DE69623046T2 - Befestigungsvorrichtung für fahrzeugladungs-messelement - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für fahrzeugladungs-messelement

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im allgemeinen wird die Zuladung auf einem Schwerlast- Motorfahrzeug unter Verwendung einer auf einer Straße installierten Zuladungsmeßvorrichtung gemessen. Diese Vorrichtung ist jedoch in der Abmessung groß und in den Einbaukosten hoch, so daß der Einbauraum und die Anzahl von Vorrichtungen begrenzt sind. Nur eine Teilmenge aller Fahrzeuge kann der Messung unterzogen werden. Daher war eine solche Vorrichtung unzureichend, um eine übermäßige Zuladung zu erfassen.
  • Aus dem oben beschriebenen Grund wurde in den letzten Jahren eine Zuladungsmeßvorrichtung auf einem Fahrzeug selbst montiert. Zum Beispiel wurde ein "Eigengewichtsmeßgerät" vorgeschlagen. Bei dem Eigengewichtsmeßgerät wird mit einem Erfassungselement, wie einem magnetostriktiven Meßsensor, der an der Fläche einer Achswelle (oder Achsgehäuse) angeschweißt ist, die in einer Achse bei Einwirkung einer Last auf einer Ladeträgerplattform auf die Achse erzeugte Verformung durch das Erfassungselement erfaßt, um die Traglast für jedes Fahrzeug zu messen.
  • Jedoch kann das Eigengewichtsmeßgerät dieser Art einen variierenden erfaßten Wert schaffen. Dies ist deshalb, da entsprechend dem Zustand eines Fahrzeuges, das platziert ist, wo z. B. die Straßenfläche schlecht ist und daher die Achsen schräggestellt sind, die auf die Achsen einwirkenden Lasten in unterschiedlichen Richtungen sind und die Erfassungselemente unterschiedliche Verformungen vorsehen.
  • Im allgemeinen sind, wo das Hinterrad in Längsrichtung eines Schwerlastfahrzeuges angebracht ist, die Achsgehäuse in zwei Reihen in Längsrichtung angeordnet. Daher ist, wie in Fig. 5A gezeigt, eine Blattfeder 13 derart positioniert, daß ihre beiden Enden an den entsprechenden oberen Seiten 12 (12a und 12b) liegen und ihre Mitte an einem Lastträgerrahmen (nicht gezeigt) einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • In diesem Fall variiert der Krümmungsgrad der Blattfeder 13 mit dem Gewicht, das auf einem Fahrzeug getragen wird, so daß der relative Abstand zwischen den Achsgehäusen 12a und 12b variiert. Daher sind die Gleitplatten 5 (5a, 5b), die jeweils eine Halbkugel im Querschnitt aufweisen, an der oberen Fläche der Achsgehäuse 12a bzw. 12b angeordnet, so daß die Enden der Blattfeder 13 an diesen Gleitplatten 5a und 5b gleiten können.
  • Fig. 5B zeigt eine Drehzapfen-Aufhängung einer Hinterrad-Doppelachse eines Schwerlastfahrzeuges. Beide Enden der Blattfeder 13 sind in Kontakt mit den Achsen 11 über die entsprechende Gleitplatte 5 bzw. Abstandshalter 10. Die Details sind in Fig. 8 gezeigt.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Struktur schlug der Anmelder die folgende Befestigungsstruktur der Zuladungsmeßvorrichtung für ein Fahrzeug vor, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-28037 offenbart ist und in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 6A ist eine Bodenansicht der Gleitplatte 5 zum Anbringen eines Erfassungselements, bei welcher eine Basisplatte 6 angebracht ist. Fig. 6B ist eine Querschnittsansicht von der Seite gesehen, bei welcher das Erfassungselement 1 an der einen Seite angebracht ist und mit einem Deckel 3 von oben abgedeckt ist. Fig. 6C ist eine Querschnittsansicht von vorn gesehen. Identisch ist bei dieser Ausführungsform die Gleitplatte aus Kohlenstoffstahl hergestellt.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind an beiden inneren Enden der Gleitplatte 5 Einbaustellen 5f für die Erfassungselemente 1 vorgesehen. Jede Einbaustelle 5f liegt zwischen zwei Schrauben 5c zur Anbringung des Achsgehäuses und ist aus einer rechteckigen flachen Nut 5f1, einer schmalen tiefen Nut 5f2, die von der Mitte der Gleitplatte 5 zu der Mitte der flachen Nut 5f1 ausgebildet ist, und mitteltiefen Nuten 5f3, die an beiden Seiten der tiefen Nut 5f2 ausgebildet sind.
