DE69513348T2 - Videosignal-Aufzeichnungsgerät mit einer berührungsaktiven Anzeige - Google Patents

Videosignal-Aufzeichnungsgerät mit einer berührungsaktiven Anzeige

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DE69513348T2
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Yoshinari Higuchi
Masanobu Ito
Shunji Motohashi
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Sony Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Video-Gerät, das für einen kombinierten Video-Magnetbandrekorder VTR mit einer Kamera und dgl., die ein LCD-Feld (Flüssigkristallanzeige-Feld) mit großen Abmessungen enthält, geeignet ist.
  • In einem herkömmlichen Titler (Titelerzeuger) für eine Video-Kamera wird typischerweise ein Bild, wie eine Reihe von Zeichen, eine Grafik und dgl., als eine Hartkopie mit Schreibmaterialien, die tiefe Farben haben, auf weißem Papier skizziert, und das mit der Skizze versehene Papier wird dann gefilmt, um ein Titelbild zu erzeugen.
  • Da ein solcher herkömmlicher Titler die Vorbereitung des Titelmaterials auf weißem Papier, auf welchem das Bild als ein Titelbild skizziert wird, mit sich bringt, ist es schwierig, den Titel erfolgreich in das Videobild einzufügen, während das Videobild aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Video-Gerät vor, das leicht den Titel in das Videobild einfügen kann, z. B. während das Videobild aufgenommen wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind andere Systeme bekannt, wie z. B. jenes, das in der Druckschrift JP-A-1/158,885 offenbart ist. Diese Druckschrift beschreibt eine Einrichtung zum Ausführen einer Überlagerungsfunktion, die Text und dgl. in ein Fernsehbild einfügt. Der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs basiert auf der Offenbarung dieser Druckschrift.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Video-Gerät vorgesehen, das umfasst:
  • ein Empfangsmittel zum Empfangen eines Eingangs-Videosignals,
  • eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Videosignals, das von dem Empfangsmittel zugeführt wird,
  • ein Positionserfassungsmittel, das auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung zum Erfassen einer Position, in welcher der Anzeigebildschirm durch einen Benutzer gedrückt wird, vorgesehen ist,
  • Bilddatenbildungsmittel zum Bereitstellen von Bilddaten,
  • ein Überlagerungsmittel zum Überlagern des Videosignals, das der Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, mit den Bilddaten, die durch die Bilddatenbildungsmittel gebildet werden,
  • wobei das Überlagerungsmittel umfasst:
  • ein erstes Schaltmittel zum Abwechseln des Videosignals, das der Anzeigeeinrichtung von dem Empfangsmittel zugeführt wird, mit den Bilddaten in geeigneter Position innerhalb des Videosignals, um die Bilddaten dem Eingangs-Videosignal, das durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, zu überlagern,
  • ein zweites Schaltmittel zum Ausgeben eines Signals ein ein Signalaufzeichnungsmittel und
  • ein Bedienungssignalerzeugungsmittel zum Erzeugen von Bedienungssignalen, wobei
  • das Gerät in einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart derart betreibbar ist, dass
  • in der ersten Betriebsart die Bilddaten einer gedrückten Position entsprechen, die durch das Positionserfassungsmittel erfasst ist, das Überlagerungsmittel betreibbar ist, um die Bilddaten dem Videosignal in der Position des angezeigten Videosignals, die der erfassten gedrückten Position entspricht, zu überlagern, und das zweite Schaltmittel betreibbar ist, um das Eingangs-Videosignal mit den Bilddaten in einer Position innerhalb des Videosignals abzuwechseln, die geeignet ist, die Bilddaten dem Eingangs-Videosignal in der Position zu überlagern, die der erfassten gedrückten Position entspricht, und das abwechselnde Signal auszugeben, und
  • in der zweiten Betriebsart die Bilddaten Bedienungstastenbildschirmdaten sind, das Bedienungssignalerzeugungs mittel betreibbar ist, um das Bedienungssignal zu erzeugen, welches der Bedienungstaste entspricht, die in einer gedrückten Position angezeigt wird, welche durch das Positionserfassungsmittel erfasst ist, und das zweite Schaltmittel betreibbar ist, um das Eingangs-Videosignal ohne Abwechseln desselben mit den Bilddaten auszugeben.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht einen kombinierten Video-Magnetbandrecorder VTR mit einer Kamera gemäß der ersten Ausführungsform und einem Kameraabschnitt zum Umwandeln von Licht von einem Gegenstand in das Videosignal und Ausgeben desselben ein das Empfangsmittel vor.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Bilddaten, wie das Titelbild, leicht durch Drücken des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung erzeugt werden. Da die erzeugten Bilddaten dem Videosignal überlagert und der Anzeigeeinrichtung zugeführt werden, können die Bilddaten gebildet werden, während das gestaltete Bild mit dem Anzeigebildschirm bestätigt wird. In einer bevorzugten Konfiguration zeigt die Erfindung auf dem Anzeigebildschirm die Bedienungstasten an, die für die Operation notwendig sind, so dass die Inhalte des Anzeigebildschirms nicht komplex sind und dessen Bedienbarkeit für Benutzer verbessert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines nichteinschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Video-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Tastenfelds vom Widerstandsfilm-Typ.
  • Fig. 3 zeigt ein System zum Erfassen einer gedrückten Position des Tastenfelds.
  • Fig. 4 zeigt einen äquivalenten Zustand einer X-Koordinatenabtast-Betriebsart in dem Tastenfeld.
