DE69527623T2 - Dateiübertragungsmechanismus - Google Patents

Dateiübertragungsmechanismus

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DE69527623T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Dateiübertragungsmechanismus, um eine Reihe von Datendateien von einem Computer zu einem anderen Computer zu übertragen.
  • Es ist bekannt, einen Computer mit einer Dateiübertragungsprotokoll-Komponente, etwa mit dem wohlbekannten File Transfer Protocol, zu versehen, um zu sicherzustellen, daß jede Datei in einer zuverlässigen Weise kopiert wird.
  • EP-A-0 413 074 offenbart ein Verfahren für das Management der Übertragung von Datendateien zwischen einem Arbeitsplatzrechner und einem Host-Computer. Der Arbeitsplatzrechner ist mit einem Anwendungsprogramm versehen, das die Übertragung der Dateien zwischen dem Arbeitsplatzrechner und dem Host-Computer managt.
  • Wenn eine große Reihe von Dateien von einem Computer zu einem anderen Computer übertragen wird, ist es wünschenswert, dies in einer Weise zu tun, die keine Probleme für den Computer verursacht, der die Dateien empfängt, und die ermöglicht, daß die Dateien in zuverlässiger Weise übertragen werden.
  • Gemäß dieser Erfindung werden ein Computer mit einer Dateiübertragungskomponente, die sicherstellt, daß jede Datei in zuverlässiger Weise kopiert wird, und ein Mechanismus, der eine Gesamtsteuerung jeder Übertragung einer Reihe von Datendateien zwischen dem Computer und einem weiteren Computer schafft, geschaffen, wobei der Übertragungsmechanismus sich auf einer höheren Ebene als die Dateiübertragungs-Protokollkomponente befindet, wobei der Dateiübertragungsmechanismus so beschaffen ist, daß er eine Reihe von Dateien zwischen dem Computer und dem weiteren Computer in Übereinstimmung mit einem Protokoll zum Übertragen einer Reihe von Dateien von einem ersten Computer (dem sendenden Computer) zu einem zweiten Computer (dem empfangenden Computer) überträgt, wobei das Protokoll die folgende Folge von Operationen umfaßt:
  • (i) der empfangende Computer sendet eine Abfragenachricht zum sendenden Computer, die eine Liste von Dateien erfragt, die für eine Übertragung verfügbar sind;
  • (ii) der sendende Computer sendet eine Antwortnachricht an den empfangenden Computer, die eine Liste der Dateien enthält, die für eine Übertragung verfügbar sind; und
  • (iii) der empfangende Computer wählt aus der vom sendenden Computer empfangenen Liste Dateien aus und versucht, jede ausgewählte Datei zu kopieren.
  • Das im Dateiübertragungsmechanismus dieser Erfindung verwendete Protokoll schafft die Vorteile, daß die Dateien zu einem durch den empfangenden Computer ausgewählten Zeitpunkt übertragen werden, und daß nur diejenigen Dateien, die durch den empfangenden Computer ausgewählt worden sind, übertragen werden. Weil die Dateien unter der Steuerung des empfangenden Computers kopiert werden, schafft das Protokoll den weiteren Vorteil, daß die Dateien in einer zuverlässigen Weise kopiert werden können.
  • Diese Erfindung wird nun ausführlicher beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, worin:
  • Fig. 1 ein Blockschaltplan von zwei Computern ist, zwischen denen eine Reihe von Dateien übertragen werden kann, und von denen jeder die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ein Blockschaltplan ist, der die Software-Komponenten von einem der Computer nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 die einzelnen Teile der Komponente für den Dateiübertragungsmechanismus der Software und die Beziehung zwischen diesen Prozessen und der Komponente der Anwendungsprogramme der Software zeigt;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die einen durch ein im Dateiübertragungsmechanismus verwendetes Protokoll geschaffenen Basisdienst veranschaulicht;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die einen durch das im Dateiübertragungsmechanismus verwendete Protokoll geschaffenen Alarmdienst zeigt;
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung ist, die einen durch das im Dateiübertragungsmechanismus verwendete Protokoll geschaffenen verzögerten Dienst zeigt;
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung ist, die einen in dem durch den Dateiübertragungsmechanismus geschaffenen Protokoll verwendeten Nachrichtendienst zeigt;
  • Fig. 8 eine Tabelle ist, die die Beziehung zwischen den Zuständen eines endlichen Automaten, der in einem Computer verwendet wird, der die Datendateien empfängt, und den zugeordneten Ereignissen veranschaulicht;
  • Fig. 9 eine Tabelle ist, die die Beziehung zwischen den Zuständen eines endlichen Automaten, der in einem Computer verwendet wird, der die Datendateien sendet, und den zugeordneten Ereignissen veranschaulicht;
  • Fig. 10 die Hardware-Komponenten jedes der in Fig. 1 gezeigten Computer zeigt; und
  • Fig. 11 ein Blockschaltplan eines Systems für die Gebührenabrechnung von Telekommunikationsanrufen ist.
