DE69522715T2 - LOW-FLOOR VEHICLE FOR LOCAL TRANSPORT - Google Patents
LOW-FLOOR VEHICLE FOR LOCAL TRANSPORTInfo
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Description
Wie der Titel andeutet, bezieht sich diese Beschreibung auf ein Niederflurfahrzeug, das für den öffentlichen städtischen Verkehr entwickelt ist und das im Vergleich zu den zur Zeit existierenden Niederflurfahrzeugen einige wichtige Vorteile bietet.As the title suggests, this description refers to a low-floor vehicle designed for urban public transport and which offers some important advantages compared to currently existing low-floor vehicles.
Die moderne Gesellschaft bringt wesentliche infrastrukturelle Probleme für ältere oder behinderte Menschen und für alle in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Personen mit sich. Der Transport ist ein wichtiges Thema, das beachtliche Probleme für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit mit sich bringt.Modern society presents significant infrastructural problems for the elderly, disabled and anyone with reduced mobility. Transport is an important issue that presents significant problems for people with reduced mobility.
Unter den verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Niederflurbusse wohlbekannt, welche dadurch charakterisiert sind, daß ihre Fußbodenhöhe mit der Höhe normaler Gehwege übereinstimmt und dadurch den Zugang für alle Benutzer erleichtert, eingeschlossen ältere und behinderte Menschen sowie Personen mit Paketen, Gepäck, kleinen Kindern und sonstige. Ein Großteil des Innenraums weist keinerlei Stufen auf, so daß sich der Passagier, einmal ins Innere des Fahrzeugs gelangt, ohne irgendwelche Höhenunterschiede überwinden zu müssen, zur Ausgangstür bewegen kann.Among the various public transport systems, low-floor buses are well known, which are characterized by the fact that their floor height is the same as that of normal sidewalks, thus facilitating access for all users, including the elderly and disabled, as well as people carrying packages, luggage, small children and others. A large part of the interior has no steps, so that the passenger, once inside the vehicle, can move to the exit door without having to overcome any height differences.
Die verschiedenen Modelle gegenwärtig bekannter Niederflurbusse haben bestimmte Nachteile. Einer dieser Nachteile ist die Tatsache, daß es in bekannten Modellen nicht möglich ist, die Fußbodenhöhe abzusenken, ohne den Abstand zwischen der Unterkante des Fahrzeugs und der Fahrbahn auf nicht akzeptable Werte zu verringern. In vielen Fällen hat dies einerseits zu der Einführung von Einstiegsrampen geführt, die den Zugang und Ausgang für in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Personen erleichtern, besonders für Rollstuhlfahrer. Andererseits hat man Systeme zur Hebung und Absenkung des Fahrzeugs entwickelt, um Hindernisse beim Ein- und Aussteigen zu vermeiden. In vielen Fällen ist jedoch nur eine Tür mit einer Rampe ausgestattet, so daß manche Benutzer dazu gezwungen sind, dieselbe in beide Richtungen zu benutzen, was den Zugang oder Ausstieg der anderen Passagiere behindert und damit auch die Haltezeit des Busses weiter ausdehnt, die ohnehin durch das Aus- und Einfahren der Rampe verlängert ist. Außerdem erlauben viele der gegenwärtig existierenden Modelle keine fließende Beweglichkeit von Rollstuhlfahrern und sonstigen in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen neben den anderen Passagieren, bedingt durch die Form und Dimension des nutzbaren Fahrzeuginnenraums. Dazu muß gesagt werden, daß viele der in diesem Sinne angepaßten Modelle Niederflurversionen von bereits existierenden Fahrzeugen sind, womit die grundlegenden Konstruktionsmerkmale des Ausgangsmodelles erhalten bleiben. Weiterhin hat man in vielen Niederflurbussen den Abstand vom Boden zum Fahrzeugkörper auf ein Maß reduziert, welches die Benutzung des Fahrzeugs auf manchen Routen unmöglich macht, beispielsweise wenn diese an bestimmten Orten starke Gradienten der Fahrbahnneigung aufweisen.The various models of currently known low-floor buses have certain disadvantages. One of these disadvantages is the fact that in known models it is not possible to lower the floor height without reducing the distance between the lower edge of the vehicle and the roadway to unacceptable values. In many cases this has led on the one hand to the introduction of boarding ramps which make access and exit for people with mobility problems people with reduced mobility, particularly those in wheelchairs. On the other hand, systems have been developed for raising and lowering the vehicle to avoid obstacles when boarding and alighting. In many cases, however, only one door is fitted with a ramp, meaning that some users are forced to use it in both directions, thus hindering other passengers from getting in and out and increasing the time the bus has to stop, which is already lengthened by the ramp being extended and retracted. In addition, many of the models currently in existence do not allow wheelchair users and other people with reduced mobility to move smoothly alongside other passengers, due to the shape and dimensions of the usable interior of the vehicle. It should be noted that many of the models adapted for this purpose are low-floor versions of existing vehicles, thus maintaining the basic design features of the original model. Furthermore, in many low-floor buses, the distance from the ground to the vehicle body has been reduced to a level that makes it impossible to use the vehicle on certain routes, for example if they have strong gradients in the roadway incline at certain locations.
Insbesondere erstreckt sich der Niederflurfußboden eines bekannten Modells von den vorderen über die mittleren bis hin zu den hinteren Türen, mit einer leichten kontinuierlichen Neigung, womit die Einstiegshöhe zu beiden Eingangstüren 320 mm über dem Niveau der Fahrbahn liegt. Der Motor des Fahrzeugs ist, leicht geneigt, in Längsrichtung an der linken Seite am oberen Teil des Fahrgestells montiert. In ähnlicher Weise sind andere Konstruktionselemente wie der Kraftstofftank, das Kühlsystem, der Motorölvorrat u. a. entweder am hinteren oder am unteren Teil des Busses angebracht. Die Existenz von Bauteilen an unteren Teil, unter der Fahrgastplattform, vermindern den Abstand vom Boden zum tiefsten Punkt des Fahrzeugkörpers, womit elektronisch geregelte Niveauventile angebracht werden müssen, welche neben anderen Funktionen die Anhebung der Fahrzeugaufhängung um 80 mm zulassen, um Hindernissen auf der Fahrbahn auszuweichen. Auch mit dieser Vorrichtung jedoch bestehen weiterhin Einschränkungen im Gebrauch des Busses, beispielsweise auf Routen mit starken Gradienten der Fahrbahnneigung, aufgrund des kleinen Abstands von der Fahrbahn zu den untersten Bauteilen. Dieselben, tief angebrachten Bauteile, machen wiederum das Anbringen von Konstruktionselementen im Inneren des Fahrgastraumes notwendig, um die Verringerung des Freiraums zwischen Fahrzeugkörper und Fahrbahn auf nicht akzeptable Werte zu verhindern. So sind über dem Motor und über der Hinterachse Sitze auf einer Art Podest angebracht, was ihren Zugang für ältere oder behinderte Menschen und allgemein für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit erschwert oder unmöglich macht. Aus dem gleichen Grund erfordert eine als Option zusätzlich angebrachte Hintertür zwei Stufen, was ebenfalls den Zugang für ältere oder behinderte Menschen und für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit erschwert oder verbietet.In particular, the low-floor floor of a known model extends from the front doors to the middle and rear doors, with a slight continuous slope, making the access height to both entrance doors 320 mm above the level of the road. The vehicle's engine is mounted, slightly inclined, longitudinally on the left side, on the upper part of the chassis. Similarly, other structural elements such as the fuel tank, cooling system, engine oil reservoir, etc. are mounted either at the rear or at the lower part of the bus. The presence of components in the lower part, under the passenger platform, reduces the distance from the ground to the lowest point of the vehicle body, requiring the installation of electronically controlled level valves which, among other functions, allow the vehicle's suspension to be raised by 80 mm to avoid obstacles on the road. However, even with this device, there are still limitations on the use of the bus, for example on routes with steep gradients in the roadway, due to the small distance from the roadway to the lowest components. The same components, located low, in turn make it necessary to install structural elements inside the passenger compartment to prevent the clearance between the vehicle body and the roadway from being reduced to unacceptable levels. For example, seats are installed on a kind of platform above the engine and above the rear axle, which makes access to them difficult or impossible for elderly or disabled people and, in general, for people with reduced mobility. For the same reason, an optional rear door requires two steps, which also makes access difficult or impossible for elderly or disabled people and for people with reduced mobility.
