DE69507100T2 - Verschlussstopfen für eine Schnellverbindung - Google Patents

Verschlussstopfen für eine Schnellverbindung

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Description

  • Die Erfindung betrifft Fluidleitungssysteme, die Schnellverbindungskupplungen aufweisen, und insbesondere eine Stopfstiftkonstruktion zum Einbringen von Halte- und Dichtungsgliedern in einen leeren Innenverbindungskörper.
  • Im Automobilbereich und in anderen Bereichen werden oft Schnellverbindungskupplungen, die im großen und ganzen ein Steckglied aufweisen, das in einem Innenverbindungskörper aufgenommen und gehalten wird, eingesetzt, um eine Fluidverbindung zwischen zwei Komponenten oder Leitungen zu schaffen, um somit eine Fluidleitung zwischen den beiden Komponenten zu bilden. Der Einsatz von Schnellverbindungskupplungen ist darin vorteilhaft, daß eine abgedichtete und gesicherte Fluidleitung mit einer minimalen Menge an Zeit und Aufwand gebildet werden kann.
  • Der Abschnitt des Innenverbindungskörpers der Kupplung enthält üblicherweise vor dem Einsetzen des Steckglieds innere Komponenten, nämlich Halterungs- und Dichtungsglieder. Im großen und ganzen werden die inneren Komponenten in den Verbindungskörper vor dem Versenden zu einem Hersteller eingebracht, der die Schnellverbindungskupplungen bei einer Konstruktion verwendet.
  • Bei einigen Anwendungen ist es wünschenswert, den Hersteller mit einem leeren Verbindungskörper und einem Verfahren zu versorgen, um die inneren Schnellverbindungskomponenten einzubringen, wann immer es erwünscht ist. Der Innenverbindungskörper kann z. B. ein Abschnitt einer komplexen Konstruktion oder ein Abschnitt einer Konstruktion sein, die Bedingungen während der Zusammenbau- und Testphasen ausgesetzt ist, die die Komponenten der Schnellverbindung beschädigen könnten. In solchen Fällen kann es vorzuziehen sein, das Versehen des Verbindungskörpers mit Komponenten aufzuschieben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Stopfstiftkonstruktion zum Befördern, Schützen und Einbringen innerer Komponenten einer Schnellverbindung in einen Innenverbindungskörper.
  • Die Stopfstiftkonstruktion weist einen Komponententräger mit einem zylindrischen Körper und einem vergrößerten Abschnitt auf, der an einem ersten Ende des Trägerkörpers ausgebildet ist. Der Trägerkörper verläuft von dem ersten Ende zu einem zweiten von dem vergrößerten Abschnitt des Trägers entfernten Ende. Eine kegelstumpfförmige Nase ist an dem zweiten Ende des Trägerkörpers ausgebildet. Eine erste zylindrische Wand erstreckt sich von der Nase zu einer Rille. Eine zweite zylindrische Wand erstreckt sich von der Rille zu einem am weitesten innen liegenden Bereich einer radialen Schulter. Eine dritte zylindrische Wand erstreckt sich von einem am weitesten außen liegenden Bereich der Schulter zu einem Ende großen Durchmessers einer kegelstumpfförmigen. Wand. Eine vierte zylindrische Wand erstreckt sich von einem Ende kleinen Durchmessers der kegelstumpfförmigen Wand zu dem vergrößerten Abschnitt des Komponententrägers.
  • Die Stopfstiftkonstruktion weist des weiteren mindestens eine Dichtung auf, die an dem Komponententräger in der Rille angebracht ist. Ein hohles Abstandsstück ist an dem Komponententräger zwischen der Rille und der radialen Schulter angebracht und umgibt die zweite zylindrische Wand. Ein Halteglied kann auch an dem Komponententräger angebracht sein. Das Halteglied enthält einen ringförmigen Ring, der die zweite zylindrische Wand zwischen dem Abstandsstück und der radialen Schulter umgibt, und eine Vielzahl von Beinen, die von dem Ring weg in Richtung des ersten Endes des Komponententrägers verlaufen.
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Stopfstiftkonstruktion, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die die Stopfstiftkonstruktion darstellt, die teilweise in einen leeren Innenverbindungskörper eingesetzt ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die die vollständig eingesetzte Stopfstiftkonstruktion darstellt, um einen geladenen Innenverbindungskörper zu erzeugen;
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die die teilweise Entfernung des Komponententrägers aus dem geladenen Innenverbindungskörper darstellt;
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die die komplette Entfernung des Komponententrägers aus dem geladenen Innenverbindungskörper darstellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Schnellverbindungskupplung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, mit einem Steckglied, das in einen Innenverbindungskörper eingesetzt ist, der gemäß den Fig. 2-5 geladen wurde;
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht der Schnellverbindungskupplung von vorne;
  • Fig. 8 zeigt eine Vergrößerung eines Abschnitts der Schnellverbindungskupplung von Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Beins des Halteglieds, das die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 10 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines alternativen Steckglieds.
