DE69534814T2 - Hängendes einzelrollendynamometer - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls

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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Prüfstände und insbesondere einen hängend eingebauten Prüfstand mit einer einzigen großen Rolle, der zum Einbauen in eine kompakte Grube ausgebildet ist, wobei nur ein eingeschränkter Abstand zwischen dem Außenumfang des Prüfstands und den Innenwänden der Grube vorhanden ist.
  • 2. Erörterung
  • Prüfstande mit einer einzigen großen Rolle werden in vielfältiger Weise verwendet zum Simulieren von Straßenlasten und Trägheitskräften, die beim Testen und/oder Überwachen verschiedener Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise der Fahrzeugmotor, von Fahrzeugen erfahren werden. Einrollenprüfstände werden üblicherweise in einer im Boden einer Testanlage befindlichen großen Grube angeordnet und besitzen eine große Rolle, mit der jedes angetriebene Rad des Fahrzeugs in Eingriff gelangt. Üblicherweise beträgt der Durchmesser der Rollen ungefähr 90 cm (3'') bis ungefähr 120 cm (48'') oder mehr. Bis heute mussten die Abmessungen der Grube ausreichend groß sein, damit ein leichter Zugang zu verschiedenen Komponenten, die einen regelmäßigen Zugang durch eine Person wie beispielsweise einen Techniker erfordern, möglich war, und zum Ermöglichen, dass einzelne Personen in die Grube hineinklettern können, um den Prüfstand einzubauen und zu warten. Die Bauteile, die eine regelmäßige Inspektion, Wartung oder Reparatur erfordern, mussten deswegen auf oder nahe dem Prüfstand an Stellen angebracht werden, die von oberhalb der Grube nicht leicht zugänglich waren. Derartige Einrollenprüfstände gemäß dem Stand der Technik haben somit Abmessungen erfordert, die typischerweise im Bereich von ungefähr einer Länge von 4,8 m (16 Fuß), in der Breite 3 m (10 Fuß) und in der Tiefe 2,4 m (8 Fuß) lagen. Diese Abmessungen sind beträchtlich größer als die Außenabmessungen der meisten Rollenprüfstände mit Rollendurchmessern von 120 cm (48''), die üblicherweise eine Länge von ungefähr 3 m–3,6 m (10–12 Fuß), eine Breite von ungefähr 1,35 m (4,5 Fuß) bis 1,5 m (5 Fuß) und eine Gesamthöhe von ungefähr 1,3 m (4,5 Fuß) bis 1,65 m (5,5 Fuß) umfassten.
  • Die großen Gruben, die für den Einbau und die Wartung von Prüfständen nach dem Stand der Technik erforderlich waren, benötigten relativ teuere Abdeckungen, um die relativ große Grubenfläche abzudecken. Außerdem repräsentieren die großen Abmessungen der Grube, die oft mals denen eines Raumes gleichen können, einen großen Kostenanteil eines Prüfstandsystems. Weil die für Prüfstände nach dem Stand der Technik erforderlichen Grubenabmessungen groß genug sein müssen, damit es möglich ist, dass eine Einzelperson körperlich in die Grube hineinklettern kann, müssen geeignete und oftmals kostenintensive Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass der Prüfstand nicht betrieben wird, während sich eine Person in der Grube befindet.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen wird man einsehen, dass die Grubengröße, die für Prüfstände nach dem Stand der Technik bisher erforderlich war, einen signifikanten Kostenanteil der Gesamteinbaukosten des Systems darstellen können. Außerdem begrenzen die relativ großen Grubenabmessungen manchmal diejenigen Bereiche, in denen ein Prüfstandsystem eingebaut werden kann.
  • Die EP-A2-0573302 offenbart einen Einrollenprüfstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Prüfstand umfasst ein Rollenpaar auf jeder Seite einer Energieabsorptionseinheit, wobei die Rollen auf einem Gestell gelagert sind, das auf dem Boden einer Grube steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einrollenprüfstand bereitgestellt, der zum Einbauen in eine Grube ausgebildet ist, die von mehreren senkrechten Wänden und einem Boden begrenzt ist. Der Prüfstand umfasst:
    ein Rollenpaar, das mit den angetriebenen Rädern eines Fahrzeugs in Eingriff bringbar ist,
    eine Energieabsorptionseinrichtung, die koaxial zur Rotationslängsachse der Rollen und zwischen den Rollen angeordnet ist, zum Simulieren von üblicherweise während des Betriebs des Fahrzeugs auftretenden Lastkräften, und
    ein Gestell zum Lagern der Energieabsorptionseinrichtung und damit der Rollen in der Grube, wobei das Gestell Anschlussmittel zum Halten in der Grube umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Anschlussmittel oberhalb eines unteren Wandteils, der das Gestell bildet, angeordnet sind, wodurch das Gestell, die Energieabsorptionseinrichtung und die Rollen an den Wänden der Grube hängen, und dass Komponenten der Energieabsorptionseinrichtung auf der Oberseite des Gestells angeordnet sind, damit sie von außerhalb der Grube zugänglich sind.
  • Bei dem Prüfstand gemäß der vorliegenden Erfindung sind somit diejenigen verschiedenen Bauteile, die eine regelmäßige Wartung und/oder Reparatur erfordern, derart angeordnet, dass sie für eine Einzelperson leicht zugänglich sind, ohne dass die Person körperlich in die Grube klettern muss, sobald der Prüfstand in einer Grube eingebaut ist. Entsprechend ist der üblicherweise erforderliche Abstand zwischen dem Außenumfang des Prüfstands und den Grubenwänden, um Zugang für Einzelpersonen zu Bereichen des Prüfstands zu ermöglichen, die nicht ohne Hineinklettern in die Grube zugänglich sind, nicht erforderlich.
  • Das Gestell zum Lagern der Energieabsorptionseinheit innerhalb der Grube enthält ferner eine Anordnung, mit deren Hilfe das Gestell selbst körperlich an den Grubenwänden befestigt werden kann, ohne dass es erforderlich ist, dass eine Einzelperson körperlich in die Grube hineinklettert, um das Gestell an den Grubenwänden anzubringen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gestell auch Mittel, mit denen Gestellteile an den Grubenwänden mit gewissem Spiel derart eingespannt werden können, dass sich das Gestell in unterschiedlichen horizontalen Richtungen in Folge von Wärmeausdehnung oder Wärmeschwindung des Gestells, die während signifikanter Temperaturwechsel der Umgebungstemperatur in dem Grubenbereich auftreten können, etwas bewegen kann.