  • In Fig. 1 sind zwei Computer gezeigt, nämlich der Computer A und der Computer B, zwischen denen über eine Kommunikationsverbindung 10 Datendateien übertragen werden können. Wie im folgenden ausführlicher erklärt wird, ist jeder der Computer A und B mit einem Dateiübertragungsmechanismus versehen, der die Erfindung verkörpert, und der bei der Übertragung von Datendateien verwendet wird. Jeder der Computer A und B verwendet ein UNIX-Betriebssystem. Jeder der Computer A und B kann außerdem Datendateien zu anderen, nicht gezeigten Computern senden und Datendateien von anderen, nicht gezeigten Computern empfangen.
  • Die Haupt-Hardware-Komponenten jedes der Computer A und B sind in Fig. 10 gezeigt. Diese Hardware-Komponenten umfassen eine Zentraleinheit (CPU) 90, einen Speicher 91, eine visuelle Anzeigeeinheit 92, eine Tastatur 93 und einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß 94, die über einen Bus 95 miteinander verbunden sind. Der Anschluß 94 wird verwendet, um den Computer mit der Kommunikationsverbindung 10 zu verbinden, wobei er verwendet werden kann, um den Computer mit anderen Vorrichtungen zu verbinden, wie z. B. einem Drucker. Die Computer-Software einschließlich der Daten ist im Speicher 91 gespeichert.
  • Die vorliegende Erfindung ist für das Übertragen einer Reihe von Datendateien von einem Computer, der derartige Dateien in einer großen Anzahl erzeugt, besonders geeignet. Beispiele derartiger Computer können in einem System für die Gebührenabrechnung von Telekommunikationsanrufen gefunden werden. In Fig. 11 ist ein Beispiel eines Systems für die Gebührenabrechnung von Telekommunikationsanrufen gezeigt. Das System umfaßt eine Telekommunikationsvermittlung (oder Vermittlung) 100, die ein Teil eines Netzes von Vermittlungen ist, und drei Computer 101, 102, 103. Die Vermittlung 100 erzeugt Dateien, die Datensätze von einzelnen Telekommunikationsanrufen enthalten. Die Dateien werden zum Computer 101 übertragen, der in Vorbereitung der Übertragung der Dateien zum Computer 102 einleitende Verarbeitungsoperationen an den Dateien ausführt. Der Computer 102 empfängt die Dateien mit den Anrufdatensätzen vom Computer 101 und außerdem die Dateien, die Daten enthalten, die sich auf die einzelnen Kunden des Netzes beziehen, vom Computer 103. Unter Verwendung der Daten, die sich auf die einzelnen Anrufe beziehen, die in den Dateien mit den Anrufdatensätzen enthalten sind, und der Daten, die sich auf die einzelnen Kunden des Netzes beziehen, die in den Dateien mit den Kundendaten enthalten sind, setzt der Computer 102 den Preis der einzelnen Anrufe fest und erzeugt Dateien, die die Datensätze der Anrufe mit festgesetztem Preis enthalten. Die Dateien mit den Datensätzen der Anrufe mit festgesetztem Preis werden zum Computer 103 übertragen. Der Computer 103 verwendet die Datensätze der Anrufe mit festgesetztem Preis, um die Rechnungen für die einzelnen Kunden zu erzeugen. Jeder der Computer 101, 102 und 103 ist mit einem Dateiübertragungsmechanismus versehen, der die Erfindung verkörpert. Diese Dateiübertragungsmechanismen werden verwendet, um die Dateien mit den Anrufdatensätzen vom Computer 101 zum Computer 102, die Dateien mit den Datensätzen der Anrufe mit festgesetztem Preis vom Computer 102 zum Computer 103 und die Dateien mit den Kundendaten vom Computer 103 zum Computer 102 zu übertragen. Diese Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 gezeigten Computer A und B weiter beschrieben.
  • In Fig. 2 sind die Haupt-Komponenten der Software (außer dem Betriebssystem) jedes der Computer A und B gezeigt. Diese Komponenten umfassen eine Komponente 20 der Anwendungsprogramme, eine Komponente 22 des Dateiübertragungsmechanismus, eine Komponente 24 des Dateiübertragungsprotokolls und eine Kommunikationskomponente 26. Die Komponente 20 der Anwendungsprogramme umfaßt eines oder mehrere Anwendungsprogramme, wobei die Art dieser Programme von den durch den Computer ausgeführten Operationen abhängen wird. Wenn der Computer z. B. einen Teil eines Gebührenabrechnungssystems bildet, werden die Anwendungsprogramme die Funktionen ausführen, die von diesem Computer innerhalb des Gebührenabrechnungssystems benötigt werden. Die Einzelheiten derartiger Anwendungsprogramme bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Die Komponente 22 des Dateiübertragungsmechanismus ist für die Übertragung einer Reihe von Dateien zwischen dem Computer und einem anderen Computer verantwortlich, wobei sie folglich die Gesamtsteuerung jeder Übertragung einer Reihe von Dateien bereitstellt. Die Komponente 24 des Dateiübertragungsprotokolls ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, daß jede Datei in einer zuverlässigen Weise kopiert wird. Die Komponente 22 des Dateiübertragungsmechanismus wird im folgenden ausführlicher beschrieben. Im vorliegenden Beispiel verwendet die Komponente 24 des Dateiübertragungsprotokolls das in einem UNIX-Betriebssystem verfügbare Dateiübertragungsprotokoll (ftp). Als eine Alternative kann die Komponente 24 des Dateiübertragungsprotokolls das Dateiübertragungs- und Zugriffsmanagement-Protokoll (FTAM) der Kommunikation offener Systeme (OSI) verwenden. Die Kommunikationskomponente 26 ist für das Steuern der Übertragung der einzelnen Bytes der Daten zwischen dem Computer und einem anderen Computer verantwortlich, wobei im vorliegenden Beispiel die Kommunikationskomponente 26 die zwei wohlbekannten Protokolle verwendet, die durch den Sammelnamen TCP/IP bekannt sind, wobei diese zwei Protokolle in UNIX-Betriebssystemen verfügbar sind.
