DE6948440U

DE6948440U - C-ring zum buendeln von kabeln und vorratsstreifen aus c-ringen.

Info

Publication number: DE6948440U
Application number: DE6948440U
Authority: DE
Original assignee: Thomas and Betts Corp
Current assignee: ABB Installation Products Inc
Priority date: 1968-12-13
Filing date: 1969-12-15
Publication date: 1970-05-14
Also published as: NL6918666A; FR2026119A1; GB1241144A; US3506116A

Description

Thomas A Betts Corp
Elizabeth. N.J. . USA

C-Ring zum Bündeln von Kabeln und Vorratsetreifen aus C-Ringen

Die Neuerung betrifft C-Ringe zum Bündeln von Kabeln und dergleichen, die aus einem metallischen Kern bestehen, der vollständig in plastisches Material eingebettet ist. Die Neuerung betrifft ferner einen Vorratsstreifen solcher C-Ringe, die leicht von den Streifen abgetrennt werden können.

Es sind C-Ringe zum Bündeln von Kabeln und dergleichen bekannt, die aus einem metallischen Kern bestehen, der vollständig in plastisches Material eingebettet ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass unter gewissen Umständen und bei Hinzutritt von Feuchtigkeit die Isolation des metallischen Kernes durch das plastische Material nicht ausreicht, um Interferenzen Lind Kurzschlüsse innerhalb der elektrischen Leiter zu vermeiden, die von dem C-Ring gehalten werden.

Ό'= ·" Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen C-Ring zu finden, der so ausgebildet ist, dass die elektrischen Verhältnisse innerhalb des Kabelbündels auch bei extremen Situationen, beispielswexse grosser Feuchtigkeit, niello beeinflusst werden.

Die Lösung der Aufgabe w. d in einem C-Ring zum Bündeln /on KaT 1 gesehen, der aus einem metallischen Kern besteht, der vollständig in plastisches Material eingebettet ist, bei dem die Enden des metallischen Kernes leicht nach aussen gebogen und in dem plastischen Material zurückversetzt sind.

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Es hat sich vorteilhaft erwiesen, die Enden der C-Ringe mit dem darin vollständig e iigebetteten, zurückgesetzten metallischen Kern zusätzlich mit Kappen an den Enden zu versehen.

Die Kappen an den Enden des C-Ringes sind vorzugsweise mit dem plastischen Material durch Giessen oder Aufrollen fest verbunden.

Das plastische Material ist vorteilhaft an der Aussenflache des C-Ringes gerundet und an den Enden abgeflacht ausgebildet, während die Innenfläche mit längs verlaufenden, V-förmigen Rippen versehen ist.

Die C-Ringe werden vorzugsweise in Streifenform hergestellt, wobei der Streifen dadurch gebildet wird, dass die einzelnen C-Ringe durch einen Steg aus plastischem Material miteinander verbunden sind.

Zur weiteren Erläuterung der Neuerung wird auf ein in djji beigefügten Zeichnungen dargestelltes Ausfübrungsbeispiel verwiesen.

Es zeigen

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines C-Ringes;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Vorratsstreifens von C-Ringen;

Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander

angeordnete, durch einen Steg miteinander verbundene C-Ringe;

Fig. h eine perspektivische Ansicht eines Kabelbündels, das von zwei C-Ringen gehalten wird.

Der C-Ring 10 besteht aus einem metallischen Kern aus gehärtetem Stahldraht, dessen Ober- und

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• β - = * t

- 3

Unterfläche 14 flachgewalzt ist und dessen Seitenflächen 15 gerundet sind. Der metallische Kern I3 ist vollständig in plastisches Material l6 eingebettet, das vorzugsweise aus sehr festem Material wie Polyvinylchlorid besteht.

Die abgeflachten Flächenl4 des metallischen Kerns 13 erlauben, eine stärkere Lage von plastischem Material aufzubringen, die an der Aussenflache I7 gerundet ist und an der Innenfläche mit längs verlaufenden, V-förmigen Rippen 18 versehen ist.

Einzelne C-Ringe sind durch Stege 19 zu einem Vorratsstreifen 11 miteinander verbunden, der in ein entsprechendes Werkzeug eingesetzt werden kann, von dem einzelne C-Ringe von dem Streifen getrennt und um ein Bündel von elektrischen Leitern 12 so geklemmt werden, dass die Enden gegeneinander verschränkt sind.

Die Enden 20 der C-Ringe sind leicht nach aussen gebogen, was dadurch erreicht wird, dass die Enden des metallischen Kerns 13 nach aussen gebogen sind. Der metallische Kern I3 ist in dem plastischen Material l6 etwas zurückversetzt, so dass weiche Lippen gebildet werden. Die Enden 20 sind mit Kappen 21 versehen, die einen vollständigen Einschluss des metallischen Kerns 13 in des pl^~ti==b=r. Materie! l£ gewährleisten. Die Kappen 21 werden vorzugsweise durch Tauchen oder Aufrollen von plastischem Material auf die C-Ringe 10 aufgebracht. Anstelle von Tauchen oder Aufrollen können auch Endkappen aufgesetzt werden.

Durch die Endkappen 21 wird gewährleistet, dass die Enden des metallischen Kerns 13 vollständig in plastisches Material l6 eingebettet sind und dadurch

vermieden wird, dass die Enden des metallischen Kerns durch das plastische Material hindurchschneiden und gegebenenfalls die Isolation von elektrischen Leitern, die die C-Ringe umschliessen, beschädigen.

Claims

* * Il ti 11 Thomas & Betts Corp. Elizabeth, N.J., USA Schutzansprüche;

1. C-Ring zum Bündeln von Kabeln und dergleichen, bestehend aus einem metallischen Kern, der vollständig in plastisches Material eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (20) des metallischen Kerns (^Ί3) leicht nach aussen gebogen und in dem plastischen Material (l6) zurückversetzt sind.

2. C-Ring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnss die Enden (2θ) mit Kappen (21) auf? plastischem Material versehen sind.

3. C-Ring gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen (2l) an den Enclan (20) mit der plasti eben Material fest verbunden sind.

k, C-Ring gemäss Anspruch I, dadui jh gekennzeichnet, dass die ',us senf lache ( 17 ) Ie^ plastischen Materials (l6) germ, et und an aen Enden (2θ) abgeflacht ist and die T₁- en:^pl.^; ehe iiit längs verlaufenden, V-förrnigeRippen (l3) versehen ist,

5, Vr ratsstreiien aus C~fiingen g-emäss vorangehenden An&prüc -.en, dadurch gekennze„cl.n°t, da^s der Streifen (ll) durc".: C-P ge (10) gebildet isu. die durch einen St ^g (.19) aus ι las tic ehern Mn te -IaI miteinander - -^-"b iden ^ir;d.