DE69625571T2 - Halbleiterspeicher mit kleiner Chipgrösse und verkürzter Redundanzzugriffszeit - Google Patents

Halbleiterspeicher mit kleiner Chipgrösse und verkürzter Redundanzzugriffszeit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung, und, genauer ausgedrückt, eine Halbleiterspeichervorrichtung, die mit einer Redundanzschaltung ausgerüstet ist, die einen Defekt in Speicherzellenanordnungen kompensiert.
  • Halbleiterspeicher bergen ein größeres Risiko, wenn der Integrationsgrad zunimmt. Insbesondere treten solche Defekte oft in den Bereichen von Speicherelementen auf, und eine Redundanzschaltung ist unverzichtbar zum Entfernen der Auswirkung solcher Defekte. Redundanzschaltungen sollen nun kurz erklärt werden. Fertige Halbleiterspeicher werden einer Prüfinspektion unterzogen zur Bestimmung, ob die Speicherzellen einen Defekt aufweisen. Wenn das Ergebnis der Inspektion das Vorliegen eines Defekts in den Speicherzellen anzeigt, wird eine alternative Speicherzelle vorgesehen, die stattdessen in dem defekten Bereich arbeitet. Die alternative Speicherzelle ist eine Redundanzschaltung; das heißt, eine Redundanzschaltung ist eine Ersatzspeicherzelle, die den Platz des defekten Teils von Hauptspeicherzellen einnimmt (in dieser Beschreibung als Redundanzzelle bezeichnet). Zum Betreiben einer Redundanzschaltung sind die Hauptspeicherzellen mit Sicherungen ausgerüstet, und eine mit einer defekten Adresse verknüpfte Sicherung wird durchgebrannt. Dies blockiert Zugriff auf den Hauptspeicher, wenn Zugriff auf eine defekte Adresse angefordert wird, und überwindet den Defekt, indem stattdessen auf die verknüpfte Redundanzzelle zugegriffen wird.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung eines Schaltsystems eines mit einer Redundanzschaltung ausgerüsteten konventionellen Speichers. Das dargestellte Schaltsystem umfasst eine Mehrzahl normaler Zellanordnungen 21 und 23 und Leseverstärker 11-14, die über und unter den jeweiligen normalen Zellanordnungen 21 und 23 platziert sind. Eine Redundanzzellanordnung 33 ist für die normalen Zellanordnungen 21 und 23 vorgesehen, und Leseverstärker 10 und 11 werden als die Leseverstärker für die Redundanzzellanordnung 33 verwendet. Außerdem sind Leseverstärkerkontroller 40-44 für die jeweiligen Leseverstärker vorgesehen, während normale Dekoder & Worttreiber 60 und 61 für die normalen Zellanordnungen 21 und 23 vorgesehen sind, und ein Redundanzworttreiber 53 für die Redundanzzellanordnung 33 vorgesehen ist.
  • Es soll nun der Betrieb erklärt werden. Wenn eine Zugriffsadresse ADR eingegeben wird, erzeugt ein normaler Adressvordekoder & Treiber 90 Leseverstärker-Auswahlsignale SAMPSELECT 0-m, und erzeugt gleichzeitig ein Dekoder-Auswahlsignal DEC- SELECT, welches den normalen auszuwählenden Dekoder & Worttreiber bestimmt. Hier werden in Fällen, wenn das Signal ADR die Adresse anzeigt, die der normalen Zellanordnung 23 entspricht, Leseverstärkerkontroller 43 und 44 als Reaktion auf das Signal SAMPSELECT ausgewählt, während der normale Dekoder & Worttreiber 61 als Reaktion auf das Signal DECSELECT ausgewählt wird.
  • Das Signal ADR wird gleichzeitig in eine Redundanzsicherungsschaltung 89 eingegeben. Die Redundanzsicherungsschaltung 89 ermittelt, ob die Adresse identisch mit der vorbestimmten defekten Adresse ist, und gibt Redundanzsicherungs-Ausgangssignale RED0-REDn aus. Obwohl hier eine Anzahl "n" von Redundanzsicherungsschaltungen 89 abhängig von der Anzahl normaler Zellanordnungen vorgesehen sein sollte, ist zur Vereinfachung nur eine in der Zeichnung gezeigt.
  • Wenn die Signale RED0-REDn eingegeben werden, erzeugt eine Redundanzbeurteilungsschaltung 70 ein Redundanzbeurteilungssignal RDN, das die Auswahl einer defekte Adresse anzeigt, um die Aktivierung/Nichtaktivierung der jeweiligen Leseverstärkerkontroller zu steuern.
  • Wenn die eingegebene Zugriffsadresse ADR keine defekte Adresse ist, gibt die Redundanzsicherungsschaltung 89 die Signale RED0-REDn alle auf niedrigen Pegeln aus.