Ein bekanntes Modell eines Gelenkbusses in Niederflurausführung ist die mit Gelenk ausgestattete Version des eben beschriebenen Niederflurbusses, welche die gleichen grundsätzlichen Nachteile aufweist wie das vorige Modell. Jedoch hat dieser Bustyp keine elektronisch gesteuerte Vorrichtung zur Anhebung der Fahrzeugaufhängung. Damit besteht das Problem der Überwindung von Hindernissen auf den Straßen und der Einsatzbereich des Fahrzeugs ist eingeschränkt, beispielsweise bei starken Gradienten der Fahrbahnneigung.A well-known model of an articulated low-floor bus is the articulated version of the low-floor bus described above, which has the same basic disadvantages as the previous model. However, this type of bus does not have an electronically controlled device for raising the vehicle's suspension. This creates the problem of overcoming obstacles on the road and the area of application of the vehicle is limited, for example on steep gradients of the road surface.
Gleichermaßen gibt es eine weite Modellpalette von Niederflurbussen, bei welchen die Antriebseinheit auf der linken Seite und zwischen den Achsen unter den Sitzen angebracht ist, womit sich der Einstieg auf einer Höhe von 330 mm über dem Boden befindet. Die Position des Antriebs und der Hinterräder erzwingt die Konstruktion einer Anzahl von Sitzen auf erhöhten Podesten, was ihren Zugang für ältere oder behinderte Menschen und allgemein für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit erschwert oder unmöglich macht. Andererseits erschwert oder verhindert die dadurch reduzierte Breite des Korridors im Innenraum dieser Kategorie von Bussen die wünschenswerte Beweglichkeit für Behinderte, · für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, im Besonderen für Rollstuhlfahrer oder für Personen mit Kinderwagen. Damit wurde die Einführung, je nach Busmodell, von einer oder mehreren Plattformen notwendig, mit der Kapazität zur Beförderung von zwei Passagieren in Rollstühlen pro Plattform. Diese Fahrgäste sind zur Benutzung derselben Tür zum Ein- und Ausstieg gezwungen und behindern oder verhindern damit den fließenden Ein- und Ausstiegsverkehr der restlichen Passagiere. Somit ist es wichtig zu erwähnen, daß diese Bustypen keine Beweglichkeit der Rollstuhlfahrer parallel zu dem Rest der Fahrgäste erlauben, da ihre Beweglichkeit eingeschränkt ist und damit eine gewisse Benachteiligung gegenüber den anderen Passagieren hervorgerufen wird.Likewise, there is a wide range of low-floor buses in which the drive unit is located on the left side and between the axles under the seats, allowing access at a height of 330 mm from the ground. The position of the drive and the rear wheels means that a number of seats have to be built on raised platforms, making access difficult or impossible for elderly or disabled people and, in general, for people with reduced mobility. On the other hand, the reduced width of the corridor inside this category of bus makes it difficult or impossible to achieve the desired mobility for disabled people, people with reduced mobility, in particular wheelchair users or people with pushchairs. This has made it necessary to introduce one or more platforms, depending on the bus model, with capacity for two passengers in wheelchairs per platform. These passengers are forced to use the same door to get on and off, thereby hindering or preventing the smooth boarding and alighting of the other passengers. It is therefore important to mention that these types of buses do not allow wheelchair users to move parallel to the rest of the passengers, as their mobility is limited and this causes a certain disadvantage compared to the other passengers.
Andere Hersteller bieten verschiedene Modelle von Niederflurbussen an, bei welchen die vordere Einstiegsplattform auf einer Höhe von 317 mm über dem Boden angebracht ist und die hintere auf 320 mm oder 340 mm, je nach Modell. Eine Reihe von mechanischen Bauteilen des Fahrzeugs sind unter dieser Plattform montiert, womit sich der Freiraum zwischen der Fahrbahn und dem Buskörper einengt und damit die Positionierung von einigen Sitzen auf Podesten erzwungen wird, was wiederum die Breite des Buskorridors reduziert. Andererseits ist der Motor im hinteren Teil des Busses angebracht und erzwingt einen Höhenunterschied zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Innenraums, der mit einer Stufe oder mit einer geneigten Rampe überwunden werden muß. Der Zugang zu der Hintertür ist daher mit einer Stufe versehen, welche den Einstieg für Behinderte und allgemein für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit erschwert und damit den Zugang dieser Passagiere zu bestimmten Teilen des Innenraums behindert.Other manufacturers offer various models of low-floor buses, in which the front boarding platform is located at a height of 317 mm from the ground and the rear at 320 mm or 340 mm, depending on the model. A number of the vehicle's mechanical components are mounted under this platform, which reduces the space between the roadway and the body of the bus and forces some seats to be positioned on platforms, which in turn reduces the width of the bus corridor. On the other hand, the engine is located at the rear of the bus, forcing a height difference between the front and rear of the interior, which must be overcome with a step or an inclined ramp. Access to the rear door is therefore provided with a step, which makes entry difficult for disabled people and, in general, for people with reduced mobility, thus hindering these passengers' access to certain parts of the interior.