  • Eine Stopfstiftkonstruktion, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Allgemein gesagt, ist der Zweck der Stopfstiftkonstruktion 10 das zur Verfügungstellen eines effizienten Mechanismus zum Ausrichten, Befördern, Schützen und Einbringen der inneren Komponenten eines Abschnitts des Innenverbindungskörpers einer Schnellverbindungskupplung vor der Verkupplung mit einem Steckglied.
  • Eine Schnellverbindungskupplung 110, die durch die Verwendung der Konstruktion 10 ausgebildet ist, wird in Fig. 6 dargestellt. Die Kupplung 110 enthält ein Steckglied 150, das in einem Innenverbindungskörper 120 dichtend aufgenommen und angebracht ist. Das Steckglied 150 und der Innenverbindungskörper 120 sind Teile von einem Fluidleitungssystem und führen zu weiteren Komponenten davon. Ein besonderes Fluidleitungssystem, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, ist ein hydraulisches Bremssystem im Automobilbereich. Andere werden in Erwägung gezogen.
  • Die Stopfstiftkonstruktion 10 enthält einen Komponententräger 20, der eine Anzahl von Komponenten trägt, die letztendlich in dem Innenverbindungskörper 120 aufgenommen werden sollen. Die Komponenten, die von dem Träger 20 gehalten werden, umfassen eine Halterungskomponente, das durch das Halteglied 50 dargestellt wird, und Dichtungskomponenten, die durch das Abstandsstück 80 und die O-Ringdichtung 90 dargestellt werden. Eine Schutzhülle oder Transportkappe 100 bedeckt die Komponenten der Stopfstiftkonstruktion 10 vor deren Einsetzen in den Verbindungskörper 120.
  • Der Aufbau des Komponententrägers 20 wird von verschiedenen Erwägungen bestimmt. Zunächst müssen die Dichtungs- und Halterungskomponenten in einer besonderen axialen Ausrichtung auf dem Träger 20 vor ihrem Einsetzen in den Verbindungskörper 120 gehalten werden. Weiter muß die Stopfstiftkonstruktion 10 leicht in den Verbindungskörper 120 einsetzbar sein, um die Dichtungs- und Halterungskomponenten an ihre richtigen Positionen in dem Verbindungskörper 120 zu liefern. Drittens sollte die Stopfstiftkonstruktion 10 die Schnellverbindungskomponenten vor äußeren Verschmutzungen vor der Entfernung des Komponententrägers 20 aus dem Körper 120 schützen. Schließlich sollte der Träger 20 leicht von dem Verbindungskörper 120 ohne Herausreissen der Dichtungs- und Halterungskomponenten entfernbar sein, um das Einsetzen des Steckglieds 150 zu erlauben.
  • Der Komponententräger 20 kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Weil er normalerweise ausrangiert oder recycelt wird, wird jedoch ein billiger Kunststoff, wie z. B. Polypropylen, bevorzugt.
  • Der Komponententräger 20 weist einen länglichen zylindrischen Körper 22 auf, der sich zwischen einem offenen Ende 26 und einem offenen Ende 28 erstreckt. Ein vergrößerter Abschnitt 24, der sich an den Körper 22 anschließt, umgibt das offene Ende 26. Greifzinken oder -laschen 25, die auf dem Umfang um den vergrößerten Abschnitt 24 beabstandet sind, stehen von dem Körper 22 weg vor.
  • Fakultative Bohrungen 30 und 32 erstrecken sich axial von dem Ende 26 bzw. 28 aus in den Körper 22. Die Bohrungen 30 und 32 treffen sich nicht, um eine durchgehende Bohrung durch den Körper 22 zu bilden. Ein festes Gitter 34, das in einem zentralen Abschnitt des Trägerkörpers 22 ausgebildet ist, trennt die Bohrung 30 von der Bohrung 32.
  • Das Fehlen einer durchgehenden Bohrung durch den Komponententräger 20 ist wichtig, um die Ausbildung eines Durchtritts für den Eintritt von Verunreinigungen in den Verbindungskörper 120 vor der Entfernung des Trägers 20 zu verhindern. Die Bohrungen 30 und 32 können weggelassen werden (was zu einem vollständig massiven zylindrischen Körper 22 führt), ohne die Leistungsfähigkeit der Konstruktion 10 zu beeinflussen. Jedoch ist die Einfügung der Bohrungen 30 und 32 wünschenswert, weil sie Material spart und Gewicht reduziert.