  • In Fig. 3 sind die Teile des Dateiübertragungsmechanismus 22 und die Beziehung dieser Teile mit den Anwendungsprogrammen 20 gezeigt. Die Teile umfassen einen Empfänger 30, einen Verteiler 32, einen Dateispeicher 34 und einen Kalender 36. Der Empfänger 30 ist für das empfangen der Datendateien von einem anderen Computer verantwortlich, wobei er die empfangenen Dateien zu einer Datenbank für die Verwendung durch eines oder mehrere der Anwendungsprogramme 20 überträgt. Die von einem oder mehreren der Anwendungsprogramme 20 erzeugten Datendateien werden in Vorbereitung für die Übertragung zu einem oder mehreren anderen Computern zum Dateispeicher 34 übertragen. Wenn der Computer die Dateien nur zu einem anderen Computer überträgt, werden die Datendateien in einer einzelnen Warteschlange gespeichert. Wenn er die Dateien zu mehr als einem Computer überträgt, werden die Datendateien für jeden der anderen Computer in einer eigenen Warteschlange gespeichert. Folglich bildet die Warteschlange oder jede Warteschlange der Datendateien eine Reihe von Dateien, die für die Übertragung zu einem anderen Computer verfügbar sind.
  • Der Verteiler 32 ist für das Senden der Dateien vom Dateispeicher 34 an einen oder mehrere andere Computer verantwortlich. Der Dateiübertragungsmechanismus 22 schafft die Gelegenheit, daß die Datendateien in Übereinstimmung mit einem im voraus definierten Zeitplan an die anderen Computer gesendet werden. Wenn die Datendateien in Übereinstimmung mit dem Zeitplan gesendet werden, stellt der Kalender 36 die notwendige Zeitmessungsfunktion bereit.
  • Der Übertragungsmechanismus 22 ist für das Steuern jeder Übertragung einer Reihe von Dateien zwischen dem Computer, in dem sie sich befindet, und einem anderen Computer verantwortlich. Jede Übertragung wird in Übereinstimmung mit einem Protokoll gesteuert, das in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht ist. Dieses Protokoll schafft einen in Fig. 4 veranschaulichten Basisdienst, einen in Fig. 5 veranschaulichten Alarmdienst, einen in Fig. 6 veranschaulichten verzögerten Dienst und einen in Fig. 7 veranschaulichten Nachrichtendienst. In jeder der Fig. 4 bis 7 wird der Computer, der die Datendateien empfängt, als ein "Initiator" bezeichnet, während ein Computer, der die Dateien sendet, als ein "Responder" bezeichnet wird.
  • Um jede Übertragung einer Reihe von Dateien zu beginnen, sendet in Fig. 4 im Basisdienst der Initiator eine Abfragenachricht 40 an den Responder. Zum gleichen Zeitpunkt startet der Initiator einen Zeitgeber. Die Abfragenachricht 40 enthält eine eindeutige Kennzeichnung für diese Übertragung und die Einzelheiten der Datendateien, die der Initiator zu empfangen wünscht. Diese Einzelheiten werden als Parameter ausgedrückt, die den Typ der Dateien definieren, die der Initiator zu empfangen wünscht. Die eindeutige Kennzeichnung kann den Namen des Initiators und eine Seriennummer für diese Übertragung enthalten. Falls der Zeitgeber abläuft, bevor eine Antwortnachricht vom Responder empfangen wird, sendet der Initiator die Abfragenachricht 40 erneut an den Responder. Falls der Initiator die Abfragenachricht mit einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen sendet, ohne eine Antwortnachricht vom Responder zu empfangen, beendet der Initiator das Senden von Abfragenachrichten und gibt einen Alarm aus. Wenn der Responder nach dem Empfang einer Abfragenachricht 40 eine Liste von Dateien erzeugen kann, die für die Übertragung verfügbar sind, sendet er eine Antwortnachricht 42. Die Antwortnachricht 42 enthält die eindeutige Kennzeichnung für diese Übertragung, wie sie in der Abfragenachricht 40 spezifiziert ist, und außerdem die Liste der Dateien. Für jede Datei gibt die Liste den Namen der Datei, die Größe der Datei in Bytes und das Datum der Erzeugung der Datei an.