  • Fig. 5 zeigt einen äquivalenten Zustand einer Y-Koordinatenabtast-Betriebsart in dem Tastenfeld.
  • Fig. 6 zeigt einen äquivalenten Zustand einer Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsart des Tastenfelds.
  • Fig. 7 zeigt eine Koordinatenerfassungsoperation.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine Anzeige in einer Tastenbetätigungs-Betriebsart.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Hierarchie-Anzeige für die Betätigung.
  • Fig. 10 zeigt eine Hälfte eines Flussdiagramms zum Erklären von Mikroprozessor-Arbeitsabläufen.
  • Fig. 11 zeigt die andere Hälfte des Flussdiagramms zum Erklären der Mikroprozessor-Arbeitsabläufe.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf einen kombinierten VTR mit einer Kamera angewendet, die ein LCD-Feld mit großen Abmessungen hat.
  • Gemäß dieser Figur umfasst ein Kameraabschnitt 1 eine Bildaufnahmelinse, eine Bildaufnahmeeinrichtung, eine Bildsignal-Verarbeitungsschaltung und dgl. und erzeugt ein Aufnahme-Videosignal SVi. Ein Laufwerkabschnitt 2 umfasst eine Drehkopfeinrichtung, eine Aufzeichnungs/Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung und dgl. und zeichnet ein Videosignal in einer Aufzeichnungsspur eines Magnetbands auf oder gibt ein Videosignal aus dieser wieder. Die Betriebsarten des Laufwerkabschnitts 2 werden unter Steuerung eines Betriebsart- Mikroprozessors (Mikrocomputers) 4 durch einen Mechaniksteuerungs-Mikroprozessor (Mikrocomputer) 40 gespeichert. Der Betriebsart-Mikroprozessor 4 ist mit einem Mikroprozessor (Mikrocomputer) 3 verbunden, der ein Haupttaktsignal CLK, ein Horizontal-Synchronsignal HD und ein Vertikal-Synchronsignal VD von dem Kameraabschnitt 1 empfängt.
  • Das Aufnahme-Videosignal SVi aus dem Kameraabschnitt 1 wird sowohl an einen festen Kontakt a eines Schalters 5 als auch an einen festen Kontakt a eines Schalters 6 gelegt. Ein fester Kontakt b des Schalters 5 empfängt ein wiedergegebenes Videosignal SVp von dem Laufwerkabschnitt 2. Ein Ausgangssignal von dem Schalter 5 wird an einen festen Kontakt b eines Schalters 7 gelegt.
  • Ein Stellwiderstand 8 wird benutzt, um einen Weißwert einzustellen, und ist zwischen einen Stromversorgungsspannungs-Kontakt, an den eine Gleichspannung Vs gelegt ist, und Erde geschaltet. Ein Weißwertsignal Swh von einem bewegbaren Kontakt des Stellwiderstands 8 wird an einen festen Kontakt a des Schalters 7 und einen festen Kontakt b des Schalters 6 gelegt. Das Ausgangssignal von dem Schalter 6 ist ein Aufzeichnungs-Videosignal SVr, das dem Laufwerkabschnitt 2 zugeführt wird. Das Ausgangssignal von dem Schalter 7 ist ein Anzeige-Videosignal SVd, das einem Farb- LCD-Feld (Farb-Flüssigkristallanzeigefeld) 9 zugeführt wird. Der Betriebsart-Mikroprozessor 4 steuert den Schalter 5 derart, dass ein beweglicher Kontakt für die Wiedergabe- Periode mit dem Kontakt b und für die andere Period mit dem Kontakt a verbunden wird. Die Umschaltbetätigungen der Schalter 6 u. 7 werden durch eine RAM-Steuereinrichtung 10 gespeichert, die im folgenden beschrieben wird.
  • Auf einem Anzeigebildschirm des LCD-Felds 9 ist ein Tastenfeld 11 vom Widerstandsfilm-Typ montiert. Fig. 2 zeigt eine Konfiguration des Tastenfelds 11. Gemäß dieser Figur sind ein Glassubstrat 12 und ein Filmblatt 13 derart durch einen Abstandshalter 14 bei den Umfangsrandteilen gehalten, dass das Glassubstrat 12 dem Filmblatt 13 gegenüberliegt. Auf den entgegengesetzten Oberflächen des Glassubstrats 12 und des Filmblatts 13 sind über diese ITO- (Indiumzinnoxid-) Filme 15 u. 16 als durchsichtige Widerstandsfilme gelegt. Auf dem ITO-Film 15, der auf die Oberfläche des Glassubstrats 12 gelegt ist, sind mit einem konstanten Intervall eine Vielzahl von punktförmigen Abstandshaltern 17 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt ein Positionserfassungssystem des Tastenfelds 11. Auf beiden Randteilen des ITO-Films 16, der auf der Oberfläche des Filmblatts 13 ausgebildet ist, sind Elektroden 16a u. 16b (in Fig. 2 nicht gezeigt), die aus Kohlenstoff oder dgl. hergestellt sind, in einer Horizontal- (X-) Richtung vorgesehen, und auf beiden Randteilen des ITO- Films 15, der auf dem Glassubstrat 12 ausgebildet ist, sind Elektroden 15a und 15b (in Fig. 2 nicht gezeigt), die aus Kohlenstoff oder dgl. hergestellt sind, in einer Vertikal- (Y-)Richtung vorgesehen.