  • Eine kegelstumpfförmige Nase 36 ist an dem Körper 22 dem Ende 28 benachbart ausgebildet. Die Nase 36 hilft bei dem Zentrieren und der Führung des Trägers 20 durch den Verbindungskörper 120. Eine erste zylindrische Wand 38 erstreckt sich von dem Ende großen Durchmessers der Nase 36 zu einer Rille oder Senke 40. Die Rille 40 ist vorzugsweise breit genug, um zwei O-Ringdichtungen aufzunehmen. Eine zweite zylindrische Wand 42, die sich an die Rille 40 anschließt, verläuft zu dem Boden einer ringförmigen Schulter 44. Eine dritte zylindrische Wand 45, die sich an das Oberteil der Schulter 44 anschließt, verläuft über eine relativ kurze Strecke zu dem Ende großen Durchmessers einer kegelstumpfförmigen Wand 46. Eine vierte zylindrische Wand 47, die sich an das Ende kleinen Durchmessers der kegelstumpfförmigen Wand 46 anschließt, erstreckt sich zu der Verbindung des vergrößerten Abschnitts 24 mit dem zylindrischen Körper 22.
  • Fakultativ sind ein Paar hundertachtzig Grad beabstandeter Öffnungen 48 in der zylindrischen Wand 47 ausgebildet. Die Öffnungen 48 erlauben das Einsetzen eines Entfernungswerkzeugs durch den Körper 22, um eine Hebelwirkung zum Entfernen des Komponententrägers 20 aus dem Verbindungskörper 120 zur Verfügung zu stellen.
  • Dichtungen, die die Form von O-Ringen 90 haben können, sind auf dem Komponententräger 20 in der Rille 40 angeordnet. Zwei O-Ringe sind gezeigt und werden bevorzugt, aber ein O-Ring kann ausreichend sein. Bei einigen Anwendungen kann ein Sicherungsring hinter der Dichtung verwendet werden. Benachbart zu den O-Ringen 90 ist ein hohles zylindrisches Abstandsstück 80. Das Abstandsstück 80 umgibt den Träger 20 und wird zwischen den O-Ringen 90 und der radialen Schulter 44 daran gehalten. Der innere Durchmesser des Abstandsstücks 80 entspricht über den Großteil seines Verlaufs ungefähr dem Außendurchmesser der zylindrischen Wand 42 des Trägerkörpers 22, was zu einer dichten teleskopartigen Passung des Abstandsstücks 80 um den Träger 20 führt. Eine konische Vergrößerung 82 ist an einem Ende des Abstandsstücks 80 von den O-Ringen 90 entfernt ausgebildet. Die konische Vergrößerung 82 divergiert von der zylindrischen Wand 42 weg, um einen Raum 84 zwischen dem Abstandsstück 80 und dem Träger 20 zu bestimmen.
  • Ein Halteglied bzw. Sprengring 50, der vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist, weist einen ringförmigen Ring 52 auf, der den Träger 20 umgibt und daran gehalten wird. Der Ring 52 ist zwischen der radialen Schulter 44 und dem Ende 82 des Abstandsstücks angeordnet. Ein zylindrischer Kragen 54 erstreckt sich über eine kurze Strecke von dem inneren Umfang des Rings 52 in den Raum 84, der zwischen dem Abstandsstück 80 und dem Träger 20 definiert ist. Der Kragen 54 paßt dicht um die Wand 42 des Trägers 20, um bei dem Zentrieren und Sichern des Halteglieds 50 an dem Träger 20 zu helfen.
  • Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Beinen 56 erstreckt sich von dem Ring 52 des Halteglieds weg. Vier Beine werden bevorzugt, aber mehr oder weniger können in Abhängigkeit von der erwünschten Haltefähigkeit verwendet werden. Die Beine 56 sind in Abständen von neunzig Grad um den Ring 52 angeordnet. Jedes Bein 56 weist ein Halteglied 58, ein Halterungsglied 64 und zwei Flügel 72 auf. Die Details der Beine 56 des Halteglieds sind am besten in Fig. 7-9 zu sehen.