  • Die flache Nut 5f1 ist ein Abschnitt, in welchen ein später beschriebener Deckel einzupassen ist, die mitteltiefe Nut 5f3 ist ein Abschnitt, in welchen das Erfassungselement einzupassen ist, und die tiefe Nut 5f2 ist ein Abschnitt, in welchen ein später beschriebener abgeschrägter Keil einzupassen ist.
  • Wie aus den Fig. 6A-6C ersichtlich ist, ist ein schmaler Gummi 7 an der Innenseite der Gleitplatte 5 von der Einbaustelle 5f des Erfassungselements 1 angebracht, und eine Basisplatte 6 ist in dem Mittelabschnitt des Gummis 7 eingepaßt. Eine Nut ist entlang der Mitte des Gummis 7 ausgebildet. Ein Leitungsdraht 2 des Erfassungselements 1 ist in die Nut eingepaßt und darin mittels Klebstoff befestigt. Das Ende des Leitungsdrahtes 2 ist an die Basisplatte 6 angeschlossen.
  • In dem konkaven Abschnitt 5d an der Innenseite der Gleitplatte 5 ist ein konkaver Vorsprung 9a ausgebildet, und ein Kabel 8 ist in den konkaven Abschnitt eingepaßt. Ein Deckel 9b ist von oben aufgeschraubt. Das Kabel 8, dessen Ende an die Basisplatte 6 angeschlossen ist, dient zum Weiterleiten der Summe der Werte, die durch die Erfassungselemente 1 erfaßt werden, welche an beiden Enden der Gleitplatte 5 angebracht sind, nach außen.
  • Ein Beispiel des Erfassungselements 1, wie in Fig. 7A gezeigt ist, ist aus einer Bodenplatte 1d und einer in deren Mitte aufrechtstehenden, vertikalen Platte 1e zusammengesetzt. Die vertikale Platte 1e ist mit vier Löchern 1e1 und Wicklungen 1c versehen, die in einem im Bündel zurückgebundenen Format unter Verwendung der Löcher 1e1 miteinander verbunden sind. Ein Vorsprung 1e2, der von der vertikalen Platte 1e gebildet wird, dient zum Befestigen des Leitungsdrahtes 22 der Wicklung 1c.
  • Fig. 7B zeigt einen abgeschrägten Keil 4 zum Befestigen des Erfassungselements 1. Fig. 7C zeigt einen metallischen Deckel, der die obere Seite der Einbaustelle 5f des Erfassungselements 1 an der Gleitplatte 5 abdeckt.
  • Der metallische Deckel 3 weist eine Nut 3a auf, die teilweise an seiner Innenseite ausgebildet ist. Das Ende der Vertikalen ist in die Nut 3a eingepaßt. Der Deckel 3 ist geschweißt oder geklebt, um die Einbaustelle 5f des Erfassungselements 1 der Gleitplatte 5 abzudecken. Das Erfassungselement 1 ist in den Deckel 3 eingepaßt. Der abgeschrägte Keil 4, wie in Fig. 7B gezeigt, ist in die untere Seite des Erfassungselements 1 derart eingesetzt, daß er befestigt ist, um an dem Boden des Erfassungselements 1 anzuliegen.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur liegt die Einbaustelle 5f des Erfassungselements 1 zwischen den Schraublöchern 5c der Gleitplatte 5, und das Erfassungselement 1 ist unter Verwendung des Deckels 3 und des abgeschrägten Keils 4 angeordnet und befestigt. Diese Komponenten sind kompliziert in der Bearbeitung und hoch in den Produktionskosten.