  • Auf den Empfang der Antwortnachricht 42 wählt der Initiator diejenigen Dateien aus der Liste aus, die er zu empfangen wünscht. Dann fordert er den Responder auf, wiederum jede Datei zu ihm zu kopieren. In Fig. 4 sind die Anforderungen nach den einzelnen Dateien durch die gestrichelten Linien 44 gezeigt, während die Kopieroperationen für jede Datei durch eine ausgezogene Linie 46 mit einem Pfeil an der Spitze gezeigt ist. Die Dateien werden unter Verwendung des durch das UNIX-Betriebssystem bereitgestellten Dateiübertragungsprotokolls (ftp) kopiert, das oben erwähnt ist. Es ist wichtig, anzumerken, daß der Responder nicht irgendeine Datei zu Initiator schiebt, ohne speziell aufgefordert zu werden, so zu verfahren. Folglich gibt es keine Gefahr, daß der Initiator eine Datei empfängt, auf deren Empfang er nicht vorbereitet ist. Wenn dem Initiator das Kopieren einer Datei mißlingt, fährt er damit fort, das Kopieren der nächsten Datei zu versuchen, die er aus der Liste ausgewählt hat. Er fährt in dieser Weise fort, bis er versucht hat, alle Dateien zu kopieren. Dann unternimmt er einen weiteren Versuch, diejenigen Dateien zu kopieren, die er nicht empfangen hat. Er versucht fortgesetzt bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen jede Datei zu kopieren, wobei er, falls ihm das Kopieren irgendeiner Datei mißlingt, einen Alarm ausgibt.
  • Nach dem Kopieren aller ausgewählten Dateien oder dem Versuchen bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen, dies zu tun, sendet der Initiator eine Nachricht 48 an den Responder. Diese Nachricht enthält für jede ausgewählte Datei den Namen der Datei und einen Merker, der das Ergebnis des Versuchs, sie zu kopieren, darstellt. Nach dem Empfang der Nachricht 48 löscht der Responder die Datendateien, die aus seinem Dateispeicher 34 erfolgreich kopiert worden sind. In einer Modifikation überträgt der Responder die Dateien, die erfolgreich kopiert worden sind, zu einem weiteren, nicht gezeigten Dateispeicher, aus dem sie schließlich gelöscht werden.
  • In Fig. 5 sendet der Responder am Anfang des Alarmdienstes eine Alarmnachricht 60 an den Initiator, um ihn zu informieren, daß er eine Reihe von Dateien an ihn zu übertragen wünscht. Der Responder kann die Nachricht 60 ausgeben, weil ein Punkt im vereinbarten Zeitplan erreicht worden ist, an dem Dateien zu übertragen sind, oder weil ein Anwendungsprogramm einen Punkt in seiner Ausführung erreicht hat, an dem es wünscht, Dateien an den Initiator zu übertragen, oder weil die Warteschlange der Dateien im Responder für die Übertragung an den Initiator eine vorgegebene Schwelle erreicht hat. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Responder eine Alarmnachricht 60 an den Initiator sendet, startet er einen Zeitgeber. Die Alarmnachricht 60 enthält eine eindeutige Kennzeichnung für die Übertragung zusammen mit einer Anzeige, daß die Dateien für die Übertragung verfügbar sind. Falls der Zeitgeber abläuft, bevor der Responder eine Antwort vom Initiator empfängt, sendet er die Alarmnachricht 60 erneut, wobei er den Zeitgeber zurücksetzt. Er sendet die Alarmnachricht 60 auf jeden Ablauf des Zeitgebers bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen erneut, wobei er dann einen Alarm ausgibt.
  • Wenn der Initiator die Dateien empfangen kann, sendet er als Antwort auf die Alarmnachricht 60 eine Abfragenachricht 62 an den Responder. Die Abfragenachricht 62 ist mit der Abfragenachricht 40, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben ist, völlig gleich, mit Ausnahme, daß sie die eindeutige Kennzeichnung, die in der Alarmnachricht 60 enthalten ist, und eine Quittung, daß er diese Alarmnachricht empfangen hat, enthält. Nachdem der Responder die Abfragenachricht 62 empfangen hat, wird der Alarmdienst in der Weise fortgesetzt, die unter Bezugnahme auf den Basisdienst beschrieben ist, nachdem der Responder die Abfragenachricht 40 empfangen hat. Folglich ist die Übertragung von Nachrichten und Datendateien zwischen dem Initiator und dem Responder im Alarmdienst zu der im Basisdienst völlig gleich, mit Ausnahme, daß der Alarmdienst die Alarmnachricht 60 enthält, und die Abfragenachricht 62 die eindeutige Kennzeichnung verwendet, die in der Alarmnachricht 60 enthalten ist, und den Empfang der Alarmnachricht quittiert.
  • Der Responder verwendet den verzögerten Dienst, wenn einige Zeit erforderlich ist, um die vom Initiator angeforderten Dateien für die Übertragung verfügbar zu machen. Falls z. B. der Responder ein Anwendungsprogramm enthält, das die angeforderten Dateien aus einem Archiv abrufen und diese zum Datenspeicher des zugeordneten Übertragungsmechanismus übertragen kann, wird es eine Verzögerung geben, wenn diese Dateien für die Übertragung verfügbar gemacht werden.
  • Der verzögerte Dienst beginnt in der gleichen Weise wie der Basisdienst, wobei der Initiator eine Abfragenachricht 70 an den Responder sendet. Die Abfragenachricht 70 ist mit der Abfragenachricht 40 des Basisdienstes völlig gleich, wobei sie, falls notwendig, bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen erneut gesendet wird.
  • Nach dem Empfang der Abfragenachricht 70 sendet der Responder eine Quittungsnachricht 72. Die Quittungsnachricht 72 enthält die eindeutige Kennzeichnung der Abfragenachricht 70 und eine Angabe, daß es eine Verzögerung geben wird, bevor die Dateien für die Übertragung verfügbar sind.
