einen übermäßig hohen anfänglichen Fluss des desorbierten Fluids von der Säule. Dies erhöht die Konzentration der besonderen Komponente wie etwa Sauerstoff und Argon in jeder Säule. - Die oben beschriebene Vorrichtung ist in der
US-A-5268021 offenbart. Sie hat einige wichtige Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Sie schafft eine gleichmäßigere Arbeit als der Stand der Technik, weil einige der Säulen18 das Fluid unter Druck zu jedem Moment aufnehmen und einige der anderen Säulen18 das desorbierte Fluid in diesem Moment in die Atmosphäre ablassen. Damit wird zu jedem Zeitpunkt jede Überleitung einer Säule von einer adsorbierenden Tätigkeit zu einer desorbierenden Tätigkeit keinen so großen Überleitungspuls in der Betätigung erzeugen wie im Stand der Technik, da einige andere Säulen adsorbieren werden und einige andere Säulen werden zur gleichen Zeit desorbieren. Ferner wird der Druckaugleich in den Säulen18 ebenfalls dazu neigen, die Überleitungspulse zu reduzieren. Diese Faktoren neigen dazu, die Effizienz in der Betätigung der Vorrichtung zu verbessern und die Geräusche bei der Betätigung der Vorrichtung zu reduzieren. Die Reduktion der Geräusche resultiert aus dem Druckausgleich, der durch den Kanal60 und die relativ große Anzahl von Säulen erzeugt wird. - Trotz der in dem vorangegangenen Abschnitt diskutierten Vorteile gibt es Raum für Verbesserungen in dem Fluidfraktionierer
20 und in dem System10 , das einen derartigen Fluidfraktionierer enthält. In dem System arbeitet der positive Verdrängungskompressor13 mit einer konstanten maximalen Geschwindigkeit unabhängig von der Flussrate und Konzentration des Sauerstoffs, den der Patient wünscht oder braucht. Der Kompressor13 und der Motor, der den Kompressor antreibt, verbrauchen eine große Menge an Energie, wenn sie mit einer maximalen Geschwindigkeit arbeiten. Zum Beispiel ist der Verbrauch eines Heimgrößen-Sauerstoffkonzentrators in der Größenordnung von etwa viertausend (4000) Kilowatt-Stunden pro Jahr. Dies erzeugt Elektrizitätskosten von einigen hundert Dollar pro Jahr. Dies ist eine erhebliche Menge an Geld für die meisten Familien und insbesondere für Familien von älteren oder pensionierten Patienten oder für Patienten, die nicht in der Lage sind zu arbeiten, wegen Krankheiten wie etwa Asthma oder einem Emphysem. Die kontinuierliche Betätigung des Kompressors13 bei maximaler Leistung ist ebenfalls nachteilhaft, weil sie die Betätigungslebensdauer des Kompressors und des Motors limitiert, der den Kompressor antreibt. - Heim-Sauerstoffkonzentratoren haben im Allgemeinen eine Sauerstoffbereitstellungskapazität im Bereich von etwa sechs Liter pro Minute (6 lpm) an Sauerstofffluss zu dem Patienten. Die Flussrate des Sauerstoffs, die von einem individuellen Patienten erfordert wird, wird durch die Art des Patienten vorgeschrieben. Die am meisten verbreitete vorgeschriebene Rate ist zwei Liter pro Minute (2 lpm). Die Vorschrift ist für gewöhnlich für eine kontinuierliche Verabreichung von vierundzwanzig Stunden (24 hr.) pro Tag, jahrein, jahraus. Da das Leiden von einigen Patienten in späteren Stadien fortschreitet, kann die Sauerstoffflussrate, die für einige Patienten vorgeschrieben ist, erhöht werden. Wenn die vorgeschriebene Flussrate geringer als die maximale Rate ist, wird die reduzierte Rate im Stand der Technik durch Drosseln des Sauerstoffflusses für den Verwender (z. B. den Patienten) erhalten.
