DE69510258T2 - System und Verfahren zur Übertragung eines Rechnerobjektes - Google Patents

System und Verfahren zur Übertragung eines Rechnerobjektes

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Description

    SYSTEM UND VERFAHREN ZUR ÜBERTRAGUNG EINES RECHNEROBJEKTS BESCHREIBUNG Hintergrund der Erfindung 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen der graphischen Benutzeroberfläche, und im speziellen mit einem System und einem Verfahren zum Übertragen eines Rechnerobjekts.
  • 2. Stand der Technik
  • Gängige elektronische Mailsysteme beispielsweise auf Desktop- Computern oder graphischen Benutzeroberflächen von Betriebssystemen werden normalerweise entwickelt, um Textdateien zu übertragen. Benutzer möchten jedoch mehr und mehr zwischen den Knoten eines Netzwerks andere Objekttypen, wie etwa Audio, Video, Bilder, Daten in unterschiedlichen Formaten sowie Programmobjekte übertragen. Ein Netzwerk-Knoten kann sich im allgemeinen an jede adressierbare Computerressource, wie etwa eine Datenverarbeitungseinheit, richten.
  • Wenn konventionelle Mailsysteme sogar irr der Lage sind, diese Objekttypen zu übertragen, ist es erforderlich, daß dieser Objekttyp jedesmal bei einer Übertragung eindeutig gekennzeichnet ist. Das heißt, daß der Benutzer die Eigenschaften des Objekts angeben muß (z. B. Name des Objekttyps, Genehmigungen und/oder Inhalt) und eine Reihe von Anweisungen zum Senden des speziellen Objekttyps geben muß.
  • Diese Anweisungen umfassen ein Sendeprotokoll und die Zieladresse.
  • Die Eigenschaften der Dateien, die zum demselben Objekt gehören, sind jedoch oftmals identisch. Gleichermaßen möchte der Benutzer oftmals eine große Zahl an Objekten an die gleiche Zieladresse senden. Leider muß er dann den zuvor beschriebenen Vorgang jedesmal bei der Übertragung eines Objekts wiederholen. Dieser Vorgang ist schwierig, zeitaufwendig, und es können leicht Fehler auftreten.
  • Aus diesem Grund besteht eine große Nachfrage nach einem Mailsystem, das es dem Benutzer erlaubt, die Eigenschaften eines Objekts nur einmal zu erstellen. Weiterhin sollte dieses Mailsystem es dem Benutzer ermöglichen, das Sendeprotokoll und die Zieladresse für ein Ziel nur einmal zu erstellen.
  • IBM TBD, Bd. 35, Nr. 6, Nov. 1992, New York, USA, S. 265-266, Titel: "Pizza Icon - example of a faxable service icon" legt ein System zur Übertragung eines Rechnerobjekts mit zugeordneten Objekteigenschaften zwischen den Knoten eines Netzwerks offen, folgende Mittel umfassend: Ein Mittel zur Darstellung eines zu übertragenden Rechnerobjekts für den Benutzer; ein Mittel für die Darstellung eines Transportmittel- Symbols mit zugeordneten vordefinierten Übertragungseigenschaften und ein Mittel für einen Kanal zur Übertragung des Rechnerobjekts an einen ersten Netzwerk-Knoten entsprechend der genannten zugeordneten Objekteigenschaften und Übertragungseigenschaften.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein System zur Übertragung eines Rechnerobjekts nach Anspruch 1.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung umfaßt eine Methode zur Übertragung eines Rechnerobjekts mit zugeordneten Objekteigenschaften an eine erste Zieladresse nach Anspruch 9.