  • Der Prüfstand der vorliegenden Erfindung gestattet es somit, dass ein Einrollenprüfstand in einem sehr kompakten Grubenbereich eingesetzt werden kann, ohne dass der üblicherweise erforderliche Freiraum um den Außenumfang des Prüfstands herum vorhanden sein muss, um einen Zugang für Einzelpersonen zu verschiedenen Bereichen des Prüfstands, die von außerhalb der Grube nicht leicht zugänglich sind, zuzulassen. Auf diese Weise kann der Prüfstand der vorliegenden Erfindung in relativ kompakten Gruben verwendet werden, die nur etwas größere Außenabmessungen haben als der Prüfstand selbst, was entsprechend die Realisierung signifikanter Kosteneinsparungen ermöglicht. Das Gestell des Prüfstands erlaubt ferner, dass der gesamte Prüfstand in der Grube angeordnet werden kann, ohne dass während des Einbauvorgangs eine oder mehrere Personen körperlich in Bereiche der Gruben vordringen müssen.
  • Dadurch, dass es ermöglicht ist, dass ein Rollenprüfstand in einer bedeutend kleineren Grubenfläche als bisher erforderlich eingebaut werden kann, rechnet man damit, dass der Prüfstand der vorliegenden Erfindung an einer Reihe von Einsatzorten Verwendung finden wird, wo an sonsten kein ausreichender Platz für eine herkömmlich groß dimensionierte Grube verfügbar war.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche und durch Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen deutlich, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorderteils eines Fahrzeugs ist, dessen angetriebene Räder durch die Rollen des Prüfstands der vorliegenden Erfindung gestützt gezeigt sind und der Prüfstand in einer in einem Boden ausgebildeten kompakten Grube eingebaut ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht des vorderen Bereichs des in der 1 gezeigten Prüfstands ist, wobei der zwischen den Grubenwänden und dem Außenumfang des Prüfstands erforderliche minimale Abstand deutlicher dargestellt ist,
  • 3 eine Draufsicht des in der 1 gezeigten Prüfstands ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie 4-4 in 2 des in der 2 gezeigten Prüfstands ist,
  • 4a eine Querschnittsansicht des Prüfstands durch die Lageranordnung, die die Eingangswelle auf dem Gestell lagert, wie es durch die Schnittlinie 4a-4a in 2 angedeutet ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gestells ist, das zum Lagern der Energieabsorptionseinheit des Prüfstands in der Grube verwendet wird,
  • 6 eine Schnittansicht einer einen Schwenkbereich limitierenden Klemmanordnung gemäß der Schnittlinie 6-6 in 3 ist,
  • 7 eine Schnittansicht einer linear beschränkenden Klemmanordnung gemäß der Schnittlinie 7-7 in 3 ist, um eine Bewegung eines Teilstücks des Gestells in einander entgegengesetzten geradlinigen, horizontalen Richtungen zuzulassen,
  • 8 eine Schnittansicht einer dritten begrenzenden Klemmanordnung gemäß der Schnittlinie 8-8 in 3 ist, um einen begrenzten Bewegungsspielraum des Gestells in irgendeiner horizontalen Richtung zuzulassen,
  • 9 eine Schnittansicht eines Luftleit-Rohrbauteils gemäß der Schnittlinie 9-9 in 2 ist, um einen Kühlluftstrom in den Bereich zwischen der Energieabsorptionseinheit und dem Gestell des Prüfstands zu leiten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird Bezug genommen auf die 1, in der ein Einrollenprüfstand 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Der Prüfstand 10 ist in einer kompakten Grube 12 angeordnet, die in einem Boden 14 ausgebildet ist. Der Prüfstand 10 ist zum in Eingriff gelangen mit den angetriebenen Rädern 16 eines Fahrzeugs 17 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass verschiedene Radlasten und Trägheitskräfte, die während des Gebrauchs typischerweise auf das Fahrzeug einwirken, simuliert werden können.
  • Es wird weiterhin Bezug genommen auf die 1. Der Prüfstand 10 umfasst ein Rollenpaar 18 (in der 1 ist nur eine der Rollen sichtbar), die vorzugsweise einen Durchmesser von 48 Inch haben, zum Abstützen der Räder 16. Zwei Reifenzentrier-Rolleneinrichtungen 20 sind auf gegenüberliegenden Seiten jeder Rolle 18 positioniert, um jedes angetriebene Rad 16 über ihrer entsprechenden Rolle 18 zentriert zu halten. Jede Reifenzentrier-Rolleneinrichtung 20 umfasst eine Rolle 22, die mit einem der angetriebenen Räder 16 abrollend in Eingriff bringbar ist, eine Abdeckung 24, die zum Abdecken und Überbrücken des Bereichs zwischen der freiliegenden Fläche der Rollen 18 und den Wänden der Grube 12 dient, und Pneumatikzylinder 26, die jeder Rolle 22 zugeordnet sind, um die zugeordneten Rollen 22 mit dem ihnen zugeordneten angetriebenen Rad 16 in Eingriff zu bringen.
  • Der Prüfstand 10 umfasst ferner vorzugsweise ein Paar Rollenabdeckungen 28, die nach Innen hin zu den angetriebenen Rädern 16 verschiebbar sind, um während des Betriebs des Prüf stands 10 die freiliegenden Rollenbereiche der Rollen 18 abzudecken. Der genaue Aufbau mit diesen Abdeckungen 28 wird nun erläutert.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 2. Der Prüfstand 10 umfasst ferner eine Energieabsorptionseinheit 10, die in einem rohrförmigen Metallrahmen 29 angebracht und zwischen den Rollen 18 angeordnet ist. Die Energieabsorptionseinheit 30 beinhaltet eine Eingangswelle 32, die mit der Drehachse jeder Rolle 18 ausgerichtet und mit jeder Rolle 18 körperlich verbunden ist, um hierdurch durch die Rollen 18 angetrieben zu werden, wenn die Rollen 18 durch die angetriebenen Räder 16 des Fahrzeugs 17 angetrieben werden. Es ist ein Paar Lageranordnungen 34 (gestrichelt gezeigt) enthalten, um die Eingangswelle drehbar zu lagern. Zum Ausüben einer kontrollierten Bremskraft auf eine der Rollen 18 ist eine stationäre Bremse 35 enthalten.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 2 und 3. Jede der Rollenabdeckungen 28 enthält einen umschaltbaren Gleichstrommotor 36, der über ein herkömmliches Ritzel 40 und einen Ring 42 mit einer Abdeckung 38 funktionsmäßig gekoppelt ist. Die Abdeckung 38 ist auf einem herkömmlichen Linearlager 44 angeordnet, um eine einwandfreie gleitende Lagerung der Abdeckung 38 zu ermöglichen. Entsprechend können die Abdeckungen 38 zu ihren jeweiligen angetriebenen Rädern 16 hin oder hiervon weg verschoben werden, um während des Betriebs der Vorrichtung 10 die freiliegenden Bereiche der Rollen 18 zu bedecken, in dem die Motoren 36 in einander entgegengesetzte Richtungen betrieben werden. An gegenüberliegenden Enden der Grube 12 ist jeweils eine flache Vertiefung 13 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Gleichstrommotoren 36 unterhalb der Bodenfläche des Bodens 14 zu liegen kommen.