- Es wird angemerkt, dass nicht der gesamte Sauerstoff in dem Produkttank
19 zu dem Patienten fließt, sogar wenn der Sauerstoff mit einer Rate von etwa sechs (6) Litern pro Minute zu dem Patienten fließt. Sogar bei dieser Flussrate fließt ein wesentlicher Teil des Sauerstoffs und des Argons in dem Produkttank19 zu den Säulen18 , welche desorbiert sind. Dieser Fluss von Sauerstoff und Argon ermöglicht das Entleeren des desorbierten Gases in derartigen Säulen. Auf diese Weise sind die Säulen bereit, Druckluft im nächsten Zyklus der Betätigung aufzunehmen. - Wie der Fachmann erkennen wird, fließen Sauerstoff und Argon durch die Säulen
18 zu dem Produkttank. Sauerstoff bildet etwa einundzwanzig Prozent (21%) der Luft und Argon bildet etwa ein Prozent (1%) der Luft. Wenn Sauerstoff und Argon durch die Säulen18 fließen, bildet Sauerstoff etwa vierundneunzig Prozent (94%) des Produktes in dem Sauerstofftank. Die erhöhte Konzentration von Argon (etwa sechs Prozent (6%)) in dem Produkttank19 hat keinen gefährlichen Effekt auf den Patienten, da Argon ein inertes Edelgas ist. - Diese Erfindung schafft ein System zum Einstellen der Flusscharakteristiken des Kompressors
13 gemäß der gewünschten Produktflussrate. Der Kompressor13 weist eine variable Geschwindigkeit auf, und die Geschwindigkeit des Kompressors kann gemäß der gewünschten Flussrate variiert werden. Ein variabler Geschwindigkeits-Kompressorantrieb kann verschiedene Formen annehmen, inklusive der folgenden: - 1. Ein Wechselstrom (AC) Induktionsmotor mit einer variablen Frequenz/variablen Spannungszuführung. Dies kann die bevorzugte Ausführungsform sein.
- 2. Ein Gleichstrommotor (vorzugsweise bürstenlos).
- 3. Ein polungswechselnder AC Induktionsmotor für zwei (2) oder drei (3) Betätigungsgeschwindigkeiten.
- 4. Ein AC Motor mit fester Geschwindigkeit mit einem kontinuierlich variablen mechanischem Getriebe.
- All diese oben genannten sind beabsichtigt, innerhalb des Umfangs der Erfindung zu sein. Ein variabler Geschwindigkeitsmotor
79 für den Kompressor13 ist in10 dargestellt. - Ein variabler Verdrängungskompressor kann ebenfalls beabsichtigt sein, innerhalb des Umfangs der Erfindung zu sein. Ein derartiger Kompressor kann folgendes aufweisen:
- 1. Ein Laufschaufelkompressor mit einer variablen Verdrängung bei einer Einstellung der Rotorexzentrizität.
- 2. Ein variabler Winkeltaumelscheibenantrieb für einen axialen Kolbenkompressor.
- 3. Ein Kolbenkompressor mit einem Kurbelwellenantrieb mit einem Kurbelwellenantrieb mit einem variablen Hub.
-
10 illustriert schematisch ein System, das im Allgemeinen mit78 bezeichnet ist, und stellt eine Ausführungsform der Erfindung zum Regeln der gewünschten Flussrate von Sauerstoff zu einem Patienten dar. Das in10 dargestellte System weist den Wärmetauscher15 , den Kompressor13 , die Säulen18 , die Öffnungen27 in den Säulen und den Produkttank19 , die alle in1 dargestellt sind, und die drehbare Ventilverteileranordnung21 auf, die in2 dargestellt ist. Das in10 dargestellte System weist ebenfalls eine Steuerung80 auf, welche auf jeden gewünschten Wert voreinstellbar ist, entsprechend der vorgeschriebenen Flussrate für Sauerstoff. Diese Einstellung kann entsprechend den Werten bereitgestellt sein, die in einer Nachschlagetabelle angegeben sind. Die Steuerung80 kann vorzugsweise eine Mikroprozessorsteuerung sein. - Die Mikroprozessorsteuerung
80 kann durch eine Anzeige von einem Temperatursensor81 beeinflusst sein, dessen Ausgangssignal in die Steuerung eingegeben wird. Die Mikroprozessorsteuerung80 kann ferner durch eine Anzeige eines Drucksensors80 beeinflusst sein, dessen Ausgangssignal in die Steuerung eingegeben wird. - Der Sauerstoff (und Argon) fließt von dem Produkttank