  • Die Halteglieder 58 erstrecken sich von dem Ring 52 weg zu Biegungen 62. Öffnungen 60 können in den Gliedern 58 ausgebildet sein, um bei dem Einsetzen in oder dem Entfernen aus dem Verbindungskörper 120 (unabhängig von dem Stopfstift 20) zu helfen. Die Beine 56 kehren ihren Verlauf bei den Biegungen 62 um. Die Halterungsglieder 64 erstrecken sich im Anschluß an die Halteglieder 58 von den Biegungen 62 zurück in Richtung des Rings 52 zu zweiten Beinbiegungen 68. Die Biegungen 68 sind von dem Ring 52 beabstandet. Die Halterungsglieder 64 sind "unterhalb" der Halteglieder 58 angeordnet. Rampenartige Beulen 66 können an den Halterungsgliedern 64 ausgebildet sein, um eine erhöhte Steifigkeit der Glieder 64 und einen erhöhten Widerstand gegenüber dem Einsetzen eines Steckglieds einer Schnellverbindung zu schaffen. Bei den zweiten Biegungen 68 erstrecken sich die Beine 56 nach außen, um Beinflansche 70 zu definieren.
  • Die Flügel 72 erstrecken sich in Umfangsrichtung von den seitlichen Rändern der Halterungsglieder 64. Sie erstrecken sich zwischen einer äußeren Flügelbiegung 74, die von dem Ring 52 entfernt liegt, und einer inneren Flügelbiegung 78, die den Beinflanschen 70 benachbart ist. Bei den äußeren Flügelbiegungen 74 sind die Flügel 72 gebogen, um äußere Flansche 76 zu definieren. Bei den inneren Flügelbiegungen 78 sind die Flügel 72 gebogen, um innere Flansche 79 zu definieren.
  • Die Flügel 72 erstrecken sich zu einer weiter von dem Ring 52 des Halteglieds entfernt liegenden Position als die Halterungsglieder 64. Anders ausgedrückt, erstrecken sich die Flügelbiegungen 74 weiter von dem Ring 52 weg als die Beinbiegungen 62. Daher sind es beim Einsetzen die Flügelbiegungen 74, die eine innere Wand des Verbindungskörpers 120 berühren, um das Halteglied 50 in dem Verbindungskörper 120 zu sichern. Die Beinbiegungen 62 werden außer Kontakt mit dem Körper 120 gehalten. Vorzugsweise erstrecken sich die Flügelbiegungen 74 ungefähr 0,25 mm weiter als die Beinbiegungen 62.
  • Die Schutzhülle oder Transportkappe 100 umgibt die O-Ringe 90, das Abstandsstück 80 und einen Abschnitt des Halteglieds 50 vor dem Einsetzen der Konstruktion 10 in den Verbindungskörper 120. Die Kappe 100 schützt die Schnellverbindungskomponenten vor übermäßigen Kontakt mit Staub, Feuchtigkeit oder anderen äußeren Verunreinigungen. Die Kappe 100 sollte flexibel und leicht entfernbar sein. Ein Einwegkunststoff wird bevorzugt.
  • Der Zusammenbau der Schnellverbindungskomponenten auf dem Komponententräger 20 ist ein relativ einfacher Vorgang. Das Halteglied 50 wird über das Ende 28 des Trägers und über den Trägerkörper 22 geschoben, bis der Ring 52 an die Schulter 45 angrenzt. Er sollte derart orientiert sein, daß die Beine 56 des Halteglieds von dem Ring 52 weg in Richtung des Endes 26 des Trägers vorstehen. Als nächstes wird das Abstandsstück 80 über das Ende 28 des Trägers und über den Körper 22 geschoben, bis sein Ende 82 an den Ring 52 des Halteglieds angrenzt. Dann werden die O-Ringe 90 über das Ende 28 geschoben und in der Rille 40 angeordnet. Schließlich wird die Schutzhülle 100 über das Ende 28 und die Konstruktion geschoben.
  • Der Verbindungskörper 120 ist, wie am besten in den Fig. 2- 6 zu sehen, der Innenteil einer Schnellverbindungskupplung. Er kann zu einer Komponente in einem Fluidleitungssystem führen oder er kann selber ein Abschnitt einer Komponente eines Fluidleitungssystems sein. Auf jeden Fall ist der Verbindungskörper 120 vor dem Einsetzen der Stopfstiftkonstruktion 10 "leer". Das heißt, daß keine Dichtungs- oder Halterungskomponenten in dem Verbindungskörper 120 vorhanden sind.