Gleichermaßen sei eine weitere Modellreihe von Niederflurbussen erwähnt, bei welchen die Einstiegshöhe der Vordertür, je nach Modell, 320 mm oder 317 mm beträgt, und die Höhe der weiteren Türen 340 mm, wobei im Falle des Glenkbusses an der dritten und vierten Tür noch eine Stufe hinzuzuzählen ist. Abermals erzwingt die Positionierung des Antriebs und anderer mechanischen Bauteile am unteren Teil des Busses das Anbringen von Sitzen auf erhöhten Podesten, wodurch die Breite des Fahrgastraumes eingeengt wird. Aus dem gleichen Grund gibt es Plattformen für Rollstuhlfahrer, Passagiere mit Kinderwagen u. ä., sowie eine transversale Stufe im Innenraum des Fahrzeugs. Die genannten Charakteristika schränken die Benutzung für behinderte und ältere Menschen und allgemein für Personen mit reduzierter Beweglichkeit ein, sowie auch deren Zugang zu bestimmten Teilen des Fahrgastraumes. Die Bewegungen dieser Fahrgäste stehen daher nicht im Einklang mit dem Fluß der anderen Passagiere und die Folge ist ein erschwerter Zugang und eine Benachteiligung gegenüber jenen.Similarly, another range of low-floor buses should be mentioned, in which the entry height of the front door is 320 mm or 317 mm, depending on the model, and the height of the other doors is 340 mm, with a step added at the third and fourth doors in the case of the articulated bus. Again, the positioning of the drive and other mechanical components at the bottom of the bus means that the seats have to be installed on raised platforms, which reduces the width of the passenger compartment. For the same reason, there are platforms for wheelchair users, passengers with strollers, etc., as well as a transverse step inside the vehicle. These characteristics limit the use by disabled and elderly people and, in general, people with reduced mobility, as well as their access to certain parts of the passenger compartment. The movements of these passengers are therefore not in line with the flow of other passengers and the result is more difficult access and a disadvantage compared to them.
Somit folgern wir, daß in gegenwärtig existierenden Modellen von Niederflurbussen die Konstruktion des Antriebs und anderer Bauteile, seien sie mechanischer Art oder nicht, im unteren Bereich des Fahrzeugs verschiedene Nachteile mit sich bringt. Zum einen hat der zu sehr verringerte Freiraum zwischen der Fahrbahn und dem tiefsten Teil des Buskörpers zur Folge, daß der Bus für bestimmte Routen nicht geeignet ist, beispielsweise, wenn diese starke Gradienten der Fahrbahnneigung einschließen. Weiterhin wird die Einführung von verschiedenen Konstruktionselementen der Fahrzeugmechanik im Innenraum erforderlich, wodurch sich die minimale Breite des Korridors für die Fahrgäste einengt und was außerdem einen Höhenunterschied zwischen der (den) Vordertür(en) und der (den) Hintertür(en) zur Folge hat.We therefore conclude that in currently existing models of low-floor buses, the design of the drive and other components, whether mechanical or not, in the lower part of the vehicle brings with it various disadvantages. Firstly, the excessively reduced clearance between the roadway and the lowest part of the bus body means that the bus is not suitable for certain routes, for example if they include strong gradients of the roadway inclination. Furthermore, the introduction of various structural elements of the vehicle's mechanics in the interior which reduces the minimum width of the corridor for passengers and also results in a difference in height between the front door(s) and the rear door(s).
Der Gegenstand der hier präsentierten Erfindung ist ein Niederflurbus für den öffentlichen städtischen Nahverkehr, welcher die gängigen Vorschriften für den städtischen öffentlichen Verkehr erfüllt und außerdem eine effiziente Behebung der diskutierten Nachteile der gegenwärtig existierenden Niederflurbusse erlaubt, womit ihre Benutzung durch ältere und behinderte Personen sowie allgemein durch Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit vereinfacht und gefördert wird.The subject of the invention presented here is a low-floor bus for urban public transport, which complies with the current regulations for urban public transport and also allows an efficient elimination of the discussed disadvantages of the currently existing low-floor buses, thus simplifying and promoting their use by elderly and disabled people and generally by people with reduced mobility.
Das Objekt dieser Erfindung, ein mit Niederfluraufhängung ausgestattetes Fahrzeug für den städtischen öffentlichen Verkehr, besteht aus einer Rahmenkonstruktion, die speziell dafür entwickelt ist, einen Großteil der mechanischen Fahrzeugbauteile in ihrem oberen Teil zu installieren, das heißt, auf dem Dach. Die Struktur des Fahrzeugs, des Objektes der Erfindung, unterscheidet sich von der herkömmlichen tief angelegten Rahmenstruktur und verlegt diese an die Oberseite des Fahrzeugs, so daß ein Großteil der Bauelemente des Busses gemeinsam an ihr hängen. Durch das Aufhängen der meisten Buselemente am oberen Rahmen über Trägerkonstruktionen wird das Absenken des Niederflurs des Busses möglich, ohne die Bodenfreiheit des Fahrzeugs auf nicht akzeptable Werte zu reduzieren. Zwischen der Horizontalen und einer imaginären geraden Linie, die sich bis zur Fahrzeugfront erstreckt, ohne das Fahrgestell zu durchschneiden, ist der Eingangswinkel des Fahrzeugs definiert. Man zeichnet die Linie vom Aufhängepunkt der Räder an der Vorderachse zum tiefsten Punkt der Vorderkante des Fahrzeugs und definiert den Winkel derselben zur Horizontalen als Eingangswinkel. Analog ist der Ausgangswinkel des Fahrzeugs definiert, zwischen der Horizontalen und einer Linie, welche den Aufhängepunkt der Hinterräder und den tiefsten Punkt der Fahrzeughinterkante verbindet. Gleichermaßen definiert man den Innenwinkel des Busses zwischen der Horizontalen und der imaginären Linie, welche den Aufhängepunkt der Vorderräder und den tiefsten Punkt des mittleren Bereichs des Busses verbindet. Die Bodenfreiheit des Fahrzeugs erlaubt den Zugang zu Werkstätten der Busflotte sowie der Wartung und Instandsetzung und ist für den Verkehr des Fahrzeugs auch auf Routen mit starken Gradienten der Fahrbahnneigung geeignet. Weiterhin sind keine Bauteile des Busses im Fahrgastraum angebracht, was den Zugang zu bestimmten Bereichen des Innenraums für ältere und behinderte Personen sowie allgemein für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit erlaubt, ohne daß für diese Fahrgäste eine Benachteiligung gegenüber den anderen Benutzern entsteht.The object of this invention, a vehicle for urban public transport equipped with a low-floor suspension, consists of a frame structure specially designed to install a large part of the mechanical components of the vehicle in its upper part, i.e. on the roof. The structure of the vehicle, the object of the invention, differs from the conventional low-level frame structure and moves it to the top of the vehicle so that a large part of the structural elements of the bus hang from it together. By suspending most of the bus elements from the upper frame via support structures, it becomes possible to lower the low floor of the bus without reducing the ground clearance of the vehicle to unacceptable values. Between the horizontal and an imaginary straight line extending to the front of the vehicle without cutting through the chassis, the entry angle of the vehicle is defined. The line is drawn from the suspension point of the wheels on the front axle to the lowest point of the front edge of the vehicle and the angle of this to the horizontal is defined as the entry angle. The exit angle of the vehicle is defined in a similar way, between the horizontal and a line that connects the suspension point of the rear wheels and the lowest point of the rear edge of the vehicle. Similarly, the interior angle of the bus is defined between the horizontal and the imaginary line that connects the suspension point of the front wheels and the lowest point of the central area of the bus. The ground clearance of the vehicle allows access to the bus fleet workshops and maintenance and repairs and is suitable for the vehicle to travel on routes with steep gradients in the roadway. Furthermore, no components of the bus are installed in the passenger compartment, which allows access to certain areas of the interior for elderly and disabled people and generally for people with reduced mobility, without these passengers being disadvantaged compared to other users.