  • Als Reaktion auf die Signale RED0-REDn gibt die Redundanzbeurteilungsschaltung 70 das Signal RDN auf einem niedrigen Pegel aus. Das Signal RDN wird in alle der Leseverstärkerkontroller 40-44 eingegeben und schaltet (inaktiviert) in diesem Fall nur die Leseverstärkerkontroller 40 und 41 für die Redundanzzellanordnung 33 aus.
  • In Fällen, wenn die eingegebene Zugriffsadresse ADR eine defekte Adresse ist, wird eines der von den Redundanzsicherungsschaltungen 89 ausgegebenen Signale RED0- REDn auf einen hohen Pegel gebracht, der der defekten Adresse entspricht, und einer der Redundanzworttreiber 53 wird als Reaktion auf den hohen Pegel des Signals RED ausgewählt, um eine Redundanzwortleitung auszuwählen. Die Signale RED0-REDn werden gleichzeitig in die Redundanzbeurteilungsschaltung 70 eingegeben, um das Signal RDN auch auf einen hohen Pegel zu bringen. Das Signal RDN wird in alle der Leseverstärkerkontroller 40-44 eingegeben und schaltet alle die Leseverstärkerkontroller 42-44 für die normalen Zellanordnungen aus. Ferner werden die Leseverstärkerkontroller 40 und 41, die der Redundanzzellenanordnung 33 entsprechen, durch das Signal RDN eingeschaltet.
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild, das die Redundanzsicherungsschaltung 89 und die Redundanzbeurteilungsschaltung 70 in Fig. 8 darstellt. Die Redundanzsicherungsschaltungen, von denen zur Vereinfachung nur eine in Fig. 8 gezeigt ist, werden in einer Anzahl "n" (89-0 bis 89-n) vorgesehen, die den "n" normalen Zellanordnungen entspricht. Zusätzlich werden die Ausgangssignale RED0-REDn aus den Redundanzsicherungsschaltungen 89 in die jeweiligen Gates von Transistoren 130-134 in der Redundanzbeurteilungsschaltung 70 eingegeben, wobei die Drains als verdrahteter NOR angeschlossen sind. Die NOR-verdrahtete Verbindungsleitung wird hochgezogen und an eine Stromversorgung Vcc durch einen Transistor 140 angeschlossen, und ihr Potential wird als ein Ausgangssignal oder das Redundanzbeurteilungssignal RDN über einen Inverter 125 abgeleitet.
  • In der Redundanzbeurteilungsschaltung 70 ist ein Vorladungssignal RST, das in das Gate des Transistor 140 eingegeben wird, aktiv, und alle der Eingangssignale RED0- REDn sind im Anfangszustand auf niedrigen Pegeln. Dementsprechend wird die NORverdrahtete Verbindungsleitung auf einen hohen Pegel vorgeladen. Das Vorladungssignal RST wird dann inaktiviert, wenn der Prozess zu der Aktivierungsstufe fortschreitet, wohingegen der Transistor 140 ausgeschaltet wird und die NOR-verdrahtete Verbindungsleitung in einem hohen Schwebezustand gehalten wird. Wenn eine defekte Adresse in diesem Zustand ermittelt wird, wird die NOR-verdrahtet Verbindungsleitung schnell auf einen niedrigen Pegel gebracht, da eines der Signale RED0-REDn hoch wird. Deshalb wechselt das Redundanzbeurteilungssignal RDN von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel.
  • Fig. 10 ist eine Darstellung eines Teils der Leseverstärkersteuerschaltung. Signale SAMPSELECT 0-m und Signale RDN werden in die Leseverstärkerkontroller 40-44 eingegeben. Dem dargestellten Beispiel zufolge, werden die Leseverstärker inaktiviert, wenn die Ausgaben der Leseverstärkerkontroller auf hohen Pegeln sind, und aktiviert, wenn sie auf niedrigen Pegeln sind. Hier werden die Leseverstärker ausgewählt, wenn die Signale SAMPSELECT auf hohen Pegeln sind.
  • Wie oben ausgeführt, müssen die Leseverstärker 11-14 aktiviert werden, wenn die Zugriffsadresse keine defekte Adresse ist. Da hier die Signale RDN niedrig werden, lassen NAND-Gatter 202-205 Leseverstärker-Auswahlsignale durch, um die ausgewählten Leseverstärker zu aktivieren. Andererseits werden in Fällen, wenn die Zugriffsadresse eine defekte Adresse ist, da die Signale RDN hoch werden und folglich die NAND-Gatter 202-205 immer Ausgaben hoher Pegel aufgrund des Vorliegens der Inverter 208-211 erzeugen, die Signale SAMPSELECT 0-m ungültig, um dadurch die Leseverstärker zu inaktivieren. Da die Signale RDN gleichzeitig auch in die Inverter 206 und 207 eingegeben werden, werden Leseverstärker-Aktivierungssignale SAER für die Redundanzzellanordnungen auf niedrigen Pegeln ausgegeben, um die Leseverstärker 10 und 11 zu aktivieren, die der Redundanzzellanordnung 33 entsprechen. Obwohl die Leseverstärker 11-13 hier als die Leseverstärker für die über und unter ihnen angeordneten entsprechenden Zellanordnungen arbeiten, nimmt das Signal SAE mit niedrigem Pegel, wenn eine Mehrzahl von Leseverstärker-Aktivierungssignalen SAE an dem in Fig. 10 dargestellten Leseverstärker 12 eingegeben werden, Priorität an, mit anderen Worten, der Leseverstärker wird aktiviert.
