DE69504972T2 - Hängebahnförderer - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Hängeförderanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Hängeförderanlage bildet insbesondere eine Anlage zum Sortieren von an jeweiligen Rollapparaten hängenden Gegenständen, z. B. zum Sortieren von Kleiderbügeln, welche an jeweiligen Rollapparaten hängen, wobei jeder Kleiderbügel Kleider trägt. Bei einer derartigen Sortieranlage werden die Gegenstände entweder gefördert oder in Stoppstrecken gesammelt. Um diesen Vorgang zu gewährleisten, müssen die Mitnehmerelemente automatisch von einem Rollapparat entkuppelt werden, wenn dieser auf einen gestoppten Rollapparat aufläuft oder seinerseits gestoppt werden soll.
- Aus der GB 2 038 743 ist ein Rollapparatförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei ein Mitnehmer, welcher aus einer ziemlich langen, flachen Platte ohne jegliche Glieder besteht, mit einem Rollapparat gekuppelt und von demselben abgekuppelt werden kann. Der Mitnehmer ist schiebbar an eine Förderkette montiert. Jedoch erlaubt die relativ lange Platte keine scharfen Kurven der Förderkette.
- Die Erfindung löst das Problem, eine Mitnehmerkonstruktion zu schaffen, welche es den Mitnehmerelementen ermöglicht, automatisch an die mitzunehmenden Rollapparate anzukuppeln und dieselben loszulassen, wobei die Mitnehmerkonstruktion eine möglichst flexible Führung zuläßt und baukastenartig an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar ist.
- Dies wird durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Wenn daher das Mitnehmeraufnahmeelement des Rollapparats mit der Mitnehmerausnehmung von einem der Mitnehmerelemente im Eingriff ist und somit von diesem mitgenommen wird, dann wird das Mitnehmerelement von einer Stoppanordnung oder von einem gestoppten Rollapparat, insbesondere von dem Mitnehmeraufnahmeelement desselben, nach oben gedrückt, wenn die Anheberampe des plattenförmigen Mitnehmers auf ein den Weg des Mitnehmerelements versperrendes Hindernis aufläuft, wie beispielsweise diese Stoppanordnung oder das Mitnehmeraufnahmeelement des gestoppten Rollapparats. Dadurch werden die Mitnehmerausnehmung und damit das Mitnehmerelement von dem Mitnehmeraufnahmeelement des zuvor mitgenommenen Rollapparats gelöst. Beim Passieren der gestoppten Rollapparate und der Stoppanordnung wird die jeweilige Mitnehmerplatte dann in der Entkupplungsstellung gehalten, da die Mitnehmeraufnahmeelemente der gestoppten Rollapparate oder der Stoppanordnung auf der Gleitfläche des Mitnehmerelements gleiten, bis das Mitnehmerelement die Stoppanordnung passiert hat. Daraufhin wird die Mitnehmerplatte mittels einer Rückstellfeder oder durch ihr eigenes Gewicht in ihre Kupplungsstellung zurückgeführt, um den nächsten Rollapparat automatisch mitzuführen. Wenn die Mitnehmerplatte in dieser Kupplungsstellung gegen das Mitnehmeraufnahmeelement eines zu fördernden Rollapparats aufläuft, dann wird die Mitnehmerplatte von dem Mitnehmeraufnahmeelement, welches auf die Anheberampe der Mitnehmerplatte aufläuft, zunächst wieder in die Entkupplungsstellung angehoben, bis das Mitnehmeraufnahmeelement von der Mitnehmerausnehmung überholt wird, wodurch die Mitnehmerplatte in die Kupplungsstellung zurückgeführt wird, und zwar mit dem in der Mitnehmerausnehmung aufgenommenen Mitnehmeraufnahmeelement.
- Eine Anlage zum Fördern von an einem Rollapparatförderer hängenden Transporthaken ist zum einen als solche in der DE-A- 38 12 023 offenbart, wobei sich eine Antriebskette über dem Rollapparatförderer erstreckt und Mitnehmerplatten trägt, welche jeweils eine schräge Anheberampe am vorlaufenden Ende der Platte, eine benachbarte Gleitfläche und eine benachbarte Mitnehmerausnehmung aufweisen. Bei dieser Anlage sind die Mitnehmerplatten jedoch fest mit der Antriebskette verbunden; daher müssen Maßnahmen getroffen werden, um es der Antriebskette zu ermöglichen, nach oben auszuweichen, wenn die Mitnehmerplatte auf stillstehende Transporthaken aufläuft.
- Daher kann eine derartige Förderanlage nicht verwendet werden, wenn die Antriebskette wie bei der Art von Hängeförderanlagen gemäß der Erfindung nicht ausweichen kann. Ferner sind bei der aus dem Stand der Technik bekannten Anlage keine Rollapparate mit Mitnehmeraufnahmeelementen zum Zusammenwirken mit den Mitnehmerplatten vorgesehen.