Im Besonderen ist für den Fahrzeugkörper und das Fahrgestell, die Objekte dieser Erfindung, eine Struktur mit einer linken und rechten Seite, einer Vorder- und Hinterseite, einer Plattformstruktur und einem Dach entwickelt worden, welche die Erfordernisse der Stabilität und Widerstandsfähigkeit im vorhersehbaren Betrieb und Beladezustand erfüllt. Die Konstruktion besteht aus horizontalen, vertikalen und diagonalen Pfeilern sowie einem oberen Rahmen aus gebündelten Streben. Einige der vertikalen Pfeiler, die gleichmäßig auf der linken und rechten Seite angeordneten Hauptstützpfeiler, tragen auf diese Art die Konstruktionselemente im oberen Teil des Fahrzeugs.In particular, for the vehicle body and chassis, the objects of this invention, a structure having left and right sides, front and rear sides, a platform structure and a roof has been developed, which meets the requirements of stability and durability in foreseeable operation and loading conditions. The structure consists of horizontal, vertical and diagonal pillars and an upper frame made of bundled struts. Some of the vertical pillars, the main support pillars evenly arranged on the left and right sides, thus support the structural elements in the upper part of the vehicle.
Der vordere und hintere Eingangswinkel (oder Eingangs- und Ausgangswinkel) und die freien Bodenhöhen, die Abstände von der Fahrbahn zu den tiefsten Punkten des Fahrzeugkörpers, sind die wichtigsten geometrischen Parameter, welche die Handhabbarkeit des Busses bestimmen. Dieses Niederflurfahrzeug für den städtischen öffentlichen Verkehr, das Objekt der Erfindung, erlaubt die Ausweitung des Bodenfreiraums, da viele der Fahrzeugelemente sich im oberen Teil befinden. Infolgedessen und auch dank der Existenz des vorderen und hinteren Eingangswinkels und des Innenwinkels im Mittelteil, ist das Fahrzeug für den Einsatz auf den meisten Routen geeignet, einschließlich jenen Orten, die starke Gradienten der Fahrbahnneigung aufweisen, sowie auch für die Benutzung eines Großteils der Wagenhallen der herkömmlichen Busse.The front and rear entry angles (or entry and exit angles) and the free floor heights, the distances from the roadway to the lowest points of the vehicle body, are the main geometric parameters that determine the bus's handling. This low-floor vehicle for urban public transport, the object of the invention, allows the extension of the ground clearance, since many of the Vehicle elements are located in the upper part. As a result, and also thanks to the existence of the front and rear entrance angles and the interior angle in the central part, the vehicle is suitable for use on most routes, including those locations that have strong gradients of the roadway inclination, as well as for using most of the carriageways of conventional buses.
Die Antriebseinheit ist so angebracht, daß sie den Nutzraum für die Passagiere nicht wesentlich reduziert. Der Motor ist quer im hinteren Teil des Busses, dem Objekt der Erfindung, installiert und befindet sich in einer mittels einer Trennwand vom Passagierraum abgetrennten Einheit und erlaubt somit die Positionierung von allen Eingangstüren des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe.The drive unit is mounted in such a way that it does not significantly reduce the usable space for the passengers. The engine is installed transversely in the rear part of the bus, the object of the invention, and is located in a unit separated from the passenger compartment by a partition, thus allowing the positioning of all the vehicle's entrance doors at the same height.
Die Dimensionen der Vorder- und Hinterachse bestimmen die Minimalbreite des inneren Korridors. Die nicht herkömmliche Bauart des mit Niederfluraufhängung ausgestatteten Fahrzeugs für den öffentlichen städtischen Verkehr, des Objekts dieser Erfindung, schließt eine größere Achsenbreite ein und erlaubt damit einen hinreichend breiten inneren Fahrgastkorridor. Damit ist es für alle Fahrgäste, einschließlich älteren und behinderten Personen und allgemein für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, besonders für Rollstuhlfahrer, möglich, den Bus durch eine der Türen, zum Beispiel die Eingangstür, zu betreten, und durch eine andere Tür, beispielsweise die Mittel- oder Hintertür, zu verlassen. Aufgrunddessen läßt sich die Benachteiligung von Behinderten und allgemein in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Personen, im besonderen von Rollstuhlfahrern, im Vergleich zu den verbleibenden Benutzern vermeiden.The dimensions of the front and rear axles determine the minimum width of the inner corridor. The non-conventional design of the vehicle for urban public transport equipped with low-floor suspension, the object of this invention, includes a larger axle width and thus allows a sufficiently wide inner passenger corridor. This makes it possible for all passengers, including elderly and disabled people and generally for people with reduced mobility, especially wheelchair users, to enter the bus through one of the doors, for example the front door, and to leave through another door, for example the middle or rear door. As a result, it is possible to avoid discrimination against disabled people and generally people with reduced mobility, especially wheelchair users, compared to the other users.
Die restlichen Bauteile, sowohl mechanischer als auch nichtmechanischer Art, des Niederflurfahrzeugs für den öffentlichen städtischen Verkehr, des Objekts dieser Erfindung, basieren auf gegenwärtig existierenden Teilen, welche vollkommen erprobt und angepaßt sind, hinsichtlich der gültigen Regelungen für den öffentlichen städtischen Verkehr.The remaining components, both mechanical and non-mechanical, of the low-floor vehicle for urban public transport, the object of this invention, are based on currently existing parts, which are fully tested and adapted to the regulations in force for urban public transport.
Außerdem kann das Niederflurfahrzeug für den öffentlichen städtischen Verkehr, das Objekt dieser Erfindung, wahlweise mit einem ins Stoßdämpfersystem integriertem Rollenmechanismus ausgestattet werden, mit dessen Hilfe das Fahrzeug um einige Zentimeter seitwärts geneigt oder vollständig abgesenkt werden kann.In addition, the low-floor vehicle for urban public transport, the object of this invention, can optionally be equipped with a roller mechanism integrated into the shock absorber system, with the help of which the vehicle can be tilted sideways by a few centimeters or lowered completely.
Zusätzlich können die Eingangs- und/oder Ausgangstüren des Fahrzeugs, des Objektes dieser Erfindung, wahlweise mit einfahrbaren Rampen ausgestattet werden, deren Abmessungen in ausgefahrenem Zustand individuell angepaßt werden können. Die Neigung dieser Rampen ist für die Dimensionen und für die Position des Schwerpunkts der Rollstühle geeignet, unter Beachtung der Tatsache, daß der Achsenabstand eines Rollstuhls gering ist und der Schwerpunkt sich im hinteren Teil desselben befindet und damit die maximale Neigung der Rampen begrenzt.In addition, the entrance and/or exit doors of the vehicle, the object of this invention, can optionally be equipped with retractable ramps, the dimensions of which can be individually adjusted when extended. The inclination of these ramps is suitable for the dimensions and for the position of the center of gravity of the wheelchairs, taking into account the fact that the distance between the axles of a wheelchair is small and the center of gravity is located in the rear part of the same, thus limiting the maximum inclination of the ramps.