  • Nach einer Verzögerung, wenn entweder die Dateien für die Übertragung verfügbar sind oder der Responder festgestellt hat, daß er irgendwelche Dateien des in der Abfragenachricht 70 angeforderten Typs nicht bereitstellen kann, sendet er eine Alarmnachricht 74 an den Initiator. Die Alarmnachricht 74 enthält die eindeutige Kennzeichnung der Abfragenachricht 70, wobei sie entweder anzeigt, daß die Dateien für die Übertragung verfügbar sind, oder anzeigt, daß die Dateien für die Übertragung nicht verfügbar gemacht werden können. Wenn der Responder keine Antwort auf die Alarmnachricht 74 empfängt, sendet er die Alarmnachricht 74 in der gleichen Weise erneut, wie für die Alarmnachricht 60 des Alarmdienstes beschrieben ist.
  • Als Antwort auf die Alarmnachricht 74 sendet der Initiator eine weitere Abfragenachricht 76. Die Abfragenachricht 76 enthält die eindeutige Kennzeichnung der Abfragenachricht 70 und außerdem die Einzelheiten der Datendateien, die er zu empfangen wünscht.
  • Als Antwort auf die Abfragenachricht 76 sendet der Responder eine Antwortnachricht 42, die ein zur im Basisdienst verwendeten Antwortnachricht 42 völlig gleiches Format aufweist. Die Dateien werden dann in der gleichen Weise übertragen und quittiert, wie unter Bezugnahme auf den Basisdienst beschrieben ist.
  • Folglich ist der verzögerte Dienst zum Basisdienst völlig gleich, wobei er aber zusätzlich die Abfragenachricht 70, die Quittung 72 und die Alarmnachricht 74 enthält. Außerdem verwendet die Abfragenachricht 76 die eindeutige Kennzeichnung von der Abfragenachricht 70 erneut, wobei sie die Alarmnachricht 74 quittiert.
  • Sowohl im Basisdienst, im Alarmdienst als auch um verzögerten Dienst wird die Übertragung der Datendateien durch den Initiator gesteuert. Spezifischer empfängt in jedem Dienst der Initiator als Antwort auf eine Abfragenachricht eine Liste der Dateien, wobei es folglich keine Gefahr gibt, daß der Initiator eine Liste der Dateien empfangen wird, bis er bereit ist, die Liste zu verarbeiten. In jedem Dienst werden nach dem Empfang der Liste die Dateien ausgewählt und unter der Steuerung des Initiators kopiert, so daß es keine Gefahr gibt, daß der Initiator irgendeine Datei empfängt, für deren Empfang er nicht bereit ist. Der Alarmdienst schafft den weiteren Vorteil, daß der Responder anzeigen kann, daß Dateien für die Übertragung bereit sind.
  • Obwohl der Basisdienst, der Alarmdienst und der verzögerte Dienst jeder als einen Teil des durch den Dateiübertragungsmechanismus verwendeten Protokolls bildend beschrieben worden ist, ist zu erkennen, daß jeder dieser Dienste außerdem ein einzelnes Protokoll ist, das selbständig verwendet werden könnte, oder das modifiziert werden könnte, um weitere Nachrichten zu enthalten.
  • Der Nachrichtendienst wird verwendet, um eine verhältnismäßig kleine Menge von Daten vom Responder zum Initiator zu übertragen. Am Anfang des Nachrichtendienstes sendet der Initiator eine Anforderungsnachricht 80 an den Responder, wobei er zum gleichen Zeitpunkt einen Zeitgeber startet. Die Anforderungsnachricht 80 enthält eine eindeutige Kennzeichnung und außerdem die Einzelheiten der vom Responder benötigten Daten. Falls der Zeitgeber abläuft, bevor eine Antwortnachricht vom Responder empfangen wird, sendet der Initiator die Anforderungsnachricht 80 erneut, wobei er den Zeitgeber erneut startet. Wenn keine Antwort empfangen wird, sendet er die Anforderungsnachricht 80 mit Neustart des Zeitgebers bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen erneut. Wenn der Responder die Daten bereitstellen kann, sendet er eine Antwortnachricht 82 an den Initiator, die die eindeutige Kennzeichnung der Anforderungsnachricht 80 und die angeforderten Daten enthält.
  • Für jede einzelne Übertragung unter Verwendung eines der vier obenbeschriebenen Dienste erzeugen sowohl der Initiator als auch der Responder einen endlichen Automaten. Jeder endliche Automat ändert den Zustand, nachdem ein gegebenes Ereignis aufgetreten ist. Jedes Ereignis ist einem Aktionsprozeß zugeordnet, der eine Menge von Schritten enthält.
  • Die Ereignisse sind in der Tabelle 1 dargelegt. In dieser Tabelle bezeichnet das Suffix "req" das Senden einer Nachricht, während das Suffix "ind" den Empfang einer Nachricht bezeichnet. Jeder endliche Automat kann sechs Zustände annehmen, wobei diese sechs Zustände in der Tabelle 2 dargelegt sind. Es sollte angemerkt werden, daß sich die Bedeutung jedes Zustands zwischen Initiator und Responder unterscheidet.