  • Es wird weiterhin Bezug genommen auf die 2 und 4. Der Prüfstand 10 umfasst zweckmäßigerweise ein Gestell 46 zum Lagern der Energieabsorptionseinheit 30 und somit der Rollen 18 in der Grube 12. Die bevorzugte Ausführungsform des Gestells 46 ermöglicht ferner, dass die Energieabsorptionseinheit 30 in der Grube 12 aufgehängt werden kann. Das wichtigste Kriterium hierbei ist, dass das Gestell 46 die Energieabsorptionseinheit 30 und die Rollen 18 sicher relativ zur Grube 12 haltern kann.
  • Das Gestell 46 umfasst, wie insbesondere unter Bezugnahme auf die 5 ersichtlich ist, eine erste Schulter 48, einen zwischenliegenden halbkreisförmigen unteren Wandabschnitt 50, der an der Schulter 48 angeformt ist, und eine and dem unteren Wandabschnitt 50 angeformte zweite Schulter 52. Jede Stirnwand 54 eines Stirnwandpaars weist halbkreisförmige Vertiefungen 56 auf, in die die Lageranordnungen 34 eingesetzt werden können. Auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefungen 54 liegende ebene Abschnitte 58 erlauben das feste Anbringen eines Paars Lagerdeckel 60 (nur einer ist gezeigt) an den Stirnwänden 54, um die Eingangswelle und die Lageranordnungen an dem Gestell 46 zu befestigen.
  • Es wird weiter Bezug genommen auf die 5, wobei die erste Schulter 48 des Weiteren eine erste Öffnung 62 umfasst und die zweite Schulter 52 einen Schlitz 54 und ein Paar Öffnungen 66 enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 54 nahe an gegenüberliegenden Enden der zweiten Schulter 52 angeordnet sind. Der untere Wandabschnitt 50 enthält ein Paar vergrößerter Öffnungen 68, um zuzulassen, dass ein Kühlluftstrom in den unteren Wandabschnitt 50 gelangt, um beim Kühlen des Prüfstands 10 mit zu helfen. Der untere Wandabschnitt 50 enthält ferner optional mehrere Füße 70, die erlauben, dass das Gestell 46 sicher auf einem Boden gestellt werden kann, bevor es in einer Grube eingebaut wird. Obwohl die Füße 70 optional sind, helfen sie dabei mit, zu verhindern, dass das Gestell 46 bevor es in einer Grube eingebaut wird, über den Boden rollt. Es ist offensichtlich, dass die Füße 70, wenn sie vorhanden sind, auch Öffnungen haben könnten, die mit zusätzlichen Öffnungen in der ersten und zweiten Schulter 48 bzw. 52 vertikal ausgerichtet ausgebildet sind. Dies würde ermöglichen, dass beim Einbauen des Gestells 46 die Füße 70 auf dem Boden 12a der Grube 12 befestigt werden können, indem geeignete längliche Befestigungselemente durch die optionalen Öffnungen in den Schultern 48, 52 eingeführt würden. Es ist derzeit damit zu rechnen, dass derartige optionale Befestigungen der Füße 70 auf dem Boden 12a in den meisten Fällen nicht erforderlich sind, um eine sichere Befestigung des Gestells 46 in der Grube 12 zu erreichen.
  • Das Gestell 46 kann aus verschiedensten Materialien hergestellt sein, vorzugsweise ist es aber aus duktilem Eisen gegossen. Duktiles Eisen hat die Fähigkeit, sich unter thermischen Belastungen zu verformen bzw. „zu dehnen". Da die Umgebungstemperaturen in der Grube 10 signifikant schwanken können, verwendet man bevorzugt duktiles Eisen anstatt beispielsweise Graugusseisen, das nicht annähernd so verformbar ist wie duktiles Eisen.
  • Der Prüfstand 10 umfasst ferner, wie weiterhin unter Bezugnahme auf die 2 und 3 zu sehen ist, vorzugsweise eine herkömmliche Encoder-Anordnung 72, die einer der Rollen 18 zu geordnet ist. Die Grube 12 kann optional einen Abschnitt 12b aufweisen, der einen leichten Zugang einer Einzelperson zu dem Encoder 72 erlaubt, falls eine Instandsetzung oder Wartung des Encoders 72 erforderlich ist.
  • Es wird nun insbesondere auf die 3 Bezug genommen, in der die Energieabsorptionseinheit 30 zweckmäßigerweise verschiedene Bauteile, die entweder zur Installation, zur regelmäßigen Wartung oder zur Reparatur einen Zugang erforderlich machen, an Stellen angeordnet aufweist, die einer Einzelperson einen Zugang erlauben, ohne dass diese körperlich in die Grube 12 klettern muss. Demgemäß kann eine Einzelperson fast alle diese Bauteile des Prüfstands 10, die entweder zur Installation, Wartung oder Reparatur einen Zugang erfordern, lediglich durch Hinauslehnen über den Boden 14 und leichtes Nachuntenlangen erreichen. Diese Komponenten umfassen einen Energieanschlussblock 74 zur Energieversorgung der Energieabsorptionseinrichtung 30 über geeignete Leitungen, die sich in einem Kabel 76 befinden, ein optionaler Lagerantriebsmotor 78, der gleich beschrieben wird, ein Paar Lagerantriebsketten 80, ein Paar Muffen 81a, 81b, die mit den Antriebsketten 80 gekoppelt sind, und eine Getriebeanordnung 82 zum Koppeln der Ausgangswelle des Lagerantriebsmotors 78 mit den Antriebsketten 80. Überdies ist ein Kraftaufnehmer 84 leicht zugänglich, wie es ein elektronischer Steuerblock 86 zum Ermöglichen der Kommunikation mit der Energieabsorptionseinheit 30 und ein externer Computer (nicht gezeigt) sind. Außerdem sind mit dem Rollenprüfstand verknüpfte herkömmliche Steuerungen wie beispielsweise ein Luftdruckregelventil 88, ein Bremsmagnet 90 zum Steuern der stationären Bremse 35 und elektronische Spulen 92, die mit den Reifenzentrier-Rollenanordnungen 20 verknüpft sind, bezüglich der Energieabsorptionseinheit 30 so angeordnet, dass sie von einer einzelnen Person leicht zugänglich sind, und es somit nicht erforderlich ist, dass die Einzelperson tatsächlich in die Grube 12 hinunter klettert.