  • Der Verbindungskörper 120 ist hohl und definiert eine Bohrung 122. Die Bohrung 122 hat an einem Ende des Verbindungskörpers 120 einen vergrößerten Aufnahmeabschnitt 129 für das Halteglied, der einen einer Abschrägung 126 und einem radialen ringförmigen Kranz 128 benachbarten Eintritt 124 aufweist. Der Aufnahmeabschnitt 129 für das Halteglied weist eine einwärts gerichtete radiale Schulter 130 und eine erste zylindrische Wand 132 auf, die sich an die Schulter 130 anschließt und sich davon weg erstreckt. Er weist ferner eine kegelstumpfförmige Wand 134 auf, die sich an die Wand 132 mit ihrem Ende größten Durchmessers und sich an eine nach außen gerichtete radiale Schulter 133 mit ihrem Ende kleinsten Durchmessers anschließt.
  • Die Verbindungskörperbohrung 122 hat des weiteren einen Dichtungsaufnahmeabschnitt 138. Er weist einen kegelstumpfförmigen Abstandsstücksitz 140 auf, der sich an die nach außen gerichtete Schulter 136 mit seinem Ende größten Durchmessers und sich an die zylindrische Dichtwand 142 mit seinem Ende kleinsten Durchmessers anschließt. Die Dichtwand 142 erstreckt sich von dem Abstandsstücksitz 140 zu einem radialen O-Ringsitz 144. Der Fluiddurchtrittsabschnitt 146 der Bohrung 122 erstreckt sich von dem Dichtungsaufnahmeabschnitt 138 weg zu weiteren Komponenten in dem Fluidleitungssystem.
  • Die Fig. 2-5 stellen in chronologischer Reihenfolge die Schritte bei der Verwendung der Stopfstiftkonstruktion 10 zum Installieren des Halteglieds 50, des Abstandsstücks 80 und der O-Ringe 90 in einem Innenverbindungskörper 120 dar.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise in einen leeren Verbindungskörper 120 eingesetzte Stopfstiftkonstruktion 10. Die Schutzhülle 100 wird vor dem Einsetzen entfernt. In einem entspannten Zustand, wie in Fig. 1, übertrifft die radial äußere Abmessung der Abschnitte der Beine 56 des Halteglieds den radialen Raum, der von dem Verbindungskörpereintritt 124 zur Verfügung gestellt wird. Daher ist es notwendig, die Beine 56 zeitweilig einwärts zu verbiegen oder zu verformen, um die Konstruktion 10 durch den Eintritt 124 zu bringen. Wie in Fig. 2 zu sehen, wird die notwendige Einwärtsverformung durch die Zusammenwirkung zwischen der Abschrägung 126 und dem Rand 128 und den Beinen 56 des Halteglieds herbeigeführt.
  • Auch ist es bei Fig. 2 zu bemerken, daß das Abstandsstück 80 und die O-Ringe 90 derart bemessen sind, daß sie dicht in den Dichtungsaufnahmeabschnitt 138 der Verbindungskörperbohrung 122 passen. Die zylindrische Wand 38, die an dem Komponententräger 20 ausgebildet ist, muß teilweise in den Fluiddurchtrittsabschnitt 146 der Bohrung 122 eindringen. Dementsprechend darf sein Außendurchmesser nicht den Innendurchmesser des Fluiddurchtrittsabschnitts 126 übertreffen. Die Nase 36 hilft bei der Führung des Trägerendes 28 in den Fluiddurchtrittsabschnitt 146.
  • Fig. 3 zeigt die vollständig in den Verbindungskörper 120 eingesetzte Stopfstiftkonstruktion 10. In diesem Zustand ist der Verbindungskörper 20 "geladen". Das heißt, daß die Dichtungs- und Halteglieder der Kupplung vollständig in den Verbindungskörper 120 eingesetzt wurden. Ein geladener Verbindungskörper ist dadurch gekennzeichnet, daß das Herausziehen des Komponententrägers 20 aus dem Verbindungskörper nicht das gemeinsame Herausziehen der Dichtungs- und Halteglieder bewirkt. Einmal geladen sind die Dichtungs- und Halteglieder in dem Verbindungskörper 120 gesichert.
  • Nachdem die Beine 56 des Halteglieds vollständig hinter den Verbindungskörper 128 geschoben wurden, springen sie nach außen in den Aufnahmeabschnitt 129 für das Halteglied der Verbindungskörperbohrung 122. In dieser Position grenzen die Flügelbiegungen 74 an die ringförmige Schulter 130, um das Halteglied 50 in der Verbindungskörperbohrung 122 zu sichern. Die konische Vergrößerung 82 des Abstandsstücks 80 sitzt gegen den konischen Abstandsstücksitz 140. Der Kontakt zwischen dem Abstandsstück 80 und dem Ring 52 des Halteglieds sichert das Abstandsstück 80 und die O-Ringe 90 in der Bohrung 122. Die O-Ringdichtungen 90 sind in dem Dichtungsaufnahmeabschnitt 138 der Bohrung 122 zwischen dem Abstandsstück 80 und dem O-Ringsitz 144 angeordnet. Die zylindrische Wand 38 des Komponententrägers 20 hat sich vollständig in den Fluiddurchtrittsabschnitt 146 der Bohrung 122 bewegt.
