DE69514819T2 - Düsenplatte zur beschickung von flüssigkeiten - Google Patents

Düsenplatte zur beschickung von flüssigkeiten

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Description

    Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düsenplatte zum Beschicken bzw. zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, die zum Füllen eines Behälters mit Flüssigkeit verwendet wird. Eine solche Platte ist aus der EP 0 287 179 bekannt.
  • Stand der Technik:
  • Herkömmlicherweise wurden Vorrichtungen zum Einfüllen entwickelt, um Behälter automatisch mit Flüssigkeiten wie z. B. Milch und Saft zu füllen.
  • Fig. 10 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer Flüssigkeitsfüllvorrichtung des Typs zeigt, der in der EP 0 287 179 beschrieben ist. In der Figur ist gezeigt, daß die Flüssigkeitsfüllvorrichtung wie folgt angeordnet ist: ein Rohr 61 ist mit dem Boden eines Flüssigkeitstanks 60 verbunden, und zwei Rückschlagventile 63 und 65 sind in dem Rohr 61 installiert. Ferner ist ein Flüssigkeitsfüllrohr 67 an einem Abschnitt des Rohrs 61 unter den Rückschlagventilen 63 und 65 befestigt, während ein Rohr 69 mit einem Abschnitt des Rohrs 61 zwischen den beiden Rückschlagventilen 63 und 65 verbunden ist und eine volumetrische Flüssigkeitsabgabemaschine 71 an dem un teren Ende des Rohrs 69 befestigt ist. Beide Rückschlagventile 63 und 65 sind durch Spiralfedern 64 bzw. 66 elastisch nach oben vorgespannt, so daß eine Flüssigkeit nur nach unten geführt werden kann.
  • Die volumetrische Flüssigkeitsabgabemaschine 71 hat einen Zylinder 73 und einen Kolben 75, der vertikal beweglich in dem Zylinder 73 aufgenommen ist. Der vertikale Hub des Kolbens 75 ist festgelegt.
  • Eine Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten ist am unteren Ende des Flüssigkeitsfüllrohrs 67 befestigt.
  • Fig. 11(a) und 11(b) zeigen die herkömmliche Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten. Fig. 11(a) ist eine Draufsicht, und Fig. 11(b) ist eine Vorderansicht. In den Figuren ist gezeigt, daß die Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten aus einer Metallscheibe 81 gebildet ist, die mit einer großen Anzahl von Durchgangslöchern 83 versehen ist.
  • Es gibt eine weitere herkömmliche Düsenplatte, die aus einer aus einem Maschennetz gebildeten Siebplatte besteht. Diese Düsenplatte ist aus einem Maschennetz hergestellt, das durch Verwebung einer Vielzahl von Metalldrähten in Längs- und Seitenrichtung hergestellt ist. Bei dieser Düsenplatte sind in den Lücken zwischen den Drähten Durchgangslöcher gebildet.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Flüssigkeitsfüllvorrichtung hauptsächlich unter Bezug auf Fig. 10 beschrieben. Zunächst füllt die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitstank 60 einen Teil, der sich von dem Oberteil des Rohrs 61 zum Ende des Flüssigkeitsfüllrohrs 67 erstreckt, sowie einen Teil, der sich von dem Oberteil des Rohrs 69 zum Oberteil des Kolbens 75 erstreckt.
  • Wird der Kolben 75 in Richtung des Pfeils A nach unten gedrückt, dann öffnet sich das Rückschlagventil 63 und die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitstank 60 wird in die volumetrische Flüssigkeitsabgabemaschine 71 eingebracht.
  • Wird der Kolben 75 in Richtung des Pfeils B nach oben geschoben, dann wird das Rückschlagschlagventil 63 geschlossen, während sich das Rückschlagventil 65 öffnet. Folglich wird die Flüssigkeit in der volumetrischen Flüssigkeitsabgabemaschine 71 durch das Flüssigkeitsfüllrohr 67 geleitet und aus den Durchgangslöchern 83 der Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten abgegeben, wobei sie in einen (nicht gezeigten) Behälter geliefert wird.
  • Die Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die das Flüssigkeitsfüllrohr 67 füllende Flüssigkeit ausströmt (das sogenannte Austropfen), wenn aus der Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten keine Flüssigkeit abgegeben werden soll.