  • Es wird kurz auf die 4a Bezug genommen, in der jede Lageranordnung 34 aus einem Innenlager 34a und einem Außenlager 34b besteht. Das Außenlager 34b ist in das Gestell 46 eingesetzt. Eine der Muffen 81a reicht soweit, dass sie den Innenring des Außenlagers 34b und den Außenring des Innenlagers 34a auf einer Seite der Energieabsorptionseinheit 30 berührt, und sie dreht in einer ersten Richtung. Die andere Muffe 81b (in der 2 gezeigt) reicht soweit, dass sie zwischen den Lagern 34a und 34b liegend auf der gegenüberliegenden Seite der Energieabsorptionseinheit 30 in identischer Weise berührt, wird aber in der entgegengesetzten Drehrichtung zur Muffe 81a angetrieben. Der Lagerantriebsmotor 78, wenn er denn eingebaut ist, wirkt als primärer Antrieb zum Antreiben der Muffen 81. Das Drehen der identischen Muffe 81 auf jeder Seite der Energieabsorptionseinheit mit der gleichen Drehzahl, aber entgegengesetzten Richtungen, bewirkt, dass das Drehmoment, das auf den Rahmen der Energieabsorptionseinheit 30 auf einer Seite ausgeübt wird, durch das Drehmoment, das auf den Rahmen auf der anderen Seite ausgeübt wird, aufgehoben wird. Die gleichförmige Restkomponente des Drehmomentes, die aufgrund der Tatsache, dass ein Lager einen etwas größeren oder kleineren Rollwiderstand hat, nicht aufgehoben wird, wird während der Kalibrierung mittels der Kraftmesszelle 84 gemessen und als feste Abweichung schädlicher Verluste behandelt. Das ungleichförmige, nicht aufgehobene Drehmoment, das während bestimmter Drehabschnitte der Muffen 81 durch die Drehung der Muffen 81 auf den Rahmen der Energieabsorptionseinheit 30 ausgeübt wird, wenn eine „peinliche Lage [tight spot]" auftritt, wird während der Kalibrierung durch eine geeignete Steuerung 83 digital aufgezeichnet und als variable Abweichung schädlicher Verluste behandelt. Die Muffen 81, die mechanisch gekoppelt sind, sind deswegen synchronisiert. Die digitale Aufzeichnung der ungleichförmigen Reibung wird durch einen Hall-Effekt-Sensor (nicht gezeigt) mit der mechanischen Drehung der Muffen 81 synchronisiert. Es wird dann eine Aufzeichnung der nicht gegeneinander aufgehobenen Reibung ausgeführt, die während einer einzigen Drehung der Muffen 81 gemessen wird. Der prinzipielle Vorteil des zuvor beschriebenen Mechanismus besteht darin, eine Hysterese aus dem Lastmesssystem zu entfernen. Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass ein Verschleiß, der in den Lagern zwischen dem Rahmen der Energieabsorptionseinheit 30 und dem Gestell 46 auftreten würde, verringert wird. Anstatt dass die Last konstant auf einige wenige Kugeln oder Rollen des Lagers, die nur etwas bewegt werden, ausgeübt wird, wird sie auf alle Kugeln oder Rollen des Lagers verteilt, die durch die Drehung der Muffen 81 bewegt werden.
  • Aus den 3 und 4 sind die extrem kompakten Abmessungen der Grube 12 bezüglich dem Prüfstand 10 deutlich. Der Prüfstand 10 hat, wenn Rollen 18 mit einem Durchmesser von 120 cm (48 Inch) verwendet werden und wenn er an dem Gestell 46 angebracht ist, eine Breite von ungefähr 132 cm (52 Inch), eine Länge von ungefähr 310 cm (122 Inch) und eine Höhe von ungefähr 157 cm (62 Inch). Entsprechend müssen die Außenabmessungen der Grube nur etwas größer sein als die genannten, um zu ermöglichen, dass das Gestell 46 in der Grube 12 aufgehängt werden kann. In der Praxis ermöglicht dies, dass große Einrollenprüfstände in Gruben eingesetzt werden können, die nur 20 % der ansonsten für solche Arten von Prüfständen notwendigen Grubengrößen haben können.
  • Mit den hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des Prüfstands 10 und des Gestells 46 ist nur ein zusätzlicher Freiraum von ungefähr 5 cm (2'') zwischen der Vorder- bzw. Rückwand 12c bzw. 12c und den Rollen 18 notwendig. Indem die Vorn bis Hinten reichende Länge der Grube 12 auf ein sehr kleines Minimum gehalten wird, wird die Gefahr, dass es zu Konflikten mit anderen Testzellkomponenten, die in dem Boden 14 eingebettet sind, kommt, beseitigt oder minimiert. Der zusätzlich verfügbare Bodenraum infolge der stark reduzierten Grubenabmessungen lässt somit eine zusätzliche Flexibilität beim Platzieren anderer Komponenten, die regelmäßig in Verbindung mit Prüfständen verwendet werden, wie beispielsweise Schienen eines Rückhaltesystems, Kühlgebläse unterhalb des Fahrzeugs, Luftzuführungen und andere Komponenten, die unterhalb des Bodenniveaus eingebaut sind, zu.
  • Vorzugsweise ist die Grube 12 an der Vorder- und Rückwand 12c bzw. 12d mit einer Stufe 12e ausgebildet, die einen solchen Einbau des Gestells 46 in der Grube 12 erlaubt, dass es nicht über den Boden 14 hinaus vorsteht. Vorzugsweise haben die Stufen 12e eine Länge von ungefähr 10–15 cm (4''–6'') und insbesondere eine Länge von ungefähr 12,5 cm (5''). Wie zuvor bereits erwähnt, ist das Gestell 46 außerdem in der Grube 12 aufgehängt, wenn es mit den Stufen 12e der Vorder- und Rückwand 12c bzw. 12d verbunden wird. Alternativ könnten die Füße 70 auch direkt auf dem Boden 12a der Grube 12 befestigt werden, vorausgesetzt, es sind geeignete längliche Befestigungselemente wie beispielsweise längliche Schraubenbolzen vorhanden, die von einer einzelnen Person manipuliert werden können, ohne dass ein Zugang zum Inneren der Grube 12 und bis nahe dem Boden 12a erforderlich ist.