- Bei einer anderen herkömmlichen Förderanlage sind die Mitnehmerelemente als steife Platten ausgebildet, deren vorlaufendes Ende schwenkbar an die Antriebskette montiert ist. Jedesmal, wenn die Antriebskette dieser Anlage eine Kurve durchläuft, muß das Mitnehmerelement aus der Kurve schwenken, was einen beträchtlichen Bauraum erfordert. Daher kann der mögliche Krümmungsradius des Antriebskettenverlaufs nicht beliebig klein gewählt werden.
- Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, insbesondere durch die oben genannten Merkmale, daß die Mitnehmerelemente in der Form von Gliederplatten ausgebildet sind, welche derart an die Antriebskette montiert sind, daß sie vertikal nach oben zu der Antriebskette hin verlagerbar sind, wobei die Glieder der Gliederplatten relativ zueinander um zu der Antriebskette senkrecht verlaufende Achsen schwenkbar sind, jedoch zu der Antriebskette hin nur gemeinsam verlagerbar sind. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Mitnehmerplatte weder in die Kupplungsstellung geschwenkt noch aus der Kupplungsstellung herausgeschwenkt, sondern aus der Kupplungsstellung durch geradliniges, vertikales Anheben herausbewegt und in die Kupplungsstellung durch gerades, vertikales Absenken bewegt. Außerdem kann sich das Mitnehmerelement an jeglichen kleinen Krümmungsradius, welchen die Antriebskette durchläuft, anpassen, ohne aus der Kurvenbahn herauszuschwenken.
- Das einzelne Mitnehmeraufnahmeelement kann als Mitnehmeraufnahmerolle vorgesehen sein, welche an dem oberen Ende des Rollapparats ausgebildet ist und um eine Horizontalachse drehbar ist. Das Vorsehen des Mitnehmeraufnahmeelements in Form einer Rolle hat den Vorteil, daß nur wenig Reibung entsteht, wenn die Mitnehmerelemente die Rollapparate überholen. Ferner ist es gewährleistet, daß Mitnehmeraufnahmeelemente in der Form von Rollen leicht mit dem Mitnehmerelement, insbesondere mit der Mitnehmerausnehmung, in Eingriff bzw. außer Eingriff gelangen.
- Gemäß einer momentan bevorzugten Ausführungsform jedoch ist das Mitnehmeraufnahmeelement als Mitnehmeraufnahmevorsprung vorgesehen, welcher an dem oberen Ende des Rollapparats ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Mitnehmerelement und das Mitnehmeraufnahmeelement fest miteinander in Eingriff gebracht werden können, wodurch es möglich ist, große Förderkräfte von der Antriebskette über die Mitnehmer- und die Mitnehmeraufnahmeelemente an die Rollapparate zu übertragen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht das Merkmal vor, daß, ausgehend von dem vorlaufenden Ende des Mitnehmerelements, die Anheberampe und die nachfolgende Gleitfläche von einer Passierrampe und schließlich von einem Mitnehmerhaken gefolgt sind, wobei sich die Mitnehmerausnehmung zwischen der Passierrampe und dem Mitnehmerhaken erstreckt. Bei dieser Anordnung ist eine zweite Anheberampe bevorzugt an einem nachlaufenden Ende des jeweiligen Mitnehmerelements hinter dem Mitnehmerhaken angeordnet. Eine derartige Ausbildung des Mitnehmerelements gewährleistet, daß sowohl das Mitnehmerelement Rollapparate zuverlässig überholen kann als daß auch Rollapparate die Mitnehmerelemente problemlos überholen können, was notwendig sein kann, wenn z. B. die Antriebskette aufgrund eines technischen Defekts stillsteht.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform ist zusätzlich zu der zuerst genannten Gleitfläche an dem hinteren, nachlaufenden Ende des Mitnehmerelements hinter der Mitnehmerausnehmung eine zusätzliche Gleitfläche angeordnet, welche insbesondere ein Verkürzen der Längsabmessung des Mitnehmerelements erlaubt.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind jeweils zwei Rollapparate unter Ausbildung eines Tandern-Rollapparats durch eine untere Verbindungsstange miteinander verbunden. Die Verbindungsstange kann als Transportstange für zu fördernde Waren, wie beispielsweise an Kleiderbügeln hängende Kleider, verwendet werden.