  • Ein Analogschalterabschnitt 20 legt unter Steuerung des Mikrocomputers 3 vorbestimmte Spannungen an die Elektroden 15a, 15b, 16a u. 16b, um X- und Y-Koordinaten zu erfassen. Die Elektrode 15a ist mit einem festen Kontakt a eines Schalters 23 in dem Analogschalterabschnitt 20 verbunden, und ein fester Kontakt b und ein beweglicher Kontakt des Schalters 23 sind geerdet. Die Elektrode 15b ist mit einem beweglichen Kontakt eines Schalters 25 in dem Analogschalterabschnitt 20 verbunden, ein fester Kontakt b des Schalters 23 ist geerdet, und ein fester Kontakt a des Schalters 25 ist mit einem beweglichen Kontakt eines Schalters 22 verbunden.
  • Die Elektrode 16a ist mit einem festen Kontakt b eines Schalters 24 in dem Analogschalterabschnitt 20 verbunden, und ein fester Kontakt a und ein beweglicher Kontakt des Schalters 24 sind geerdet. Die Elektrode 16b ist mit beweglichen Kontakten von Schaltern 21 u. 26 in dem Analogschalterabschnitt 20 verbunden. Ein fester Kontakt a des Schalters 26 liegt auf keinem elektrischen Potential, und ein fester Kontakt b desselben ist durch einen Widerstand 27, der einen relativ hohen Widerstandswert hat, mit einem Stromversorgungsanschluss verbunden, an dem die Gleichspannung Vs liegt. Der Widerstandswert des ITO-Films 16 zwischen den Elektroden 16a u. 16b und der Widerstandswert des ITO-Films 15 zwischen den Elektroden 15a u. 15b betragen jeweils einige hundert Ohm, der Widerstandswert des Widerstands 27 beträgt jedoch z. B., 47 kΩ.
  • Ein fester Kontakt b des Schalters 21 und ein fester Kontakt a des Schalters 22 sind mit einem Stromversorgungsanschluss verbunden, an dem die Gleichspannung Vs liegt. Ein Signal von dem festen Kontakt a des Schalters 21 oder dem festen Kontakt des Schalters 22 ist ein AusgangsSignal des Analogschalterabschnitts 20, das durch ein Tiefpassfilter (LPF) 28 an einen A/D-Wandler 29 gelegt wird. Das digitalisierte Signal aus dem A/D-Wandler 29 wird dem Mikrocomputer 3 zugeführt. Das Tiefpassfilter 28 beseitigt Rauschen, das durch ein Hintergrundlicht (fluoreszentes Licht) für das LCD-Feld 9 erzeugt wird.
  • Die Schalter 21 bis 24, welche Bestandteil des Analogschalterabschnitts 20 sind, werden durch ein Auswahlsignal SELA aus dem Mikrocomputer 3 gesteuert, wobei die festen Kontakte a ausgewählt werden, wenn das Auswahlsignal SELA einen hohen Pegel "H" hat, und die festen Kontakte b ausgewählt werden, wenn das Auswahlsignal SELA einen niedrigen Pegel "L" hat. Die Schalter 25 u. 26, welche Bestandteile des Analogschalterabschnitts 20 sind, werden durch ein Auswahlsignal SELB aus dem Mikrocomputer 3 gesteuert, wobei die festen Kontakte a ausgewählt werden, wenn das Auswahlsignal SELB einen hohen Pegel "H" hat, und die festen Kontakte b ausgewählt werden, wenn das Auswahlsignal SELB einen niedrigen Pegel "L" hat.
  • Der Zustand des Analogschalterabschnitts 20 wird entsprechend einer von drei Betriebsarten, nämlich einer X-Koordinatenabtast-Betriebsart, einer Y-Koordinatenabtast-Betriebsart und einer Stift-Aufdruck/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsart, unter Steuerung durch die Auswahlsignale SELA und SELB aus dem Mikrocomputer 3 geändert.
  • Zuerst wird die X-Koordinatenabtast-Betriebsart beschrieben. In dieser Betriebsart hat das Auswahlsignal SELA den niedrigen Pegel "L", und das Auswahlsignal SELB hat den hohen Pegel "H", so dass die Schalter 21 bis 24 die festen Kontakt b und die Schalter 25 u. 26 die festen Kontakts a auswählen. Auf diese Weise wird gemäß dieser Betriebsart die Elektrode 16a geerdet, die Elektrode 16b wird an die Gleichspannung Vs gelegt, und eine Spannung Vx, die von der Elektrode 15b gewonnen ist, wird über das Tiefpassfilter 28 und den A/D-Wandler 29 an den Mikrocomputer 3 gelegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist (die ITO-Filme 15 u. 16 sind in Äquivalenz durch Widerstände dargestellt).
  • In diesem Beispiel ist die Position, wenn ein Punkt durch ein in der Hand gehaltenes Punktberührungswerkzeug, wie einen Stift 30, der als ein Pfeil P dargestellt ist, gedrückt wird, eine solche, in welcher der ITO-Film 16 intern in der X-Richtung im Verhältnis a : b unterteilt wird, wobei die Spannung Vx, welche von der Elektrode 15b abgeleitet wird, Vs · a/(a+b) ist. Diese Spannung Vx ist der X-Koordinatenwert (X-Adressdaten) der gedrückten Position und wird an den Mikrocomputer 3 gelegt.