  • Es wird weiter auf die 4 Bezug genommen. Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Mittel, mit dem das Gestell 46 auf den Stufen 12e in den Wänden 12c und 12d der Grube 12 befestigt wird. Diesbezüglich setzt der Prüfstand 10 Mittel zum „Einspannen mit begrenztem Spiel [restrictively clamping]" von Teilstücken des Gestells 46 an den Stufen 12e in einer Weise ein, die Vibrationen und ein Bewegen des Gestells 46 während der Drehung der Rollen 18 verhindern, jedoch eine geringe Wärmedehnung und Wärmeschwindung des Gestells 46 infolge von schwankenden Umgebungstemperaturen in der Grube 12 und dessen Umgebung zulassen.
  • Es wird nun kurz auf die 3 Bezug genommen, aus der hervorgeht, dass die zuvor beschriebene Einspannung mit begrenztem Spiel durch Befestigen des Gestells 46 an vier Punkten 94, 96, 98 und 100 erreicht wird. Insbesondere in der 4 ist die Ausrichtung der Schultern 48 und 52 des Gestells 46 an Punkten 94 bzw. 96 relativ zur Stufe 12e in der Grube 12 gezeigt. Die Grube 12 enthält vorzugsweise zwei längliche Winkeleisen 102a und 102b, von denen jedes eine Länge aufweist, die vorzugsweise zumindest ungefähr gleich der Seitenlänge der Schultern 48 und 52 des Gestells 46 ist, und sogar bevorzugt ausreichend lang ist, um sich entlang der gesamten Länge der zugehörigen Wand 12c oder 12d zu erstrecken. Jedes längliche Winkeleisen 102a und 102b umfasst ein Element 103, das hieran angeschweißt oder anderweitig befestigt ist und beim Bau der Grube 12 in dessen zugehörigen Betonwandabschnitt 12c oder 12d der Grube 12 eingebettet wird. Zusätzliche längliche Winkeleisen 104a sind vorzugsweise auch an der Oberseite jeder Stufe 12e enthalten, wo die Stufe in den Boden 14 endet, um eine dauerhafte Kante zu schaffen. Die länglichen Winkeleisen 104 sind vorzugsweise mit den länglichen Winkeleisen 102a und 102b identisch.
  • Eine Schwenkeinspannanordnung 105 zum Einspannen der ersten Schulter 48 an der ersten Stelle 94 unter Zulassen eines Schwenkspiels ist in mehr Einzelheiten in der 6 gezeigt. Die begrenzende Einspannanordnung 105 umfasst einen Befestigungsblock 106 aus Metall mit einer Gewindebohrung 108, der an dem länglichen Winkeleisen 102a, das entlang der Vorderwand 12c angeordnet ist, angeschweißt oder anderweitig fest angebracht ist. Eine Metallhülse 112 ist in der Öffnung 62 eingebracht und weist eine Öffnung 114 auf, durch die ein Gewindebolzen 116 eingeführt ist, so dass er mit dem Befestigungsblock 106 verschraubbar ist. Vorzugsweise ist ein Hülseneinsatz 118 oberhalb der Hülse 112 angeordnet. Der Hülseneinsatz 118 besteht aus einem relativ weichen Metall verglichen mit dem der Hülse 112 und vorzugsweise ist ein Freiraum von ungefähr 0,0025 cm (0,001 Inch) bis 0,005 cm (0,002 Inch) zwischen dem Hülseneinsatz 118 und der Hülse 112 vorhanden. Die Hülse 112 selbst umfasst ferner einen Vorsprung 120 zum Kontaktieren des Hülseneinsatzes 118, um die Berührfläche zwischen Hülse 112 in dem Hülseneinsatz 118 zu minimieren. Das Minimieren der Kontaktfläche hilft dabei, eine senkrechte Fehlausrichtung der Gewindebefestigung 116 und der Hülse 112 relativ zum koaxialen Mittelpunkt der Öffnung 62 in der ersten Schulter 48 des Gestells 46 zu vermeiden, die dazu beitragen könnte, ein unerwünschtes Moment auf die erste Schulter 48 aufzubringen. Eine Unterlegscheibe 122 ist ebenfalls vorhanden, um einen Abstand zwischen einem Kopfteil 116a des Gewindebolzens 116 und der ersten Schulter zu schaffen. Der Hül seneinsatz 118 schützt die Öffnung 62 im Falle einer extremen Verformung der ersten Schulter 48, die bewirken könnte, dass die Öffnung 62 beschädigt wird. Somit leistet der Hülseneinsatz 118 so etwas wie ein „Sicherheitskissen", um dabei mitzuhelfen, dass die Öffnung 62 im Falle einer extremen Wärmeausdehnung oder Wärmeschwindung der ersten Schulter 48 beschädigt wird. Die Hülse 112, der Hülseneinsatz 118, die Unterlegscheibe 122 und der Gewindebolzen 116 ermöglichen es somit, dass sich die Schulter 48 um etwa den koaxialen Mittelpunkt der Öffnung 62 verschwenken kann, wie es für eine durch eine Wärmeausdehnung oder Wärmeschwindung des Gestells 46 hervorgerufene Bewegung notwendig ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 7, in der eine Einspannanordnung 124 mit linearem Spielraum zum Befestigen der zweiten Schulter 52 an dem Gestell 46 an der Stelle 96 (3) gezeigt ist. Diese begrenzende Einspannanordnung 124 ist dazu ausgebildet, dass die zweite Schulter 52 an der Stufe 12e der Rückwand 12d der Grube 12 so befestigt werden kann, dass eine Ausdehnung und ein Zusammenziehen der zweiten Schulter 52 in entgegengesetzten horizontalen Richtungen, wie es durch den Pfeil 126 angedeutet ist, erlaubt ist. Ein Befestigungsblock 128 aus Metall ist beispielsweise durch Anschweißen an dem länglichen Winkeleisen 102b angebracht und enthält eine Gewindebohrung 130. Eine metallene Hülse 132 mit einer Öffnung 134 ist auf dem Befestigungsblock 128 aus Metall angeordnet und zum Aufnehmen eines hierdurch reichenden Gewindebolzens 136 ausgebildet, so dass der Gewindebolzen 136 mit der Gewindebohrung 130 in dem Befestigungsblock 128 eingeschraubt werden kann. Eine Unterlegscheibe 142 lässt es zu, dass der Gewindebolzen 136 die Vertikalbewegung der zweiten Schulter 52 begrenzt, aber eine horizontale Bewegung zulässt, wenn die Schulter 52 sich gemäß dem Pfeil 126 infolge von Wärmeausdehnung oder Wärmeschwindung des Gestells 46 horizontal bewegt. Vorzugsweise ist ein Spalt 144 im Bereich von ungefähr 0,0025 cm–0,0075 cm (0,001 Inch–0,003 Inch) zwischen der Unterlegscheibe 142 und einer Oberseite 52a der Schulter 52 vorhanden, um die horizontale Bewegung der zweiten Schulter 52 zu ermöglichen. Entsprechend erlaubt die Kombination aus dem Schlitz 64 und der begrenzenden linearen Einspannanordnung 124 mit begrenztem linearem Spiel, dass sich die Schulter 52 geringfügig in eine der einander entgegengesetzten horizontalen Richtungen bewegen kann.