Alle diese möglichen und wahlweise vorzunehmenden Verbesserungen dienen zum vereinfachten Ein- und Ausstieg für alle Busbenutzer. Auf diese Art und Weise kann der Busfahrer das Fahrzeug zur rechten Seite hin absenken oder eine oder mehrere Einstiegsrampe(n) an der Tür/ den Türen ausfahren, an der/ an denen eine Person mit eingeschränkter Beweglichkeit, insbesondere Personen im Rollstuhl oder mit Kinderwägen, ein- oder auszusteigen wünscht.All of these possible and optional improvements are intended to make boarding and alighting easier for all bus users. In this way, the bus driver can lower the vehicle to the right or extend one or more boarding ramps at the door(s) where a person with reduced mobility, in particular people in wheelchairs or with strollers, wishes to board or alight.
Um das Objekt der hier präsentierten Erfindung besser zu verstehen, ist Unten eine bevorzugte praktische Realisierung des Niederflurfahrzeugs für den öffentlichen städtischen Verkehr beschrieben, die auf den beigelegten Abbildungen basiert. Auf den Abbildungen ist Folgendes zu sehen:In order to better understand the object of the invention presented here, a preferred practical realization of the low-floor vehicle for urban public transport is described below, based on the attached figures. The figures show the following:
Abb. 1 ist eine Gesamtdarstellung der Struktur des Niederflurbusses für den öffentlichen städtischen Verkehr aus der Frontperspektive. Die Konstruktion besteht aus einem rechtsseitigen (RL) und einem linksseitigen (LL) Tragebalken, einer vorderen (FS) und einer hinteren (RS) Struktur, einer oberen oder Dachstruktur (US) und der unteren oder Plattformstruktur (DS). Diese Elemente der Konstruktion sind in den folgenden Abbildungen im Detail zu sehen.Fig. 1 is an overall view of the structure of the low-floor bus for urban public transport from the front perspective. The structure consists of a right-hand (RL) and a left-hand (LL) support beam, a front (FS) and a rear (RS) structure, an upper or roof structure (US) and the lower or platform structure (DS). These elements of the structure can be seen in detail in the following figures.
Abb. 2 zeigt den Aufriß des rechtsseitigen Tragebalkens (RL) der in Abb. 1 dargestellten Gesamtstruktur des Fahrzeugs.Fig. 2 shows the elevation of the right-hand support beam (RL) of the overall structure of the vehicle shown in Fig. 1.
Abb. 3 zeigt den Aufriß des linksseitigen Tragebalkens (LL) der Struktur von Abb. 1.Fig. 3 shows the elevation of the left-hand support beam (LL) of the structure of Fig. 1.
Abb. 4 zeigt den Aufriß der vorderen Struktur (FS) von Abb. 1.Fig. 4 shows the elevation of the anterior structure (FS) of Fig. 1.
Abb. 5 zeigt die seitliche Perspektive der vorderen Struktur (FS) von Abb. 1.Figure 5 shows the lateral perspective of the anterior structure (FS) of Figure 1.
Abb. 6 zeigt den Aufriß der hinteren Struktur (RS) von Abb. 1.Fig. 6 shows the elevation of the posterior structure (RS) of Fig. 1.
Abb. 7 zeigt die seitliche Perspektive der hinteren Struktur (RS) von Abb. 1.Figure 7 shows the lateral perspective of the posterior structure (RS) of Figure 1.
Abb. 8 zeigt den Aufriß der oberen oder Dachstruktur (US) von Abb. 1.Figure 8 shows the elevation of the upper or roof structure (US) of Figure 1.
Abb. 9 zeigt die seitliche Perspektive der oberen oder Dachstruktur (US) von Abb. 1.Figure 9 shows the side perspective of the upper or roof structure (US) of Figure 1.
Abb. 10 zeigt den Bereich entlang der Linie AA' der oberen oder Dachstruktur (US) von Abb. 1.Figure 10 shows the area along line AA' of the upper or roof structure (US) of Figure 1.
Abb. 11 zeigt den Aufriß der unteren oder Plattformstruktur (DS) von Abb. 1.Figure 11 shows the elevation of the lower or platform structure (DS) of Figure 1.
Abb. 12 zeigt die rechtsseitige Perspektive des Niederflurbusses für den öffentlichen städtischen Verkehr mit der kompletten Struktur des Tragekörpers.Fig. 12 shows the right-hand perspective of the low-floor bus for urban public transport with the complete structure of the supporting body.
Abb. 13 zeigt eine hintere Perspektive des inneren Passagierraums des Niederflurbusses für den öffentlichen städtischen Verkehr, mit bereits abgedeckter unterer oder Plattformstruktur, nach der Positionierung der Türen und unter Berücksichtigung des Raumes, der für die Radkästen der Vorder- und Hinterräder und für die Unterbringung einiger grundlegenden Bauteile wie Getriebe, Motor, Kardanwelle, Antriebsachse, Halbachsen und Aufhängung reserviert ist.Fig. 13 shows a rear perspective of the interior passenger compartment of the low-floor bus for urban public transport, with the lower or platform structure already covered, after the positioning of the doors and taking into account the space reserved for the wheel arches of the front and rear wheels and for the accommodation of some basic components such as gearbox, engine, cardan shaft, drive axle, half-axles and suspension.
Abb. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Position grundlegender Bauteile wie des Getriebes, des Motors, der Kardanwelle, der hinteren Antriebsachse, der hinteren Halbachsen und der hinteren Aufhängung.Fig. 14 shows a perspective view of the preferred position of basic components such as the gearbox, engine, propeller shaft, rear drive axle, rear half-axles and rear suspension.