  • Im folgenden wird die Y-Koordinatenabtast-Betriebsart erläutert. In dieser Betriebsart haben beide der Auswahl signale, SELA und SELB, den hohen Pegel "H", und die Schalter 21 bis 26 wählen die festen Kontakte a aus. Demzufolge veranlasst diese Betriebsart, dass die Elektrode 15a geerdet wird, die Elektrode 15b an die Gleichspannung Vs gelegt wird und eine Spannung Vy, die von der Elektrode 16b abgeleitet wird, über das Tiefpassfilter 28 und den A/D-Wandler 29 an den Mikrocomputer 3 gelegt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist (die ITO-Filme 15 u. 16 sind in Äquivalenz als Widerstände dargestellt).
  • Wenn die Position, welche durch den Stift 30 gedrückt wird, der als der Pfeil P gezeigt ist, eine Position ist, in welcher der ITO-Film 15 intern in der Y-Richtung im Verhältnis c : d unterteilt wird, ist die Spannung Vy, welche an der Elektrode 16b erzeugt wird, Vs · c/(c+d). Diese Spannung Vy wird als der Y-Koordinatenwert (Y-Adressdaten) an den Mikrocomputer 3 gelegt.
  • Im folgenden wird die Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs- Betriebsart erläutert. In dieser Betriebsart wählen die Schalter 21 bis 24, da das Auswahlsignal SELA den hohen Pegel "H" hat und das Auswahlsignal SELB den niedrigen Pegel "L" hat, die festen Kontakte a und die Schalter 25 u. 26 die festen Kontakte b aus. Daher werden gemäß dieser Betriebsart die Elektroden 15a u. 15b geerdet, die Elektrode 16b wird über den Widerstand 27 an die Gleichspannung Vs gelegt, und eine Spannung Von/off, die von der Elektrode 16b abgeleitet ist, wird als Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungsdaten durch das Tiefpassfilter 28 und den A/D-Wandler 29 an den Mikrocomputer 3 gelegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist (die ITO-Filme 15 u. 16 sind in Äquivalenz durch Widerstände dargestellt).
  • In diesem Beispiel berühren die ITO-Filme 15 u. 16 einander, wenn der Stift 30 ausreichend stark aufgedrückt wird, wie dies durch den Pfeil P gezeigt ist. Demzufolge wird die Spannung Von/off zu dem niedrigen Pegel "L", und der Mikro computer 3 entscheidet für den Stift-Aufdrück-Zustand. Andererseits berühren sich die ITO-Filme 15 u. 16 nicht, wenn der Druck des Stifts 30 nicht ausreichend ist. Die Spannung Von/off wird zu dem hohen Pegel "H", und der Mikrocomputer 3 entscheidet für den Stift-Abhebe-Zustand.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt wählt der Mikrocomputer 3 abwechselnd die X-Koordinatenabtast-Betriebsart und die Y-Koordinatenabtast-Betriebsart aus und wählt die Stift-Aufdrück/Abhebe- Beurteilungs-Betriebsart vor und nach jeder der Abtast-Betriebsart aus. In einem Fall des Setzens einer Stifteingabe-Betriebsart werden, nur wenn der Stift-Aufdrück-Zustand in allen drei Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsarten, die vor und nach jeder der Abtast-Betriebsarten vorgesehen sind, erfaßt ist, der X-Koordinatenwert und der Y- Koordinatenwert, die jeweils in der betreffenden der Abtast-Betriebsarten abgeleitet werden, daraufhin beurteilt, ob sie gültig sind. Auf diese Weise verhindert dieser Prozess, dass X- und Y-Koordinatenfehlerwerte aufgrund einer unzureichenden Druckausübung durch den Stift 3 erfasst werden.
  • Zurückkommend auf Fig. 1 ist anzumerken, dass die Punktdaten eines Bildschirms in einen statischen RAM (SRAM) 31 eingeschrieben werden können. Eine RAM-Steuereinrichtung 10 steuert das Einschreiben und Auslesen der Punktdaten in den und aus dem SRAM 31 unter Steuerung des Mikrocomputers 3. Die RAM-Steuereinrichtung 10 empfängt den Haupttakt CLK, das Horizontal-Synchronsignal HD und das Vertikal-Synchronsignal VD aus dem Kameraabschnitt 1. Der Haupttakt CLK, das Horizontal-Synchronsignal HD und das Vertikal-Synchronsignal VD werden auch anderen Blöcken (nicht gezeigt) zugeführt, falls dies notwendig ist.
  • Zwischen den Stromversorgungsanschluss und Erde ist eine Reihenschaltung eines Widerstands 32 und eines Einschalters 33 geschaltet, und eine Spannung Vm an dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstands 32 und des Einschalters 33 wird dem Mikrocomputer 3 als Betriebsart-Setzdaten zugeführt. In diesem Fall hat die Spannung Vm, wenn der Schalter offen ist, den hohen Pegel "H", der eine Stifteingabe- Betriebsart repräsentiert. Wenn der Einschalter 33 geschlossen ist, hat die Spannung Vm den niedrigen Pegel "L", der eine Tastenbetätigungs-Betriebsart repräsentiert.
  • Zwischen den Stromversorgungsanschluss und Erde ist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 34 und einem Einschalter 35 geschaltet, und eine Spannung Vc an einem gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstands 34 und des Einschalters 35 wird als Löschdaten an den Mikrocomputer 3 gelegt. In diesem Beispiel hat die Spannung Vc, wenn der Einschalter 35 geschlossen ist, den niedrigen Pegel "L". Dann löscht die RAM-Steuereinrichtung 10 in der Stifteingabe- Betriebsart die Punktdaten in dem SRAM 31 unter Steuerung des Mikrocomputers 3.