- Falls ein Tandern-Rollapparat vorgesehen ist, ist das Mitnehmeraufnahmeelement von beiden Rollapparaten vorteilhaft jeweils als hakenähnlicher Mitnehmeraufnahmevorsprung ausgebildet, welcher schräg nach oben sowie in Richtung zu der Mitte des Tandern-Rollapparats gerichtet ist. Dies gestattet es den derartigen Tandern-Rollapparaten, von einem oben beschriebenen Mitnehmerelement in beide Richtungen mitgenommen zu werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder der beiden Rollapparate lediglich einen Satz von koaxialen Stabilisierungsrollen oder lediglich eine Stabilisierungsrolle auf. Dies ist von Vorteil, da bei der Tandern-Rollapparat-Konstruktion ein Abstand zwischen den fest durch die Verbindungsstange miteinander verbundenen Rollapparaten gewährleistet ist, so daß eine Stabilisierungsrolle bzw. ein Satz koaxialer Stabilisierungsrollen bereits eine ausreichende Kippstabilität bringt.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rollapparate mit der Verbindungsstange durch Kupplungselemente verbunden, welche mit zugeordneten Kupplungselementen von benachbarten Tandern-Rollapparaten unter Ausbildung einer Kette von Tandern-Rollapparaten in Eingriff gebracht werden können.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Mitnehmeraufnahmeelements senkrecht zu der Förderrichtung gemessen wenigstens doppelt so groß wie die Breite des Mitnehmerelements. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Mitnehmerelementen parallel geführt werden, wodurch z. B. Mitnehmerelemente von drei unterschiedlichen, voneinander abzweigenden Bahnen parallel geführt werden können.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezugnahme auf die Zeichnung detaillierter beschrieben, in welcher
- Fig. 1 eine im wesentlichen schematische Draufsicht eines Abschnitts eines Schienensystems der Hängeförderanlage zeigt,
- Fig. 2a) eine schematische, perspektivische Ansicht eines Schienenabschnitts zeigt,
- Fig. 2b) eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2c) mit A-B bezeichneten Linie zeigt,
- Fig. 2c) eine Seitenansicht des in Fig. 2b) gezeigten Schienenabschnitts zeigt, wobei Rollapparate in die Schiene eingesetzt sind,
- Fig. 3 eine wie in Fig. 2c) dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform in größerem Maßstab zeigt, wobei die Mitnehmerelemente in ihrer Kupplungs- und Entkupplungsstellung dargestellt sind,
- Fig. 4a) eine Schnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Rollapparats zeigt, und zwar entlang einer in Fig. 4b) mit C-D bezeichneten Linie,
- Fig. 4b) eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Rollapparats zeigt,
- Fig. 4c) eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Rollapparats zeigt,
- Fig. 4d) eine Teilschnittansicht entlang der in Fig. 4c) mit E-F bezeichneten Linie zeigt,
- Fig. 4e) eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Rollapparats zeigt,
- Fig. 5 eine Seitenansicht eines Tandern-Rollapparats zeigt,
- Fig. 6a) eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten Tandern-Rollapparats zeigt,
- Fig. 6b) eine wie in Fig. 5 dargestellte Seitenansicht zeigt, wobei jeweils nur eine Hälfte von zwei zueinander benachbarten Tandern-Rollapparaten gezeigt ist, welche Hälften mit einander zugewandten Kupplungselementen ausgestattet sind,
- Fig. 6c) miteinander gekuppelte Kupplungselemente von benachbarten Tandern-Rollapparaten zeigt,
- Fig. 6d) noch nicht miteinander im Eingriff stehende benachbarte Kupplungselemente zeigt,
- Fig. 7a) eine Teil-Seitenansicht einer anderen Ausführungsform zeigt,
- Fig. 7b) eine Teilunteransicht der in Fig. 7a) gezeigten Ausführungsform zeigt, wobei die Rollapparate jedoch weggelassen sind,
- Fig. 7c) eine Teildraufsicht der in Fig. 7a) gezeigten Ausführungsform zeigt, wobei die Rollapparate jedoch weggelassen sind,
- Fig. 8a) eine wie in Fig. 2b) dargestellte Schnittansicht zeigt, wobei ein Mitnehmerelement mit einem Rollapparat im Eingriff ist,
- Fig. 8b) eine wie in Fig. 8a) gezeigte Seitenansicht zeigt, jedoch mit drei parallel laufenden Mitnehmerelementen, und
- Fig. 9 und 10 eine andere vorteilhafte Ausführungsform zeigen, bei welcher zusätzliche Mitnehmerblocks an die Antriebskette zwischen den Mitnehmerelementen montiert sind.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Abschnitts eines Schienensystems, in welchem zwei Schleifenkreise 1 mit einer geraden Strecke 2 verbunden sind. Weichenzungen 3 sind derart angeordnet, daß sie zum Abzweigen von Rollapparaten 4 (ebenfalls schematisch dargestellt) von der Strecke 2 in die Schleifen 1 oder zum Zurückführen der Rollapparate 4 von den Schleifen 1 auf die Strecke 2 geschaltet werden können. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Weichenzungen vorgesehen, wobei sich die Weichenzungen 3 von jedem Paar im wesentlichen parallel zueinander erstrecken; es ist jedoch auch möglich, lediglich eine Weichenzunge 3 vorzusehen, und zwar z. B. in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung und der Abzweigrichtung der Rollapparate 4.
- Wie ferner ersichtlich ist, sind in den Schleifen 1 Stopper 24 zum Stoppen der Rollapparate 4 vorgesehen, wodurch die Rollapparate 4, wie unten erläutert, aufgereiht werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können die Stopper 24 derart angeordnet sein, daß sie als Hindernisse in den Bewegungsweg der Rollapparate 4 bewegbar oder aus diesem Weg zurückziehbar sind, um die Rollapparate 4 festzuhalten bzw. loszulassen. Es ist auch möglich, die Weichenzungen 3 durch bloße Kreuzungen zu ersetzen; in diesem Falle gewährleistet die Erfindung, wie unten noch detaillierter beschrieben, daß es zu keinem Stau kommt, wenn zwei Mitnehmerelemente zur gleichen Zeit an einer Kreuzung ankommen.