  • Wenn eine defekte Adresse durch die vorhergehende Operation ausgewählt wird, kann der Defekt der Speicherzelle kompensiert werden, da Zugriff automatisch von der der defekten Adresse entsprechenden normalen Zellanordnung zu der Redundanzzellanordnung umgeschaltet wird.
  • Da bei Halbleiterspeichern des Standes der Technik, die mit Redundanzschaltungen versehen sind, die Redundanzsicherungsschaltungen und Redundanzworttreiber in Abständen platziert sind, vergeht viel Zeit, bis der Redundanzworttreiber anläuft, nachdem die Entscheidung getroffen wurde, auf Redundanz umzuschalten, und diese verlängerte Zeit bestimmt die Adresszugriffszeit. Dies verursacht natürlich den Nachteil von verzögertem Redundanzzugriff verglichen mit dem normalen Zugriff, wenn die Wortleitung für die Redundanzzellanordnung ausgewählt wird. Wie außerdem aus Fig. 9 deutlich wird, können die unterschiedlichen Verdrahtungslängen von den jeweiligen Redundanzsicherungsschaltungen zu den Redundanzworttreibern zu unterschiedlichen Verzögerungszeiten führen.
  • Da darüber hinaus die Redundanzzellanordnungen an Stellen für den schnellsten Zugriffs platziert sind, als wenn sie gepackt wären, um den Redundanzzugriff zu beschleunigen, werden die Redundanzworttreiber auch an den selben Stellen kombiniert. Infolgedessen werden die Redundanzsicherungsschaltungen und Redundanzworttreiber in Abständen voneinander platziert, und dies vergrößert die Chipfläche aufgrund der vergrößerten Verdrahtungslängen. Da außerdem nur für die Redundanzzellanordnungen verwendete Leseverstärker und Leseverstärkerkontroller benötigt werden, wird die Chipfläche weiter vergrößert.
  • Da die Redundanzzellanordnungen vorbereitet sind, um Defekte zu kompensieren, wird es hier unmöglich, Auswechselung vorzunehmen, wenn die Anordnungen versagen. Unter einem Prozessstandpunkt betrachtet, weisen die Zellanordnungen und Speicherzellen nahe der Leseverstärker jedoch höhere Wahrscheinlichkeiten von Versagen auf, da Defekte an den Enden der Zellanordnungen aufgrund von Stufen etc. verursacht werden können.
  • US-A-4406013 offenbart eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher mit Redundanzsicherungsschaltungen und Redundanzworttreibern zu schaffen, die mit einem optimierten zwischen ihnen erzeugten Positionsverhältnis platziert sind, um den Redundanzzugriff zu beschleunigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher mit einer verkleinerten Chipfläche zu schaffen, was durch Beseitigung der Leseverstärker und der Leseverstärkerkontroller erreicht wird, die lediglich für die Redundanzzellenanordnungen verwendet werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher zu schaffen, der Defekte der Redundanzzellanordnungen minimiert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher mit einer verkleinerten Chipfläche durch Vereinfachung der Adresssteuerung zu schaffen, die durch solches Auslegen der normalen Zellanordnungs-Auswahlschaltungen erreicht wird, um auch als die Redundanzellenanordnungs-Auswahlschaltungen zu dienen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Halbleiterspeichervorrichtung erreicht, wie sie in Patentanspruch 1 definiert ist; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Redundanzbeurteilungsschaltung;
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Leseverstärkerkontrollers;
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten Redundanzsicherungsschaltungen;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7(a) und (b) zeigen Blockdiagramme der Dekoder & Worttreiber gemäß der ersten Ausführungsform (dem Stand der Technik) und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Halbleiterspeicher-IC mit einer Redundanzschaltung gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild der in Fig. 8 gezeigten Redundanzbeurteilungsschaltung; und
  • Fig. 10 ist ein Schaltbild der in Fig. 8 gezeigten Leseverstärkerkontroller. Es soll nun der Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung minimiert Verzögerungen aufgrund von Verdrahtung zwischen den Blöcken, und minimiert die Verdrahtungsfläche durch Platzieren der Redundanzsicherungsschaltungen oder der Redundanzsteuerschaltung und der Redundanzworttreiber an Stellen, um die kürzesten Verdrahtungslängen zwischen ihnen zu erzeugen (vorzugsweise zum Erreichen linearer Verdrahtung zwischen den Schaltungen).