  • Ein System und ein Verfahren entsprechend der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Übertragung von Objekten von einer Verarbeitungseinheit zur anderen mit Hilfe eines Transportmittels. Dieses System und Verfahren ermöglichen es dem Benutzer, jedes Transportmittel und jedes Objekt zu erstellen und auf einer Anzeige als Symbol anzuzeigen. Bei einem Arbeitsschritt zur Definition eines Objekttyps gibt der Benutzer Eigenschaften des Objekttyps nur einmal in die Datenbank ein. Weiterhin gibt der Benutzer bei einem speziellen Arbeitsgang zur Erstellung des Transportmittels sein Sendeprotokoll und seine Zieladresse nur einmal in die Datenbank ein. Somit kann das Transportmittel eine Vielzahl von Objekten des gleichen, oder eines unterschiedlichen Objekttyps an eine vorderfinierte Verarbeitungseinheit senden, ohne den Benutzer jedesmal zur Eingabe der Objekteigenschaften, Sendeprotokolle oder Zieladressen aufzufordern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Mailsystem zu bieten, das es dem Benutzer erlaubt, ein Transportmittel zu erstellen und auf der Anzeige als Symbol darzustellen, wobei das Transportmittel dann zur Verfügung steht, so daß der Benutzer es (und die Übertragungsdaten, für die es steht) einem speziellen, zu übertragenden Objekt zuordnen kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, ein Übertragungssystem zu bieten, durch das der Benutzer nur einmal die Eigenschaften eines jeden Objekttyps angeben muß.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, ein Übertragungssystem zu bieten, durch das der Benutzer nur einmal ein Sendeprotokoll und eine Zieladresse eines Transportmittels angeben muß.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden detaillierter beschrieben, mit Hilfe von Beispielen und mit Bezug auf die folgenden begleitenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Computersystems, das für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Transportmittel- Symbols entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung der Entscheidungen, die bei der Verarbeitung in der vorliegenden Erfindung getroffen werden;
  • Fig. 4 ist ein Dialogfenster zum Erstellen und Bearbeiten eines Objekts entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Dialogfenster zum Erstellen und Bearbeiten eines speziellen Transportmittels entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 stellt drei Dialogfenster zur Eingabe des Übertragungsziels dar; und
  • Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm eines Transportmittel- Symbols entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einem darin befindlichen Objektsymbol und einer Darstellung eines Regeneffekts.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet auf einem Computersystem mit einer Verarbeitungseinheit, Systemspeicher und verschiedenen Eingabe-/Ausgabe- sowie anderen peripheren Geräten. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet mit einem IBM RISC System/6000 mit einem AIX Betriebssystem (IBM, RISC System/6000 und AIX sind Warenzeichen von IBM Corp.). Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls in anderen Hardwareplattformen und in anderen Betriebssystemen implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung steuert den Betrieb eines Computersystems mit den allgemein in Fig. 1 dargestellten Komponenten. Die Verarbeitung wird durch eine Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 102 vorgenommen. CPU 102 arbeitet auf Anweisungen und Daten hin, die sich im Arbeitsspeicher (RAM) 104 befinden. Ein oder mehrere Datenträger 122, gesteuert durch eine Plattensteuereinheit 120, bieten langfristige Speicherung. Es kann eine Vielzahl anderer Speichermedien verwendet werden, einschließlich Band-, CD-ROM- oder WORM- Laufwerke. Entfernbare Speichermedien können ebenfalls zum Speichern von Daten oder Computerprozeß-Anweisungen verwendet werden.
  • Benutzer kommunizieren mit dem System über E/A-Geräte, die von der E/A-Steuereinheit 112 gesteuert werden. Die Anzeige 114 zeigt dem Benutzer Daten an, während dieser über die Tastatur 116 und das Zeigegerät 118 das Computersystem steuern kann. Der Übertragungsadapter 106 steuert Übertragungen zwischen dieser Verarbeitungseinheit und anderen Verarbeitungseinheiten, die durch eine Netzwerk-Schnittstelle 108 mit einem Netzwerk verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein System und ein Verfahren zur Übertragung von Objekten von einer Verarbeitungseinheit zu einer anderen Verarbeitungseinheit innerhalb des Netzwerks über Transportmittel. Das System stellt jedes Transportmittel und jedes Objekt mit einem Symbol auf der Anzeige 114 dar.