- In Fig. 2 ist schematisch die Struktur der Schienen dargestellt, wobei Fig. 2a) eine schematische, perspektivische Ansicht eines Schienenabschnitts zeigt, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Streckenabschnitten 5 zusammengesetzt ist, welche durch Brücken 6 aneinander geschraubt sind. Bei dieser Konstruktion weist die Schiene Tragprofilträger 7 und Laufprofilträger 8 auf, auf denen, wie aus Fig. 2b) und 2c) ersichtlich ist, die Tragrollen 9 der Rollapparate 4 laufen. In dieser Zeichnung zeigt Fig. 2c) eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2c) mit A-B bezeichneten Linie, wohingegen Fig. 2c) eine Seitenansicht der Schiene mit darauf laufenden Rollapparaten 4 zeigt. Stabilisierungsrollen 10 stützen sich an einer an den Laufprofilträger 8 ausgebildeten, unteren Lauffläche ab, um einen ruhigen Lauf der Rollapparate 4 zu gewährleisten, d. h. um zu verhindern, daß sich die Rollapparate 4 um eine senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Horizontalachse drehen, was den ruhigen Lauf der Rollapparate beeinträchtigen könnte.
- Zusätzlich sind zur Seitenführung der Rollapparate 4 Seitenführungsrollen 12 vorgesehen, welche zwischen den Laufprofilträgern 8 laufen. Wie insbesondere aus Fig. 2c) deutlich ersichtlich ist, ist das obere Ende der Rollapparate 4 jeweils mit einem Mitnehmeraufnahmeelement 11 ausgestattet, welches von den Mitnehmerelementen erfaßt werden kann; die letzteren sind in Fig. 2c) nicht dargestellt, werden aber in den nachfolgenden Figuren deutlich gezeigt und detailliert erläutert.
- Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, wobei jedoch eine andere, besonders bevorzugte Konstruktion der Mitnehmeraufnahmeelemente der Rollapparate sowie eine vorteilhafte Ausführungsform des zugeordneten Mitnehmerelements 13 in Form einer Gliederplatte gezeigt ist.
- Auf der linken Seiten von Fig. 3 ist das Mitnehmerelement 13 in seinem Kupplungszustand gezeigt, wohingegen es auf der rechten Seite der Figur in seinem Entkupplungszustand gezeigt ist. Das Mitnehmerelement 13 setzt sich aus einzelnen Gliedern 14 zusammen, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Das Mitnehmerelement bzw. seine einzelnen Glieder 14 sind mittels Kettenbolzen 15 an die Antriebskette 16 montiert und vertikal verlagerbar. Die Antriebskette 16 kann z. B. in die durch einen Pfeil 17 angezeigte Bewegungsrichtung gezogen werden. Die einzelnen Glieder 14 der das Mitnehmerelement formenden Gliederplatte können nur gemeinsam nach oben oder nach unten in die Kupplungsstellung bzw. in die Entkupplungsstellung bewegt werden.
- Wie ferner aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Mitnehmerelement 13 mit einer schräg abfallenden Anheberampe 18 zum auf ein Auflaufen erfolgendes Anheben des Mitnehmerelements 13 sowie mit einer benachbarten, sich parallel zu der Antriebskette 16 erstreckenden Gleitfläche 19 versehen, um das Mitnehmerelement 13 in der angehobenen Stellung zu halten. Eine Mitnehmerausnehmung 20 ist benachbart zu der Gleitfläche 19 angeordnet und einerseits von einer von der Gleitfläche 19 aus schräg ansteigenden Passierrampe 21 und andererseits von einer schrägen Fläche 22 einer Mitnehmernase 20a begrenzt, welche in die Förderrichtung schräg nach unten verläuft. Schließlich ist das nachlaufende Ende des Mitnehmerelements 13 mit einer zusätzlichen, schräg ansteigenden Passierrampe 23 versehen, wobei eine zusätzliche, kurze, sich entlang der Mitnehmernase 20a erstreckende Gleitfläche 25 zum Halten des Mitnehmerelements 13 in der angehobenen Position zwischen der zusätzlichen Passierrampe 23 und der schrägen Fläche 22 angeordnet ist.