  • Außerdem können die Leseverstärker durch Platzieren der Redundanzzellanordnungen in den normalen Zellanordnungen in einer gemischten Weise zum Erzeugen des oben genannten Positionsverhältnisses zwischen den Redundanzsicherungsschaltungen und den Redundanzworttreibern derart ausgelegt werden, um sowohl für die normalen Zellanordnungen als auch die Redundanzzellanordnungen verwendet zu werden. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, Leseverstärker vorzusehen, die lediglich für die Redundanzzellanordnungen verwendet werden, und dies verkleinert die Chipfläche.
  • Es sollen nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden. Hier sind gleiche Teile, wie sie gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet, und die Erklärung derselben ist weggelassen worden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Redundanzzellanordnungen 30-32 sind entsprechend normalen Zellanordnungen 20-23 vorgesehen, und die jeweiligen Redundanzzellanordnungen werden in den entsprechenden normalen Zellanordnungen in einer gemischten Weise platziert, damit die Leseverstärker für die normalen Zellanordnungen auch als diejenigen der Redundanzzellanordnungen verwendet werden können. Ferner sind Redundanzworttreiber 50-53 jeweils entsprechend den Redundanzzellanordnungen 30-32 vorgesehen. Außerdem werden Redundanzsicherungsschaltungen 80-82 und eine Redundanzbeurteilungsschaltung 70 zum Ermitteln einer defekten Adresse so platziert, um die Verdrahtungslängen von den jeweiligen Redundanzworttreibern und den jeweiligen Verstärkungskontrollern zu minimieren, das heißt derart, um lineare Verdrahtung zu erzielen. Mit anderen Worten, der Redundanzworttreiber, die Redundanzsicherungsschaltung und die Redundanzzellanordnung sind in einer Linie angeordnet. Hier gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die Zellanordnung, die jede normale Zeltanordnung ersetzen kann, nur zu einer Wortleitung passt.
  • Es soll nun der Betrieb erklärt werden. Wenn eine Zugriffsadresse ADR eingegeben wird, erzeugt ein normaler Adressvordekoder & Treiber 90 Leseverstärker-Auswahlsignale SAMPSELECT 0-n und ein Dekoder-Auswahlsignal DECSELECT ebenso wie im Stand der Technik. Gleichzeitig ermitteln die Redundanzsicherungsschaltungen 81, 82, die den normalen Zellanordnungen entsprechen, ob die eingegebene Zugriffsadresse ADR eine defekte Adresse ist.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung der Redundanzsicherungsschaltungen. Die Adresssignale ADR und ihre komplementären Signale (A0-An und ihre invertierten Signale) werden in die jeweiligen Gates von NMOS-Transistoren 303-308 eingegeben, wobei die jeweiligen Drains der jeweiligen Transistoren 303-308 gemeinsam an eine NOR-verdrahtete Leitung 315 jeweils über Sicherungen 309-314 angeschlossen sind. Außerdem sind die Sources der NMOS-Transistoren 303-308 über einen Transistor 302 geerdet. Die NOR- verdrahtete Leitung 315 ist ausgelegt, um auf einen hohen Pegel durch einen PMOS- Transistor 301 vorgeladen zu werden, und der Ausgang von der NOR-verdrahteten Leitung 315 wird als ein Redundanzsicherungs-Ausgangssignal RED abgeleitet oder die Redundanz-Steuerinformation über einen Inverter 316 und eine Verriegelungsschaltung 319. Hier wird der PMOS-Transistor 318 verwendet, um die NOR-verdrahtete Leitung 315 auf einem hohen Pegel zu halten.
  • Im Anfangszustand (bei Vorladung) wird das Vorladungssignal PRC niedrig, während der Transistor 301 eingeschaltet wird, um die NOR-verdrahtete Leitung 315 auf einen hohen Pegel vorzuladen. Hier befindet sich der NMOS-Transistoren 302 in dem ausgeschalteten Zustand. Wenn das Signal PRC hoch wird, wird der PMOS-Transistor 301 ausgeschaltet. Dementsprechend wird die NOR-verdrahtete Leitung 315 auf den Schwebezustand mit hohem Pegel gebracht und nimmt einen Normalzustand an, wenn der NMOS-Transistor 302 gleichzeitig eingeschaltet wird.
  • Wenn die Adressen ADR im Normalzustand eingegeben werden, wird die NOR-verdrahtete Leitung 315 durch die NMOS-Transistoren 303-308 auf einen niedrigen Pegel gebracht. Wenn jedoch die zugehörige Sicherungsschaltung eine defekte Adresse ermittelt, wird die NOR-verdrahtete Leitung 315 in einem Schwebezustand mit hohem Pegel gehalten. Dies wird durch passende Auswahl und Durchbrennen der Sicherungen 309-314 erreicht. Hier sind die Adressen ADR Wortleitungen entsprechende Adressen. Obwohl Adressen durch eine Vielzahl von Verfahren decodiert werden körnen, wird hier angenommen, dass die Adressen A0-An zur Vereinfachung eine Entsprechung von eins zu eins mit den Wortleitungen aufweisen. Dann wird eine Erklärung bezüglich des Falls gegeben, wenn die Speicherzellen der Wortleitung, die der Adresse A1 entspricht, eine defekte Adresse verursachen.