  • Tabelle 1
  • 1. POLLreq Das Anwendungsprogramm im Initiator sendet eine Abfrageanforderung an den Responder.
  • 2. POLLind Der Responder empfängt eine Abfrageanforderungsnachricht.
  • 3. POLLRESPreq Das Anwendungsprogramm im Responder sendet eine Abfrageantwort zurück an den Initiator.
  • 4. POLLRESPind Der Initiator empfängt eine Abfrageantwortnachricht.
  • 5. POLLACKreq Das Anwendungsprogramm im Responder sendet eine Abfragequittung zurück an den Initiator.
  • 6. POLLACKind Der Initiator empfängt eine Abfragequittungsnachricht.
  • 7. ACKreq Das Anwendungsprogramm im Initiator sendet eine Quittung an den Responder.
  • 8. ACKind Der Responder empfängt eine Quittungsnachricht.
  • 9. ALARMreq Das Anwendungsprogramm im Responder sendet einen Alarm an den Initiator.
  • 10. ALARMind Der Initiator empfängt eine Alarmnachricht.
  • 11. MESSAGEreq Das Anwendungsprogramm im Initiator sendet eine Nachricht an den Responder.
  • 12. MESSAGEind Der Responder empfängt eine Nachricht.
  • 13. RESPONSEreq Das Anwendungsprogramm im Responder sendet eine Antwortnachricht zurück an den Initiator.
  • 14. RESPONSEind Der Initiator empfängt eine Antwortnachricht.
  • 15. TIMEOUTind Ein Zeitgeber ist abgelaufen.
  • Es wird angemerkt, daß einige der Ereignisse durch den Initiator behandelt werden, während die anderen durch den Responder behandelt werden.
  • Tabelle 2
  • 0. RUHEZUSTAND
  • Initiator: keine Aktivität. Responder: keine Aktivität.
  • 1. ABFRAGE
  • Initiator: es ist eine Abfragenachricht an den Responder gesendet worden - es wird eine Antwort erwartet.
  • Responder: empfing eine Abfrageanforderung und gab sie an das Anwendungsprogramm weiter - erwartet eine Antwort von Anwendungsprogramm.
  • 2. QUITTUNG
  • Initiator: empfing eine Abfrageantwortnachricht - erwartet die Quittung vom Anwendungsprogramm.
  • Responder: sendete die Abfrageantwortnachricht - erwartet die Quittung.
  • 3. VERZÖGERUNG
  • Initiator: empfing eine Abfragequittungsnachricht - erwartet einen Alarm.
  • Responder: sendete die Abfragequittung - erwartet die Alarmanforderung vom Anwendungsprogramm.
  • 4. ALARM
  • Initiator: empfing einen Alarm - erwartet eine Abfrageanforderung vom Anwendungsprogramm.
  • Responder: sendete die Alarmnachricht - erwartet eine Abfrageanforderung.
  • 5. NACHRICHT
  • Initiator: sendete eine Nachrichtenanforderung an den Responder - erwartet die Antwort.
  • Responder: empfing die Nachrichtanforderung und leitete sie zum Anwendungsprogramm - erwartet die Antwort von Anwendungsprogramm.
  • In Fig. 8 und 9 sind die Zustandstabellen für den Initiator bzw. den Responder gezeigt. In jeder dieser Figuren sind die Ereignisse in der linken Spalte dargelegt, wobei die sechs Zustände über den oberen Teil der Tabelle dargelegt sind. Die Zahlen in den Kästen zeigen den neuen Zustand an, der einem speziellen Ereignis folgt, wobei die in den Klammern enthaltenen Buchstaben und Zahlen einen Hinweis auf den Aktionsprozeß bereitstellen, der einem speziellen Ereignis zugeordnet ist. Folglich ändert sich in der in Fig. 8 gezeigten Zustandstabelle des Initiators nach einem Ereignis POLLreq der Zustand vom Zustand 0 (RUHEZUSTAND) in den Zustand 1 (ABFRAGE). Das Ereignis POLLreq ist einem Aktionsprozeß A0 zugeordnet. Die verschiedenen Aktionsprozesse werden nun beschrieben. Für jeden Aktionsprozeß unterscheidet sich die Reihe der Schritte zwischen dem Initiator und dem Responder.
  • Der Aktionsprozeß A0
  • In diesem Aktionsprozeß erzeugt der Initiator einen neuen endlichen Automaten und eine eindeutige Kennzeichnung für die Übertragung, formatiert die Abfragenachricht und sendet sie an den Responder, startet einen Zeitgeber und tritt dann in den Zustand 1 ein. Der Responder erzeugt einen neuen endlichen Automaten, leitet die Abfragenachricht zu einem Anwendungsprogramm im Responder und tritt dann in den Zustand 1 ein.
  • Der Aktionsprozeß A4
  • In diesem Aktionsprozeß formatiert der Initiator eine Abfragenachricht und sendet sie an den Responder, startet einen Zeitgeber und tritt dann in den Zustand 1 ein. Der Responder leitet eine Abfragenachricht zu einem Anwendungsprogramm und tritt dann in den Zustand 1 ein.