- Im folgenden wird der Betrieb der Hängeförderanlage detaillierter erläutert. In der wie im linken Abschnitt von Fig. 3 gezeigten Kupplungsstellung ist die Mitnehmerausnehmung 20 mit dem Mitnehmeraufnahmeelement 11 im Eingriff, welches bei diesem Ausführungsbeispiel als Mitnehmeraufnahmevorsprung ausgebildet ist. Der hakenförmige Mitnehmeraufnahmevorsprung 11 weist eine geneigte Fläche auf, welche zu dem nachlaufenden Ende des Rollapparats hin schräg ansteigt, wobei die geneigte Fläche in der Kupplungsstellung an der schrägen Fläche 22 des Mitnehmerelements 13 anliegt und von derselben mitgenommen wird. Wie durch den Pfeil 17 angezeigt, wird der jeweilige Rollapparat 4 automatisch von der linken Seite zu der rechten Seite gefördert, bis der Rollapparat 4 z. B. durch einen Stopper 24 oder einen anderen, bereits stehenden Rollapparat 4 gestoppt wird. Ein Rollapparat 4, welcher sich einem bereits stehenden, anderen Rollapparat 4 nähert, ist auf der linken Seite von Fig. 3 dargestellt. Hierbei läuft die Anheberampe 18 auf das Mitnehmeraufnahmeelement 11, d. h. in dem vorliegenden Falle auf eine hakenförmige Stelle des als Mitnehmeraufnahmevorsprung 11 ausgebildeten Mitnehmeraufnahmeelements 11 auf. Da das Mitnehmerelement 13 von der Antriebskette 16 gefördert wird, wird das Mitnehmerelement 13 nach oben gedrückt, bis es letztlich die Entkupplungsstellung erreicht, welche auf der rechten Seite von Fig. 3 dargestellt ist. Die Gleitfläche 19 und die zusätzliche Gleitfläche 25 wirken derart zusammen, daß das Mitnehmerelement 13 über den Stopper 24 oder über einen anderen, bereits gestoppten Rollapparat 4 gleitet, wobei das Mitnehmerelement 13 in der Entkupplungsstellung gehalten wird und ferner in Richtung des Pfeils gefördert wird. Als Ergebnis daraus werden Rollapparate 4, welche von den jeweiligen Mitnehmerelementen 13 automatisch herangeführt werden, effektiv aufgereiht, wobei die Mitnehmerelemente 13 automatisch von den Mitnehmeraufnahmeelementen 11 abgekuppelt werden. Daher können die Mitnehmerelemente 13 die Rollapparate 4 überholen oder passieren.
- Umgekehrt erlauben die Passierrampen 21 und 23 auch, daß die Mitnehmerelemente 13 von den Rollapparaten 4 passiert werden. Dies ist insbesondere notwendig, wenn die Antriebskette 16 zu einem Stillstand kommt, während die Rollapparate 4 dennoch von Hand weiterbefördert werden sollen. Hierzu ist der Mitnehmeraufnahmevorsprung 11 an dem vorderen Ende der oberen Fläche des Rollapparats 4 ebenfalls mit einer Anheberampe 26 versehen, welche in Richtung zu dem vorlaufenden Ende hin schräg abfällt.
- Wie ersichtlich ist, bewegen sich die Gleitflächen 19 und 25 sowohl wenn die Mitnehmerelemente 13 die Rollapparate 4 überholen, als auch wenn die Rollapparate 4 die Mitnehmerelemente 13 überholen über die Mitnehmeraufnahmeelemente 11. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können sich insbesondere die Gleitflächen 19 und 25 über ein Gleitelement 27 bewegen, welches zu diesem Zweck an jedem Mitnehmeraufnahmeelement 11 angeordnet ist.
- Der Aufbau der Rollapparate 4 gemäß dieser Ausführungsform ist aus Fig. 4 detaillierter ersichtlich, wobei Fig. 4a) einen Schnitt entlang der in Fig. 4b) mit C-D bezeichneten Linie zeigt, während Fig. 4b) eine Vorderansicht des Rollapparats 4, Fig. 4c) eine Seitenansicht des Rollapparats 4, Fig. 4d) einen Schnitt entlang der in Fig. 4c) mit E-F bezeichneten Linie und Fig. 4e) eine Draufsicht des Rollapparats 4 zeigt. Die Tragerollen 9, die Stabilisierungsrollen 10 und die Seitenführungsrollen 12 sind insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Ebenfalls ist das als Mitnehmeraufnahmevorsprung ausgebildete Mitnehmeraufnahmeelement 11 deutlich ersichtlich; der Mitnehmeraufnahmevorsprung ist einerseits mit einer Mitnehmeraufnahmenase 28, welche eine geneigte, zu dem nachlaufenden Ende des Rollapparats 4 hin schräg ansteigende Fläche 28a aufweist, und andererseits mit dem Gleitelement 27 versehen. Wie in dieser Ausführungsform, kann das Gleitelement 27 von einem einfachen runden Metallzapfen gebildet sein, welcher in das Kunststoffgehäuse des Rollapparats 4 eingelassen ist.
- Wenn ein Rollapparat 4 mittels einer an einem Abzweigungspunkt des Schienensystems angeordneten Weiche von einer Förderstrecke auf eine andere, von der ersten abzweigenden Förderstrecke umgeleitet wird, während er mit einer anderen Antriebskette verbunden ist, dann kann der Rollapparat automatisch von der Antriebskette der ersten Förderstrecke gelöst werden. Dies wird durch die schräge Fläche 22 der Mitnehmernase 20a des Mitnehmerelements 13 und durch die oben beschriebene schräge Fläche 28a der Mitnehmeraufnahmenase 28 an dem Rollapparat erreicht, welche schräge Flächen 22 und 28a in der Kupplungsstellung aneinander anliegen, wohingegen die Nasen 20a und 28a an der Abzweigungsstelle durch eine relativ zueinander erfolgende, horizontale Drehung getrennt werden, da bei diesem Vorgang des relativen Drehens der jeweilige schräge Seitenrand der schrägen Fläche 22 von der schrägen Fläche 28a weggleitet, wobei das Mitnehmerelement 13 nach oben gedrückt wird und von der Mitnehmeraufnahmenase 28 des Rollapparats 4 gelöst wird.