  • Die Zugriffsadressen ADR, die der Adresse A1 entsprechen, sind 0, 1 und 0, entsprechend A0, A1 bzw. An in der Zeichnung. Hier werden die Sicherungen 310, 311 und 314 durchgebrannt. Infolgedessen werden Signale mit niedrigem Pegel in die Gates der NMOS-Transistoren 303, 306 und 307 eingegeben, und daher werden diese Transistoren nichtleitend gemacht. Andererseits werden Signale mit hohem Pegel in die Gates der NMOS-Transistoren 304, 305 und 308 eingegeben, und da die Sicherungen 310, 311, 314 durchgebrannt sind, sind nichtsdestoweniger auch diese Transistoren nichtleitend, wodurch der hohe Schwebezustand der NOR-verdrahteten Leitung 315 aufrechterhalten wird. Obwohl hier der Pegel der NOR-verdrahteten Leitung 315 durch den Inverter 316 invertiert wird, wird ein Signal RED mit hohem Pegel ausgegeben, da der Pegel erneut durch einen Inverter (nicht gezeigt) invertiert wird, der in der Verriegelungsschaltung 319 enthalten ist. Wie oben beschrieben ist, werden Signale RED0- REDn erzeugt, die der defekten Adresse entsprechen.
  • Hier ist die in Fig. 2 dargestellte Redundanzsicherungsschaltung ein gut bekanntes Beispiel, und die Leitungstypen der jeweiligen Transistoren sind nur beispielhaft dargestellt.
  • Eine Redundanzbeurteilungsschaltung 70 erzeugt ein Redundanzbeurteilungssignal RDN, das Auswahl einer defekte Adresse anzeigt, wenn die Signale RED0-REDn eingegeben werden, um die Aktivierung/Inaktivierung der jeweiligen Leseverstärkerkontroller 40-44 zu steuern.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung der Redundanzbeurteilungsschaltung 70. Um die Ausgabe von der NOR-verdrahteten Leitung 150 zu den jeweiligen Leseverstärkerkontrollern 40- 44 zu führen, sind Inverter 120-124 entsprechend den Leseverstärkerkontrollern vorgesehen. Der Rest des Aufbaus ist der gleiche wie der in Fig. 9 gezeigte.
  • Im Anfangszustand ist der Transistor 140 aufgrund eines Vorladungssignals RST eingeschaltet, während die Transistoren 130-134 ausgeschaltet sind, und deshalb befindet sich die NOR-verdrahtete Leitung in einem Schwebezustand mit hohem Pegel. Bei Aktivierung wird das Signal RST zuerst inaktiviert, und die NOR-verdrahtete Leitung wird in einem Schwebezustand mit hohem Pegel gehalten. Wenn eine der Redundanzausgaben RED0-REDn entsprechend der defekten Adresse hoch wird, wird einer der Transistoren 130-134 eingeschaltet, die NOR-verdrahtete Leitung wird schnell auf einen niedrigen Pegel gebracht, und alle Signale RDN werden auf hohen Pegeln durch die Inverter 120-124 ausgegeben.
  • Bei Betreiben der Redundanzbeurteilungsschaltung 70 gemäß dem Stand der Technik, gibt sie ein Redundanzbeurteilungssignal RDN über einen Ausgabeinverter aus, der an einem Ende der NOR-verdrahteten Leitung angeordnet ist, wohingegen bei Betreiben gemäß der vorliegenden Ausführungsform Signale verstärkt (gepuffert) und über die Inverter 120-124 ausgegeben werden, die nahe der Leseverstärkerkontroller angeordnet sind, da die NOR-verdrahtete Leitung und die Leseverstärkerkontroller parallel in der selben Richtung angeordnet sind. Dies reduziert die Verzögerungen der Signale RED aufgrund von Verdrahtung, und folglich wird die Zugriffszeit zwischen Eingabe eines Redundanzsignals und Beurteilung hinsichtlich Redundanz verglichen mit dem Fall des Standes der Technik verkürzt.
  • Als ein Beispiel des Betriebs mit den Redundanzsicherungsschaltungen 80-82 und der Redundanzbeurteilungsschaltung 70, wie sie oben beschrieben sind, soll nun eine Erklärung bezüglich dem Fall angeführt werden, wenn eine defekte Adresse, die der Redundanzsicherungsschaltung 80 entspricht, eingegeben wurde. Zuerst erzeugt die Redundanzsicherungsschaltung 80 ein Signal RED1 als Reaktion auf eine Zugriffsadresse ADR. Die Redundanzbeurteilungsschaltung 70 erzeugt ein Signal RDN bei Empfang des Signals RED1. Das Signal RDN wird in die Leseverstärkerkontroller 40-44 eingegeben, um die Leseverstärkerkontroller zu sperren, um die Leseverstärker und die daran angeschlossenen Worttreiber zu sperren.