  • Das Erfassungselement 1 ist durch Preßsitz des abgeschrägten Keils 4 angebracht. Die Handhabung der Preßsitzkraft ist jedoch so schwierig, daß eine geringe Preßsitzkraft eine unzureichende Sensorcharakteristik schafft, und auch eine zu große Preßsitzkraft schafft eine plastische Änderung in dem Erfassungselement 1, was zu einer unzureichenden Sensorcharakteristik führt.
  • Bei der Zuladungsmeßvorrichtung in dem Fall einer wie in Fig. 5B gezeigten Drehzapfenaufhängung ist, wie in Fig. 8 gezeigt, die Gleitplatte 5 mit dem darin montierten Erfassungselement 1 über einen Abstandshalter 10 an der Achse 11 befestigt. Daher muß eine Komponente des Abstandshalters 10 zusätzlich zu dem Erfassungselement 1, dem Deckel 3 und dem abgeschrägten Keil 4 vorgesehen sein. Speziell ist dort, wo die Gleitplatte 5 an der Achse 11 zu sichern ist, damit die Gleitplatte 5 die richtige Last von einer unebenen Kontaktfläche zwischen der Gleitplatte 5 und der Achse 11 übertragen kann, der Abstandshalter 10 zum Ausgleichen der Unebenheit erforderlich.
  • Die JP-A-7-239266 offenbart eine Struktur zum Befestigen eines Erfassungselements zum Messen der Last, bei welcher ein Erfassungselement in einer Erfassungselement-Montagenut eingepaßt ist, die zu einer Gleitplatte ausgerichtet ist, und ein abgeschrägter Keil in die Nut eingesetzt ist, um das Erfassungselement zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die obigen Mängel, und beabsichtigt, eine Struktur zum Befestigen eines Erfassungselements für die Zuladungsmessung eines Motorfahrzeuges zu schaffen, welche die Anzahl an Komponenten verringert und eine gute Empfindlichkeit schafft.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Erfassungselemente in der inneren gekrümmten Fläche der Gleitplatte in einem vorbestimmten Winkel montiert, so daß, wenn die Last an einem Fahrzeug über die Blattfeder auf die Gleitplatte aufgebracht wird, die Gleitplatte und daher das darin montierte Erfassungselement verformt werden, um eine Ausgabe entsprechend der Last zu erzeugen.
  • Die Erfassungselemente sind in der Gleitplatte derart montiert, daß ein Deckel, welcher herkömmlich montiert wurde, nicht erforderlich ist. Eine Platte zur genauen Übertragung von Spannung, welche zwischen der Gleitplatte und der Achse vorgesehen ist, ist auch nicht erforderlich. Ferner kann, da die Erfassungselemente in der Gleitplatte vorgesehen sind, die auf die Gleitplatte aufgebrachte Spannung leicht auf die Erfassungselemente übertragen werden, so daß sie eine genaue Ausgabe entsprechend der Last erzeugen können.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform; Fig. 1A ist eine Bodenansicht der Gleitplatte, Fig. 1B ist eine Seitenansicht, die teilweise im Schnitt gezeigt ist, und Fig. 1C ist eine Vorderansicht, die teilweise im Schnitt gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Erfassungselement und eine Gehäuseanordnung; Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht der Gehäuseanordnung, in welcher ein Erfassungselement untergebracht ist, und Fig. 2B ist eine Vorderansicht des Erfassungselements.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein Erfassungselement und einen abgeschrägten Keil; Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des Erfassungselements zeigt, und Fig. 4B ist eine perspektivische Ansicht des abgeschrägten Keils.
  • Fig. 5 zeigt eine Beziehung zwischen Fahrzeugkomponenten; Fig. 5A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Beziehung zwischen einer Gleitplatte, Achse, Blattfeder, usw. in einem Fahrzeug zeigt, und Fig. 5B ist eine Seitenansicht einer Drehzapfenaufhängung.