  • Der Aktionsprozeß B1
  • In diesem Aktionsprozeß wählt der Initiator die Datendateien, die er zu empfangen wünscht, aus der vom Responder gelieferten Liste der Datendateien aus, bestimmt die Gesamtgröße der Datendateien und überprüft, daß er freien Raum verfügbar hat, wobei er dann wiederum jede Datei kopiert. Falls ihm das Kopieren einer Datei mißlingt, versucht er, die nächste Datei zu kopieren, wobei er seinen Versuch, jede Datei zu kopieren, bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen wiederholt. Er tritt dann in den Zustand 2 ein und bereitet sich vor, eine Quittungsnachricht zu senden. Für diesen Aktionsprozeß formatiert der Responder eine Abfrageantwortnachricht, sendet sie an den Initiator und tritt dann in den Zustand 2 ein.
  • Der Aktionsprozeß C1
  • In diesem Aktionsprozeß ändert der Initiator den Zustand seines endlichen Automaten für die Übertragung in den Zustand 3. In diesem Aktionsprozeß formatiert der Responder eine Abfragequittungsnachricht, sendet sie an den Initiator und tritt in den Zustand 3 ein.
  • Der Aktionsprozeß D2
  • In diesem Aktionsprozeß formatiert der Initiator eine Quittungsnachricht, sendet sie an den Responder, bewirkt, daß sein endlicher Automat in den Zustand 0 eintritt, und löscht dann den endlichen Automaten. Der Responder leitet die Quittungsnachricht zum Anwendungsprogramm, bewirkt, daß sein endlicher Automat in den Zustand 0 eintritt, und löscht dann den endlichen Automaten.
  • Der Aktionsprozeß E0
  • In diesem Aktionsprozeß erzeugt der Initiator einen neuen endlichen Automaten, speichert die vom Responder in der Alarmnachricht empfangene eindeutige Kennzeichnung, leitet die Alarmnachricht zum Anwendungsprogramm und bewirkt dann, daß sein endlicher Automat in den Zustand 4 eintritt. Der Responder erzeugt einen neuen endlichen Automaten und eine eindeutige Kennzeichnung für diese Übertragung, formatiert eine Alarmnachricht und sendet sie an den Initiator und bewirkt dann, daß sein endlicher Automat in den Zustand 4 eintritt.
  • Der Aktionsprozeß E3
  • In diesem Aktionsprozeß leitet der Initiator die Alarmnachricht zum Anwendungsprogramm und bewirkt dann, daß der endliche Automat für diese Übertragung in den Zustand 4 eintritt. Der Responder formatiert eine Alarmnachricht, sendet sie an den Initiator und bewirkt, daß sein endlicher Automat für diese Übertragung in den Zustand 4 eintritt.
  • Der Aktionsprozeß F0
  • In diesem Aktionsprozeß erzeugt der Initiator einen neuen endlichen Automaten und eine eindeutige Kennzeichnung für diese Übertragung, formatiert eine Nachrichtenanforderung und sendet sie an den Responder und bewirkt, daß der endliche Automat in den Zustand 5 eintritt. Der Responder erzeugt einen neuen endlichen Automaten, leitet die Anforderungsnachricht zu einem Anwendungsprogramm und bewirkt, daß der endliche Automat in den Zustand 5 eintritt.
  • Der Aktionsprozeß G5
  • In diesem Aktionsprozeß leitet der Initiator die Antwortnachricht zu einem Anwendungsprogramm, bewirkt, daß der endliche Automat in den Zustand 0 eintritt, und löscht den endlichen Automaten. Der Responder formatiert eine Antwortnachricht und sendet sie an den Initiator, bewirkt, daß der endliche Automat in den Zustand 0 eintritt, und löscht dann den endlichen Automaten.
  • Der Aktionsprozeß H1
  • Dieser Aktionsprozeß bezieht sich nur auf den Initiator. Der Initiator inkrementiert einen Zähler, um die Anzahl der Wiederholungen zu zählen. Wenn der Zähler noch nicht den vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, formatiert er eine Abfragenachricht, sendet sie an den Responder und startet den Zeitgeber erneut. Falls der Rücksetzzähler die vorgegebene maximale Anzahl erreicht hat, schafft er eine Anzeige, daß es einen Fehler gibt, ändert den Zustand des endlichen Automaten in den Zustand 0 und löscht dann den endlichen Automaten.
  • Der Aktionsprozeß H4
  • Dieser Aktionsprozeß bezieht sich nur auf den Responder. In diesem Aktionsprozeß inkrementiert der Responder einen Zähler, der die Anzahl der Wiederholungen zählt. Wenn der Zähler einen vorgegebenen Maximalwert noch nicht erreicht hat, formatiert er eine Alarmnachricht und sendet sie an den Initiator und startet dann den Zeitgeber erneut.
  • Wenn der Zähler den vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, schafft er eine Anzeige, daß ein Fehler aufgetreten ist, bewirkt, daß sein endlicher Automat in den Zustand 0 eintritt, und löscht dann den endlichen Automaten.
  • Der Aktionsprozeß H5
  • Dieser Aktionsprozeß bezieht sich nur auf den Initiator. In diesem Aktionsprozeß inkrementiert der Initiator einen Zähler für das Zählen der Anzahl der Wiederholungen. Wenn der Zähler einen vorgegebenen Maximalwert noch nicht erreicht hat, formatiert er eine Anforderungsnachricht, sendet sie an den Responder und startet dann den Zeitgeber erneut. Wenn der Zähler den vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, schafft er eine Anzeige, daß ein Fehler aufgetreten ist, ändert den Zustand des endlichen Automaten in den Zustand 0 und löscht dann den endlichen Automaten.