  • In diesem vollkommen eingesetzten Zustand wirkt der Komponententräger 20 als ein Stecker für den Verbindungskörper 120. Mögliche schädigende Umgebungsverunreinigungen werden von den Dichtungskomponenten ferngehalten.
  • Der Träger 20 wird aus dem Verbindungskörper 120 vor dem Einsetzen des Steckgliedteils der Schnellverbindungskupplung entfernt. Fig. 4 zeigt den Träger 20 in einem teilweise aus dem geladenen Verbindungskörper 120 herausgezogenen Zustand. Die kegelstumpfförmige Wand 46 ist der Schlüssel zur effektiven Entfernung des Trägers 20. Der Kontakt der Wand 46 gegen die Halterungsglieder 64 und Flügel 72 der Beine 56 des Halteglieds biegt diese Beinabschnitte nach außen, wenn der Träger 20 Schritt für Schritt herausgezogen wird. Dadurch kann der Träger 20 aus dem Verbindungskörper 120 ohne eine damit einhergehende Entfernung oder Verschiebung des Halteglieds und der Dichtungsglieder entfernt werden.
  • Fig. 5 zeigt einen geladenen Verbindungskörper 120 nach vollständiger Entfernung des Komponententrägers 20. Das Halteglied 50, das Abstandsstück 80 und die O-Ringe 90 bleiben in ihrer richtigen Orientierung in dem Verbindungskörper 120 angeordnet. Der Verbindungskörper 120 ist nun richtig zur Aufnahme eines Steckglieds ausgestattet.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnellverbindungskupplung 110, die zwischen einem Steckglied 150 und einem Innenverbindungskörper 120 gebildet ist. Der Innenverbindungskörper 120 wurde mit dem Halteglied 50, dem Abschnittsstück 80 und den O-Ringen 90, wie mit Bezug auf die Fig. 2-5 beschrieben, geladen.
  • Das Steckglied 150 ist an einem Ende eines Rohrs ausgebildet, das einen Teil eines Fluidleitungssystems bildet. Es hat eine erste Stauchung 152, die in einem bestimmten Abstand von dem Rohrende 154 ausgebildet ist. Eine zylindrische Dichtungswand 156 schließt sich an die erste Stauchung 152 und das Rohrende 154 an und verläuft dazwischen. Eine zweite Stauchung 158 ist in einem größeren Abstand von dem Rohrende 154 ausgebildet. Der Abstand zwischen der Stauchung 152 und der Stauchung 158 muß kleiner als der Abstand zwischen dem Ring 152 des Halteglieds und den Beinflanschen 70 sein. Die Stauchungen 152 und 158 können durch herkömmliche Stauchungstechniken ausgebildet werden.
  • Eine hohle, ringförmige Hülse 160 ist an dem Steckglied 150 zwischen den Stauchungen 152 und 158 angeordnet. Die Hülse 160 erstreckt sich zwischen einem der Stauchung 152 benachbarten Ende 161 und einem der Stauchung 158 benachbarten Ende 163. Die Hülse 160 paßt derart fest zwischen die Stauchung 152 und 158, daß sie sich nicht axial relativ zu dem Steckglied 150 bewegt. Um eine gute Passung zu gewährleisten, ist eine erste Aushöhlung 162, die der äußeren Form der ersten Stauchung 152 entspricht, in dem Inneren der Hülse 160 dem Hülsenende 161 benachbart ausgebildet, und ist eine zweite Aushöhlung 164, die der äußeren Form der zweiten Stauchung 158 entspricht, in dem Inneren der Hülse 160 dem Hülsenende 163 benachbart ausgebildet.
  • Die Hülse 160 kann an dem Steckglied 150 dadurch befestigt werden, daß zunächst die Stauchung 158 an dem Steckglied 150 ausgebildet wird. Dann kann die Hülse 160 über das Rohrende 154 geschoben werden, bis die innere Aushöhlung 164 die Stauchung 158 aufnimmt. Als nächstes wird die Stauchung 152 an dem Steckglied 150 derart ausgebildet, daß sie in der inneren Aushöhlung 162 der Hülse aufgenommen ist.