- In Fig. 5 ist eine weitere Ausbildung der oben genannten Ausführungsform in der Form eines sogenannten Tandern- Rollapparats dargestellt, bei dem zwei Rollapparate 4 mittels einer Verbindungsstange 29 und jeweiligen drehbaren Kupplungsstangen miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind Kupplungselemente 30 vorgesehen, welche die Rollapparate 4 an die Verbindungsstange 29 ankuppeln und welche vorgesehen sind, um mehrere Tandern-Rollapparate miteinander zu verbinden, wie es mit Bezugnahme auf Fig. 6 detaillierter erläutert wird.
- Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß nur ein Satz von zueinander koaxialen Stabilisierungsrollen 10 für jeden Rollapparat 4 erforderlich ist; um einen einfachen Aufbau zu erzielen, kann die Konstruktion des Satzes von Stabilisierungsrollen 10 identisch zu jenem des Satzes von zueinander koaxialen Tragerollen 9 sein. Die Nasen 28 der Mitnehmeraufnahmeelemente 11 sind nach oben und zu der Mitte des Tandern-Rollapparats hin geneigt, so daß die Nasen 28 von beiden Rollapparaten 4 einander zugewandt sind. Der Tandern- Rollapparat kann daher durch die jeweiligen Mitnehmerelemente 13 (vgl. Fig. 3) in beide Richtungen mitgenommen werden. Die Verbindungsstange 29 dient dem Aufnehmen der Last, z. B. dem Aufnehmen von Kleiderbügeln.
- In Fig. 6a) ist eine Vorderansicht eines Tandern-Rollapparats gezeigt, welcher in Fig. 5 in der Seitenansicht gezeigt ist, wobei in Fig. 6b) zwei Rollapparate 4 von zwei zueinander benachbarten Tandern-Rollapparaten dargestellt sind, welche Rollapparate 4 mittels der Kupplungselemente 30, wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 6c) ersichtlich ist, miteinander kuppelbar sind. Fig. 6d) zeigt eine Draufsicht der Kupplungselemente 30 in deren Entkupplungsstellung; diese Figur zeigt insbesondere die Kupplungshaken 42, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, um die in Fig. 6c) gezeigte gekuppelte Position einzunehmen. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Tandern-Rollapparaten miteinander zu einer langen Kette gekuppelt werden.
- Fig. 7a) zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform. Wie in der bereits in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Mitnehmerelement 36 wiederum als Gliederplatte ausgebildet, welche vertikal verlagerbar an der Antriebskette 16 angebracht ist. Das Mitnehmeraufnahmeelement 11 ist als drehbare Mitnehmeraufnahmerolle ausgebildet. Neben der Mitnehmerausnehmung 37 weist das Mitnehmerelement 36 eine schräge Passierrampe 38 auf, welche es ermöglicht, daß die Mitnehmerelemente 36 problemlos von den Rollapparaten 4 überholt werden können. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist eine schräge Anheberampe 39 zum auf ein Auflaufen erfolgendes Anheben des Mitnehmerelements 13 an dem vorlaufenden Ende des Mitnehmerelements 36 ausgebildet. Das nachlaufende Ende der die Mitnehmerplatte ausbildenden Gliederplatte ist mit einer schrägen Passierrampe 31 versehen, aufgrund welcher das Mitnehmerelement 36 von den Rollapparaten 4 überholt oder passiert werden kann, wenn das Mitnehmerelement 36 steht und die Rollapparate von Hand geschoben werden, und zwar analog zu dem Mitnehmerelement 13, welches bereits mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
- Fig. 7b) zeigt eine Teilunteransicht und Fig. 7c) eine Teildraufsicht der in Fig. 7a) gezeigten Ausführungsform; jedoch sind die Rollapparate in Fig. 7b) und 7c) nicht dargestellt, wobei lediglich die Antriebskette 16 und ein Mitnehmerelement 36 gezeigt sind. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die einzelnen Glieder 32, 33 und 34 des Mitnehmerelements 36 schwenkbar sowie vertikal verlagerbar von an der Antriebskette 16 befestigten Zapfen 35 gehaltert, wobei die Glieder 33 und 34 jeweils derart mit einer Rundung 40 versehen sind, daß sie ohne weiteres relativ zueinander schwenkbar sind. Die Anzahl an Gliedern 33 kann gemäß der gewünschten Länge der Gleitfläche 41 gewählt werden.