  • Es wird nun auf die 8 Bezug genommen, in der eine dritte begrenzende Einspannanordnung 146 zur Verwendung in Verbindung mit einer der Öffnungen 66 in der zweiten Schulter 52 gezeigt ist. Ein Befestigungsblock 148 aus Metall mit einer Gewindebohrung 150 ist bei spielsweise durch Anschweißen an dem Winkeleisen 102b fest angebracht. In der Öffnung 66 ist eine metallene Hülse 154 angeordnet, die selbst eine Öffnung 156 enthält. Die Öffnung 156 dient zur Aufnahme eines Gewindebolzens 148, der in die Gewindebohrung 150 in dem Befestigungsblock 148 eingeschraubt ist. Eine Unterlegscheibe 162 ermöglicht, dass der Gewindebolzen 158 die Vertikalbewegung der zweiten Schulter 52 limitiert. Die Hülse 154 besitzt vorzugsweise einen Durchmesser, der kleiner ist als der der Öffnung 66, um einen radialen Spalt zwischen der Außenfläche der Hülse 154 und der Öffnung 66 von ungefähr 0,075–0,15 cm (0,030 Inch–0,060 Inch) zu schaffen. Dadurch, dass dieser radiale Spalt vorhanden ist, kann sich die zweite Schulter 52 im Falle einer Wärmeausdehnung oder eines Wärmeschwindung des Gestells 46 in irgendeiner horizontalen Richtung geringfügig bewegen. Man wird zu würdigen wissen, dass die beschränkende Einspannanordnung an der Stelle 98 (3) identisch ist mit dem Aufbau der beschränkenden Einspannanordnung 146, die in der 8 gezeigt ist. Somit wird das Gestell 46 durch die Verwendung der Einspannanordnung 115 mit begrenztem Schwenkspiel, die Einspannanordnung 124 mit begrenztem linearem Spiel und die dritte beschränkende Einspannanordnung 146 an die Wände 12c und 12d der Grube 12 sicher fixiert, während weiterhin eine gewisse Bewegungsfreiheit der Schultern 48 und 52 infolge von Wärmeausdehnung oder Wärmeschwindung des Gestells 46 zugelassen wird.
  • Indem man die Grubenwände 12c und 12d in unmittelbare Nähe des Prüfstands 10 bringt, kann der Prüfstand 10 an der vorderen und hinteren Wand 12c und 12d und optional auch über den Boden 12a der Grube 12 abgestützt werden. Dies führt zu einem stabileren Einbau mit starrer seitlicher Abstützung, die beim Einbau in großen Gruben nicht möglich ist. Außerdem muss die Abstützung des Prüfstands 10 nicht so massiv sein wie es üblicherweise notwendig ist, wenn eine Abstützung nur über den Boden verfügbar ist, da der Prüfstand über die gesamte Breite der Energieabsorptionseinheit 30 seitlich abgestützt wird. Die seitliche Abstützung, die durch das Gestell 46 und die Grubenwände 12c und 12d erbracht wird, erlaubt, dass die Ausgestaltung des gesamten Prüfstands kleiner, leichter und weniger teuer ausgeführt werden kann. Eine leichtere Maschine kann leichter transportiert werden und erfordert weniger teures Hebezeug beim Einbau. Die Verwendung einer schmaleren, kompakteren Grube vereinfacht ferner den Einbau, in dem dies den näheren Zugang zur Grubenmitte erlaubt, wo der Prüfstand einzubauen ist. Eine breite Grube macht es erforderlich, den Prüfstand mit Hilfe eines Auslegers von einem entfernteren Grubenrand aus zum Einbauort abzulassen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 3 und 4. Der Prüfstand 10 umfasst ferner eine Einrichtung, mit der ein Kühlluftstrom zwischen dem Innenbereich des Gestells 46 und dem Innenbereich der Energieabsorptionseinheit 30 zirkuliert werden kann. Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, wird zu diesem Zweck ein geeignetes Kanalnetz 162 beim Bau der Grube 12 unterhalb des Bodens 14 eingebaut, um zu ermöglichen, dass ein Kühlluftstrom in die Grube 12 hinein- und aus dieser ausgeleitet werden kann. In der 4 ist die Kanalleitung mit dem Bezugszeichen 162a ein Lufteinlasskanal 162a, um zuzulassen, dass Luft in das Innere der Grube 12 geleitet wird, und das Bezugszeichen 162b kennzeichnet eine Luftauslassleitung, um Luft aus dem Innenbereich der Grube 12 herauszuführen.
  • Wie nun aus der 9 ersichtlich ist, ist hierin ein Luftleitrohr 164 gezeigt, das mit dem Auslasskanal 162b zusammenwirkt, um zuzulassen, dass zwischen dem Gestell 46 und der Energieabsorptionseinheit 30 zirkulierende Luft nach außen in den Auslasskanal 162b geleitet werden kann. Das Luftleitrohr 164 umfasst einen ersten Abschnitt 166, der durch die vergrößerte Öffnung 68 in dem unteren Wandabschnitt 50 des Gestells 46 und teilweise in eine Öffnung 168 reicht, die in einer Außenwand 170 der Energieabsorptionseinheit 30 ausgebildet ist. Ein zweiter Abschnitt 172 des Rohr 164 steht ausgerichtet mit dem Auslasskanal 162b vor. Der erste und zweite Abschnitt 166 bzw. 172 umfassen Flansche 166a und 172a, die dazu ausgebildet sind, zusammen mittels Gewindebolzen 174 an dem unteren Wandabschnitt 150 befestigt zu werden. Man wird sich darüber klar sein, dass ein identisches Luftleitrohr 164 nahe und in Verbindung mit Lufteinlasskanal 162a (4) angeordnet ist und ferner in Verbindung mit einer anderen Öffnung steht, die längs gegenüberliegend der Öffnung 168 und vorzugsweise mit dem Abgaskanal 162b koaxial ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann ein Kühlluftstrom durch den Lufteinlasskanal 162a (4) eingeleitet und zwischen der Innenseite des unteren Wandabschnitts 50 des Gestells 46 und im Gehäuse 170 der Energieabsorptionseinheit 30 zirkuliert werden, bevor er durch das Rohr 164 in den Auslasskanal 162b austritt.