Die bevorzugte praktische Realisierung des mit Niederfluraufhängung ausgestatteten Fahrzeugs für den öffentlichen städtischen Verkehr geht von der Festlegung ihrer charakteristischen Struktur aus. Der Niederflurbus für den öffentlichen städtischen Verkehr, das Objekt dieser Erfindung, besteht aus einer Rahmenstruktur, die speziell dafür entwickelt wurde, einen Großteil der mechanischen Bauteile des Fahrzeugs im oberen Teil dieser Struktur unterzubringen. Daher beinhaltet die bevorzugte Realisierung des Fahrzeugs eine globale Struktur des in Abb. 1 dargestellten Typs, vorzugsweise bestehend aus der Kombination eines Stützbalkens der rechten Seitenwand (RL) und ebenso der linken Seitenwand (LL), einer hinteren Struktur (RS), einer oberen oder Dachstruktur (US) und einer unteren oder Plattformstruktur (DS). In dieser Abbildung ist die im oberen Teil des Fahrzeugs untergebrachte Rahmenstruktur zu sehen, ein charakteristisches Element desselben, welche die gemeinsame Aufhängung aller Bauteile des Busses an den oberen seitlichen Stützbalken erlaubt. Besonders der rechte seitliche Stützbalken (RL) des Fahrzeugs, detailliert in Abb. 2 zu sehen, ist vorzugsweise als Teil einer ersten oberen Rahmenstruktur (1) konstruiert. Diese besteht bevorzugt aus zwei horizontalen Balken (2, 3) und aus einer Reihe von benachbarten rechteckigen Zellen, vorzugsweise zusammengesetzt aus zwei vertikalen Pfeilern (4, 5) und einem Diagonalbalken (6), welcher wahlweise mit einer der Diagonalen des Rechtecks zusammenfällt. Unterhalb dieser Rahmenstruktur (1) ist bevorzugt eine Reihe von vertikalen (7), horizontalen (8) und diagonalen (9) Balken angebracht, welche die rechte Seite des Fahrzeugs bestimmen und das Abstützen der im oberen Teil des Fahrzeugs angebrachten Bauteile erlauben, ebenso die Radkästen der Vorder- (10) und Hinterräder (11) miteinbeziehend, in Abmessungen, die nach den gängigen Regelungen des öffentlichen städtischen Verkehrs zulässig sind. Gleichfalls erlaubt die bevorzugte Konstruktion die angemessene Anbringung einer Vordertür (12) und einer mittleren Tür (13) von adäquaten Abmessungen, um den Ein- und Ausstieg für alle potentiellen Benutzer des Niederflurfahrzeugs für den öffentlichen städtischen Verkehr, einschließlich Rollstuhlfahern und allgemein in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Personen, zu erleichtern, sowie auch ihre ungehinderte Bewegungsfreiheit parallel zu den anderen Fahrzeugbenutzern zu fördern. Außerdem ist der linke seitliche Stützbalken (LL) des Fahrzeugs, detailliert in Abb. 3 zu sehen, vorzugsweise auf genau die gleiche Art konstruiert wie der eben beschriebene rechte seitliche Stützbalken (RL), aber Einleuchtenderweise ohne die Türöffnungen zum Ein- und Ausstieg der Passagiere. Die obere Rahmenstruktur (1) ist identisch der vorher beschriebenen des rechten seitlichen Stützbalkens und des vertikalen (7), horizontalen (8) und diagonalen (9) Pfeilers und erlaubt das Abstützen der im oberen Teil des Fahrzeugs angebrachten Bauteile. Die Abb. 4 und 5 zeigen die vordere Struktur (FS) im Detail, in ihrem Aufriß (Abb. 4), vorzugsweise bestimmt durch zwei an beiden Enden angebrachte vertikale Balken (14, 15), die leicht nach innen geneigt und mittels einer Reihe von horizontalen (16) und diagonalen (17) Balken verbunden sind. An den Seiten (Abb. 5) ist die Struktur bevorzugt von einer Reihe horizontaler Balken verschiedener Länge (18), von einem vertikalen gestuften Balken (19) und von einem Diagonalbalken (20) bestimmt, gekreuzt von den vorher beschriebenen seitlichen Stützbalken. Die Abb. 6 und 7 zeigen die hintere Struktur (RS) im Detail, welche in ihrem Aufriß (Fig. 6) vorzugsweise durch eine Reihe von leicht nach innen geneigten vertikalen Balken (21) bestimmt wird, die wiederum bevorzugt durch eine Reihe von horizontalen Balken (22) verbunden sind. An den Seiten (Abb. 7) ist die Struktur bevorzugt von einer Reihe horizontaler Balken verschiedener Länge (23) bestimmt, verbunden durch leicht nach innen geneigte vertikale Balken (21) und durch einen oberen Balken (24), der stärker nach innen zum Fahrgastraum hin geneigt ist, wobei die vorher beschriebenen seitlichen Stützbalken diese Konstruktion durchkreuzen. Die Abb. 8, 9 und 10 zeigen die obere oder Dachstruktur (US) im Detail, die im Aufriß (Abb. 8), in der seitlichen Perspektive (Abb. 9) und im Schnitt entlang der Linie AA' (Abb. 10) dargestellt ist. Es ist zu beobachten, daß die Struktur bevorzugt in einem leichten Kurvenradius zum Innenraums des Fahrzeugs hin geneigt ist und durch eine Reihe von im Winkel von 90º gekreuzten Balken bestimmt wird, die einen Rahmen in Form einer rechteckigen Zeile bilden. Schließlich zeigt Abb. 11 im Detail die untere oder Plattformstruktur (DS), vorzugsweise als flache Struktur konstruiert, bestimmt von einer Gruppe im rechten Winkel gekreuzter Balken.The preferred practical realization of the vehicle for urban public transport equipped with low-floor suspension starts from the definition of its characteristic structure. The low-floor bus for urban public transport, the object of this invention, consists of a frame structure specially designed to house a large part of the mechanical components of the vehicle in the upper part of this structure. Therefore, the preferred realization of the vehicle involves an overall structure of the type shown in Fig. 1, preferably consisting of the combination of a support beam of the right side wall (RL) and also of the left side wall (LL), a rear structure (RS), an upper or roof structure (US) and a lower or platform structure (DS). In this figure, the frame structure housed in the upper part of the vehicle can be seen, a characteristic element thereof, which allows the common suspension of all the components of the bus on the upper lateral support beams. In particular, the right lateral support beam (RL) of the vehicle, shown in detail in Fig. 2, is preferably designed as part of a first upper frame structure (1). This preferably consists of two horizontal beams (2, 3) and a series of adjacent rectangular cells, preferably composed of two vertical pillars (4, 5) and a diagonal beam (6), which optionally coincides with one of the diagonals of the rectangle. Below this frame structure (1) is preferably a series of vertical (7), horizontal (8) and diagonal (9) beams, which determine the right side of the vehicle and the allow the support of the components mounted in the upper part of the vehicle, including the wheel arches of the front (10) and rear wheels (11), in dimensions permitted by current urban public transport regulations. Likewise, the preferred construction allows the appropriate installation of a front door (12) and a central door (13) of adequate dimensions to facilitate the entry and exit of all potential users of the low-floor urban public transport vehicle, including wheelchair users and people with reduced mobility in general, as well as to promote their unhindered freedom of movement parallel to the other vehicle users. Furthermore, the left side support beam (LL) of the vehicle, shown in detail in Fig. 3, is preferably constructed in exactly the same way as the right side support beam (RL) just described, but obviously without the door openings for the entry and exit of passengers. The upper frame structure (1) is identical to that previously described, comprising the right-hand side support beam and the vertical (7), horizontal (8) and diagonal (9) pillars, and allows the components installed in the upper part of the vehicle to be supported. Figures 4 and 5 show the front structure (FS) in detail, in elevation (Fig. 4), preferably defined by two vertical beams (14, 15) installed at both ends, slightly inclined inwards and connected by means of a series of horizontal (16) and diagonal (17) beams. On the sides (Fig. 5), the structure is preferably defined by a series of horizontal beams of different lengths (18), by a vertical stepped beam (19) and by a diagonal beam (20) crossed by the side support beams previously described. Figures 6 and 7 show in detail the rear structure (RS) which in its elevation (Fig. 6) is preferably defined by a series of slightly inwardly inclined vertical beams (21) which in turn are preferably connected by a series of horizontal beams (22). At the sides (Fig. 7) the structure is preferably defined by a series of horizontal beams of different lengths (23) connected by slightly inwardly inclined vertical beams (21) and by an upper beam (24) which is more inclined inwards towards the passenger compartment, the lateral support beams previously described crossing this construction. Figures 8, 9 and 10 show in detail the upper or roof structure (US) which is shown in elevation (Fig. 8), in side perspective (Fig. 9) and in section along the line AA' (Fig. 10). It can be observed that the structure is preferably inclined in a slight curve radius towards the interior of the vehicle and is defined by a series of beams crossed at 90º forming a frame in the form of a rectangular line. Finally, Fig. 11 shows in detail the lower or platform structure (DS), preferably constructed as a flat structure, defined by a group of beams crossed at right angles.