  • Das Transportmittel-Symbol ermöglicht es dem Benutzer, ein Objekt zu einer gewünschten Verarbeitungseinheit zu übertragen. Dies geschieht, indem das Transportmittel-Symbol einen Übertragungskanal zwischen dem Objekt und der gewünschten Verarbeitungseinheit erstellt. Dazu verwendet der Benutzer ein geeignetes Zeigegerät, wie etwa eine Maus, um das Objekt auf das Transportmittel-Symbol zu ziehen und abzulegen, wobei das Objekt an die gewünschte Verarbeitungseinheit übertragen wird. Dieser Ziehen/Ablegen-Prozeß ist den Fachleuten bekannt und muß nicht weiter erklärt werden.
  • In Fig. 2 kann das Transportmittel-Symbol 200 entweder "allgemein" oder "spezifisch" sein. Ein allgemeines Transportmittel fordert den Benutzer zum Zeitpunkt der Übertragung zur Eingabe der Zieladresse und des Übertragungsprotokolls auf. Bei einem allgemeinen Transportmittel zeigt das Bezeichnungsfeld 220 die Bezeichnung "TRANSPORTMITTEL" an. Die vorliegende Erfindung sieht für den Benutzer ein Transportmittel vor, das sich auf einem Desktop oder einer grafischen Benutzeroberfläche befindet.
  • Ein spezifisches Transportmittel verfügt über ein vordefiniertes Sendeprotokoll und eine vordefinierte Zieladresse, die jeweils vom Benutzer beim Erstellen des Transportmittels definiert werden. So wird jedes auf einem spezifischen Transportmittel abgelegte Objekt ausschließlich an das vordefinierte Ziel übertragen. Weiterhin zeigt das Bezeichnungsfeld 220 eine vom Benutzer erstellte Bezeichnung für das Ziel des spezifischen Transportmittels an. Wenn beispielsweise für das Ziel die Workstation 3 vordefiniert wurde, kann der Benutzer im Bezeichnungsfeld 220 beispielsweise "WORKSTATION 3" definieren.
  • Weiterhin kann der Benutzer, unabhängig davon, ob das aktuelle Transportmittel allgemein oder spezifisch ist, den Zeiger auf den Pfeil 210 plazieren und einmal mit dem Zeigegerät klicken, worauf eine Dropdown-Liste (nicht dargestellt) erscheint. Diese Dropdown-Liste zeigt alle zuvor erstellten spezifischen Transportmittel an. Der Benutzer kann mit Hilfe seines Zeigegeräts die Liste per Bildlauf verschieben und das gewünschte Transportmittel auswählen. Das ausgewählte spezifische Transportmittel ersetzt dann das aktuelle Transportmittel.
  • Der Ausführungsablauf für die vorliegende Erfindung ist wie folgt:
  • In Fig. 3 muß der Benutzer bei Schritt 315 entscheiden, ob er einen neuen Objekttyp definieren oder einen bereits bestehenden Objekttyp bearbeiten möchte. Wenn dies der Fall ist, kann der Benutzer bei Schritt 320 den Objekttyp definieren oder neu definieren. Um einen neuen Objekttyp zu definieren, greift der Benutzer auf ein Popup-Fenster zu (siehe die hier beschriebene Fig. 4), indem er das Zeigegerät auf einer Schablone "Objekttyp" (nicht dargestellt) plaziert und mit dem Zeigegerät doppelklickt. Der Benutzer gibt dann die Eigenschaften (hier beschrieben) des Objekttyps über die Tastatur ein. Diese Eigenschaften werden in einer Datenbank "Objekttyp- Definitionen" zur weiteren Verwendung gespeichert. Sobald diese Eigenschaften eingegeben wurden, zeigt das System ein Symbol (nicht dargestellt) an, das die Definition des Objekttyps auf der Anzeige darstellt.