  • Ferner wird das Signal RED1 direkt in einen Redundanzworttreiber 51 und die Leseverstärkerkontroller 41 und 42 eingegeben, um diese Leseverstärkerkontroller zu betätigen.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung eines Teils der Leseverstärkerkontrollerschaltung. Die Signale RED 0-n und RDN sind während normalem Zugriff auf niedrigen Pegeln, ein als Reaktion auf das Signal SAMPSELECT ausgewählter Leseverstärkerkontroller arbeitet. Wenn das Signal RED1 als hoher Pegel erzeugt wird, werden die Ausgaben von NAND-Gattern 100-103 auf hohen Pegeln aufgrund des hohen Pegels des Signals RDN fixiert. Dementsprechend sind aufgrund des Vorliegens der Inverter 212-215 alle Eingaben in NOR-Gatter 110-113 auf niedrigen Pegeln. Deshalb werden die Ausgaben der NOR-Gatter 110-113 hoch, um die Leseverstärker zu inaktivieren und zu sperren. Da das Signal RED1 hoch wird, erzeugt das NOR-Gatter 112, in das das Signal RED1 eingegeben wird, jedoch eine Ausgabe mit hohem Pegel, um den Leseverstärker 11 zum Betätigen der entsprechenden Redundanzzellenanordnung 30 zu aktivieren. Hier wird angenommen, dass das Signal RED und das Signal RDN beinahe zur gleichen Zeit eingegeben werden.
  • Eine zweite Ausführungsform, die zum Überwinden des Nachteils hinsichtlich des Versagens der Redundanzzellanordnungen ausgelegt ist, ist in Fig. 5 gezeigt, in der gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, wie sie in Fig. 1 verwendet werden. Der vorliegenden Ausführungsform zufolge, wird die in Fig. 1 gezeigte normale Zellanordnung 21 in zwei obere und untere Teile (21A, 21B) ungefähr im Mittelteil entlang der Richtung der Wortleitung unterteilt, und eine Redundanzzellanordnung 30 wird in dem Mittelteil angeordnet. Das heißt, sie ist so ausgelegt, dass Versagen der Redundanzzellanordnung verhindert wird, indem sie in dem Mittelteil der normalen Zellanordnung angeordnet wird, anstatt an einem Ende der normalen Zellanordnung platziert zu werden. Dieser Aufbau findet bei anderen normalen Zellanordnungen Anwendung.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt, in der gleiche Teile durch die gleichen, in Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern bezeichnet sind. Redundanzzellanordnungen sind für alle die normalen Zellanordnungen mit einer Entsprechung von eins zu eins gemäß der in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigten ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen, wohingegen keine Redundanzzellanordnungen für alle die normalen Zellanordnungen gemäß der dritten Ausführungsform vorgesehen sind. Der Grund hierfür soll nun erklärt werden.
  • Die Anordnung gemäß der dritten Ausführungsform ist für die Anordnung einer minimalen Anzahl von Redundanzzellanordnungen vorgesehen. Hier sei angenommen, dass der Dekoderabschnitt des normalen Dekoders & Treibers 60 in einem Hauptwortdekoder und Subwortdekoder eingeschlossen ist, um Auswahl von acht Subwortleitungen pro Hauptwortleitung zu ermöglichen. Mit anderen Worten wird eine geteilte Dekodierung hier verwendet. Obwohl in diesem Fall die acht Subwortleitungen für Auswahl an die Hauptwortleitung angeschlossen sind, kann eine minimale Anzahl von Redundanzzellanordnungen pro normaler Zellanordnung kleiner als acht sein. Unter der Annahme, dass die minimale Anzahl von Redundanzzellanordnungen vier Wortleitungen entspricht, trifft diese Annahme auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform zu. Deshalb wird gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform, wie in Fig. 7(a) gezeigt, eine normale Hauptwortleitung 710 durch acht Redundanzsubwortleitungen 712 ersetzt. Ferner wird eine Redundanzhauptwortleitung 711 oder das Signal RED durch vier Redundanzsubwortleitungen 713 ersetzt. Deshalb benötigt ein normaler Subwortdekoder 703 acht Worttreiberleitungen 708, während ein Redundanzsubwortdekoder 704 vier Worttreiberleitungen 709 benötigt. Dementsprechend ist es erforderlich, einen Redundanzwortleitungskontroller 706 und eine Worttreiberleitung 709 vorzusehen, die ausschließlich zu dem Dekoder 704 für die Subwortleitung sind, der der Redundanzzellenanordnung in den normalen Redundanzdekoder & Treibern entspricht. In diesem Zusammenhang werden die normalen und Redundanzwortleitungstreiber durch das Signal RDN ausgewählt. Im Gegensatz hierzu, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie in Fig. 7(b) und Fig. 6 gezeigt, da in ihrer Anzahl zwei normalen Zellanordnungen entsprechende Redundanzzellen in einer normalen Zellanordnung vorgesehen sind, eine Redundanzhauptwortleitung 722 durch acht Redundanzsubwortleitungen 724 ersetzt, was die gleiche Ersetzungsanzahl bei der normalen Hauptwortleitung ist.