  • In einem Fall, in dem der Einschalter 33 geöffnet wird, um die Stifteingabe-Betriebsart zu setzen, werden die Adressdaten (x,y) für den SRAM 31 erzeugt und derart eingestellt, dass der X-Koordinatenwert Vx und der Y-Koordinatenwert Vy, die durch den A/D-Wandler 29 an den Mikrocomputer 3 gelegt werden, mit dem Bildwinkel des LCD-Felds 9 zusammenpassen. In einer Position, in welcher der Stift 30 angedrückt ist, erscheint ein Punkt. Dann führt der Mikrocomputer 3 die Adressdaten (x,y) der RAM-Steuereinrichtung 10 zu, und die Punktdaten werden unter der entsprechenden Adresse des SRAM 31 in diesen eingeschrieben.
  • Wenn der Einschalter 33 geschlossen wird, um die Tastenbetätigungs-Betriebsart auszuwählen, werden die Punktdaten in Übereinstimmung mit den Adressdaten (x,y), die der Bedienungstastenanzeige entsprechen, welche in einer Tastenanzeigetabelle (nicht gezeigt) in dem Mikrocomputer 3 gespeichert ist, in den SRAM 31 eingeschrieben. In diesem Fall kann die Anzahl der angezeigten Bedienungstasten, da das LCD-Feld nur die Bedienungstaste anzeigt, die für das Ändern des gegenwärtigen Zustands in den nächsten Zustand notwendig ist, verringert werden, und die Bedienbarkeit kann für den Benutzer verbessert werden.
  • Wenn die Stifteingabe-Betriebsart gesetzt ist, liest die RAM-Steuereinrichtung 10 die Punktdaten in Synchronismus mit dem Aufnahme-Videosignal SVi aus dem SRAM 31 aus und führt sie unter Steuerung des Mikrocomputers 3 demselben zu. Die RAM-Steuereinrichtung 10 steuert die Auswahl des Schalters 7 unter Steuerung des Mikrocomputers 3. Da der Schalter 7 in Reaktion auf die Punktdaten den festen Kontakt a auswählt, wird beispielsweise das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten entspricht, dem Aufnahme-Videosignal SVi überlagert, um das Anzeige-Videosignal SVd zu erzeugen. Daher zeigt das LCD-Feld 9 das Überlagerungsergebnis an, wobei das Bild, wie Zeichen und Grafik, welches durch die Druckbetätigung des Tastenfelds 11 mittels des Stifts 30 erzeugt ist, z. B. dem Aufnahme-Videosignal SVi überlagert ist.
  • In einem Fall, in dem die Stifteingabe-Betriebsart gesetzt ist, steuert die RAM-Steuereinrichtung 10 die Auswahl des Schalters 6 unter Steuerung des Mikrocomputers 3. Der Schalter 6 wählt in Reaktion auf die Punktdaten den festen Kontakt b aus, so dass das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten entspricht, dem Aufnahme-Videosignal SVi überlagert wird, um das Aufzeichnungs-Videosignal SVr zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Laufwerkabschnitt 2 das Aufzeichnungs-Videosignal SVr aufzeichnen, das durch Überlagern des Aufnahme-Videosignals SVi mit dem Weißwertssignal Swh, welches dem Bild, wie den Zeichen und der Grafik, entspricht, erzeugt ist.
  • Wenn die Tastenbetätigungs-Betriebsart gesetzt ist, liest die RAM-Steuereinrichtung 10 die Punktdaten in Synchro nismus mit dem Aufnahme-Videosignal SVi aus dem SRAM 31 aus und führt sie unter Steuerung des Mikrocomputers 3 demselben zu. Die RAM-Steuereinrichtung 10 steuert die Auswahl des Schalters 7 unter Steuerung des Mikrocomputers 3. Da der Schalter 7 in Reaktion auf die Punktdaten den Kontakt a auswählt, wird das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten entspricht, z. B. dem Aufnahme-Videosignal SVi überlagert, um das Anzeige-Videosignal SVd zu erzeugen. Daher zeigt das LCD-Feld 9 das Überlagerungsergebnis an, wobei das Bild der Bedienungstaste z. B. dem Bild-Videosignal SVi überlagert ist.
  • In diesem Zustand erkennt der Mikrocomputer 3, wenn der Benutzer eine Position des Tastenfelds 1 drückt, die der in dem LCD-Feld 9 angezeigen Bedienungstaste entspricht, die gedrückte Bedienungstaste in Übereinstimmung mit dem X-Koordinatenwert und dem Y-Koordinatenwert, die von dem A/D- Wandler 29 zugeführt sind. Der Mikrocomputer 3 gibt das Betriebsartsignal, welches der Bedienungstaste entspricht, in den Betriebsart-Mikrocomputer 4 ein, und der Betriebsart-Mikrocomputer 4 gibt Information über den durchzuführenden Betrieb des Laufwerkabschnitts 2 in den Mechaniksteuerungs-Mikroprozessor 40 ein oder steuert die Auswahl des Schalters 5. Wenn die Tastenbetätigungs-Betriebsart gesetzt ist, bleibt der Schalter 6 bei der Auswahl des Kontakts a, und der Laufwerkabschnitt 2 empfängt das Aufnahme- Videosignal SVi als das Aufzeichnungs-Videosignal Svr.