19 durch eine Leitung84 . Ein Regler85 kann in der Leitung84 vorgesehen sein, um den Druck des Sauerstoffs zu reduzieren, der von dem Produkttank19 wegfließt, da es über den Flussbereich, welcher von dem Kompressor13 bereitgestellt werden kann, eine signifikante Änderung des Drucks des Sauerstoffs in dem Produkttank geben kann. - Der Sauerstoff fließt dann durch eine Flusssteuerungsvorrichtung
86 zum Patienten. Die Flusssteuerungsvorrichtung86 kann einen zusätzlichen Regler aufweisen, wie etwa eine Feinsteuerung für die Rate, mit der der Sauerstoff zum Verwender, zum Beispiel dem Patienten fließt. Die Flussrate des Sauerstoffs durch die Flusssteuerungsvorrichtung86 wird in die Mikroprozessorsteuerung80 eingegeben. Ein Konzentrationsmonitor88 kann die Reinheit des Sauerstoffs durch die Leitung84 zu jedem Zeitpunkt bestimmen und kann diese Bestimmung dem Mikroprozessor anzeigen. - Wie zu sehen sein wird, ist die Mikroprozessorsteuerung
80 auf einer Geschlossene-Schleife-Basis mittels der Temperatur des konzentrierten Fluids, das durch die Säulen18 passiert, des Drucks eines derart konzentrierten Fluids, der Geschwindigkeit des Kompressors13 , des Ausgangssignals des Konzentrationsmonitors88 und der Flussrate des Sauerstoffs durch die Flussteuerungsvorrichtung86 geregelt. All diese Eingangssignale in die Mikroprozessorsteuerung80 veranlassen die Steuerung, die Geschwindigkeit des Kompressors13 einzustellen, um einen Fluss des Sauerstoffs zu dem Verwender mit der gewünschten Rate zu erzeugen. Das Ventil21 ist ebenfalls eingestellt, um die Rate zu steuern, mit der Luft in die Säulen18 eingeleitet wird. - Das geregelte Ausgangssignal der Steuerung
80 kann ebenfalls in ein Kühlsystem89 eingeleitet werden, welches die Temperatur des Kompressors13 und den Wärmetauscher15 regelt. Das Ausgangssignal von der Mikroprozessorsteuerung80 kann ebenfalls zu der Flussteuerungsvorrichtung86 geleitet werden, um die Betätigung der Flusssteuereinheit beim Erzeugen des Flusses des Sauerstoffs zu dem Verwender mit dem vorgeschriebenen Wert zu regeln. Das Ausgangssignal der Steuerung80 kann zusätzlich an die Öffnungen27 angelegt werden, um die Größe der Öffnungen zu regeln. Dies ist wünschenswert, da die Flussrate des Sauerstoffs durch Regeln der Öffnungsgröße geregelt werden kann. Dieses wird nachfolgend im Detail beschrieben. - Das in
10 dargestellte und oben beschriebene System hat bestimmte wichtige Vorteile inklusive der Folgenden: - 1. Es gibt eine signifikante Reduktion im Energieverbrauch wegen der reduzierten Geschwindigkeit für den Kompressor
13 bei reduzierten Flussraten des Sauerstoffs. Die Reduktion des Energieverbrauchs ergibt sich auch aus der reduzierten Geschwindigkeit des Motors79 , der den Kompressor13 antreibt. - 2. Die Geräuschmenge, die durch den Fluidfraktionierer
20 erzeugt wird (oder Sauerstoffkonzentrator) ist signifikant reduziert. Dies ergibt sich teilweise aus der reduzierten Geschwindigkeit des Kompressors13 und des Motors79 . Es resultiert auch teilweise aus dem Fakt, dass die Desorbtion der adsorbierten Fluidkomponenten in die Atmosphäre von einem reduzierten Druck der desorbierten Fluidkomponenten in jeder Säule18 aus initiiert wird. - 3. Wegen des reduzierten Drucks des Fluids in den Säulen
18 ist der Temperaturanstieg in dem komprimierten Fluid reduziert. Dies schafft eine Reduktion in der Arbeit des Kühlungssystems89 und eine resultierende Reduktion in der Energie für die Betätigung des Kühlungssystems. - 4. Eine Energiezuführung kann einbezogen werden, welche mit allen Frequenzen und Spannungen in allen Märkten mit im Wesentlichen gleicher Effektivität in den unterschiedlichen Märkten arbeiten.
- 5. Die Lebensdauer des Kompressors
13 wird wesentlich erhöht, weil der Kompressor mit einer reduzierten Geschwindigkeit arbeitet. - 6. Es gibt eine reduzierte Vibration in dem System. Dies trägt ebenfalls zu einer langen Lebensdauer des Systems bei.