Ist die eben beschriebene Struktur einmal festgelegt, geht man dazu über, die Ausgestaltung des Äußeren und des Inneren mit geeigneten Materialien zu definieren, um den Fahrzeugkörper mit seinen Charakteristiken wie Abmessungen, aerodynamischen Eigenschaften, Steifheit etc. zu bestimmen, ebenso wie den Innenraum, ohne den Blickwinkel zu verlieren, unter dem das Fahrzeug entwickelt wurde. Im Einklang mit der Erfindung fördert und vereinfacht das Fahrzeug die Benutzung durch Passagiere jeglichen Typs, einschließlich Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, besonders Rollstuhlfahrer, und garantiert soweit wie möglich wichtige Aspekte wie die Ästhetik, die Handhabbarkeit des Fahrzeugs etc. und erfüllt auf jeden Fall die gegenwärtig gültigen Regelungen für Fahrzeuge seines Typs, das heißt, für den öffentlichen städtischen Verkehr.Once the structure described above has been defined, the next step is to define the exterior and interior design using suitable materials in order to define the vehicle body with its characteristics such as dimensions, aerodynamic properties, rigidity, etc., as well as the interior space, without losing sight of the perspective from which the vehicle was designed. In accordance with the invention, the vehicle promotes and facilitates use by all types of passengers, including people with reduced mobility, in particular wheelchair users, and guarantees, as far as possible, important aspects such as aesthetics, vehicle handling, etc., and in any case complies with the regulations currently in force for vehicles of its type, i.e. for urban public transport.
Wie in Abb. 12 gezeigt, erlaubt die Aufhängung der Mehrzahl der Bauteile an dem oberen Rahmen mittels Rahmenträgern die Absenkung der Plattform bzw. des Innenraums, ohne den Freiraum (H) zwischen dem Boden und dem Fahrzeugkörper auf nicht akzeptable Werte zu reduzieren. Gleichermaßen nehmen die Eingangs- (α&sub1;), Ausgangs- (α&sub2;) und Innenwinkel (α&sub3;), befindlich im unteren vorderen, im unteren hinteren und im unteren mittleren Bereich des Fahrzeugkörpers, Werte an, die für den Zugang des Fahrzeugs zu Reparaturwerkstätten und Wartungshallen der Busflotte und für seinen Betrieb auf Routen mit starken Gradienten der Fahrbahnneigung geeignet sind. Abb. 12 zeigt eine rechtsseitige Perspektive des Niederflurbusses für den öffentlichen städtischen Verkehr mit abgeschlossener Konstruktion des Fahrzeugkörpers, welche in geeigneter Weise der vorher beschriebenen Struktur entspricht. Wie angegeben liegt der bevorzugte Bereich für die Werte des Abstands zwischen Fahrbahn und Buskörper zwischen 250 mm und, für die Version mit einfahrbarer Rampe, 270 mm. Der bevorzugte Wertebereich des Eingangswinkels (α&sub1;), im vorderen unteren Bereich des Fahrzeugkörpers, liegt zwischen 5º und 8º, noch besser bei 6º. Gleichermaßen liegt der bevorzugte Wertebereich des Ausgangswinkels (α&sub2;), im hinteren unteren Bereich des Fahrzeugkörpers, zwischen 6º und 9º, noch besser bei 7º und der Innenwinkel (α&sub3;), im unteren mittleren Bereich des Fahrzeugkörpers, liegt bevorzugt zwischen 4º und 7º, noch besser bei 5º.As shown in Fig. 12, the suspension of the majority of the components to the upper frame by means of frame beams allows the platform or interior to be lowered without reducing the clearance (H) between the ground and the vehicle body to unacceptable values. Likewise, the entry (α1), exit (α2) and interior angles (α3) located in the lower front, lower rear and lower central areas of the vehicle body assume values suitable for the vehicle's access to repair and maintenance workshops of the bus fleet and for its operation on routes with strong gradients of the roadway inclination. Fig. 12 shows a right-hand perspective of the low-floor bus for urban public transport with the vehicle body structure completed, suitably corresponding to the structure previously described. As indicated, the preferred range for the values of the distance between the roadway and the bus body is between 250 mm and, for the version with retractable ramp, 270 mm. The preferred range for the entry angle (α1), in the front lower part of the vehicle body, is between 5º and 8º, more preferably 6º. Similarly, the preferred range for the exit angle (α2), in the rear lower part of the vehicle body, is between 6º and 9º, more preferably 7º, and the interior angle (α3), in the lower middle part of the vehicle body, is preferably between 4º and 7º, more preferably 5º.