  • Fig. 6 zeigt einen Stand der Technik; Fig. 6A ist eine Bodenansicht der Gleitplatte, Fig. 6B ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, und Fig. 6C ist eine Vorderansicht, die teilweise im Schnitt gezeigt ist.
  • Fig. 7 zeigt einen anderen Stand der Technik; Fig. 7A ist eine perspektivische Ansicht des Erfassungselements nach dem Stand der Technik, Fig. 7B ist eine perspektivische Ansicht eines abgeschrägten Keils, und Fig. 7C ist eine perspektivische Ansicht eines Deckels.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines herkömmlichen Befestigungszustands einer Gleitplatte.
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Struktur zum Befestigen eines Erfassungselements für die Zuladungsmessung eines Motorfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1A ist eine Bodenansicht von einer inneren gekrümmten Fläche 15a einer Gleitplatte (Polster) 15 zum Befestigen des Erfassungselements gesehen; Fig. 1B ist eine von der Seite gesehene Schnittansicht, die teilweise geschnitten ist; und Fig. 1C ist eine Schnittansicht von vorn gesehen.
  • Fig. 2 zeigt ein Erfassungselement, das bei dieser Ausführungsform verwendet wird. Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht der Gehäuseanordnung, in welcher ein Erfassungselement untergebracht ist, und Fig. 2B ist eine Vorderansicht des Erfassungselements.
  • Eine Erläuterung einer Ausführungsform des Erfassungselements zum Messen der Zuladung wird gegeben. Fig. 2A zeigt eine Gehäuseanordnung 20, in welcher ein magnetostriktives Erfassungselement 21 aus magnetischem Material eingesetzt ist und an einem zylindrischen Gehäuse 21a aus Stahl befestigt ist. Wie in Fig. 2B gezeigt, ist das Erfassungselement 21 derart aufgebaut, daß Wicklungen 23a zum Antreiben und Erfassen, die in einem im Bündel zurückgebundenen Format durch vier Löcher 22a hindurch gewunden sind, und Leitungsdrähte 23b sind durch Isolationsrohre 24 hindurchgeführt. Das Gehäuse 21a weist konvexe Befestigungsabschnitte 21b an seiner Außenfläche auf.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Erläuterung einer Befestigungsstruktur eines Erfassungselements zum Messen der Zuladung gegeben. In Fig. 1 ist die Gleitplatte 15 z. B. aus Kohlenstoffstahl hergestellt. An jedem der beiden Ränder einer inneren gekrümmten Fläche 15a der Gleitplatte 15 ist ein Loch 15f vorgesehen, in welches das Erfassungselement 21 eingebaut ist. Das Einbauloch 15f liegt zwischen zwei Schraubenlöchern 15c, das zum Befestigen der Gleitplatte 15 an dem Achsgehäuse verwendet wird. Ein konkaver Abschnitt 15d ist an der inneren gekrümmten Fläche 15a der Gleitplatte 15 zwischen ihren beiden Enden ausgebildet. Eine Leitungsplatte 16 ist an dem konkaven Abschnitt 15d befestigt. Die Leitungsplatte 16 ist an Leitungsdrähte 23b des Erfassungselements 21 angeschlossen. Die Leitungsplatte 15 ist an einem mit Schraubenlöchern ausgestatteten Vorsprung 15a befestigt, der annähernd in der Mitte des konkaven Abschnitts 15d vorsteht, der mittels Schrauben 19 an der Leitungsplatte 16 befestigt ist. Eine Leitung 18 erstreckt sich annähernd von der Mitte der Leitungsplatte 16. Die Leitungsplatte 16, der Leitungsdraht 23b und das Isolationsrohr 24 sind aus Kunststoff gegossen, der in den konkaven Abschnitt 15d eingefüllt wird.
  • Die Einbaulöcher 15f, die an der Gleitplatte 15 ausgebildet sind, können eine Form entsprechend der des zu montierenden Erfassungselements 21 haben. Bei der Ausführungsform in Fig. 1 muß, da die Gehäuseanordnung 20 mit dem Erfassungselement montiert ist, das wie in Fig. 2 gezeigt eingesetzt ist, das Einbauloch 15 eine zylindrische Form haben. Bei dem Zylinder sind Befestigungsabschnitte entsprechend der wie in Fig. 2 gezeigten Form ausgebildet. Die Gehäuseanordnung 20 ist an die Gleitplatte 20 geschweißt, wie es das Bedürfnis erfordert.