- 7. Die Größe und das Gewicht des Kompressors
13 und des Motors79 können reduziert sein, insbesondere wenn der Kompressor mit relativ niedrigen Drehzahlen arbeiten soll. Außerdem wäre es, ob und wenn der Kompressor mit maximaler Geschwindigkeit arbeiten soll, wahrscheinlich nur für relativ kurze Zeitperioden. Dies würde dem Kompressor13 und den Motor79 erlauben, über ihrer dauerfesten Geschwindigkeit zu arbeiten, ohne den Kompressor13 oder den Motor79 zu beschädigen. Dies ist ein anderer Grund, warum die Größe und das Gewicht des Kompressors13 und des Motors79 in den meisten Fällen erheblich reduziert werden kann. - 8. Der Takt der drehbaren Ventilverteileranordnung
21 und das Öffnen der Öffnungen27 können für alle Flussraten maßgeschneidert sein, um eine optimale Arbeit des Systems zu schaffen. - 9. Es gibt ein Potential, eine reduzierte Kompressoreinlassdichte in Folge einer hohen Umgebungstemperatur oder einer hohen Einsatzhöhe zu kompensieren. Dies wird nachfolgend im Detail diskutiert.
- Der Takt der drehbaren Ventilverteileranordnung
21 kann auf verschiedenen Wegen bereitgestellt werden. Eine Alternative ist, dass ein Synchronmotor mit einem variablen Frequenzantrieb bereitgestellt werden kann, wie der Motor22 (nicht in10 dargestellt, allerdings in11 dargestellt). Andere Alternativen schließen die Verwendung eines Schrittmotors als der Motor22 oder eines DC-Getriebemotors ein, um die drehbare Ventilverteileranordnung21 anzutreiben. Eine andere Alternative ist, eine pneumatische Aktuation mit einer Geschwindigkeitsanregung durch die Kompressorgeschwindigkeit bereitzustellen. Der Ventiltakt kann durch einen Mikroprozessor für Motoren kontrolliert werden, die durch eine Mikroprozessorsteuerung oder durch Digital-/Analogschaltkreise in der Steuerungseinheit gesteuert werden. - Ein Regeln der Geschwindigkeit der drehbaren Ventilverteileranordnung
21 gemäß den Variationen in der Geschwindigkeit des Kompressors13 kann unter bestimmten Umständen wünschenswert sein. Da die Geschwindigkeit des Kompressors123 abgesenkt ist, während die Geschwindigkeit der Ventilverteileranordnung21 konstant gehalten wird, ist der Druck des Fluids in den Säulen18 verringert. Dies bewirkt, dass der Druck des Stickstoffs und der anderen Komponenten, die in den molekularen Sieben in den Säulen18 adsorbiert sind, sich verringert. - In
15 sind progressive Geschwindigkeiten des Kompressors auf der horizontalen Achse und progressive Konzentrationen des Sauerstoffs in dem Fluid in dem Produkttank19 auf der vertikalen Achse dargestellt. Wie es bei130 in15 zu sehen ist, bleibt die Konzentration des Sauerstoffs im Gemisch in dem Produkttank19 im Wesentlichen konstant bei einem Wert von etwa vierundneunzig Prozent (94%) für Kompressorgeschwindigkeiten zwischen etwa neunhundert Umdrehungen pro Minute (900 rpm) und dreizehnhundert Umdrehungen pro Minute (1300 rpm). Bei Kompressorgeschwindigkeiten, die progressiv unter etwa neunhundert Umdrehungen pro Minute (900 rpm) sind, wird die Konzentration des Sauerstoffs im Gemisch in dem Produkttank19 progressiv reduziert. Bei Kompressorgeschwindigkeiten von etwa sechshundert Umdrehungen pro Minute (600 rpm) ist die Konzentration des Sauerstoffs im Gemisch in dem Tank19 etwa achtundachtzig Prozent (88%). - Es ist wünschenswert, die Konzentration des Sauerstoffs in dem Gemisch in dem Produkttank