  • Wie weiter aus der 5 ersichtlich ist, kann das Gestell 46 optional an dem Abschnitt des unteren Wandabschnitts 50, der dem Boden am nächsten liegt, eine Öffnung 176 aufweisen. Die Öffnung 176 könnte dabei mithelfen, dass ein versehentlich in das Gestell 46 gefallenes Bauteil wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube von dort auf den Boden 12a der Grube 12 fällt. Es ist soweit wohl klar, dass der Boden 12a selbst einen Ablass haben könnte und vorzugsweise einen solchen Ablass hat, über dem ein Gitterrost liegt (nicht gezeigt), um Flüssigkeiten, die in die Grube 12 gelangt sind, hieraus abzuleiten.
  • Zum Einbauen des Prüfstands 10 in die Grube 12 wird das Gestell 46 mit dessen Füßen 70 auf einen Boden gestellt und die Energieabsorptionseinheit 30 und die daran angebrachten Rollen 18 werden auf das Gestell 46 abgesenkt, so dass die Lageranordnungen 34, die oberhalb der einander gegenüberliegenden Wellenenden der Eingangswelle 32 angeordnet sind, innerhalb der halbkreisförmigen Vertiefungen 56 (5) in dem Gestell 46 zu liegen kommen. Die Lagerdeckel 60 werden dann an den Stirnwandabschnitten 54 des Gestells 46 fixiert, und dann wird das gesamte Gestell 46 mit einem geeigneten Mittel wie beispielsweise einem Hebezeug oder einem kleinen Kran in die Grube 12 hinab gelassen. Das Gestell 46 wird in die Grube 12 heruntergelassen, bis die erste und zweite Schulter 48 und 52 auf den Stufen 12e in den Wandabschnitten 12c und 12d zu liegen kommen. Das Gestell 46 kann dann, falls dies notwendig sein sollte, um es ein klein wenig zu drehen, etwas angehoben werden, so dass die Öffnungen 62 und 66 und der Schlitz 64 mit deren Befestigungsblöcken 106, 148 bzw. 128 in Deckung gebracht werden. Wenn dies der Fall ist, werden die Schulter 48 und 52 mittels der Einspannanordnungen 115, 124 und 146 mit begrenztem Spiel an den Grubenwänden 12c und 12d befestigt.
  • Man wird sodann zu schätzen wissen, dass der Prüfstand 10 der vorliegenden Erfindung einen sehr kompakten Einrollenprüfstand darstellt, der in einer sehr kompakten Grube eingebaut werden kann, die beträchtlich kleinere Abmessungen hat als eine, die für Prüfstandsysteme nach dem Stand der Technik erforderlich waren. Entsprechend entfällt der Aufwand zum Bauen der Grube an sich und das Erfordernis, ausreichenden Freiraum zwischen dem Außenumfang des Prüfstands und den Wänden der Grube zu haben, um einen leichteren manuellen Zugang für eine Einzelperson zuzulassen oder um einer Einzelperson sogar zu ermöglichen, in die Grube hineinzuklettern, um Zugang zum Außenumfang des Prüfstands zu erhalten. Die Eigenschaft, dass der Prüfstand 10 in einer Grube eingesetzt werden kann, die einen viel kleineren Durchmesser aufweist als eine Grube, die bisher erforderlich war, wird außerdem wohl zulassen, dass der Prüfstand 10 in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden kann, wo ein begrenzter Raum vorhanden ist, der den Bau einer Grube mit herkömmlicher Größe und herkömmlichem Prüfstandsystem vielleicht verhindert hätte. Derartige Einbauten können auch an Wartungswerkstätten oder Tuning-Einrichtungen erfolgen, wo eine beschränkt verfügbare freie Bodenfläche ansonsten den Einbau einer herkömmlich großen Grube nicht erlauben würde.
  • Unter Würdigung der voranstehenden Beschreibung ist sich ein Fachmann nun bewusst, dass die breite technische Lehre der vorliegenden Erfindung vielfältigst ausgestaltet in die Praxis umgesetzt werden kann. Deswegen sollte, obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, der wahre Schutzbereich der Erfindung nicht hierauf beschränkt sein, da andere Modifikationen für einen Fachmann nach dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen deutlich werden.

Claims (13)

  1. Einrollenprüfstand (10), der zum Einbauen in eine Grube (12) ausgebildet ist, die von mehreren senkrechten Wänden (12c, d) und einem Boden (13a) begrenzt ist, wobei der Prüfstand (10) umfasst: ein Rollenpaar (18), das mit den angetriebenen Rädern (16) eines Fahrzeugs in Eingriff bringbar ist; eine Energieabsorptionseinrichtung (30), die koaxial zur Rotationslängsachse der Rollen (18) und zwischen den Rollen (18) angeordnet ist, zum Simulieren von Lastkräften, die typischerweise während des Betriebs des Fahrzeugs auftreten; und ein Gestell (46) zum Anbringen der Energieabsorptionseinrichtung (30) und damit der Rollen (18) in der Grube (12), wobei das Gestell (46) Anschlussmittel (48, 52) zum Halten in der Grube (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anschlussmittel (48, 52) oberhalb eines unteren Wandteils (50), der das Gestell (46) bildet, angeordnet sind, wodurch das Gestell (46), die Energieabsorptionseinrichtung (30) und die Rollen (18) an den Wänden (12) der Grube hängen, und dass Komponenten der Energieabsorptionseinrichtung (30) auf der Oberseite des Gestells, von außerhalb der Grube (12) zugänglich angeordnet sind.
  2. Prüfstand nach Anspruch 1, wobei die Anschlussmittel (48, 52) zum Anbringen des Gestells (46) an wenigstens einer der senkrechten Wände (12c, d) der Grube (12) in solch einer Weise ausgebildet sind, dass eine Wärmeausdehnung und Wärmeschwindung des Gestells (46) in Folge von Temperaturänderungen in der Grube (12) gestattet ist.