  • Wie in Fig. 1B gezeigt, ist das Einbauloch 15f in einem Montagewinkel von 200 bezüglich der Befestigungsebene 15e der Gleitplatte 15 ausgebildet. In diesem Falle wird, da die Gleitplatte 15 gekrümmt ist, keine Kraft auf den gekrümmten Abschnitt in Vertikalrichtung, sondern in Schrägrichtung bezüglich der Befestigungsebene 15e ausgeübt. Daher ist das Erfassungselement 21 in einem Winkel von 200 angeordnet, so daß die Kraft in Richtung senkrecht zu seiner Einsetzachse C ausgeübt wird.
  • Nebenbei wird angemerkt, daß der Einsetzwinkel nicht auf 200 begrenzt ist, sondern optional in einem Bereich von 20º ± 5º für die Zuladungsmessung bestimmt werden kann.
  • Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird eine Erläuterung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Fig. 3 ist ein Hauptteil der Befestigungsstruktur des Erfassungselements für ein Fahrzeug. Die Fig. 4A und 4B zeigen die Struktur des Erfassungselements.
  • In Fig. 3 ist die Gleitplatte 15 im wesentlichen dieselbe wie bei der Ausführungsform in Fig. 1, jedoch weichen die Formen eines Einbauloches F, in welches das Erfassungselement 31 einzusetzen ist, und des Erfassungselements 31 selbst von denen bei der Ausführungsform aus Fig. 1 ab. An der inneren gekrümmten Fläche 15a der Gleitplatte 15 ist wie bei der Ausführungsform aus Fig. 1 ein Einbauloch 15F in einem Winkel von 200 bezüglich einer Befestigungsfläche 15e ausgebildet. Das Erfassungselement 31 ist in das Einbauloch 15F eingesetzt und durch einen abgeschrägten Keil 33 befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Leitungsdraht des Erfassungselements 31 an eine Leitungsplatte angeschlossen, die mittig an der Gleitplatte 15 angeordnet ist und nach außen geführt wird. Diese Leitungsplatte und der Leitungsdraht sind unter Verwendung von Harz befestigt.
  • Das Erfassungselement 31 weist eine Struktur auf, wie in Fig. 4A gezeigt ist. Speziell weist eine vertikale Platte eine im wesentlichen rechteckige Frontform auf, bei welcher Wicklungen 32a zum Antreiben und Erfassen durch vier in der Front ausgebildete Löcher 31a hindurch gewunden sind. Der vertikale Plattenabschnitt ist mit Vorsprüngen 31b, 31c und einer Bodenplate 31d versehen. Die Vorsprünge 31b, 31c sind in Kontakt mit der Innenwand des Einbaulochs 15F, die Bodenplatte 31d ist in Kontakt mit der Fläche 33b des abgeschrägten Keils 33, wie in Fig. 4B gezeigt ist, die Fläche 33a ist in Kontakt mit der Innenwand des Einbaulochs 15F, und das Ende 33c des abgeschrägten Keils 33 ist in das Einbauloch 15F derart eingesetzt, daß das Erfassungselement 31 in dem Einbauloch 15F gesichert ist. Der abgeschrägte Keil 33 weist ein Durchgangsloch 33d auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Einbauloch 15F in der Gleitplatte 15 derart vorgesehen, daß die Einsetzachse C des Erfassungselements in einem Winkel von 20º bezüglich der Befestigungsebene 15e platziert ist. In diesem Falle wird, wie oben beschrieben, da die Gleitplatte 15 gekrümmt ist, keine Kraft auf den gekrümmten Abschnitt in Vertikalrichtung, sondern in Schrägrichtung bezüglich der Befestigungsebene 15e ausgeübt, wie durch den Pfeil B in Fig. 3 angezeigt ist. Daher ist das Erfassungselement 21 in einem Einsetzwinkel von 200 angeordnet, so daß die Kraft in Richtung im wesentlichen senkrecht zu seiner Einsetzachse C ausgeübt wird.