  • Um einen bereits bestehenden Objekttyp neu zu definieren, greift der Benutzer auf das Popup-Fenster zu, indem er den Zeiger auf das angezeigte Objekt plaziert und einmal mit dem Zeigegerät klickt. Es erscheint dann ein Popup-Menü auf dem Bildschirm. Der Benutzer ändert dann die Eigenschaften des Objekttyps über die Tastatur. Diese Eigenschaften werden dann wieder in der Datenbank "Objekttyp-Definitionen" zur weiteren Verwendung gespeichert. Alternativ dazu können andere Standardtechniken für Benutzeroberflächen zusammen mit dem Host-Betriebssystem verwendet werden, um auf das Popup-Fenster zuzugreifen.
  • Fig. 4 stellt das Popup-Fenster zum Erstellen oder Bearbeiten eines Objekttyps dar. Jedes der Felder zeigt einen anderen Weg zum Identifizieren (Definieren) eines Objekttyps auf. Eines oder mehrere dieser Felder können verwendet werden. Das Fenster umfaßt das Feld "Name" 410 zur Eingabe des Namens des Objekttyps. Der Benutzer kann beispielsweise mit Hilfe des Tastatur "*.txt" für Textdateien, "*.VID" für Videodateien, "*.AUD" für Audiodateien, "*.GIF" für Grafikdateien, "*.PS" für Postscript-Dateien, "*.ASCII" für ASCII-Dateien oder einen beliebigen Vornamen, wie etwa "FRED.*" eingeben. So definiert das System die Eigenschaften aller Text-, Video-, Audio-, Grafik-, Postscript-, ASCII-Dateien sowie anderer Dateitypen.
  • Zusätzlich ermöglicht es das Feld "Genehmigungen" 420 dem Benutzer, Zugriffe/Genehmigungen für jeden Objekttyp anzugeben. Der Benutzer könnte beispielsweise angeben, daß jede Datei mit einer Nur-Lesen-Genehmigung als bestimmter Dateityp klassifiziert (erkannt) würde.
  • Das Feld "Inhalt" 430 ermöglicht es dem Benutzer, einen Objekttyp zu definieren, indem das Objekt (Datei) ein bestimmtes Zeichen, ein bestimmtes Word oder eine bestimmte Zeichenfolge enthält, die im Objekt gespeichert sind. Wenn der Benutzer beispielsweise die Zeichenfolge "%p" im Feld "Inhalt" eingibt, wird jedes Objekt, das diese Zeichenfolge enthält, durch die für diesen Zeichenfolge-Objekttyp angegebene Aktion (Protokoll) übertragen.
  • Weiterhin erstellt das Feld "Aktion" 440 die Art des Übertragungsschemas oder -protokolls. Für das AIX- Betriebssystem beispielsweise könnte der Benutzer entweder die Protokolle "mail" oder "FTP" in das Feld "Aktion" 440 eingeben. "mail" stellt das allgemeine elektronische Versenden dar, während "FTP" File Transfer Protocol darstellt. Diese Protokolle variieren entsprechend der verfügbaren Protokolle und der Syntax des Host-Betriebssystems und des Netzwerks. Es kann deshalb jedes gültige Übertragungsprotokoll verwendet werden.
  • Fachleute werden jedoch umgehend feststellen, daß andere Techniken verwendet werden können, um einen Objekttyp zu definieren oder neu zu definieren. Der Benutzer kann beispielsweise auf ein Fenster, eine Dropdown-Liste oder ein Dialogfenster über eine Bildlaufleiste oder eine Titelleiste zugreifen. Zusätzlich zu einer Tastatur kann jedes geeignete Zeigegerät Verwendet werden, wie etwa eine Maus oder ein berührungsempfindlicher Bildschirm.