  • Fig. 8 zeigt ein Anzeigebeispiel des LCD-Felds 9 in der Tastenbetätigungs-Betriebsart. Wenn ein Bereich des Tastenfelds 11 gedrückt wird, welcher der angezeigten Bedienungstaste entspricht, wird der Betrieb, welcher der gedrückten Bedienungstaste entspricht, durchgeführt. Wenn der Anzeigebereich der Menütaste gedrückt wird, zeigt das LCD-Feld 9 Bedienungstasten an, wie sie in Fig. 9A gezeigt sind, um zusätzliche Funktionen, wie eine Helligkeitseinstellung, eine Farbeinstellung oder eine Lautstärkeeinstellung (ein Audiosystem ist nicht gezeigt), auswählen zu können.
  • Fig. 9B zeigt ein Anzeigebeispiel für den Fall, in dem der Anzeigebereich der Helligkeitseinstellungs-Taste gedrückt ist. Die Anzeige enthält Bedienungstasten (Plus-Taste und Minus-Taste) zum Einstellen der Helligkeit und der Einstellgröße LV. Wenn ein Teil einer Zurück-Taste in dem Bildschirm gemäß Fig. 9A und Fig. 9B gedrückt wird, kann der vorhergehende Bildschirm wieder aufgerufen werden.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Prozess gemäß Fig. 10 u. Fig. 11 zum Einschreiben der Punktdaten in den SRAM 31 durch den Mikrocomputer 3 und andere Prozesse.
  • In einem Schritt ST0 wird der SRAM 31 gelöscht. Ein Schritt ST1 ändert ein Feld vorhergehender Adressdaten (x0,y0) nach (0,0) und ändert die gegenwärtigen Adressdaten (xN, yN) nach (0,0). Ein Schritt ST2 entscheidet, ob das Vertikal- Synchronsignal VD erfasst ist oder nicht. Falls das Vertikal-Synchronsignal VD erfasst ist, setzt sich der Prozess zu einem Schritt ST3 fort, in dem ein Stiftbeurteilungs- Kennzeichnungsbit gelöscht wird.
  • Ein nächster Schritt ST4 bestimmt, ob die Setzbedingung für Stifteingabe-Betriebsart oder die Tastenbetätigungs-Betriebsart von der Bedingung für eine Ein-Teilbild-Vorher- Betriebsart (d. h. die Betriebsart, die für ein Teilbild vorher in bezug auf die gegenwärtige Betriebsart gegeben war) verschieden ist. Falls die gegenwärtige Betriebsart von der Ein-Teilbild-Vorher-Betriebsart verschieden ist, kehrt der Prozess zu Schritt ST0 zurück. Falls die gegenwärtige Betriebsart die gleiche wie die Ein-Teilbild-Vorher-Betriebsart ist, setzt sich der Prozess zu einem Schritt ST5 fort. Der Schritt ST5 bestimmt, ob die Ein- Teilbild-Vorher-Adressdaten (x0,y0) den Wert (0,0) haben oder nicht. Falls (x0,y0) in Schritt ST5 nicht den Wert (0,0) haben, setzt sich der Prozess zu einem Schritt ST6 fort, in dem die gegenwärtigen Adressdaten (xN,yN) dahingehend beurteilt werden, ob sie den Wert (0,0) haben oder nicht.
  • Falls in Schritt ST6 (KN,yN) nicht (0,0) ist, führt ein Schritt ST7 eine lineare Interpolation aus.
  • Da die X-Koordinate und die Y-Koordinate einmal für jedes Teilbild abgetastet werden, besteht eine Möglichkeit, dass sich Punkte nicht fortsetzen, wenn das Tastenfeld 11 aufgrund des Drückens an den betreffenden Stellen abgetastet wird.
  • Demzufolge wird eine Linie zwischen (x0,y0) und (xN,yN) durch die lineare Interpolation verarbeitet. In einem Schritt ST8 werden die Punkte mit den Adressdaten (x0,y0) und den Adressdaten, welche durch die lineare Interpolation erzeugt sind, in den SRAM 31 eingeschrieben.
  • Ein Schritt ST9 bestimmt, ob der Interpolationsprozess beendet ist oder nicht. Wenn der Interpolationsprozess beendet ist, ersetzt ein Schritt 10 (x0,y0) derart durch (xN,yN), dass den Ein-Teilbild-Vorher-Adressdaten (x0,y0) die Gegenwärtig-Teilbild-Adressdaten (xN,yN) folgen. Wenn in dem Schritt ST5 (x0,y0) = (0,0) gilt in und in dem Schritt ST6 (xN,yN) = (0,0) gilt, ist der nächste Schritt der Schritt ST10.
  • Ein Schritt ST11 entscheidet, ob das Ergebnis der Stift- Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsart der Stift-Aufdrück-Zustand oder der Stift-Abhebe-Zustand ist. Wenn in Schritt ST11 für den Stift-Aufdrück-Zustand entschieden ist, gewinnt ein Schritt ST12 den X-Koordinatenwert Vx für die X-Koordinatenabtast-Betriebsart (s. Fig. 4).
  • Ein Schritt ST 13 bestimmt, ob sich die Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsart in dem Stift-Aufdruck-Zustand oder dem Stift-Abhebe-Zustand befindet. Falls in Schritt ST13 der Stift-Aufdruck-Zustand besteht, gewinnt ein Schritt ST14 den Y-Koordinatenwert Vy für die Y-Koordinatenabtast-Betriebsart (s. Fig. 5). Ein Schritt ST15 bestimmt, ob sich die Stift-Aufdrück/Abhebe-Beurteilungs-Betriebsart in dem Stift-Aufdruck-Zustand oder dem Stift-Abhebe-Zustand befindet.