- Fig. 8a) und 8b) zeigen Schnittansichten ähnlich der in Fig. 2b) gezeigten Schnittansicht, wobei eine Vorderansicht des Mitnehmerelements 36, welches z. B. in Fig. 7a) gezeigt ist, und eine Vorderansicht eines Rollapparats 4 gezeigt sind. Wie ersichtlich ist, ist das Mitnehmeraufnahmeelement 11 wesentlich breiter als das Mitnehmerelement 36, so daß, wie aus Fig. 8b) ersichtlich ist, z. B. drei Mitnehmerelemente 36 gleichzeitig parallel geführt werden können. Auf diese Weise können Mitnehmerelemente von drei unterschiedlichen Strecken, welche voneinander abzweigen, entlang eines Streckenabschnitts, wie z. B. jenes in Fig. 1 mit G-H bezeichneten, geführt werden.
- Wie ferner aus Fig. 8a) und 8b) ersichtlich ist, sind die Mitnehmerelemente auf ihrer linken und auf ihrer rechten Seite mit seitlichen Anheberampen 43 versehen. Aufgrund dieses Konstruktionsmerkmals können Mitnehmerelemente, welche von unterschiedlichen Strecken her ankommen, an den Kreuzungsbereichen einander aus dem Weg gehen.
- In Fig. 8a) und 8b) sind ferner Druck-Schraubenfedern 44 gezeigt, welche die Mitnehmerelemente zur Gewährleistung eines zuverlässigen Betriebs nach unten vorspannen.
- Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Mitnehmerelemente 13 in Abständen voneinander an der Antriebskette 16 angeordnet, wobei die Abstände in die Förderrichtung gemessen gemäß der Dicke der geförderten Gegenstände bestimmt sind. Wenn andererseits ein Rollapparat an einer Abzweigungsstelle des Schienensystems, z. B. an der Abzweigungsstelle G-H in Fig. 1, von einer Förderstrecke auf eine andere Förderstrecke umgeleitet wird, wobei jeder Förderstrecke eine andere Antriebskette 16 zugeordnet ist und der Rollapparat von der ersten Antriebskette auf die andere überführt werden muß, dann kann das Vorliegen der Abstände zwischen den Mitnehmerelementen 13 zur Folge haben, daß das jeweilige Mitnehmerelement 13 der zweiten Antriebskette noch nicht an der Abzweigungsstelle angekommen ist, wenn der umzuleitende Rollapparat schon von der ersten Antriebskette gelöst worden ist. Um zu verhindern, daß der umgeleitete Rollapparat die Abzweigungsstelle für nachfolgende Rollapparate 4 blockiert, ist bevorzugt die Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzliche Mitnehmerblocks 50 zwischen den Mitnehmerelementen 13 an der Antriebskette 16 befestigt und von den Kettenbolzen 51 gehalten, welche von einer Seite der Antriebskette 16 vorstehen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Unterflächen der Mitnehmerblocks 50 in einem Abstand über den Unterflächen der Mitnehmerelemente 13 in deren unteren Position angeordnet; daher sind die Unterflächen der Mitnehmerblocks 50 normalerweise in einem Abstand über den oberen Flächen der Rollapparate 4 angeordnet. Wenn jedoch die Antriebskette, insbesondere im Bereich einer Weiche, um diesen Abstand oder etwas weiter abgesenkt wird, dann werden auch die Mitnehmerblocks 50 um diesen Abstand abgesenkt, so daß die Rollapparate 4 auch von den Mitnehmerblocks 50 mitgeführt werden können, welche mit der oberen Fläche der Rollapparate zusammenwirken. Dies ist aus Fig. 10 ersichtlich. Bevorzugt sind wenigstens die unteren Enden der Mitnehmerblocks elastisch nachgebend ausgebildet, so daß sie elastisch etwas zusammendrückbar sind, wenn sie mit der oberen Seite der Rollapparate im wesentlichen durch Reibung in Eingriff kommen.