  • Bei Fig. 3 wird die Steuerung an Schritt 325 weitergegeben, bei dem der Benutzer entscheidet, ob ein spezifisches Transportmittel erstellt oder ein bereits bestehendes Transportmittel bearbeitet wird. Dazu muß der Benutzer die Aktion des Transportmittels und das Ziel bei Schritt 330 definieren oder neu definieren, indem er auf ein Popup-Fenster (siehe Fig. 5) zugreift. Um ein spezifisches Transportmittel zu erstellen, plaziert der Benutzer den Zeiger auf einer Schablone "Transportmittel erstellen" (nicht dargestellt) und doppelklickt mit dem Zeigegerät. Es erscheint dann ein Popup- Fenster auf dem Bildschirm.
  • Als nächstes gibt der Benutzer die Namenbezeichnung ein und wählt eine Aktion und eine Zieladresse des spezifischen Transportmittels über die Tastatur aus. Diese Eigenschaften werden in einer Datenbank zur weiteren Verwendung gespeichert. Nachdem sie einmal gespeichert wurden, erscheint ein Symbol für das Transportmittel auf dem Bildschirm.
  • Fig. 5 stellt das Popup-Fenster 500 zum Erstellen oder Bearbeiten der Aktion und des Ziels des Transportmittels dar. Das Bezeichnungsfeld 510 ermöglicht es dem Benutzer, den Namen des spezifischen Transportmittels einzugeben. Für ein allgemeines Transportmittel zeigt das Bezeichnungsfeld 510 jedoch automatisch "TRANSPORTMITTEL" an.
  • Um die Aktion des Transportmittels zu erstellen, plaziert der Benutzer das Zeigegerät auf der Schaltfläche "mail" 512, der Schaltfläche "FTP" 514 oder auf der Schaltfläche 516 und klickt einmal mit dem Zeigegerät. Alternativ dazu kann der Benutzer einen anderen Sendebefehl im Feld "Mailbefehl" 518 eingeben. Dieses Feld ist für die Fälle vorgesehen, in denen der Benutzer Objekte mit einem anderen Befehl als "mail" oder "FTP" übertragen möchte. Nachdem die Auswahl getroffen wurde, klickt der Benutzer auf die Schaltfläche OK 520 oder bricht alternativ dazu den ganzen Vorgang ab, indem er auf die Schaltfläche "Abbrechen" 522 klickt.
  • Je nachdem, ob der Benutzer die Schaltfläche "mail" 512, "FTP" 514 oder die Schaltfläche 516 ausgewählt, zeigt das System entsprechend die Fenster 610, 620 oder 630 an. In Fig. 6 kann der Benutzer im Fenster 610 eine Adresse in das Feld "An:" 612 eingeben. Dieses spezifische Transportmittel sendet die hier abgelegten Objekte immer an diese Adresse. Der Benutzer kann ebenfalls ein Widmungsexemplar an einen anderen Benutzer über das Feld "cc:" 614 senden. Bei Beendigung klickt der Benutzer auf die Schaltfläche "OK" 616. Um einen Eintrag zu löschen, klickt der Benutzer auf die Schaltfläche "Abbrechen" 618.
  • Das Fenster 620 ist das Popup-Fenster "FTP". Dies erscheint, wenn der Benutzer die Schaltfläche "FTP" 514 auswählt. Sie ermöglicht es dem Benutzer, die Adresse des Zielrechners im Feld "Rechner" 622 einzugeben. Je nachdem, welcher Dateityp übertragen werden soll, wählt der Benutzer entweder ASCII oder Binär durch Klicken auf die Schaltfläche "ASCII" 614 oder "Binär" 626. Der Benutzer gibt die Zeichenfolge zur Anmeldung für den Zielrechner im Feld "Anmelden" 628 ein. Weiterhin gibt der Benutzer das Paßwort für den Zielrechner im Feld "Paßwort" 629 ein. Bei Beendigung klickt der Benutzer auf die Schaltfläche "OK" 627. Um einen Eintrag zu löschen, klickt der Benutzer auf die Schaltfläche "Abbrechen" 625.
  • Weiterhin ist das Fenster 630 ein Texteditor. Es erscheint, wenn der Benutzer die Schaltfläche 516 auswählt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine Reihe von Anweisungen zum Übertragen eines Objekts an eine gewünschte Stelle zu programmieren und zu speichern. Diese Anweisungen variieren entsprechend dem Host-Betriebssystem.