Die Abdeckung der unteren oder Plattformstruktur (DS) wird von Platten, bevorzugt aus metallischem oder ähnlichem Material, geleistet, wobei der passende Raum für die Unterbringung der Radkästen der Vorder- und Hinterräder, für die Anbringung der Türen sowie für die Positionierung einiger grundlegenden Bauteile wie Getriebe, Motor, Kardanwelle, Antriebsachse, Halbachsen und Aufhängung reserviert wird. Dabei wird, im Einklang mit der Erfindung, nicht die Perspektive aufgegeben, unter welcher das Fahrzeug entwickelt wurde, das heißt, seine Benutzung durch Passagiere jeglichen Typs zu fördern, einschließlich Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, besonders Rollstuhlfahrer, wie in Abb. 13 gezeigt. Alle die genannten Eigenschaften ermöglichen einen Fahrzeuginnenraum, der durch einen breiten Mittelgang und durch die Abwesenheit von Stufen in seiner gesamten Ausdehnung gekennzeichnet ist, sowie durch die Abwesenheit von sonstigen Hindernissen, welche die freie Beweglichkeit jeglichen Passagiers behindern könnten. Der Innenraum zwischen der Vordertür (25) und der mittleren Tür (26) besteht aus einer breiten Plattform, über deren Niveau nur die Radkästen der Vorderräder (27) hervorragen, neben einer kleinen Erhebung am Standort des Fahrersitzes (28). Somit befinden sich sämtliche Eingangstüren des Fahrzeugs auf der gleichen Höhe. Der hintere Fahrzeugteil, das heißt, der Bereich der inneren Fahrgastpattform, der sich hinter der mittleren Tür (26) erstreckt, weist eine leichte kontinuierliche Neigung auf, aufgrund der Tatsache, daß im hinteren Teil darunter Bauteile wie die Kardanwelle, das Getriebe, die Antriebsachse, sowie der Motor montiert sind, letzterer in Querrichtung im hinteren Teil des Busses, des Objektes dieser Erfindung, separiert vom Passagierraum mittels einer Trennwand. In diesem hinteren Bereich ragen nur die Radkästen der Hinterräder (29) über das Niveau der Fahrgastplattform hervor, wobei die Hinterräder etwas breiter sind als die Vorderräder, und außerdem ein Sockel (30), dessen Ende in den Passagierraum hineinragt und unter demselben sich der Motor befindet.The covering of the lower or platform structure (DS) is provided by panels, preferably made of metal or similar material, reserving the appropriate space for housing the wheel arches of the front and rear wheels, for fitting the doors and for positioning some basic components such as gearbox, engine, cardan shaft, drive axle, half-axles and suspension. In this respect, in accordance with the invention, the perspective under which the vehicle was designed is not abandoned, that is to say, to encourage its use by passengers of any type, including people with reduced mobility, particularly wheelchair users, as shown in Fig. 13. All the above characteristics allow a vehicle interior characterized by a wide central aisle and by the absence of steps along its entire extension, as well as by the absence of other obstacles that could hinder the free movement of any passenger. The interior space between the front door (25) and the middle door (26) consists of a wide platform, above the level of which only the wheel arches of the front wheels (27) protrude, in addition to a small elevation at the location of the driver's seat (28). Thus, all the entrance doors of the vehicle are at the same height. The rear part of the vehicle, that is, the area of the inner passenger platform that extends behind the middle door (26), has a slight continuous slope due to the fact that in the rear part below it are mounted components such as the cardan shaft, the gearbox, the drive axle, as well as the engine, the latter transversely in the rear part of the bus, the object of this invention, separated from the passenger compartment by means of a partition. In this rear area, only the wheel arches of the rear wheels (29) protrude above the level of the passenger platform, the rear wheels being slightly wider than the front wheels, and also a base (30), the end of which protrudes into the passenger compartment and under which the engine is located.
Sind die äußere Struktur, der Buskörper und der Innenraum einmal festgelegt, müssen die Positionen der mechanischen Komponenten des Fahrzeugs festgelegt werden, bestehend aus der Antriebseinheit (dem Motor), der Kardanwelle, den Komponenten der Aufhängung und anderen Bauteilen wie dem Kraftstofftank, dem Kühlsystem, dem Motorölvorrat etc. Die einzubauenden mechanischen Bauteile können wohlbekannte Serienteile sein, welche in Benutzung sind und weithin erprobt in der Herstellung von Fahrzeugen dieses Typs. Abb. 14 zeigt aus der hinteren Perspektive mehrere grundlegende Bauteile und ihre Lage, wie den Motor, bevorzugt in Querrichtung im hinteren Teil des Busses, des Objektes dieser Erfindung, zu installieren, und vorzugsweise in einem durch eine Trennwand vom Passagierraum abgeteilten Raumelement (31) untergebracht. Diese Aufteilung erlaubt das Anbringen von sämtlichen Eingangstüren des Fahrzeugs auf gleicher Höhe. Das Getriebe (32) ist bevorzugt rechts von der Antriebseinheit zu installieren, im unteren hinteren Teil des Fahrzeugs, von wo aus die Kardanwelle (33) bis hin zur hinteren Antriebsachse reicht, welche in dieser praktischen Realisierung der Erfindung vorzugsweise eine mit Nuten versehene Achse ist (34).Once the external structure, the bus body and the interior have been determined, the positions of the mechanical components of the vehicle must be determined, consisting of the drive unit (the engine), the propeller shaft, the suspension components and other components such as the fuel tank, the cooling system, the engine oil reservoir, etc. The mechanical components may be well-known series parts which are in use and widely tested in the manufacture of vehicles of this type. Fig. 14 shows, from the rear perspective, several basic components and their location, such as the engine, preferably to be installed transversely in the rear part of the bus, the object of this invention, and preferably housed in a spatial element (31) separated from the passenger compartment by a partition. This division allows all the entrance doors of the vehicle to be installed at the same height. The gearbox (32) is preferably to be installed to the right of the drive unit, in the lower rear part of the vehicle, from where the cardan shaft (33) extends to the rear drive axle, which in this practical realization of the invention is preferably a splined axle (34).
Diese beschriebene praktische Realisierung kann durch eine Reihe von wahlweise durchzuführenden Verbesserungen ergänzt werden, mit deren Hilfe verschiedene Eigenschaften des Fahrzeugs, wie Komfort, Zugänglichkeit, mechanische Charakteristiken, Komfort etc. Verbessert werden können.This practical implementation described can be supplemented by a series of optional improvements that can be used to improve various characteristics of the vehicle, such as comfort, accessibility, mechanical characteristics, convenience, etc.
So kann beispielsweise das mit Niederfluraufhängung ausgestattete Fahrzeug für den städtischen öffentlichen Verkehr, das Objekt dieser Erfindung, wahlweise mit einem Rollenmechanismus ausgestattet werden, der Teil des Stoßdämpfersystems ist, um das Fahrzeug um einige Zentimeter seitwärts neigen oder als Ganzes absenken zu könnenFor example, the urban public transport vehicle equipped with low-floor suspension, the object of this invention, can optionally be equipped with a roller mechanism that is part of the shock absorber system in order to be able to tilt the vehicle sideways by a few centimeters or to lower it as a whole
Gleichermaßen können die Eingangs- und/oder Ausgangstüren des Fahrzeugs, des Objekts dieser Erfindung, wahlweise mit einfahrbaren Rampen ausgestattet werden, welche in ihrer Entfaltung anpaßbar sind und deren Neigung für die Dimension und Lage des Schwerpunkts eines Rollstuhls angemessen ist, wenn man in Betracht zieht, daß dieser Schwerpunkt aufgrund des bekanntermaßen geringen Achsenabstands eines Rollstuhls in seinem hinteren Bereich liegt und somit einen maximalen Neigungswinkel der Rampe definiert.Likewise, the entrance and/or exit doors of the vehicle, the object of this invention, can optionally be equipped with retractable ramps, which are adjustable in their deployment and whose inclination is appropriate to the size and position of the center of gravity of a wheelchair, taking into account that this center of gravity is located in the rear area of a wheelchair due to its notoriously small axle distance, thus defining a maximum angle of inclination of the ramp.
Gleichfalls Natur und Charakter dieser Erfindung als auch eine Möglichkeit ihrer praktischen Realisierung hinreichend beschrieben, haben wir nur hinzuzufügen, daß es im ganzen und auch in einer Betrachtung Teil für Teil möglich ist, Änderungen in Form, Materialien und Anordnung vorzunehmen, ohne die Eigenschaften der nachfolgend beanspruchten Erfindung substantiell zu verändern.Having also adequately described the nature and character of this invention as well as a possibility of its practical realization, we have only to add that, as a whole and also when considered part by part, it is possible to make changes in form, materials and arrangement without substantially changing the characteristics of the invention claimed below.
Claims (9)
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Family Applications (1)
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- 1995-12-29 DE DE69522715T patent/DE69522715T2/en not_active Expired - Lifetime
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