19 auf einem Wert von zumindest neunzig Prozent (90%) unabhängig von der Geschwindigkeit des Kompressors30 zu halten. Dies kann erreicht werden durch Verringern der Drehgeschwindigkeit der Ventilverteilanordnung21 , wenn die Geschwindigkeit des Kompressors13 verringert wird. Durch ein Verringern der Drehgeschwindigkeit der Ventilverteilanordnung21 wird an jeder Säule18 ein verlängerter Takt bereitgestellt, um Luft unter Druck von dem Kompressor13 aufzunehmen. Als ein Resultat steigt der Druck der Luft in jeder Säule18 und der Druck des Sauerstoff und des Argons in dem Produkttank19 steigt korrespondierend. Das hindert Stickstoff in den Säulen18 daran in den Produkttank19 zu passieren. Auf diesem Weg kann die Konzentration des Sauerstoffs in dem Produkttank19 auf einem Wert von zumindest neunzig Prozent (90%) gehalten werden, sogar wenn die Flussrate des Sauerstoffs und des Stickstoffs in den Produkttank abnimmt.15 zeigt ebenfalls bei132 die Flussrate von Sauerstoff bei unterschiedlichen Kompressorgeschwindigkeiten. Wie es zu sehen sein wird, steigt die Flussrate des Sauerstoffs zu den Patienten in Liter pro Minute (lpm) im Wesentlichen linear mit der Steigerung der Kompressordrehzahl. -
17 illustriert bei134 das Verhältnis der Flussraten des Fluids von dem Kompressor13 zu dem Kompressorausstoßdruck in Pascal (psig) für ein normales System aus dem Stand der Technik.17 illustriert ebenfalls bei136 das Verhältnis von den Flussraten des Fluids von dem Kompressor13 und dem Kompressorausstoßdruck für ein System, das bestimmte Merkmale von dem System des Anmelders enthält. Diese enthalten die drehbare Ventilverteileranordnung21 , die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeitet, und das Ventil, das eine variable Öffnung bereitstellt, wie in13 dargestellt. Wie in17 dargestellt, ist die Betätigung des Systems dieser Erfindung vorteilhaft gegenüber den Systemen aus dem Stand der Technik, weil es signifikant höhere Kompressorausstoßraten über den überwiegenden Bereich der Kompressorflussraten bereitstellt. -
11 illustriert ein vereinfachtes System zum Steuern der Rate von Sauerstoff an einen Verwender, zum Beispiel einen Patienten. Das System weist den Kompressor13 , die Säulen18 , den Produkttank19 , eine Mikroprozessorsteuerung101 korrespondierend zu der Steuerung80 in10 , den Sauerstoffkonzentrationsmonitor88 , die drehbare Ventilverteilanordnung21 und den Motor22 (nicht dargestellt) zum Antreiben der Ventilverteilanordnung21 auf. Der Kompressor13 kann ein Axialschlagkalben-Kompressor sein und der Motor22 kann ein Synchrongetriebemotor sein. Eine Flusssteuerung90 korrespondierend zu der Flusssteuerung85 (10 ) kann enthalten sein zum Steuern der Rate des Flusses von Sauerstoff an einen Verwender, zum Beispiel einen Patienten. Die Flusssteuerung90 kann eine Standardflusssteuerung sein oder sie kann elektronisch sein. Ein Regler wie etwa der Regler91 kann in der Leitung zwischen dem Produkttank19 und der Flusssteuerungsvorrichtung90 vorgesehen sein. - Das in
11 gezeigte System erfasst die Rate des Sauerstoffflusses in dem Monitor88 und gibt diese erfasste Rate in die Mikroprozessorsteuerung101 ein. Die Mikroprozessorsteuerung101 variiert dann die Betätigung des Kompressors13 , den Motor22 und die Flusssteuerung90 , um die Flussrate des Sauerstoffs zu dem Patienten bei der vorgeschriebenen Rate zu regeln. Das in11 dargestellte System arbeitet auf einer Geschlossene-Schleife-Basis, um die gewünschte Regelung des Sauerstoffflusses bereitzustellen. Wie zu sehen sein wird, weist das in11 dargestellte System keine Steuerelemente wie den Temperatursensor81 , den Drucksensor82 und das Kühlungssystem89 auf. -