  • Nachdem der Benutzer die Eingabe beendet und eines der Fenster in Fig. 6 geschlossen hat, ist die Definition des Transportmittels beendet, und wie in Fig. 2 abgebildet erscheint das Transportmittel auf dem Desktop, der Name allerdings im Bezeichnungsfeld 220.
  • In Fig. 3 wiederum stellt das System in Schritt 335 fest, ob der Benutzer ein bestehendes Objekt auf einem Transportmittel abgelegt hat. Wenn nicht, entscheidet der Benutzer in Schritt 340, ob zum Schritt 315 zurückgekehrt wird oder der Vorgang in Schritt 345 beendet wird.
  • Wenn ein Objektsymbol auf einem Transportmittel abgelegt wurde, plaziert das System eine kleine Kopie dieses Objektsymbols in das Transportmittel-Symbol 200 (siehe Fig. 7). Weiterhin prüft das System den Objetkttyp des auf dem Transportmittel abgelegten Objekts und durchsucht die Datenbank nach Eigenschaften dieses Objekttyps in Schritt 350.
  • Wenn das abgelegte Objekt beispielsweise eine Textdatei namens "Bericht.txt" ist, durchsucht das System die Datenbank "Objekttyp-Definitionen"' und findet einen Objekttyp mit dem Namensfeld "*.txt". Der Inhalt der Feldes "Aktion" für diese Definition ist "Mail". Somit überträgt das Transportmittel den Bericht automatisch mit Hilfe des Mail-Befehls.
  • Als nächstes prüft das System den Transportmitteltyp in Schritt 355. Wenn das Transportmittel spezifisch ist, fährt die Steuerung bei Schritt 365 fort. Wenn das Transportmittel allgemein ist, fordert das System den Benutzer zur Eingabe zusätzlicher Übertragungs- und Zielinformationen auf. Der Benutzer wählt den Aktionstyp und das Ziel in Schritt 360 aus. Dazu blendet das System automatisch das Fenster 500 (siehe Fig. 5) in der Anzeige ein. Das Bezeichnungsfeld 510 zeigt automatisch "TRANSPORTMITTEL" an. Wie zuvor beschrieben, gibt der Benutzer die entsprechenden Befehle in den Feldern des Fensters 500 ein.
  • In Schritt 365 prüft das System das Ziel und den Aktionstyp des Transportmittels und überträgt nachfolgend das Objekt an dieses Ziel. Bei der Übertragung in Schritt 370 sieht der Benutzer einen "Regeneffekt" über dem Transportmittel-Symbol und der Kopie des Objektsymbols (siehe Fig. 7). Ein langsamer "Auflösungseffekt" der Kopie des Objektsymbols folgt auf den "Regeneffekt" in Schritt 375. Das heißt, daß die Kopie des Objektsymbols langsam verschwindet. Sobald das Objekt übertragen wurde, wird die Kopie des Objektsymbols nicht mehr im Transportmittel-Symbol angezeigt. Der Benutzer hört außerdem ein Audiosignal, wenn das System das Objekt überträgt. Die Steuerung kehrt dann zu Schritt 340 zurück, wo das System dem Benutzer die Möglichkeit zum Beenden des Vorgangs in Schritt 345 oder zum Fortfahren in Schritt 315 gibt.
  • Die Erfindung wurde mit Hilfe bestimmter Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben, wobei die Weiterentwicklung und andere Änderungen in der Form oder im Detail vorgenommen werden können, ohne daß die Zielsetzung der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen beschrieben wird, verändert wird.