  • Falls in Schritt ST15 der Stift-Aufdrück-Zustand vorliegt, setzt sich der Prozess zu einem Schritt ST16 fort. Falls in den Schritten ST11, ST13 u. ST15 für den Stift-Abhebe-Zustand entschieden ist, setzt ein Schritt ST17 ein Stift- Beurteilungs-Kennzeichnungsbit auf 1, und der Prozess setzt sich zu Schritt ST16 fort. In Schritt ST16 wird entschieden, ob die gesetzte Betriebsart die Stifteingabe-Betriebsart oder die Tastenbetätigung-Betriebsart ist. Wenn die Stifteingabe-Betriebsart gesetzt ist, bestimmt ein Schritt ST18, ob das Stift-Beurteilungs-Kennzeichnungsbit =1 oder nicht.
  • Wenn in Schritt ST18 das Stift-Beurteilungs-Kennzeichnungsbit nicht =1 ist, sind die Koordinatenwerte Vx u. Vy gültig. Diese Koordinatenwerte Vx u. Vy werden derart verarbeitet und eingestellt, dass sie mit dem Bildwinkel in dem LCD-Feld 9 zusammenpassen und der Punkt an der Stelle erscheint, wo der Stift 30 aufgedrückt ist, um die Gegenwärtig-Teilbild-Adressdaten (xN,yN) für den SRAM 31 zu erzeugen. Dann kehrt der Prozess zu Schritt ST2 zurück. Wenn in Schritt ST18 das Stift-Beurteilungs-Kennzeichnungsbit =1 ist, sind die Koordinatenwerte Vx u. Vy ungültig. Ein Schritt ST20 setzt (xN,yN) = (0,0), und der Prozess kehrt zu Schritt ST2 zurück.
  • Wenn Schritt ST16 die Tastenbetätigung-Betriebsart erfasst, werden in einem Schritt ST21 die Adressdaten aus der Tastenanzeige-Tabelle in dem Mikrocomputer 3 zum Anzeigen der Bedienungstaste ausgelesen und für (xN,yN) eingesetzt. Ein Schritt ST22 entscheidet, ob die Koordinatenwerte Vx u. Vy in dem Tastenanzeigebereich liegen oder nicht. Wenn sie darin liegen, führt ein Schritt ST23 einen Prozess aus, welcher der gedrückten Bedienungstaste entspricht, wobei z. B. das Betriebsartsignal dem Betriebsart-Mikrocomputer 4 zugeführt wird. Dann kehrt der Prozess zu Schritt ST2 zurück. Wenn in Schritt ST22 die Koordinatenwerte Vx u. Vy nicht in dem Tastenanzeigebereich liegen, wird kein Prozess ausgeführt. Dann kehrt der Prozess zu Schritt ST2 zurück.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es leicht, die Bilddaten (Punktdaten) der Zeichen, der Grafik und dgl. zum Gestalten z. B. eines Titelbilds durch Drücken des Bildschirms des LCD-Felds 9, nämlich des Tastenfelds in der Stifteingabe-Betriebsart, zu erzeugen. Da das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten entspricht, z. B. dem Aufnahme-Videosignal SVi überlagert werden kann, um das Anzeige Videosignal SVd zu erzeugen, können die Bilddaten durch Bestätigen des zu gestaltenden Bildes unter Benutzung des Bildschirms des LCD-Felds 9 gebildet werden. Da das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten entspricht, dem Aufnahme-Videosignal SVi zum Erzeugen des Aufzeichnungs- Videosignals SVr in der Stifteingabe-Betriebsart überlagert werden kann, ist es leicht, das Titelbild in dem Laufwerkabschnitt 2 aufzuzeichnen.
  • In der Tastenbetätigung-Betriebsart kann das Weißwertsignal Swh, welches den Punktdaten des Tastenbetätigungs-Bildschirms entspricht, dem Aufnahme-Videosignal SVi oder dem wiedergegebenen Videosignal Svp zum Erzeugen des Anzeige- Videosignals SVd überlagert werden. Auf diese Weise kann die Bedienungstaste auf dem Bildschirm des LCD-Felds 9 angezeigt werden. Wenn der Benutzer einen Teil des Tastenfelds 11 drückt, welcher der gewünschten Bedienungstaste entspricht, wird die Operation, welche der gedrückten Bedienungstaste entspricht, ausgeführt. Da der Benutzer nur den Anzeigebildschirm des LCD-Felds 9 betätigt, kann die Betätigung leicht vorgenommen werden, während der Anzeigebildschirm beobachtet wird. Die Anzahl von Bedienungstasten, die in dem Video-Kamera-Bedienungsfeld montiert sind, kann verringert werden, und die Video-Kamera kann mit hoher Flexibilität konstruiert werden. Es wird nur die notwendige Bedienungstaste zum Wechseln von dem gegenwärtigen Zustand in den nächsten Zustand auf dem Bildschirm des LCD-Felds 9 angezeigt, so dass vermieden werden kann, dass die Anzeige auf dem Bildschirm komplex ist, und die Bedienbarkeit für den Benutzer verbessert werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben wird in der Tastenbetätigung-Betriebsart die Bedienungstaste in dem LCD-Feld 9 angezeigt. Das Aufnahme-Videosignal SVi wird jedoch als das Aufzeichnungs-Videosignal SVr dem Laufwerkabschnitt 2 zugeführt. Demzufolge besteht kein Problem, dass der Laufwerkabschnitt 2 das Videosignal, dem die Bedienungstasten-Bildschirmdaten überlagert sind, aufzeichnet.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Tastenfeld 11 mittels des Stifts 30 gedrückt. Es kann jedoch eine Hand oder ein anderes Mittel benutzt werden, um das Tastenfeld zu drücken. Wenn ein Speichermittel, das zuvor nicht in Betracht gezogen wurde, zum Speichern der Bilddaten (Punktdaten) der Zeichen, der Grafik und dgl., die in der Stifteingabe-Betriebsart gebildet sind, vorgesehen ist, können die Bilddaten zu jedem gewünschten Zeitpunkt ausgelesen werden. Das Ausführungsbeispiel benutzt das Tastenfeld 11 vom Widerstandsfilm-Typ. Die Art des Tastenfelds ist jedoch nicht auf diesen Typ beschränkt, und es können andere Typen, z. B. ein elektrostatisches Kapazitäts-Tastenfeld, benutzt werden. Zusätzlich kann ein LCD-Feld, das eine Funktion zum Erfassen einer Stifteingabe-Koordinate hat, benutzt werden. Die Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels ist das LCD-Feld 9. Es kann jedoch ein anderer Typ von Anzeigeeinrichtung, wie eine Katodenstrahlröhre, benutzt werden.