  • Es ist unnötig zu erwähnen, daß die Erfassungsempfindlichkeit beibehalten werden kann, so lange wie der Montagewinkel innerhalb eines Bereichs von 200 ± 50 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist.
  • Das Erfassungselement, das in die Gleitplatte eingesetzt ist, ist durch Schweißen fixiert. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik ist zumindest der Deckel oder die Platte nicht erforderlich, so daß die Anzahl von Komponenten verringert werden kann.
  • Daher kann das Erfassungselement fest angeordnet und gesichert werden. Der Einsetzwinkel des Erfassungselements Ermöglicht, daß die auf die gekrümmte Gleitplatte ausgeübte Kraft wirksam auf das Erfassungselement übertragen wird.
  • Das Erfassungselement kann in dem wie in Fig. 2 gezeigten Fall eingesetzt sein oder an der einen Seite seiner rechteckigen Frontform wie in Fig. 4 gezeigt verjüngt sein.
  • Wie bisher beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Erfassungselemente in der inneren gekrümmten Fläche der Gleitplatte in einem vorbestimmten Winkel montiert, so daß die Spannung, die in der Gleitplatte auftritt, wenn die Last an einem Fahrzeug über die Blattfeder auf die Gleitplatte aufgebracht wird, leicht auf die Erfassungselemente übertragen werden. Daher kann eine Ausgabe entsprechend der Last von den Erfassungselementen erzeugt werden, und die Last kann mit sehr hoher Empfindlichkeit erfaßt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Erfassungselemente in der Gleitplatte montiert, so daß ein Deckel, welcher herkömmlich montiert wurde, nicht erforderlich ist. Eine Platte zur genauen Übertragung von Spannung, welche zwischen der Gleitplatte und der Achse vorgesehen ist, ist nicht erforderlich. Dies ermöglicht, daß die Anzahl von Komponenten verringert werden kann.

Claims (5)

1. Struktur zum Befestigen eines Erfassungselements (21, 31) zum Messen der Zuladung auf einem Fahrzeug an einer Gleitplatte (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungselement (21, 31) in einem Einbauloch (15f) in einer inneren gekrümmten Fläche der Gleitplatte (15) in einem Winkel montiert ist, wo die Spannungsverschiebung der Gleitplatte (15) in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Einsetzachse (C) des Erfassungselements (21, 31) in dem Einbauloch (15f) ausgeübt wird.
2. Struktur nach Anspruch 1, aufweisend Einbaulöcher (15f), die in dem Winkel an beiden Enden der inneren gekrümmten Fläche der Gleitplatte (15) ausgebildet sind, wobei in jedem Einbauloch (15f) ein Erfassungselement (21, 31) befestigt ist und eine Leitungsplatte (16) an einem konkaven Abschnitt der inneren gekrümmten Fläche der Gleitplatte (15) platziert ist, wobei die Leitungsplatte (16) verwendet wird, um Leitungsdrähte (23b, 32b) von dem Erfassungselement (21, 31) zusammenzufassen und und diese nach außen zu erstrecken.
3. Struktur nach Anspruch 2, aufweisend abgeschrägte Keile (33) zum Befestigen jedes Erfassungselements (21, 31).
4. Struktur nach Anspruch 3, wobei jedes Erfassungselement (21, 31) ein rechteckiger Eisenkern mit Einer Frontform ist, bei welcher eine Antriebswicklung und eine Erfassungswicklung (23a, 32a) in einem im Bündel zurückgebundenen Format ausgebildet sind, und die eine Seite des rechteckigen Eisenkerns verjüngt ist.
5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Einsetzwinkel des Erfassungselements (21, 31), das in die Gleitplatte (15) eingesetzt ist, innerhalb eines Bereichs von 20º ± 5º bezüglich einer Befestigungsebene (15e) der Gleitplatte (15) ist.
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