  • Die Computer A und B können zusammen mit anderen Computern einen Teil eines Systems unter der Gesamtsteuerung eines Zentralcomputers bilden. Jeder Computer in dem System kann ein Protokoll jeder Übertragung an den Zentralcomputer senden. Wenn eine Warteschlange der Datendateien in einem Dateiübertragungsmechanismus von einem der Computer ein übermäßiges Niveau erreicht, kann der Computer eine Anzeige dessen an den Zentralcomputer senden, der dann geeignet handeln kann, um sich mit diesem Problem zu befassen.

Claims (11)

1. Computer mit einer Dateiübertragungskomponente (24), die sicherstellt, daß jede Datei in zuverlässiger Weise kopiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer außerdem einen Mechanismus (2) besitzt, der eine Gesamtsteuerung jeder Übertragung einer Reihe von Datendateien zwischen dem Computer und einem weiteren Computer schafft, wobei der Übertragungsmechanismus (22) sich auf einer höheren Ebene als die Dateiübertragungs-Protokollkomponente befindet, wobei der Dateiübertragungsmechanismus so beschaffen ist, daß er eine Reihe von Dateien zwischen dem Computer und dem weiteren Computer in Übereinstimmung mit einem Protokoll zum Übertragen einer Reihe von Dateien von einem ersten Computer (dem sendenden Computer) zu einem zweiten Computer (dem empfangenden Computer) überträgt wobei das Protokoll die folgende Folge von Operationen umfaßt:
(i) der empfangende Computer sendet eine Abfragenachricht (40) zum sendenden Computer, die eine Liste von Dateien erfragt, die für eine Übertragung verfügbar sind;
(ii) der sendende Computer sendet eine Antwortnachricht (42) an den empfangenden Computer, die eine Liste der Dateien enthält, die für eine Übertragung verfügbar sind; und
(iii) der empfangende Computer wählt aus der vom sendenden Computer empfangenen Liste Dateien aus und versucht, jede ausgewählte Datei zu kopieren (44, 46).
2. Computer nach Anspruch 1, bei dem vor der Operation, in der der empfangende Computer eine Abfragenachricht an den sendenden Computer sendet, das Protokoll eine Operation umfaßt, in der: der sendende Computer eine Nachricht (60) an den empfangenden Computer sendet, die angibt, daß er für eine Übertragung verfügbare Dateien besitzt.
3. Computer nach Anspruch 1, bei dem vor der Operation, in der der empfangende Computer eine Abfragenachricht an den sendenden Computer sendet, das Protokoll eine Folge von Operationen umfaßt, in denen:
der empfangende Computer eine Abfragenachricht (70) an den sendenden Computer sendet, die eine Liste von Dateien erfragt, die für eine Übertragung verfügbar sind;
der sendende Computer eine Antwortnachricht (72) an den empfangenden Computer sendet, die angibt, daß bei der Bereitstellung einer Liste von für eine Übertragung verfügbaren Dateien eine Verzögerung auftreten wird; und
nach einer Verzögerung der sendende Computer eine weitere Nachricht (74) an den empfangenden Computer sendet, die angibt, daß er für eine Übertragung verfügbare Dateien besitzt.
4. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Protokoll eine zusätzliche Operation umfaßt, in der der empfangende Computer eine Nachricht (40) an den sendenden Computer sendet, die quittiert, daß die Dateien erfolgreich kopiert worden sind.
5. Computer nach Anspruch 4, bei dem der sendende Computer die Dateien, die erfolgreich kopiert worden sind, löscht.
6. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Dateiübertragungsmechanismus einen Dateispeicher (34) zum Speichern von Dateien in einer Warteschlange während der Vorbereitung der Übertragung, einen Verteiler (32) zum Senden von Dateien und einen Empfänger (30) zum Empfangen von Dateien umfaßt.
7. Computer nach Anspruch 6, bei dem der Dateiübertragungsmechanismus so beschaffen ist, daß er Dateien an wenigstens zwei andere Computer überträgt, wobei der Dateispeicher so beschaffen ist, daß er Dateien in einer eigenen Warteschlange für jeden der wenigstens zwei anderen Computer speichert.
8. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für jede Folge von Operationen zum Übertragen einer Reihe von Dateien der Dateiübertragungsmechanismus einen endlichen Automaten erzeugt, der seinen Zustand bei Abschluß jeder Operation ändert.
9. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dateien Daten enthalten, die auf Telekommunikationsanrufe bezogen sind.
10. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem: in der Operation, in der der empfangende Computer eine Abfragenachricht (40) an den sendenden Computer sendet, die Abfragenachricht wenigstens einen Parameter enthält, der den Typ der Dateien definiert, die der empfangende Computer empfangen möchte.
11. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der empfangende Computer dann, wenn ihm das Kopieren irgendeiner Datei mißlingt, fortgesetzt bis zu einer im voraus festgelegten Anzahl von Wiederholungen versucht, die Datei zu kopieren.
DE69527623T 1994-05-19 1995-05-19 Dateiübertragungsmechanismus Expired - Lifetime DE69527623T2 (de)

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