  • Deshalb benötigt ein Redundanzsubwortdekoder 717 acht Worttreiberleitungen 720 gemeinsam zu einem normalen Subworttreiber 716. Hier dekodiert ein Wortleitungskontroller 718 eine Subwortadresse für die Subwortdekoder, welche einem Adresssignal (nicht gezeigt) entspricht. Dementsprechend können ein Wortleitungskontroller 718 und eine Worttreiberleitung 720 für den normalen Subwortdekoder 716, der der normalen Zellanordnung entspricht, auch für den Redundanzdekoder 717 verwendet werden, der den Redundanzzellen entspricht. Mit anderen Worten, die Wortleitungskontroller können in der gleichen Weise durch Gleichsetzen der Wortleitungs-Ersetzungsanzahl für die normalen Zellanordnungen und der Wortleitungs-Ersetzungsanzahl für die Redundanzzellanordnungen ausgelegt werden, und dies verkleinert die Chipfläche. In dieser Ausführungsform werden zwei der Redundanzsicherungsschaltungen durch ODER- Schaltung verbunden. Die Verbindungsleitungen sind jedoch sehr kurz. Dementsprechend ist der Einfluss von Verzögerung der Redundanzzugriffszeit sehr gering.
  • Eine erste Auswirkung der vorliegenden Erfindung ist eine verkürzte Zugriffszeit, die zum Umschalten auf Redundanz benötigt wird, wenn eine defekte Adresse ausgewählt wird. Dies resultiert aus der Minimierung der Verzögerung aufgrund der Verdrahtung, da die Redundanzsicherungsschaltungen und die Redundanzworttreiber mit den kürzesten Verdrahtungslängen zwischen sich angeordnet werden. Genauer ausgedrückt, werden die Redundanzsicherungsschaltungen angeordnet, um eine Linie mit den Redundanzworttreibern zu bilden und so lineare Verdrahtung zwischen ihnen zu erreichen. Da außerdem die Verdrahtungslängen zwischen den jeweiligen Redundanzsicherungsschaltungen und den Redundanzworttreibern identisch sind, wird die zusätzliche Auswirkung von keinem Unterschied in den Verzögerungszeiten erzeugt.
  • Eine zweite Auswirkung ist eine Verkleinerung in der Chipfläche, da, wie oben beschrieben, die Redundanzsicherungsschaltungen und die Redundanzworttreiber mit den kürzesten Verdrahtungslängen zwischen sich vorgesehen werden, und auch die Redundanzbeurteilungsschaltung parallel mit den beiden Schaltungen und zwischen ihnen angeordnet wird, um die Vergrößerung in der Verdrahtungsfläche zu minimieren. Genauer ausgedrückt, da die benötigten Verdrahtungsbreiten und Verdrahtungsabstände beide in der Größenordnung von 1 um liegen, erstrecken sich zwei Drähte mit einer ungefähren Breite von 4 um. Zum Beispiel benötigt ein 256 Mbit DRAM, der 32 Redundanzausgangssignale RED benötigt, eine Breite in der Größenordnung von 64 um. Da der vorliegenden Erfindung zufolge die gesamte Redundanzbeurteilungsschaltung in die Breite passt (die maximale Größe des Gates wird als ungefähr 10 um eingeschätzt), wird die Chipfläche umfassend verkleinert.
  • Eine dritte Auswirkung ist eine geringere Wahrscheinlichkeit von Versagen der Redundanzspeicherzellen. Diese Auswirkung resultiert aus der Platzierung der redundanten Speicherzellanordnungen zwischen den normalen Zellanordnungen, die das Auftreten von Versagen aufgrund möglicher Stufen zwischen dem Zellabschnitt und dem Leseverstärkerabschnitt verhindert.
  • Eine vierte Auswirkung ist eine Verkleinerung in der Chipfläche, da die redundanten Speicherzellenanordnungen nicht für alle die Speicherzellanordnungsplatten vorgesehen sind, und die Wortleitungssteuerschaltungen ebenso mit den normalen Worttreibern und den Redundanzworttreibern aufgebaut sein können.