  3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Komponenten der Energieabsorptionseinrichtung (3) zumindest einen Energieanschlussblock (74) zur Energieversorgung der Energieabsorptionseinrichtung (30) enthält, wobei der Energieanschlussblock (74) so angeordnet ist, dass er für ein Individuum zugänglich ist, ohne dass dieses die Grube (12) körperlich betreten muss.
  4. Prüfstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Komponenten der Energieabsorptionseinrichtung (30) einen Steuerblock (86) zur elektronischen Kommunikation mit der Energieab sorptionseinrichtung (30) enthält, wobei der Steuerblock (86) so angeordnet ist, dass er für ein Individuum zugänglich ist, ohne dass dieses die Grube (12) körperlich betreten muss.
  5. Prüfstand nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 des Weiteren umfassend: ein Lagerpaar (34), von denen jedes ein Innenlager (24a) und ein Außenlager (24b) besitzt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Energieabsorptionseinrichtung (30) angeordnet sind, wobei jedes der Lager (24a, b) einen Innenring und einen Außenring aufweist, wobei das Innenlager (34a) zum drehbaren Lagern des Rahmens der Energieabsorptionseinrichtung (30) relativ zu dem Gestell (46) dient; einen Lagermotor (78), der relativ zu der Energieabsorptionseinrichtung (30) positioniert ist, um einem Individuum Zugang zu dem Lagermotor (78) zu ermöglichen, ohne dass das Individuum in die Grube (12) eindringen muss; eine Muffe (81) zum Verbinden des Lagermotors (78) mit dem Lagerpaar (34), so dass der Innenring des Außenlagers (34b) auf einer Seite der Energieabsorptionseinrichtung (30) in entgegengesetzter Richtung zu dem Innenring des Außenlagers (34b) auf der anderen Seite der Energieabsorptionseinrichtung (30) angetrieben wird, um die Reibwirkung der Lager (34) auf den zwei Seiten auszugleichen; eine Einrichtung zum Messen, während der Kalibrierung, von nicht ausgeglichener Reibung als Funktion der Lagerdrehung und eine Einrichtung zum Kompensieren der Schwankungen nicht ausgeglichener Reibung während des Betriebs der Vorrichtung.
  6. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: eine Reifenzentriereinrichtung (22), die wenigstens einer der Rollen (18) zugeordnet ist, um die Räder (16) des Fahrzeugs während des Betriebs des Prüfstands über den Rollen (18) zentriert zu halten.
  7. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlussmittel umfassen: eine erste Schulter (48), einen im Wesentlichen halbkreisförmigen, unteren Wandabschnitt (50), der einstückig mit der ersten Schulter (48) ausgebildet ist, und eine zweite Schulter (52), die mit dem halbkreisförmigen, unteren Wandabschnitt (50) einstückig ausgebildet ist; wobei die erste Schulter (48) eine Öffnung (62) enthält, um zuzulassen, dass die erste Schulter (48) an einem ersten der vertikalen Wandabschnitte (12c, d) der Grube (12) begrenzt schwenkbar ausgeschlossen ist; wobei die zweite Schulter (52) einen Schlitz (64) enthält; eine begrenzende Einspanneinrichtung (124), die sich durch den Schlitz (64) erstreckt, um die zweite Schulter (52) an einem zweiten der vertikalen Wandabschnitte (12c, d) der Grube (12) zu befestigen, wobei der Schlitz (64) der zweiten Schulter (52) erlaubt, sich durch Wärmeausdehnung und durch Wärmeschwindung des Gestells (46) im Wesentlichen linear in ersten und zweiten, einander im Wesentlichen entgegengesetzten horizontalen Richtungen zu bewegen; und eine Öffnung (66), die in der zweiten Schulter (52) angeordnet ist und die dazu angepasst ist, mit einer zweiten Anschlusseinheit (146) zum Anschließen der zweiten Schulter (52) an den zweiten der vertikalen Wandabschnitte (12c, d) der Grube (12) in einer Weise zusammen zu wirken, dass es der zweiten Schulter (52) erlaubt ist, sich seitlich zu der ersten und zweiten einander entgegengesetzten Richtungen, bedingt durch Wärmeausdehnung und Wärmeschwindung des Gestells (46) zu bewegen.
  8. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche (68), wobei das Gestell (46) ein Paar Öffnungen (68) umfasst, die in dem unteren Wandabschnitt (50) ausgebildet sind, um einen Luftstrom zwischen dem Gestell (46) und der Energieabsorptionseinrichtung (30) zirkulieren zu lassen.
  9. Prüfstand nach Anspruch 7, wobei das Einspannmittel (124) eine Buchse (132) enthält, die in den Schlitz (64) einsetzbar ist; und ein Befestigungselement (136), das sich durch die Buchse (132) in Verriegelungseingriff mit dem zweiten Wandabschnitt der Grube (12) erstreckt, wobei das Befestigungselement (136) eine vertikale Bewegung der zweiten Schulter (52) relativ zur Grube (12) verhindert, jedoch eine horizontale Bewegung der zweiten Schulter (52) relativ zur Grube (12) zulässt.
  10. Prüfstand nach Anspruch 9, wobei die zweite Anschlusseinheit (146) des Weiteren eine Buchse (154) enthält, die in die Öffnungen (66) in der zweiten Schulter (152) einsetzbar ist, so dass ein vorbestimmter mi nimaler radialer Freiraum zwischen der Buchse (154) und der Öffnung (66) vorhanden ist, um hierdurch eine Bewegung des zweiten Wandabschnitts (52) in irgendeiner horizontalen Richtung relativ zur Grube (12) in Erwiderung auf Wärmeausdehnung und Wärmeschwindung des Gestells (46) während des Betriebs des Prüfstands (10) zuzulassen.
  11. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell (46) mehrere Füße (70) umfasst, die hiervon hervorragen und so angeordnet sind, dass sie das Gestell (46) auf einem Boden abstützen, bevor das Gestell (46) in der Grube (12) eingebaut ist.
  12. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: ein Paar rohrförmige Luftführungselemente (164), die an einem Zwischenteil des Gestells (46) angekoppelt sind, um dabei mitzuhelfen, einen Kühlluftstrom in und aus dem Gestell (46) zu leiten.
  13. Prüfstand nach Anspruch 10, wobei der vorbestimmte minimale radiale Freiraum zumindest ungefähr 0,07 cm (.030 Inch) beträgt.
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