Claims (12)

1. Ein System zum Übertragen eines Rechnerobjekts mit zugeordneten Eigenschaften zwischen den Knoten eines Netzwerks, folgendes umfassend:
ein Mittel zur Darstellung des zu übertragenden Rechnerobjekts für den Benutzer;
ein Mittel zur Darstellung eines Transportmittel-Symbols (200) mit zugeordneten vordefinierten Übertragungseigenschaften; und
ein Mittel für einen Kanal zur Übertragung des Rechnerobjekts an einen ersten Netzwerk-Knoten entsprechend der genannten Objekteigenschaften und Übertragungseigenschaften,
gekennzeichnet durch ein Mittel (400) zum Definieren von Objekttyp-Eigenschaften des genannten Objekttyps, einschließlich der Objekttyp-Definition (410) und Übertragungsprotokoll (440),
eine separate Datenbank zum Speichern der genannten definierten Eigenschaften des Objekttyps und ein Mittel zum Zugreifen von der genannten Datenbank auf die genannten Objekttyp-Eigenschaften, sobald ein Objekt des genannten Typs zwischen den Knoten übertragen werden soll, und
ein Mittel zum Zuordnen der genannten Objekttyp- Eigenschaften des Objekttyps mit den Übertragungseigenschaften des Transportmittel-Symbols.
2. Ein System nach Anspruch 1, einschließlich einem Mittel zum Zugreifen auf ein Fenster (400) mit mindestens einem Eingabefeld, um eine Benutzerdefinition der genannten Eigenschaften des Objekttyps zu ermöglichen.
3. Ein System nach Anspruch 2, bei dem das Mittel zum Zugriff eine Objekttyp-Schablone umfaßt.
4. Ein System nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die genannten Objekttyp-Eigenschaften weiterhin Genehmigungen (420) umfassen.
5. Ein System nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die genannten Übertragungseigenschaften eine Zieladresse (612, 622) und einen Übertragungsbefehl (512, 514, 516) umfassen.
6. Ein System nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, einschließlich einer Schablone zur Erstellung eines Transportmittels (500) zur Definition der genannten Übertragungseigenschaften des Transportmittel-Symbols.
7. Ein System nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, einschließlich einem Mittel zum Plazieren der Darstellung des Rechnerobjekts während der Übertragung auf dem genannten Transportmittel-Symbol.
8. Ein System nach Anspruch 7, einschließlich einem Mittel zum Löschen der genannten Darstellung des Rechnerobjekts, sobald das Rechnerobjekt übertragen wurde.
9. Ein Verfahren zum Übertragen eines Rechnerobjekts mit zugeordneten Objekteigenschaften an ein erstes Ziel, folgende Schritte umfassend:
Eine Darstellung des zu übertragenden Rechnerobjekts für den Benutzer; und
Definieren der Übertragungseigenschaften und Speichern der genannten Eigenschaften in einem durch einen Rechner lesbaren Medium als eine Transportmittel-Definition;
Zuordnen des genannten Rechnerobjekts und der Transportmittel-Definition;
Übertragen des genannten Rechnerobjekts zum genannten ersten Ziel entsprechend der genannten Objekteigenschaften und der genannten Übertragungseigenschaften,
gekennzeichnet durch Definieren der Objekttyp- Eigenschaften, einschließlich der Objekttyp-Kennzeichnung und Übertragungsprotokoll und Speichern der genannten Eigenschaften in einem rechnerlesbaren Medium als eine Objekttyp-Definition in einer separaten Objekttyp- Datenbank.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der genannte Schritt zum Definieren der Übertragungseigenschaften den Schritt zum Zugriff auf ein Fenster mit mindestens einem Eingabefeld umfaßt.
11. Ein Verfahren nach den Absprüchen 9 und 10, bei dem die genannten Objekttyp-Eigenschaften durch einen Benutzer definiert werden und anschließend in einen rechnerlesbaren Medium gespeichert, um für eine spätere Übertragung von Objekten des genannten Objekttyps verfügbar zu sein.
12. Das Verfahren nach jedem der Ansprüche 9 - 11, bei dem der genannte Schritt zur Übertragung durch den Benutzervorgang zum Ablegen des genannten Rechnerobjekts auf dem genannten Transportmittel-Symbol eingeleitet wird.
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