Claims (5)

1. Halbleiterspeichervorrichtung mit: einer Anzahl von normalen Speicherzell-Anordnungen (20, 20A, 20B, 21, 21A, 21B, 23, 23A, 23B), die in einer ersten Richtung angeordnet sind, ersten und zweiten redundanten Speicherzellanordnungen (30, 31, 32), die in der ersten Richtung derart angeordnet sind, dass mindestens eine der normalen Speicherzellanordnungen zwischen ersten und zweiten redundanten Speicherzellanordnungen (30, 31, 32) angeordnet ist, wobei die erste redundante Speicherzellenanordnung (30, 31, 32) mindestens eine erste redundante Wortleitung aufweist, die sich in eine zweite Richtung, rechtwinklig zu der ersten Richtung erstreckt, und wobei die zweite redundante Speicherzellanordnung (30, 31, 32) mindestens eine zweite redundante Wortleitung aufweist, die sich in die zweite Richtung erstreckt, einem ersten redundanten Worttreiber (50, 51, 53), der zum Treiben der mindestens einen redundanten Wortleitung in Abhängigkeit von einer ersten Redundanz-Steuerinformation (RED0, RED1, REDn) geschaltet ist, einem zweiten Redundanzworttreiber (50, 51, 53), der zum Treiben der mindestens einen zweiten Redundanzwortleitung in Abhängigkeit von einer zweiten Redundanzsteuerinformation (RED0, RED1, REDn) geschaltet ist, einer ersten Redundanzsteuerschaltung (80, 81, 82), die die erste Redundanzsteuerinformation (RED0, RED1, REDn) in Abhängigkeit von Adressinformation (ADR) erzeugt, und einer zweiten Redundanzsteuerschaltung (80, 81, 82), die die zweite Redundanzsteuerinformation (RED0, RED1, REDn) in Abhängigkeit von Adressinformation (ADR) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste redundante Speicherzellanordnung (30, 31, 32), der erste Redundanzworttreiber (50, 51, 53) und die erste Redundanzsteuerschaltung (80, 81, 52) angeordnet sind, um eine Linie in der zweiten Richtung zu bilden, und dass die zweite redundante Speicherzellanordnung (30, 31, 32), der zweite Redundanzworttreiber (50, 51, 53) und die zweite Redundanzsteuerschaltung (80, 81, 82) zur Bildung einer Linie in der zweiten Richtung angeordnet sind.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine erste normale Speicherzellanordnung (21A, 21B, 23A, 23B) der normalen Speicherzellanordnungen mindestens eine erste Wortleitung und eine Anzahl von ersten Unterwortleitungen aufweist, eine zweite normale Speicherzellanordnung (21A, 21B, 23A, 23B) der normalen Speicherzellanordnungen mindestens eine zweite Hauptwortleitung und eine Anzahl von zweiten Unterwortleitungen aufweist, wobei die Zahl der zweiten Unterwortleitungen gleich der Zahl der ersten Unterwortleitungen ist, wobei eine redundante Speicherzellanordnung (30, 31) der redundanten Speicherzellanordnungen eine Anzahl von Redundanzwortleitungen aufweist, deren Zahl geringer ist als die der ersten Unterwortleitungen, wobei die redundante Speicherzellanordnung (30, 31) ferner eine Anzahl von zusätzlichen Redundanzwortleitungen derart aufweist, dass die Gesamtzahl der Redundanzwortleitungen und der zusätzlichen Redundanzwortleitungen gleich der Zahl der Unterwortleitungen ist, wobei ein erster normaler Hauptwortdekoder (714) vorgesehen ist, um die erste Hauptwortleitung zu aktivieren, ein zweiter normaler Hauptwortdekoder (714) vorgesehen ist, um die zweite Hauptwortleitung zu aktivieren, ein erster normaler Unterwortleitungsdekoder (7I6) vorgesehen ist, um mit einem Satz von Wortleitungstreibersignalen (720) versorgt zu werden und eine der ersten Unterwortleitungen auswählt, wenn die erste Hauptwortleitung aktiviert ist, ein zweiter normaler Unterwortdekoder (716) vorgesehen ist, um mit dem Satz von Wortleitungstreibersignalen (720) versorgt zu werden und eine der zweiten Unterwortleitungen auswählt, wenn die zweite Hauptwortleitung aktiviert ist, und wobei ein Redundanzwortdekoder (717) vorgesehen ist, um mit einem Redundanz-Steuersignal (722) versorgt zu werden und gemeinsam mit dem Satz von Wortleitungstreibersignalen (720) und eine der Redundanzwortleitungen und der zusätzlichen Redundanzwortleitungen auswählt, wenn das Redundanzsteuersignal (720) aktiviert ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die redundante Speicherzellanordnung (30, 31) zwischen der ersten und der zweiten normalen Speicherzellanordnung (21A, 21B; 23A, 23B) angeordnet ist.
4. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 3, wobei der Redundanzwortdekoder (717) zwischen dem ersten und dem zweiten normalen Unterwortleitungsdekoder (716) angeordnet ist.
5. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 4, mit ferner einem Satz von Signalleitungen zum Leiten des Satzes von Wortleitungstreibersignalen, wobei sich der Satz von Signalleitungen erstreckt, um eine Linie mit dem ersten und zweiten normalen Unterwortleitungsdekoder (16) und dem Redundanzwortdekoder (717) zu bilden.
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