  • Genauer wirkt die Oberflächenspannung der das Flüssigkeitsfüllrohr 67 füllenden Flüssigkeit in der großen Anzahl von in der Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorgesehenen Durchgangslöchern 83 derart, daß verhindert wird, daß die Flüssigkeit durch die Schwerkraft ausströmt. Ein Austropfen der Flüssigkeit wird also verhindert.
  • Allerdings sind die in der herkömmlichen Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorgesehenen Durchgangslöcher 83 derart geformt, daß sich die Innenflächen 85 der Durchgangslöcher 83 in vertikaler Richtung gerade erstrecken, wie dies in der Schnittansicht von Fig. 12 gezeigt ist.
  • Demnach ist die in den Durchgangslöchern 83 wirkende Oberflächenspannung nicht zufriedenstellend hoch, damit kein Austropfen der Flüssigkeit stattfinden kann. Zur Erhöhung der Oberflächenspannung und damit zur Verhinderung des Austropfens von Flüssigkeit können die Durchmesser der Durchgangslöcher 83 reduziert sein. Sind die Durchmesser der Durchgangslöcher 83 aber reduziert, dann steigt der Fluidwiderstand bei der Abgabe der Flüssigkeit in unerwünschtem Maße.
  • Dagegen sorgt die Maschennetzsiebplatte für eine relativ hohe Oberflächenspannung, da die Öffnungsflächen kompliziert gestaltet sind, und sie ist deshalb in der Lage, das Austropfen von Flüssigkeit wirksam zu verhindern. Allerdings können sich bei der Maschennetzsiebplatte Feststoffe in der Füllflüssigkeit, z. B. Fasern und Fruchtfleisch, in den Schnittstellen der Drähte verfangen oder verfangen oder darin gefangen werden, wodurch die Siebplatte verstopft wird. Da die Siebplatte ferner ein Maschennetz ist, ist die mechanische Festigkeit gering.
  • In Hinsicht auf die obengenannten Umstände liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorzusehen, die in der Lage ist, das Austropfen von Flüssigkeiten wirksam zu verhindern, ohne daß die Durchmesser von Durchgangslöchern reduziert werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorzusehen, die in der Lage ist, das Austropfen von Flüssigkeiten wirksam zu verhindern, ohne daß die Löcher durch Feststoffe in der Füllflüssigkeit verstopft werden.
  • Darüber hinaus liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten mit hoher mechanischer Festigkeit vorzusehen.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Um die obengenannten Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten mit einem Plattenelement vor, das mit einer großen Anzahl von Durchgangslöchern versehen ist, wobei die Düsenplatte an einer Öffnung am unteren Ende eines Flüssigkeitsfüllrohrs befestigt ist, um zu verhindern, daß eine Flüssigkeit, die das Flüssigkeitsfüllrohr füllt, durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit ausfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche jedes der in der Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorgesehenen Durchgangslöcher mit einem Umfangs vorsprung versehen ist, der in einer Richtung vorsteht, in der ein Innendurchmesser des Durchgangslochs reduziert ist.
  • Nach der oben beschriebenen Erfindung nimmt die zum Zurückhalten der Flüssigkeit in den Durchgangslöchern wirkende Oberflächenspannung zu, wodurch ein Austropfen der Flüssigkeit aus den Durchgangslöchern wirksam verhindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 dargelegt ist; Fig. 2(a) und 2(b) sind Ansichten zur vergleichenden Beschreibung des Betriebs der Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten der vorliegenden Erfindung nach dieser Anmeldung und des Betriebs einer Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten aus dem Stand der Technik; Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenfüllplatte 20 nach einer weiteren Ausführungsform; Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung der Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten; Fig. 5 zeigt ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten; Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 30 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform; Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 40 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform; Fig. 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) sind vergrößerte Seitenschnittansichten, die jeweils die Strukturen von Durchgangslöchern in Düsenplatten zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach weiteren Ausführungsformen zeigen; Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 50 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 10 ist eine Seitenschnittansicht, die schematisch einen wesentlichen Teil einer Flüssigkeitsfüllvorrichtung zeigt; Fig. 11(a) und 11(b) sind Draufsichten bzw. Vorderansichten, die eine herkömmliche Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten zeigen; und Fig. 12 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils der Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung:
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 dargelegt ist. In der Figur ist gezeigt, daß die Durchgangslöcher 11 in der Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten jeweils mit Umfangsvorsprüngen 15 an den oberen und unteren Enden der inneren Umfangsfläche 13 versehen sind, so daß die Vorsprünge 15 in einer Richtung vorstehen, in der die Innendurchmesser der Durchgangslöcher 11 reduziert sind.