Claims (11)
1. Hängeförderanlage mit Rollapparaten (4), welche auf Schienen
eines Schienensystems individuell verlagerbar sind, und einer
Antriebskette (16), welche entlang des Schienensystems über den
Schienen (8) verläuft, wobei die Unterseite der Antriebskette
(16) Mitnehmerelemente (13, 36) zum Ankuppeln an jeweilige
Mitnehmeraufnahmeelemente (11) aufweist, welche an der oberen
Fläche der Rollapparate (4) angebracht sind, wobei ein
Mitnehmerelement (13, 36) in einer Kupplungsstellung mit einem
jeweiligen Mitnehmeraufnahmeelement (11) im Eingriff ist und in
einer Entkupplungsstellung von dem Mitnehmeraufnahmeelement
(11) gelöst ist, wobei
die in die Förderrichtung gemessene Länge der
Mitnehmerelemente (13, 36) die in die Förderrichtung gemessene
Abmessung der Rollapparate (4) übersteigt, wobei
der untere Rand von jedem Mitnehmerelement (13, 36)
aufweist: eine am vorlaufenden Ende des Mitnehmerelements (13,
36) angeordnete und gegen die Förderrichtung abfallende,
schräge Anheberampe (18, 39) zum Anheben des Mitnehmerelements
(13, 36) auf ein Auflaufen, und eine zu der Anheberampe (18,
39) benachbarte und sich in der Förderrichtung erstreckende
Gleitfläche (19, 25, 41) zum Aufrechterhalten des
Mitnehmerelements (13, 36) in der angehobenen Position,
derart daß die Entkupplungsstellung von der auf ein
Hindernis oder einen benachbarten Rollapparat (4) auflaufenden
Anheberampe (18, 39) und von der an dem Hindernis oder an dem
oberen Ende eines benachbarten Rollapparats (4) gleitenden
Gleitfläche (19, 25, 41) eingestellt bzw. aufrechterhalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (13, 36) als Mitnehmerplatten in
Form von an die Antriebskette (16) montierte, zusammen vertikal
nach oben zu der Antriebskette (16) hin verlagerbare
Gliederplatten ausgebildet sind, wobei die Glieder (14) der
Gliederplatten relativ zueinander um senkrecht zu der
Antriebskette (16) verlaufende Vertikalachsen schwenkbar sind,
und daß
der untere Rand jedes Mitnehmerelements (13, 36) ferner
eine zu der Gleitfläche (19, 25, 41) benachbarte
Mitnehmerausnehmung (20, 37) zum Aufnehmen des
Mitnehmeraufnahmeelements (11) eines jeweiligen Rollapparats
(4) aufweist.
2. Hängeförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmeraufnahmeelement (11) als
Mitnehmeraufnahmevorsprung ausgebildet ist, welcher von dem
oberen Ende des zugehörigen Rollapparats aus nach oben
vorsteht.
3. Hängeförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich quer zur Förderrichtung erstreckender Gleitzapfen
(27) am oberen Scheitelpunkt des Mitnehmeraufnahmevorsprungs
(11) zum Zusammenwirken mit den Gleitflächen (19, 25, 41) des
Mitnehmerelements (13) angebracht ist.
4. Hängeförderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ausgehend von dem vorlaufenden Ende des
jeweiligen Mitnehmerelements (13) die Anheberampe (18) und die
benachbarte Gleitfläche (19) von einer in die Förderrichtung
abfallenden, schrägen Passierrampe (21) gefolgt sind und ferner
von einem hakenförmigen Mitnehmervorsprung (28) gefolgt sind,
wobei die Mitnehmerausnehmung (20) sich zwischen der
Passierrampe (21) und dem Mitnehmervorsprung (28) erstreckt.
5. Hängeförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine schräg in die Förderrichtung
abfallende und zum Anheben des Hakens auf ein Auflaufen
vorgesehene, zweite Anheberampe (23) an einem nachlaufenden
Ende des jeweiligen Mitnehmerelements (13) hinter dem
Mitnehmerhaken angeordnet ist.
6. Hängeförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch
gekennzeichnet, daß zum Anheben des Mitnehmerelements (13, 36)
auf ein Auflaufen seitliche Anheberampen (43) vorgesehen sind,
welche sich entlang der seitlichen unteren Ränder des
jeweiligen Mitnehmerelements (13, 36) erstrecken.
7. Hängeförderanalge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollapparate (4) zum Bilden
eines Tandern-Rollapparats durch eine untere Verbindungsstange
(29) miteinander verbunden sind, und daß die
Mitnehmeraufnahmeelemente (11) von beiden Rollapparaten (4) als
hakenähnliche Mitnehmeraufnahmevorsprünge (11) ausgebildet
sind, welche schräg zu der Mitte des Tandern-Rollapparats hin
einander zugewandt sind.
8. Hängeförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollapparate (4) mit der Verbindungsstange (29) durch
Kupplungselemente (30) verbunden sind, welche zum Ankuppeln an
entsprechende Kupplungselemente (30) von benachbarten Tandern-
Rollapparaten ausgebildet sind, um eine Kette von Tandern-
Rollapparaten zu bilden.
9. Hängeförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Mitnehmeraufnahmeelements (11) senkrecht zu der Förderrichtung
und zu der Antriebskette (16) gemessen wenigstens doppelt so
groß ist wie die Breite des Mitnehmerelements (13, 36).
10. Hängeförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den in einem Abstand voneinander
angeordneten Mitnehmerelementen (13) Mitnehmerblocks (50) an
der Antriebskette (16) befestigt sind, daß in der
Kupplungsstellung der Mitnehmerelemente (13) die Unterflächen
der Mitnehmerblocks (50) in einem Abstand über den Unterflächen
der Mitnehmerelemente (13) angeordnet sind, und daß im Bereich
der Weichen (3) die Antriebskette (16) in einem derart
abgesenkten Niveau umläuft, daß die Unterflächen der
Mitnehmerblocks (50) etwas tiefer liegen als die oberen Enden
der Rollapparate (4), so daß ein Rollapparat (4), welcher von
einem Mitnehmerblock (50) überholt wird, von dem Mitnehmerblock
(50) mitnehmbar ist.
11. Hängeförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die unteren Enden der Mitnehmerblocks (50)
elastisch nachgebend ausgebildet sind.
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