  • Ein alternatives Verfahren zum Befestigen einer Hülse auf einem Steckglied wird in Fig. 10 gezeigt. Eine hohle ringförmige Hülse 200 wird auf einem Steckglied 202 um eine Stauchung 204 angeordnet. Die Hülse 200 erstreckt sich zwischen dem ringförmigen Ende 206 und dem ringförmigen Ende 208. Eine Aushöhlung 210, die zentral zwischen den Enden 206 und 208 angeordnet ist, ist in dem Inneren der Hülse 200 ausgebildet und nimmt die Stauchung 204 auf. Die Aushöhlung 210 hat derart eine die äußere Form der Stauchung 204 entsprechende Form, daß die Hülse 200 fest um die Stauchung 204 sitzt und sicher auf dem Steckglied 202 gehalten wird.
  • Wieder mit Bezug auf Fig. 6 wird die Schnellverbindungskupplung 110 durch Einsetzen des Rohrendes 154 des Steckglieds 150 in den Eintritt 124 der Verbindungskörperbohrung 122 ausgebildet. Da der Außendurchmesser der Hülse 160 größer als die innere Radialabmessung von Abschnitten der Halterungsglieder 64 des Halteglieds 50 ist, widersetzen sich die Halterungsglieder 64 und die Flügel 72 dem Einsetzen des Steckglieds 150. Wenn die Hülse 160 vorbeitritt, werden die Halterungsglieder 64 und Flügel 72 nach außen gebogen. Wenn die Hülse 160 vollständig hindurchgetreten ist, springen die Halterungsglieder und Flügel zurück in eine Stellung hinter der Hülse 160. Die Hülse 160 wird auf dem Steckglied 150 zwischen dem Ring 52 des Halteglieds und den Beinflanschen 70 und den Flügelflanschen 79 gesichert. Weil sich die Flügel 72 von den Flügelflanschen 79 zu den Flügelbiegungen 74 erstrecken, die an die Schulter 130 des Verbindungskörpers angrenzen, wird das Steckglied 150 in dem Verbindungskörper 120 gesichert.
  • Die O-Ringe 90 werden in dichtendem Kontakt mit der Dichtungswand 156, die an dem Steckglied 150 ausgebildet ist, und mit der Dichtungswand 142 gehalten, die in dem Verbindungskörper 120 ausgebildet ist, wobei eine Fluiddichtung zwischen dem Steckglied 150 und dem Verbindungskörper 120 ausgebildet wird.

Claims (13)

1. Stopfstiftkonstruktion (10) zum Befördern und Einbringen innerer Komponenten eines Innenverbindungskörpers (120) einer Schnellverbindungskupplung, wobei die Schnellverbindungskupplung ein Steckglied (150) aufweist, das in dem Innenverbindungskörper dichtend aufgenommen und angebracht ist, wobei die Stopfstiftkonstruktion aufweist:
einen Komponententräger (20) mit einem zylindrischen Körper und einem radial vergrößerten Abschnitt, der an einem ersten Ende (26) des zylindrischen Körpers ausgebildet ist, wobei sich der Körper von dem vergrößerten Abschnitt zu einem von dem vergrößerten Abschnitt entfernten zweiten Ende (28) erstreckt, wobei der Körper eine an dem zweiten Ende ausgebildete kegelstumpfförmige Nase (36), eine erste zylindrische Wand (38), die von der Nase zu einer Rille (40) verläuft, eine zweite zylindrische Wand (42), die von der Rille zu einem am weitesten innen liegenden Bereich einer radialen Schulter (44) verläuft, eine dritte zylindrische Wand (45), die von einem am weitesten außen liegenden Bereich der Schulter zu einem Ende großen Durchmessers einer kegelstumpfförmigen Wand (46) verläuft, und eine vierte zylindrische Wand (47) aufweist, die von einem Ende kleinen Durchmessers der kegelstumpfförmigen Wand zu dem vergrößerten Abschnitt verläuft;
mindestens eine Dichtung (90), die an dem Komponententräger in der Rille angebracht ist;
ein hohles Abstandsstück (80), das an dem Komponententräger zwischen der Rille und der radialen Schulter angebracht ist und die zweite zylindrische Wand umgibt; und
ein an dem Komponententräger angebrachtes Halteglied (50) zum Halten des Steckglieds (150) in dem Verbindungskörper (120), wobei das Halteglied einen ringförmigen Ring (52) aufweist, der die zweite zylindrische Wand zwischen dem Abstandsstück und der radialen Schulter umgibt, wobei das Halteglied des weiteren eine Vielzahl von Beinen (56) aufweist, die sich von dem Ring weg und in Richtung des ersten Endes des Komponententrägers erstrecken, um den Verbindungskörper (120) in Eingriff zu nehmen und dadurch das Steckglied (150) in dem Verbindungskörper (120) zu halten.
2. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei der Komponententräger aus Polypropylen ist.
3. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei sich Bohrungen in den Komponententrägerkörper von dem ersten Ende und von dem zweiten Ende aus erstrecken, wobei ein festes Netz in einem zentralen Abschnitt des Körpers ausgebildet ist und die Bohrungen trennt.
4. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 3, wobei ein Paar in Umfangsrichtung beabstandeter Öffnungen durch die vierte zylindrische Wand des Komponententrägerkörpers ausgebildet sind.
5. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Dichtung zwei O-Ringe umfaßt.
6. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei eine konische Vergrößerung an einem von der mindestens einen Dichtung entfernten Ende des Abstandsstücks ausgebildet ist.
7. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei zwei in Umfangsrichtung beabstandete Laschen axial von dem radial vergrößerten Abschnitt des Komponententrägers weg vorstehen.
8. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 6, wobei sich ein zylindrischer Kragen von dem ringförmigen Ring des Halteglieds in einen Raum erstreckt, der zwischen der konischen Vergrößerung des Abstandsstücks und der zweiten zylindrischen Fläche des Komponententrägerkörpers bestimmt ist.
9. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 1, wobei jedes Bein des Halteglieds ein Halterungsglied, das sich von dem ringförmigen Ring weg zu einer ersten Beinbiegung erstreckt, ein Zurückhalteglied, das sich von der ersten Biegung in Richtung des ringförmigen Rings erstreckt, und Flügel aufweist, die sich in Umfangsrichtung von seitlichen Rändern des Zurückhalteglieds erstrecken.
10. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 9, wobei sich jeder Flügel zwischen einer äußeren Flügelbiegung, die von dem ringförmigen Ring entfernt liegt, und einer inneren Flügelbiegung, die zu dem ringförmigen Ring benachbart aber davon beabstandet ist, erstreckt, wobei die äußere Flügelbiegung weiter als die erste Beinbiegung von dem ringförmigen Ring beabstandet ist.
11. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 10, wobei sich das Zurückhalteglied zu einem Beinflansch erstreckt, der der inneren Flügelbiegung benachbart ist.
12. Stopfstiftkonstruktion zum Befördern und Einbringen innerer Komponenten eines Innenverbindungskörpers (120) einer Schnellverbindungskupplung, wobei die Schnellverbindungskupplung ein Steckglied (150) aufweist, das in dem Innenverbindungskörper dichtend aufgenommen und angebracht ist, wobei die Stopfstiftkonstruktion aufweist:
einen Komponententräger (20) mit einem zylindrischen Körper, der sich zwischen einem ersten Ende (26) und einem zweiten Ende (28) erstreckt, wobei der Körper eine radiale Schulter (44), die von dem ersten Ende beabstandet ist, eine zylindrische Wand, die zwischen der radialen Schulter und dem zweiten Ende verläuft, und eine Rille (40) aufweist, die in der zylindrischen Wand von der Schulter beabstandet ausgebildet ist;
mindestens eine Dichtung (90), die an dem Komponententräger in der Rille angebracht ist;
ein hohles Abstandsstück (80), das an dem Komponententräger zwischen der Rille und der radialen Schulter angebracht ist und die zylindrische Wand umgibt, wobei das Abstandsstück einen zylindrischen Körperabschnitt und ein konisch vergrößertes von der mindestens einen Dichtung entferntes Ende (82) aufweist; und
ein an dem Komponententräger angebrachtes Halteglied (50) zum Halten des Steckglieds (150) in dem Verbindungskörper (120), wobei das Halteglied einen ringförmigen Ring (52) aufweist, der die zylindrische Wand zwischen dem konisch vergrößerten Ende des Abstandsstücks und der radialen Schulter umgibt, wobei das Halteglied des weiteren eine Vielzahl von Beinen (56) aufweist, die sich von dem Ring weg und in Richtung des ersten Endes des Komponententrägers erstrecken, um den Verbindungskörper (120) in Eingriff zu nehmen und dadurch das Steckglied (150) in dem Verbindungskörper (120) zu halten.
13. Stopfstiftkonstruktion nach Anspruch 12, wobei Öffnungen durch den zylindrischen Körper zwischen der radialen Schulter und dem ersten Ende ausgebildet sind.
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