  • Es sei bemerkt, daß diese Vorsprünge 15 aus der Sicht der Seitenschnittansicht in etwa Kreisbögen beschreiben, und damit bildet die Innenfläche jedes Durchgangslochs 11 in etwa eine kugelähnliche Gestaltung, wobei ihre oberen und unteren Enden parallel zueinander geschnitten sind.
  • Durch ein von dem Erfinder durchgeführtes Experiment wurde bestätigt, daß das Austropfen von Flüssigkeit zuverlässiger als beim Stand der Technik verhindert werden kann, wenn die Durchgangslöcher 11 wie oben beschrieben gebildet sind. Der Grund dafür kann wie folgt betrachtet werden:
  • Bei dieser in Fig. 2(a) gezeigten Ausführungsform füllt eine Flüssigkeit, die den Raum über der Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten füllt, auch jedes Durchgangsloch 11. Allerdings wird die Flüssigkeit durch die Oberflächenspannung in einem Zustand davon abgehalten, aus dem Durchgangsloch 11 zu tropfen, wo die Flüssigkeitsoberfläche von der Unterseite des Durchgangslochs 11 in etwa kreisbogenförmig nach unten vorsteht.
  • Bei der Düsenplatte 80 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach dem Stand der Technik wird die jedes Durchgangsloch 83 füllende Flüssigkeit durch die Oberflächenspannung ebenfalls in einem Zustand davon abgehalten, aus dem Durchgangsloch zu tropfen, wo die Flüssigkeitsoberfläche von der Unterseite des Durchgangslochs 83 in etwa kreisbogenförmig nach unten vorsteht.
  • Im Vergleich zu den beiden Düsenplatten ist das Durchgangsloch 11 bei dieser Ausführungsform an seinem unteren Ende mit einem nach innen vorstehenden Vorsprung 15 versehen. Der Vorsprung 15 erstreckt sich in einer Richtung, die sich in etwa mit dem Kreisbogen deckt, der durch die Flüssigkeitsoberfläche gebildet ist, die in etwa kreisbogenförmig von der Unterseite des Durchgangslochs 11 vorsteht. Mit anderen Worten, die Richtung, in der der Vorsprung 15 des Durchgangslochs 11 vorsteht, deckt sich in etwa mit der Richtung der Oberflächenspannung, in der die Flüssigkeitsoberfläche tendenziell eine Kreisbogenform bildet. Folglich kann die Flüssigkeit wirksam am unteren Ende des Durchgangslochs 11 gehalten werden.
  • Im Stand der Technik erstreckt sich andererseits die gesamte innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 83 gerade in vertikaler Richtung. Deshalb deckt sich der Kreisbogen, der von der Flüssigkeitsoberfläche gebildet wird, die in etwa kreisbogenförmig am unteren Ende des Durchgangslochs 83 vorsteht, überhaupt nicht mit der Form des unteren Endabschnitts des Durchgangslochs 83. Demnach ist die Kraft, die die Flüssigkeit am unteren Ende des Durchgangslochs 83 hält, kleiner als im Falle der oben beschriebenen Ausführungsform dieser Anmeldung.
  • Im übrigen ist die Düsenplatte 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach dieser Ausführungsform durch Ätzen oder Bearbeitung eines korrosionsbeständigen Blechs hergestellt.