12 illustriert ein Offene-Schleife-System zum Regeln der Rate des Sauerstoffflusses zu dem Patienten. Wie zu sehen sein wird, ist das in12 dargestellte System ähnlich dem in11 dargestellten System, außer dass in ihm die Leitungen von der Mikroprozessorsteuerung101 zu dem Sauerstoffmonitor88 , dem Kompressor13 und dem Motor79 entfernt sind. In diesem System indiziert die Mikroprozessorsteuerung101 einen gewünschten Fluss an Sauerstoff zu dem Patienten. Der Kompressor13 , der Motor79 und die Flusssteuerung90 sind dann auf gewünschte Werte gesetzt, zum Beibehalten dieses gewünschten Sauerstoffflusses. Der Sauerstoffmonitor88 wird dann während der Betätigung des Systems abgelesen. Auf der Basis dieser Ablesung werden manuell bei dem Kompressor13 , dem Motor79 und der Flussteuerung90 Einstellungen vorgenommen, um die gewünschte oder vorgeschriebene Rate des Sauerstoffflusses zu dem Patienten zu erhalten. Diese Einstellungen können auf der Basis einer Nachschlagetabelle gemacht werden, die individuelle Werte für diese Parameter unter unterschiedlichen Bedingungen festsetzt. - Die in den
10 ,11 und12 dargestellten Systeme können einen Anzeiger100 zum Anzeigen aufweisen, wenn bestimmte Komponenten wie etwa der Kompressor13 ausgetauscht werden müssen. Wie der Fachmann erkennen wird, kann die Betätigung der in den10 ,11 und12 dargestellten Systeme mit der Zeit aufgrund einer Anzahl von Faktoren schwächer werden. Diese schließen verschmutzte Filter, Kompressorverschleiß, Motorverschleiß und pneumatische Lecks mit ein. Die in den -
10 ,11 und12 dargestellten Systeme kompensieren diese Systemschwächungen durch Erhöhen des Kompressorflusses, um die Reinheit/Konzentration des Sauerstoffs bei der gewünschten oder vorgeschriebenen Flussrate beizubehalten. Der Anzeiger100 zeigt an, wenn die Geschwindigkeit oder andere variable Charakteristiken des Kompressors13 , während sie durch den Anzeiger100 erfasst werden, spezielle Granzwerte für die Rate des gewünschten oder vorgeschriebenen Fluidflusses übersteigen. - Wie in
13 gezeigt, kann die Öffnung27 in jeder Säule18 aus einem gegossenen elastomeren Material110 wie etwa Gummi gebildet werden. Wenn der Druck von Sauerstoff, der durch die Öffnung27 fließt, abnimmt, hat das elastomere Material110 , das die Öffnung27 definiert, eine abnehmende Durchbiegung. Dies reduziert die Größe der Öffnung27 in jeder Säule18 . Auf diese Weise wird die Öffnung27 in jeder Säule18 mit Abnahme des Drucks des Sauerstoffs geschlossen. Dies schafft eine Steigerung des Drucks in dem Fluid der Säule18 . Dies ist wünschenswert bei niedrigen Raten von Sauerstofffluss zu dem Patienten, um die Sauerstoffkonzentration in dem Sauerstoffhaltetank auf einem Wert von zumindest neunzig Prozent (90%) zu halten. Durch Verkleinern der Größe der Öffnung27 bei diesen niedrigen Flussraten steigt der Druck des Fluids in den Säulen18 an. Die Konzentration des Sauerstoffhaltetanks19 wird entsprechend auf einem Wert von zumindest neunzig Prozent (90%) beibehalten. - In der in den
1 –9 dargestellten Ausführungsform passieren die desorbierten Fluidkomponenten durch die Kammer57 und den Abgasauslass58 in die Atmosphäre. Dies verursacht ein relativ lautes Geräusch, das jedes Mal erzeugt wird, wenn das desorbierte Fluid aus einer der Säulen18 in die Kammer57 und von der Kammer zu dem Abgasauslass58 abgelassen wird.14 zeigt eine Anordnung zum signifikanten Reduzieren des Geräusches, das jedes Mal erzeugt wird, wenn das adsorbierte Fluid aus einer der Säulen18 desorbiert wird. - Die in
14 dargestellte Ausführungsform weist die Anschlussplatte39 , den Rotorschuh35 und den Verteiler31 auf. Der Verteiler31 hat eine Abdeckung111 . Ein Lagerträger112 ist geeignet an der Verteilerabdeckung111 wie etwa durch Schrauben114 angebracht. Ein Lagerschaft116 ist innerhalb der Öffnung in dem Lagerträger112 angeordnet und eine Kammer118 ist zwischen dem Lagerträger112 und dem Lagerschaft116 angeordnet. - Der Lagerträger