Claims (5)

1. Video-Gerat, das umfaßt:
ein Empfangsmittel (5) zum Empfangen eines Eingangs- Videosignals (SVi),
eine Anzeigeeinrichtung (9) zum Anzeigen des Videosignals, das von dem Empfangsmittel (5) zugeführt wird,
ein Positionserfassungsmittel (11), das auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung (9) zum Erfassen einer Position, in welcher der Anzeigebildschirm durch einen Benutzer gedrückt wird, vorgesehen ist,
Bilddatenbildungsmittel (3, 8, 10) zum Bereitstellen von Bilddaten,
ein Überlagerungsmittel (7) zum Überlagern des Videosignals (SVi), das der Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, mit den Bilddaten, die durch die Bilddatenbildungsmittel (3, 8, 10) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überlagerungsmittel ein erstes Schaltmittel (7) zum Abwechseln des Videosignals, das der Anzeigeeinrichtung (9) von dem Empfangsmittel (5) zugeführt wird, mit den Bilddaten in geeigneter Position innerhalb des Videosignals (SVi) umfaßt, um die Bilddaten dem Eingangs-Videosignal, das durch die Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, zu überlagern, und dadurch, daß das Gerat ferner umfaßt:
ein zweites Schaltmittel (6) zum Ausgeben eines Signals (SVr) an ein Signalaufzeichnungsmittel (2) und
ein Bedienungssignalerzeugungsmittel (3) zum Erzeugen von Bedienungssignalen, wobei
das Gerät in einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart derart betreibbar ist, daß
in der ersten Betriebsart die Bilddaten einer gedrückten Position entsprechen, die durch das Positionserfassungsmittel (11) erfaßt ist, das Überlagerungsmittel betreibbar ist, um die Bilddaten dem Videosignal (SVi) in der Position des angezeigten Videosignals, die der erfaßten gedrückten Position entspricht, zu überlagern, und das zweite Schaltmittel (6) betreibbar ist, um das Eingangs- Videosignal (SVi) mit den Bilddaten in einer Position innerhalb des Videosignals abzuwechseln, die geeignet ist, die Bilddaten dem Eingangs-Videosignal in der Position zu überlagern, die der erfaßten gedrückten Position entspricht, und das abwechselnde Signal auszugeben, und
in der zweiten Betriebsart die Bilddaten Bedienungstastenbildschirmdaten sind, das Bedienungssignalerzeugungsmittel (3) betreibbar ist, um das Bedienungssignal zu erzeugen, welches der Bedienungstaste entspricht, die in einer gedrückten Position angezeigt wird, welche durch das Positionserfassungsmittel (11) erfaßt ist, und das zweite Schaltmittel (6) betreibbar ist, um das Eingangs-Videosignal (SVi) ohne Abwechseln desselben mit den Bilddaten auszugeben.
2. Gerät nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: ein Signalaufzeichnungsmittel (2) zum Aufzeichnen des Signals, das von dem zweiten Schaltmittel (6) ausgegeben wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das derart angeordnet ist, daß es nur diejenigen Bedienungstasten, die für den nächsten Bedienungsvorgang benötigt werden konnten, in Übereinstimmung mit den Bedienungstastenbildschirmdaten anzeigt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Positionserfassungsmittel (11) einen auf Druckausübung ansprechenden Wandler (15, 16) enthält, der dem Anzeigebildschirm (9) zum Ausgeben von Signalen, X- u. Y-Koordinaten, die für die Position repräsentativ sind, in welcher der Anzeigebildschirm (9) gedrückt ist, zugeordnet ist.
5. Kombinierter Video-Magnetbandrecorder VTR mit einer Kamera zum Aufzeichnen eines Videosignals (SVi) aus einem Kameraabschnitt (1), wobei der VTR umfaßt:
ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
einen Kameraabschnitt(1) zum Umwandeln von Licht von einem Gegenstand in das Videosignal (SVi) und Ausgeben desselben an das Empfangsmittel (5).
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