  • Als nächstes ist Fig. 3 eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform. In der Figur ist gezeigt, daß bei dieser Ausführungsform zusätzlich zu den an den oberen und unteren Enden des Durchgangslochs 21 vorgesehenen Vorsprüngen auch ein nach innen vorstehender Umfangsvorsprung 23 am Zentrum jedes Durchgangsloch 21 vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung wirkt die Kraft zum Halten der Flüssigkeit auch an dem zentralen Vorsprung 23 und gleichzeitig nimmt die Länge des Durchgangslochs 21 zu. Deshalb wirkt die Oberflächenspannung sogar noch wirksamer zum Halten der Flüssigkeit.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung der Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten zeigt. In der Figur ist gezeigt, daß die Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten hergestellt wird, indem ein Maskenmaterial 27 an beiden Seiten einer korrosionsbeständigen Metallplatte 25 aufgetragen wird. Zu diesem Zeitpunkt bleiben diejenigen Abschnitte der Metallplatte 25, die die oberen und unteren Öffnungen der Durchgangslöcher 21 werden sollen, als kreisförmige Abschnitte 28 übrig, die nicht mit dem Maskenmaterial beschichtet sind. Wird die Metallplatte 25 in eine Ätzlösung getaucht, dann wird die Metallplatte 25 von den Oberflächen der Abschnitte 28 geätzt, wie dies durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. So kann also eine Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten wie die in Fig. 3 gezeigte hergestellt werden.
  • Allerdings ändert sich die Ätzrate mit der Konzentration der Ätzlösung usw. Folglich haben die resultierenden Durchgangslöcher 21 nicht immer die in Fig. 3 gezeigte Gestaltung. Deshalb müssen das Ätzmaterial und andere Bedingungen ausgewählt werden.
  • Es sei bemerkt, daß die Düsenplatte 20 zum Einfüllen von Flüssigkeiten auch so hergestellt sein kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. D. h., zwei in Fig. 1 gezeigte Düsenplatten 10 zum Einfüllen von Flüssigkeiten werden vorbereitet, aufeinandergelegt und als eine Einheit aneinander befestigt.
  • Als nächstes ist Fig. 6 eine vergrößerte Seitenschnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer Düsenplatte 30 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform von Fig. 1 ebenfalls Vorsprünge 35 an den oberen und unteren Enden jedes Durchgangslochs 31 vorgesehen. Allerdings unterscheidet sich diese Ausführungsform von der in Fig. 1 gezeigten darin, daß jedes Durchgangsloch 31 eine Innenflächengestaltung hat, die durch zwei Kegelstümpfe von geraden kreisförmigen Kegeln gebildet ist, die an ihren Basen miteinander verbunden sind.
  • Sind die Durchgangslöcher 31 wie oben beschrieben gebildet, dann kann ein Austropfen von Flüssigkeit aus dem gleichen Grund, der oben in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 besprochen wurde, zuverlässiger als beim Stand der Technik verhindert werden.
  • Als nächstes ist Fig. 7 eine vergrößerte Seitenschnittansicht, die eine Düsenplatte 40 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform zeigt. Diese Ausführungsform wird hergestellt, indem zwei in Fig. 6 gezeigte Düsenplatten 30 zum Einfüllen von Flüssigkeiten aufeinandergelegt und als eine Einheit aneinander befestigt werden. Bei dieser Anordnung wirkt die Kraft, die zum Halten der Flüssigkeit wirkt, auch an dem zentralen Vorsprung 45 in jedem Durchgangsloch 41, und gleichzeitig nimmt die Länge des Durchgangslochs 41 zu. Deshalb kann ein Austropfen der Flüssigkeit sogar noch wirksamer verhindert werden.
  • Als nächstes sind Fig. 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) vergrößerte Seitenschnittansichten, die jeweils die Strukturen von Durchgangslöchern in Düsenplatten zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach weiteren Ausführungsformen zeigen.
  • Wie dies in Fig. 8(a) und 8(b) gezeigt ist, kann genauer jedes Durchgangsloch in einer Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten nur am unteren Ende mit einem Vorsprung 46 oder 47 ver sehen sein. In Fig. 8(c) und 8(d) ist gezeigt, daß alternativ jedes Durchgangsloch nur am Zentrum mit einem Vorsprung 48 oder 49 versehen sein kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen haben die Durchgangslöcher zwar (aus der Sicht von oberhalb der Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten) eine kreisförmige Gestaltung, es sei aber bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die kreisförmige Gestaltung beschränkt ist, und daß die Durchgangslöcher selbstverständlich eine andere, z. B. eine quadratische, rechteckige, elliptische oder polygonale Ausgestaltung haben können.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht eines wesentlichen Teils einer Düsenplatte 50 zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Figur ist gezeigt, daß die in der Düsenplatte 50 zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorgesehenen Durchgangslöcher 51 eine längliche, schlitzförmige Öffnungsgestaltung haben.