112 und die Verteilerabdeckung111 definieren eine Kammer118 , welche relativ zu der Ausführungsform aus den1 –7 vergrößert ist. Das desorbierte Fluid von jeder Säule18 passiert in die Kammer118 und wird in der Kapselung zurückgehalten, da ein Abgasauslass korrespondierend zu dem Abgasauslass58 in der in12 dargestellten Ausführungsform nicht bereitgestellt wird. Poröse Stopfen120 sind in Öffnungen122 in dem Lagerträger112 angeordnet. Da das desorbierte Fluid in der Kammer118 unter einigem Druck steht, wird es langsam in die Atmosphäre durch die porösen Stopfen120 abgelassen. - Die Reduzierung der Geräusche bei der Betätigung des in
14 dargestellten Systems resultiert aus einigen Faktoren. Ein Faktor ist das vergrößerte Volumen der Kammer118 relativ zu der korrespondierenden Kammer54 aus4 . Ein zweiter Faktor ist, dass das desorbierte Fluid in der Kammer118 innerhalb der Kammer zurückgehalten wird und langsam durch die Stopfen120 in die Atmosphäre abgelassen wird. Dies wird durch den Fakt ermöglicht, dass das desorbierte Fluid in der Kammer118 nicht durch einen Ablass wie etwa den Ablass58 in4 in die Atmosphäre abgelassen wird. - Der Fachmann wird erkennen, dass alle Merkmale dieser Erfindung in einem konventionellen Zwei-(2)-Säulensystem des Standes der Technik bereitgestellt werden kann. Ein derartiges konventionelles Zwei-(2)-Säulensystem ist in
16 dargestellt. Es weist den Kompressor13 , ein Verteilerventil148 , ein Paar von Säulen18 , die Öffnungen27 , den Produkttank19 und ein Steuerventil150 zum Steuern der Rate auf, bei der der Sauerstoff- oder Argonfluss zu dem Verwender (z. B. dem Patienten) fließt. - Die Vorrichtung, die diese Erfindung konstituiert, hat einige wichtige Vorteile. Sie stellt eine gesteuerte und einstellbare Geschwindigkeit des Kompressors
13 bereit, um die Flussrate von Sauerstoff zu einem Verwender (z. B. einem Patienten) einzustellen. Die einstellbare Steuerung der Kompressorgeschwindigkeit kann entweder auf einer Geschlossene-Schleife-Basis oder einer Offene-Schleife-Basis sein. Außerdem kann eine Anzeige bereitgestellt sein, ob die Kompressorgeschwindigkeit außerhalb eines normalen Bereiches von Werten eingestellt wurde, um einen vorgeschriebenen Fluss von Sauerstoff an einen Verwender (z. B. einen Patienten) mit einer erforderlichen Reinheit zu erhalten. - Die Vorrichtung dieser Erfindung hat auch weitere Vorteile. Da die Geschwindigkeit des Kompressors unter einen bestimmten Wert reduziert wird, wird die Konzentration des Sauerstoffs dazu tendieren, unter einen gewünschten Wert reduziert zu sein. Die Vorrichtung dieser Erfindung stellt eine Einstellung in der drehbaren Geschwindigkeit der Ventilverteilanordnung
21 in dem Fluidfraktionierer20 bereit, um den Druck des Fluids in den Säulen18 in dem Fluidfraktionierer20 zu erhöhen. Die einstellbaren Öffnungen27 am Auslass des Fluidfraktionierers20 tendieren ebenfalls dazu, bei einer Abnahme des Drucks des Fluids in dem Fluidfraktionierer20 zu schließen, wodurch der Druck des Fluids in den Säulen18 in dem Fluidfraktionierer aufrecht erhalten wird. - Da die Geschwindigkeit des Kompressors
13 reduziert ist, ist das Geräusch reduziert, das durch den Kompressor erzeugt wird. Das Geräusch in dem Fluidfraktionierer20 ist ebenfalls durch das Bereitstellen von porösen Stopfen120 in dem Lagerträger112 und durch Vergrößern der Größe der Kammer118 signifikant reduziert. Auf diese Weise schaffen die desorbierten Komponenten in der Kammer118 ein minimales Geräusch, wenn sie in die Kammer eintreten und wenn sie von der Kammer langsam in die Atmosphäre entweichen.