  • Durch ein von dem Erfinder durchgeführtes Experiment wurde bestätigt, daß das Austropfen von Flüssigkeit zuverlässiger als beim Stand der Technik verhindert werden kann, wenn die Durchgangslöcher 51 wie oben beschrieben gebildet sind. Der Grund dafür kann wie folgt betrachtet werden:
  • In den Durchgangslöchern 51 nach dieser Ausführungsform liegen zwei gegenüberliegende Längsseiten 53 nahe beieinander; deshalb nimmt die Oberflächenspannung entsprechend zu, und demnach wird ein Austropfen von Flüssigkeit wirksamer als bei Durchgangslöchern mit dem gleichen Flächeninhalt aber anderen Formen (kreisförmige oder quadratische Form) verhindert. Wenn die zwei Seiten 53 näher zueinander gebracht werden, nimmt die Oberflächenspannung zu, was aus dem Phänomen zu verstehen ist, daß dann, wenn die unteren Enden zweier paralleler flacher Platten, die nahe beieinander angeordnet sind, beispielsweise in einen Wassertank getaucht werden, die Höhe einer Wassersäule zunimmt, die durch Kapillarwirkung in dem zwischen den beiden flachen Platten gebildeten Raum nach oben gezogen wird, während der Abstand zwischen den beiden flachen Platten abnimmt.
  • Es sei bemerkt, daß das Öffnungsverhältnis F der Düsenplatte 50 nach dieser Ausführungsform bevorzugt im Bereich von 65% bis 35% und noch bevorzugter im Bereich von 67% bis 43% liegt. Der Ausdruck für das Öffnungsverhältnis F ist wie folgt:
  • F = {(2WL&sub1;-0,43 W)/SL&sub2;} · 100(%);
  • worin W die Breite (an der kürzeren Seite) der Durchgangslöcher 51 ist;
  • L&sub1; die Breite (an der längeren Seite) der Durchgangslöcher 51 ist;
  • L&sub2; der Abstand zwischen den Durchgangslöchern 51 in einer Richtung parallel zu der längeren Seite ist; und
  • S: der Abstand zwischen den Durchgangslöchern 51 in einer Richtung parallel zu der kürzeren Seite ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit:
  • Wie oben beschrieben, wird die Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten nach der vorliegenden Erfindung derart verwendet, daß sie an der unteren Endöffnung eines Flüssigkeitsfüllrohrs einer Flüssigkeitsfüllvorrichtung befestigt wird. Die Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten verhindert wirksam, daß Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsfüllrohr tropft.

Claims (6)

1. Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten mit einem Plattenelement, das mit einer großen Anzahl von Durchgangslöchern (11, 51) versehen ist, wobei die Düsenplatte (10) an einer Öffnung am unteren Ende eines Flüssigkeitsfüllrohrs (67) befestigt ist, um zu verhindern, daß eine Flüssigkeit, die das Flüssigkeitsfüllrohr (67) füllt, durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit ausfließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Umfangsfläche jedes der in der Düsenplatte zum Einfüllen von Flüssigkeiten vorgesehenen Durchgangslöcher (11, 51) mit einem Umfangsvorsprung (15) versehen ist, der in einer Richtung vorsteht, in der ein Innendurchmesser des Durchgangslochs (11, 51) reduziert ist.
2. Düsenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (11, 51) jeweils eine etwa kreisförmige oder elliptische Öffnungsgestaltung haben.
3. Düsenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) an jedem der oberen und unteren Enden und/oder einem zentralen Abschnitt in jedem Durchgangsloch (11, 51) vorgesehen ist.
4. Düsenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsenplatten (10, 40) zum Einfüllen von Flüssigkeiten, die jeweils den in den Durchgangslöchern (11, 41) vorgesehenen Vorsprung (15, 45) haben, aufeinandergelegt sind.
5. Düsenplatte nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (11, 51) eine längliche, schlitzförmige Öffnungsgestaltung haben.
6. Düsenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsverhältnis des Durchgangslochs (11, 51) im Bereich von 65% bis 35%, bevorzugt 67% bis 43% liegt.
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