Claims (9)
- Heimgrößen-Sauerstoffkonzentrator zum Entfernen von Sauerstoff aus Luft und zum Bereitstellen des Flusses dieses Sauerstoffs mit einer vorgeschriebenen Rate zu einem Verwender, wobei der Konzentrator aufweist: eine Mehrzahl von Säulen (
18 ), wobei zumindest eine erste davon Stickstoff und andere Komponenten aus der Luft adsorbiert und den Sauerstoff in der Luft passieren lässt, und wobei zumindest eine zweite davon den Stickstoff und andere Komponenten desorbiert, die vorher in einer derartigen Säule adsorbiert wurden, eine Variable-Geschwindigkeit-Dreh-Ventil-Anordnung (21 ) zum Bereitstellen der Auswahl von der zumindest ersten der Säulen (18 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ) und der zumindest zweiten der Säulen (18 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ) auf einer zyklischen Basis, wobei die Variable-Geschwindigkeit-Dreh-Ventil-Anordnung (21 ) eine Geschwindigkeit hat, die entsprechend der Flusscharakteristiken des Kompressors (13 ) variiert werden kann, um den Luftdruck in den Säulen (18 ) zu regeln, einen Variable-Geschwindigkeit-Kompressor (13 ) zum Aufnehmen und unter Druck setzen der Luft und zum Einleiten der unter Druck gesetzten Luft in die zumindest erste der Säulen (18 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ) gemäß der Betätigung der Ventilanordnung (21 ), wobei der Variable-Geschwindigkeit-Kompressor (13 ) eine Geschwindigkeit hat, die entsprechend der gewünschten Sauerstoff-Flussrate variiert werden kann, einen Produkttank (19 ) zum Sammeln des Sauerstoffs, der durch die zumindest erste der Säulen (18 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ) passiert, und eine Steuervorrichtung (80 ) zum direkten Einstellen der Geschwindigkeit des Kompressors (13 ) und der Geschwindigkeit der Variable-Geschwindigkeit-Dreh-Ventil-Anordnung (21 ) auf die vorgeschriebene Flussrate für die Passage des Sauerstoffs durch die zumindest erste der Säulen (18 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ). - Der Konzentrator gemäß Anspruch 1, wobei der Variable-Geschwindigkeit-Kompressor (
13 ) einen AC-Induktionsmotor mit einer variablen Frequenz/variablen Spannungszuführung, einen DC-Motor, einen Pole-Wechselnden-AC-Induktionsmotor oder einen AC-Motor mit fester Geschwindigkeit aufweist. - Der Konzentrator gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Säulen (
18 ) variable Öffnungen (27 ) aufweisen, die entsprechend den Flusscharakteristiken des Kompressors (18 ) variiert werden können, um den Druck in den Säulen (18 ) zu regeln. - Der Konzentrator gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner eine Anzeige (
100 ) aufweist, um anzuzeigen, wenn die Flusscharakteristiken des Kompressors (13 ) außerhalb spezieller Grenzwerte sind. - Der Konzentrator gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Konzentrator eine Kammer (
118 ) mit einem porösen Stopfen (120 ) aufweist, um desorbiertes Fluid langsam ohne pulsatile Pulse in die Atmosphäre abzugeben. - Ein Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Luft und Bereitstellen des Flusses dieses Sauerstoffs mit einer vorgeschriebenen Rate zu einem Verwender mit einem Heimgrößen-Sauerstoffkonzentrator gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: unter Druck Setzen der Luft mit einem Variable-Geschwindigkeit-Kompressor (
13 ), Einleiten der Luft in eine Mehrzahl von Säulen (18 ) auf einer zyklischen Basis durch eine Variable-Geschwindigkeit-Dreh-Ventil-Anordnung (21 ), wobei in einer ersten von der Mehrzahl von Säulen (18 ) Stickstoff aus der Luft adsorbiert wird und der Sauerstoff hindurchpassiert, wobei in einer zweiten Säule von der Mehrzahl von Säulen (18 ) der Stickstoff desorbiert wird, Sammeln des Sauerstoffs in einem Produkttank (19 ), Einstellen der Flussrate des Sauerstoffs durch eine Steuervorrichtung (80 ) zum direkten Einstellen der Geschwindigkeit des Variable-Geschwindigkeit-Kompressors (13 ) entsprechend der gewünschten Sauerstoff-Flussrate, und Variieren der Geschwindigkeit der Variable-Geschwindigkeit-Dreh-Ventil-Anordnung (21 ) gemäß der Flusscharakteristiken des Variable-Geschwindigkeit-Kompressors (13 ), um den Fluiddruck in der Mehrzahl von Säulen (18 ) zu regeln. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner den Schritt des Variierens der variablen Öffnungen (
27 ) in der Mehrzahl von Säulen (18 ) gemäß den Flusscharakteristiken des Kompressors (13 ) aufweist, um den Druck in der Mehrzahl von Säulen (18 ) zu regeln. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, das ferner den Schritt des Bereitstellens einer Anzeige (
100 ) aufweist, um anzuzeigen, wenn die Flusscharakteristiken des Kompressors (13 ) außerhalb spezieller Grenzwerte liegen. - Das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, ferner den Schritt des langsamen Desorbierens von Fluid ohne pulsatile Pulse an die Atmosphäre aufweisend.
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